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Die
Erfindung betrifft ein Dacheindeckungs- oder Wandverkleidungselement
zur Solarenergiegewinnung, das direkt auf die Dachunterkonstruktion oder
die Wand aufzulegen und dort an der Lattung einzuhängen
ist, bestehend aus:
- – einem Träger,
- – wenigstens einer schlauch- oder rohrförmigen Leitung
zur Durchströmung mit einem flüssigen Medium,
- – einer Oberschale, die eine der Sonneneinstrahlung
zugewandte Sichtfläche aufweist.
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Die
Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine aus den Dacheindeckungs-
oder Wandverkleidungselementen gefertigte Dacheindeckung oder eine Wand-
bzw. Fassadenverkleidung.
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Es
sind zahlreiche Dacheindeckungselemente zur Solarenergiegewinnung
bekannt, darin sogenannte Hybridmodule, die überwiegend
als großformatige, selbsttragende Dachmodule oder als eine Dachhaut
bildende Blechscharen bzw. Laminate ausgeführt sind, auf
die Dünnschichtsolarzellen aufgeklebt sind. Die letzteren
können mit rückseitig angebrachten heliothermischen
Kollektorröhrchen versehen sein. Es sind auch Versuche
vorgenommen worden, übliche Dachpfannen durch spezielle
Solardachpfannen zu ersetzen. So ist beispielsweise aus
DE-OS 27 29 313 eine
profilierte, in Sandwichanordnung ausgeführte Solardachpfanne
bekannt, die aus einer Unterschale, einer flächenmäßig
gleichen licht- und wärmedurchlässigen Oberschale
und einem dazwischen liegenden Energieumwandler von einer kleineren
Fläche besteht. Die Solardachpfannen gemäß
DE-OS 27 29 313 sind
auf herkömmlicher Weise überlappend zu verlegen.
Darüber hinaus ist die energiebezogene effektive Nutzfläche
der Dachhaut um die Überlappungsbereiche vermindert. Weiterhin soll
die Unterschale eine zusätzliche Dichtfunktion der Dachhaut übernehmen,
jedoch sind keine Konstruktionsdetails der Abdichtung gezeigt. Ebenso sind
keine Details der Umwandlung der Sonnenenergie in die elektrische
Energie sowie keine Details der Anordnung der Wärmedämmung
offenbart worden.
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Die
Aufgabe der Erfindung ist, neuartige Dacheindeckungselemente zur
Solarenergiegewinnung zu konzipieren, die unabhängig von
ihrem Format in einfachster Weise, wie es bei den herkömmlichen
Dachpfannen üblich ist, bei der Verlegung an der Dachunterkonstruktion
an den Dachlatten einhängbar sind, jedoch keine Überlappungsbereiche ergeben
und trotzdem einen guten Regen- und Schmelzwasserablauf gewährleisten
können. Die neuen Dacheindeckungselemente sollen eine Dachhaut
bilden, also die Bauteile des Daches, die keine statisch wirkende,
tragende Funktion besitzen.
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Diese
Aufgabe ist durch ein Dacheindeckungs- oder Wandverkleidungselement
der eingangs genannten Art gelöst, bei dem
- – der Träger zwei übereinander liegende
und flächig miteinander verbundene, ein erstes und ein zweites
Plattenelement aufweist, von denen das erste Plattenelement im montierten
Zustand eine auf die Dachunterkonstruktion oder auf die Wand gerichtete
Unterseite aufweist, wobei das erste und das zweite Plattenelement
derart überlappend und zueinander diagonal versetzt angeordnet
sind, dass das zweite, der Dachunterkonstruktion oder der Wand abgewandte
Plattenelement einen Eckbereich des ersten Plattenelementes abdeckt,
und wobei der Träger Kopf- und Fußbereiche aufweist,
die im montierten Zustand des Trägers mit den jeweiligen
Dachlatten Kontakt haben,
- – die Oberschale ein planparallel in einem Abstand
zum zweiten Plattenelement des Trägers liegendes, drittes
Plattenelement ist,
- – zwischen dem zweiten Plattenelement und dem dritten
Plattenelement wenigstens ein Abstandselement angeordnet ist,
- – das zweite Plattenelement und damit der gesamte Träger über
wenigstens ein Befestigungselement mit dem dritten Plattenelement
miteinander verbunden sind,
wobei die jeweilige Dachunterkonstruktion
oder die Wandlattung nach dem Zusammenfügen mehrerer Dacheindeckungs-
oder Wandverkleidungselemente zu der Dacheindeckung oder der Wandverkleidung komplett
von den ersten Plattenelementen abgedeckt ist,
und wobei die
ersten Plattenelemente nach dem Zusammenfügen mehrerer
Dacheindeckungs- oder Wandverkleidungselemente zu der Dacheindeckung oder
der Wandverkleidung komplett von den zweiten Plattenelementen abgedeckt
sind,
und wobei das dritte Plattenelement vor und nach der Verlegung
und nach dem Zusammenfügen mehrerer Dacheindeckungs- oder
Wandverkleidungselemente zu einer Dacheindeckung oder der Wandverkleidung seine
ganze Sichtfläche beibehält.
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Vorzugsweise
ist der Träger an seinen sich gegenüber liegenden
Kopf- und Fußbereichen treppenartig abgestuft. Die Abstufungen
im Kopf- und Fußbereichen sind zueinander kompatibel, so
dass der Kopfbereich eines verlegten Dacheindeckungselementes unter
den Fußbereich eines weiteren Dacheindeckungselementes
hineinpasst. Der Kopfbereich des verlegten Dacheindeckungselementes ist
dem First und entsprechend sein Fußbereich der Traufe zugewandt.
Durch die Abstufungen und die versetzte Anordnung des ersten und
des zweiten Plattenelementes wird ein hoher Dichtigkeitsgrad erreicht.
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Vorzugsweise
ist das dritte Plattenelement zu einer Fläche des zweiten
Plattenelementes kongruent, die von einer Fußkante des
zweiten Plattenelementes bis zu dessen Stu fenkante hin reicht. Mit anderem
Wort deckt sich das dritte Plattenelement – in Draufsicht
auf seine Flachseite gesehen – mit der vorgenannten Fläche
des zweiten Plattenelementes, wodurch eine plane Gesamtsichtfläche
der Dachhaut erreicht wird.
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Allerdings
ist es nicht ausgeschlossen, die Fläche des dritten Plattenelementes
entsprechend zu vergrößern und die Höhe
der Abstandselemente zu differenzieren, so dass eine nicht plane,
sondern sich überlappende, übliche Pfannenanordnung
entsteht. In den Kopfbereich des Trägers kann wenigstens
ein Einhängesteg integriert sein, der vorzugsweise rechtwinklig
zur Unterseite des ersten Plattenelementes angeordnet und mit seiner
freien Längskante – im montierten Zustand – nach
unten, d. h. auf die Dachunterkonstruktion gerichtet ist. Der Einhängesteg
kann so breit wie das Plattenelement oder kürzer sein.
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Die
Plattenelemente des Trägers können durch Verklebung,
Verschraubung oder einen Formschluss miteinander verbunden sein.
Vorzugsweise jedoch ist der Träger in einem Materialstück,
vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
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Sowohl
das untere als auch das zweite Plattenelement kann in Draufsicht
auf seine Flachseite polygonal, insbesondere rechteckig sein. Eine
von der rechteckigen abweichende Außenkontur ist auch möglich,
indem eine bzw. zwei sich gegenüber liegende Seitenkanten
nicht in die rechteckige Außenkontur eingeschrieben, beispielsweise
geschwungen sind.
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Zur
Verbindung der verlegten Dacheindeckungs- oder Wandverkleidungselemente
miteinander können Einrastelemente vorgesehen sein. So können
beispielsweise an der Unterseite des zweiten Plattenelementes mehrere
Zapfen bzw. Vorsprünge angeordnet sein, die beim Zusammenfügen
zweier Dacheindeckungs- oder Wandverkleidungselemente in kompatible,
am unteren Plattenelement befindliche Sacklöcher eingreifen
können. Eine umgekehrte Anordnung der Einrastelemente ist
auch möglich, indem die Sacklöcher an der Unterseite
des zweiten Plattenelementes eingebracht sind.
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Vorzugsweise
ist die schlauch- oder rohrförmige Leitung so dimensioniert,
dass sie sowohl mit der Oberseite des zweiten Plattenelementes als
auch mit der Unterseite des dritten Plattenelementes Kontakt hat.
Hierbei kann die Unterseite des obersten Plattenelementes entsprechend
strukturiert sein, um den freien Durchfluss des Luftstroms zu gewährleisten.
Beispielsweise kann das dritte, obere Plattenelement in der Form
eines Trapezblechs ausgeführt sein.
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Die
Festlegung der verlegten Leitung an dem Träger kann durch
Clips, Klammern, Schellen oder sonstige mechanische Hilfsmittel
erfolgen. Das zweite Plattenelement kann in Form einer aus der Bodenheizungstechnik
bekannten Noppenplatte ausgeführt sein. Die Noppenplatte
kann auf das zweite Plattenelement aufgeklebt sein. mit Eine solche
Noppenplatte eignet sich ebenfalls zur Verlegung und zum Festklemmen
der Leitung.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform kann am zweiten Plattenelement
des Trägers eine Lochplatte angebracht, vorzugsweise angeklebt
sein. Die Lochplatte umfasst eine Matrix von Öffnungen,
in die die Leitung zu fixierenden Rastelemente, wie Schellen, Klammern
und Clips eingreifen können. Die in die Lochplatte eingreifenden
Rastelemente ermöglichen eine spannungsfreie Verlegung
von schlauch- oder rohrförmigen Leitungen.
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Die
Lochplatte kann gegenüber dem zweiten Plattenelement diagonal
versetzt sein. So können die entstandenen Überstände
an der Lochplatte – bei der Verlegung – die freien,
kompatiblen Randflächen des zweiten Plattenelementes überdecken
und auf diese Weise zusätzlich für die erforderliche
Wasserdichtheit sorgen.
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Es
ist auch denkbar, das zweite Plattenelement etwa schalenförmig,
beispielsweise im Spritzgussverfahren anzufertigen und am Boden
der Schale nutartige Führungen für die Leitung
vorzusehen.
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Das
erste, untere Plattenelement des Trägers kann wenigstens
zwei sich gegenüber liegende, schürzenartig herabfallende
Seitenwände aufweisen, die eine an der Unterseite des ersten
Plattenelementes befindliche Kammer bilden. Die Kammer kann hohl
oder mit thermoisolierendem Stoff, wie Polyurethanschaum, befüllt
sein.
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Der
thermoisolierende Stoff kann auch eine an der Unterseite des ersten
Plattenelementes ganzflächig eingebrachte Thermoisolierungs-Schicht
bilden.
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Die
hohle Kammer kann Teil eines Luftkanals bilden, falls sie nur durch
zwei gegenüberliegende, längliche Seiten wände
gebildet ist. Der Luftkanal kann – senkrecht zur Traufenlinie
gerichtet – in einen etwa horizontal, parallel zum First
verlaufenden Luftsammelkanal münden, der mit wenigstens
einem Ventilator ausgestattet sein kann.
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Die
frische Außenluft kann auch im Traufenbereich angesaugt,
im Luftkanal erwärmt und infolge der Konvektion ohne Energieaufwand
oder mit Hilfe des Ventilators abgezogen und gegebenenfalls nach Bedarf
haustechnisch genutzt werden.
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Als
Material zur Herstellung von Plattenelementen eignen sich Kunststoffe,
Keramik, Beton, Metall, Holzwerkstoff oder Mischungen davon. Als Kunststoffe
kommen Thermoplaste, beispielsweise Polycarbonat, Polypropylen,
Polystyrol und Polyamid in Frage, die sich einfach durch Spritzguss
verarbeiten lassen. Die Formmassen können mit Textil- oder Glasfasern
und/oder mit mineralischen Füllstoffen verstärkt
sein. Bei der Auswahl von Formmassen werden hohe mechanische Beständigkeit,
insbesondere Schlagfestigkeit, hohe Temperaturbeständigkeit,
UV-Beständigkeit sowie eine geringe Dehnbarkeit angestrebt.
Das relativ teuere Polycarbonat kann durch andere Kunststoffe mit
dem Polycarbonat ähnlichen Eigenschaften, wie dem rodukt „Luran
S" von BASF AG, ersetzt werden.
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Die
beiden Plattenelemente des Trägers können miteinander
verklebt oder in sonstiger Weise verbunden sein, jedoch wird eine
einteilige Ausführung des Trägers, beispielsweise
im Spritzgussverfahren bevorzugt. Hierzu eignen sich insbesondere sogenannte
Regenerat-Kunststoffe bzw. Regranulate.
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Der
aus Keramik, Metall oder Kunststoff gefertigte Träger kann
als Dacheindeckungselement verwendet werden. Im vorliegenden Fall
kommt das dritte Plattenelement nicht in Einsatz. Ein solches Dacheindeckungselement
kann mit oder ohne Wärmedämmung eingesetzt sein.
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Das
beschriebene Dacheindeckungselement kann als heliothermisch bezeichnet
werden. Soll das dritte Plattenelement mit photovoltaischen Solarzellen
versehen sein, entsteht ein sogenannter Hybridmodul. Die photovoltaischen
Solarzellen können auf die Oberseite des oberen, dritten
Plattenelementes aufgeklebt oder an dem Plattenelement mechanisch
befestigt, zum Beispiel angeschraubt sein. Die Klebeverbindung kann
fest oder lösbar sein.
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Von
großem Vorteil ist die einfache Montage der Dacheindeckungs-
oder Wandverkleidungselemente gemäß Erfindung,
die durch einen Facharbeiter durchgeführt werden kann,
falls es die Formate und das Gewicht der einzelnen Dacheindeckungs- oder
Wandverkleidungselemente erlauben. Die Verlegung lässt
sich auch durch ungeschulte Personen durchführen.
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Vom
Vorteil ist, dass die aus den Dacheindeckungs- oder Wandverkleidungselementen
gemäß Erfindung zusammengesetzten Dacheindeckungen oder
Wandverkleidungen doppel- bzw. mehrschalig und somit stabiler sind.
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Die
erfindungsgemäßen Dacheindeckungselemente können
als heliothermische Flachkollektoren oder Hybridmodule in beliebige
Dachfläche als Dachhaut oder in eine Gebäudefassade
eingebaut werden, ohne mechanische Befestigungsmittel, wie Schrauben,
Bolzen, Nägel und dergleichen verwenden zu müssen.
Da die Dacheindeckungselemente modular sind, können nach
Bedarf durch speziell angefertigte Module von demselben Umriss ersetzt werden,
die in die entstandene Lücke hineinpassen, beispielsweise
Dachlüfter, Antennendurchgangspfanne oder anderes Dachzubehör.
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Die
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung
näher erläutert. Die Figuren zeigen:
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1 eine
erste Ausführungsform des Dacheindeckungselementes gemäß Erfindung,
vor dem Einsetzen des oberen Plattenelementes an dem Träger,
in einer schematischen Seitenansicht;
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2 ein
zusammengesetztes Dacheindeckungselement gemäß 1,
in einer schematischen Seitenansicht;
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3 den
Träger gemäß 1 in Draufsicht auf
seine Oberseite, in einer schematischen Darstellung;
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4 das
Dacheindeckungselement gemäß 2,
in einer schematischen Draufsicht auf seine Sichtfläche;
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5 eine
zweite Ausführungsform des Dacheindeckungselementes gemäß Erfindung, ebenfalls
in einer schematischen Seitenansicht;
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6 zwei
in ihrem Fuß- und Kopfbereich zusammengefügte
Dacheindeckungselemente gemäß 5,
in einer perspektivischen Darstellung;
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7 einen
Schnitt A-A gemäß 6;
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8 Teil
einer aus mehreren Dacheindeckungselementen gemäß 5 zusammengefügter Dachhaut,
in einer perspektivischen Darstellung;
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9 einen
Schnitt B-B gemäß 8;
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10 die
Plattenelemente des Trägers mit angedeutetem Eckbereich,
in einer Draufsicht auf seine Oberseite;
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11 die
Plattenelemente des Trägers in einer Draufsicht auf seine
Unterseite;
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12 den
Träger mit aufgeklebter Lochplatte, in einer Draufsicht
auf ihre Oberseite;
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13 den
Träger gemäß 12, in
einer schematischen Seitenansicht;
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14 Detail
der Fixierung einer auf den Träger verlegten Leitung;
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15 eine
weitere Ausführungsform des Dacheindeckungs- oder Wandverkleidungselementes,
in einer schematischen Draufsicht auf den mit der Lochplatte bedeckten
Träger;
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16 bis 18 Detail
einer Anordnung der zwischen den zweiten und dritten Plattenelementen
verlegten Leitung;
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19 den
als Dachpfanne gefertigten Träger, ohne Abstandselemente
und ohne Wärmedämmung, in einer perspektivischen
Ansicht;
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20 den
als Dachpfanne gefertigten Träger, mit Wärmedämmung,
in einer perspektivischen Ansicht;
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21 das
Dacheindeckungselement gemäß 2,
in einer perspektivischen Ansicht;
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22 mehrere
an den Dachlatten verlegte Dacheindeckungselemente gemäß 2,
in einer perspektivischen Ansicht auf eine Unterseite der Dachhaut.
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In 1 ist
ein Dacheindeckungselement 100 dargestellt, bestehend aus
einem unteren, ersten Plattenelement 2, einem mit dem ersten
flächig verbundenen zweiten Plattenelement 3 und
einem oberhalb des zweiten Plattenelementes 3 angeordneten
dritten, oberen Plattenelement 4. Das erste und das zweite
Plattenelemente 2, 3 bilden einen Träger 1,
der einen Kopfbereich 6 und einen Fußbereich 7 aufweist.
Die Adjektive „untere", „obere" beziehen sich
auf Teile einer verlegten Dacheindeckung. Dementsprechend ist der
Kopfbereich des Trägers 1 (im montierten Zustand)
auf den First und der Fußbereich auf die Traufe gerichtet.
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Die
Kopf- und Fußbereiche 6; 7 des Trägers 1 weisen
jeweils eine treppenartige Abstufung 35; 36 auf.
Die Abstufungen 35; 36 sind zueinander kompatibel,
d. h. die Abstufung 35 des Kopfbereichs 6 wird bei
der Verlegung der Dacheindeckungselemente durch die traufenseitige
Abstufung 36 „formschlüssig" abgedeckt
(vgl. 6). Die Abstufung 35 im Kopfbereich 6 setzt
sich aus zwei am ersten, unteren Plattenelement 2 eingebrachten
Stufen 37, 38 und einer am zweiten Plattenelement 3 eingebrachten, obersten
Stufe 39 zusammen. Dementsprechend besteht die Abstufung 36 im
Fußbereich 7 ebenfalls aus drei Stufen 45, 46, 47,
die jedoch an der Unterseite des Trägers 1 angeordnet
sind. Die oberste Stufe 39 im Kopfbereich 6 geht
in eine Stufenkante 24 des zweiten Plattenelementes 3 über.
Die mittleren Stufen 38, 46 sind durch die versetzte
Anordnung der Plattenelemente 2; 3 entstanden.
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Das
erste Plattenelement 2 weist eine auf die Dachunterkonstruktion
gerichtete Unterseite 12 und eine Oberseite 31 auf,
die teilweise von dem zweiten Plattenelement 3 abgedeckt
ist. Das dritte Plattenelement 4 weist wiederum eine auf
die Sonneneinstrahlung gerichtete Oberseite 14 und eine
Unterseite 15 auf, die einer Oberseite 13 des zweiten
Plattenelementes 3 zugewandt ist. Auf die Oberseite 14 des dritten
Plattenelementes 4 (vgl. 2 und 4)
ist eine an sich bekannte Solarzelle 55, in vorliegenden Fall
eine folienartige Dünnschichtsolarzelle aufgeklebt. Die
folienartige Dünnschichtsolarzelle bildet eine Sichtfläche 10 des
Dacheindeckungselementes 100.
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Das
erste und das zweite Plattenelemente 2; 3 des
Trägers 1 sind überlappend und zueinander
diagonal versetzt (vgl. 3) angeordnet, so dass das zweite,
der Dachunterkonstruktion abgewandte Plattenelement 3 einen
Eckbereich 29 des ersten, unteren Plattenelementes 2 abdeckt.
Der durch die Überlappung gebildete Eckbereich 29 ist
mit einer Schattierung in 10 angedeutet.
Dort ist erkennbar, dass sich der Eckbereich 29 bis zu
einer Symmetrielinie S des unteren Plattenelementes 2 und
zu einer firstseitigen Außenkante 40 des zweiten
Plattenelementes 3 erstreckt. Die Symmetrielinie S deckt
sich auch mit einer Längskante 52 des zweiten
Plattenelementes 3, die gegenüber seiner freien
Längskante 56 liegt.
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In 2 ist
das zusammengelegte Dacheindeckungselement 100 dargestellt,
bei dem zwischen dem dritten, oberen Plattenelement 4 und
dem zweiten Plattenelement 3 des Trägers 1 Abstandselemente 19.1, 19.2, 19,3, 19.4 angeordnet
sind, die sich jeweils aus einem an der Oberseite 13 des
zweiten Plattenelementes 3 angeordneten Rohrabschnitt 48 und
einem an der Unterseite 15 des dritten Plattenelementes 4 befindlichen
Rohrabschnitt 49 zusammensetzt. Die nach unten zeigenden
Rohrabschnitte 49 haben einen kleineren Durchmesser als
die des Trägers 1.
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Wie
die 2 zeigt, sind die Rohrabschnitte 48, 49 ineinander
teleskopartig eingeschoben.
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Das
dritte Plattenelement 4 liegt also oberhalb des zweiten
Plattenelementes 3 auf einer Höhe H, die durch
die Höhe der unteren Rohrabschnitte 48 vorbestimmt
ist.
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Selbstverständlich
kann eine andere Anordnung (nicht dargestellt) gewählt
werden, bei der die Rohrabschnitte von kleinerem Durchmesser an
dem zweiten Plattenelement 3 und die von größerem Durchmesser
am dritten Plattenelement 4 angebracht sind.
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Wie
die 2, 5, 7 und 9 zeigen,
ist zwischen dem dritten Plattenelement 4 und dem darunter
liegenden zweiten Plattenelement 3 ein Raum 50 von
der Höhe H geschaffen, in dem schlauchartige, wasserdurchströmte
Leitungen 22 unter Einhaltung eines Gefälles verlegt
sind. Die Leitungen 22 haben einen Durchmesser, der der
Höhe der Abstandselemente 19.1, 19.2, 19,3, 19.4 entspricht,
so dass ein mechanischer und thermischer Kontakt mit den Plattenelementen 3, 4 gesichert
ist.
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Der
in 1 gezeigte Träger 1 kann als
einfaches Dacheindeckungselement (Dachpfanne) bezeichnet werden,
bei dem auf das dritte Plattenelement und auf die Abstandselemente
verzichtet wurde. Eine solche Dachpfanne 42 ist perspektivisch
in 19 dargestellt. Für die 19 gelten
gleiche Bezugszahlen, wie in 1 dargestellt.
Die Dachpfanne 42 ist in einem Materialstück aus
Polyethylen gefertigt. Eine Ausführung aus Keramik ist
auch denkbar.
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Den 16, 17 und 18 sind
unterschiedliche Ausführungen des oberen, dritten Plattenelementes 4 zu
entnehmen. Gemäß 16 ist
die Unterseite 15 etwa wellenartig geformt. Dabei stehen die
unteren Wellengipfel mit der verlegten Leitung 22 in Kontakt,
dagegen bilden die Wellentäler mehrere Luftkanäle 67,
die über der Leitung 22 verlaufen. Das obere Plattenelement 4 ist
im Spritzgussverfahren aus Polyethylen hergestellt.
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Eine ähnliche
Konfiguration der Luftkanäle 67 ist in 17 dargestellt,
wobei es sich hier um eine trapezförmig ausgeführte
Unterseite 15 des oberen Plattenelementes 4 handelt.
Dementsprechend sind die Luftkanäle 67 ebenfalls
trapezförmig. Die Oberseite des oberen Plattenelementes 4 (beide 16, 17)
ist plan.
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Gemäß 18 ist
das obere Plattenelement 4 in der Form eines an sich bekannten
Trapezblechs, ebenfalls im Spritzgussverfahren gefertigt. Die verlegte
Leitung 22 hat nur mit den nach unten zeigenden Trapezabschnitten 68 Kontakt
und überlässt freie Luftkanäle 67 zwischen
den übrigen, oberen Trapezabschnitten 69 und der
Leitung. Vorzugsweise ist der obere Trapezabschnitt 69 wesentlich
breiter als der untere, so dass für die angebrachte Solarzelle (nicht
dargestellt) eine ausreichende Klebefläche zur Verfügung
steht.
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Die 3 zeigt,
dass zur Fixierung der Leitungen 22 am Träger 1 eine
Noppenplatte 62 vorgesehen ist. Bei der Verlegung der Leitung 22 wird
diese einfach in die Räume zwischen den Noppen 16 der
Noppenplatte 62 eingedrückt.
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Die 12, 13 zeigen
ein Dacheindeckungselement 300, dessen zweites Plattenelement 3 eine
Umrahmung 63 aufweist, in die eine Lochplatte 59 hineinpasst,
wobei diese mit der Oberkante der Umrahmung 63 flüchtet.
Die an die Oberfläche 13 des zweiten Plattenelementes 3 aufgeklebte
Lochplatte 59 ist mit zahlreichen durchgehenden kreisförmigen Öffnungen 51 versehen,
die gemäß 14 jeweils
abgestuft sind. Dies ermöglicht wiederum das Einrasten
in der Öffnung 51 eines elastomeren Rastknopfes 61 einer
die Leitung umgebenden Schelle 58 (vgl. 14).
Vorteilhaft ist, dass die dichte Matrix von Öffnungen 51 eine
spannungsfreie Verlegung von Leitungen 22 gewährleisten
kann.
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Vom
Vorteil ist, dass der teleskopartige Aufbau der Abstandselemente 19.1, 19.2, 19,3, 19.4 eine
Höhenregulierung des Raums 40 und Anpassung an
den Durchmesser der Leitungen 22 ermöglicht. Die
Fixierung des obersten Plattenelementes 4 am Träger 1 erfolgt
mit Hilfe von schraubenartigen, koaxial zu den rohrförmigen
Abstandselementen 19.1, 19.2, 19,3, 19.4 angeordneten
Befestigungsmitteln 21.1, 21.2, 21.3, 21.4 (vgl. 5).
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Weiterhin
ist den 1, 2 und 3 zu entnehmen,
dass das dritte Plattenelement 4 zu einer Fläche 26 des
zweiten Plattenelementes 3 kongruent ist, die von einer
Fußkante 23 des zweiten Plattenelementes 3 bis
zu dessen dem Kopfbereich 6 zugewandten Stufenkante 24 hin
reicht. Mit anderen Worten stellt die beschriebene Fläche 26 des
zweiten Plattenelementes 3 eine Projektion des obersten, dritten
Plattenelementes 4 auf den Träger 1 dar.
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Ferner
sind auf der Oberseite 31 des unteren Plattenelementes 2 (vgl. 10 und 11)
walzenförmige Noppen 41 angeordnet, die beim Zusammenfügen
zweier Träger in die zu den Noppen kompatiblen, an der
Unterseite 43 des zweiten Plattenelementes 3 befindlichen Öffnungen 44 eingreifen.
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Der
Träger 1 verfügt über ein an
der Oberseite 31 des ersten Plattenelementes 2 und
an der Oberseite 13 des zweiten Plattenelementes 3 verlaufendes
Wasserablaufsystem 28. Das Wasserablaufsystem 28 hat
in Draufsicht auf die Flachseite des Trägers 1 die
Form eines Großbuchstabens T und besteht aus zwei am unteren
Plattenelement 2 eingearbeiteten, zueinander senkrecht
liegenden Flachnuten 32, 33, sowie einer weiteren
oberen, am zweiten Plattenelement 3 eingebrachten Flachnut 34.
Die letztere verläuft parallel zur unteren Flachnut 32 und zugleich
parallel zur Stufenkante 24 des zweiten Plattenelementes 3.
Die Flachnut 33 des ersten Plattenelementes 2 tangiert
mit der Längskante 52 des zweiten Plattenelementes 3,
die Flachnut 32 hingegen mit einer Längenhälfte
der Außenkante 40 des zweiten Plattenelementes 3.
Der Wasserablauf ist also derart konzipiert, dass das in den Raum 40 einfließendes Regen-
oder Schmelzwasser direkt in die Flachnuten 32, 33, 34 gelangt
und das zweite Plattenelement 3 entlang der firstseitigen
Außenkante 40 und Längskante 52 umströmt.
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Von
besonderem Vorteil ist, dass die bei der Verlegung entstandenen
Fugen 53 zwischen den benachbarten Dacheindeckungselementen
(vgl. 6 und 8) völlig und regenwasserdicht
durch die Abstufungen abgedeckt sind. Vor teilhaft ist es auch, dass
das ganze Wasserablaufsystem 28 unsichtbar für
den Betrachter unterhalb der oberen Plattenelemente 4 liegt.
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Der
Träger 1 ist mit einem längs seiner firstseitigen
Außenkante 27 verlaufenden und nach unten weisenden
Einhängesteg 8 zum Einrasten an einer Dachlatte 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 (vgl. 1, 2, 8 und 19)
versehen.
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In
den 5, 7 und 21 ist
ein Dacheindeckungselement 200 dargestellt, dessen Aufbau
im Wesentlichen dem des Dacheindeckungselementes 100 sehr ähnlich
ist. Das Dacheindeckungselement 200 weist einen Träger 11 auf,
dessen unteres Plattenelement 2 mit vier schürzenartig herabfallenden
Seitenwänden 54.1, 54.2; 54.3, 54.4 (vgl. 8)
versehen ist. Die Seitenwände 54.1, 54.2; 54.3, 54.4 umrahmen
eine sich an der Unterseite 12 des ersten Plattenelementes 2 befindliche
Kammer 9, die mit einem thermoisolierendem Stoff 17, hier:
Polyurethanschaum (vgl. 7, 9 und 22)
befüllt ist. Auf die Oberseite 14 des oberen, dritten
Plattenelementes 4 sind Dünnschichtsolarzellen 55 aufgeklebt.
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Der
in 20 gezeigte, aus den Plattenelementen 2; 3 bestehende
Träger 11 kann ebenfalls als Dachpfanne (Bezugszahl 70)
bezeichnet werden, die mit der oben beschriebenen schaumartigen
Wärmedämmung ausgestattet ist. Die Dachpfanne 70 ist
in einem Materialstück in Spritzgussverfahren aus graphitfarbenem
Polycarbonat gefertigt.
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Die 22 zeigt
mehrere hintereinander verlegte und an den Dachlatten 5.1, 5.2, 5.3 eingehängte
Dacheindeckungs elemente 200. Von großem Vorteil
ist, dass die gesamte, in die Dacheindeckungselemente integrierte
Wärmedämmung oberhalb Dachlatten verläuft
und dadurch einfach zu verlegen ist. Auf diese Weise kann man mit
einem Arbeitsgang sowohl die Dachpfannen mit oder ohne Hybridmodule,
als auch die Wärmedämmung verlegen.
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Zwar
ist die mit dem thermoisolierenden Stoff 17 befüllte
Kammer 9 durch vier Seitenwände 54.1, 54.2; 54.3, 54.4 (vgl. 22 und 11)
umrahmt, jedoch gibt die 22 dem
Fachmann Hinweise darauf, dass auf wenigstens eine Seitenwand der
Kammer 9, beispielsweise auf die im Fußbereich
liegende Seitenwand 54.3, verzichtet werden kann.
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In
der Kammer 9 des Trägers 11 kann auch ein
angepasstes, an sich bekanntes Vakuum-Isolations-Paneel (nicht dargestellt)
untergebracht sein, bei dem sich um ein zu Platten verpressten Pulver
auf der Basis von Kieselsäure handelt. Das Pulver wird mit
einer dünnen, vakuumdichten Folie umhüllt und die
Luft evakuiert. Die Vakuum-Isolations-Paneele zeichnen sich durch
eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit aus, die
deutlich unter dem Wert üblicher Dämmstoffe liegt.
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Die 8 zeigt
Teil einer Dacheindeckung 30, die sich aus mehreren verlegten
Dacheindeckungselementen 200 zusammensetzt. Charakteristisch
ist eine überlappungsfreie, plane Gesamtsichtfläche 60 sowie
eine Überdeckung von entstandenen Fugen 53 durch
die zweiten Plattenelemente 3. Die aufgeklebten Dünnschichtsolarzellen 55 sind
miteinander elektrisch verkoppelt („Plus/Minus"-Zeichen), wobei
die gewonnene elektrische Energie über Elektroleitungen 20 zu
einer nicht dargestellten Sammelschiene ab geführt wird.
Mit dem Pfeil F ist die Firstrichtung bezeichnet. Die Dacheindeckung 30 stellt
einen aus mehreren Dacheindeckungselementen 200 zusammengesetzten
Modul (Abteilung) dar, der im vorliegenden Fall Ausmaße
1,8 m × 2,7 m hat. Die Ausmaße können
in breiten Bereichen variieren. Die Module können voneinander
durch einfache Profile oder Leisten aus Metall oder Kunststoff (nicht
dargestellt) getrennt sein. Die verlegten Module sowie die einzelnen
Dacheindeckungselemente im Modul sind austauschbar.
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Weiterhin
ist in 9 Teil eines senkrecht zur First- bzw. Traufenlinie
verlaufenden Luftkanals 18 zu sehen, der an der Unterseite 12 der
unteren Plattenelemente 2 angeordnet ist und in einen parallel
zum First verlaufenden, schematisch in 8 angedeuteten
Luftsammelkanal 57 mündet. Um eine ungestörte
Luftdurchströmung zu gewährleisten, sind nur zwei
sich gegenüber liegende Seitenwände 54.1, 54.2 am
Plattenelement 2 vorhanden. Die übrigen Seitenwände
sind weggelassen.
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Die 15 zeigt
eine weitere Ausführungsform des Dacheindeckungselementes
(Bezugszahl 400), bei der zwecks Klarheit der Zeichnung
das dritte, obere Plattenelement weggelassen ist. Eine Besonderheit
der Ausführungsform ist eine diagonal versetzte Anordnung
der an das zweite Plattenelement 3 des Trägers 11 aufgeklebten
Lochplatte 59 gegenüber dem zweiten Plattenelement 3.
Wie die Figur zeigt, ist die Lochplatte 59 in Richtung
Noppen 41 und Fußbereich 7 versetzt,
so dass freie Randbereiche 65, 66 am zweiten Plattenelement 3 gebildet sind,
die bei der Verlegung durch die benachbarten (nicht gezeigt) Loch platten überdeckt
sind. Die Anordnung des dritten Plattenelementes gegenüber dem
Träger bleibt unverändert.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass alle Merkmale der vorliegenden Erfindung
und alle Ausführungsbeispiele sich ebenso auf eine Wand-
bzw. Fassadenverkleidungsplatte beziehen.
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- 1
- Träger
- 2
- (erstes)
Plattenelement
- 3
- (zweites)
Plattenelement
- 4
- (drittes)
Plattenelement
- 5.1,
5.2, 5.3, 5.4
- Dachlatte
- 6
- Kopfbereich
- 7
- Fußbereich
- 8
- Einhängesteg
- 9
- Kammer
- 10
- Sichtfläche
- 11
- Träger
- 12
- Unterseite
(v. 2)
- 13
- Oberseite
(v. 3)
- 14
- Oberfläche
(v. 4)
- 15
- Unterseite
(v. 4)
- 16
- Noppe
- 17
- Stoff
- 18
- Luftkanal
- 19.1,
19.2, 19.3, 19.4
- Abstandselement
- 20
- Elektroleitungen
- 21.1,
21.2, 21.3, 21.4
- Befestigungselement
- 22
- Leitung
- 23
- Fußkante
(v. 3)
- 24
- Stufenkante
(v. 3)
- 26
- Fläche
- 27
- Außenkante
(v. 1)
- 28
- Wasserablaufsystem
- 29
- Eckbereich
- 30
- Dacheindeckung
- 31
- Oberseite
(v. 2)
- 32,
33, 34
- Flachnut
- 35
- Abstufung
- 36
- Abstufung
- 37,
38, 39
- Stufe
(v. 35)
- 40
- Außenkante
(v. 3)
- 41
- Noppe
- 42
- Dachpfanne
- 43
- Unterseite
(v. 3)
- 44
- Öffnung
- 45,
46, 47
- Stufe
(v. 36)
- 48,
49
- Rohrabschnitt
(v. 19)
- 50
- Raum
- 51
- Öffnung
- 52
- Längskante
- 53
- Fuge
- 54.1,
54.2; 54.3, 54.4
- Seitenwand
- 55
- Solarzelle
- 56
- Längskante
- 57
- Luftsammelkanal
- 58
- Schelle
- 59
- Lochplatte
- 60
- Gesamtsichtfläche
- 61
- Rastknopf
- 62
- Noppenplatte
- 63
- Umrahmung
- 64
- Thermoisolierungs-Schicht
- 65,
66
- Randbereich
- 67
- Luftkanal
- 68,
69
- Trapezabschnitt
- 70
- Dachpfanne
- F
- Firstrichtung
- H
- Höhe
(v. 19)
- S
- Symmetrielinie
- 100;
200; 300; 400
- Dacheindeckungselement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 2729313
A [0003, 0003]