DE102008010696A1 - Holzfußboden für den Außenbereich - Google Patents

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Abstract

Ein Holzfußboden für den Außenbereich weist Bodenmodule 1 auf. Diese sind durch eine parallele Anordnung von Holzbrettern gebildet, welche durch querverlaufende Verbindungsleisten 3 zu einer stabilen Einheit verbunden sind. Diese Bodenmodule 1 liegen auf Trägerelementen in Form von U-Profilen 4 auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Holzfußboden für den Außenbereich nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der erfindungsgemäße Holzfußboden ist insbesondere als Terrassenboden gedacht, aber auch für alle anderen Bereiche außerhalb eines Gebäudes, welche der Witterung ausgesetzt sind.
  • Bisher werden Holzfußböden für den Außenbereich durch Holzbretter gebildet, welche auf hierzu quer verlaufenden Holzbalken aufliegen und festgenagelt oder angeschraubt werden. Das Problem bei diesen Holzfußböden für den Außenbereich besteht darin, daß die unter den Holzbrettern befindlichen Holzbalken permanent der Nässe ausgesetzt sind und deshalb im Laufe der Zeit faulen.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Holzfußboden für den Außenbereich zu schaffen, welcher bezüglich der Nässe unempfindlich ist.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Dadurch ist ein Holzfußboden für den Außenbereich geschaffen, welcher im Hinblick auf die Nässe unempfindlich ist. Die Grundidee des erfindungsgemäßen Holzfußbodens liegt in vorgefertigten rechteckigen oder quadratischen Bodenmodulen. Diese sind durch kurze Holz bretter gebildet, welche parallel nebeneinander angeordnet sind und welche auf der Unterseite mit hierzu querverlaufenden Verbindungsleisten zu einer stabilen Einheit verbunden sind. Die Befestigung der Verbindungsleisten mit den Holzbrettern kann insbesondere durch Tackern, aber auch durch Festnageln oder Festschrauben erfolgen. Die so gebildeten Bodenmodule können dann auf die Trägerelemente aufgelegt werden und bilden in ihrer Gesamtheit den Holzfußboden. Dabei können die Bodenmodule entweder frei aufliegen oder mit einer zusätzlichen Befestigung für die Unterbaukonstruktion versehen werden.
  • Vorzugsweise wird gemäß der Weiterbildung in Anspruch 2 als Holz für die Holzbretter Robinienholz verwendet. Bei diesem Robinienholz handelt es sich um das widerstandsfähigste heimische Holz. Es ist daher äußerst witterungsbeständig.
  • Für die Verbindungsleisten kann gemäß der Weiterbildung in Anspruch 3 ebenfalls Robinienholz, vorzugsweise jedoch ein Kunststoffrecyclingmaterial verwendet werden. Insbesondere eignen sich hierfür recyclete PET-Flaschen.
  • Vorzugsweise sind gemäß der Weiterbildung in Anspruch 4 die Trägerelemente durch nach oben hin offene U-Profile gebildet, in welche die Verbindungsleisten der Bodenmodule von oben eingesetzt werden. Dadurch sind die Bodenmodule formschlüssig lagefixiert. Bei den U-Profilen handelt es sich vorzugsweise um verzinkte Metallprofile. Die Verwendung von Kunststoff für die U-Profile ist jedoch gleichermaßen denkbar.
  • Um den Bodenmodulen eine größtmögliche Stabilität zu verleihen und um eine optimale Auflage der Bodenmodule auf den U-Profilen zu gewährleisten, schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 vor, daß zwei Verbindungsleisten vorgesehen sind, welche an den beiden Enden der Holzbretter angeordnet sind. Dadurch schaffen diese beiden Verbindungsleisten für die Holzbretter gewissermaßen einen stirnseitigen Rahmen. Selbstverständlich ist es denkbar, daß zwischen diesen beiden Verbindungsleisten noch eine Zwischenverbindungsleiste oder auch mehrere Zwischenverbindungsleisten vorgesehen sind. Dies hängt insgesamt von der Größe der Bodenmodule ab.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 geht von dem Grundgedanken aus, daß nicht für jede Verbindungsleiste der Bodenmodule ein eigenes U-Profil vorgesehen ist, sondern daß in dem Bereich, wo zwei Bodenmodule aneinanderstoßen und demgemäß auch die endseitigen Verbindungsleisten direkt nebeneinanderliegen, diese in einen gemeinsamen U-Profil aufgenommen sind. Dies vereinfacht insgesamt die technische Konstruktion. Weiterhin ist dadurch die Möglichkeit geschaffen, daß sich die Bodenelemente gegenseitig abstützen und somit die innere Stabilität des Holzfußbodens optimiert ist.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 schlägt ein Rahmenprofil vor, welches verhindert, daß eventuell die Bodenelemente aus den U-Profilen herausrutschen. Bei diesem Rahmenprofil handelt es sich vorzugsweise um ein Winkelprofil aus dem gleichen Material wie die U-Profile.
  • Um den Untergrund optimal wasserfrei zu halten, schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 8 vor, daß die Trägerelemente für die Bodenmodule auf einer Unterkonstruktion aus Stein oder Beton aufliegen. Bei dieser Unterkonstruktion kann es sich dabei um Beton- oder Steinplatten, aber auch um Betonträger handeln.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Holzfußbodens für den Außenbereich wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Bodenmoduls;
  • 2 eine Unteransicht des Bodenmoduls in 1;
  • 3 die Unterkonstruktion für die Bodenmodule;
  • 4 eine Darstellung entsprechend der in 3 (jedoch um 90° gedreht), jedoch mit aufgelegten Bodenmodulen;
  • 5 eine Darstellung entsprechend der in 3 mit aufgelegten Bodenmodulen, jedoch ohne das endseitige Rahmenwinkelprofil.
  • Die 1 und 2 zeigen Bodenmodule 1, welche den Holzfußboden für den Außenbereich bilden. Diese Bodenmodule 1 bestehen aus zueinander parallelen Holzbrettern 2 insbesondere aus Robinienholz.
  • Unterseitig sind diese Holzbretter 2 durch querverlaufende Verbindungsleisten 3 insbesondere aus recyceltem Kunststoffmaterial, insbesondere PET-Flaschen, durch Festtackern fest miteinander verbunden. Zwei der Verbindungsleisten 3 befinden sich dabei an den Enden der Holzbretter 2, während eine dritte Verbindungsleiste 3 sich in der Mitte befindet.
  • 3 zeigt eine Unterkonstruktion für diese Bodenmodule 1. Diese besteht aus zueinander parallelen U-Profilen 4, welche Trägerelemente für die Bodenmodule 1 definieren. Diese U- Profile 4 sind nach oben hin offen. Endseitig sind sie durch ein Rahmenprofil 4 in Form eines Winkelprofils abgeschlossen. Sowohl die U-Profile 4 als auch die Rahmenprofile 5 bestehen aus verzinktem Metall.
  • Die 4 und 5 zeigen das Gesamtsystem des Holzfußbodens. Dabei sind die Bodenmodule 1 auf die U-Profile 4 aufgesetzt. In 5 ist dabei erkennbar, daß die beiden endseitigen Verbindungsleisten 3 der Bodenmodule 1 in den U-Profilen 4 zu liegen kommen.
  • In dem Bereich, wo zwei Bodenmodule 1 aneinanderstoßen (in 5 im Bereich des linken U-Profils 4), kommen dabei die beiden einander benachbarten Verbindungsleisten 3 von zwei Bodenmodulen 1 in ein und demselben U-Profil 4 zu liegen. Die beiden Verbindungsleisten 3 füllen dabei hinsichtlich ihrer Breite nahezu vollständig die Breite des U-Profils 4 auf, d. h. die beiden Verbindungsleisten 3 können problemlos in das U-Profil 4 eingesetzt werden. Das Spiel in Längserstreckung der Holzbretter 2 ist jedoch gering.
  • In 5 ist weiterhin erkennbar, daß bei demjenigen Bodenmodul 1, welches den Abschluß des Holzfußbodens bildet, die entsprechende Verbindungsleiste 3 am gegenüberliegenden Schenkel des U-Profils 4 anliegt, so daß das U-Profil 4 mit dem Bodenmodul 1 eine bündige vertikale Abschlußfläche bildet.
  • 1
    Bodenmodul
    2
    Holzbrett
    3
    Verbindungsleiste
    4
    U-Profil
    5
    Rahmenprofil

Claims (8)

  1. Holzfußboden für den Außenbereich, mit Holzbrettern (2), welche parallel zueinander auf zu diesen Holzbrettern (2) querverlaufenden, länglichen Trägerelementen aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzfußboden durch Bodenmodule (1) gebildet ist, wobei bei diesen Bodenmodulen (1) eine parallele Anordnung von Holzbrettern (2) durch dazu querverlaufende, auf den Holzbrettern (2) befestigte Verbindungsleisten (3) zu einer stabilen Einheit verbunden sind, und daß die Bodenmodule (1) auf den Trägerelementen aufliegen.
  2. Holzfußboden nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzbretter (2) aus Robinienholz bestehen.
  3. Holzfußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleisten (3) aus Robinienholz oder aus einem Kunststoffrecyclingmaterial bestehen.
  4. Holzfußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente durch nach oben hin offene U-Profile (4) gebildet sind, in denen die Verbindungsleisten (3) der Bodenmodule (1) aufgenommen sind.
  5. Holzfußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenmodul (1) zwei Verbindungsleisten (3) aufweist, welche an den beiden Enden der Holzbretter (2) angeordnet sind.
  6. Holzfußboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich, wo zwei Bodenmodule (1) aneinanderstoßen, die einander benachbarten Verbindungsleisten (3) der beiden Bodenmodule (1) in ein und demselben U-Profil (4) nebeneinander aufgenommen sind.
  7. Holzfußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Trägerelemente durch ein Rahmenprofil (5) abgeschlossen sind.
  8. Holzfußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente auf einer Unterkonstruktion aus Stein oder Beton aufliegen.
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