DE102008007628A1 - Vorrichtung zur Entfernung von Schmutzpartikeln aus einem Luftstrom mit Leistungsregelung und Leistungssteigerung - Google Patents

Vorrichtung zur Entfernung von Schmutzpartikeln aus einem Luftstrom mit Leistungsregelung und Leistungssteigerung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung (2) zur Entfernung von Schmutzpartikeln aus einem Luftstrom (L) mit einem Luftführungskanal (14), einem Filtereinsatz (6), einem in Strömungsrichtung des Luftstroms (L) vor dem Filtereinsatz (6) angeordneten rotierend antreibbaren Lüfterrad (4) mit Lüfterflügeln (10) und einer zum Außenumfang des Filtereinsatzes (6) benachbart angeordneten Öffnung (16) in einer Wandung (12) des Luftführungskanals (14), durch die ein Teil des Luftstroms (L) sowie Schmutzpartikel vor der Passage des Filtereinsatzes (6) aus dem Luftführungskanal (14) austreten können. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in Strömungsrichtung des Luftstroms (L) vor dem Lüfterrad (4) ein ortsverlagerbares flächiges Abdeckteil (8) angeordnet ist, dessen wirksame Fläche kleiner ist als die Querschnittsfläche des Luftführungskanals (14). Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, den Kühler effektiv zu reinigen, die Leistung des Kühlers zu regeln und die Leistung nach Bedarf zu steigern und die entstehenden Geräusche durch die Kühlung zu senken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entfernung von Schmutzpartikeln aus einem Luftstrom mit einem Luftführungskanal, einem Filtereinsatz, einem in Strömungsrichtung des Luftstroms vor dem Filtereinsatz angeordneten rotierend antreibbaren Lüfterrad mit Lüfterflügeln und einer zum Außenumfang des Filtereinsatzes benachbart angeordneten Öffnung in einer Wandung des Luftführungskanals, durch die ein Teil des Luftstroms sowie Schmutzpartikel vor der Passage des Filtereinsatzes aus dem Luftführungskanal austreten können.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen zur Entfernung von Schmutzpartikeln aus einem Luftstrom bekannt. Insbesondere bei Fahrzeugen, die in einer mit Schmutzpartikeln belasteten Umgebungsluft bewegt werden, wie beispielsweise Land- und Baumaschinen, sind verschiedene Techniken zur Abscheidung von Schmutzpartikeln aus einem Kühlluftstrom entwickelt worden. So ist es beispielsweise aus der Schrift DE 2 363 190 bekannt, vor dem Kühler eines Mähdreschers ein konisches Sieb anzuordnen, von dem mit einem vor dem Sieb angeordneten Gebläse an dem Sieb anhaftende Schmutzpartikel weggeblasen werden können. Auf der Innenseite des konischen Siebes ist ein rotierend antreibbarer De flektorschirm angeordnet, durch den der vom Gebläse erzeugte Wind von einer Siebfläche abgelenkt wird, so dass sich die dem Sieb anhaftenden Schmutzpartikel von der Oberfläche ablösen und sich auf einen seitlichen Auslass zu bewegen können.
  • In der Praxis hat es sich jedoch erwiesen, dass durch den hinter dem konischen Sieb positionierten Deflektorschirm der vom Gebläse erzeugte Luftstrom nicht wirkungsvoll genug umgelenkt wird, so dass sich die am konischen Sieb anhaftenden Schmutzpartikel nicht ausreichend und vollständig von der Sieboberfläche ablösen und auf den seitlichen Auslass zu bewegen können. Die Funktion der vorbekannten Vorrichtung war also nicht zufrieden stellend.
  • Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Entfernung von Schmutzpartikeln aus einem Luftstrom zu schaffen, bei der die Schmutzpartikel effektiver von der Oberfläche eines Filtereinsatzes abgefördert werden.
  • Die Aufgabe wird für eine gattungsgemäße Vorrichtung gelöst, indem in Strömungsrichtung des Luftstroms vor dem Lüfterrad ein ortsverlagerbares flächiges Abdeckteil angeordnet ist, dessen wirksame Fläche kleiner ist als die Querschnittsfläche des Luftführungskanals.
  • Mit dem Filtereinsatz ist ein siebähnliches Bauteil gemeint, das als gelochte Platte, insbesondere als Lochsieb oder Drahtsieb, aber auch als Vlies oder Gewebe gestaltet sein kann. Die Gestaltung des Lochmusters oder Netzes für den Filtereinsatz, die Größe, Anordnung und Verteilung der darin enthaltenen Löcher und das verwendete Material hängen von deren Eignung für den konkreten Einsatzzweck ab. Je nach gewünschter Durchsatzleistung bei einer gegebenen Fläche, einem bestimmten gewünschten Abscheidegrad, einem erwarteten Verschmutzungsgrad der im Luftstrom bewegten Luft und einer spezifischen Partikelgröße der abzuscheidenden Schmutzpartikel muss ein geeignetes Material und eine geeignete Lochgröße ausgewählt werden, durch die die Luft noch hindurchströmen kann, nicht aber der gewünschte Anteil der abzuscheidenden Schmutzpartikel. Auch sollte berücksichtigt werden, dass der Strömungswiderstand des Filtereinsatzes nicht zu hoch ist, da dadurch ein zu großer Energieverlust eintritt.
  • Durch die Anordnung des Abdeckteils vor dem Lüfterrad wird die Oberfläche des Filtereinsatzes besser von dem Luftstrom abgeschirmt, der vom Lüfterrad erzeugt wird. Anstatt den Luftstrom wie bei der aus dem Stand der Technik vorbekannten Vorrichtung durch einen in Strömungsrichtung hinter dem Filtereinsatz liegenden Deflektorschirm umleiten zu wollen, wird der auf den Filtereinsatz zuströmende Luftstrom bereits weiter vorne vor dem Filtereinsatz und insbesondere sogar noch vor dem Lüfterrad seitlich umgelenkt, so dass dieser im Wirkbereich des Abdeckteils die Schmutzpartikel nicht mehr auf den Filtereinsatz drücken kann, sondern eine seitliche Strömungsrichtungskomponente erhält. Durch die seitliche Strömungsrichtungskomponente und insbesondere, wenn der Luftstrom als Wirbel auf die Oberfläche des Filtereinsatzes auftrifft, werden die auf der Oberfläche des Filtereinsatzes aufliegenden Schmutzpartikel abgehoben und können sich nach außen auf die Öffnung in der Wandung des Luftführungskanals zu auf der Oberfläche des Filtereinsatzes bewegen.
  • Da die wirksame Fläche des Abdeckteils kleiner ist als die Querschnittsfläche des Luftführungskanals, reißt der durch die Vorrichtung hindurch strömende Luftstrom nicht vollständig ab, sondern nutzt die verbleibende Querschnittsfläche des Luftfüh rungskanals, die von dem Abdeckteil nicht versperrt wird. Dadurch werden die seitlichen Kanten des Abdeckteils vom Luftstrom umströmt und hinterströmt, bevor der Luftstrom in den Wirkbereich des Lüfterrades gelangt. Auf diese Weise entstehen im Windschatten des Abdeckteils Wirbelschleppen, die durch das Lüfterrad hindurch bis auf die Oberfläche des Filtereinsatzes reichen und dort die Schmutzpartikel von der Oberfläche abheben oder zumindest die Anhaftung der Schmutzpartikel auflockern.
  • Wird das Abdeckteil ortsverlagert, wandert der vom Abdeckteil erzeugte Windschatten entsprechend mit, so dass infolge der Ortsverlagerung des Abdeckteils ein anderer Abschnitt der Oberfläche des Filtereinsatzes mit den Wirbelschleppen beaufschlagt wird. Durch eine wiederholte Ortsverlagerung ist es möglich, nach und nach die Wirbelschleppen auf die gesamte Oberfläche des Filtereinsatzes wirken zu lassen, so dass sich sämtliche auf der Oberfläche des Filtereinsatzes angesammelten Schmutzpartikel lösen und sich auf die Öffnungen in der Wandung des Luftführungskanals zu bewegen können. Die Ortsverlagerung kann in zeitlichen Intervallen oder kontinuierlich erfolgen. Eine kontinuierliche Ortsverlagerung ist insbesondere möglich, wenn das Abdeckteil rotierend beweglich ist. Um den Schmutzpartikeln genügend Zeit zu lassen, um sich von der Oberfläche des Filtereinsatzes ablösen zu können, sollte die Ortsverlagerung des Abdeckteils nicht zu schnell erfolgen. Es ist möglich, die Ortsverlagerung verschmutzungsabhängig zu steuern, und zwar sowohl bezogen auf bestimmte Regionen des Filtereinsatzes, die eine besondere Verschmutzung aufweisen, als auch auf die Reinigung insgesamt.
  • Das Abdeckteil kann als ein rotierendes Element gestaltet sein, beispielsweise in der Art eines Propellers mit einem oder mehreren Propellerblättern, aber auch als eine oder mehrere Tafeln, die beweglich und ortsverlagerbar im Luftführungskanal angeordnet sind.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Filtereinsatz eine zumindest annähernd ebene Oberfläche auf und ist als gelochte Platte, Vlies oder Gewebe gestaltet. Durch die zumindest annähernd ebene Oberfläche ist der Filtereinsatz kostengünstig herstellbar. Der Filtereinsatz ist auch gut lagerbar und als Bauteil leicht austauschbar. Durch die zumindest annähernd ebene Oberfläche wird der Luftstrom nur an einer Stelle behindert. Insbesondere, wenn die Oberfläche des Filtereinsatzes annähernd oder genau rechtwinklig zur Strömungsrichtung des Luftstroms angeordnet ist, hält sich der durch den Filtereinsatz bewirkte Druckverlust im Luftstrom in einem noch vertretbaren geringeren Rahmen. Gelochte Platten, Vliese oder Gewebe sind vergleichsweise kostengünstig herstellbar, gleichwohl aber in der Abscheidung von Schmutzpartikeln aus einem Luftstrom bewährt.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Lüfterflügel des Lüfterrades in einem geringen Abstand zum Filtereinsatz drehbar angeordnet. Durch den geringen Abstand der Lüfterflügel zum Filtereinsatz wird die Förderstrecke des Luftstroms vom Abdeckteil bis zur Oberfläche des Filtereinsatzes kurz gehalten. Auf der kurzen Strömungsbahn des Luftstroms vom Abdeckteil zum Filtereinsatz bleiben die Wirbelschleppen, die vom Abdeckteil geschaffen werden, weitgehend erhalten. Im Zusammenwirken mit den rotierend angetriebenen Lüfterflügeln entstehen Luftwirbel, durch die die Schmutzpartikel von der Oberfläche des Filtereinsatzes hochgerissen werden. Durch den geringen Abstand der Lüfterflügel zur Oberfläche des Filtereinsatzes können die von der Oberfläche abgehobenen Schmutzpartikel dabei von den Lüfterflügeln erfaßt und beschleunigt werden. Durch die Zentrifugalkräfte, die auf die derart erfaßten und beschleunigten Schmutzpartikel einwirken, tendieren diese dazu, sich in einer tangentialen Flugbahn nach außen auf die Öffnung in der Wandung des Luftführungskanals zuzubewegen. Durch die Anordnung der Lüfterflügel in ei nem geringen Abstand zum Filtereinsatz wird also auch die Abförderung der Schmutzpartikel in radialer Richtung zum Außenumfang des Filtereinsatzes hin gefördert. Ein weiterer Vorteil in der Anordnung des Lüfterflügels in einem geringen Abstand zum Filtereinsatz ist in der bauraumsparenden Wirkung zu sehen. Durch die dichte Aufeinanderfolge der einzelnen Bauteile zueinander baut die erfindungsgemäße Vorrichtung insgesamt vergleichsweise kurz, ohne dadurch an Abscheideeffektivität zu verlieren. Auf diese Weise ist es möglich, die Vorrichtung zur Entfernung von Schmutzpartikeln als eine wahlweise einfügbare Option in einem serienmäßig nicht mit einer solchen Vorrichtung ausgestatteten Maschine oder einem Fahrzeug vorzusehen. Aufgrund der geringen Bauraumerfordernisse kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch als Nachrüstbausatz angeboten und vertrieben werden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Abdeckteil als ein drehbar gelagertes Element gestaltet. Bei einem drehbar gelagerten Element ist es möglich, dieses zumindest annähernd in einer gleichmäßigen Drehbewegung zu halten, durch die die Fläche des Filtereinsatzes gleichmäßig überstrichen und dabei von Schmutzpartikeln gereinigt wird. Das drehbar gelagerte Element kann mit einem oder mehreren Flügeln versehen sein, die jeweils als Abdeckteil dienen. Eine gleichmäßige Reinigungsfunktion ergibt sich, wenn das Abdeckteil eine Rotationsachse aufweist, die konzentrisch ist mit der Rotationsachse des Lüfterrades. Bei einer solchen Anordnung können auch die jeweiligen Wirkflächen des Abdeckteils, des Lüfterrades und des Filtereinsatzes deckungsgleich oder zumindest nahezu deckungsgleich aufeinander abgestimmt werden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Abdeckteil von dem vom Lüfterrad erzeugten Luftstrom in eine Rotationsbewegung versetzbar. Bei einer solchen Aus gestaltung der Erfindung kann auf einen separaten Antrieb des Abdeckteils verzichtet werden. Da für die Bewegung des Abdeckteils nicht so hohe Bewegungsgeschwindigkeiten erforderlich sind, wie sie für ein effektiv betriebenes Lüfterrad erforderlich sind, genügen auch Rotationsgeschwindigkeiten des Abdeckteils, die deutlich unter den Drehgeschwindigkeiten des Lüfterrades liegen.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Abdeckteil in eine andere Drehrichtung drehbar als das Lüfterrad. Durch die entgegengesetzte Drehrichtung wird die Verwirbelung des Luftstroms im Zusammenwirken mit dem Lüfterrad unterstützt. Wenn das Abdeckteil vom Luftstrom angetrieben wird, kann die der Drehrichtung des Lüfterrades entgegengesetzte Rotationsrichtung durch eine propellerähnliche Anstellung der Abdeckflächen des Abdeckteils bewirkt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein erster Teil der Abdeckfläche des Abdeckteils zumindest in etwa planparallel zur Fläche des Filtereinsatzes und ein zweiter Teil der Abdeckfläche des Abdeckteils auf den Filtereinsatz zu verlaufend gestaltet. Durch eine derartige Gestaltung der Abdeckfläche des Abdeckteils wird ein etwa flügelartiges Querschnittsprofil erreicht, durch das an einer Seitenkante des Abdeckteils der vom Abdeckteil umgelenkte Luftstrom auf die Oberfläche des Filtereinsatzes hin umgelenkt wird. Wenn auch die Rückseite des zweiten Teils der Abdeckfläche des Abdeckteils auf den Filtereinsatz zu verlaufend gestaltet ist, wird auch der Teil des Luftstroms, der auf die Windschattenseite des Abdeckteils strömt, mit den darin enthaltenen Turbulenzen auf die Oberfläche des Filtereinsatzes gelenkt.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Luftführungskanal in Strömungsrichtung des Luftstroms im Bereich vor dem Lüfterrad zumindest im wesentlichen oder vollständig umfangsseitig geschlossen. Durch diese Gestaltung des Luftführungskanals wird eine gleichmäßige und gerade gerichtete Anströmung des Lüfterrades und des Filtereinsatzes bewirkt. Die vom Abdeckteil erzeugte Umlenkung des Luftstroms kann kontrolliert dazu ausgenutzt werden, Schmutzpartikel von der Oberfläche des Filtereinsatzes zu lockern bzw. ganz abzuheben.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erweitert sich der Querschnitt des Luftführungskanals in Strömungsrichtung auf den Filtereinsatz zu. Durch den sich erweiternden Querschnitt verringert sich der Luftdruck im Luftführungskanal, die Strömungsgeschwindigkeit im Bereich des Abdeckteils und des Lüfterrades nimmt jedoch zu. Durch die höhere Luftströmungsgeschwindigkeit wird der Verwirbelungseffekt des Abdeckteils zusätzlich gesteigert. Zusätzlich entsteht in der Strömungsrichtung des Luftstroms durch den Luftführungskanal eine seitliche Richtungskomponente, durch die der Luftstrom auch auf die Öffnung in der Wandung des Luftführungskanals geleitet wird. Durch die in Folge der Erweiterung des Luftführungskanals leicht angeschrägte und nicht rechtwinklige Anströmungsrichtung des Luftstroms auf den Filtereinsatz wird die Abförderung von Schmutzpartikeln, die durch die Wirkung des Abdeckteils von der Oberfläche des Filtereinsatzes abgehoben oder gelockert sind, in Richtung der Öffnung in der Wandung des Luftführungskanals gefördert.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Lüfterflügel am Umfang durch ein ringförmiges Konstruktionselement stabilisiert und schwer kontrollierbare Schwingungen an den Außenrändern der Lüfterflügel zumindest verringert. Zudem kann die Gestaltung der Querschnittsform des ringförmigen Konstruktionselementes genutzt werden, um einen Teil des Luftstroms in die Richtung der Öffnung in der Wandung des Luftführungskanals zu richten.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Öffnung in der Wandung des Luftführungskanals ganz oder teilweise verschließbar. Durch die wahlweise Verschließbarkeit der Öffnung kann die Abscheideleistung der Vorrichtung an den jeweiligen Schmutzanfall angepaßt werden. Es ist auch möglich, durch ein teilweises oder ganzes Schließen der Öffnungen die Durchsatzleistung der Vorrichtung insgesamt zu erhöhen, indem der Anteil des Luftstroms, der durch die Öffnung aus dem Luftführungskanal ausströmen kann, entsprechend verringert wird. Zusätzlich kann die Schmutzaustrittsrichtung gesteuert werden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird das Lüfterrad von einem Elektromotor angetrieben. Durch den elektrischen Antrieb kann die Drehzahl des Lüfterrades schnell und einfach stufenlos an unterschiedliche Durchsatzbedürfnisse angepaßt werden. So ist es möglich, das Lüfterrad zeitweise auszuschalten, wenn die Reinigungswirkung der Vorrichtung nicht benötigt wird. Wird von einer geeigneten Sensorik erkannt, daß der Filtereinsatz verschmutzt ist, kann das Lüfterrad schnell von einer Steuerungselektronik eingeschaltet und auf eine gewünschte Drehzahl beschleunigt werden, um den Filtereinsatz von Schmutzpartikeln zu befreien. Dabei kann die Drehzahl des Lüfterrades dem jeweiligen aktuellen Bedarf angepaßt werden. Es ist auch möglich, die Lüfterdrehzahl zu pulsen, um durch eine kurzzeitige Erhöhung der Drehzahl eine höhere Windgeschwindigkeit und damit eine stärkere Verwirbelung des Luftstroms zu erzeugen, wobei die Phasen mit einer erhöhten Strömungsgeschwindigkeit kombiniert werden mit einer nachfolgenden Phase mit einer geringeren Luftströmungsgeschwindigkeit, um in diesen Phasen die Ablösung von Schmutzpartikeln vom Filtereinsatz zu erleichtern.
  • Wird die Vorrichtung in Kombination mit einer Kühlerbaugruppe benutzt, beispielsweise in einer Arbeitsmaschine, kann die Funktion des Lüfterrades auch mit der Kühlung des Antriebsmotors der Arbeitsmaschine kombiniert werden. Dies kann insbesondere so erfolgen, dass die Luftförderleistung des Lüfterrads und eines weiteren der Kühlerbaugruppe zugeordneten Lüfterrads von einer Steuerung regelbar sind. So ist es möglich, durch die Aktivierung des Lüfterrades der erfindungsgemäßen Vorrichtung die dem Antriebsmotor zugeführte Kühlluftmenge zu erhöhen, um bei dem Antriebsmotor eine bessere Kühlung zu erzielen. In diesem Fall wird die Luftförderleistung des Lüfterrades der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu der Luftförderleistung addiert, die das motorseitige Lüfterrad aufweist. Die zu der Luftförderleistung des motorseitigen Lüfterrades durch die Zuschaltung des Lüfterrades der erfindungsgemäßen Vorrichtung hinzugewonnene Kühlluftmenge kann auf unterschiedliche Weise gezielt genutzt werden. Die mit dem zugeschalteten Lüfterrad verfügbar gemachte zusätzliche Kühlluftmenge kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung genutzt werden, um bei hohem Wärmeanfall aus dem Antriebsmotor oder bei besonders hohen Umgebungstemperaturen dauerhaft eine größere Kühlleistung zu nutzen. Die zusätzliche Kühlluftmenge kann aber auch dazu genutzt werden, um den Antriebsmotor in einem Zeitintervall mit einer im Vergleich zum Normalbetrieb erhöhten Leistung zu fahren. Benötigt ein Fahrzeug beispielsweise für Steigungen oder Überholvorgänge für kurze Zeit zusätzliche Leistung, kann beispielsweise die Einspritzmenge des Kraftstoffs und/oder der Ladedruck des Antriebsmotors erhöht werden, wenn zeitgleich das Lüfterrad der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum motorseitigen Lüfterrad hinzugeschaltet wird, um eine Überhitzung des Antriebsmotors zu vermeiden. Die Zuschaltung kann über die Steuerung kennfeldgesteuert je nach motor- und umgebungsbedingten Kenngrößen erfolgen. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, die Luftförderwirkung des Lüfterrades zu nutzen, um das zweite, dem Antriebsmotor zugeordnete Lüfterrad mit einer geringeren Drehzahl anzutreiben, beispielsweise um Energie zu sparen oder das Arbeitsgeräusch zu vermindern, oder um dieses zeitweise oder dauernd abzuschalten, so dass nur das Lüfterrad der er findungsgemäßen Vorrichtung als Drucklüfter läuft. Bei dem geräuschoptimierenden Betriebsmodus werden die Lüfterdrehzahlen der beiden Lüfterräder von der Steuerung so aufeinander abgestimmt, dass eine aktuell benötigte Luftmenge von beiden Lüfterrädern im Zusammenwirken verfügbar gemacht wird, jedoch mit Drehzahlen und Geräuschemissionen beider Lüfterräder, die geringer sind, als wenn die Luftmenge nur von einem Lüfterrad allein oder von einem Lüfterrad mit Nenndrehzahl und vom zweiten Lüfterrad mit einer für die Erzeugung der nötigen Luftmenge zusätzlich erforderlichen Drehzahl erzeugt wird. Für diese beschriebenen Funktionen ist ein Elektromotor vorteilhaft, weil dieser leicht von einer elektronischen Steuerung steuer- und regelbar ist. Außerdem benötigt ein Elektromotor nur einen vergleichsweise geringen Bauraum, wodurch der Raumbedarf der Vorrichtung insgesamt gering gehalten werden kann. Zudem kann ein Elektromotor direkt am Lüfterrad angebracht werden, so daß aufwendige Getriebe und Wellen entfallen.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Förderleistung des Lüfterrades regelbar. Die Regelung der Förderleistung kann über eine Beeinflussung der Rotationsdrehzahl des Lüfterrades erfolgen, es ist jedoch alternativ oder kumulativ auch möglich, beispielsweise den Anstellwinkel der Lüfterflügel im Verhältnis zum Luftstrom zu verändern, um dadurch die Förderleistung des Lüfterrades zu beeinflussen.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Lüfterrad in Abhängigkeit von Sensorsignalen ein- und/oder ausschaltbar. Als Sensor kommt beispielsweise ein Drucksensor in Betracht, der vor und/oder hinter dem Filtereinsatz angeordnet ist und den Druck mißt, der von dem durch den Filtereinsatz strömenden Luftstrom erzeugt wird. Als Sensor kommt auch ein Kühlerthermostat in Betracht, über dem bei einem Anstieg der Temperatur des Kühlmittels das Lüfterrad der Vorrichtung einschaltbar ist. Auch andere geeignete Sensoren können verwendet werden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung einer Kühlerbaugruppe insbesondere einer Arbeitsmaschine vorgeordnet. Als Arbeitsmaschinen kommen Landmaschinen, Baumaschinen, Offroad-Fahrzeuge u. dgl. in Betracht. Durch die Vorordnung der Vorrichtung vor die Kühlerbaugruppe wird sichergestellt, daß die Kühlerbaugruppe nicht mit Schmutzpartikeln verstopft werden kann. Die Kühlluft, die von der Kühlerbaugruppe zum Betrieb der Arbeitsmaschine benötigt wird, wird durch die Vorrichtung von Schmutzpartikeln befreit, so daß die volle Antriebsleistung des Antriebsmotors für die Arbeitsmaschine während der gesamten Betriebszeit verfügbar ist. Durch die Kombination der Vorrichtung mit einer Kühlerbaugruppe einer Arbeitsmaschine kann die Kühlleistung der Kühlerbaugruppe erhöht werden. Da die Antriebsmotoren von Arbeitsmaschinen sehr häufig über hohe Antriebsleistungen verfügen, entstehen durch die benötigten Kühlluftströme erhebliche Geräuschemissionen. Durch die Kombination der Kühlerbaugruppe der Arbeitsmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Arbeitsgeräusche der Arbeitsmaschine insgesamt verringert werden. Unter einer Kühlerbaugruppe wird hier ein mit einem Kühlmittel beaufschlagter Kühler und einem Lüfterrad verstanden, mit dem ein Luftstrom erzeugt wird, der durch den Kühler hindurchfährt. Die Kühlerbaugruppe kann dabei auch eine Mehrzahl von Kühlern aufweisen, wie beispielsweise Kühlwasser, Ladeluft und eine Klimaanlage.
  • Weitere Abwandlungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden gegenständlichen Beschreibung, den Zeichnungen und den Merkmalen der Unteransprüche. Die vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung können genau so wie auch die Merkmale der nachfolgenden gegenständlichen Beschreibung der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen jeweils einzeln ohne einen funktionalen Zusammenhang mit anderen Ausgestaltungen der Erfindung je weils für sich den Gegenstand der Erfindung bilden. Die jeweiligen Merkmale können dabei aber auch auf eine für einen Anwendungsfall als geeignet erscheinende Weise miteinander kombiniert werden, ohne daß die jeweils möglichen Kombinationen in dieser Beschreibung jeweils einzeln ausdrücklich beschrieben werden.
  • In der nachfolgenden gegenständlichen Beschreibung werden gleich wirkende Teile, sofern sinnvoll, mit einer einheitlichen Bezugsziffer versehen. Es zeigen:
  • 1: eine Vorrichtung aus einer Ansicht von vorn, und
  • 2: eine Vorrichtung in einer Schnittansicht.
  • In 1 ist in einer Ansicht von vorn, schräg oben, eine Vorrichtung 2 zu sehen, die als wesentliche Bauteile ein Lüfterrad 4, einen Filtereinsatz 6 und ein Abdeckteil 8 aufweist. Das Lüfterrad 4 weist im Ausführungsbeispiel eine Anzahl von Lüfterflügeln 10 auf. Der Luftführungskanal 14 wird von einer seitlichen Wandung 12 umschlossen. Durch den Luftströmungskanal 14 strömt der Luftstrom L in der durch den großen Pfeil angedeuteten Richtung hindurch.
  • Vor dem Filtereinsatz 6 verfügt der Luftführungskanal 14 über eine Öffnung 16 in der Wandung 12. In dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Öffnung 16 als Ringspalt um den gesamten Luftführungskanal 14 herum. Abweichend vom Ausführungsbeispiel kann die Öffnung 16 auch nur einen Teil des Umfangs des Luftführungskanals 14 umfassen, oder die Form und die Maße der Öffnung 16 können vom Ausführungsbeispiel abweichen. Es ist vorteilhaft, die Öffnung 16 zumindest teilweise in der unteren Hälfte der Vorrichtung 2 vorzusehen, da bei einer solchen räumlichen Anordnung die Schmutzpartikel auch durch die Wirkung der Schwerkraft auf die Öffnung 16 zu befördert werden. Die Öffnung 16 kann auch durch spezielle Schieber oder einsetzbare Schließteile, die in den Figuren nicht näher dargestellt sind, wahlweise zum Teil oder vollständig verschlossen werden. Dadurch kann die Größe der Öffnung 16 an individuelle Bedürfnisse angepaßt werden.
  • In der in 1 abgebildeten perspektivischen Ansicht ist bei einem Flügel des Abdeckteils 8 gut erkennbar, daß ein erster Teil 18 der Abdeckfläche des Abdeckteils 8 etwa planparallel zur Fläche des Filtereinsatzes 6 angeordnet ist und ein zweiter Teil 20 der Abdeckfläche des Abdeckteils 8 auf den Filtereinsatz 6 zu verlaufend gestaltet ist. Insbesondere durch den zweiten Teil 20 der Abdeckfläche des Abdeckteils 8 wird der seitlich umgelenkte Luftstrom L wieder in eine Richtung umgelenkt, die auf die Oberfläche des Filtereinsatzes 6 gerichtet ist.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Konstruktionselement 22 zu sehen, das die Lüfterflügel 10 seitlich umgrenzt. Auf den Einbau eines Konstruktionselements 22 kann jedoch auch verzichtet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel werden das Lüfterrad 4 und das Abdeckteil 8 von einer gemeinsamen Welle 24 getragen. Die Welle 24 ruht auf Lagern 26, die ihrerseits über eine Abstützung 28 mit Stützen 30 auf der Tragstruktur der Vorrichtung 2 abgestützt sind. Während das Lüfterrad 4 drehfest mit der Welle 24 verbunden ist, ist das Abdeckteil 8 drehbar auf der Welle 24 gelagert. Wird die Welle 24 von einem Antrieb gedreht, gerät dadurch das Lüfterrad 4 in Rotation. Da das Abdeckteil 8 frei drehbar auf der Welle 24 gelagert ist, muß sich das Abdeckteil 8 nicht zwangsläufig mit dem Lüfterrad 4 mitdrehen. Es ist vielmehr möglich, das Abdeckteil 8 mit einer separaten Hohlwelle und einem separaten Antrieb zu betreiben, oder das Abdeckteil 8 wird von dem Luftstrom L in eine Rotationsbewegung versetzt, die zur Rotationsrichtung des Lüfterrades 4 gleich oder entgegengerichtet sein kann. Abweichend vom Ausführungsbeispiel kann das Lüfterrad 4 auch direkt auf einen Antriebsmotor aufgesteckt sein, so daß sich eine separate Welle 24 erübrigt. Auch kann die Abstützung und Lagerung des Lüfterrades 4 und des Abdeckteils 8 getrennt voneinander sein.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dem Filtereinsatz 6 in Strömungsrichtung des Luftstroms L eine Kühlerbaugruppe 32 nachgeordnet, die aus einem Kühler 34 und einem Kühlerventilator 36 besteht. Der Luftstrom L wird also durch den Filtereinsatz 6 von Schmutzpartikeln gereinigt und gelangt dann ohne die im Luftstrom mitbeförderten Schmutzpartikel in den Bereich der Kühlerbaugruppe 32. Da die auf dem Filtereinsatz 6 anhaftenden Schmutzpartikel durch die Vorrichtung 2 laufend beseitigt werden können, ist ein Dauerbetrieb der Kühlerbaugruppe 32 möglich, ohne daß diese sich nach und nach mit Schmutzpartikeln zusetzen kann.
  • In der Querschnittsansicht in 2 ist gut erkennbar, daß sich der Luftführungskanal 14 in Strömungsrichtung des Luftstroms L auf den Filtereinsatz 6 zu erweitert. Dabei kann ein Teil des Luftstroms L den Luftführungskanal durch die Öffnung 16 verlassen, der weitaus größte Teil des Luftstroms L strömt jedoch durch den Filtereinsatz 6 hindurch. Dabei passiert der Luftstrom L in Strömungsrichtung gesehen zunächst das Abdeckteil 8, danach das Lüfterrad 4 und trifft sodann auf die Oberfläche des Filtereinsatzes 6 auf. Dort können sich die Schmutzpartikel auf der Oberfläche des Filtereinsatzes 6 absetzen, wenn die Lochstruktur im Filtereinsatz 6 so kleine Löcher aufweist, daß die Schmutzpartikel diese nicht mehr passieren können, der Luftstrom L jedoch noch gut hindurchströmen kann.
  • In der Ansicht in 2 ist erkennbar, daß das Lüfterrad 4, der Filtereinsatz 6 und das Abdeckteil 8 dicht beieinander angeordnet sind. Dadurch können diese Bauteile optimal zusammenwirken, um einerseits Schmutzpartikel aufzufangen, diese dann aber durch die vom Abdeckteil 8 erzeugten Turbulenzen und Luftstromunterbrechung wieder von der Oberfläche des Filtereinsatzes 6 abzuheben und auf die Öffnung 16 zuzubefördern. Dabei rotieren die dem Filtereinsatz 6 zugewandten Kanten der Lüfterflügel 10 mit einem geringen Abstand über die Oberfläche des Filtereinsatzes 6, bevorzugt mit einem Abstand von 1 bis 15 mm.
  • Die Drehzahlen des Lüfterrades 4, des Abdeckteils 8 und die Maße und Formen der Lüfterflügel 10 müssen je nach Anwendungsfall in einer geeigneten Weise aufeinander abgestimmt werden. Auch die Größe und Form des Filtereinsatzes 6, die Länge und Form des Luftführungskanals 14 und die Lage und Größe der Öffnung 16 oder von mehreren Öffnungen 16 müssen an den konkreten Anwendungsfall angepaßt werden. Dabei kann es eine Rolle spielen, ob die Funktion der Vorrichtung 2 mit einer stromabwärts der Förderrichtung des Luftstroms L gelegenen Kühlerbaugruppe 32 kombiniert ist. Die Funktion des Lüfterrades 4 und des Kühlerventilators 36 können so miteinander kombiniert und aufeinander optimiert werden, daß sich je nach Anforderung eine hohe Förderleistung für Kühlluft und/oder ein niedriges Geräuschniveau für die gesamte Kühlung ergibt. Auch kann die Vorrichtung 2 mit einer Kühlerbaugruppe 32 kombiniert werden, um das Lüfterrad nicht nur zur Reinigung des Filtereinsatzes 6 zu verwenden, sondern auch, um bei einem kurzzeitigen Mehrbedarf an Antriebsleistung für eine Arbeitsmaschine eine erhöhte Menge an Kühlluft zur Verfügung zu stellen, beispielsweise in einer Boost-Funktion.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur in Arbeitsmaschinen, sondern auch in anderen geeigneten Vorrichtungen verwendbar. Zu denken ist hier beispielsweise auch an Klimaanlagen, die mit Schmutzpartikeln versehene Luft ansaugen und bei denen die Schmutzpartikel aus dem Luftstrom L entfernt werden müssen, bevor der Luftstrom weitergeleitet wird.
  • Durch die erhöhte Kühlleistung, die weniger schmutzanfällig ist als die bekannte Technik, bestehen größere Freiheiten in der Produktgestaltung, insbesondere von Fahrzeugen. Die erhöhte Durchsatzleistung von Kühlluft erlaubt es, kleinere Kühlluftöffnungen bei gleich bleibenden Antriebsmotoren vorzusehen. Die kleineren Kühlluftöffnungen sind keinem erhöhten Verschmutzungsrisiko ausgesetzt, weil mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine leistungsfähige Reinigungstechnik nutzbar ist. Bei gleich groß bleibenden Kühlluftöffnungen können trotz des größeren Kühlbedarfs leistungsfähigere Antriebsmotoren genutzt werden. Die Kühlluft kann wegen der besseren Reinigungstechnik auch aus anderen Bereichen eines Fahrzeugs angesogen werden, die bisher wegen des Verschmutzungsrisikos unberücksichtigt blieben, wie beispielsweise aus bodennahen Bereichen. Dadurch entstehen für das Produktdesign bei der Gestaltung der Außenhaut eines Fahrzeugs größere Freiheitsgrade, gerade der optisch besonders auffällige und einprägsame Frontbereich eines Fahrzeugs kann freier gestaltet werden. Durch kleinere Abmessungen der Zuluftöffnungen für die Kühlung kann ein Fahrzeug übersichtlicher und kompakter gestaltet werden. Durch kleinere Zuluftöffnungen für die Kühlung kann auch die Schallemission des Antriebsmotors nach außen besser gedämmt und abgeschirmt werden.
  • Durch die höhere Luftförder- und damit einhergehend die höhere Kühlleistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Kühlerbaugruppe eines Fahrzeugs auch an einer anderen Stelle angeordnet werden, als es mit herkömmlicher Technik möglich ist. Die Kühlluft für ein Fahrzeug muss nicht mehr zwangsläufig vorne, sondern kann auch an den Seiten, hinten, von unten oder oben oder aus mehreren Richtun gen angesaugt werden, gegebenenfalls unter Einsatz mehrerer erfindungsgemäßer Vorrichtungen, die dann entsprechend kleiner gestaltet sind. Der anderen Zuströmungsrichtung entsprechend kann auch die Kühlerbaugruppe an einem anderen Ort angeordnet sein, als es nach bekannten Konzepten für eine Fahrzeuggattung üblich ist.
  • Schließlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung insgesamt robuster, betriebssicherer und weniger schadensanfällig. Durch den Filtereinsatz und das Abdeckteil werden Fremdkörper und Schmutzpartikel aus dem Luftstrom ausgeschieden, bevor diese stromabwärts der Vorrichtung angeordnete Bauteile erreichen, sich dort ablagern und diese Bauteile beschädigen können. Die Antriebe für das Lüfterrad und die Lagerung für das Abdeckteil sind abdeckbar, so dass diese Bauteile nicht so leicht beschädigt werden können. Die Vorrichtung verfügt zudem über nur wenige angetriebene Teile, so dass das Fehler- und Ausfallrisiko entsprechend gering ist. Die Vorrichtung selbst verursacht kaum einen Wartungsaufwand, da sie sich laufend selbst während des Betriebs reinigt.
  • Die vorstehende gegenständliche Beschreibung der Erfindung dient nur zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes. In keiner Weise ist die Erfindung auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Dem Fachmann bereitet es keine Schwierigkeiten, den Gegenstand der Erfindung auf eine ihm als geeignet erscheinende Weise an einen konkreten Erfindungsfall anzupassen, indem einzelne Erfindungsmerkmale miteinander kombiniert oder die Erfindung abgewandelt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2363190 [0002]

Claims (16)

  1. Vorrichtung (2) zur Entfernung von Schmutzpartikeln aus einem Luftstrom (L) mit einem Luftführungskanal (14), einem Filtereinsatz (6), einem in Strömungsrichtung des Luftstroms (L) vor dem Filtereinsatz (6) angeordneten rotierend antreibbaren Lüfterrad (4) mit Lüfterflügeln (10) und einer zum Außenumfang des Filtereinsatzes (6) benachbart angeordneten Öffnung (16) in einer Wandung (12) des Luftführungskanals (14), durch die ein Teil des Luftstroms (L) sowie Schmutzpartikel vor der Passage des Filtereinsatzes (6) aus dem Luftführungskanal (14) austreten können, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung des Luftstroms (L) vor dem Lüfterrad (4) ein ortsverlagerbares flächiges Abdeckteil (8) angeordnet ist, dessen wirksame Fläche kleiner ist als die Querschnittsfläche des Luftführungskanals (14).
  2. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz (6) eine zumindest annähernd ebene Oberfläche aufweist und als gelochte Platte, Vlies oder Gewebe gestaltet ist.
  3. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfterflügel (10) in einem geringen Abstand zum Filtereinsatz (6) drehbar angeordnet sind.
  4. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (8) als drehbar gelagertes Element gestaltet ist.
  5. Vorrichtung (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (8) von dem vom Lüfterrad (4) erzeugten Luftstrom (L) in eine Rotationsbewegung versetzbar ist.
  6. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsgeschwindigkeit des Abdeckteils (8) geringer ist als die Rotationsgeschwindigkeit des Lüfterrades (4) und/oder das Abdeckteil (8) in eine andere Drehrichtung drehbar ist als das Lüfterrad (4).
  7. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Teil (18) der Abdeckfläche des Abdeckteils (8) zumindest in etwa planparallel zur Fläche des Filtereinsatzes (6) und ein zweiter Teil (20) der Abdeckfläche des Abdeckteils (8) auf den Filtereinsatz (6) zu verlaufend gestaltet ist.
  8. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (14) in Strömungsrichtung des Luftstroms (L) im Bereich vor dem Lüfterrad (4) zumindest im Wesentlichen oder vollständig umfangsseitig geschlossen ist.
  9. Vorrichtung (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Luftführungskanals (14) sich in Strömungsrichtung auf den Filtereinsatz (6) zu erweitert.
  10. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfterrad (4) am Außenumfang mit einem Konstruktionselement (22) ummantelt ist.
  11. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (16) in der Wandung (12) des Luftführungskanals (14) ganz oder teilweise verschließbar ist.
  12. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfterrad (4) von einem Elektromotor antreibbar ist.
  13. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleistung des Lüfterrades (4) regelbar ist.
  14. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfterrad (4) in Abhängigkeit von Sensorsignalen ein- und/oder ausschaltbar ist.
  15. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) einer Kühlerbaugruppe (32) vorgeordnet ist.
  16. Vorrichtung (2) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftförderleistung des Lüfterrads (4) und eines weiteren der Kühlerbaugruppe (32) zugeordneten Lüfterrads von einer Steuerung regelbar sind.
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