DE102008012962A1 - Vorrichtung zum Arretieren zumindest eines Rahmenteils - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Arretieren zumindest eines verschieblich in einem Grundkörper (2) gelagerten Rahmenteils (3, 4), bei der das Rahmenteil (3, 4) über einen in dem Grundkörper (2) verlagerbar gelagerten Andrückkörper (5) in einer Verriegelungsstellung des Andrückkörpers (5) formschlüssig gegen eine Rastausnehmung (23, 24) gedrückt wird und in einer Verschiebestellung des Andrückkörpers (5) der Andrückkörper (5) dergestalt in einer gegenüber der Verriegelungsstellung abgesenkten oder absenkbaren Position befindlich ist, dass das Rahmenteil (3, 4) gegenüber der Rastausnehmung (23, 24) verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Arretieren zumindest eines Rahmenteils, das verschieblich in einem Grundkörper gelagert ist. Die Vorrichtung ist insbesondere dazu geeignet, Rahmen oder Rohrlängen in orthopädischen Komponenten, insbesondere in Orthesen, in ihrer wirksamen Länge zu verstellen, um Anpassungen an unterschiedliche Körpergrößen zu ermöglichen.
  • Die Längenveränderbarkeit eines Rahmens oder eines Rahmenteiles kann auf unterschiedliche Arten und Weisen realisiert werden. Neben einem Austausch eines kompletten Rahmens, der die gewünschte Größe aufweist, besteht die Möglichkeit einer Rahmenverlängerung durch das Einsetzen von Adaptern oder Zwischenstücken. Werden kürzere Zwischenstücke eingesetzt, wird der Rahmen bzw. das Rahmenteil entsprechend verkürzt, so dass eine Anpassung an die körperlichen Gegebenheiten oder den gewünschten Einsatzzweck möglich ist. Die Verstellbarkeit von Rohrlängen in Rahmenteilen erfolgt in der Regel über eine Schraubenfixierung, bei ein Bolzen durch zueinander ausgerichtete Öffnungen hindurch geschraubt wird. Alternativ zu einer Schraubenfixierung sind Klemmen oder Schellen vorgesehen, die ein Rohr umfassen und dieses zusammendrücken, so dass ein innerhalb des Rohres geführter Rahmenteil klemmend gehalten wird. Hierzu sind jeweils Werkzeuge notwendig, die häufig nicht zur Hand sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Arretieren zumindest eines verschieblich in einem Grundkörper gelagerten Rahmenteils bereitzustellen, mit der auf einfache Art und Weise eine werkzeugfreie Festlegung des Rahmenteils gegenüber einem Grundkörper in verschiedenen Stellungen möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Vorrichtung zum Arretieren zumindest eines verschieblich an einem Grundkörper gelagerten Rahmenteils sieht vor, dass das Rahmenteil über einen in einem Grundkörper verlagerbar gelagerten Andrückkörper in einer Verriegelungsstellung des Andrückkörpers formschlüssig gegen eine Rastausnehmung gedrückt wird. In einer Verschiebestellung des Andrückkörpers, bei der der Andrückkörper gegenüber der Verriegelungsstellung in einer abgesenkten oder absenkbaren Position befindlich ist, ist das Rahmenteil gegenüber der Rastausnehmung verschiebbar. Durch diese Vorrichtung ist es möglich, das Rahmenteil, beispielsweise eine Strebe einer Orthese, ein Rohr oder dergleichen, in einer jeweiligen Rastausnehmung im Wesentlichen formschlüssig festzulegen und in jeder gewünschten Stellung innerhalb des Verstellbereiches an den Positionen, in denen das Rahmenteil zu einer entsprechenden Rastausnehmung ausgerichtet ist, festzulegen, ohne Werkzeuge zu benutzen. In der Verschiebestellung befindet sich der Andrückkörper in einer abgesenkten oder einer absenkbaren Position gegenüber der Verriegelungsstellung, so dass das Rahmenteil oder ein entsprechendes Befestigungselement, das an dem Rahmenteil angeordnet ist, aus der Rastausnehmung heraus bewegt werden kann, weil entweder der Andrückkörper nicht mehr gegen das Rahmenteil drückt oder weil durch das Verschieben des Rahmenteils relativ zu dem Grundkörper der Andrückkörper verlagert und eine Verschiebung des Rahmenteils ermöglicht wird.
  • Der Andrückkörper ist bevorzugt als ein Schieber ausgebildet, so dass zum Einnehmen der Verriegelungsstellung dieser nur in dem Grundkörper verschoben werden muss. Durch den Schieber ist es möglich, über einen großen Verstellbereich einen gleichmäßigen Druck auf das Rahmenteil und entsprechend auf der anderen Seite auf den Grundkörper auszuüben, so dass eine sehr gleichmäßige Lastverteilung erreicht wird. Darüber hinaus wird über einen großen Verstellbereich eine Anpressung des Rahmenteils gewährleistet. Alternativ dazu kann der Andrückkörper eine andere Ausgestaltung aufweisen und durch eine Drehung eine Andruckkraft auf die Rahmenteile ausüben, beispielsweise über ein Gewinde, eine Kulisse oder einen Exzenter. Der Andrückkörper kann beispielsweise als Exzenter ausgebildet sein, so dass durch eine Drehung eine entsprechende Verlagerung und ein entsprechender Druck auf die Rahmenteile ausgeübt werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass in dem Grundkörper zumindest eine Ausnehmung ausgebildet ist, zu der korrespondierend zumindest ein Vorsprung an dem Andrückkörper ausgebildet ist. Durch die Ausgestaltung des Grundkörpers mit einer Ausnehmung und einem korrespondierenden Vorsprung in dem Andrückkörper ist es möglich, dass der Andrückkörper in der Verriegelungsstellung blockiert wird, indem die Ausnehmung und der Vorsprung nicht zueinander in Deckung gebracht werden. Dadurch ist der Andrückkörper in Richtung auf das Rahmenteil verlagert und blockiert ein Herausdrücken oder Herausfallen des Rahmenteils aus der Rastausnehmung. In der Verschiebestellung des Andruckkörpers sind der Vorsprung und die Ausnehmung zueinander in Deckung gebracht, so dass eine Verlagerung des Andruckkörpers in Richtung auf die Ausnehmung innerhalb des Grundkörpers möglich ist, wodurch die formschlüssige Verriegelung aufgehoben werden kann. Dadurch ist es möglich, dass das Rahmenteil aus einer ersten Rastausnehmung in eine zweite Rastausnehmung überführt wird, um eine Längenveränderung des Rahmenteils zu bewirken, indem das Rahmenteil aus dem Grundkörper herausgezogen oder hineingeschoben wird.
  • Vorteilhafterweise sind die Ausnehmung und/oder der Vorsprung rampenartig ausgebildet, so dass, neben einer Umlenkung der Kraftrichtung, auch eine Kraftverstärkung oder Selbsthemmung bewirkt werden kann, so dass, ohne Aufbringung einer entsprechenden Kraft auf das Andruckelement, keine Entriegelung des Andrückkörpers erfolgt.
  • Das Rahmenteil kann rohrförmig oder stabförmig ausgebildet sein, ebenfalls können alternative Ausgestaltungen des Rahmenteils vorgesehen sein, beispielsweise kann das Rahmenteil auch mit andersartig geformten Hohlprofilen ausgestattet sein. Ebenfalls ist es möglich, dass das Rahmenteil nicht über seine gesamte Länge den gleichen Querschnitt oder unterschiedliche Querschnittsformen oder Gestaltungen aufweist, beispielsweise indem es mehrteilig ausgebildet ist.
  • Die Rastausnehmungen sind bevorzugt korrespondierend zu dem Rahmenteil oder zu Anbauteilen an dem Rahmenteil ausgebildet, um eine formschlüssige Verriegelung zu erleichtern. Entweder kann das Rahmenteil unmittelbar in den Rastausnehmungen einliegen oder Anbauteile mit einer entsprechenden Geometrie sind an dem Rahmenteil vorgesehen, über die eine Festlegung des Rahmenteils relativ zu dem Grundkörper erfolgen kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Andrückkörper gegen das Rahmenteil federbelastet ist, so dass es möglich ist, auch in der Verschiebestellung des Andrückkörpers eine leichte Andruckkraft gegen das Rahmenteil auszuüben, so dass der Andruckkörper von den Rastausnehmungen weggedrückt werden kann, beispielsweise wenn das Rahmenteil in den Grundkörper hineingeschoben oder aus diesem herausgezogen wird. Durch die Federbelastung wird auch nach einer Entriegelung des Andrückkörpers bzw. des Rahmenteils eine räumliche Zuordnung zwischen Rahmenteil und Grundkörper gewährleistet, so dass, ausgehend von der jeweiligen Ausgangsposition, eine definierte Verschiebung bis zur nächsten Rastausnehmung bzw. zur nächsten gewünschten Rastausnehmung erfolgen kann. Vorteilhafterweise ist an dem Andrückkörper dabei ein Federelement ausgebildet, das den Andrückkörper entsprechend gegen die Rastausnehmungen vorspannt. Dadurch verringert sich der Montageaufwand und Bauteile, z. B. Federn können nicht verlorengehen. Grundsätzlich ist jedoch auch vorgesehen und möglich, dass das Federelement als separates Bauteil ausgebildet ist, das nachträglich an dem Andrückkörper ausgebildet ist. Ebenfalls ist es möglich, dass ein Federelement an dem Grundkörper ausgebildet ist, vorliegend auf der den Rastausnehmungen gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers, um den Andrückkörper entsprechend vorzubelasten.
  • Der Andrückkörper ist bevorzugt mit einem Griff versehen, der aus dem Grundkörper herausragt, so dass ohne weitere Werkzeuge, allein durch Verschieben oder Verstellen des Andruckkörpers, eine Verriegelung bzw. Entriegelung des Rahmenteils gegenüber dem Grundkörper erfolgen kann.
  • Bevorzugt ist eine orthopädische Einrichtung mit einer oben beschriebenen Vorrichtung ausgestattet, insbesondere sind Orthesen vorteilhafterweise mit einer solchen Vorrichtung ausgestattet, so dass, ausgehend von einem Basismodul, unterschiedliche Anlagepunkte oder Abstützkörper so an dem Patienten oder Orthosenträger positioniert werden können, dass ein optimaler Abstützeffekt durch die Orthese bereitgestellt wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – eine montierte Vorrichtung in Verriegelungsstellung;
  • 2 – eine Vorrichtung gemäß 1 in Verschiebestellung;
  • 3a – eine Explosionsdarstellung von schräg unten;
  • 3b – eine Explosionsdarstellung von schräg oben;
  • 4 – eine Untenansicht eines Teils der Vorrichtung mit Rahmenteilen;
  • 5 – eine Schnittdarstellung in einer Verschiebestellung;
  • 6 – eine Schnittdarstellung in einer federbelasteten Verschiebestellung;
  • 7 – eine Schnittdarstellung in einer Verriegelungsstellung; sowie
  • 8 – eine Schnittdarstellung durch Federelemente.
  • In der 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Arretieren zweier Rahmenteile 3, 4 in einem Grundkörper 2 dargestellt. Die Rahmenteile 3, 4 sind als Stäbe ausgebildet und erstrecken sich in einen Grundkörper 2 hinein, der vorliegend aus einem Oberteil 21 und einem Unterteil 22 ausgebildet ist. Das Oberteil 21 und das Unterteil 22 können aus Kunststoff oder Metall ausgebildet sein und sind miteinander verbunden, so dass sie ein im Wesentlichen geschlossenes Gehäuse bilden. Innerhalb des Grundkörpers 2 sind die Rahmenteile 3, 4, die vorliegend als stab- und rohrförmige Streben ausgebildet sind, verschieblich gelagert. Auf der Oberseite des Oberteils 21 sind Bohrungen 26 angeordnet, über die erkannt werden kann, in welcher Position sich die Rahmenteile 3, 4 innerhalb des Grundkörpers 2 befinden. Die Rahmenteile 3, 4 können, abweichend von der dargestellten Geometrie, auch als Streifen oder andersartig geformte Profile ausgebildet sein. Ebenfalls ist es möglich, dass die Rahmenteile 3, 4 oder Streben massiv oder als Hohlkörper ausgebildet sind, beispielsweise als Rohre, um an dem Grundkörper 2 arretiert zu werden. Der Grundkörper 2 kann als Verbindungselement zwischen zwei Rahmenteilen 3, 4 bzw. Streben 3, 4 dienen, um eine Längenveränderbarkeit bereitzustellen, so dass der Abstand zwischen den nicht dargestellten Enden der Rahmenteile 3, 4 vergrößert bzw. verkleinert werden kann. Ebenfalls ist es möglich, dass an dem Grundkörper 2 Befestigungselemente oder Scharniere angeordnet sind, über die der Grundkörper 2 an einer weiteren orthopädischen Einrichtung oder einer Aufnahme festgelegt werden kann, beispielsweise über eine verschwenkbare Lagerung oder eine Befestigungseinrichtung des Grundkörpers 2 an einem menschlichen Körper.
  • Ebenfalls in 1 ist ein Andrückkörper 5 zu erkennen, der innerhalb des Grundkörpers 2 in Richtung der Längserstreckung des Grundkörpers 2 und der Rahmenteile 3, 4 verschieblich gelagert ist. Der Andrückkörper 5 weist einen Griffabschnitt 51 auf, der eine Ausnehmung aufweist, über die der Griff 51 leicht gegriffen und in Pfeilrichtung herausgezogen werden kann. Wie später näher erläutert werden wird, ist der Andrückkörper 5 als ein Schieber ausgebildet, der sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch den gesamten Grundkörper 2 hindurch erstreckt. An dem dem Griff 51 gegenüberliegenden Ende des Grundkörpers 2 ragt ein Teil des Andrückkörpers 5 bzw. des Schiebers 5 aus dem Grundkörper 2 hinaus.
  • In der 2 ist der Griff 5 in Pfeilrichtung aus dem Grundkörper 2 herausgezogen worden, so dass das dem Griff 51 gegenüberliegende Ende vollständig innerhalb des Grundkörpers 2 aufgenommen ist. In dieser Stellung befindet sich der Andrückkörper 5 in einer Verschiebestellung, in der die Rahmenteile 3, 4 in Richtung ihrer Längserstreckung aus dem Grundkörper 2 hinausgezogen bzw. hineingeschoben werden können. Die Konstruktion und die Wirkungsweise sowohl des Andrückkörpers 5 als auch dessen Zusammenwirken mit den Rahmenteilen 3, 4 und den dem Andrückkörper 5 wird nachfolgend erläutert.
  • In der 3a ist eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung 1 gemäß der 1 und 2 von schräg unten dargestellt. Der Grundkörper 2, bestehend aus einem Oberteil 21 und einem Unterteil 22, kann zusammengesteckt und verriegelt werden.
  • In dem Oberteil 21 sind Rastausnehmungen 23, 24 ausgebildet, die korrespondierend zu Rastbereichen 32, 42 der Rahmenteile 3, 4 ausgebildet sind. Die Rastbereiche 32, 42 sind durch eine S-förmige Biegung ausgebildet, so dass es möglich ist, Zugkräfte leicht über die Rastbereiche 32, 42 auf die Rastausnehmungen 23, 24 zu übertragen. Die Rahmenteile 3, 4 sind längsverschieblich innerhalb des Grundkörpers 2 gelagert, wobei eine Verrastung und eine formschlüssige Festlegung dahingehend erfolgt, dass die Rastbereiche 32, 42 in die korrespondierend ausgestalteten Rastausnehmungen 23, 24 eingreifen. Um eine wirksame Verriegelung und Arretierung der Rahmenteile 3, 4 relativ zu dem Grundkörper 2 zu bewirken, ist es notwendig, dass der Andruckkörper 5, vorliegend als Schieber ausgebildet, eine Kraft in Richtung auf das Oberteil 21 ausübt, so dass die Rahmenteile 3, 4 und insbesondere die Rastbereiche 32, 42 in die Rastausnehmungen 23, 24 hineingedrückt werden. Dieses Hineindrücken erfolgt, indem Vorsprünge 52, die rampenartig ausgebildet sind, gegen entsprechende Bereiche des Unterteils 22 verschoben werden, so dass bei einem Hineinbewegen des Andruckkörpers 5 die rampenartigen Vorsprünge 52 auf entsprechenden Bereichen oder Vorsprüngen innerhalb des Unterteils 52 abgleiten und eine Verlagerung in Richtung auf das Oberteil 21 bewirken, wodurch eine Andruckkraft auf die Rahmenteile 3, 4 und damit die Rastbereiche 32, 42 ausgeübt wird. Zum Entriegeln wird der Schieber 5 aus dem Grundkörper 2 herausgezogen, so dass die rampenartigen Vorsprünge 52 nicht mehr in unmittelbaren Kontakt mit dem Material des Unterteils 22 treten, so dass eine Bewegung weg von dem Oberteil 21 ermöglicht wird. Werden dann Zugkräfte auf die Rahmenteile 3, 4 aufgebracht, kann der Schieber 5 sich in Richtung auf das Unterteil 22 bewegen, wodurch die formschlüssige Verriegelung aufgehoben wird.
  • Ebenfalls an der Unterseite des Schiebers 5 sind Federzungen 55 ausgebildet, die eine Federkraft in Richtung auf das Oberteil 21 ausüben, so dass auch im entriegelten Zustand, wenn eine Verlagerung in Richtung auf das Unterteil 22 möglich wäre, eine gewisse Haltekraft auf die Rahmenteile 3, 4 ausgeübt wird, die jedoch leicht durch Ziehen oder Drücken der Rahmenteile 3, 4 oder eine entsprechende Kraftausübung auf den Schieber 5 überwunden werden kann.
  • In der 3b ist die Vorrichtung gemäß 3a in einer Schrägdraufsicht gezeigt. Hier ist deutlich zu erkennen, dass die Oberseite des Schiebers 5 im Wesentlichen glatt ausgebildet ist, so dass eine gleichmäßige Druckkraftaufbringung im verriegelten Zustand auf die Rahmenteile 3, 4 möglich ist. Die Federzungen 55 sind durch Ausbiegungen und Ausformungen ausgebildet. Die Federzungen 55 gleiten auf Stegen 27, die innerhalb des Unterteils 55 ausgebildet sind, um eine gleichmäßige Federkraft in Richtung auf das Oberteil 21 bereitzustellen. Ebenfalls sind in dem Unterteil 22 Ausnehmungen 25 zu erkennen, die korrespondierend zu den Vorsprüngen 52 an der Unterseite des Schiebers 5 ausgebildet sind. Auch hier sind die Ausnehmungen 25 rampenartig ausgebildet, zumal die Ausgestaltung der Vorsprünge 52 und der Ausnehmungen 25 so gebildet ist, dass eine korrespondierende Formgebung vorliegt. Befindet sich der Schieber 5 in der Verschiebestellung, also aus dem Grundkörper 2 herausgezogen, liegen die Ausnehmungen 25 den Vorsprüngen 52 deckend gegenüber, so dass gegen die Federkraft der Federzungen 55 eine Verlagerungsbewegung des Schiebers 5 in Richtung auf das Unterteil 22 leicht möglich ist. Werden nun Zug- oder Druckkräfte auf die Rahmenteile 3, 4 aufgebracht, versuchen diese sich aufgrund der nur teilweisen Überdeckung der Rastausnehmungen 23, 24 in Richtung auf das Unterteil 22 zu bewegen, um die formschlüssige Verriegelung aufzuheben, was bei einem entsprechenden Kraftaufwand gegen die Federkraft durch die Federelemente 55 möglich sein wird. Alternativ müsste eine entsprechende Kraftkomponente unmittelbar auf die Rahmenteile 3, 4 aufgebracht werden, beispielsweise bei einer eckigen Ausgestaltung der Rastausnehmungen 23, 24 und einer korrespondierenden, eckigen Gestaltung der Rastbereiche 32, 42.
  • In der 4 ist in einer Unteransicht das Oberteil 21 mit darin eingelegten Rahmenteilen 3, 4 gezeigt. Die Rahmenteile 3, 4 befinden sich jeweils am äußeren Anschlag und sind somit vollständig ausgefahren. Die Rastbereiche 32, 42 liegen in den korrespondierend geformten Rastausnehmungen 23, 24, von denen insgesamt fünf für jedes Rahmenteil 3, 4 innerhalb des Oberteils 21 ausgebildet sind. Die Rahmenteile 3, 4 können somit um vier weitere Rastungen weiter nach innen geschoben werden, um eine entsprechende Verkürzung oder Verlagerung des an dem anderen Ende angeordneten Bauteils oder der anderen Komponente zu bewirken. Der versetzt zu dem außerhalb des Grundkörpers 2 befindlichen Teil des Rahmenteils 4 befindliche Endabschnitt des Rahmenteils 3, 4 innerhalb des Grundkörpers 2 dient zu einer verbesserten Führung bei der Verschiebung des Rahmenteils 4 in den Grundkörper 2 hinein oder aus diesem hinaus.
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Längsachse des Grundkörpers 2 in der Verschiebestellung, also mit einem herausgezogenen Griff 51. Der Schieber 5 ist dabei in einer solchen Position, dass die Vorsprünge 52 korrespondierend zu den Ausnehmungen 25 in den Unterteil 22 des Grundkörpers 2 orientiert sind. Sowohl die Vorsprünge 52 als auch die Ausnehmungen 25 sind rampenartig ausgebildet und korrespondieren zueinander. In der dargestellten Verschiebestellung ist der Schieber 5 gegenüber dem Oberteil 21 und den Rahmenteilen 3, 4 abgesenkt, so dass die Rahmenteile 3, 4 mit den nicht dargestellten Rastbereichen 32, 42 aus den jeweiligen Rastausnehmungen 23, 24 herausgleiten und verschoben werden können. Vorliegend können die Rahmenteile 3, 4 jeweils nach innen hineingeschoben werden. In der 5 ist zu erkennen, dass zwischen der Unterseite des Rahmenteils 3 bzw. des Rastbereiches 32 und der Oberseite des Schiebers 5 ein Freiraum besteht, so dass eine entsprechende Verlagerung in Richtung auf den Schieber 5 möglich ist. Dadurch wird die bislang formschlüssige Anlage des Rastbereiches 32 an der Rastausnehmung 23 aufgehoben und ein Verschieben nach innen ist möglich. Soll eine Verlängerung stattfinden, wird entsprechend die umgekehrte Bewegung ausgeführt.
  • In der 6 ist eine Position des Schiebers 5 gezeigt, die der der 5 entspricht mit dem Unterschied, dass die Federzungen 55 den Schieber in Richtung auf das Oberteil 21 drücken, indem sich die Federzungen 55 gegenüber den Schienen 27 oder an anderen Teilen des Unterteils 22 abstützen. Dadurch wird der gesamte Schieber 5 in Richtung auf das Oberteil 21 gedrückt, was dadurch ersichtlich wird, dass die Oberseite des Schiebers 5 an dem Rastbereich 32 des Rahmenteils 3 anliegt und somit eine Festlegung des Rahmenteils 3 bzw. der Rahmenteile 3 und 4 bewirkt. In der dargestellten Stellung kann jedoch leicht eine Verschiebung erfolgen, da durch die gerundeten Rastausnehmungen 23, 24 eine in Richtung auf das Unterteil 22 ausgeführte Kraftkomponente erzeugt wird, so dass bei einem Hineinschieben des Rahmenteils 3 in den Grundkörper 2 der Schieber 5 nach unten gedrückt und eine Verschiebung ermöglicht wird.
  • In der 7 ist die Vorrichtung 1 in einer Verriegelungsstellung gezeigt, bei der der Schieber 5 vollständig hineingeschoben ist. Die Vorsprünge 52 und die Ausnehmungen 25, die beide rampenartig ausgebildet sind, haben bewirkt, dass das Hineinschieben des Schiebers 5 in den Grundkörper 22 auch eine Verlagerung in Richtung auf das Oberteil 21 bewirkt. Die Vorsprünge 52 und die Ausnehmungen 55 weisen an ihren Enden Plateaus auf, die in der dargestellten Stellung gemäß 7 aufeinander aufliegen und eine Verlagerung des Schiebers in Richtung auf das Unterteil 22 nicht zulassen. Die Federelemente 55 sind weniger als in der 5 zusammengedrückt, der Schieber 5 liegt eng an der Unterkante des Oberteils 21 sowie an der Unterseite des Rastbereiches 32 des Rahmenteils 3 an, so dass eine Bewegung des Rahmenteils 3 in Richtung auf das Unterteil 22 nicht möglich ist. In dieser Stellung werden die Rahmenteile 3, 4 formschlüssig innerhalb des Grundkörpers 2 über die Rastausnehmungen 23, 24 gehalten. Die Federzungen 55 drücken stets gegen die Rahmenteil 3, 4 und drücken diese in Richtung auf die Ausnehmungen 23, 24; dabei bewirken sie unter anderem einen Toleranzausgleich in dem beiden Positionen des Schiebers 5.
  • In der 8 ist der Schnitt anders gelegt und geht durch die Federzungen 55. Die Vorsprünge 52 sind in einer Seitenansicht zu erkennen, ebenfalls ist zu erkennen, dass die Plateauabschnitte der Vorsprünge 52 auf einem Niveau mit den Schienen 27 liegen.
  • Durch die Vorrichtung 1 ist eine werkzeuglose, flächige Feststellmöglichkeit einer Verstelleinrichtung gegeben, die eine gestufte Verstellung von Rahmen- oder Rohrteilen z. B. in Orthesen über einen größeren Bereich ermöglicht.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Arretieren zumindest eines verschieblich in einem Grundkörper (2) gelagerten Rahmenteils (3, 4), bei der das Rahmenteil (3, 4) über einen in dem Grundkörper (2) verlagerbar gelagerten Andrückkörper (5) in einer Verriegelungsstellung des Andrückkörpers (5) formschlüssig gegen eine Rastausnehmung (23, 24) gedrückt wird und in einer Verschiebestellung des Andrückkörpers (5) der Andrückkörper (5) dergestalt in einer gegenüber der Verriegelungsstellung abgesenkten oder absenkbaren Position befindlich ist, dass das Rahmenteil (3, 4) gegenüber der Rastausnehmung (23, 24) verschiebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Andrückkörper (5) als Schieber ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundkörper (2) zumindest eine Ausnehmung (25) ausgebildet ist, zu der korrespondierend zumindest ein Vorsprung (52) an dem Andrückkörper (5) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (25) und/oder der Vorsprung (52) rampenartig ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (3, 4) rohrförmig oder stabförmig ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastausnehmungen (23, 24) korrespondierend zu dem Rahmenteil (3, 4) oder Anbauteilen an dem Rahmenteil (3, 4) ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Andrückkörper (5) gegen das Rahmenteil (3, 4) federbelastet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Andrückkörper (5) zumindest ein Federelement (55) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (55) als eine Federzunge ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Andrückkörper (5) mit einem Griff (51) versehen ist, der aus dem Grundkörper (2) herausragt.
  11. Orthopädische Einrichtung mit einer Vorrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, insbesondere Orthese.
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