DE102008009545A1 - Schlagschrauber - Google Patents

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Ming-Ta Hsin Chuang Cheng
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Kuani Gear Co Ltd
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Kuani Gear Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/02Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket

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Abstract

Diese Erfindung betrifft einen Schlagschrauber, mit dem es sich aufgrund seines Schlagwerks vermeiden läßt, Schrauben festzustellen, wodurch der Schlagschrauber einfacher und bequemer zu handhaben ist.

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Schlagschrauber, mit dem es sich aufgrund seines Schlagwerks vermeiden läßt, Schrauben festzustellen, wodurch der Schlagschrauber einfacher und bequemer zu handhaben ist.
  • Im Allgemeinen ist ein herkömmlicher Schrauber ein Mehrzweckgerät, das zum Fest- bzw. Ausschrauben, zum Schlagschrauben u. a. benutzt wird. Unter Bezugnahme auf 9 ist ein Querschnitt eines Schlagwerks eines Schlagschraubers gemäß dem Stand der Technik dargestellt. Das Schlagwerk 50 umfaßt eine Schlagkonsole 51, zwei in der Schlagkonsole 51 angeordnete Schlagschlitten 52 und zwei Schlagbolzen 53, wobei die Schlagbolzen 53 zwischen der Wandung der Schlagkonsole 51 und den Außenseiten der beiden Schlagschlitten 52 angeordnet sind. Jeder Schlagschlitten 52 weist ein der Schlagkonsole 51 entsprechend ausgebildetes Durchloch 521 und zwei an der Wandung des Durchlochs 521 definierte Nasen 522 auf, wobei die Nasen 522 gegenständig ausgebildet sind. Eine Getriebewelle 60 ist in die Schlagkonsole 51 hineingebaut, wobei die Getriebewelle 60 zwei den Nasen 522 der beiden Schlagschlitten 52 entsprechend ausgebildete Sperrzähne 61 aufweist. Das freie Ende der Getriebewelle 60 ragt aus dem Gehäuse des Schlagschraubers heraus.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird das Drehkolbengetriebe des Schlagschraubers links- bzw. rechtsgängig betrieben. Wenn die Schlagkonsole 51 durch das. Drehkolbengetriebe links- bzw. rechtsgängig gedreht wird, werden die Schlagschlitten 52 gegen die Schlagkonsole 51 und einen der beiden Schlagbolzen 53 gestemmt. Die Nase 522 des Schlagschlittens 52 wird gegen den Sperrzahn 61 der Getriebewelle 60 eingekuppelt, wodurch die Getriebewelle 60 links- bzw. rechtsgängig betrieben wird. Damit kann der Schlagschrauber zum Fest- bzw. Ausschrauben verwendet werden. Weil die Nasen 522 des Schlagschlittens 52 gegenständig ausgebildet sind, sind die von den Nasen 522 auf den Sperrzahn 61 übertragenen Kräfte jeweils gleich groß, wodurch der Schlagschrauber beim Fest- und Ausschrauben gleichviel Druck auf die Schraube ausübt.
  • In der Praxis wird der Schlagschrauber häufig zum Fest- bzw. Ausschrauben (z. B. beim Anbringen bzw. Abbauen von Reifen eines Kraftfahrzeugs) eingesetzt. Um die Schrauben bzw. Schraubenmuttern stabil und an der Stelle zu montieren, werden die Schrauben bzw. Schraubenmuttern nach der Verschraubung weiter durch mehrere Schläge mittels der Getriebewelle verschlagen. Die Schrauben bzw. Schraubenmuttern werden oft durch Schläge belastet und beschädigt und es könnten weitere Schäden am Kraftfahrzeug angerichtet werden. Dadurch würde die Stabilität des Kraftfahrzeugs betroffen. Das Schlagwerk des Schlagschraubers ist aufgrund seiner mangelhaften Konstruktion nicht praktisch ausgebildet. Daher wird eine weitere Verbesserung gewünscht.
  • Um die oben genannten Nachteile des Schlagschraubers gemäß dem Stand der Technik zu beseitigen, ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, einen Schlagschrauber bereitzustellen, um die zuvor erwähnten Probleme zu lindern oder diesen abzuhelfen.
  • Die Hauptaufgabe dieser Erfindung besteht darin, einen Schlagschrauber zu schaffen, mit dem es sich aufgrund seines Schlagwerks vermeiden läßt, die Schrauben festzustellen, wodurch der Schlagschrauber einfacher und bequemer zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schlagschraubers,
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform eines Schlagwerks gemäß der Erfindung,
  • 3 und 5 eine Reihe von Querschnitten der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlagwerks aus 1 beim rechtsgängigen Betrieb,
  • 4 und 6 eine Reihe von Querschnitten der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlagwerks aus 1 beim linksgängigen Betrieb,
  • 7 eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform eines Schlagwerks gemäß der Erfindung,
  • 8 eine perspektivische Explosionsansicht einer dritten Ausführungsform eines Schlagwerks gemäß der Erfindung, und
  • 9 einen Querschnitt eines Schlagwerks einer Schlagbohrmaschine gemäß dem Stand der Technik.
  • Zunächst wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. Wie aus den Figuren zu ersehen ist, umfaßt eine Schlagbohrmaschine gemäß der Erfindung grundsätzlich ein Gehäuse 10, ein Drehkolbengetriebe 20, ein Schlagwerk 30 und eine Getriebewelle 40.
  • Das Gehäuse 10 weist einen Hohlraum und einen Pistolenhandgriff 11 auf, wobei das Drehkolbengetriebe 20 und das Schlagwerk 30 in den Hohlraum montiert sind.
  • Das Drehkolbengetriebe 20 ist innerhalb des Gehäuses 10 nahe dem Pistolenhandgriff 11 eingebaut, wobei das Drehkolbengetriebe 20 eine zum Schlagwerk 30 passende Triebachse 21 aufweist. In dieser Ausführungsform ist die Triebachse 21 mit einer Zahnung versehen.
  • Das Schlagwerk 30 ist an dem Drehkolbengetriebe 20 eingekuppelt und innerhalb des Gehäuses 10 eingebaut. Das Schlagwerk 30 umfaßt eine Schlagkonsole 31, mindestens einen in der Schlagkonsole 31 angeordneten Schlagschlitten 32 und zwei Schlagbolzen 33. Die Schlagkonsole 31 weist eine Aussparung 311, ein der Triebachse 21 entsprechend ausgebildetes Spindelloch 312, eine axial zum Spindelloch 312 stehende Durchbohrung 313, zwei gegenständig an Innenwandung der Schlagkonsole 31 ausgebildeten Langnute 314 und zwei beiderseits des Spindellochs 312 und auf die Langnute 314 geführten Fixierbohrungen 315 auf.
  • Vorzugsweise zwei Schlagschlitten 32 sind in die Aussparung 311 der Schlagkonsole 31 montiert. Jeder Schlagschlitten 32 weist ein dem Spindelloch 312 der Schlagkonsole 31 entsprechend ausgebildetes Durchloch 321 auf, wobei eine herausragende Nase 322 und ein Flansch 325 an der Wandung des Durchlochs 321 definiert sind. Die Nase 322 und der Flansch 325 sind gegenüberstehend definiert, wobei die Nase 322 weiter hervorstehend als der Flansch 325 ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform ist der Schlagschlitten 32 ringförmig ausgebildet, wobei der Schlagschlitten 32 an seinen gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einer Kerbe 323 und einer Rutsche 324 versehen ist.
  • Die beiden Schlagbolzen 33 sind in die beiden Fixierbohrungen 315 eingesetzt und zwischen den Langnuten 314 der Schlagkonsole 31 und den Kerben 323 und den Rutschen 324 der beiden Schlagschlitten 32 angeordnet.
  • Die Getriebewelle 40 ist in die Schlagkonsole 31 hineingebaut, wobei die Getriebewelle 40 zwei den Nasen 322 und den Flanschen 325 der beiden Schlagschlitten 32 entsprechend ausgebildeten Sperrzähne 41 aufweist. Das freie Ende der Getriebewelle 40 ragt aus dem Gehäuse 10 des Schlagschraubers heraus.
  • In den 4 und 6 ist eine Reihe von Querschnitten des Schlagwerks 30 beim linksgängigen Betrieb dargestellt. Der Schlagschrauber dreht das Drehkolbengetriebe 20 links- bzw. rechtsgängig. Wenn die Schlagkonsole 31 durch das Drehkolbengetriebe 20 linksgängig gedreht ist, wird der Schlagbolzen 33 gegen den Rutschen 324 der beiden Schlagschlitten 32 zur Seite geschoben. Die Sperrzähne 41 der Getriebewelle 40 werden gegen die Nasen 322 der beiden Schlagschlitten 32 eingekuppelt, wodurch die Getriebewelle 40 linksgängig betrieben wird. Damit kann die Schlagbohrmaschine einfach zum Ausschrauben verwendet werden.
  • In den 3 und 5 ist eine Reihe von Querschnitten des Schlagwerks 30 beim rechtsgängigen Betrieb dargestellt. Wenn die Schlagkonsole 31 durch das Drehkolbengetriebe 20 rechtsgängig gedreht wird, wird der Schlagbolzen 33 aufgrund der Schwerkraft gegen den Rutschen 324 der beiden Schlagschlitten 32 geschoben, wodurch die Sperrzähne 41 der Getriebewelle 40 gegen den Flansch 325 der beiden Schlagschlitten 32 stemmen. Weil die Flansche 325 der beiden Schlagschlitten 32 gegen den Sperrzahn 41 der Getriebewelle 40 nur eine Reibungskraft erzeugt, kann die durch das Drehkolbengetriebe 20 betriebene Getriebewelle 40 die Schraube nicht festschrauben. Dadurch wird es vermieden, die Schrauben festzustellen und die Schrauben bzw. Schraubenmuttern können nach der Verschraubung ohne Sorge weiter mittels der Getriebewelle 40 verschlagen werden, wenn die Schrauben bzw. Schraubenmuttern stabil und an der Stelle montiert werden.
  • Obwohl die Nasen 322 und die Flansche 325 der Schlagschlitten 32 gegenüberstehend ausgebildet sind, ist die von den Nasen 322 auf die Sperrzähne 41 übertragene Kraft viel größer als die von den Flanschen 325 gegen die Sperrzähne 41 erzeugte Reibungskraft, wodurch der Schlagschrauber problemlos zum Fest- bzw. Ausschrauben eingesetzt werden kann.
  • In der 7 ist eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform ist ein Schlagschlitten 32A in das Schlagwerk 30 eingebaut, wobei eine Getriebewelle 40A dem Schlagschlitten 32A entsprechend ausgebildet ist. Der Sperrzahn der Getriebewelle 40A wird gegen die Nase 322 des Schlagschlittens 32 bzw. den Flansch 325 des Schlagschlittens 32 jeweils eine Kraft übertragen bzw. eine Reibungskraft ausüben, wodurch der Schlagschrauber einfach zum Ausschrauben verwendet werden kann.
  • In 8 ist eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform sind die beiden Schlagschlitten 32 umgekehrt in die Aussparung 311 der Schlagkonsole 31 montiert. Dadurch kann der Schlagschrauber problemlos zum Fest- bzw. Ausschrauben von Schrauben bzw. Schraubenmuttern mit umgekehrten Gewinden eingesetzt werden.
  • Gemäß den vorhergehenden Beschreibungen weist der erfindungsgemäße Schlagschrauber eine Konstruktion auf, welche viel einfacher zusammenzubauen ist und mit der es vermieden werden kann, die Schrauben festzustellen. Damit ist die Aufgabe der Erfindung gelöst.

Claims (6)

  1. Schlagschrauber mit einem Gehäuse (10), einem Drehkolbengetriebe (20), einem Schlagwerk (30) und einer Getriebewelle (40), wobei – das Gehäuse (10 einen Hohlraum und eine Pistolenhandgriff (11) aufweist, – das Drehkolbengetriebe (20) und das Schlagwerk (30) in den Hohlraum montiert sind, und das Drehkolbengetriebe (20) eine zum Schlagwerk (30) passende Triebachse (21) aufweist, – das Schlagwerk (30) eine Schlagkonsole (31), mindestens einen in der Schlagkonsole (31) angeordneten Schlagschlitten (32) und zwei Schlagbolzen (33) aufweist, – dadurch gekennzeichnet, – daß die Schlagkonsole (31) eine Aussparung (311), ein Spindelloch (312), eine axial zum Spindelloch (312) stehende Durchbohrung (313) und zwei beiderseits des Spindelloches (312) und auf die Aussparung (311) führende Fixierbohrung (315) aufweist, – daß der Schlagschlitten (32) in die Aussparung (311) der Schlagkonsole (31) montiert ist, wobei der Schlagschlitten (32) ein dem Spindelloch (312) der Schlagkonsole (31) entsprechend ausgebildetes Durchloch (321) aufweist und eine herausragende Nase (322) und ein Flansch (325) an der Wandung des Durchlochs (321) definiert sind, – daß die Nase (322) und der Flansch (325) gegenüberstehend definiert sind, wobei die Nase (322) weiter hervorstehend als der Flansch (325) ausgebildet ist, – daß die Getriebewelle (40) in die Schlagkonsole (31) hineingebaut ist, wobei das freie Ende der Getriebewelle (40) aus dem Gehäuse (10) herausragt, – daß die Getriebewelle (40) mindestens einen der Nase (322) und dem Flansch (325) des Schlagschlittens (32) entsprechend ausgebildeten Sperrzahn (41) aufweist.
  2. Schlagschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerk (3) eine Schlagkonsole (31), zwei in der Schlagkonsole (31) angeordnete Schlagschlitten (32) und zwei Schlagbolzen (33) aufweist, wobei die Getriebewelle (4) zwei der Nasen (322) und dem Flansch (325) des Schlagschlittens (32) entsprechend ausgebildete Sperrzähne (41) aufweist.
  3. Schlagschrauber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagkonsole (31) eine Aussparung (311), ein Spindelloch (312), eine axial zum Spindelloch (312) stehende Durchbohrung (313), zwei gegenständig an Innenwandung der Schlagkonsole (31) ausgebildete Langnute (314) und zwei beiderseits des Spindelloches (312) und auf die Langnute (314) geführte Fixierbohrungen (315) aufweist.
  4. Schlagschrauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebachse (21) mit einer Zahnung versehen ist, wobei das Spindelloch (312) der Schlagkonsole (31) der Triebachse (21) entsprechend ausgebildet ist.
  5. Schlagschrauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagschlitten (32) ringförmig ausgebildet ist.
  6. Schlagschrauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlagschlitten (32) eine Kerbe (323) und gegenüberliegend eine Rutsche (324) aufweist, über die der Schlagschlitten (32) mit den Schlagbolzen (33) in Eingriff gebracht werden kann.
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