DE102008011113A1 - Riemenspanner - Google Patents
Riemenspanner Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008011113A1 DE102008011113A1 DE200810011113 DE102008011113A DE102008011113A1 DE 102008011113 A1 DE102008011113 A1 DE 102008011113A1 DE 200810011113 DE200810011113 DE 200810011113 DE 102008011113 A DE102008011113 A DE 102008011113A DE 102008011113 A1 DE102008011113 A1 DE 102008011113A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt tensioner
- shaft
- tensioner according
- toothing
- wave
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H7/10—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
- F16H7/12—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
- F16H7/1254—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
- F16H7/1281—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H2007/0802—Actuators for final output members
- F16H2007/081—Torsion springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Riemenspanner, mit einem Spannarm, der an seinem freien Ende eine Spannrolle trägt und an seinem anderen Ende über eine Welle in einem Gehäuse drehbar gelagert ist und sich mittels einer Torsionsfeder am Gehäuse federnd abstützt, wobei das Gehäuse tassenartig ausgebildet und in seinem Inneren eine konzentrische Nabe aufweist, in der die drehfest mit dem Spannarm verbundene Welle über ein Gleitlager drehbar gelagert ist, wobei die Welle eine radiale Verzahnung zur drehfesten Verbindung mit dem Spannarm aufweist und durch eine Verstemmung an dem Spannarm axial fixiert ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Derartige Riemenspanner sind allgemein bekannt, beispielsweise aus der
DE 42 24 759 A1 und derDE 43 43 429 A1 , bei welchen in allgemeiner Form beschrieben ist, dass die Welle des Riemenspanners mit dem Spannarm ver stemmt ist. Hierbei wird der Spannarm oder Spannhebel mittels eines sogenannten Rändelpressverbandes mit der auch als Bolzen bezeichneten Welle gefügt, wobei es sich um eine Art der Längspressverbindung handelt. Das Rändel ist gleichzusetzen mit einem Vielzahnprofil, wobei die Spitzen des aus Stahl bestehenden Bolzenrändels in die meist unbearbeitete und mit einer geringen Entformschräge ausgebildete Gegenfläche des Spannhebels greifen, wobei der Spannhebel in der Regel aus Aluminium-Druckguss besteht. Nach dem Fügen erfolgt ein abschließendes Taumel- oder Radialpunktnieten des Wellenendes, um einen zusätzlichen axialen Formschluss bereitzustellen. - Aus der
DE 10 2004 025 738 A1 ist ein Riemenspanner bekannt, bei dem die Laufrolle mittels eines Wälzlagers auf einem frei auskragenden Lagerzapfen eines Schwenkarms der Spannvorrichtung drehgelagert ist. Dort ist vorgesehen, dass der Lagerzapfen in Richtung zu seinem freien Ende konisch verjüngend ausgebildet ist, dass sich das Wälzlager mittels seines Innenringes im Anschlussbereich von Lagerzapfen und Schwenkarm auf dem Lagerzapfen zumindest radial abstützt, dass im Bereich des freien Endes des Lagerzapfens zwischen demselben und dem Innenring des Wälzlagers ein radialer Abstand ausgebildet ist, und dass das freie Ende des Lagerzapfens derart axial über den Innenring des Wälzlagers hinausragt, dass durch eine Materialumformung des freien Endes des Lagerzapfens eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Innenring des Wälzlagers und dem Lagerzapfen in radialer und/oder axialer Richtung herstellbar ist. Zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung wird der Lagerzapfen an seinem freien Ende derart mittels eines Kaltumformverfahrens umgeformt, dass Material des Lagerzapfens den Abstand zwischen dem Lagerzapfen und dem Innenring des Wälzlagers überwindet, sowie einen Formschluss zwischen denselben in radialer Richtung und/oder in axialer Richtung gegen den Innenring des Wälzlagers bildet. Hierzu wird als besonders vorteilhaft ein Radialpunktnietverfahren, vorzugsweise ein Taumelnietverfahren beschrieben. - Eine Schwachstelle derartiger Taumel- und Radialpunktnietverfahren ist darin zu sehen, dass zumindest punktuell das Bolzenmaterial bzw. das Material der Welle verdrängt wird. Hierdurch ist eine negative Veränderung der plastischelastischen Pressung nicht auszuschließen. Das heißt, dass die Fugenpressung an den Zähnen des Vielzahnprofils durch den einseitigen Energieeintrag während des Nietprozesses abnimmt und den Belastungen im Betrieb nicht standhalten kann. Die Folge ist eine Lockerung der Verbindung der Welle mit dem Spannarm im Betrieb bzw. eine Reduzierung der im wesentlichen elastischen Fugenpressung auch unter thermischen Gesichtspunkten, insbesondere durch die thermisch unterschiedlichen Eigenschaften von Stahl und Aluminium.
- Eine bislang vernachlässigte, aber nicht unwesentliche Unbekannte ist der Schädigungsgrad der Fugenpressverbindung aufgrund des Herausschabens von Material durch die scharfkantigen Rändeldreiecke während des Einpressvorgangs. Denn je nach Herstellungsverfahren des Bolzens bzw. der Welle sind störende Fehlstellen am Rändel, beispielsweise Schuppen, ungleichmäßige Ausprägung, Kontamination und dergleichen nicht auszuschließen.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Riemenspanner zu schaffen, der die geschilderten Nachteile beseitigt. Insbesondere ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Riemenspanner der eingangs geschildert Art dahin gehend zu verbessern, dass die axiale Fixierung von dem Spannarm mit der Welle verbessert ist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich die gestellte Aufgabe dadurch lösen lässt, dass die Verstemmung in Form wenigstens einer axialen Vertiefung in die Stirnfläche der Welle ausgebildet ist, wobei die Vertiefung einen radialen Abstand zur Verzahnung aufweist.
- Die Erfindung geht daher aus von einem Riemenspanner, mit einem Spannarm, der an seinem freien Ende eine Spannrolle trägt und an seinem anderen Ende über eine Welle in einem Gehäuse drehbar gelagert ist sowie sich mittels einer Torsionsfeder am Gehäuse federnd abstützt, wobei das Gehäuse tassenartig ausgebildet und in seinem Inneren eine konzentrische Nabe aufweist, in der die drehfest mit dem Spannarm verbundene Welle über ein Gleitlager drehbar gelagert ist, wobei die Welle eine radiale Verzahnung zur drehfesten Verbindung mit dem Spannarm aufweist und durch eine Verstemmung an dem Spannarm axial fixiert ist. Außerdem ist vorgesehen, dass die Verstemmung in Form wenigstens einer axialen Vertiefung in eine Stirnfläche der Welle mit einem radialen Abstand zur Verzahnung eingebracht ist.
- Durch diesen Aufbau wird vorteilhaft erreicht, dass die Verstemmung in einen Bereich außerhalb der Verzahnung verlegt bzw. angeordnet ist, so dass durch die Verstemmung, welche stets mit hohem Druck erfolgt, die Verzahnung der Welle nicht beschädigt werden kann. Statt der oben beschriebenen Niettechnologie wird also zur Erzielung des Formschlusses ein Verfahren gewählt, welches keine negativen Auswirkungen auf die Rändelpressverbindung hat bzw. die Fugenpressverhältnisse noch verbessert. Derartige Verfahren sind bereits aus anderen technischen Gebieten bekannt. So wird in der
DE 43 37 594 C2 und derUS 5,054,440 A jeweils eine Bolzenbefestigung an Kipp- oder Schlepphebeln von Ventiltrieben von Verbrennungsmotoren beschrieben, bei welchen an einem Nockenrollenbolzen im Anschluss an das Fügen in einer Gabel zur Schaffung eines Längspressverbandes eine Art Verstemmung erzeugt wird, was in einer Fugenpresserhöhung bzw. in einen Formschluss am Ende des Nockenrollenbolzens resultiert. - Bislang schien ein derartiges Vorgehen auf den Bereich der Kipp- oder Schlepphebel beschränkt, da dort zur Durchführung einer derartigen Verstemmung genügend Werkzeugplatz vorhanden ist und da dort keine unterschiedlichen Materialen verwendet werden, sondern jeweils der Bolzen und die Gabel aus Stahl bestehen. Bei Riemenspannern ist es dagegen insofern anders, als dort die Welle aus Stahl und der Spannhebel aus Aluminiumdruckguss besteht, so dass man dort die eingangs beschriebenen bekannten Nietverfahren bevor zugte und den Einsatz anderer Verbindungstechniken zur Erzeugung des Formschlusses kaum für realisierbar hielt.
- Überraschenderweise hat sich aber gezeigt, dass eine rein axial ausgeführte Verstemmung auch bei Riemenspannern nutzbar ist und hervorragende Resultate bezüglich der dauerhaften Festigkeit der axialen Verbindung von Spannarm mit der Welle hervorbringt, wenn die axiale Verstemmung nach radial innen in die Stirnfläche der Welle verlegt wird, wodurch eine Beschädigung der Verzahnung der Welle sicher ausgeschlossen ist.
- Außerdem kann vorgesehen sein, dass die Anzahl der axialen Vertiefungen zwischen zwei und sechs beträgt, wobei die Vertiefungen im gleichen radialen Abstand zur Verzahnung in die Stirnfläche der Welle eingebracht sind.
- In anderen praktischen Weiterbildungen kann vorgesehen sein, dass die Vertiefungen ein rundes, halbrundförmiges, U-artig gestaltetes oder dreieckiges Profil aufweisen.
- Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, dass die Vertiefungen eine parallel zur Vertikalachse der Welle angeordnete Kontur aufweisen.
- Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung vorzusehen, dass die Verstemmung mittels einer exzentrisch aufgesetzten und mit Druck beaufschlagten Kugel her gestellt ist. Diese Ausgestaltung lässt sich noch dadurch ergänzen, dass die Vertiefung der Verstemmung halbkugelförmig ist und exzentrisch auf der Stirnfläche der Welle mit radialem Abstand zur Verzahnung angeordnet ist.
- In einer besonders praktischen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vertiefung durch eine in den Kopf der Welle eingebrachte Sacklochbohrung gebildet ist, in welche eine Kugel eingesetzt ist, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Sacklochbohrung ist.
- Besonders vorteilhaft ist ebenso eine Ausgestaltung der Erfindung, die sich dadurch auszeichnet, dass ein Fugenpressverband zwischen Verzahnung der Welle und einer Bohrung des Spannarms durch die Verstemmung einseitig oder gleichmäßig aufgeweitet ist.
- Es liegt ebenso im Rahmen der Erfindung vorzusehen, dass die Verzahnung der Welle aus einer harmonischen Abfolge von radial abstehenden Zähnen mit einer Zahnspitze und einem Zahngrund besteht. Diese Ausgestaltung lässt sich auch noch dadurch ergänzen, dass die Zähne der Verzahnung ein gerundetes Kurvenprofil aufweisen.
- Eine andere praktische Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Verzahnung vor dem Einpressen der Welle in den Spannarm mit einem Klebemittel versehen ist. Besonders vorteilhaft ist schließlich eine Ausgestaltung der Erfindung, die sich dadurch auszeichnet, dass ein Klebemittel in eine konische Erweiterung der Bohrung des Spannarms eingebracht ist.
- Schließlich kann zur weiteren Verbesserung der Verstemmungsverbindung vorgesehen sein, dass in der Bohrung des Spannarms zumindest eine (vorzugsweise ringförmige) Tasche zur Aufnahme von verpresstem Material der Welle ausgebildet ist. Diese Tasche hat vorzugsweise keinen unmittelbaren geometrischen Kontakt zu den axialen Enden der genannten Bohrung.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
-
1 eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Riemenspanners gemäß der Erfindung, -
2 ein Detail im Querschnitt des Riemenspanners aus1 , -
3 eine Welle des erfindungsgemäßen Riemenspanners von vorne, -
4 eine Schnittansicht durch ein Detail eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Riemenspanners gemäß der Erfindung, -
5 eine Schnittansicht durch ein Detail eines dritten Ausführungsbeispiels eines Riemenspanners gemäß der Erfindung, und -
6 eine Schnittansicht durch ein Detail eines vierten Ausführungsbeispiels eines Riemenspanners gemäß der Erfindung. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
- In den
1 bis3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Riemenspanners1 dargestellt, wobei nachfolgend für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. In1 ist der Riemenspanner im Längsschnitt dargestellt und besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse2 , einem Spannarm3 und einer Spannrolle4 . Dabei ist das Gehäuse2 tassenartig ausgebildet und weist in seinem Inneren eine konzentrische Nabe5 auf, in der eine drehfest mit dem Spannarm3 verbundene Welle6 über ein Gleitlager7 drehbar gelagert ist. Die drehfeste Verbindung zwischen dem Spannarm3 und der Welle6 ist mittels einer Verzahnung8 hergestellt, wobei der Spannarm3 in axialer Richtung auf der Welle6 durch eine noch näher zu beschreibende Verstemmung9 fixiert ist. An ihrem dem Spannarm3 gegenüberliegende Ende ist die Welle6 über eine weitere Verzahnung11 und eine Verstemmung12 drehfest mit einer Reibscheibe10 verbunden. - Weiterhin ist der Spannarm
3 über eine als Torsionsfeder wirkende Schraubenfeder13 in Richtung eines nicht dargestellten Zugmittels in Form eines Riemens oder einer Kette vorgespannt. Diese Schraubenfeder13 ist im Inneren des tassenförmigen Gehäuses2 aufgenommen und mit ihren beiden Windungsenden jeweils am Spannarm3 und am Gehäuse2 fixiert. Die Spannrolle4 auf einem Außenring14 eines Wälzlagers15 angeordnet, welches beidseitig abgedichtet ist. - In
2 ist ein Ausriss des Spannarms3 und ein Ausriss der Welle6 in gegenüber1 vergrößertem Maßstab und im Zustand vor dem Einpressen der Welle6 dargestellt. Der Spannarm3 weist eine Bohrung16 mit einer konischen Erweiterung17 auf, wobei der Durchmesser der Bohrung16 kleiner ist als der größte Durchmesser der Verzahnung8 der Welle6 , wodurch eine durch die Linien A, A' angedeutete radiale Überdeckung vorhanden ist. Die Welle6 wird zur drehfesten Verbindung mit dem Spannhebel3 in die Bohrung16 gepresst, wodurch ein Fugenpressverband geschaffen wird. Damit auch eine axial unlösbare Verbindung von Spannarm3 und Welle6 geschaffen wird, wird eine Verstemmung9 axial in die Stirnfläche18 der Welle6 eingebracht. - In
3 ist die Welle6 nach dem Erzeugen der Verstemmung9 von vorne dargestellt. Zu erkennen ist dort insbesondere, dass die als Rändel ausgebildete Verzahnung8 der Welle6 aus einer harmonischen Abfolge von radial abstehenden Zähnen19 mit einer Zahnspitze20 und einem Zahngrund21 besteht. Die Zahnspitzen20 bilden dabei den mit dem Kreis B angedeuteten größten Durchmesser der Verzahnung8 , während die Zahngründe21 jeweils den geringsten Durchmesser der Verzahnung8 darstellen. Die Verstemmung9 ist dabei mit radialem Abstand zur Verzahnung8 in die Stirnfläche18 der Welle6 eingebracht, was bewirkt, dass die Verzahnung8 durch das Verstemmen nicht beschädigt wird. Der durch das Verstemmen ausgeübte Druck bewirkt ein radiales Aufweiten des Kopfes22 der Welle, wodurch sich die Verzahnung8 in die Bohrung16 des Spannarmes3 unlösbar einpresst. - Im ersten Ausführungsbeispiel gemäß
3 ist die Verstemmung9 durch zwei sich gegenüberliegende Vertiefungen23 in der Stirnseite18 der Welle6 gebildet. Diese Vertiefungen23 werden mit einem entsprechenden Werkzeug in die Stirnfläche18 eingepresst, wobei diese Vertiefungen23 eine parallel zur Vertikalachse der Welle6 angeordnete Kontur aufweisen. Diese Gestaltung kann von Vorteil sein aufgrund einer einfachen Fertigung. - In einer Ausgestaltung der Erfindung sind auch davon abweichend geformte Vertiefungen erzeugbar, mit beispielsweise einem in axialer Richtung weisenden runden, halbrundförmigen oder U-artig gestalteten Profil. Die Anzahl der axialen Vertiefungen
23 beträgt im Ausführungsbeispiel gemäß3 zwei, wobei die Vertiefungen23 in einem Winkel von 180° zueinander und im gleichen radialen Abstand zur Verzahnung8 bzw. zu den Zahngründen21 in die Stirnfläche18 der Welle6 eingebracht sind. Die Anzahl der Vertiefungen23 kann aber auch zwischen zwei und sechs betragen, wobei die Vertiefungen23 ebenfalls im gleichen radialem Abstand zur Verzahnung8 in die Stirnfläche18 der Welle6 eingebracht sind. Aus Gründen einer gleichmäßigen Pressung bzw. Verstemmung wird es zweckmäßig sein, die Vertiefungen23 gleichmäßig auf die Stirnfläche18 zu verteilen. So wird bei einer Anzahl von vier Vertiefungen ein Abstand von 90° gewählt werden. - In den
4 bis6 ist das Einbringen der Verstemmung9 in die Stirnfläche18 der Welle8 mit verschiedenen Werkzeugen dargestellt, wobei in den4 bis6 die Welle6 bereits in den Spannarm3 eingesetzt ist, so dass die Verzahnung8 bereits in die Bohrung16 eingepresst und der entsprechende Fugenpressverband24 hergestellt ist. - In
4 wird die Verstemmung9 mittels einer exzentrisch aufgesetzten und mit Druck beaufschlagten Kugel25 hergestellt. Das Aufpressen der Kugel25 bewirkt eine entsprechende halbkugelförmige und exzentrische Vertiefung23' und eine einseitige Aufweitung des Fugenpressverbandes24 , wodurch eine unlösbare Verbindung der Welle6 mit dem Spannarm3 entsteht. Dazu dringt gut erkennbar Material der Welle6 in eine dafür vorgesehene Tasche31 in dem Spannarm3 . Auch hierbei ist die exzentrische Vertiefung23' in einem radialen Abstand zur Verzahnung8 angeordnet. Die Tasche31 kann als Ringnut mittels eines vorzugsweise spanlosen Umformverfahrens erzeugt sein, beispielsweise durch einen Rolliervorgang. Sofern eine solche Tasche31 in der Bohrung16 nicht ausgebildet ist, steht das Bezugszeichen31 für den Presskraftverlauf im Bereich der plastischen Verformung, durch welche die Wand der Bohrung16 des Spannarms3 im μm-Bereich eingedrückt wird, so dass allein dadurch ein gesonderter Formschluss zur Verbesserung der Fugenpressverbindung in diesem Bereich zu verzeichnen ist. - In
5 wird zum Einbringen der Verstemmung9 ein Dreiecksring26 verwendet, welcher mehrere im Profil dreiecksförmige Stempel27 aufweist, welche in die Stirnfläche18 der Welle6 gepresst werden und hierdurch die Verstemmung9 mit dreiecksförmigen Vertiefungen23'' bilden. Hierdurch ergibt sich eine Materialverdrängung, die zu einem gleichmäßigen Fugenpressverband24 führt, durch welchen die Verzahnung8 der Welle6 nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. - In
6 ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, die erfindungsgemäße Verstemmung9 in eine Welle6' einzubringen. In den Kopf22' der Welle6' ist eine zum vorderen Ende bzw. zur Stirnseite18 offene Sacklochbohrung28 eingebracht, in welche eine Kugel29 eingesetzt ist. Das Einsetzen der Kugel29 erfolgt dabei nach dem Einpressen der Welle6' in den Spannarm3 . Da der Durchmesser der Kugel29 größer als der Durchmesser der Sacklochbohrung28 ist, presst die Kugel29 gegen die Mantelfläche30 der Sacklock-Bohrung28 , wodurch die Verstemmung9 unter Bildung eines radial aufgeweiteten Fugenpressverbandes24 gebildet ist. Dabei dringt gut erkennbar Material der Welle6' in dafür vorgesehene Taschen32 in dem Spannarm3 . Die Verstemmung9 wird hierbei durch die Vertiefung23''' der Sacklochbohrung28 und durch die in diese eingepresste Kugel29 gebildet. Die Taschen32 können auch in diesem Ausführungsbeispiel als eine Ringnut mittels eines vorzugsweise spanlosen Umformverfahrens erzeugt sein, beispielsweise durch einen Rolliervorgang. Sofern solche Taschen32 in der Bohrung16 nicht ausgebildet sind, steht das Bezugszeichen32 für den Presskraftverlauf im Bereich der plastischen Verformung, durch welche die Wand der Bohrung16 des Spannarms3 im μm-Bereich eingedrückt wird, so dass allein dadurch ein gesonderter Formschluss zur Verbesserung der Fugenpressverbindung in diesem Bereich zu verzeichnen ist. - Hinsichtlich der erwähnten Taschen
31 und32 wird es als vorteilhaft erachtet, wenn diese keinen unmittelbaren geometrischen Kontakt zu den axialen Enden der genannten Bohrung16 haben, wie die4 und6 verdeutlichen. Dadurch ist auch bei größeren betriebsbedingten Axialkräften ein Herausschälen von in diese Taschen31 ,32 verdrängten Materials der Weile6 ,6' so gut wie ausgeschlossen, wodurch eine besonders haltbar Verbindung geschaffen ist. - Durch die zuvor geschilderten Möglichkeiten, eine Verstemmung
9 nach radial innen in die Stirnfläche18 der Welle6 bzw.6' zu verlegen, wird eine schonende Art der axialen Fixierung von Spannarm3 und Welle6 ,6' geschaffen. Denn durch die radial innen in den Kopf22 ,22' eingebrachte Verstemmung9 wird die Verzahnung8 und damit der Fugenpressverband24 nicht geschädigt oder beschädigt, so dass sich eine insgesamt haltbarere Verbindung von Schwenkhebel3 mit der Welle6 ,6' ergibt. - Diese Verbindung kann noch dadurch verbessert werden, dass die Zähne
19 der Verzahnung8 ein abgerundetes Profil erhalten, so dass diese Zähne19 dann nicht, wie sonst üblich, ein scharfkantiges dreieckiges Profil, sondern ein gerundetes Kurvenprofil aufweisen. Zur Vermeidung eines Schabens, also eines Materialabtrags, mit Folge einer Schwächung der Fugenpressverbindung24 sollte das Rändel bzw. die Zähne19 der Verzahnung8 also eine geringe Kantenverrundung erfahren, beispielsweise durch Bürsten oder Gleitschleifen, welches gegebenenfalls mit einer Endprofilierung des Rändels der Verzahnung8 analog einer Furchschraube überlagert werden kann. Eine weitere Optimierungsmaßnahme ist, angelehnt an Schraubenverbindungen, ein zusätzliches Kleben, d. h. ein Klebemittel oder ein Kleberauftrag ist auf die Verzahnung8 vor dem Einpressen der Welle6 in den Spannarm3 aufgebracht bzw. ist ein Klebemittel oder ein Kleberauftrag in die konische Erweiterung17 der Bohrung16 des Spannarms3 eingebracht. -
- 1
- Riemenspanner
- 2
- Gehäuse
- 3
- Spannarm
- 4
- Spannrolle
- 5
- Nabe
- 6
- Welle
- 6'
- Welle
- 7
- Gleitlager
- 8
- Verzahnung
- 9
- Verstemmung
- 10
- Reibscheibe
- 11
- Verzahnung
- 12
- Verstemmung
- 13
- Schraubenfeder
- 14
- Außenring
- 15
- Wälzlager
- 16
- Bohrung
- 17
- Konische Erweiterung
- 18
- Stirnfläche
der Welle
6 - 19
- Zahn
- 20
- Zahnspitze
- 21
- Zahngrund
- 22
- Kopf
der Welle
6 - 22'
- Kopf
der Welle
6' - 23
- Vertiefung
- 23'
- Vertiefung
- 23''
- Vertiefung
- 23'''
- Vertiefung
- 24
- Fugenpressverband
- 25
- Kugel
- 26
- Dreiecksring
- 27
- Stempel
- 28
- Sacklochbohrung
- 29
- Kugel
- 30
- Mantelfläche
der Sacklochbohrung
28 - 31
- Tasche
in der Welle
6 ; Presskraftverlauf - 32
- Tasche
in der Welle
6' ; Presskraftverlauf - A
- Linie
- A'
- Linie
- B
- Kreis
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 4224759 A1 [0002]
- - DE 4343429 A1 [0002]
- - DE 102004025738 A1 [0003]
- - DE 4337594 C2 [0009]
- - US 5054440 A [0009]
Claims (14)
- Riemenspanner (
1 ), mit einem Spannarm (3 ), der an seinem freien Ende eine Spannrolle (4 ) trägt und an seinem anderen Ende über eine Welle (6 ;6' ) in einem Gehäuse (2 ) drehbar gelagert ist sowie sich mittels einer Torsionsfeder (13 ) am Gehäuse (2 ) federnd abstützt, wobei das Gehäuse (2 ) tassenartig ausgebildet und in seinem inneren eine konzentrische Nabe (5 ) aufweist, in der die drehfest mit dem Spannarm (3 ) verbundene Welle (6 ;6' ) über ein Gleitlager (7 ) drehbar gelagert ist, wobei die Welle (6 ;6' ) eine radiale Verzahnung (8 ) zur drehfesten Verbindung mit dem Spannarm (3 ) aufweist und durch eine Verstemmung (9 ) an dem Spannarm (3 ) axial fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstemmung (9 ) in Form wenigstens einer axialen Vertiefung (23 ;23' ;23'' ;23''' ) in eine Stirnfläche (18 ) der Welle (6 ;6' ) mit einem radialen Abstand zur Verzahnung (8 ) eingebracht ist. - Riemenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der axialen Vertiefungen (
23 ,23'' ) zwischen zwei und sechs beträgt, wobei die Vertiefungen (23 ,23'' ) im gleichen radialem Abstand zur Verzahnung (8 ) in die Stirnfläche (18 ) der Welle (6 ) eingebracht sind. - Riemenspanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (
23 ,23'' ) ein rundes, halbrundförmiges, U-artig gestaltetes oder dreieckiges Profil aufweisen. - Riemenspanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (
23 ) eine parallel zur Vertikalachse der Welle (6 ) angeordnete Kontur aufweisen. - Riemenspanner nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstemmung (
9 ) mittels einer exzentrisch aufgesetzten und mit Druck beaufschlagten Kugel (25 ) hergestellt ist. - Riemenspanner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (
23' ) der Verstemmung (9 ) halbkugelförmig ist und exzentrisch auf der Stirnfläche (18 ) der Welle (6 ) mit radialem Abstand zur Verzahnung (8 ) angeordnet ist. - Riemenspanner nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (
23''' ) durch eine in den Kopf (22' ) der Welle (6' ) eingebrachte Sackloch-Bohrung (28 ) gebildet ist, in welche eine Kugel (29 ) eingesetzt ist, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Sackloch-Bohrung (28 ) ist. - Riemenspanner nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fugenpressverband (
24 ) zwischen der Verzahnung (8 ) der Welle (6 ;6' ) und einer Bohrung (16 ) des Spannarms (3 ) durch die Verstemmung (9 ) einseitig oder gleichmäßig aufgeweitet ist. - Riemenspanner nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (
8 ) der Welle (6 ;6' ) aus einer harmonischen Abfolge von radial abstehenden Zähnen (19 ) mit einer Zahnspitze (20 ) und einem Zahngrund (21 ) besteht. - Riemenspanner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (
19 ) der Verzahnung (8 ) ein gerundetes Kurvenprofil aufweisen. - Riemenspanner nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (
8 ) vor dem Einpressen der Welle (6 ;6' ) in den Spannarm (3 ) mit einem Klebemittel versehen ist. - Riemenspanner nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klebemittel in eine konische Erweiterung (
17 ) der Bohrung (16 ) des Spannarms (3 ) eingebracht ist. - Riemenspanner nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrung (
16 ) des Spannarms (3 ) zumindest eine Tasche (31 ,32 ) zur Aufnahme von verpresstem Material der Welle (6 ,6' ) ausgebildet ist. - Riemenspanner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Tasche (
31 ,32 ) keinen unmittelbaren geometrischen Kontakt zu den axialen Enden der Bohrung (16 ) hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810011113 DE102008011113A1 (de) | 2008-02-26 | 2008-02-26 | Riemenspanner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810011113 DE102008011113A1 (de) | 2008-02-26 | 2008-02-26 | Riemenspanner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008011113A1 true DE102008011113A1 (de) | 2009-08-27 |
Family
ID=40896746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200810011113 Withdrawn DE102008011113A1 (de) | 2008-02-26 | 2008-02-26 | Riemenspanner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008011113A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011007159A1 (de) | 2011-04-11 | 2012-10-11 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Riemenspanner |
DE102011080509A1 (de) | 2011-08-05 | 2013-02-07 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Riemenspanner |
DE102015212926A1 (de) | 2015-07-10 | 2017-01-12 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zum Herstellen einer (Präzisions-)Nietverbindung zweier Bauteile und Pendelspanner mit formschlüssig verbundenem Deckel |
DE102016217581A1 (de) | 2016-09-15 | 2018-03-15 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zur Ausbildung eines Nietkopfes aus einem spröden metallischen Werkstoff |
DE102018206536A1 (de) * | 2018-04-27 | 2019-10-31 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum Herstellen einer Welle-Nabeverbindung und Kraftfahrzeugwelle mit einer solchen Verbindung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5054440A (en) | 1989-06-29 | 1991-10-08 | Nippon Seiko Kabushiki Kaisha | Cam follower device for valve driving mechanism in engine |
DE4224759A1 (de) | 1992-07-27 | 1994-02-03 | Schaeffler Waelzlager Kg | Spannsystem, reibungsgedämpft für Riemen- oder Kettentriebe |
DE4343429A1 (de) | 1993-12-18 | 1995-06-22 | Schaeffler Waelzlager Kg | Spannvorrichtung für einen Riemen- oder Kettentrieb |
DE4337594C2 (de) | 1993-11-04 | 2001-01-04 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Bolzenbefestigung an Kipp- oder Schlepphebeln |
DE102004025738A1 (de) | 2004-05-26 | 2006-01-05 | Ina-Schaeffler Kg | Verbindungsanordnung zwischen einer Laufrolle und einer Spannvorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Verbindungsanordnung |
-
2008
- 2008-02-26 DE DE200810011113 patent/DE102008011113A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5054440A (en) | 1989-06-29 | 1991-10-08 | Nippon Seiko Kabushiki Kaisha | Cam follower device for valve driving mechanism in engine |
DE4224759A1 (de) | 1992-07-27 | 1994-02-03 | Schaeffler Waelzlager Kg | Spannsystem, reibungsgedämpft für Riemen- oder Kettentriebe |
DE4337594C2 (de) | 1993-11-04 | 2001-01-04 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Bolzenbefestigung an Kipp- oder Schlepphebeln |
DE4343429A1 (de) | 1993-12-18 | 1995-06-22 | Schaeffler Waelzlager Kg | Spannvorrichtung für einen Riemen- oder Kettentrieb |
DE102004025738A1 (de) | 2004-05-26 | 2006-01-05 | Ina-Schaeffler Kg | Verbindungsanordnung zwischen einer Laufrolle und einer Spannvorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Verbindungsanordnung |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011007159A1 (de) | 2011-04-11 | 2012-10-11 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Riemenspanner |
DE102011080509A1 (de) | 2011-08-05 | 2013-02-07 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Riemenspanner |
DE102015212926A1 (de) | 2015-07-10 | 2017-01-12 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zum Herstellen einer (Präzisions-)Nietverbindung zweier Bauteile und Pendelspanner mit formschlüssig verbundenem Deckel |
DE102016217581A1 (de) | 2016-09-15 | 2018-03-15 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zur Ausbildung eines Nietkopfes aus einem spröden metallischen Werkstoff |
WO2018050147A1 (de) * | 2016-09-15 | 2018-03-22 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zur ausbildung eines nietkopfes aus einem spröden metallischen werkstoff |
DE102018206536A1 (de) * | 2018-04-27 | 2019-10-31 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum Herstellen einer Welle-Nabeverbindung und Kraftfahrzeugwelle mit einer solchen Verbindung |
WO2019206556A1 (de) | 2018-04-27 | 2019-10-31 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum herstellen einer welle-nabeverbindung und kraftfahrzeugwelle mit einer solchen verbindung |
US11525482B2 (en) | 2018-04-27 | 2022-12-13 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Method for producing a shaft-hub connection, and motor vehicle shaft having such a connection |
DE102018206536B4 (de) | 2018-04-27 | 2024-05-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum Herstellen einer Welle-Nabeverbindung und Kraftfahrzeugwelle mit einer solchen Verbindung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007018920B3 (de) | Antriebswelle | |
DE112013000971B4 (de) | Abgasturbolader | |
DE102007018919A1 (de) | Zahnstange oder Gewindestange | |
DE102010060686B4 (de) | Verfahren und Komponentensatz zur Herstellung eines rohrförmigen Bauteils, insbesondere einer gebauten Nockenwelle | |
DE10101539C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer gebauten Welle | |
DE102008011113A1 (de) | Riemenspanner | |
WO2014060274A1 (de) | Abgasturboladerwelle mit laufrad | |
DE102007039858B4 (de) | Kugelgelenk | |
DE102014220858A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer gebauten Nockenwelle | |
DE102013107284A1 (de) | Verfahren zum Zusammenbau eines Motormoduls | |
DE102007046527A1 (de) | Lagereinheit | |
DE102015010751A1 (de) | Nockenwelle und Verrasteinheit für eine Nockenwelle | |
DE4011498A1 (de) | Kupplungsscheibe mit einer mehrteiligen nabe | |
DE2003028A1 (de) | Scheibenbremse | |
DE69312253T2 (de) | Verdichterteil in einer einfach montierbaren Motor-Verdichter-Einheit | |
DE3302762A1 (de) | Verfahren zur befestigung eines bauteils am aussenumfang eines rohrs | |
WO2012107915A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines reibgeschweissten metallteils und danach hergestelltes reibgeschweisstes metallteil | |
EP1952035B1 (de) | Zusammengesetzte kurbelwelle | |
WO2010121587A1 (de) | Pleuel mit pressverband und herstellung eines pleuels | |
DE102013217755A1 (de) | Kupplungsanordnung, Kupplungselement sowie Verfahren zur Herstellung eines Kupplungselements | |
DE10027517A1 (de) | Einrichtung mit einer Welle und mit zumindest einer auf dieser Welle angebrachten Nabe und Verfahren für die Herstellung dieser Einrichtung | |
DE112017000480T5 (de) | MOTORVENTILSTÖßEL MIT VERDREHSCHUTZSTECKER | |
WO2011160241A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer innenrändelung in einer aufnahmebohrung eines nabenkörpers | |
EP1507983B1 (de) | Gehäuse zur aufnahme eines lagerbauteiles und verfahren zu dessen herstellung | |
DE19702547B4 (de) | Kolben-Pleuelverbindung einer Hubkolben-Brennkraftmaschine und Verfahren zur Montage einer solchen Verbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120823 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120823 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140214 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140214 |
|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150223 |
|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |
Effective date: 20150227 |