DE102008007889A1 - Schubstange - Google Patents

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    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schubstange zur Übertragung von Schubkräften, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (10) aus wenigstens einem konkav gewölbten und/oder zwangsgeführten Streifen (12, 14) aus flachem, federndem Material besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schubstange.
  • Unter einer Schubstange soll hier ein stangenförmiges Gebilde verstanden werden, mit dem eine Schubkraft übertragen werden kann. Es muß sich also um ein Gebilde handeln, das bei Belastung mit einer Schubkraft sich nicht nennenswert verbiegt oder einknickt. Es handelt sich also um Anforderungen, die im allgemeinen beispielsweise bei Stangen aus Metall als mehr oder weniger selbstverständlich vorausgesetzt werden und wenig Beachtung finden.
  • Bei ausreichender Stabilität sind übliche Schubstangen häufig relativ schwer. Das gilt auch dann noch, wenn besondere Maßnahmen getroffen werden, durch die die Biegesteifigkeit bei gleichem Materialaufwand erhöht wird, etwa eine Profilierung, wie sie bei T-Trägern oder I-Trägern oder Hohlprofilen verwendet wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schubstange zu schaffen, die bei relativ hoher Steifigkeit ein sehr geringes Gewicht aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Schubstange dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange aus wenigstens einem konkav gewölbten und/oder zwangsgeführten Streifen aus flachem, federnden Material besteht.
  • Streifen aus Federstahlblech, die im Querschnitt gewölbt sind, werden üblicherweise in der Form von Maßbändern verwendet. Derartige Maßbänder erreichen eine hohe Lebensdauer und besitzen aufgrund der quer zur Längsrichtung gerichteten Wölbung eine relativ hohe Steifigkeit, so lange die Belastung auf das Band von der konkaven Seite her einwirkt. Bei Belastung von der konvexen Seite ist die Biegesteifigkeit des Maßbandes gering. Wenn das Band flach geführt wird, besteht keinerlei Steifigkeit.
  • Daher besteht bei Maßbändern die Möglichkeit, diese auf eine auf Federn vorgespannte Spule zur konvexen Seite hin aufzuwickeln und auf diese Weise zu verwahren, da, wie ausgeführt, zu dieser Seite hin praktisch keine Biegesteifigkeit besteht.
  • Diese Tatsache wird im übrigen erfindungsgemäß dadurch berücksichtigt, dass der wenigstens eine Streifen durch eine geeignete Führung in der geraden Stellung gehalten wird oder dass zwei Streifen mit gewölbtem Querschnitt verwendet werden, die derart zusammengesetzt sind, dass die konkaven Seiten einander zugewandt sind. Die beiden Streifen zusammen bilden also etwa einen rohrförmigen oder auch abgeflachten, mandelförmigen oder sonstigen Hohl-Querschnitt.
  • Es können auch mehrere Streifen übereinander oder in einer geometrischen, einen Hohlkörper bildenden Konfiguration verwendet werden.
  • Die Angabe "Federstahlblech" steht hier für dieses Material ebenso wie für alle Materialien mit vergleichbaren Eigenschaften, beispielsweise solchen aus Kunststoff. Sofern im vorliegenden Zusammenhang die Bezeichnung "Federstahlblech" verwendet wird, ist sie in diesem Sinne zu verstehen.
  • Der Begriff "konkav" ist hier nicht, wie üblich, im Sinne einer mehr oder weniger starken Wölbung zu verstehen. In Betracht kommt auch eine V-förmige Querschnittsform oder auch ein teilweise eckiger Querschnitt, etwa in Trapezform.
  • Eine Besonderheit der als Maßbänder verwendeten Blechstreifen besteht darin, dass sie flach auf eine Rolle aufgewickelt werden können. Die Biegesteifigkeit wird also aufgehoben, sobald der Streifen zur konkaven Seite gebogen oder flachgedrückt wird.
  • Der oder die Streifen kann/können auch in anderer Weise als auf einer Rolle verwahrt werden. Die Führung kann gerade oder auch wellenförmig ausgebildet sein. Auch bei Ausübung von Schub kann der Streifen in einem Winkel von beispielsweise 90° um eine Kante herumgeführt werden, während er vor und hinter der Kante die konkave Form einnimmt, so dass der Schub auch um eine Kante herum ausgeübt werden kann.
  • Zum Ausfahren der Streifen wird vorzugsweise ein Zuggurt mit auf den Kern oder die Rolle aufgewickelt. Durch Ausziehen des Zuggurtes werden der oder die Streifen vorgeschoben.
  • Die Tatsache, dass der oder die Streifen beim Auflaufen auf eine zylindrische Trommel oder Rolle ihre Biegesteifigkeit aufgeben, kann auch dazu genutzt werden, die Schubstange bei geeigneter Führung über eine Kante, an der sich vorzugsweise eine Rolle befindet, um einen beliebigen Winkel umzulenken. Die Schubkräfte können in jede beliebige Richtung gerichtet sein, so dass die erfindungsgemäße Schubstange sowohl senkrecht nach oben heben als auch seitlich schieben kann.
  • Rasche Vorschubbewegungen, beispielsweise bei Werkzeugmaschinen, müssen nicht mit einer Spindel oder einem Hydraulikzylinder durchgeführt werden, sondern können mit einer erfindungsgemäßen Schubstange erfolgen. Es versteht sich von selbst, dass die erfindungsgemäße Schubstange auch Zugbewegungen übertragen kann, indem sie beispielsweise auf eine angetriebene Trommel oder Rolle aufgewickelt wird. Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist daher sehr umfangreich.
  • Der erreichte Vorschub kann naturgemäß laufend gemessen werden, indem Markierungen auf den Streifen optisch oder in anderer Weise erfaßt werden.
  • Gegenwärtig erscheint als Material Federstahl am günstigsten zu sein. Es gibt jedoch Kunststoffe mit weitgehend vergleichbaren Eigenschaften, die vor allem ebenfalls geeignete Elastizitätswerte aufweisen. Vom Material her soll daher die vorliegende Beschreibung in jeder Beziehung offen bleiben.
  • Ein derartiges Gebilde ist außerordentlich biegesteif und mit erheblichen Schubkräften belastbar.
  • Andererseits lassen sich die Streifen gemeinsam auf einen Dorn oder einen Kern aufwickeln. Zum Ausfahren der Streifen wird vorzugsweise ein Zuggurt mit eingewickelt, so dass schließlich ein dreilagiger Wickel entsteht. Der Schub kann auch in anderer Weise auf den oder die Streifen übertragen werden, beispielsweise über ein Zahnrad, das in eine Lochung an dem oder den Streifenrändern eingreift, wie es etwa bei Film-Transportmechanismen üblich ist.
  • Wenn Schubkräfte übertragen werden sollen, werden sie mit Hilfe des Zuggurtes auf die beiden Blechstreifen aufgebracht. Dieser Vorschub kann sowohl in horizontaler Richtung als auch senkrecht nach oben erfolgen. Die Erfindung ist daher für verschiedene Vorschubaufgaben geeignet.
  • Schubkräfte können grundsätzlich auch durch einen Stahlstreifen oder ein Stahlband übertragen werden, das nicht quer zu seiner Längsrichtung gewölbt ist. Bei Stahlmaterialien größerer Stärke wird zumindest das Aufwickeln auf eine Rolle schwierig. Im allgemeinen kommt daher ohnehin lediglich die "Verwahrung" des eingefahrenen Streifens in einer geraden Führung, z. B. einem Rohr in Frage. Die Wölbung dient bei Maßbändern dazu, eine gewisse Steifigkeit über bestimmte Längen zu erreichen. Einerseits ist es aber zur Übertragung von Schubkräften möglich, ein Stahlband zu verwenden, das nicht die erwähnte quer zu seiner Längsrichtung laufende Wölbung aufweist, wenn dieses Band nur in ausreichendem Maße geführt wird, so dass es seitlich nicht ausweichen kann. Geeignete Führungen können aus Stahl oder anderen Metallen bestehen, können aber auch Kunststoff-Führungen sein. Wenn die Führung so weit wie möglich gerade verläuft, sind die Führungskräfte, die ein seitliches Ausweichen des Bandstahls verhindern, relativ gering.
  • Die Verwendung eines Stahlbandes zur Übertragung von Schubkräften hat den Vorteil, dass die Kraftübertragung gewissermaßen, wie dargestellt, um die Ecke herum erfolgen kann oder dass beliebige Richtungsänderungen der Schubkraft möglich sind. Außerdem kann ein Bandstahl raumsparend aufgewickelt werden, wenn er sich in der eingezogenen Stellung befindet.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Wickels aus zwei übereinanderliegenden Blechstreifen und einem Zuggurt;
  • 2 ist eine schematische Draufsicht zu 1.
  • Zunächst soll auf 1 Bezug genommen werden. 1 zeigt eine Schubstange im Sinne der vorliegenden Erfindung, die zusammengesetzt ist aus zwei gewölbten Streifen 12, 14 aus Federstahlblech oder einem Material mit entsprechenden Materialeigenschaften. Die beiden Streifen 12, 14 können in seitlichen Führungen laufen, die in 1 nicht dargestellt sind. Die Streifen 12, 14 können gemeinsam auf einen Kern 16 aufgewickelt werden.
  • Damit die Schubstange 10 vorgeschoben werden kann, ist in den Wickel ein Zuggurt 18 mit eingewickelt. Dieser Zuggurt 18 ermöglicht es, die beiden Streifen 12 und 14 in Richtung nach oben in 1 auszufahren. In Verbindung mit einer geeigneten, nicht gezeigten Führung oder auch einer Randprofilierung der beiden Streifen, die ebenfalls nicht gezeigt ist, laufen die ausgefahrenen Streifen 12, 14 dabei in der beschriebenen Form mit mandelförmigem Querschnitt aus. Die Vorschubkraft wird dabei über den Gurt 18 aufgebracht, der nach dem Auszug sofort auf einen Kern 20 aufgewickelt wird, der mit dem für den Vorschub benötigten Drehmoment gedreht wird.
  • Der Kern 16 kann ebenfalls antreibbar, das heißt drehbar sein, damit die beiden Streifen 12 und 14 ggf. nach dem Ausfahren wieder aufgewickelt werden können. Mit der erfindungsgemäßen Schubstange können daher auch Zugkräfte ausgeübt werden.
  • Während eine Drehung des Kerns 20 somit zu einem Vorschub bzw. Ausfahren der erfindungsgemäßen Schubstange 10 führt, ergibt eine Drehung des Kerns 16 einen Rückzug der Schubstange 10.
  • Anstelle des in der Zeichnung gezeigten Paares aus zwei gegenläufig gewölbten Streifen kann die Schubstange 10 auch aus nur einem gewölbtem Streifen bestehen. Die Kombination von zwei gewölbten Streifen besitzt jedoch eine erheblich höhere Stabilität.
  • Auf der anderen Seite ist es auch möglich, einen Federstahlstreifen zu verwenden, der nicht in Querrichtung gewölbt ist, also einen flachen Streifen, der naturgemäß durch Belastung leichter ausgebogen oder abgeknickt werden kann und daher eine relativ dichte Führung benötigt.
  • Derartige flache Streifen können auch bei größerer Materialstärke auf eine Rolle aufgewickelt werden und in dieser Form verwahrt werden. Auch bei grösseren Materialstärken ist es empfehlenswert, mit den Materialstreifen einen Zuggurt auf die Rolle aufzuwickeln, mit dem der Streifen bei Ausübung von Schubkräften ausgezogen werden kann. Andererseits können die Stahlbänder in jedem Fall auch in gerader Linie verwahrt werden, wenn das Aufrollen nicht gewünscht ist oder nicht notwendig ist. Bei kurzen Wegen kann auch ein in gerader Linie verwahrter Streifen zumeist problemlos innerhalb einer Konstruktion untergebracht werden.

Claims (14)

  1. Schubstange zur Übertragung von Schubkräften, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (10) aus wenigstens einem konkav gewölbten und/oder zwangsgeführten Streifen (12, 14) aus flachem, federnden Material besteht.
  2. Schubstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (10) durch eine Führung in der konkav gewölbten Stellung gehalten wird.
  3. Schubstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen in der flachen Stellung geführt ist.
  4. Schubstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenläufig konkav gewölbte Streifen (12, 14) aus flachem, federnden Material zusammengesetzt ist, die zu einem Gebilde mit im wesentlichen rohrförmigem Querschnitt verbunden sind.
  5. Schubstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden gegenläufig konkav gewölbten Streifen zu einem Gebilde mit im wesentlichen mandelförmigem Querschnitt verbunden sind.
  6. Schubstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Streifen (12, 14) auf einen Kern (16) aufwickelbar ist.
  7. Schubstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen in einer geraden Strecke verwahrt ist.
  8. Schubstange nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Ende des wenigstens einen Streifens (12, 14) ein Zuggurt (18) verbunden und auf einen Kern aufwickelbar oder in einer geraden Strecke verwahrbar ist.
  9. Schubstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Streifen aus Federstahlblech besteht.
  10. Schubstange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Streifen aus einem elastischen Kunststoff besteht.
  11. Schubstange nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Streifen an ihren Rändern durch geeignete Profilierung miteinander verbunden sind.
  12. Schubstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden konkav gewölbten Streifen (12, 14) auf einen Kern (16) aufwickelbar sind.
  13. Schubstange nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zusammen mit den beiden Streifen (12, 14) ein Zuggurt (18) auf den Kern (16) aufwickelbar ist.
  14. Schubstange nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Streifen in einer Führung flachgestellt werden.
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