DE102008010545A1 - Verlorenes Schalungselement, Verschalung und deren Verwendung - Google Patents

Verlorenes Schalungselement, Verschalung und deren Verwendung Download PDF

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Abstract

Es wird ein verlorenes Schaltungselement (10) für Verschalungen (100) zum Aufbau von Betongießbaukörpern (110) oder dergleichen vorgestellt, insbesondere für Schwimm- oder Speicherbecken (120). Das vorgeschlagene verlorene Schalungselement (10) ist so ausgebildet, dass es mit im Wesentlichen gleichartigen Schalungselementen (10) lösbar verbindbar ist. Dadurch kann eine Verbindung ausgebildet werden mit einem oder mehreren im Wesentlichen gleichartigen Schalungselementen (10), um eine lateral und vertikal modular aufgebaute Verschalung (100) zu schaffen, die auf besonders einfache und flexible Art und Weise in ihrer Höhe und lateralen Ausdehnung konzipiert und eingestellt werden kann.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Vorgeschlagen werden unter anderem ein verlorenes Schalungselement, eine Verschalung sowie deren Verwendungen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Beim Errichten von Bauwerken oder allgemein von Baukörpern werden häufig so genannte Gieß- oder Gusskonstruktionen verwendet, bei welchen flüssige und später auszuhärtende Materialien, z. B. Beton oder dergleichen, eingesetzt werden, um Fundamente oder auch begrenzende, stützende oder tragende Wandbereiche oder dergleichen auszubilden. Bei diesen Gieß- oder Gusskonstruktionen ist es wichtig, dem an sich mehr oder weniger forminstabilen Gieß- oder Gussmaterial, z. B. der Betonmasse oder dergleichen, Form und/oder Halt zu geben, indem eine so genannte Verschalung zur Form- und Haltgebung verwendet wird. Bei derartigen Verschalungen handelt es sich um formende Elemente, z. B. in Form von Platten oder dergleichen, die Raumbereiche abgrenzen, welche ihrerseits dann mit dem Gieß- oder Gussmaterial verfüllt werden. Nach dem Verfüllen der mit den Verschalungselementen, also mittels der Verschalung insgesamt abgegrenzten Raumbereiche mit dem Gieß- oder Gussmaterial wird dieses einem Aushärtungs- und Verfestigungsprozess unterzogen, häufig einfach durch Abwarten einer Verfestigungs- oder Aushärtungszeitspanne.
  • Problematisch ist, dass je nach Dimensionierung des zu schaffenden Baukörpers die Verschalungen individuell angefertigt werden müssen. Das heißt, es müssen Schalungselemente mit individuellen Breiten- und Höhendimensionierungen hergestellt und angepasst werden. Dies stellt einen erheblichen Aufwand dar und erfordert weit reichende Investitionen und sehr detaillierte Vorausplanungen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es liegt die Aufgabe zu Grunde, ein verlorenes Schalungselement anzugeben, das eine besonders einfache und flexible Gestaltung einer verlorenen Verschalung erlaubt.
  • Die zu Grunde liegende Aufgabe wird bei einem verlorenen Verschalungselement mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen des verlorenen Verschalungselements sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Ferner wird die zugrunde liegende Aufgabe durch eine verlorene Verschalung mit den Merkmalen des Anspruchs 31 sowie durch Verwendungen des Schalungselements und der Verschalung gemäß den Ansprüchen 32 und 33 gelöst.
  • Es wird insbesondere ein verlorenes Schalungselement für Verschalungen zum Aufbau von Betongießbaukörpern oder dergleichen vorgestellt, insbesondere für Schwimm- oder Speicherbecken. Das vorgeschlagene verlorene Schalungselement ist so ausgebildet, dass es mit im Wesentlichen gleichartigen Schalungselementen lösbar verbindbar ist. Dadurch kann eine Verbindung ausgebildet werden mit einem oder mehreren im Wesentlichen gleichartigen Schalungselementen, um eine lateral und vertikal modular aufgebaute Verschalung zu schaffen, die auf besonders einfache und flexible Art und Weise in ihrer Höhe und lateralen Ausdehnung konzipiert und eingestellt werden kann.
  • Diese und weitere Aspekte werden auf der Grundlage der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • KURZBERSCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine perspektivische und teilweise geschnittene Darstellung eines Baukörpers unter Verwendung einer verlorenen Verschalung, welche aus einer Mehrzahl verlorener Schalungselemente aufgebaut ist.
  • 2A, 2B sind schematische und geschnittene Draufsichten auf eine Ausführungsform des verlorenen Schalungselements, und zwar einmal in gelöster oder demontierter Form und einmal in montierter und zum Einsatz bereiter Form.
  • 3A, 3B sind Ansichten der Außenseite und der Innenseite eines Wandelements als Bestandteil eines verlorenen Schalungselements.
  • 4A4D sind schematische und geschnittene Draufsichten auf vier verschiedene Ausführungsformen eines verlorenen Schalungselements.
  • 5 ist eine perspektivische Seitenansicht auf eine Ausführungsform eines verlorenen Schalungselements im demontierten Zustand.
  • 6A, 6B sind schematische perspektivische bzw. einfache Seitenansichten auf eine Abfolge verlorener Schalungselemente im demontierten Zustand mit Fußkomponente oder -element und Abschlussleiste oder -element.
  • 7 ist eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Teils einer verlorenen Verschalung, welche aus einer Mehrzahl verlorener Schalungselemente zusammengesetzt ist, und zwar im montierten Zustand und mit eingebrachten Stahlbewehrungen, und zwar auf der Basis der Ausführungsform aus den 6a und 6B.
  • 8A, 8B sind perspektivische Ansichten eines Verbindungselements mit elliptischer Kegelstumpfform, und zwar einfach und in einer Mehrzahl gestapelt.
  • 9 zeigt die Rückseite oder Innenfläche eines Wandelements für eine Ausführungsform des verlorenen Schalungselements, welches mit dem Verbindungselement aus den 8A und 8B verwendet werden kann.
  • 10A, 10B zeigen in schematischer und perspektivischer Seitenansicht ein Fußelement, welches im Zusammenhang mit einem Schalungselement verwendet werden kann.
  • 11A, 11B zeigen Fußschrauben für den Einsatz bei einem Fußelement gemäß 10.
  • 12 zeigt in schematischer und perspektivischer Seitenansicht eine Abschlussleiste 50 oder Abschlusselement 50 zum Aufsetzen auf den Oberkantenbereich eines in einer verlorenen Verschalung zuoberst angeordneten Schalungselements.
  • 13 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Verschalung mit runden Schalungselementen und Treppenstruktur.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschreiben. Sämtliche Ausführungsformen der Erfindung und auch ihre technischen Merkmale und Eigenschaften können einzeln isoliert, wahlfrei und beliebig zusammengestellt und miteinander beliebig und ohne Einschränkung kombiniert werden.
  • Strukturell und/oder funktionell gleiche, ähnliche oder gleich wirkende Merkmale oder Elemente werden nachfolgend im Zusammenhang mit den Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Nicht in jedem Fall wird eine detaillierte Beschreibung dieser Merkmale oder Elemente wiederholt.
  • Zunächst wird auf die Zeichnungen im allgemeinen Bezug genommen.
  • Es wird insbesondere auch ein verlorenes Schalungselement 10 für Verschalungen 100 zum Aufbau von Betongießbaukörpern 110 oder dergleichen vorgestellt, insbesondere für Schwimm- oder Speicherbecken 120. Das vorgeschlagene verlorene Schalungselement 10 ist so ausgebildet, dass es mit im Wesentlichen gleichartigen Schalungselementen 10 lösbar verbindbar ist. Dadurch kann eine Verbindung ausgebildet werden mit einem oder mehreren im Wesentlichen gleichartigen Schalungselementen 10, um eine lateral und vertikal modular aufgebaute Verschalung 100 zu schaffen, die auf besonders einfache und flexible Art und Weise in ihrer Höhe und lateralen Ausdehnung konzipiert und eingestellt werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das vorgeschlagene verlorene Schalungselement 10 ausgebildet für Verschalungen 100 zum Aufbau von Betongießbaukörpern 110 oder dergleichen, insbesondere von Schwimm- oder Speicherbecken 120 und mit einem im Wesentlichen gleichartigen Schalungselement 10 derart lösbar verbindbar ist, dass durch Verbindung mit einem oder mit mehreren im Wesentlichen gleichartigen Schalungselementen 10 eine lateral und vertikal modular aufgebaute Verschalung 100 ausbildbar ist.
  • Das Schalungselement 10 kann mit einem ersten Wandelement 30, 30-1 und einem zweiten Wandelement 30, 30-2 ausgebildet sein, welche insbesondere im Wesentlichen plattenartig ausgebildet sind und jeweils eine erste oder innere Flä che 30i und eine zweite oder äußere Fläche 30a aufweisen und so angeordnet sind, dass sich die inneren Flächen 30i im Wesentlichen einander gegenüber stehen und zwischen sich ein Hohlvolumen H bilden.
  • Das Schalungselement 10 mit einem oder mehreren Verbindungselementen 40 ausgebildet sein, welches oder welche eine Verbindung 40' bilden, durch welche das erste Wandelement 30, 30-1 und das zweite Wandelement 30, 30-2 miteinander – insbesondere lösbar – verbindbar oder verbunden sind und im verbundenen Zustand in einer festen räumlichen Ausrichtung zueinander gehaltert werden.
  • Das Verbindungselement 40 kann ein erstes und ein zweites Ende 40a, 40b aufweisen, von denen im verbundenen Zustand des Schalungselements 10 eines mit der inneren Fläche 30i des ersten Wandelements 30, 30-1 und das andere mit der inneren Fläche 30i des zweiten Wandelements 30, 30-2 verbunden ist, sich dort abstützt und/oder dort – insbesondere lösbar – befestigt ist.
  • Die inneren Flächen 30i und/oder die äußeren Flächen 30a des ersten Wandelements 30, 30-1 und des zweiten Wandelements 30, 30-2 können jeweils zueinander äquidistant angeordnet sein.
  • Das erste Wandelement 30, 30-1 und/oder das zweite Wandelement 30, 30-2 können zumindest teilweise oder vollständig planar oder sich teilweise oder vollständig planar erstreckend und/oder mit zumindest teilweise oder vollständig planarer oder sich teilweise oder vollständig planar erstreckender äußerer Fläche 30a und/oder innerer Fläche 30i ausgebildet sein.
  • Das erste Wandelement 30, 30-1 und/oder das zweite Wandelement 30, 30-2 kann zumindest teilweise oder vollständig gekrümmt oder sich teilweise oder vollständig gekrümmt erstreckend und/oder mit zumindest teilweise oder vollständig gekrümmter oder sich teilweise oder vollständig gekrümmt erstreckender äußerer Fläche 30a und/oder innerer Fläche 30i ausgebildet sein.
  • Der Verlauf der Krümmung kann insbesondere nach Art einer ausgeschnittenen Mantelfläche eines senkrechten oder schiefen Zylinders oder senkrechten oder schiefen Kegels mit kreisförmiger oder mit ellipsenförmiger Grundfläche ausgebildet sein.
  • Das erste Wandelement 30-1 und das zweite Wandelement 30-2 können identisch oder gleich wirkend ausgebildet sein.
  • Das Schalungselement 10 kann insgesamt als Quader oder Würfel ausgebildet sein.
  • Das Schalungselement 10 kann insgesamt aber auch als Abschnitt oder Ausschnitt eines Mantels eines schiefen oder senkrechten Zylinders oder schiefen oder senkrechten Kegels mit kreisförmiger oder mit ellipsenförmiger Grundfläche ausgebildet sein.
  • Das Schalungselement 10 kann insgesamt eine laterale Erstreckung in der Breite aufweisen, die die vertikale Erstreckung in der Höhe nicht unterschreitet. Es kann also insbesondere quaderförmig liegend – d. h. mit Wandelementen 30 in liegender Rechteckform – oder würfelförmig – d. h. mit Wandelementen 30 in Quadratform – sein. Die Würfelform ist z. B. sinnvoll beim Anschluss zueinander senkrecht stehender Wände, d. h. zum Ausfüllen der Ecken.
  • Das Schalungselement 10 kann ein Seitenlängenverhältnis von Breite zu Höhe wie 5:3 besitzen, insbesondere bei einer Höhe von oder im Bereich von 0,30 m.
  • Das Schalungselement 10 kann einen Oberkantenbereich 10o und einen Unterkantenbereich 10u aufweisen, die mit ersten und zweiten form- und/oder funktionsmäßig kooperierenden Befestigungsmitteln 31, 32 derart ausgebildet sind, dass jedem ersten Befestigungsmittel an einer gegebenen lateralen Position X des Ober- oder Unterkantenbereichs 10o, 10u an einer entsprechenden lateralen Position X' des Unter- bzw. Oberkantenbereichs 10u, 10o ein zweites bzw. erstes form- und/oder funktionsmäßig kooperierendes Befestigungsmittel 32, 31 entspricht, so dass sich eine vertikale Stapelbarkeit gleicher Schalungselemente 10 mit einer – insbesondere lösbaren – Befestigung der Schalungselemente 10 an sich berührenden Ober- und Unterkantenbereichen 10o, 10u vertikal direkt aneinander angrenzender Schalungselemente 10 ergibt.
  • Die ersten und zweiten Wandelemente 30, 30-1, 30-2 können jeweils einen Oberkantenbereich 30o und einen Unterkantenbereich 30u aufweisen, die den Oberkantenbereich 30o bzw. den Unterkantenbereich 30u teilweise oder vollständig bilden und die ersten und/oder zweiten Befestigungsmittel 31, 32 aufweisen.
  • Die ersten Befestigungsmittel 31 können jeweils ein Rastelement 31' aufweisen oder bilden. Die zweiten Befestigungsmittel 32 können eine Rastausnehmung 32' bilden oder aufweisen, welche zur Aufnahme des Rastelements 31' ausgebildet sind und eine – insbesondere lösbare – Arretierung bei Aufnahme des Rastelements 31' in der Rastausnehmung 32' ermöglichen.
  • Das Schalungselement 10 kann einen linken Kantenbereich 10l und einen rechten Kantenbereich 10r aufweisen, welche mit dritten und vierten form- und funktionsmäßig kooperierenden Befestigungsmitteln 33, 34 derart ausgebildet sind, dass jedem dritten Befestigungsmittel 33 und jedem vierten Befestigungsmittel 34 an einer gegebenen vertikalen Position Y des linken Kantenbereichs 10l und des rechten Kantenbereichs 10r an einer entsprechenden vertikalen Position Y des rechten Kantenbereichs 10r bzw. des linken Kantenbereichs 10l ein entsprechendes viertes Befestigungsmittel 34 bzw. ein entsprechendes drittes Befestigungsmittel 33 entsprechend vorgesehen ist, so dass sich eine laterale Anordenbarkeit gleichartiger Schalungselemente 10 mit einer – insbesondere lösbaren – Befestigung eines jeweiligen Schalungselements 10 an sich berührenden linken und rechten Kantenbereichen 10l, 10r an lateral direkt benachbarten und angrenzenden Schalungselementen 10 ergibt.
  • Das erste Wandelement 30, 30-1 und das zweite Wandelement 30, 30-2 können einen linken Kantenbereich 30l und einen rechten Kantenbereich 30r aufweisen, die den linken Kantenbereich 10l bzw. den rechten Kantenbereich 10r des Schalungselements 10 bilden und die die dritten und/oder vierten Befestigungsmittel 33 bzw. 34 aufweisen.
  • Die dritten Befestigungsmittel 33 können jeweils ein Schienengleitelement 33' aufweisen oder von einem solchen gebildet werden. Die vierten Befestigungsmittel 34 können jeweils eine Aufnahmeschiene 34' oder einen Teil einer Aufnahmeschiene 34' aufweisen oder davon gebildet werden, welche zur Aufnahme eines jeweiligen Schienengleitelements 33' ausgebildet sind und welche insbesondere eine Arretierung oder eine lösbare Arretierung eines aufgenommenen Schienengleitelements 33' in der Aufnahmeschiene 34' bei Aufnahme eines Schienengleitelements 33' in der Aufnahmeschiene 34' ermöglichen, insbesondere mit einer Fixierung in einer vorgegebenen vertikalen Position.
  • Die Aufnahmeschiene 34' kann einen Arretierungsmechanismus aufweisen zum lösbaren Arretieren eines in der Aufnahmeschiene 34' aufgenommenen Schienengleitelements 33' in einer bestimmten vertikalen Position.
  • Das Verbindungselement 40 kann als Hohlkörper ausgebildet sein, insbesondere als Hohlmantelkörper mit einem – insbesondere durchgehenden und/oder ge schlossenen – Mantelbereich 40m und ersten und zweiten Endbereichen 40a, 40b mit oder in Form von Öffnungen.
  • Das Verbindungselement 40 kann die Form eines senkrechten oder schiefen Zylinders oder eines senkrechten oder schiefen Kegelstumpfs aufweisen, deren Endflächen von den ersten und zweiten Endbereichen 40a, 40b des Verbindungselements 40 gebildet werden.
  • Das Verbindungselement 40 kann im Bereich der ersten oder zweiten Enden 40a, 40b Endflächen oder Endöffnungen mit Kreisform oder mit Ellipsenform aufweisen.
  • Es kann eine Mehrzahl Verbindungselemente 40 zum Ausbilden einer Verbindung 40' zwischen dem ersten Wandelement 30, 30-1 und dem zweiten Wandelement 30, 30-2 vorgesehen sein.
  • Die Verbindungselemente 40 können identisch, gleich oder gleich wirkend ausgebildet sein.
  • Die Mehrzahl Verbindungselemente 40 kann aneinander gesteckt oder ineinander gesteckt als Verbindung 40' zwischen den ersten und zweiten Wandelementen 30, 30-1, 30-2 vorgesehen sein, um dadurch einen gegenüber der Länge eines einzelnen Verbindungselements 40 gesteigerten Abstand zwischen dem ersten Wandelement 30, 30-1 und dem zweiten Wandelement 30, 30-2 zu schaffen.
  • Die ersten und zweiten Enden 40a, 40b und/oder die Innenflächen und/oder Außenflächen des zwischen den ersten und zweiten Enden 40a, 40b vorgesehenen Mantelbereichs 40m des Verbindungselements 40 können ein oder mehrere Arretierungsmittel aufweisen, um beim Ineinanderstecken oder Aneinanderstecken gleichartiger Verbindungselemente 40 eine – insbesondere lösbare – Befestigung oder Arretierung aneinander gesteckter oder ineinander gesteckter Verbindungselemente 40 zu erreichen.
  • Das erste Ende 40a und/oder das zweite Ende 40b des Verbindungselements 40 können fünfte Befestigungsmittel 45, 46 aufweisen, zum – insbesondere lösbaren – Befestigen und Arretieren des ersten Endes 40a und/oder des zweiten Endes 40b am ersten Wandelement 30, 30-1 bzw. am zweiten Wandelement 30, 30-2.
  • Das erste Wandelement 30, 30-1 und/oder das zweite Wandelement 30, 30-2 können sechste Befestigungsmittel 35, 36 aufweisen zum Befestigen eines ersten Endes 40a und/oder eines zweiten Endes 40b eines das erste Wandelement 30, 30-1 und das zweite Wandelement 30, 30-2 verbindenden Verbindungselements 40.
  • Die fünften Befestigungsmittel 45, 46 und die sechsten Befestigungsmittel 35, 36 können formmäßig und/oder funktionsmäßig komplementär und/oder kooperierend zu einer – insbesondere lösbaren – Befestigung und Arretierung aneinander ausgebildet sein, insbesondere in Form einer Steckverbindung oder einer Gewindeanordnung.
  • Das erste Wandelement 30, 30-1, das zweite Wandelement 30, 30-2 und/oder das Verbindungselement 40 können aus demselben Material ausgebildet sein, insbesondere aus einem Kunststoffmaterial.
  • Die vorgeschlagene verlorene Verschalung 100 zum Aufbau von Betongießbaukörpern 110 oder dergleichen, insbesondere von Schwimm- oder Speicherbecken 120, kann mit einer Mehrzahl verlorener Schalungselemente der beschrieben Art aufgebaut sein.
  • Das beschriebene verlorene Schalungselement 10 kann zum Errichten eines Betongießbaukörpers 110 oder dergleichen, insbesondere eines Schwimm- oder Speicherbeckens 120 verwendet werden.
  • Das beschriebene verlorene Verschalung 100 kann zum Errichten eines Betongießbaukörpers 110 oder dergleichen, insbesondere eines Schwimm- oder Speicherbeckens 120 verwendet werden.
  • Nun wird im Detail auf die Zeichnungen Bezug genommen.
  • 1 zeigt in perspektivischer und teilweise geschnittener Seitenansicht eine Anwendung des vorgeschlagenen Schalungselements 10 im Rahmen einer verlorenen Verschalung 100, nämlich bei der Errichtung eines Baukörpers 110 mittels eines Betongießverfahrens, nämlich beim Errichten eines Schwimm- oder Speicherbeckens 120.
  • Nach Ausheben einer Gruppe G und gegebenenfalls Ausarbeiten eines Fundamentbereichs F können die einzelnen verlorenen Schalungselemente 10, die nachfolgend der Einfachheit halber einfach als Schalungselemente 10 bezeichnet wer den, auf den Fundamentbereich F aufgesetzt werden. Dies geschieht gegebenenfalls durch Verwendung so genannter Fußelemente 20, wobei diese ggf. mittels einer entsprechenden Fußschraube 25, die in die Fußelemente 20 eingedreht werden können, in ihrem Niveau in der Höhe ausgerichtet werden können.
  • Aufgrund der Modularität der Schalungselemente 10 können die Verschalung und selbst die Errichtung des Baukörpers 110 selbst, d. h. also der Vorgang des Betongießens schicht- oder ebenenweise erfolgen, also sukzessive von unten nach oben, beginnend im Fundamentbereich F. Es ist damit auf einfache Art und Weise möglich, einen Baukörper 110 mit verschiedenen Höhendimensionierungen im Rahmen des Betongießverfahrens auszubilden, dies ist z. B. bei Treppenbereichen T, dargestellt im hinteren Bereich in der Ausführungsform der 1, elementar und kann bei herkömmlichen Vorgehensweisen nur mit einem erhöhten Material- und Planungsaufwand realisiert werden, wenn überhaupt.
  • Aufgrund der Stückelung oder Modularität in vertikaler und lateraler Richtung mittels des vorgeschlagenen Schalungselements 10 und der entsprechenden Verschalungen 100 sind praktisch beliebige Baukörper 110 errichtbar, so dass sich auch Einsatzmöglichkeiten jenseits des Errichtens von Schwimm- oder Speicherbecken anbieten, z. B. im Gartenbaubereich, beim Anlegen von Terrassen, oder überall dort, wo senkrechte Wände, abschnittsweise senkrechte Wände, Terrassen, Einfassungen oder dergleichen ausgebildet werden müssen.
  • Die 2A und 2B zeigen in schematischer und geschnittener Seitenansicht eine erste Ausführungsform des vorgeschlagenen verlorenen Schalungselements 10, und zwar als demontiertes und nicht zusammengesetztes verlorenes Schalungselement 10' bzw. als zusammengesetztes und funktionsfertiges Schalungselement 10.
  • Das vorgeschlagene Schalungselement 10 der 2A und 2B besteht im Wesentlichen aus drei Bestandteilen, nämlich dem ersten Wandelement 30, 30-1, dem zweiten Wandelement 30, 30-2 und dem Verbindungselement 40. Bei der Ausführungsform der 2A und 2B sind die ersten und zweiten Wandelemente 30-1 und 30-2 identisch. Sie besitzen einen Oberkantenbereich 30o, einen Unterkantenbereich 30u, eine Innenseite, innere Fläche oder Innenfläche 30i und eine Außenseite, äußere Fläche oder Außenfläche 30a.
  • Beim zusammengesetzten verlorenen Schalungselement 10 wird von den Unterkantenbereichen 30u oder unteren Kantenbereichen 30u der ersten und zweiten Wandelemente 30, 30-1, 30-2 der untere Kantenbereich 10u oder Unterkantenbereich 10u des zusammengesetzten verlorenen Schalungselements 10 gebildet. In analoger Art und Weise bilden die oberen Kantenbereiche 30o oder Oberkantenbereiche 30o der einzelnen Wandelemente 30-1 und 30-2 in der zusammengesetzten Form des verlorenen Schalungselements 10 den oberen Kantenbereich 10o oder Oberkantenbereich 10o des Schalungselements 10.
  • Das Zusammensetzen erfolgt durch Zusammenführen der ersten und zweiten Wandelemente 30-1 und 30-2, wobei die Innenseiten 30i aufeinander zu weisen und zwischen sich die Verbindung 40 mit mindestens einem Verbindungselement 40 aufnehmen. Im zusammengesetzten Zustand gemäß 2B stützen sich die ersten und zweiten Endbereiche 40a bzw. 40b des hier einzigen Verbindungselements 40, die in der 2A explizit dargestellt sind, an den inneren Flächen 30i der ersten und zweiten Wandelemente 30-1 und 30-2 ab. In der zusammengesetzten Form bildet das zusammengesetzte verlorene Schalungselement 10 praktisch einen Hohlkörper, in der Ausführungsform der 2A bis 2B im Wesentlichen in Quaderform.
  • Im Einsatz, d. h. beim Betongießen wird dann das zwischen den Innenflächen 30i der Wandelemente 30-1, 30-2 gebildete Hohlvolumen H mit entsprechendem Gießmaterial oder Gussmaterial, z. B. Beton, aufgefüllt. Vorzugsweise wird dabei das Volumen des Verbindungselements 40 selbst nicht mit dem Gießmaterial oder Gussmaterial gefüllt. Durch Wahl der Anzahl und/oder des Volumens der Verbindungselemente 40, ihrer Form, ihres Verlaufs und ihres Winkels der Konizität können je nach statischen und dynamischen Anforderungen des zu errichtenden Baukörpers 110 die Tiefe und der Wert des Hohlvolumens H und damit die Tiefe der zu errichtenden Betonmauer, ihre Festigkeit, effektive Dichte und weitere Parameter angepasst werden.
  • Die 3A und 3B zeigen in schematischer Draufsicht ein Wandelement 30, wie es bei einer Ausführungsform des vorgeschlagenen Schalungselements 10 als erstes und/oder als zweites Wandelement 30-1, 30-2 verwendet werden kann. Die 3A zeigt eine Draufsicht auf die Außenfläche 30a, wogegen die 3B eine Draufsicht auf die Innenfläche 30i ein und desselben Wandelements 30 darstellt.
  • Dargestellt sind wiederum die oberen Kantenbereiche 30o, die unteren Kantenbereiche 30u und darüber hinaus nunmehr die rechten und die linken Kantenbereiche 30r bzw. 30l.
  • An den oberen Kantenbereichen 30o und an den unteren Kantenbereichen 30u sind erste Befestigungsmittel 31 bzw. zweite Befestigungsmittel 32 vorgesehen. Diese sind an korrespondierenden lateralen Positionen X und X' angeordnet, so dass bei der Verwendung einer Mehrzahl gleicher Schalungselemente 10 in vertikaler Aufeinanderfolge die ersten Befestigungsmittel 31 eines zuunterst angeordneten Schalungselements 10 an der Oberkante 30o zusammenwirken können mit den zweiten Befestigungsmitteln 32 eines zuoberst angeordneten zweiten Schalungselements 10 an der Unterkante 30u, wenn die beiden Schalungselement 10 in Bezug auf ihre oberen bzw. unteren Kantenbereiche 30o bzw. 30u in direkten Kontakt miteinander gebracht werden.
  • In der Ausführungsform der 3A und 3B werden die ersten Befestigungsmittel 31 gebildet von Rastelementen 31', wogegen die zweiten Befestigungsmittel 32 entsprechende Rastausnehmungen 32' bilden. Somit können z. B. die Rastelemente 31' in die Rastausnehmungen 32' eingeführt werden, wodurch eine Befestigung und Arretierung der Wandelemente 30 und damit der entsprechenden Schalungselemente 10, vorzugsweise in lösbarer Art und Weise, entsteht.
  • Selbstverständlich können die ersten und zweiten Befestigungsmittel 31 und 32 beliebig auf den Oberkanten 30o und Unterkanten 30u vorgesehen sein, solange nur sichergestellt ist, dass sich eine entsprechende formmäßige oder funktionsmäßige Kooperation der ersten und zweiten Befestigungsmittel 31 und 32 miteinander beim Inkontaktbringen direkt benachbarter Schalungselemente 10 einstellt.
  • An den linken und rechten Kanten 30l bzw. 30r der Ausführungsform der 3A und 3B sind dritte und vierte Befestigungsmittel 33 bzw. 34 vorgesehen. Diese dienen dazu, lateral direkt benachbarte Schalungselemente 10 beim Aufbau einer verlorenen Schalung 100 gegeneinander zu fixieren, zu arretieren und damit auszurichten und zu positionieren.
  • Bei der Ausführungsform der 3A und 3B werden die dritten Befestigungsmittel 33 gebildet von so genannten Schienengleitelementen 33', wogegen die vierten Befestigungsmittel 34 gebildet werden von so genannten Aufnahmeschienen 34', in welchen die Schienengleitelemente 33' aufgenommen und dort gegebenenfalls befestigt und arretiert werden können, gegebenenfalls in lösbarer Art und Weise.
  • Auch hier ist wieder eine beliebige Anordnung der dritten und vierten Befestigungsmittel 33 und 34 auf den rechten und linken Kantenbereichen 30l und 30r denkbar, solange die Kompatibilität im Hinblick auf das Kooperieren der Befestigungsmittel 33, 33' und 34, 34' miteinander gewährleistet ist.
  • In der 3B, d. h. auf der Innenseite 30i oder Innenfläche 30i des Wandelements 30 ist noch ein weiteres, nämlich sechstes Befestigungsmittel 35, 36 vorgesehen, welches dazu dient, dass sich mit den Endbereichen 40a, 40b der Verbindung 40' oder des Verbindungselements 40 an den Innenflächen 30i jeweils abstützende Verbindungselement 40 in befestigender Art und Weise aufzunehmen. Dabei ist auch eine Fixierung oder Arretierung, gegebenenfalls in lösbarer Art und Weise denkbar, z. B. mittels entsprechender Rastelemente, mittels Gewinde oder anderer Einrichtungen.
  • In der 3A sind die zweiten Befestigungsmittel 32, die vierten Befestigungsmittel 34 und die sechsten Befestigungsmittel 35, 36 in gestrichelter Art und Weise dargestellt, weil sich diese im Wesentlichen auf der Innenseite 30i des Wandelements 30 befinden, aber in der 3A die Außenseite 30a dargestellt ist.
  • Die 4A bis 4D zeigen in schematischer und geschnittener Draufsicht vier verschiedene Ausführungsformen zusammengesetzter verlorener Schalungselemente 10.
  • Die Ausführungsform gemäß 4A entspricht der in der Darstellung der 3A und 3B vorgestellten Form für ein verlorenes Schalungselement 10, wobei also das Schalungselement 10 als solches quasi plattenartig ausgebildet ist, nämlich mittels im Wesentlichen planarer und plattenartiger Wandelemente 30, 30-1, 30-2 und äquidistanter Beabstandung dieser Wandelemente 30 über ein mittig vorgesehenes Verbindungselement 40 unter Ausbildung eines mit einem entsprechenden Schütt- oder Gießgut zu füllenden Hohlraums H.
  • Denkbar sind auch plattenartige Wandelemente 30, die jedoch eine gekrümmte Form aufweisen, z. B. in Form eines Abschnitts eines Torus, eines Zylinders, eines Kegels oder irgendeiner anderen gekrümmten Form.
  • In der 4B ergibt sich somit eine plankonkave Anordnung, nämlich eine Anordnung für ein verlorenes Schalungselement 10 mit einem rechten planaren Wandelement 30-2 und einem linken konkav gewölbten zweiten Wandelement 30-1.
  • Bei der Ausführungsform der 4C liegt dagegen eine planar-konvexe Anordnung vor, bei welcher das erste Wandelement 30-2 planar ausgebildet ist, wogegen das zweite Wandelement 30-1 konvex gewölbt ausgebildet ist.
  • Bei der Ausführungsform der 4D sind dagegen zwei nicht-planare erste und zweite Wandelemente 30-1 bzw. 30-2 vorgesehen, so dass sich insgesamt gesehen eine konvex-konkave Anordnung, nämlich in Form eines Bogens ergibt, wie er z. B. Verwendung finden kann bei der Ausbildung runder oder gekrümmter Wände. Bei der 4D ist insbesondere das erste Wandelement 30-2 konvex gekrümmt ausgebildet, wogegen das gegenüberliegende zweite Wandelement 30-1 konkav gewölbt ausgebildet ist.
  • Bei den 4A bis 4D handelt es sich um Draufsichten.
  • Die 5 zeigt im nicht zusammen gesetzten oder demontierten Zustand, d. h. also nach Art einer Explosionsdarstellung ein nicht zusammengesetztes, demontiertes verlorenes Schalungselement 10' mit ersten und zweiten rechteckigen und planaren plattenförmigen ersten und zweiten Wandelementen 30-1 und 30-2 und einem dazwischen vorgesehenen Verbindungselement 40 nach Art eines senkrechten Kegelstumpfs auf der Grundlage einer elliptischen Grundfläche.
  • Zu sehen ist die Innenseite 30i des ersten Wandelements 30-1 mit den darin ausgebildeten sechsten Befestigungsmitteln 35, 36 zur Aufnahme der fünften Befestigungsmittel 45, 46 der Endbereiche 40a und 40b des Verbindungselements 40. Bei der Ausführungsform der 5 werden also die fünften Befestigungsmittel 45, 46 von den in den Endbereichen 40a, 40b gebildeten Rändern oder Randbereichen des Verbindungselements 40 gebildet, die jeweils direkt die als Nut, Rille oder Schiene ausgebildeten sechsten Befestigungsmittel 35, 36 auf der Innenseite 30i der Wandelement 30 passen, um dort die Enden 40a und 40b des Verbindungselements 40 festzustecken.
  • Die 6A und 6B zeigen ebenfalls in demontierter, hier Explosionsdarstellung eine Mehrzahl Schalungselemente 10 vor dem Zusammenfügen zu einer verlorenen Verschalung 100, und zwar gemäß 6A in perspektivischer Seitenansicht und gemäß 6B in einfacher Seitenansicht.
  • Gemäß diesen Darstellungen ergibt sich, dass einerseits – wie bei der 5 – die einzelnen Schalungselemente 10 mit den Wandelementen 30-1, 30-2 zusammenzustecken sind, und zwar unter Verwendung eines jeweils dazwischen geschalte ten Verbindungselements 40, und dass andererseits die einzelnen Schalungselemente 10 dann übereinander gestapelt werden können, wobei jeweils die miteinander kooperierenden ersten und zweiten Befestigungsmittel 31 bzw. 32 direkt vertikal aneinander grenzender Schalungselemente 10 miteinander in Eingriff gebracht werden. Den untersten Abschluss bildet dann das Fußelement 20 mit dem eigentlichen Fußkörper 21 und der dort einzubringenden Fußschraube 25 zur Einstellung des Höhenniveaus.
  • Den oberen Abschluss bilden die Abschlussleiste 50 oder das Abschlusselement 50, welche verschiedene Aufgaben erfüllen können, z. B. das Aufnehmen und Fixieren eines Randes einer Isolationsfolie und/oder das Aufnehmen und Fixieren bestimmter weiterer Abschlusselemente wie z. B. von Abschlusskacheln oder Überlaufaggregaten, die bei einem Schwimm- oder Speicherbecken relevant wären.
  • 7 zeigt die Anordnung aus 6B in zusammengesetzter Form unter Hinzufügung entsprechender Betonstahlbewehrungen.
  • Die 8A und 8B zeigen eine Ausführungsform für ein Verbindungselement 40, und zwar einzeln in der 8A und in zusammengesetzter, nämlich gestapelter Art und Weise aus einer Mehrzahl einzelner Verbindungselemente 40, in der 8B.
  • Das hier gezeigte Verbindungselement 40 entspricht im Wesentlichen dem Verbindungselement 40 aus den 5, 6A und 6B, d. h. das Verbindungselement 40 hat Kegelstumpfform, ist also konisch zulaufend mit im Querschnitt elliptischen Grundflächen an den Enden 40a und 40b. Aufgrund dieser Gestalt kann eine Mehrzahl identischer Verbindungselemente 40 ineinander gesteckt werden, um entweder als zusammenwirkende Verbindung 40, also als übergeordnete Verbindung 40' zu wirken oder um eine Platz sparende Lagerung einer Vielzahl gleicher Verbindungselemente 40, damit also eine vereinfachte Lagerhaltung zu gewährleisten.
  • Der erste Fall, nämlich die Verwendung eines Stapels gleichartiger Verbindungselemente 40 als übergeordnete Verbindung 40' ist relevant, um z. B. unterschiedliche Tiefendimensionen, z. B. im Sinne von zu erreichenden Mauerstärken zu erreichen. Es kann hier also an eine minimale Tiefe gedacht werden, die erreicht wird durch das Vorsehen eines einzelnen Verbindungselements 40 für die Verbindung 40' und welche gesteigert werden kann durch das Verwenden eines entsprechenden Stapels einer Mehrzahl einzelner gleicher Verbindungselemente 40.
  • Bei der Ausführungsform der 8A und 8B werden die einzelnen Verbindungselemente 40 also ineinander gesteckt und zwar aufgrund ihrer konischen Form. Das Fixieren kann über an den Innen- und Außenflächen der Mäntel 40m ausgebildeten Befestigungsmittel oder auch über zusätzlich Schrauben, die etwa senkrecht in den äußersten Mantel 40m eingedreht werden und auch in den Mantel 40m des eingesteckten Verbindungselement 40 zumindest eindringt.
  • Denkbar ist auch, dass die einzelnen Verbindungselemente 40 der 8A aneinander gesteckt oder befestigt werden, wobei ein jeweils erstes Ende 40a eines ersten Verbindungselements 40 mit einem ersten Ende 40a eines darauf folgenden zweiten Verbindungselements 40 verbunden wird oder wobei ein jeweils zweites Ende 40b eines ersten Verbindungselements 40 mit einem zweiten Ende 40b eines darauf folgenden zweiten Verbindungselements 40 verbunden wird. Möglich sind dabei auch entsprechende Arretierungsmittel, die entweder auf den Innen- und Außenflächen der Mäntel 40m der Verbindungselemente 40 oder in den Endbereichen 40a oder 40b ausgebildet sind und, gegebenenfalls lösbar, eine Fixierung und Arretierung und dabei Positionierung der Mehrzahl Verbindungselemente 40 aneinander gewährleisten.
  • 9 zeigt in schematischer und perspektivischer Draufsicht eine Ausführungsform für ein Wandelement 30, und zwar auf dessen innere Fläche 30i, Innenfläche 30i oder Innenseite 30i, wobei hier insbesondere einerseits die ersten und zweiten Befestigungsmittel 31 und 32 in Form von Rastelementen 31' bzw. Rastausnehmungen 32 und andererseits die dritten und vierten Befestigungsmittel 33 und 34 in Form von Schienengleitelementen 33' und Aufnahmeschienen 34' dargestellt sind. Ferner sind auch die sechsten Befestigungsmittel 35 und 36 für die Aufnahme der als fünfte Befestigungsmittel 45 und 46 dienenden Randbereiche 40a, 40b der Verbindungselemente 40 zu sehen. Dargestellt sind auch die oberen und unteren Randbereiche oder Kantenbereiche 30o bzw. 30u und die linken und rechten Randbereiche oder Kantenbereiche 30l und 30r.
  • Dargestellt sind auch achte, neunte und zehnte Befestigungsmittel 37, 38 bzw. 39 an der Innenseite 30i des Wandelements 30. Diese haben hier die Form kreisförmiger Krägen. In diese können entsprechend abgelängte Rohre, Rohrstücke oder andere Zylinderelemente eingesteckt werden, um als Verbindungselemente 40 zu fungieren.
  • Die 10A und 10B zeigen ein Fußelement 20, welches mittels eines siebten Befestigungsmittels 22 an einem unteren Kantenbereich 30u eines Wandelements 30 befestigt werden kann und welches aus einem eigentlichen Fußteil 21 besteht, in welches in einem Gewindebereich 24 eine Fußschraube 25 mit Gewinde zur Höheneinstellung eingedreht werden kann.
  • Die 11A und 11B zeigen in perspektivischer Darstellung die Fußschrauben aus der 10B, die im Schraubenkopf 25-2, welcher dem Gewindebereich 25-1 gegenüberliegt und welcher aus einer Bodenplatte besteht, Befestigungslöcher 25-3 aufweist, die z. B. verwendet werden können, um die Bodenplatte des Schraubenkopfs 25-2 in einem zugrunde liegenden Fundament F schraubbar zu verankern.
  • 12 zeigt in schematischer und geschnittener Perspektivansicht ein oberes Abschlusselement 50 oder Kantenelement 50, welches auch als Abschlussleiste bezeichnet wird und welches an der Oberkante 30o eines Wandelements 30 befestigt werden kann, gegebenenfalls unter Nutzung der dort vorgesehenen ersten Befestigungselemente 31. Mittels dieser Abschlussleiste 50 können entsprechende Elemente, z. B. eine Beckenfolie, Kachelelemente oder Randaggregate gehaltert und befestigt werden.
  • 13 schließlich zeigt in perspektivischer Draufsicht eine verlorene Verschalung 100, wie sie beim Betongießen zum Aufbau eines Treppenkörpers T bei gekrümmt oder gewölbt ausgebildeten Begrenzungswänden Verwendung finden kann.
  • Die inneren Schalungselemente 10, 11 sind, wie oben dargestellt wurde, als planare Quader mit planaren Wandelementen 30 und entsprechend planaren Außen- und Innenflächen 30a bzw. 30i ausgebildet. Dagegen sind die äußeren Schalungselemente 10, 12 mit gekrümmten Flächen ausgebildet, und zwar im Sinne einer Konvex-Konkav-Struktur gemäß der 4D, wobei hier jedes Schalungselement 10, 12 aufgefasst werden kann als Abschnitt oder Ausschnitt eines Mantels eines Kreiszylinders.
  • Die ersten oder inneren Schalungselemente 10, 11 einerseits und die zweiten oder äußeren Schalungselemente 10, 12 andererseits sind jeweils unter sich gleichartig ausgebildet. Hier zeigt sich, dass selbst komplexere Baukörper mit einem minimalen Vorrat an Einzelteilen über eine entsprechende Verschalung im Betongießverfahren aufgebaut werden können. Beachtlich ist dabei, dass für beide Formen Schalungselemente 11 und 12 dasselbe Verbindungselement 40, so wie es in den
  • 8A und 8B dargestellt ist, Verwendung finden kann. Letztlich müssen zur Ausgestaltung einer Struktur gemäß 13 zum Aufbau der entsprechenden Verschalung 100 nur vier unterschiedliche Elemente ausgebildet und auf Vorrat gehalten werden, nämlich eine planare Wandplatte, eine gekrümmte Wandplatte, das Verbindungselement 40 sowie das Fußelement 20 mit eigentlichem Fußteil 21 und Fußschraube 25.
  • Insgesamt gesehen ergeben sich somit aufgrund der vorgeschlagenen Konzeptionen folgende Vorteile.
    • – Die Modularität und der Aufbau eines Stecksystems erlauben auf der Grundlage des vorgeschlagenen verlorenen Schalungselements 10 variable Höhen, z. B. in einem Raster von 30 cm, wenn nämlich die Wandelemente 30 eine Höhe von 30 cm besitzen. Damit sind Wandhöhen in einer Schrittweite von 0,3 m möglich, also 0,3 m, 0,6 m, 0,9 m, 1,2 m, 1,5 m, 1,8 m usw.
    • – Aufgrund der Modularität und der Steckbarkeit der vorgeschlagenen Konzeption für das verlorene Verschalungselement 10 und die verlorene Verschalung 100 kann beim Errichten einer Verschalung 100 und auch beim Betongießen selbst in mehreren Arbeitsschritten, nämlich Reihe für Reihe, vorgegangen werden. Das bedeutet, dass auch ein wenig geübter Handwerker in einfacher Art und Weise eine entsprechende Verschalung 100 aufbauen kann, und zwar ohne zusätzliches Werkzeug oder andere Hilfsmittel, wie z. B. Schrauben oder Kleber oder dergleichen.
    • – Ferner bieten sich individuelle Verbindungsmöglichkeiten an, nämlich jenseits des Errichtens üblicher Gebäudeteile oder Baukörper im Sinne von Schwimm- oder Speicherbecken. Grundsätzlich kann z. B. auch an den Gartenbau gedacht werden, wo Gartenmauern, terrassierte Strukturen oder dergleichen errichtet werden.
    • – Der Aufbau in einer Form Reihe für Reihe vereinfacht das Einlegen der Eisen- oder Betonstahlbewehrungen für den Stahlbetonguss, und zwar aufgrund der geringen Modulhöhe, wodurch sich ein Arbeiten in Armlänge ergibt. Das heißt, ein aufwändiges Einfädeln der Stahlbewehrungen, gerade im horizontalen Bereich oder mit horizontaler Ausrichtung, entfällt.
    • – Auch ist das Ausbetonieren, d. h. das Vergießen mit dem entsprechenden Füllmaterial, in Etappen möglich, z. B. Reihe für Reihe.
    • - Aufgrund der Modularität und/oder der Steckbarkeit ist ein nachträgliches Aufrüsten, d. h. also ein Erhöhen des Baukörpers 110 denkbar. Die vorzusehende Profilleiste 50 oder Abschlussleiste 50 kann dabei einfach abgenommen werden und die mit dieser Profilleiste zu fixierenden und zu befestigenden Strukturen, z. B. die Folie oder der Liner, können, gegebenenfalls mittels eines Klickverschlusses, abgenommen und wieder remontiert werden, wenn der Baukörper 110 erhöht oder verändert wurde.
    • – Mit dem neuen System kann aufgrund der Modularität und auch aufgrund der Steckbarkeit auch an die Herstellung von Treppen, Treppenkörpern, Technikschächten usw. gedacht werden. Dabei ist der Ausbau in Form von 90°-Winkeln denkbar, es sind aber auch andere Winkel möglich.
    • – Es können Zwischenstücke im Sinne der Verbindungselemente in verschiedenen Längen und Winkeln hergestellt werden. Dadurch entsteht eine Variabilität im Verhältnis zwischen Beton und Hohlraum. Mehr Beton im Verhältnis zum Hohlraum erhöht die Stabilität. Die Menge des benötigten Betons ist individuell anpassbar, entsprechend den statischen Gegebenheiten oder Druckverhältnissen, die im Baukörper zum Tragen kommen.
    • – Das Verbindungselement 40, das auch als Zwischenstück 40 bezeichnet wird, kann entweder zylindrisch, pyramidal, kegelförmig, kegelstumpfförmig oder dergleichen aufgebaut sein und ermöglicht dadurch eine Platz sparende Stapelbarkeit. Dabei sind Einrastführungen und entsprechende Arretierungen oder Fixiermittel denkbar.
    • – In den Wandelementen 30-1, 30-2 und/oder den Verbindungselementen 40, nämlich den Zwischenstücken 40, können sich auch Schraubdome befinden, um z. B. weitere Aggregate, im Schwimmbeckenbereich z. B. Gegenstromanlagen. Scheinwerfer oder dergleichen, zu fixieren und dort eine zusätzliche Stabilität zu gewährleisten. Schraubdome sind auch denkbar, um die Enden 40a und 40b an den Innenflächen 30i der Wandelemente 30 zu fixieren, sollte dies nötig sein.
    • – Anstelle eines Zwischenstücks 40 oder Verbindungselements 40 können bei geringeren Wandtiefen auch im Handel verfügbare Kunststoffe verwendet werden, auf diese Art und Weise können für Technikschächte geschlossene und dünnere Betonwände errichtet werden.
    • – Die einzelnen Schalungselemente 10 sind also in Modulform aufgebaut und über zahlreiche Verschlüsse 31, 32, 33, 34 fest in einer Mehrzahl miteinander verbindbar. Die Verschlüsse 31, 32, 33, 34 können bei Bedarf wieder geöffnet werden. Eine zusätzliche Abdichtung der Verschlüsse 31, 32, 33, 34 ist nicht notwendig.
    • – Die Verschlüsse 31, 32, 33, 34 können z. B. als Klickverschlüsse ausgebildet und konstruiert sein, und zwar insbesondere derart, dass sie Staub/Schmutz aufnehmen können und trotzdem auch im verschmutzten Zustand ein Schließen und Öffnen der Verschlüsse 31, 32, 33, 34 gewährleisten. Dies erspart beim Errichten einer Verschalung und beim nachfolgenden Betongießen eine intensivere Reinigung der Verschlüsse 31, 32, 33, 34.
    • – Das vorgestellte modulare und/oder Stecksystem ermöglicht auch ein problemloses Befestigen der oben erwähnten Profilleisten 50 im Sinne eines Abschlussprofils, z. B. für Folien, Liner oder für Überlaufrillensysteme, die im Bereich der Schwimm- und Speicherbecken von Relevanz sind.
    • – Wie oben dargestellt wurde, können auch runde Schalungselemente 10, 12 in Modulform vorgesehen sein, nämlich z. B. für Baukörper 110, insbesondere für Schwimm- oder Speicherbecken 120, die variablere Formen aufweisen, z. B. Rundbecken, Ovalbecken, Nierenbecken. Auch können entsprechende Treppenkörper T in runder Art und Weise ausgebildet werden, z. B. bei römischen Treppen oder dergleichen.
    • – Es sind auch verschiedene Aufbaumöglichkeiten denkbar, z. B. bei bereits vorhandenen Betonplatten oder anderen Fundamentkörpern F, wobei gegebenenfalls, je nach Untergrund, auch auf die Füße 20 oder die Fußschrauben 25 verzichtet werden kann. Auf Streifenfundamenten kann mit den höhenverstellbaren Füßen im Sinne von Fußschrauben 25 gearbeitet werden, die an das modulare System angesteckt oder eingeschraubt werden.
    • – Die Füße 20, 25 können aufgrund der Schraublöcher 25-3 in der Fußplatte, die als Schraubkopf 25-2 der Schraube 25 dient, im Fundament F verschraubt werden, wodurch eine zusätzliche Sicherheit zum Zeitpunkt des Errichtens der Verschalung 100 oder des Betonierens gewährleistet wird.
    • – Ferner ermöglicht der verstellbare Fuß ein horizontales und/oder vertikales Ausrichten der einzelnen zuunterst angeordneten Schalungselemente 10 oder der gesamten Verschalung 100.
  • 10
    montiertes Schalungselement
    10'
    demontiertes, nicht zusammengesetztes Schalungselement
    11
    Schalungselement in Quaderform
    12
    Schalungselement in runder Form
    20
    Fußelement, Fuß
    21
    Fußkörper
    22
    Rastelement, siebtes Befestigungsmittel
    24
    Gewinde, Fußschraubenaufnahme
    25
    Fußschraube
    25-1
    Gewinde der Fußschraube
    25-2
    Schraubenkopf, Fußplatte
    25-3
    Befestigungslöcher
    30
    Wandelement
    30-1
    erstes Wandelement
    30-2
    zweites Wandelement
    30a
    äußere Fläche, Außenfläche, Außenseite
    30i
    innere Fläche, Innenfläche, Innenseite
    30l
    linker Kantenbereich/Randbereich
    30o
    Oberkantenbereich, oberer Kantenbereich/Randbereich
    30r
    rechter Kantenbereich/Randbereich
    30u
    unterer Kantenbereich/Randbereich, Unterkantenbereich
    31
    erstes Befestigungsmittel
    31'
    Rastelement
    32
    zweites Befestigungsmittel
    32'
    Rastausnehmung
    33
    drittes Befestigungsmittel
    33'
    Gleitschienenelement
    34
    viertes Befestigungsmittel
    34'
    Aufnahmeschiene
    35
    sechstes Befestigungsmittel
    36
    sechstes Befestigungsmittel
    37
    achtes Befestigungsmittel
    38
    neuntes Befestigungsmittel
    39
    zehntes Befestigungsmittel
    40
    Verbindungselement, Zwischenstück
    40'
    übergeordnete Verbindung, Verbindung
    40a
    erstes Ende, ersten Endbereich, erste Öffnung
    40b
    zweites Ende, zweiter Endbereich, zweite Öffnung
    40m
    Mantel, Mantelfläche, Mantelbereich
    45
    fünftes Befestigungsmittel
    46
    fünftes Befestigungsmittel
    50
    Abschlussleiste, Abschlussprofil, Abschlusselement, Profilleiste
    100
    Verschalung
    110
    Baukörper
    120
    Schwimmbecken, Speicherbecken
    F
    Fundament
    G
    Grube
    H
    Hohlraum, Hohlvolumen
    T
    Treppenkörper

Claims (33)

  1. Verlorenes Schalungselement (10), – für Verschalungen (100) zum Aufbau von Betongießbaukörpern (110) oder dergleichen, insbesondere von Schwimm- oder Speicherbecken (120), – welches mit einem im Wesentlichen gleichartigen Schalungselement (10) derart lösbar verbindbar ist, – dass durch Verbindung mit einem oder mit mehreren im Wesentlichen gleichartigen Schalungselementen (10) eine lateral und vertikal modular aufgebaute Verschalung (100) ausbildbar ist.
  2. Schalungselement (10) nach Anspruch 1, – mit einem ersten Wandelement (30, 30-1) und einem zweiten Wandelement (30, 30-2), – welche im Wesentlichen plattenartig ausgebildet sind und jeweils eine erste oder innere Fläche (30i) und eine zweite oder äußere Fläche (30a) aufweisen und – welche so angeordnet sind, dass sich die inneren Flächen (30i) im Wesentlichen einander gegenüber stehen und zwischen sich ein Hohlvolumen (H) bilden.
  3. Schalungselement (10) nach Anspruch 2, mit mindestens einem Verbindungselement (40), welche oder welche eine Verbindung (40') bilden, durch welche das erste Wandelement (30, 30-1) und das zweite Wandelement (30, 30-2) miteinander – insbesondere lösbar – verbindbar oder verbunden sind und im verbundenen Zustand in einer festen räumlichen Ausrichtung zueinander gehaltert werden.
  4. Schalungselement (10) nach Anspruch 3, bei welchem das Verbindungselement (40) ein erstes und ein zweites Ende (40a, 40b) aufweist, von denen im verbundenen Zustand eines mit der inneren Fläche (30i) des ersten Wandelements (30, 30-1) und das andere mit der inneren Fläche (30i) des zweiten Wandelements (30, 30-2) verbunden ist, sich dort abstützt und/oder dort – insbesondere lösbar – befestigt ist.
  5. Schalungselement (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 4, bei welchem die inneren Flächen (30i) und/oder die äußeren Flächen (30a) des ersten Wandelements (30, 30-1) und des zweiten Wandelements (30, 30-2) jeweils zueinander äquidistant angeordnet sind.
  6. Schalungselement (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 5, bei welchem das erste Wandelement (30, 30-1) und/oder das zweite Wandelement (30, 30-2) zumindest teilweise oder vollständig planar oder sich teilweise oder vollständig planar erstreckend und/oder mit zumindest teilweise oder vollständig planarer oder sich teilweise oder vollständig planar erstreckender äußerer Fläche (30a) und/oder innerer Fläche (30i) ausgebildet sind.
  7. Schalungselement (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 6, – bei welchem das erste Wandelement (30, 30-1) und/oder das zweite Wandelement (30, 30-2) zumindest teilweise oder vollständig gekrümmt oder sich teilweise oder vollständig gekrümmt erstreckend und/oder mit zumindest teilweise oder vollständig gekrümmter oder sich teilweise oder vollständig gekrümmt erstreckender äußerer Fläche (30a) und/oder innerer Fläche (30i) ausgebildet sind, – wobei der Verlauf der Krümmung insbesondere nach Art einer ausgeschnittenen Mantelfläche eines senkrechten oder schiefen Zylinders oder senkrechten oder schiefen Kegels mit kreisförmiger oder mit ellipsenförmiger Grundfläche ausgebildet ist.
  8. Schalungselement (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 7, bei welchem das erste Wandelement (30-1) und das zweite Wandelement (30-2) identisch oder gleich wirkend ausgebildet sind.
  9. Schalungselement (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, welches als Quader oder Würfel ausgebildet ist.
  10. Schalungselement (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 8, welches als Abschnitt oder Ausschnitt eines Mantels eines schiefen oder senkrechten Zylinders oder schiefen oder senkrechten Kegels mit kreisförmiger oder mit ellipsenförmiger Grundfläche ausgebildet ist.
  11. Schalungselement (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, welches eine laterale Erstreckung in der Breite aufweist, die die vertikale Erstreckung in der Höhe nicht unterschreitet.
  12. Schalungselement (10) nach Anspruch 11, welches ein Seitenlängenverhältnis von Breite zu Höhe wie 5:3 besitzt, insbesondere bei einer Höhe von oder im Bereich von 0,30 m.
  13. Schalungselement (10) welches einen Oberkantenbereich (10o) und einen Unterkantenbereich (10u) aufweist, die mit ersten und zweiten form- und/oder funktionsmäßig kooperierenden Befestigungsmitteln (31, 32) derart ausgebildet sind, dass jedem ersten Befestigungsmittel an einer gegebenen lateralen Position (X) des Ober- oder Unterkantenbereichs (10o, 10u) an einer entsprechenden lateralen Position (X') des Unter- bzw. Oberkantenbereichs (10u, 10o) ein zweites bzw. erstes form- und/oder funktionsmäßig kooperierendes Befestigungsmittel (32, 31) entspricht, so dass sich eine vertikale Stapelbarkeit gleicher Schalungselemente (10) mit einer – insbesondere lösbaren – Befestigung der Schalungselemente (10) an sich berührenden Ober- und Unterkantenbereichen (10o, 10u) vertikal direkt aneinander angrenzender Schalungselemente (10) ergibt.
  14. Schalungselement nach Anspruch 13, soweit rückbezogen auf Anspruch 2, bei welchem die ersten und zweiten Wandelemente (30, 30-1, 30-2) jeweils einen Oberkantenbereich (30o) und einen Unterkantenbereich (30u) aufweisen, die den Oberkantenbereich (30o) bzw. den Unterkantenbereich (30u) teilweise oder vollständig bilden und die ersten und/oder zweiten Befestigungsmittel (31, 32) aufweisen.
  15. Schalungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche 13 oder 14, bei welchem die ersten Befestigungsmittel (31) jeweils ein Rastelement (31') aufweisen oder bilden und bei welchem die zweiten Befestigungsmittel (32) eine Rastausnehmung (32') bilden oder aufweisen, welche zur Aufnahme des Rastelements (31') ausgebildet sind und eine – insbesondere lösbare – Arretierung bei Aufnahme des Rastelements (31') in der Rastausnehmung (32') ermöglichen.
  16. Schalungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, welches einen linken Kantenbereich (10l) und einen rechten Kantenbereich (10r) aufweist, welche mit dritten und vierten form- und funktionsmäßig kooperierenden Befestigungsmitteln (33, 34) derart ausgebildet sind, dass jedem dritten Befestigungsmittel (33) und jedem vierten Befestigungsmittel (34) an einer gegebenen vertikalen Position (Y) des linken Kantenbereichs (10l) und des rechten Kantenbereichs (10r) an einer entsprechenden vertikalen Position (Y') des rechten Kantenbereichs (10r) bzw. des linken Kantenbereichs (10l) ein entsprechendes viertes Befestigungsmittel (34) bzw. ein entsprechendes drittes Befestigungsmittel (33) entsprechend vorgesehen ist, so dass sich eine laterale Anordenbarkeit gleichartiger Schalungselemente (10) mit einer – insbesondere lösbaren – Befestigung eines jeweiligen Schalungselements (10) an sich berührenden linken und rechten Kantenbereichen (10l, 10r) an lateral direkt benachbarten und angrenzenden Schalungselementen (10) ergibt.
  17. Schalungselement (10) nach Anspruch 16, sofern direkt oder indirekt auf Anspruch 2 zurückbezogen, bei welchem das erste Wandelement (30, 30-1) und das zweite Wandelement (30, 30-2) einen linken Kantenbereich (30l) und einen rechten Kantenbereich (30r) aufweisen, die den linken Kantenbereich (10l) bzw. den rechten Kantenbereich (10r) des Schalungselements (10) bilden und die die dritten und/oder vierten Befestigungsmittel (33, 34) aufweisen.
  18. Schalungselement (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 16 oder 17, bei welchem die dritten Befestigungsmittel (33) jeweils ein Schienengleitelement (33') aufweisen oder von einem solchen gebildet werden und bei welchem die vierten Befestigungsmittel (34) jeweils eine Aufnahmeschiene (34') oder einen Teil einer Aufnahmeschiene (34') aufweisen oder davon gebildet werden, welche zur Aufnahme eines jeweiligen Schienengleitelements (33') ausgebildet sind und welche insbesondere eine Arretierung oder eine lösbare Arretierung eines aufgenommenen Schienengleitelements (33') in der Aufnahmeschiene (34') bei Aufnahme eines Schienengleitelements (33') in der Aufnahmeschiene (34') ermöglichen, insbesondere mit einer Fixierung in einer vorgegebenen vertikalen Position.
  19. Schalungselement (10) nach Anspruch 18, bei welchem die Aufnahmeschiene (34') einen Arretierungsmechanismus aufweist zum lösbaren Arretieren eines in der Aufnahmeschiene (34') aufgenommenen Schienengleitelements (33') in einer bestimmten vertikalen Position.
  20. Schalungselement (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, sofern direkt oder indirekt rückbezogen auf Anspruch 3, bei welchem das Verbindungselement (40) als Hohlkörper ausgebildet ist, insbesondere als Hohlmantelkörper mit – insbesondere durchgehendem und/oder geschlossenem – Mantelbereich (40m) und ersten und zweiten Endbereichen (40a, 40b) mit oder in Form von Öffnungen.
  21. Schalungselement (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, sofern direkt oder indirekt rückbezogen auf Anspruch 3, bei welchem das Verbindungselement (40) die Form eines senkrechten oder schiefen Zylinders oder eines senkrechten oder schiefen Kegelstumpfs aufweist, deren Endflächen von den ersten und zweiten Endbereichen (40a, 40b) des Verbindungselements (40) gebildet werden.
  22. Schalungselement (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, sofern direkt oder indirekt rückbezogen auf Anspruch 3, bei welchem das Verbindungselement (40) im Bereich der ersten oder zweiten Enden (40a, 40b) Endflächen oder Endöffnungen mit Kreisform oder mit Ellipsenform aufweist.
  23. Schalungselement (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, sofern direkt oder indirekt rückbezogen auf Anspruch 3, bei welchem eine Mehrzahl Verbindungselemente (40) zum Ausbilden einer Verbindung (40') zwischen dem ersten Wandelement (30, 30-1) und dem zweiten Wandelement (30, 30-2) vorgesehen ist.
  24. Schalungselement (10) nach Anspruch 23, bei welchem die Verbindungselemente (40) gleich ausgebildet ist.
  25. Schalungselement (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 23 oder 24, bei welchem die Mehrzahl Verbindungselemente (40) aneinander gesteckt oder ineinander gesteckt als Verbindung (40') zwischen den ersten und zweiten Wandelementen (30, 30-1, 30-2) vorgesehen sind, um dadurch einen gegenüber der Länge eines einzelnen Verbindungselements (40) gesteigerten Abstand zwischen dem ersten Wandelement (30, 30-1) und dem zweiten Wandelement (30, 30-2) zu schaffen.
  26. Schalungselement (10) nach Anspruch 25, bei welchem die ersten und zweiten Enden (40a, 40b) und/oder die Innenflächen und/oder Außenflächen des zwischen den ersten und zweiten Enden (40a, 40b) vorgesehenen Mantelbereichs (40m) des Verbindungselements (40) ein oder mehrere Arretierungsmittel aufweisen, um beim Ineinanderstecken oder Aneinanderstecken gleichartiger Verbindungselemente (40) eine – insbesondere lösbare – Befestigung oder Arretierung aneinander gesteckter oder ineinander gesteckter Verbindungselemente (40) zu erreichen.
  27. Schalungselement (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, sofern direkt oder indirekt rückbezogen auf Anspruch 3, bei welchem das erste Ende (40a) und/oder das zweite Ende (40b) des Verbindungselements (40) fünfte Befestigungsmittel (45, 46) aufweisen, zum – insbesondere lösbaren – Befestigen und Arretieren des ersten Endes (40a) und/oder des zweiten Endes (40b) am ersten Wandelement (30, 30-1) bzw. am zweiten Wandelement (30, 30-2).
  28. Schalungselement (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, sofern direkt oder indirekt rückbezogen auf Anspruch 3, bei welchem das erste Wandelement (30, 30-1) und/oder das zweite Wandelement (30, 30-2) sechste Befestigungsmittel (35, 36) aufweisen zum Befestigen eines ersten Endes (40a) und/oder eines zweiten Endes (40b) eines das erste Wandelement (30, 30-1) und das zweite Wandelement (30, 30-2) verbindenden Verbindungselements (40).
  29. Schalungselement (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, sofern direkt oder indirekt rückbezogen auf Anspruch 3, bei welchem die fünften Befestigungsmittel (45, 46) und die sechsten Befestigungsmittel (35, 36) formmäßig und/oder funktionsmäßig komplementär und/oder kooperierend zu einer – insbesondere lösbaren – Befestigung und Arretierung aneinander ausgebildet sind, insbesondere in Form einer Steckverbindung oder einer Gewindeanordnung.
  30. Schalungselement (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem das erste Wandelement (30, 30-1), das zweite Wandelement (30, 30-2) und/oder das Verbindungselement (40) aus demselben Material ausgebildet sind, insbesondere aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise Polypropylen.
  31. Verlorene Verschalung (100) zum Aufbau von Betongießbaukörpern (110) oder dergleichen, insbesondere von Schwimm- oder Speicherbecken (120), welches mit einer Mehrzahl verlorener Schalungselemente (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 30 aufgebaut ist.
  32. Verwendung eines verlorenen Schalungselements (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 30, zum Errichten eines Betongießbaukörpers (110) oder dergleichen, insbesondere eines Schwimm- oder Speicherbeckens (120).
  33. Verwendung einer verlorenen Verschalung (100) nach Anspruch 31, zum Errichten eines Betongießbaukörpers (110) oder dergleichen, insbesondere eines Schwimm- oder Speicherbeckens (120).
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