DE102008010766A1 - Übertragung von Daten auf ein mobiles Endgerät in Mobilfunknetzen - Google Patents

Übertragung von Daten auf ein mobiles Endgerät in Mobilfunknetzen Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L65/00Network arrangements, protocols or services for supporting real-time applications in data packet communication
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    • HELECTRICITY
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    • H04L65/00Network arrangements, protocols or services for supporting real-time applications in data packet communication
    • H04L65/60Network streaming of media packets
    • H04L65/61Network streaming of media packets for supporting one-way streaming services, e.g. Internet radio
    • H04L65/612Network streaming of media packets for supporting one-way streaming services, e.g. Internet radio for unicast

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Daten (113) von wenigstens einer zur Übertragung vorgesehene Daten (113) bereithaltenden Datenbank (105) auf ein mobiles Endgerät (106) in Mobilfunknetzen (101), wobei seitens des Endgerätes (106) Daten (110) bereitgehalten werden, welche wenigstens einem Teil (110) von seitens der Datenbank (105) bereitgehaltenen Daten (113) entsprechen, eine Verknüpfung (109) zu Daten (113) der Datenbank (105) angezeigt wird, bei Auswahl (111) der angezeigten Verknüpfung (109) entsprechend verknüpfte Daten (113) über das Mobilfunknetz (101) empfangen werden und bei Auswahl (111) der angezeigten Verknüpfung (109) Daten (110, 113) entsprechend der Verknüpfung (109) wiedergegeben werden. Um eine Datenübertragung der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere hinsichtlich einer Synchronizität zumindest in der Wiedergabe der Daten, so dass ein verbessertes Nutzererlebnis in Bezug auf Verzögerungsfreiheit und Datenübertragungsrate bei der Datenübertragung Datenübertragungsrate erzielbar ist, wird mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, dass mit der Auswahl (111) der angezeigten Verknüpfung (109) eine Anfrage nach Daten (110, 113, 113') entsprechend der Verknüpfung (109) an das Endgerät (106) und an die Datenbank (105) gerichtet wird, bei Vorhandensein von Daten (110, 113, 113') entsprechend der Verknüpfung (109) seitens des Endgerätes (106) zunächst der wenigstens eine Teil (110) von Daten (110) der den ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Daten von wenigstens einer zur Übertragung vorgesehene Daten bereithaltenden Datenbank auf ein mobiles Endgerät in Mobilfunknetzen, wobei seitens des Endgerätes Daten bereitgehalten werden, welche wenigstens einem Teil von seitens der Datenbank bereitgehaltenen Daten entsprechen, eine Verknüpfung zu Daten der Datenbank angezeigt wird, bei Auswahl der angezeigten Verknüpfung entsprechend verknüpfte Daten über das Mobilfunknetz empfangen werden und bei Auswahl der angezeigten Verknüpfung Daten entsprechend der Verknüpfung wiedergegeben werden.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Endgerät zur Nutzung in Mobilfunknetzen, insbesondere gemäß einem GSM-, GPRS- und/oder UMTS-Funknetzstandard, welches ausgebildet und/oder eingerichtet, ist ein erfindungsgemäßes Verfahren zumindest teilweise auszuführen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist darüber hinaus ein Netzknoten eines Mobilfunknetzes, insbesondere gemäß einem GSM-, GPRS- und/oder UMTS-Funknetzstandard, mit einer Daten zur Übertragung über das Mobilfunknetz bereithaltenden Datenbank, welcher ausgebildet und/oder eingerichtet, ist ein erfindungsgemäßes Verfahren zumindest teilweise auszuführen.
  • Verfahren und Vorrichtungen der vorgenannten Art sind beispielsweise aus der DE 103 53 117 B3 bekannt. Einsatz finden derartige Verfahren insbesondere im Rahmen der Übertragung von in der Regel für den Nutzer kostenpflichtigen Informationsdiensten, Spielen, Klingeltönen und/oder Logos für Mobilfunktelefone, oder dergleichen Dienste verwendet. Dabei kann der Nutzer, Anwender beziehungsweise Kunde entsprechende Dienste bei einem derartige Dienste im Mobilfunknetz anbietenden Betreiber, beispielsweise einem Mobilfunknetzbetreiber, abonniert haben und automatisch mittels eines Dienstes des Mobilfunknetzes, insbesondere eines Mitteilungsdienstes wie MMS (Multimedia-Mitteilungsdienst) oder SMS (Kurzmitteilungsdienst), von dem jeweiligen Dienstebetreiber beziehungsweise -anbieter eine Verknüpfung zu entsprechenden Daten erhalten. Auch kann der Nutzer ohne Abonnement von dem jeweiligen Dienstebetreiber beziehungsweise -anbieter eine Verknüpfung zu entsprechenden Daten erhalten, beispielsweise um diesen Nutzer als Kunden für entsprechende Dienste und mitunter neuen Dienste-Abonnenten zu gewinnen.
  • Ferner ist es insbesondere bekannt, einem Nutzer beziehungsweise Kunden eines Mobilfunknetzes beziehungsweise Mobilfunknetzbetreibers mittels eines Multimedia-Mitteilungsdienstes eines Mobilfunknetzes – einer sogenannten „MMS" – auf dessen Mobilfunktelefon eine Verknüpfung – einen sogenannten „Link" – auf Ton- und/oder Bildinformationen umfassende Daten, insbesondere Audio- und/oder Videodaten, zu schicken. Dabei verweist die Verknüpfung auf Audio- und/oder Videodaten seitens einer sich im Mobilfunknetz befindenden Datenbank. Bei Auswahl der Verknüpfung durch entsprechende Aktivierungseingabe seitens des Mobilfunktelefons durch den Nutzer beziehungsweise Kunden, beispielsweise durch Betätigung von Tasten, Spracheingabe oder dergleichen seitens des Mobilfunktelefons, werden die entsprechend verknüpften Audio- und/oder Videodaten von der Datenbank auf das Mobilfunktelefon übertragen – sogenanntes „Download" – und von diesem über dessen Lautsprecher und/oder Display zur Anzeige gebracht, das heißt wiedergegeben oder abgespielt.
  • Die im Mobilfunknetz zur Übertragung von Daten zur Verfügung stehende Bandbreite ist relativ gering und unterliegt insbesondere in Abhängigkeit der lokalen Auslastung des Mobilfunknetzes starken Schwankungen. Bei der Übertragung Audio- und/oder Videodaten, insbesondere einem sogenannten Audio- und/oder Video-Streaming, bei welchem kontinuierlich in großen Datenmengen in der Regel hinsichtlich ihrer zeitlichen Reihenfolge geordnet zusammengehörende Audio- und/oder Videodaten übertragen werden, beispielsweise für sogenannte Videoclips, sind die im Mobilfunknetz gegebenen Beschränkungen und Schwankungen der für die Übertragung von Daten zur Verfügung stehenden Bandbreite äußerst nachteilig. Aufgrund der im Mobilfunknetz gegebenen Beschränkungen und Schwankungen der für die Übertragung von Daten zur Verfügung stehenden Bandbreite vergeht in Abhängigkeit der zu übertragenden Datenmenge eine gewisse Zeit, bis die ersten Datenteile nach Auswahl der Verknüpfung zu den Daten durch den Nutzer auf das mobile Endgerät des Nutzers übertragen und anzeigbar sind. Es ist bekannt, einen Teil der Daten Zwischenzupuffern und auftretende Übertragungsengpässe aus diesem sogenannten „Buffer" zu kompensieren, damit sich Schwankungen in der Bandbreite nicht nachteilig auf die Wiedergabequalität der Daten auswirken. Augrund dieser „Wartezeit" – die benötigt wird, um die Verbindung aufzubauen und die Pufferdaten zu laden – gewinnt der Nutzer den Eindruck, dass die Mobilfunkverbindung und/oder der ausgewählte Dienst zu langsam, veraltet und kostenintensiv ist. Dies führt mitunter dazu, dass der Nutzer beziehungsweise Kunde entsprechende Dienste nicht oder nur selten nutzt beziehungsweise nutzen wird.
  • Bei dem aus der DE 103 53 117 B3 bekannten Verfahren wird bereits mit der mittels eines Dienstes des Mobilfunknetzes seitens des mobilen Endgerätes zur Auswahl angezeigten Verknüpfung zu Daten der Datenbank ein Teil der mit der Verknüpfung verknüpften Daten auf das mobile Endgerät übertragen, so dass nutzer- beziehungsweise kundenseitig ausgewählte Daten weitestgehend verzögerungsfrei bestimmungsgemäß nutzbar sind und zumindest subjektiv eine Datenübertragung mit hoher Datenübertragungsrate gegeben ist.
  • Problematisch ist mitunter, dass die seitens des mobilen Endgerätes bereitgehaltenen Daten, welche wenigstens einem Teil von seitens der Datenbank bereitgehaltenen Daten entsprechen, nicht immer synchronisiert sind mit den seitens der Datenbank zur Übertragung vorgesehene Daten. So hat ein Nutzer eines mobilen Endgerätes seitens seines Endgerätes beispielsweise einen sogenannten Teaser eines Audio- oder Videoclips – also nicht den vollständigen Audio- oder Videoclip, sondern nur einen Teil desselben, der den Nutzer des mobilen Endgerätes insbesondere zum Herunterladen oder zur Wiedergabe des gesamten Audio- oder Videoclips animieren soll – wobei die Datenbank den vollständigen und/oder den verbleibenden Teil des Audio- oder Videoclips zur Übertragung bereithält. Bei der Übertragung können dabei bereits geringe Laufzeitunterschiede hinsichtlich der Wiedergabe des Audio- oder Videoclips eine bestimmungsgemäße Nutzung unmöglich machen, zumindest aber dem Nutzer die Nutzung des entsprechenden Dienstes verleiden.
  • Der Erfindung liegt in Anbetracht dieses Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Datenübertragung der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere hinsichtlich einer Synchronizität zumindest in der Wiedergabe der Daten, so dass ein verbessertes Nutzererlebnis in Bezug auf Verzögerungsfreiheit und Datenübertragungsrate bei der Datenübertragung Datenübertragungsrate erzielbar ist.
  • Zur technischen Lösung wird mit der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Übertragung von Daten von wenigstens einer zur Übertragung vorgesehene Daten bereithaltenden Datenbank auf ein mobiles Endgerät in Mobilfunknetzen, wobei seitens des Endgerätes Daten bereitgehalten werden, welche wenigstens einem Teil von seitens der Datenbank bereitgehaltenen Daten entsprechen, eine Verknüpfung zu Daten der Datenbank angezeigt wird, bei Auswahl der angezeigten Verknüpfung entsprechend verknüpfte Daten über das Mobilfunknetz empfangen werden und bei Auswahl der angezeigten Verknüpfung Daten entsprechend der Verknüpfung wiedergegeben werden, vorgeschlagen, bei dem mit der Auswahl der angezeigten Verknüpfung eine Anfrage nach Daten entsprechend der Verknüpfung an das Endgerät und an die Datenbank gerichtet wird, bei Vorhandensein von Daten entsprechend der Verknüpfung seitens des Endgerätes zunächst der wenigstens eine Teil von Daten der den seitens der Datenbank bereitgehaltenen Daten entspricht wiedergegeben wird und anschließend die über das Mobilfunknetz empfangenen Daten entsprechend der Verknüpfung synchronisiert mit den seitens des Endgerätes bereitgehaltenen Daten entsprechend der Verknüpfung wiedergegeben werden.
  • Vorteilhafterweise werden bei Vorhandensein von Daten entsprechend der Verknüpfung seitens des Endgerätes lediglich die verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung ausgewählten Daten über das Mobilfunknetz empfangen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass bei Vorhandensein von Daten entsprechend der Verknüpfung seitens des Endgerätes mit der die an die Datenbank gerichteten Anfrage nach Daten entsprechend der Verknüpfung lediglich nach den verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung ausgewählten Daten angefragt wird.
  • Vorteilhafterweise werden während der Wiedergabe des wenigstens einen Teils von Daten der den seitens der Datenbank bereitgehaltenen Daten entspricht, die verbleibenden entsprechend der Verknüpfung ausgewählten Daten kontinuierlich über das Mobilfunknetz empfangen und wiedergegeben. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird bei dem Kunden beziehungsweise Anwender der Eindruck eine moderne und schnelle Datenübertragung mit hoher Datenübertragungsrate zu nutzen weiter verstärkt, insbesondere da die Übertragung und synchrone Wiedergabe der verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung ausgewählten Daten für den Nutzer beziehungsweise Anwender quasi unbemerkt kontinuierlich während der kontinuierlichen Anzeige der Daten erfolgt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die wiederzugebenden Daten seitens des mobilen Endgerätes zur Wiedergabe in wenigstens einem dafür vorgesehenen und/oder eingerichteten Speicher gepuffert. Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung werden die kontinuierlich über das Mobilfunknetz empfangenen Daten in wenigstens einem dafür vorgesehenen und/oder eingerichteten Speicher gepuffert. Vorteilhafterweise werden die in dem Speicher gepufferten Daten wiedergegeben. Durch das erfindungsgemäß gegeben Zwischenspeichern – dem sogenannten Puffern – der Daten in einem Speicher oder mehreren Speichern ist auf einfache Art und Weise der für den Nutzer beziehungsweise Anwender zumindest subjektiv gegebene Eindruck einer schnellen Datenübertragung mit hoher Datenübertragungsrate weiter steigerbar, vorteilhafterweise insbesondere durch entsprechende Dimensionierung und/oder Freigabe von Speicherbereich für das Zwischenspeichern beziehungsweise Puffern. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Größe des Puffer-Speichers einstellbar. Dadurch ist vorteilhafterweise eine Anpassung an die Daten vornehmbar, beispielsweise durch Einstellung der Puffer-Speichergröße in einem Auswahlmenü seitens des mobilen Endgerätes. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Größe des Puffer-Speichers an die zu übertragenden Daten und/oder an die zu übertragende Datenmenge anpassbar. Vorteilhafterweise erfolgt die Anpassung der Größe des Puffer-Speichers dabei automatisch. Durch eine an die zu übertragenden Daten und/oder an die zu übertragende Datenmenge anpassbare Größe des Pufferspeichers sind so beispielsweise unterschiedliche Qualitäten von Daten eines Audio- und/oder Video-Streams anzeigbar, insbesondere hinsichtlich unterschiedlicher Bildauflösungen bei Videodaten oder sogenannten Samplingraten bei Audiodaten. Durch eine automatische Anpassung der Größe des Puffer-Speichers ist insbesondere die Handhabbarkeit seitens des Nutzers vereinfacht.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass kontinuierlich Audio- und/oder Videodaten in großen Datenmengen übertragen und wiedergegeben werden, sogenanntes Audio- und/oder Video-Streaming.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden Daten ereignisgesteuerter Inhalte zur Anzeige gebracht, das heißt Inhalte, die auf Aktionen beruhen die durch Ereignisse ausgelöst werden, beispielsweise für den Verlauf und/oder den Ausgang von Spielen, insbesondere Fußballspiele oder dergleichen, und/oder Entscheidungen oder dergleichen Ereignisse, insbesondere tagesaktuelle Ereignisse, relevante Audio- und/oder Video-Ausschnitte. So können insbesondere Sportereignisse, wie Tore eines Fußballspiels oder der Start beziehungsweise Zieleinlauf oder dergleichen eines Rennens, als auswählbare Daten angeboten werden.
  • Zur technischen Lösung der eingangs genannten Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung ferner vorgeschlagen, dass verfahrensgemäß seitens der Datenbank eine Anfrage nach Daten entsprechend der Verknüpfung empfangen wird und Daten entsprechend der Anfrage über das Mobilfunknetz an das anfragende Endgerät übertragen werden.
  • Vorteilhafterweise wird die Datenbank von einem Streaming-Server bereitgestellt, der vorteilhafterweise direkt oder über ein Festnetz an ein Mobilfunknetz angeschlossen und in diesem integriert ist. Ferner kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass der Teil der mit der Verknüpfung zu Daten der Datenbank übertragenen Daten sich in einer ersten Datenbank, und die verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung auswählbaren und verknüpften Daten in einer weiteren Datenbank befinden.
  • Vorteilhafterweise ist das mobile Endgerät ein Multimedia-Mitteilungsdienst-fähiges (MMS-fähiges) Mobilfunktelefon. Vorteilhafterweise ist das mobile Endgerät ein streaming-fähiges Mobilfunktelefon.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die zur Anzeige bringbaren Daten seitens des mobilen Endgerätes speicherbar. So können entsprechend seitens des mobilen Endgerätes gespeicherte Daten vorteilhafterweise beliebig oft seitens des mobilen Endgerätes zur Anzeige gebracht werden, ohne dass diese jedes mal beziehungsweise immer wieder erneut von einer Datenbank auf das mobile Endgerät übertragen werden müssen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung auswählbaren Daten nur zeitlich begrenzt über die Verknüpfung auswählbar, das heißt, das nach einer gewissen, vorgebbaren zeitlichen Dauer die Verknüpfung zu Daten der Datenbank ihre Funktionalität dadurch verliert, dass entsprechend der Verknüpfung keine verknüpften Daten seitens der Datenbank zugeordnet sind. Dadurch ist quasi eine „Mindesthaltbarkeit" der Verknüpfung vorgebbar, was insbesondere bei kurzfristigen und tagesaktuellen Daten ereignisgesteuerter Inhalte vorteilhaft ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Endgerät zur Nutzung in Mobilfunknetzen, insbesondere gemäß einem GSM-, GPRS- und/oder UMTS-Funknetzstandard, welches ausgebildet und/oder eingerichtet, ist ein erfindungsgemäßes Verfahren zumindest teilweise auszuführen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist darüber hinaus ein Netzknoten eines Mobilfunknetzes, insbesondere gemäß einem GSM-, GPRS- und/oder UMTS-Funknetzstandard, mit einer Daten zur Übertragung über das Mobilfunknetz bereithaltenden Datenbank, welcher ausgebildet und/oder eingerichtet, ist ein erfindungsgemäßes Verfahren zumindest teilweise auszuführen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand des in der Figur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 in einer schematischen Prinzipdarstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Übertragung von Daten auf ein mobiles Endgerät in Mobilfunknetzen.
  • 1 zeigt den prinzipiellen Ablauf eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Übertragung von Daten 110, 113, 113', vorliegend kontinuierliche Videodaten in großen Datenmengen (Video-Stream), von einer zur Übertragung vorgesehene Daten 110, 113, 113' bereithaltenden Datenbank 105 auf ein mobiles Endgerät 106, vorliegend ein MMS-fähiges Mobilfunktelefon, in Mobilfunknetzen 101. In 1 ist das Mobilfunknetz 101 aufgeteilt in eine eine Datenbank 105 unterhaltende und pflegende Betreiberseite 102, den Übertragungskanal 103 und die das mobile Endgerät 106 verwendende Nutzerseite 104. Die Datenbank 105 und das mobile Endgerät 106 sind dabei vorliegend nur symbolisch für die Betreiberseite 102 und die Nutzerseite 104 des Mobilfunknetzes 101 dargestellt. Insbesondere stellt die in 1 mit 105 gekennzeichnete Datenbank vorliegend mehrere im Mobilfunknetz 101 vorhandene Datenbanken dar, welche vorliegend von einem Server unterhalten wird. Weitere, insbesondere betreiber- und übertragungskanalseitig vorhandene Komponenten des Mobilfunknetzes 101 sind hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Bei dem in 1 dargestellten Verfahren zur Übertragung von Daten wird Mittels eines Dienstes des Mobilfunknetzes 101, vorliegend mittels einer sogenannten MMS, eine Verknüpfung 109 zu Daten 113, 113' der Datenbank 105 auf das mobilen Endgerät 6 übertragen und zur Auswahl angezeigt. Die Daten 113', 113 bilden dabei zusammen den sogenannten „Track 3", bestehend aus einem Anfangsteil 113', in 1 auch entsprechend mit „Track 3.1" bezeichnet, und einem Restteil 113, in 1 auch entsprechend mit „Track 3.2" bezeichnet. Mit der seitens des mobilen Endgerätes 106 auswählbaren Verknüpfung 109 zu Daten 113, 113' der Datenbank 105 wird ein Teil 110 – vorliegend also der Anfangsteil Track 3.1 des Tracks 3 – der mit der Verknüpfung 109 verknüpften Daten 113, 113' auf das mobile Endgerät 106 übertragen und in einem Speicher (Local Cache) 114 seitens des mobilen Endgerätes 106 gespeichert. Der Teil 110 stellt dabei eine Kopie von 113', also eine Kopie des Anfangsteils Track 3.1 des Tracks 3 dar, welche seitens des Endgerätes 106 gespeichert ist. Seitens des Speichers 114 des mobilen Endgerätes 106 können dabei verschiedene Datenteile 110, 110' 110'' von jeweils mit einer Verknüpfung 109 zu Daten 113, 113' der Datenbank 105 oder dergleichen Beschaffungsort bereitgehalten werden. Der Teil 110 der Daten 110 seitens des mobilen Endgerätes 106 entspricht dabei dem Teil 113' der Daten 113, 113' seitens der Datenbank 105. Die Synchronisierung kann statt mittels MMS als mobiler Datenverbindung auch mittels SyncML oder ein anderes IP-basiertes Protokoll nutzend erfolgen.
  • Der Teil 110 der mit der Verknüpfung 109 zu Daten 113 der Datenbank 105 übertragenen Daten ist seitens des als Anzeigeeinrichtung dienenden Displays 107 des mobilen Endgeräts 106 bei entsprechender Aktivierungseingabe über die als Eingabeeinrichtung dienende Tastatur 108 des mobilen Endgerätes 106 anzeigbar und dient insbesondere dazu den Nutzer des mobilen Endgerätes 106 zur Auswahl 111 der Verknüpfung 109 und damit zum Erwerb der verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung 109 auswählbaren Daten 113 zu motivieren.
  • Bei Auswahl 111 der angezeigten Verknüpfung 109 seitens des mobilen Endgerätes 106 durch eine Aktivierungseingabe, vorliegend über die als Eingabeeinrichtung dienende Tastatur 108 des mobilen Endgerätes 106, wird eine Anfrage 115 nach Daten entsprechend der Verknüpfung 109 an das Endgerät 106 und an die Datenbank 105 gerichtet wird. Bei Vorhandensein von Daten 110 entsprechend der Verknüpfung 109 seitens des Endgerätes 106 wird sofort zunächst der wenigstens eine Teil 110 von Daten 110 der den seitens der Datenbank 105 bereitgehaltenen Daten 113' entspricht wiedergegeben. Anschließend werden die über das Mobilfunknetz 101 empfangenen Daten 113' entsprechend der Verknüpfung 109 synchronisiert mit den seitens des Endgerätes 106 bereitgehaltenen Daten 110 entsprechend der Verknüpfung 109 wiedergegeben. In 1 ist diese Übertragung der verknüpften Datenbank-Daten 113' durch den mit dem Bezugszeichen 112 gekennzeichneten Pfeil dargestellt. Die verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung 109 ausgewählten Daten 113' werden während der Anzeige des Datenteils 110 kontinuierlich von der Datenbank 105 auf das mobile Endgerät 106 übertragen und seitens des Displays 107 des mobilen Endgerätes 106 im Anschluss an den Datenteil 110 kontinuierlich zur Anzeige gebracht, wie in 1 mit dem mit dem Bezugszeichen 113 gekennzeichneten strichpunktierten Pfeil dargestellt.
  • Vorteilhafterweise kann die Übertragung des Datenteils 110, welcher dem Datenteil 113' der Daten 113, 113' seitens der Datenbank 105 entspricht in einer separaten Synchronisierung mit dem die Datenbank 105 unterhaltenden Server oder bei einem ersten Zugriff auf die Daten 113, 113' der Datenbank 105 erfolgen. Im Falle eines ersten Zugriffs auf die Daten 113, 113' der Datenbank 105 mittels des mobilen Endgerätes 106 sind dabei seitens des Endgerätes 106 keine Teildaten 110 entsprechend der Verknüpfung 109 vorhanden.
  • Wenn die Daten 110 nicht vorhanden sind, wird auf die Übertragung der Daten vorteilhafterweise gewartet, bevor die Wiedergabe gestartet wird. Die Daten 110 werden dabei Zwischengepuffert. Vorteilhafterweise können die zwischengepufferten Daten 110 dann aber seitens des Endgerätes 106 abgespeichert werden, so dass diese dem Nutzer für eine sofortige Wiedergabe zu einem späteren Zeitpunkt immer wieder zur Verfügung stehen.
  • Die in der Figur der Zeichnung dargestellten und im Zusammenhang mit dieser beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung und sind für diese nicht beschränkend.
  • 101
    Mobilfunknetz
    102
    Betreiberseite Mobilfunknetz
    103
    Übertragungskanal Mobilfunknetz
    104
    Nutzerseite Mobilfunknetz
    105
    Datenbank/Server im Mobilfunknetz
    106
    mobiles Endgerät/Mobilfunktelefon
    107
    Anzeigeeinrichtung/Display (mobiles Endgerät (106))
    108
    Eingabeeinrichtung/Tastatur (mobiles Endgerät (106))
    109
    Übertragung Verknüpfung und Teil Datenbank-Daten
    110
    Anzeige/Teildaten-Datenbankdaten (Speicher (114))
    110'
    Teildaten-Datenbankdaten (Speicher (114))
    110''
    Teildaten-Datenbankdaten (Speicher (114))
    111
    Auswahl Verknüpfung
    112
    Übertragung verbleibende Datenbank-Daten (113)
    113, 113'
    Anzeige Teil (113' (Track 3.1)) und/oder verbleibende Datenbank-Daten (113 (Track 3.2))
    114
    Speicher (Local Cache) (mobiles Endgerät (106))
    115
    Anfrage nach Daten (110 beziehungsweise 113, 113')
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10353117 B3 [0004, 0007]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Übertragung von Daten (113, 113') von wenigstens einer zur Übertragung vorgesehene Daten (113, 113') bereithaltenden Datenbank (105) auf ein mobiles Endgerät (106) in Mobilfunknetzen (101), wobei seitens des Endgerätes (106) Daten (110) bereitgehalten werden, welche wenigstens einem Teil (110) von seitens der Datenbank (105) bereitgehaltenen Daten (113, 113') entsprechen, eine Verknüpfung (109) zu Daten (113) der Datenbank (105) angezeigt wird, bei Auswahl (111) der angezeigten Verknüpfung (109) entsprechend verknüpfte Daten (113, 113') über das Mobilfunknetz (101) empfangen werden und bei Auswahl (111) der angezeigten Verknüpfung (109) Daten (110, 113, 113') entsprechend der Verknüpfung (109) wiedergegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Auswahl (111) der angezeigten Verknüpfung (109) eine Anfrage nach Daten (110, 113, 113') entsprechend der Verknüpfung (109) an das Endgerät (106) und an die Datenbank (105) gerichtet wird, bei Vorhandensein von Daten (110, 113, 113') entsprechend der Verknüpfung (109) seitens des Endgerätes (106) zunächst der wenigstens eine Teil (110) von Daten (110) der den seitens der Datenbank (105) bereitgehaltenen Daten (113') entspricht wiedergegeben wird und anschließend die über das Mobilfunknetz (101) empfangenen Daten (113) entsprechend der Verknüpfung (109) synchronisiert mit den seitens des Endgerätes (106) bereitgehaltenen Daten (110) entsprechend der Verknüpfung (109) wiedergegeben werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein von Daten (110) entsprechend der Verknüpfung (109) seitens des Endgerätes (106) lediglich die verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung (109) ausgewählten Daten (113) über das Mobilfunknetz (101) empfangen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein von Daten (110) entsprechend der Verknüpfung (109) seitens des Endgerätes (106) mit der die an die Datenbank (105) gerichteten Anfrage nach Daten (113, 113') entsprechend der Verknüpfung (109) lediglich nach den verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung (109) ausgewählten Daten (113) angefragt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass während der Wiedergabe des wenigstens einen Teils (110) von Daten (110) der den seitens der Datenbank (105) bereitgehaltenen Daten (113') entspricht, die verbleibenden entsprechend der Verknüpfung (109) ausgewählten Daten (113) kontinuierlich über das Mobilfunknetz (101) empfangen und wiedergegeben werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wiederzugebenden Daten (110, 113, 113') seitens des mobilen Endgerätes (106) zur Wiedergabe in wenigstens einem dafür vorgesehenen und/oder eingerichteten Speicher (114) gepuffert werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierlich über das Mobilfunknetz (101) empfangenen Daten (113, 113') in wenigstens einem dafür vorgesehenen und/oder eingerichteten Speicher gepuffert werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Speicher gepufferten Daten (110, 113, 113') wiedergegeben werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass kontinuierlich Audio- und/oder Videodaten in großen Datenmengen übertragen und wiedergegeben werden (Audio- und/oder Video-Streaming).
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass seitens der Datenbank (105) eine Anfrage nach Daten (113, 113') entsprechend der Verknüpfung (109) empfangen wird und Daten (113, 113') entsprechend der Anfrage über das Mobilfunknetz (101) an das anfragende Endgerät (106) übertragen werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank (105) von einem Streaming-Server bereitgestellt wird.
  11. Endgerät (106) zur Nutzung in Mobilfunknetzen (101), insbesondere gemäß einem GSM-, GPRS- und/oder UMTS-Funknetzstandard, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ausgebildet und/oder eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zumindest teilweise auszuführen.
  12. Netzknoten eines Mobilfunknetzes (101), insbesondere gemäß einem GSM-, GPRS- und/oder UMTS-Funknetzstandard, mit einer Daten (113) zur Übertragung über das Mobilfunknetz bereithaltenden Datenbank (105), dadurch gekennzeichnet, dieser ausgebildet und/oder eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zumindest teilweise auszuführen.
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