DE10353117B3 - Verfahren zur Übertragung von Daten auf ein mobiles Endgerät in Mobilfunknetzen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Daten (12, 113) von einer zur Übertragung vogesehener Daten (12, 113) bereithaltenden Datenbank (5, 105) auf ein mobiles Endgerät (6, 106) in Mobilfunknetzen (1, 101), wobei eine Verknüpfung (9, 109) zu Daten (12, 113) der Datenbank (5, 105) mittels eines Dienstes eines Mobilfunknetzes (1, 101) seitens des mobilen Endgerätes (6, 106) zur Auswahl angezeigt und bei Auswahl (10, 111) der angezeigten Verknüpfung (9, 109) seitens des mobilen Endgerätes (6, 106) entsprechend verknüpfte Daten (12, 113) von der Datenbank (5, 105) auf das mobile Endgerät (6, 106) übertragen werden. Um eine verbesserte Übertragung von Daten auf ein mobiles Endgerät (6, 106) in Mobilfunknetzen (1, 101) zu ermöglichen, insbesondere derart, dass nutzer- bzw. kundenseitig ausgewählte Daten weitestgehend verzögerungsfrei bestimmungsgemäß nutzbar sind und zumindest subjektiv eine Datenübertragung mit hoher Datenübertragungsrate gegeben ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass mit der seitens des mobilen Endgerätes (106) auswählbaren Verknüpfung (109) zu Daten (113) der Datenbank (105) zumindest ein Teil (110) der mit der Verknüpfung (109) verknüpften Daten (113) auf das mobile Endgerät (106) übertragen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Daten von einer zur Übertragung vorgesehene Daten bereithaltenden Datenbank auf ein mobiles Endgerät in Mobilfunknetzen, wobei eine Verknüpfung zu Daten der Datenbank mittels eines Dienstes eines Mobilfunknetzes seitens des mobilen Endgerätes zur Auswahl angezeigt und bei Auswahl der angezeigten Verknüpfung seitens des mobilen Endgerätes entsprechend verknüpfte Daten von der Datenbank auf das mobile Endgerät übertragen werden. Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der US 2002/0183045 A1 bekannt.
  • Verfahren zur Übertragung von Text- sowie Ton- und/oder Bildinformationen umfassenden Daten von einer derartige Daten bereithaltenden Datenbank auf ein mobiles Endgerät in Mobilfunknetzen sind im Stand der Technik beispielsweise aus der US 2002/0183045 A1 oder der WO 01/76164 A1 bekannt und werden insbesondere im Rahmen der Übertragung von in der Regel für den Nutzer kostenpflichtigen Informationsdiensten, Spielen, Klingeltönen und/oder Logos für Mobilfunktelefone, oder dergleichen Dienste verwendet. Dabei kann der Nutzer entsprechende Dienste bei einem derartige Dienste im Mobilfunknetz anbietenden Betreiber, beispielsweise einem Mobilfunknetzbetreiber, abonniert haben und automatisch mittels eines Dienstes des Mobilfunknetzes, insbesondere eines Mitteilungsdienstes wie MMS (Multimedia-Mitteilungsdienst) oder SMS (Kurzmitteilungsdienst), von dem jeweiligen Dienstebetreiber bzw. -anbieter eine Verknüpfung zu entsprechenden Daten erhalten. Auch kann der Nutzer ohne Abonnement von dem jeweiligen Dienstebetreiber bzw. -anbieter eine Verknüpfung zu entsprechenden Daten erhalten, beispielsweise um diesen Nutzer als Kunden für entsprechende Dienste und mitunter neuen Dienste-Abonnenten zu gewinnen.
  • Insbesondere ist es bekannt, einem Nutzer bzw. Kunden eines Mobilfunknetzes bzw. Mobilfunknetzbetreibers mittels eines Multimedia-Mitteilungsdienstes eines Mobilfunknetzes – einer sogenannten „MMS" – auf dessen Mobilfunktelefon eine Verknüpfung – einen sogenannten „Link" – auf Ton- und/oder Bildinformationen umfassende Daten, insbesondere Audio- und/oder Videodaten, zu schicken. Dabei verweist die Verknüpfung auf Audio- und/oder Videodaten seitens einer sich im Mobilfunknetz befindenden Datenbank. Bei Auswahl der Verknüpfung durch entsprechende Aktivierungseingabe seitens des Mobilfunktelefons durch den Nutzer bzw. Kunden, beispielsweise durch Betätigung von Tasten, Spracheingabe oder dergleichen seitens des Mobilfunktelefons, werden die entsprechend verknüpften Audio- und/oder Videodaten von der Datenbank auf das Mobilfunktelefon übertragen – sogenanntes „Download" – und von diesem über dessen Lautsprecher und/oder Display zur Anzeige gebracht, das heißt wiedergegeben oder abgespielt.
  • Die im Mobilfunknetz zur Übertragung von Daten zur Verfügung stehende Bandbreite ist relativ gering und unterliegt insbesondere in Abhängigkeit der lokalen Auslastung des Mobilfunknetzes starken Schwankungen. Bei der Übertragung Audio- und/oder Videodaten, insbesondere einem sogenannten Audio- und/oder Video-Streaming, bei welchem kontinuierlich in großen Datenmengen in der Regel hinsichtlich ihrer zeitlichen Reihenfolge geordnet zusammengehörende Audio- und/oder Videodaten übertragen werden, beispielsweise für sogenannte Videoclips, sind die im Mobilfunknetz gegebenen Beschränkungen und Schwankungen der für die Übertragung von Daten zur Verfügung stehenden Bandbreite äußerst nachteilig. Aufgrund der im Mobilfunknetz gegebenen Beschränkungen und Schwankungen der für die Übertragung von Daten zur Verfügung stehenden Bandbreite vergeht in Abhängigkeit der zu übertragenden Datenmenge eine gewisse Zeit, bis die ersten Datenteile nach Auswahl der Verknüpfung zu den Daten durch den Nutzer auf das mobile Endgerät des Nutzers übertragen und anzeigbar sind. Es ist bekannt, einen Teil der Daten Zwischenzupuffern und auftretende Übertragungsengpässe aus diesem sogenannten „Buffer" zu kompensieren, damit sich Schwankungen in der Bandbreite nicht nachteilig auf die Wiedergabequalität der Daten auswirken. Augrund dieser „Wartezeit" – die benötigt wird, um die Verbindung aufzubauen und die Pufferdaten zu laden – gewinnt der Nutzer den Eindruck, dass die Mobilfunkverbindung und/oder der ausgewählte Dienst zu langsam, veraltet und kostenintensiv ist. Dies führt mitunter dazu, dass der Nutzer bzw. Kunde entsprechende Dienste nicht oder nur selten nutzt bzw. nutzen wird.
  • Der Erfindung liegt in Anbetracht dieses Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches unter Meidung der beschriebenen Nachteile eine verbesserte Übertragung von Daten auf ein mobiles Endgerät in Mobilfunknetzen ermöglicht, insbesondere derart, dass nutzer- bzw. kundenseitig ausgewählte Daten weitestgehend verzögerungsfrei bestimmungsgemäß nutzbar sind und zumindest subjektiv eine Datenübertragung mit hoher Datenübertragungsrate gegeben ist.
  • Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass mit der seitens des mobilen Endgerätes auswählbaren Verknüpfung zu Daten der Datenbank zumindest ein Teil der mit der Verknüpfung verknüpften Daten auf das mobile Endgerät übertragen wird.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bereits mit der mittels eines Dienstes des Mobilfunknetzes seitens des mobilen Endgerätes zur Auswahl angezeigten Verknüpfung zu Daten der Datenbank bereits ein Teil der mit der Verknüpfung verknüpften Daten auf das mobile Endgerät übertragbar ist, insbesondere da die Verknüpfung die von entsprechenden Diensten eines Mobilfunknetzes für Nutzdaten zur Verfügung gestellte Datenkapazität nicht vollständig ausnutzt.
  • Vorteilhafterweise ist der Teil der mit der Verknüpfung zu Daten der Datenbank übertragenen Daten seitens des mobilen Endgerätes zur Anzeige bringbar. Dadurch ist der Teil der mit der Verknüpfung zu Daten der Datenbank übertragenen Daten seitens des mobilen Endgerätes eines Nutzers bzw. Kundens nutzbar. Der Teil der mit der Verknüpfung zu Daten der Datenbank übertragenen Daten kann so beispielsweise vorteilhaft dazu genutzt werden, den Nutzer bzw. Kunden zur Auswahl der Verknüpfung und damit zum Erwerb der verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung ausgewählten Daten zu motivieren.
  • Vorteilhafterweise wird der Teil der mit der Verknüpfung zu Daten der Datenbank übertragenen Daten seitens des mobilen Endgerätes bei Aktivierungseingabe seitens des mobilen Endgerätes zur Anzeige gebracht. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der Teil der mit der Verknüpfung zu Daten der Datenbank übertragenen Daten seitens des mobilen Endgerätes bei Auswahl der Verknüpfung seitens des mobilen Endgerätes zur Anzeige gebracht. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung erfolgt die Aktivierungseingabe durch die Auswahl der Verknüpfung, welche vorteilhafterweise ebenfalls durch eine Aktivierungseingabe seitens des mobilen Endgerätes erfolgt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden bei Auswahl der Verknüpfung seitens des mobilen Endgerätes die verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung ausgewählten Daten kontinuierlich von der Datenbank auf das mobile Endgerät übertragen werden.
  • Vorteilhafterweise sind die verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung ausgewählten Daten seitens des mobilen Endgerätes zur Anzeige bringbar. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung ausgewählten Daten im Anschluss an den Teil der mit der Verknüpfung zu Daten der Datenbank übertragenen Daten seitens des mobilen Endgerätes zur Anzeige bringbar.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden während der Anzeige des Teils der mit der Verknüpfung zu Daten der Datenbank übertragenen Daten die verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung ausgewählten Daten kontinuierlich von der Datenbank auf das mobile Endgerät übertragen und seitens des mobilen Endgerätes kontinuierlich zur Anzeige gebracht. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird bei dem Kunden der Eindruck einer modernen und schnellen Datenübertragung mit hoher Datenübertragungsrate erzeugt, insbesondere da die Übertragung der verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung ausgewählten Daten für den Nutzer bzw. Kunden quasi unbemerkt kontinuierlich während der kontinuierlichen Anzeige der Daten erfolgt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Teil der mit der Verknüpfung zu Daten der Datenbank übertragenen Daten seitens des mobilen Endgerätes in wenigstens einem dafür vorgesehenen Speicher gepuffert. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die verbleibenden entsprechend der Verknüpfung ausgewählten und kontinuierlich von der Datenbank auf das mobile Endgerät übertragenen Daten in wenigstens einem Speicher gepuffert. Durch das erfindungsgemäße Zwischenspeichern – dem sogenannten Puffern – der Daten in einem Speicher oder mehreren Speichern ist auf einfache Art und Weise für den Nutzer bzw. Kunden der subjektive Eindruck einer schnellen Datenübertragung mit hoher Datenübertragungsrate erzeugbar.
  • Vorteilhafter werden, insbesondere zur Verstärkung dieses nutzer- bzw. kundenseitigen subjektiven Eindrucks, die in dem Speicher gepufferten Daten zur Anzeige gebracht. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Größe des Puffer-Speichers einstellbar. Dadurch ist vorteilhafterweise eine Anpassung an die Daten vornehmbar, beispielsweise durch Einstellung der Puffer-Speichergröße in einem Auswahlmenü seitens des mobilen Endgerätes. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Größe des Puffer-Speichers an die zu übertragenden Daten und/oder an die zu übertragende Datenmenge anpassbar. Vorteilhafterweise erfolgt die Anpassung der Größe des Puffer-Speichers dabei automatisch. Durch eine an die zu übertragenden Daten und/oder an die zu übertragende Datenmenge anpassbare Größe des Pufferspeichers sind so beispielsweise unterschiedliche Qualitäten von Daten eines Audio- und/oder Video-Streams anzeigbar, insbesondere hinsichtlich unterschiedlicher Bildauflösungen bei Videodaten oder sogenannten Samplingraten bei Audiodaten. Durch eine automatische Anpassung der Größe des Puffer-Speichers ist insbesondere die Handhabbarkeit seitens des Nutzers vereinfacht.
  • Die Daten werden vorteilhafterweise seitens des mobilen Endgerätes akustisch und/oder optisch zur Anzeige gebracht, wobei bevorzugt kontinuierlich Audio- und/oder Videodaten in großen Datenmengen übertragen und seitens des mobilen Endgerätes zur Anzeige gebracht werden, sogenanntes Audio- und/oder Video-Streaming.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden Daten ereignisgesteuerter Inhalte zur Anzeige gebracht, das heißt Inhalte, die auf Aktionen beruhen die durch Ereignisse ausgelöst werden, beispielsweise für den Verlauf und/oder den Ausgang von Spielen, insbesondere Fußballspiele oder dergleichen, und/oder Entscheidungen oder dergleichen Ereignisse, insbesondere tagesaktuelle Ereignisse, relevante Audio- und/oder Video-Ausschnitte. So können insbesondere Sportereignisse, wie Tore eines Fußballspiels oder der Start bzw. Zieleinlauf oder dergleichen eines Rennens, als auswählbare Daten angeboten werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Dienst des Mobilfunknetzes ein Multimedia-Mitteilungsdienst (MMS).
  • Vorteilhafterweise ist die Datenbank von einem Streaming-Server bereitgestellt, der vorteilhafterweise direkt oder über ein Festnetz an ein Mobilfunknetz angeschlossen und in diesem integriert ist. Ferner kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass der Teil der mit der Verknüpfung zu Daten der Datenbank übertragenen Daten sich in einer ersten Datenbank, und die verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung auswählbaren und verknüpften Daten in einer weiteren Datenbank befinden.
  • Vorteilhafterweise ist das mobile Endgerät ein Multimedia-Mitteilungsdienst-fähiges (MMS-fähiges) Mobilfunktelefon. Vorteilhafterweise ist das mobile Endgerät ein streaming-fähiges Mobilfunktelefon.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die zur Anzeige bringbaren Daten seitens des mobilen Endgerätes speicherbar. So können entsprechend seitens des mobilen Endgerätes gespeicherte Daten vorteilhafterweise beliebig oft seitens des mobilen Endgerätes zur Anzeige gebracht werden, ohne dass diese jedes mal bzw. immer wieder erneut von einer Datenbank auf das mobile Endgerät übertragen werden müssen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung auswählbaren Daten nur zeitlich begrenzt über die Verknüpfung auswählbar, das heißt, das nach einer gewissen, vorgebbaren zeitlichen Dauer die Verknüpfung zu Daten der Datenbank ihre Funktionalität dadurch verliert, dass entsprechend der Verknüpfung keine verknüpften Daten seitens der Datenbank zugeordnet sind. Dadurch ist quasi eine „Mindesthaltbarkeit" der Verknüpfung vorgebbar, was insbesondere bei kurzfristigen und tagesaktuellen Daten ereignisgesteuerter Inhalte vorteilhaft ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 in einer schematischen Prinzipdarstellung ein Verfahren zur Übertragung von Daten auf ein mobiles Endgerät in Mobilfunknetzen gemäß dem Stand der Technik und
  • 2 in einer schematischen Prinzipdarstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Übertragung von Daten auf ein mobiles Endgerät in Mobilfunknetzen.
  • 1 zeigt den prinzipiellen Ablauf eines im Stand der Technik bekannten Verfahrens zur Übertragung von Daten 12 von einer zur Übertragung vorgesehene Daten 12 bereithaltenden Datenbank 5 auf ein mobiles Endgerät 6, vorliegend ein Mobilfunktelefon, in Mobilfunknetzen 1. In 1 ist das Mobilfunknetz 1 aufgeteilt in eine eine Datenbank 5 unterhaltende und pflegende Betreiberseite 2, den Übertragungskanal 3 und die das mobile Endgerät 6 verwendende Nutzerseite 4. Die Datenbank 5 und das mobile Endgerät 6 sind dabei vorliegend nur symbolisch für die Betreiberseite 2 und die Nutzerseite 4 des Mobilfunknetzes 1 dargestellt. Insbesondere stellt die mit 5 gekennzeichnete Datenbank vorliegend mehrere im Mobilfunknetz 1 vorhandene Datenbanken dar. Weitere, insbesondere betreiber- und übertragungskanalseitig vorhandene Komponenten des Mobilfunknetzes 1 sind hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Mittels eines Dienstes des Mobilfunknetzes 1, beispielsweise mittels einer sogenannten SMS, wird eine Verknüpfung 9 zu Daten 12 der Datenbank 5 auf das mobilen Endgerät 6 übertragen und zur Auswahl angezeigt. Bei Auswahl 10 der angezeigten Verknüpfung 9 seitens des mobilen Endgerätes 6 durch eine Aktivierungseingabe über die als Eingabeeinrichtung dienende Tastatur 8 des mobilen Endgerätes 6 werden entsprechend verknüpfte Daten 12 von der die zur Übertragung vorgesehenen Daten bereithaltenden Datenbank 5 auf das mobile Endgerät 6 übertragen. In 1 ist diese Übertragung der verknüpften Datenbank-Daten 12 durch den mit dem Bezugszeichen 11 gekennzeichneten Pfeil dargestellt. Die auf das mobile Endgerät 6 übertragenen Daten 12 werden dann auf dem als Anzeigeeinrichtung dienenden Display 7 des mobilen Endgeräts 6 zur Anzeige gebracht, wie in 1 mit dem mit dem Bezugszeichen 12 gekennzeichneten strichpunktierten Pfeil dargestellt.
  • 2 zeigt den prinzipiellen Ablauf eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Übertragung von Daten 110, 113, vorliegend kontinuierliche Videodaten in großen Datenmengen (Video-Stream), von einer zur Übertragung vorgesehene Daten 110, 113 bereithaltenden Datenbank 105 auf ein mobiles Endgerät 106, vorliegend ein MMS-fähiges Mobilfunktelefon, in Mobilfunknetzen 101. Entsprechend der Darstellung in 1 ist in 2 das Mobilfunknetz 101 aufgeteilt in eine eine Datenbank 105 unterhaltende und pflegende Betreiberseite 102, den Übertragungskanal 103 und die das mobile Endgerät 106 verwendende Nutzerseite 104. Die Datenbank 105 und das mobile Endgerät 106 sind dabei vorliegend nur symbolisch für die Betreiberseite 102 und die Nutzerseite 104 des Mobilfunknetzes 101 dargestellt. Wie in 1 stellt die mit 105 gekennzeichnete Datenbank vorliegend mehrere im Mobilfunknetz 101 vorhandene Datenbanken dar. Weitere, insbesondere betreiber- und übertragungskanalseitig vorhandene Komponenten des Mobilfunknetzes 101 sind hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Bei dem in 2 dargestellten Verfahren zur Übertragung von Daten wird Mittels eines Dienstes des Mobilfunknetzes 101, vorliegend mittels einer sogenannten MMS, eine Verknüpfung 109 zu Daten 113 der Datenbank 105 auf das mobilen Endgerät 6 übertragen und zur Auswahl angezeigt. Mit der seitens des mobilen Endgerätes 106 auswählbaren Verknüpfung 109 zu Daten 113 der Datenbank 105 wird ein Teil 110 der mit der Verknüpfung 109 verknüpften Daten 113 auf das mobile Endgerät 106 übertragen und in einem Puffer-Speicher seitens des mobilen Endgerätes gespeichert. Der Teil 110 der mit der Verknüpfung 109 zu Daten 113 der Datenbank 105 übertragenen Daten ist seitens des als Anzeigeeinrichtung dienenden Displays 107 des mobilen Endgeräts 106 bei entsprechender Aktivierungseingabe über die als Eingabeeinrichtung dienende Tastatur 108 des mobilen Endgerätes 106 anzeigbar und dient insbesondere dazu den Nutzer des mobilen Endgerätes 106 zur Auswahl 111 der Verknüpfung 109 und damit zum Erwerb der verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung 109 auswählbaren Daten 113 zu motivieren.
  • Bei Auswahl 111 der angezeigten Verknüpfung 109 seitens des mobilen Endgerätes 106 durch eine Aktivierungseingabe über die als Eingabeeinrichtung dienende Tastatur 108 des mobilen Endgerätes 106 werden entsprechend verknüpfte Daten 113 von der die zur Übertragung vorgesehenen Daten bereithaltenden Datenbank 105 auf das mobile Endgerät 106 übertragen. In 2 ist diese Übertragung der verknüpften Datenbank-Daten 113 durch den mit dem Bezugszeichen 112 gekennzeichneten Pfeil dargestellt.
  • Vorliegend wird bei Auswahl 111 der angezeigten Verknüpfung 109 seitens des mobilen Endgerätes 106 der Teil 110 der mit der Verknüpfung 109 zu Daten 113 der Datenbank 105 übertragenen Daten seitens des Displays 107 des mobilen Endgerätes zur Anzeige gebracht, und werden während der Anzeige des Teils 110 der mit der Verknüpfung 109 zu Daten 113 der Datenbank 105 übertragenen Daten die verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung 109 ausgewählten Daten 113 kontinuierlich von der Datenbank 105 auf das mobile Endgerät 106 übertragen und seitens des Displays 107 des mobilen Endgerätes 106 im Anschluss an den Teil 110 der mit der Verknüpfung 109 zu Daten 113 der Datenbank 105 übertragenen Daten kontinuierlich zur Anzeige gebracht, wie in 2 mit dem mit dem Bezugszeichen 113 gekennzeichneten strichpunktierten Pfeil dargestellt.
  • Das in 2 prinzipiell dargestellte Verfahren ermöglicht so verbesserte Übertragung von Daten 110, 113 auf ein mobiles Endgerät 106 in Mobilfunknetzen 101. Auf der Nutzerseite 104 des Mobilfunknetzes 101 sind so ausgewählte bzw. auswählbare Daten 113 verzögerungsfrei entsprechend ihrer Bestimmung nutzbar. Ferner ist auf der Nutzerseite 104 des Mobilfunknetzes 101 subjektiv eine Datenübertragung mit hoher Datenübertragungsrate gegeben, die dazu geeignet ist, den Nutzer zur Nutzung des angebotenen Dienstes anzuhalten.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung und sind für diese nicht beschränkend.

Claims (23)

  1. Verfahren zur Übertragung von Daten (12, 113) von einer zur Übertragung vorgesehene Daten (12, 113) bereithaltenden Datenbank (5, 105) auf ein mobiles Endgerät (6, 106) in Mobilfunknetzen (1, 101), wobei eine Verknüpfung (9, 109) zu Daten (12, 113) der Datenbank (5, 105) mittels eines Dienstes eines Mobilfunknetzes (1, 101) seitens des mobilen Endgerätes (6, 106) zur Auswahl angezeigt und bei Auswahl (10, 111) der angezeigten Verknüpfung (9, 109) seitens des mobilen Endgerätes (6, 106) entsprechend verknüpfte Daten (12, 113) von der Datenbank (5, 105) auf das mobile Endgerät (6, 106) übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass mit der seitens des mobilen Endgerätes (106) auswählbaren Verknüpfung (109) zu Daten (113) der Datenbank (105) zumindest ein Teil (110) der mit der Verknüpfung (109) verknüpften Daten (113) auf das mobile Endgerät (106) übertragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (110) der mit der Verknüpfung (109) zu Daten (113) der Datenbank (105) übertragenen Daten seitens des mobilen Endgerätes (106) zur Anzeige bringbar ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (110) der mit der Verknüpfung (109) zu Daten (113) der Datenbank (105) übertragenen Daten seitens des mobilen Endgerätes (106) bei Aktivierungseingabe seitens des mobilen Endgerätes (106) zur Anzeige gebracht wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (110) der mit der Verknüpfung (109) zu Daten (113) der Datenbank (105) übertragenen Daten seitens des mobilen Endgerätes (106) bei Auswahl (111) der Verknüpfung (109) seitens des mobilen Endgerätes (106) zur Anzeige gebracht wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Auswahl (111) der Verknüpfung (111) seitens des mobilen Endgerätes (106) die verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung (109) ausgewählten Daten (113) kontinuierlich von der Datenbank (105) auf das mobile Endgerät (106) übertragen werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung (109) ausgewählten Daten (113) seitens des mobilen Endgerätes (106) zur Anzeige bringbar sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung (109) ausgewählten Daten (113) im Anschluss an den Teil (110) der mit der Verknüpfung (109) zu Daten (113) der Datenbank (105) übertragenen Daten seitens des mobilen Endgerätes (106) zur Anzeige bringbar sind.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass während der Anzeige des Teils (110) der mit der Verknüpfung (109) zu Daten (113) der Datenbank (105) übertragenen Daten die verbleibenden, entsprechend der Verknüpfung (109) ausgewählten Daten (113) kontinuierlich von der Datenbank (105) auf das mobile Endgerät (106) übertragen und seitens des mobilen Endgerätes (106) kontinuierlich zur Anzeige gebracht werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (110) der mit der Verknüpfung zu Daten (113) der Datenbank (105) übertragenen Daten seitens des mobilen Endgerätes (106) in wenigstens einem dafür vorgesehenen Speicher gepuffert wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die verbleibenden entsprechend der Verknüpfung (109) ausgewählten und kontinuierlich von der Datenbank (105) auf das mobile Endgerät (106) übertragenen Daten (113) in wenigstens einem Speicher gepuffert werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Speicher gepufferten Daten (110, 113) zur Anzeige gebracht werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch eine einstellbare Größe des Puffer-Speichers.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch eine an die zu übertragenden Daten (110, 113) und/oder an die zu übertragende Datenmenge anpassbare Größe des Puffer-Speichers.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine automatische Anpassung der Größe des Puffer-Speichers.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten (110, 113) seitens des mobilen Endgerätes (106) akustisch und/oder optisch zur Anzeige gebracht werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass kontinuierlich Audio- und/oder Videodaten in großen Datenmengen übertragen und seitens des mobilen Endgerätes (106) zur Anzeige gebracht werden (Audio- und/oder Video-Streaming).
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch Daten (110, 113) ereignisgesteuerter Inhalte.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Dienst des Mobilfunknetzes (101) ein Multimedia-Mitteilungsdienst (MMS) ist.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank (105) von einem Streaming-Server bereitgestellt ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Multimedia-Mitteilungsdienst-Bedienstation (MMS-Server) direkt oder über ein Festnetz an ein Mobilfunknetz (101) angeschlossen und in diesem integriert ist.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet dass das mobile Endgerät (106) ein Multimedia-Mitteilungsdienst-fähiges (MMS-fähiges) Mobilfunktelefon ist.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet dass das mobile Endgerät (106) ein streaming-fähiges Mobilfunktelefon ist.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Anzeige bringbaren Daten (110, 113) seitens des mobilen Endgerätes (106) speicherbar sind.
DE10353117A 2003-11-12 2003-11-12 Verfahren zur Übertragung von Daten auf ein mobiles Endgerät in Mobilfunknetzen Expired - Lifetime DE10353117B3 (de)

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