DE102008008814A1 - Mehrschichtige Metalldichtung - Google Patents

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Abstract

Eine mehrschichtige Metalldichtung enthält eine erste Metallplatte (11) mit einem Faltabschnitt an einem Rand einer Verbrennungskammeröffnung, eine im Faltabschnitt vorgesehene zweite Metallplatte (12), eine im Faltabschnitt vorgesehene dritte Metallplatte (13) mit einem sich vom Faltabschnitt nach außen erstreckenden Erstreckungsabschnitt, eine auf einer gefalteten Seite der ersten Metallplatte vorgesehene vierte Metallplatte (14), welche einen Teil des Erstreckungsabschnitts der dritten Metallplatte teilweise überlappt, und eine auf der gefalteten Seite der ersten Metallplatte vorgesehene fünfte Metallplatte (15), so dass die fünfte Metallplatte die dritte Metallplatte nicht überlappt. Auf wenigstens einer der zweiten und dritten Metallplatten ist ein Wulst (12a, 13a) vorgesehen und liegt im Inneren des Faltabschnitts. Eine Gesamtdicke der mehrschichtigen Metalldichtung nimmt schrittweise vom Faltabschnitt ab.

Description

  • Hintergrund der Erfindung und Würdigung des verwandten Stands der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrschichtige Metalldichtung, die zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock eines Verbrennungsmotors zum Abdichten dazwischen angebracht ist.
  • In letzter Zeit wird der maximale Explosionsdruck wegen verbesserter Motorentechnologien immer größer. Insbesondere ist in einem Dieselmotor die Tendenz des hohen maximalen Explosionsdrucks bemerkbar. Wegen einer Tendenz, die Motoren leichter zu machen, wird andererseits die mechanische Festigkeit geringer. Im Ergebnis steigt ein Hub oder eine Aufwärtsbewegung des Zylinderkopfs während der Zylinderexplosion an, so dass ein Folgevermögen der Zylinderkopfdichtung in Bezug auf den Hub erforderlich ist.
  • Jedoch weist eine wohlbekannte mehrschichtige Metall-Zylinderkopfdichtung, insbesondere die mehrschichtige Metall-Zylinderkopfdichtung, welche einen ersten Dichtungsabschnitt mit einem Wulst um eine Verbrennungskammeröffnung bildet, eine kleinere Kompression des ursprünglichen Wulsts im Vergleich zum oben erwähnten Hub auf. Um das Folgevermögen in Bezug auf den angestiegenen Hub sicherzustellen, wird die wohlbekannte mehrschichtige Metall-Zylinderkopfdichtung demnach zusätzlich zum bestehenden ersten Dichtungsabschnitt mit einer großen Gesamtdicke geschichteter Metallplatten um die Verbrennungskammeröffnung mit einem zweiten Dichtungsabschnitt mit Folgevermögen in Bezug auf den Hub versehen, wobei die Gesamtdicke der geschichteten Metallplatten kleiner ist als die des ersten Dichtungsabschnitts, der Zylinderkopf aber größer als der des ersten Dichtungsabschnitts ist, so dass ein Folgevermögen sichergestellt wird, sogar wenn der Zylinderkopf weit angehoben wird (es wird auf eine japanische Patentveröffentlichung (TOKKAI) Nr. 2006-207688 verwiesen).
  • Grundsätzlich wird es bevorzugt, dass das Folgevermögen in Bezug auf den Hub des Zylinderkopfs am ersten Dichtungsabschnitt sichergestellt wird. Falls es einen großen Höhenunterschied zwischen dem ersten Dichtungsabschnitt mit einer großen Gesamtdicke der geschichteten Metallplatten und dem zweiten Dichtungsabschnitt mit einer kleineren Gesamtdicke der geschichteten Metallplatten als die des ersten Dichtungsabschnitts gibt, kann ein Kompressionsabdruck im Zylinderkopf und/oder dem Zylinderblock wegen des Unterschieds der Gesamtdicke verbleiben. Im Ergebnis kann sich die Dichtungsqualität jedes Dichtungsabschnitts signifikant verschlechtern.
  • Diese Erfindung wurde gemacht, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine mehrschichtige Metalldichtung bereitzustellen, wobei der erste Dichtungsabschnitt um die Verbrennungskammeröffnung das Folgevermögen in Bezug auf den Hub des Zylinderkopfs bei der Zylinderexplosion sicherstellen kann, und der Unterschied der Gesamtdicke der Dichtungsabschnitte um die Verbrennungskammeröffnung schrittweise vom ersten Dichtungsabschnitt bis zu einem dritten Dichtungsabschnitt festgelegt wird, so dass eine ausgezeichnete Dichtungsqualität der Dichtungsabschnitte, ohne jeglichen Kompressionsabdruck im Zylinderkopf und/oder dem Zylinderblock wegen des Dickenunterschieds, sichergestellt werden kann.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die oben beschriebenen Ziele zu erreichen, wird eine mehrschichtige Metalldichtung nach der vorliegenden Erfindung durch Schichten mehrerer Metallplatten gebildet, und mit einer zur Verbrennungskammer eines Zylinderblocks korrespondierenden Verbrennungskammeröffnung und einer zu einer Fluidöffnung, deren Umgebungsbereich abzudichten ist, korrespondierenden Durchgangsöffnung versehen. Die mehrschichtige Metalldichtung umfasst eine erste Metallplatte, die eine äußere Platte der Dichtung bildet und an der Randkante der Verbrennungskammeröffnung zurückgefaltet ist. In die erste Metallplatte ist eine zweite Metallplatte eingelegt, welche im Inneren deren Faltabschnitts angeordnet ist, und eine dritte Metallplatte, die einen vom Faltabschnitt nach außen vorspringenden Erstreckungsabschnitt enthält. Eine vierte Metallplatte ist auf die gefaltete Seite der ersten Metallplatte geschichtet und ein Teil der vierten Metallplatte überlappt den Erstreckungsabschnitt der dritten Metallplatte. Ferner ist eine fünfte Metallplatte in einem Bereich geschichtet, in dem die fünfte Metallplatte die dritte Metallplatte nicht überlappt. Auf wenigstens einer der zweiten und dritten Metallplatten ist ein Wulst innerhalb eines Bereichs vorgesehen, in dem die zweite und dritte Metallplatte durch den Faltabschnitt der ersten Metallplatte abgedeckt sind.
  • Die mehrschichtige Metalldichtung umfasst einen ersten Dichtungsabschnitt, der durch den Faltabschnitt der ersten Metallplatte gebildet wird, in den die zweite und dritte Metallplatte eingelegt sind; einen zweiten Dichtungsabschnitt, der aus dem geschichteten Abschnitt der ersten und vierten Metallplatte und dem Erstreckungsabschnitt der dritten Metallplatte gebildet wird; und einen dritten Dichtungsabschnitt, der aus dem geschichteten Abschnitt der ersten, vierten und fünften Metallplatte gebildet wird. Die Gesamt dicke der ersten, vierten und fünften Metallplatte des dritten Dichtungsabschnitts ist kleiner gestaltet als die Gesamtdicke der ersten, dritten und vierten Metallplatte des zweiten Dichtungsabschnitts. Ferner ist die Gesamtdicke des zweiten Dichtungsabschnitts kleiner gestaltet als die Gesamtdicke der zweifachen Dicke der ersten Metallplatte des ersten Dichtungsabschnitts und der zweiten und dritten Metallplatte. Im Ergebnis wird eine Gruppe der Dichtungsabschnitte aufgebaut und deren Gesamtdicke nimmt schrittweise vom ersten Dichtungsabschnitt zum dritten Dichtungsabschnitt ab.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der mehrschichtigen Metalldichtung der Erfindung ist der zweite Dichtungsabschnitt mit einem Wulst in der dritten oder vierten Metallplatte zum Ausbilden des zweiten Dichtungsabschnitts versehen.
  • Ferner ist in einer anderen bevorzugten Ausführungsform der mehrschichtigen Metalldichtung der Erfindung der Erstreckungsabschnitt der dritten Metalldichtung zwischen der ersten Metallplatte und der vierten Metallplatte eingelegt, und die fünfte Metallplatte ist ferner zwischen der ersten Metallplatte und der vierten Metallplatte in einen Bereich eingelegt, in dem die erste und vierte Metallplatte die dritte Metallplatte nicht überlappen. Alternativ ist die vierte Metallplatte zwischen der ersten und dritten Metallplatte in einen Bereich eingelegt, der den Erstreckungsabschnitt der dritten Metallplatte überlappt, und zwischen der ersten und fünften Metallplatte in einen Bereich eingelegt, der die dritte Metallplatte nicht überlappt.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der mehrschichtigen Metalldichtung der Erfindung ist die Dicke der vierten Metallplatte kleiner gestaltet als die Gesamtdicke der Dicke der ersten Metallplatte und der Dicke der zweiten Metallplat te. Ferner ist die Dicke der fünften Metallplatte kleiner gestaltet als die der dritten Metallplatte.
  • In der mehrschichtigen Metalldichtung mit der oben erwähnten Struktur ist die eine äußere Platte der Dichtung bildende erste Metallplatte an der Randkante der Verbrennungskammeröffnung zurückgefaltet, und die zweite Metallplatte und die dritte Metallplatte, die den sich vom Faltabschnitt nach außen erstreckenden Erstreckungsabschnitt enthält, sind im Inneren des Faltabschnitts eingelegt. Ferner ist der Wulst auf wenigstens einer der zweiten und dritten Metallplatte innerhalb des im Faltabschnitt der ersten Metallplatte eingelegten Bereichs vorgesehen. Im Ergebnis kann ein ausgezeichnetes Folgevermögen des Zylinderkopfs in Bezug auf den Hub nach der Verbrennung in einem Zylinder im ersten Dichtungsabschnitt um die Verbrennungskammeröffnung sichergestellt werden.
  • Zusätzlich können nur durch Hinzufügen der zweiten Metallplatte zur Dichtung der japanischen Patentveröffentlichung (TOKKAI) Nr. 2006-207688 und Einstellen der entsprechenden Dicken der ersten bis fünften Metallplatte, die Dichtungsabschnitte um die Verbrennungskammeröffnung aus der Gruppe der Dichtungsabschnitte gebildet werden, wobei die Gesamtdicke schrittweise vom ersten Dichtungsabschnitt zum dritten Dichtungsabschnitt abnimmt. Im Ergebnis kann die ausgezeichnete Dichtungsqualität der Dichtungsabschnitte, ohne jeglichen Kompressionsabdruck im Zylinderkopf und/oder im Zylinderblock wegen deren Dickenunterschieds, sichergestellt werden.
  • Nach der mehrschichtigen Metalldichtung der oben beschriebenen Erfindung kann das Folgevermögen des Zylinderkopfs in Bezug auf den Hub nach der Verbrennung oder Explosion im Zylinder im ersten Dichtungsabschnitt um die Verbrennungskammeröffnung sichergestellt werden. Ferner kann durch schrittweises Festlegen des Dickenunterschieds der Dichtungsabschnitte um die Verbrennungskammeröffnung vom ersten Dichtungsabschnitt zum dritten Dichtungsabschnitt die ausgezeichnete Dichtungsqualität der Dichtungsabschnitte, ohne jeglichen Kompressionsabdruck im Zylinderkopf und/oder im Zylinderblock wegen deren Dickenunterschieds, sichergestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer mehrschichtigen Metalldichtung nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils der mehrschichtigen Metalldichtung nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils der mehrschichtigen Metalldichtung nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils der mehrschichtigen Metalldichtung nach der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils der mehrschichtigen Metalldichtung nach der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils der mehrschichtigen Metalldichtung nach der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils der mehrschichtigen Metalldichtung nach der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils der mehrschichtigen Metalldichtung nach der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine Schnittansicht um eine Verbrennungskammeröffnung 2 in der ersten Ausführungsform einer mehrschichtigen Metalldichtung nach der Erfindung.
  • Die mehrschichtige Metalldichtung 1 wird durch Schichten erster bis fünfter Metallplatten 11, 12, 13, 14, 15 als Ganzes gebildet, und enthält eine zu einer Verbrennungskammer eines Zylinderblocks korrespondierende Verbrennungskammeröffnung 2 und eine zu einer Fluidöffnung, deren Umgebungsbereich abzudichten ist, korrespondierende Durchgangsöffnung (nicht gezeigt). An der Randkante der Verbrennungskammeröffnung 2 ist die eine äußere Platte der Dichtung bildende erste Metallplatte 11 zurückgefaltet. Im Inneren deren Faltabschnitts 11a sind eine als eine Lochung strukturierte ringförmige zweite Metallplatte 12 und ein Einlegebschnitt 13b der dritten Metallplatte 13 eingelegt, welche einen vom Faltabschnitt 11a nach außen vorspringenden Erstreckungsabschnitt 13a enthält. Außerdem ist ein Metallplattenabschnitt 14a der vierten Metallplatte 14, welcher den Erstreckungsabschnitt 13a der dritten Metallplatte 13 überlappt, zwischen die erste Metallplatte 11 und den Erstreckungsabschnitt 13a der dritten Metallplatte 13 eingelegt. Ferner ist ein Metallplattenabschnitt 14b der vierten Metallplatte 14, welcher die dritte Metallplatte 13 nicht überlappt, zwischen die erste Metallplatte 11 und die fünfte Metallplatte 15, welche die andere äußere Platte bildet, eingelegt.
  • Die erste Metallplatte 11 enthält einen Grundabschnitt oder Metallplattenabschnitt 11b, einen sich vom Grundabschnitt 11b erstreckenden gebogenen Abschnitt 11c, und den sich vom gebogenen Abschnitt erstreckenden Faltabschnitt 11a. Durch den Faltabschnitt 11a wird eine Faltstelle gebildet, wobei der gebogene Abschnitt 11c und der Metallplattenabschnitt 11b dem Faltabschnitt 11a zugewandt sind. Durch den Faltabschnitt 11a und den Metallplattenabschnitt 11b der Faltstelle werden die gesamte auf einer Seite des Metallplattenabschnitts 11b angeordnete zweite Metallplatte 12 und der auf einer Seite des Faltabschnitts 11a angeordnete Einlegeabschnitt 13b der dritten Metallplatte 13 in einem geschichteten Zustand eingelegt.
  • Ferner bildet die zweite Metallplatte 12 einen Wulst 12a und der Wulst 12a springt in Richtung einer Druckkontaktseite des Metallplattenabschnitts 11b der ersten Metallplatte 11 innerhalb eines Bereichs vor, in dem die Metallplatte 12 im Inneren des Faltabschnitts 11a der ersten Metallplatte 11 eingelegt ist. Der Wulst 12a umfasst einen runden Vollwulst, welcher die Verbrennungskammeröffnung 2 konzentrisch mit der Verbrennungskammeröffnung 2 umgibt.
  • Mit Bezug auf die Beziehung der Dicken der Metallplatten 11 bis 15, welche die Metalldichtung 1 bilden, ist eine Dicke t4 der vierten Metallplatte kleiner gestaltet als eine Gesamtdicke einer Dicke t1 der ersten Metallplatte und einer Dicke t2 der zweiten Metallplatte (t4 < t1 + t2). Ferner ist eine Dicke t5 der fünften Metallplatte kleiner gestaltet als die Dicke t3 der dritten Metallplatte (t5 < t3).
  • Die Dicken der Metallplatten 11 bis 15 können zum Beispiel wie folgt festgelegt werden: t1 = 0,20 t t2 = 0,20 t t3 = 0,25 t t4 = 0,35 t t5 = 0,15 t
  • Mit der oben erwähnten Struktur bildet die mehrschichtige Metalldichtung 1 einen ersten Dichtungsabschnitt T1, welcher die Faltstelle der ersten Metallplatte 11 umfasst, in welche die zweite und dritte Metallplatte 12, 13 eingelegt werden; einen zweiten Dichtungsabschnitt T2, welcher einen durch die erste und vierte Metallplatte 11, 14 geschichteten Abschnitt und den Erstreckungsabschnitt 13a der dritten Metallplatte 13 umfasst; und einen dritten Dichtungsabschnitt T3, welcher einen durch die erste, vierte und fünfte Metallplatte 11, 14, 15 geschichteten Abschnitt umfasst. Die Gesamtdicke der ersten, vierten und fünften Metallplatte 11, 14, 15 (t1 + t4 + t5) des dritten Dichtungsabschnitts T3 ist kleiner gestaltet als die Gesamtdicke der ersten, dritten und vierten Metallplatte 11, 13, 14 (t1 + t3 + t4) des zweiten Dichtungsabschnitts T2. Die Gesamtdicke des zweiten Dichtungsabschnitts T2 ist kleiner gestaltet als die Gesamtdicke einer zweifachen Dicke der ersten Metallplatte und der zweiten und dritten Metallplatte (2t1 + t2 + t3) des ersten Dichtungsabschnitts T1. Im Ergebnis wird eine Gruppe von Dichtungsabschnitten aufgebaut und deren Gesamtdicken nehmen schrittweise vom ersten Dichtungsabschnitt T1 zum dritten Dichtungsabschnitt T3 ab.
  • Wenn die Dicken t1 bis t5 der Metallplatten 11 bis 15 zum Beispiel wie die in den oben erwähnten Beispielen gezeigten Dicken festgelegt sind, ist der Unterschied der Gesamtdicken der Unterschiede T1 – T2 und T2 – T3 zwischen den Dichtungsabschnitten wie folgt festgelegt. T1 – T2 = 0,05 t T2 – T3 = 0,10 t
  • In der mehrschichtigen Metalldichtung 1 mit der oben erwähnten Struktur ist die eine äußere Platte der Dichtung 1 bildende erste Metallplatte 11 an der Randkante der Verbrennungskammeröffnung 2 zurückgefaltet, und im Inneren des Faltabschnitts 11a sind die zweite Metallplatte 12 und die dritte Metallplatte 13 eingelegt, welche den vom Faltabschnitt 11a nach außen vorspringenden Erstreckungsabschnitt 13a enthält. Da an der zweiten Metallplatte 12 der Wulst 12a innerhalb eines Bereichs vorgesehen ist, in dem der Wulst 12a im Inneren des Faltabschnitts 11a der ersten Metallplatte 11 eingelegt ist, kann das ausgezeichnete Folgevermögen des Zylinderkopfs in Bezug auf einen Hub oder eine Aufwärtsbewegung durch eine Explosion oder Verbrennung im Zylinder im ersten Dichtungsabschnitt T1 um die Verbrennungskammeröffnung sichergestellt werden.
  • Zusätzlich kann die ausgezeichnete Dichtungsqualität der Dichtungsabschnitte, ohne jeglichen Kompressionsabdruck im Zylinderkopf und/oder dem Zylinderblock wegen deren Dickenunterschieds, sichergestellt werden, da der Dichtungsabschnitt und die Verbrennungskammeröffnung aus der Gruppe der Dichtungsabschnitte gebildet ist, wobei die Gesamtdicke schrittweise vom ersten Dichtungsabschnitt T1 zum dritten Dichtungsabschnitt T3 abnimmt.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht um die Verbrennungskammeröffnung 2 einer zweiten Ausführungsform der mehrschichtigen Metalldichtung nach der Erfindung.
  • In der mehrschichtigen Metalldichtung 1 ist die Grundstruktur der ersten bis fünften Metallplatten 11 bis 15, welche die Dichtung 1 bilden, ungefähr dieselbe, wie jene der ersten Ausführungsform. Die Anordnung der Metallplatten 11 bis 15 unterscheidet sich jedoch teilweise.
  • Insbesondere wird die mehrschichtige Metalldichtung 1 derart geschichtet, dass die vierte Metallplatte 14 im anderen Teil der äußeren Platte auf der Oberfläche der Faltabschnittseite der ersten Metallplatte 11 angeordnet ist. Der Erstreckungsabschnitt 13a der dritten Metallplatte 13 ist zwischen die erste Metallplatte 11 und den Metallplattenabschnitt 14a der vierten Metallplatte 14 eingelegt. Die fünfte Metallplatte 15 ist zwischen den Metallplattenabschnitt 14b und die erste Metallplatte 11 in einem Bereich eingelegt, in dem die dritte Metallplatte 13 die vierte Metallplatte 14 nicht überlappt.
  • Ferner bildet der Erstreckungsabschnitt 13a der dritten Metallplatte 13 einen Wulst 13c, umfassend einen Halbwulst, welcher die Verbrennungskammeröffnung 2 konzentrisch mit der Verbrennungskammeröffnung 2 umgibt, und der Wulst 13c neigt sich in Richtung der Seite des Metallplattenabschnitts 11b der ersten Metallplatte 11. Wie oben erwähnt ist, kann durch Vorsehen des Wulsts 13c, der den Halbwulst im Erstreckungsabschnitt 13a der dritten Metallplatte 13 umfasst, der im zweiten Dichtungsabschnitt T2 liegt, sowie des ersten Dichtungsabschnitts T1, an dem der Wulst 12a vorgesehen ist, der den Vollwulst umfasst, das Folgevermögen des Zylinderkopfs in Bezug auf den Hub sichergestellt werden. Folglich kann die Betriebssicherheit und die Dichtungsqualität der Dichtungsabschnitte um die Verbrennungskammeröffnung sichergestellt werden.
  • Nebenbei bemerkt sind die anderen Strukturen und Funktionen der zweiten Ausführungsform im Wesentlichen dieselben als jene der ersten Ausführungsform, so dass dieselben Symbole denselben oder korrespondierenden Teilen zugewiesen sind und ihre Erläuterungen weggelassen sind.
  • Hier in der zweiten Ausführungsform ist der Wulst 13c, d. h. der Halbwulst, der die Verbrennungskammeröffnung 2 konzentrisch mit der Verbrennungskammeröffnung 2 umgibt, im Erstreckungsabschnitt 13a der dritten Metallplatte 13 gebildet, den die Dichtung 1 umfasst. Der Wulst 13c neigt sich ferner in Richtung der Seite des Metallplattenabschnitts 11b der ersten Metallplatte 11. Jedoch ist die Ausführungsform nicht auf den Fall begrenzt, in dem der Wulst wie oben erwähnt festgelegt ist. Der geeignetste Wulst in den jeweiligen Dichtungsabschnitten T1 bis T3 wird in einer Beziehung mit den Dicken t1 bis t5 und der Anordnung der Metallplatten 11 bis 15, welche die Dichtung 1 bilden, und jedem Höhenunterschied zwischen den ersten bis dritten Dichtungsabschnitten T1 bis T3 festgelegt. Im Ergebnis kann die Kompatibilität des Zylinderkopfs in Bezug auf den Hub in den Dichtungsabschnitten T1 bis T3 verbessert werden.
  • Insbesondere ist in der in 3 gezeigten dritten Ausführungsform anstelle des im Erstreckungsabschnitt 13a der dritten Metallplatte 13 der zweiten Ausführungsform gebildeten Wulsts 13c, der den Halbwulst bildet, ein Wulst 14c im Metallplattenabschnitt 14a der vierten Metallplatte 14 gebildet, welcher den Erstreckungsabschnitt 13a der dritten Metallplatte 13 überlappt. Der Wulst 14c bildet den Halbwulst, welcher die Verbrennungskammeröffnung 2 konzentrisch mit der Verbrennungskammeröffnung 2 umgibt, und sich in einer Richtung weg von der dritten Metallplatte 13 neigt.
  • Nebenbei bemerkt sind in der zweiten und dritten Ausführungsform die Wülste 13c, 14c im Erstreckungsabschnitt 13a der dritten Metallplatte 13 und im Metallplattenabschnitt 14a der vierten Metallplatte 14 gebildet, welche jeweils den zweiten Dichtungsabschnitt T2 bilden. Jedoch kann, wie im Fall der mehrschichtigen Metalldichtung 1 der in 4 gezeigten vierten Ausführungsform, ein den Halbwulst bildender Wulst 15a ferner in der fünften Metallplatte 15 im dritten Dichtungsabschnitt T3 gebildet sein.
  • In der ersten bis vierten Ausführungsform ist der Wulst 12a, d. h. der Vollwulst, in der zweiten Metallplatte 12 gebildet, die in die Faltstelle der ersten Metallplatte 11 eingelegt ist. Jedoch kann, wie im Fall der in 5 gezeigten fünften Ausführungsform, ein durch den Vollwulst gebildeter Wulst 13d im Einlegeabschnitt 13b der dritten Metallplatte 13 gebildet sein und zur Druckkontaktseite des Metallplattenabschnitts 11b der ersten Metallplatte 11 innerhalb eines Bereichs vorspringen, in dem der Wulst 13d in die Faltstelle der ersten Metallplatte 11 eingelegt ist. In diesem Fall werden die zweite Metallplatte 12 und die dritte Metallplatte 13 gegenseitig ausgetauscht.
  • Der durch den Halbwulst gebildete Wulst 14c kann ferner im Metallplattenabschnitt 14a der vierten Metallplatte 14 zum Ausbilden des zweiten Dichtungsabschnitts T2 gebildet sein oder, wie im Fall einer in 6 gezeigten sechsten Ausführungsform, kann der durch den Halbwulst gebildete Wulst 13c im Erstreckungsabschnitt 13a der dritten Metallplatte 13 zum Ausbilden des zweiten Dichtungsabschnitt T2 gebildet sein.
  • Außerdem ist in der ersten bis sechsten Ausführungsform der als der Vollwulst gebildete Wulst 12a oder 13d entweder in der zweiten Metallplatte 12 oder im Einlegeabschnitt 13b der dritten Metallplatte gebildet, welche in die Faltstelle der ersten Metallplatte 11 eingelegt sind. Jedoch kann, wie im Fall einer in 7 gezeigten siebten Ausführungsform, der durch den Vollwulst gebildete Wulst 12a, in der zweiten Metallplatte 12 gebildet sein und zur Druckkontaktseite des Metallplattenabschnitts 11b der Metallplatte 11 vorspringen. Ferner kann der durch den Vollwulst gebildete Wulst 13d in einer Position korrespondierend zum Wulst 12a der zweiten Metallplatte 12 des Einlegeabschnitts 13b der dritten Metallplatte 13 gebildet sein. Der Wulst 13d kann in einer entgegengesetzten Richtung zum Wulst 12a der Metallplatte 12 und in Richtung der Druckkontaktseite des Faltabschnitts 11a der ersten Metallplatte 11 vorspringen. In diesem Fall kann der durch den Halbwulst gebildete Wulst 13c im Erstreckungsabschnitt 13a der dritten Metallplatte 13 zum Ausbilden des zweiten Dichtungsabschnitts T2 gebildet sein.
  • Nebenbei bemerkt, können sogar im oben erwähnten Fall, wie im Fall einer in 8 gezeigten achten Ausführungsform, die zweite Metallplatte 12 und die dritte Metallplatte 13, welche in der Faltstelle der ersten Metallplatte 11 eingelegt sind, gegenseitig ausgetauscht werden. Somit kann der durch den Halbwulst gebildete Wulst 14c im Metallplattenabschnitt 14a der vierten Metallplatte 14 zum Ausbilden des zweiten Dichtungsabschnitts T2 gebildet sein.
  • Hier sind die anderen Strukturen und Funktionen der dritten bis achten Ausführungsform im Wesentlichen dieselben wie jene der ersten und zweiten Ausführungsform, so dass dieselben Symbole denselben oder korrespondierenden Teilen zugewiesen sind und ihre Erläuterungen weggelassen sind.
  • Die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-034825 , angemeldet am 15. Februar 2007, ist in die Anmeldung einbezogen.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf die spezifischen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden ist, ist die Erläuterung veranschaulichend und die Erfindung ist nur durch die anhängenden Patentansprüche begrenzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-207688 [0003, 0013]
    • - JP 2007-034825 [0046]

Claims (9)

  1. Mehrschichtige Metalldichtung für einen Verbrennungsmotor mit einer Zylinderbohrung und einer Fluidöffnung, umfassend: eine erste Metallplatte (11), welche einen Grundabschnitt (11b), einen sich vom Grundabschnitt zum Definieren der Zylinderbohrung erstreckenden gebogenen Abschnitt (11c) und einen sich vom gebogenen Abschnitt erstreckenden und unter dem Grundabschnitt angeordneten Faltabschnitt (11a) enthält; eine zweite Metallplatte (12), welche zwischen dem Grundabschnitt und dem Faltabschnitt vorgesehen ist; eine dritte Metallplatte (13), welche zwischen dem Grundabschnitt und dem Faltabschnitt vorgesehen ist, und einen sich vom Faltabschnitt nach außen erstreckenden Erstreckungsabschnitt (13a) enthält; eine vierte Metallplatte (14), welche den Grundabschnitt außerhalb des Faltabschnitts überlappt und einen Teil des Erstreckungsabschnitts der dritten Metallplatte teilweise überlappt; eine fünfte Metallplatte (15), welche den Grundabschnitt überlappt, ohne die dritte Metallplatte zu bedecken; einen Wulst (12a, 13d), welcher an wenigstens einer der zweiten und dritten Metallplatten vorgesehen ist, und im Inneren des Faltabschnitts liegt; einen ersten Dichtungsabschnitt (T1), welcher aus dem Grundabschnitt und dem Faltabschnitt, in welchem die zweite und dritte Metallplatte eingelegt sind, gebildet wird; einen zweiten Dichtungsabschnitt (T2), welcher aus dem Grundabschnitt, dem Erstreckungsabschnitt der dritten Metallplatte und der vierten Metallplatte gebildet wird; und einen dritten Dichtungsabschnitt (T3), welcher aus dem Grundabschnitt und der vierten und fünften Metallplatte gebildet wird, wobei eine Gesamtdicke der Metallplatten, welche den zweiten Dichtungsabschnitt (T2) bilden, größer ist als jene derer, die den dritten Dichtungsabschnitt (T3) bilden, und kleiner ist als jene derer, die den ersten Dichtungsabschnitt (T1) bilden, und die Gesamtdicke schrittweise vom ersten Dichtungsabschnitt zum dritten Dichtungsabschnitt abnimmt.
  2. Mehrschichtige Metalldichtung nach Anspruch 1, wobei die vierte Metallplatte (14) zwischen dem Grundabschnitt (11b) und der dritten Metallplatte (13) in einem Bereich eingelegt ist, in dem die vierte Metallplatte den Erstreckungsabschnitt der dritten Metallplatte überlappt, und zwischen dem Grundabschnitt (11b) und der fünften Metallplatte (15) in einem Bereich eingelegt ist, in dem die vierte Metallplatte die dritte Metallplatte nicht überlappt.
  3. Mehrschichtige Metalldichtung nach Anspruch 1, wobei der Erstreckungsabschnitt (13a) und die fünfte Metallplatte (15) zwischen dem Grundabschnitt (11b) und der vierten Metallplatte (14) eingelegt sind.
  4. Mehrschichtige Metalldichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zweite Dichtungsabschnitt (T2) einen auf der dritten oder vierten Metallplatte am zweiten Dichtungsabschnitt vorgesehenen Halbwulst enthält.
  5. Mehrschichtige Metalldichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die vierte Metallplatte (14) eine kleinere Dicke als eine Gesamtdicke der ersten Metallplatte (11) und der zweiten Metallplatte (12) aufweist, und die fünfte Metallplatte (15) eine kleinere Dicke als die dritte Metallplatte (13) aufweist.
  6. Mehrschichtige Metalldichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, wobei die fünfte Metallplatte (15) einen Halbwulst am dritten Dichtungsabschnitt enthält.
  7. Mehrschichtige Metalldichtung nach einem der Ansprüche 1, 4 und 5, wobei die zweite und dritte Metallplatte (12, 13) die Wülste am ersten Dichtungsabschnitt in entgegengesetzte Richtungen voneinander vorspringend aufweisen.
  8. Mehrschichtige Metalldichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die zweite Metallplatte (12) eine ringförmige Form mit im Wesentlichen derselben Breite wie der Faltabschnitt aufweist.
  9. Mehrschichtige Metalldichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die dritte Metallplatte (13) eine ringförmige Form größerer Breite aufweist als die der zweiten Metallplatte (12), und sich von der zweiten Metallplatte nach außen erstreckt.
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