DE102008006469A1 - Werkzeugkoffer für Elektrowerkzeuge - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Aufnahme und zum Transport von Werkzeugen, insbesondere von Elektrowerkzeugen, und deren Zubehör, mit wenigstens einem das Werkzeug und/oder das Zubehör zumindest teilweise umschließenden Behälter, ist der Peripherie der den Behälter ausbildenden Behälterwand mindestens ein Steckverbinder für eine elektrisch leitende Verbindung mit einer Stromquelle zugeordnet, und am Steckverbinder ist ein zumindest abschnittsweise im Inneren des Behälters angeordneter, mehradriger Leiter zur Stromversorgung eines jeweiligen Werkzeuges oder dessen Zubehör angeschlossen. Dem Leiter ist dabei vorzugsweise ein Kabelaus/einzug zugeordnet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum Transport von Werkzeugen, insbesondere von Elektrowerkzeugen, und deren Zubehör, mit wenigstens einem das Werkzeug und/oder das Zubehör zumindest teilweise umschließenden Behälter.
  • Vorrichtungen bekannter Gattung sind zum Beispiel Werkzeugkoffer bzw. Werkzeugtrageboxen, welche vornehmlich zur Aufbewahrung der Werkzeuge und deren Zubehör dienen und somit einen Schutz vor äußeren Einflüssen bewirken oder zum Transport eines jeweiligen Werkzeuges an dessen vorgesehenen Einsatzort verwendet werden. Derartige Vorrichtungen weisen üblicherweise einen das Werkzeug und/oder das Zubehör in der Regel vollständig aufnehmenden bzw. umschließenden Behälter auf, in dem insbesondere Elektrowerkzeuge, wie Bohrmaschinen oder Akkubohrschrauber, sicher vor äußeren Einflüssen, wie Schmutz und Feuchtigkeit, gekapselt sind.
  • Speziell bei akku- bzw. batteriebetriebenen Elektrowerkzeugen ist in einem Werkzeugkoffer neben dem eigentlichen Werkzeug als Zubehör mindestens ein Ladegerät und unter Umständen ein weiterer Akkumulator vorhanden. Sowohl das Werkzeug als auch dessen Zubehör nehmen innerhalb des Behälters insbesondere über dafür vorgesehene Aufnahmen eine feste Ausrichtung bzw. Anordnung ein, wodurch das Risiko eines durch den Transport bedingten Defektes gering gehalten werden kann. Um im Bedarfsfall die Einsatzbereitschaft eines akkubetriebenen Werkzeuges sicherzustellen, ist es notwendig, daß mit im Koffer oder der Box enthaltene Ladegerät und dem ebenfalls darin enthaltenen Ersatzakkumulator in Betrieb zu nehmen. Dazu ist üblicherweise der Behälter der Vorrichtung zu öffnen, das Ladegerät und der Ersatzakku zu entnehmen und anschließend das Ladegerät zusammen mit dem Akkumulator an eine Stromquelle anzuschließen. Zur Inbetriebnahme des Ladegerätes sind somit stets entsprechende Arbeitsschritte notwendig, die speziell bei einer zeitlich beschränkten Verweildauer an einem bestimmten Einsatzort eine sich stetig wiederholende, zudem zeit- und arbeitsaufwendige In- und Außerbetriebnahme des Ladegerätes bedeuten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit Hilfe der eine vereinfachte Inbetriebnahme eines Ladegerätes möglich ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
  • Bei einer Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum Transport von Werkzeugen, insbesondere von Elektrowerkzeugen, und deren Zubehör, mit wenigstens einem das Werkzeug und/oder das Zubehör zumindest teilweise umschließenden Behälter, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Peripherie der den Behälter ausbildenden Behälterwand mindestens ein Steckverbinder für eine elektrisch leitende Verbindung mit einer Stromquelle zugeordnet ist, und daß am Steckverbinder ein zumindest abschnittsweise im Inneren des Behälters angeordneter, mehradriger Leiter zur Stromversorgung eines jeweiligen Werkzeuges oder dessen Zubehör angeschlossen ist.
  • Mit Hilfe eines der Peripherie bzw. der Außenseite der Behälterwand zugeordneten Steckverbinders und einem am Steckverbinder angeschlossenen, mehradrigen Leiter, über den vorzugsweise eine direkte stromleitende Verbindung mit einem im Behälter angeordneten Ladegerät erfolgen kann, läßt sich somit eine vorteilhaft einfache Inbetriebnahme des sich innerhalb eines geschlossenen Behälters befindlichen Ladegerätes gewährleisten. Voraussetzung ist dabei, daß ein Akkumulator bei geschlossenem Behälter bereits in Ladestellung mit dem Ladegerät gebracht ist, derart, daß mit dem Anlegen einer Spannung an den Steckverbinder neben der Inbetriebnahme des Ladegerätes gleichzeitig der Ladevorgang gestartet wird. Der Leiter, welcher beispielsweise die Behälterwand der Vorrichtung durchdringt, kann eine vorbestimmte Länge aufweisen, wobei an dem außerhalb der Vorrichtung liegenden Ende ein insbesondere als Stecker ausgebildeter Steckverbinder angeschlossen ist. Zum Transport der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich der Leiter zum Beispiel an einer der Außenseiten des Behälters aufwickeln und der am freien Ende des Leiters angeschlossene Steckverbinder kann über beispielsweise eine Klemme an einer jeweiligen Außenseite des Behälters festgelegt werden.
  • Es ist ebenfalls denkbar, einen mit der Außenseite der Behälterwand eben bzw. plan abschließenden Steckverbinder vorzusehen, an dem ein sich vollständig im Inneren des Behälters erstreckender Leiter angeschlossen ist. Zum Herstellen einer Verbindung mit einer Stromquelle ist somit der Einsatz eines separaten, handelsverfügbaren Stromkabels erforderlich, mittels dem sich sowohl die elektrisch leitende Verbindung herstellen als auch ein gegebener Abstand zwischen der Stromquelle und dem Einsatzort überbrücken läßt.
  • Die Behälterwand weist eine Vertiefung für den darin aufzunehmenden Steckverbinder auf, auf deren Boden eine Öffnung in der Behälterwand für den in das Innere des Behälters reichenden Leiter ausgebildet ist. Die Ausbildung einer Vertiefung an der Behälterwand stellt eine vorteilhafte Möglichkeit zur Anordnung eines Steckverbinders an der Peripherie der den Behälter ausbildenden Behälterwand dar. Der vorzugsweise als Stecker ausgebildete Steckverbinder mit seinen vorstehenden Steckkontakten ist dadurch von der Außenseite des Behälters zurückgesetzt angeordnet, wodurch möglichen Beschädigungen an beispielsweise den Steckkontakten mit Vorteil vorgebeugt werden kann.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß dem Leiter ein Kabelaus/einzug zugeordnet ist, wodurch sich der Leiter im Bedarfsfall auf einfache Weise aus dem Inneren des Behälters herausziehen und dementsprechend ein vorbestimmter Abstand bzw. eine Distanz zwischen der Stromquelle und dem jeweiligen Einsatzort überbrücken läßt. Der insbesondere in seiner Ruheposition in der Vertiefung der Behälterwandung sitzende Steckverbinder kann mit Hilfe des erfindungsgemäßen Kabelaus/einzuges gegebenenfalls direkt mit der Stromquelle elektrisch leitend verbunden werden. Auf den Einsatz eines separaten, handelsverfügbaren Stromkabels läßt sich dadurch, je nach vorgegebenem Abstand und je nach Länge des in der Vorrichtung verwendeten Leiters, unter Umständen verzichten.
  • Der Kabelaus/einzug ist als ein mit einem Aufrolimechanismus ausgerüsteter Trommelwickler ausgebildet. Die Verwendung eines Trommelwicklers stellt eine konstruktiv einfache Möglichkeit zur Ausbildung eines Kabelaus/einzuges dar, mittels dem die Länge des vom Trommelwickler abzuwickelnden und somit aus dem Behälter der Vorrichtung herausziehbaren Leiters, ähnlich wie bei einem Springrollo, mit Vorteil individuell eingestellt werden kann. Durch die Kopplung des Trommelwicklers mit einem Aufrollmechanismus, welcher beispielsweise federbetätigt arbeitet, wird nach Außerbetriebnahme des Ladegerätes der Leiter automatisch auf dem Trommelwickler aufgewickelt, so daß der Steckverbinder selbsttätig bis in seine Ruheposition in der Vertiefung an der Außenseite des Behälters zurückbewegt wird. Es ist ebenfalls möglich, zur Arretierung des Leiters in seiner Auszugstellung zusätzlich oder alternativ eine Klemmeinrichtung im Behälter vorzusehen, welche auf die Mantelfläche des Leiters wirkt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß an einem der im Inneren des Behälters angeordneten Enden des Leiters mindestens ein buchsenartiger Steckverbinder angeschlossen ist. Dementsprechend können über die erfindungsgemäße Vorrichtung neben oder anstelle eines Ladegerätes auch Elektrowerkzeuge oder weiteres Zubehör, wie zum Beispiel eine Lichtquelle, auf vorteilhafte Weise mit Strom versorgt werden, welche selbst mit einem Stromleiter, an dessen freien Ende ein als üblicher Stecker ausgebildeter Steckverbinder angeordnet ist, ausgerüstet sind. Bei herkömmlichen Elektrowerkzeugen kann die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung insbesondere die Funktion einer Kabeltrommel übernehmen. Speziell bei gelegentlich durchzuführenden Arbeiten im Heimwerkerbereich, wo oftmals nur kurze Abstände zwischen Stromquelle und Einsatzort zu überbrücken sind, erleichtern derartig ausgebildete Werkzeugkoffer die Arbeitsvorbereitung erheblich, da somit keine Zeit für die aufwendige Suche nach ausreichend langen Stromkabeln aufgebracht werden muß.
  • Mindestens ein vorbestimmter Flächenbereich der Behälterwandung ist mit mehreren, sich bis in den freien Innenraum des Behälters erstreckenden Durchbrüchen versehen. Über die Durchbrüche, welche vorzugsweise im Bereich eines innerhalb des Behälters angeordneten Ladegerätes in der Behälterwand ausgebildet sind, kann die während des Ladevorganges entstehende Wärme aus dem Inneren des Behälters entweichen bzw. gezielt abgeführt werden. Eine übermäßige Wärmeentwicklung im Inneren des Behälters oder gar eine Überhitzung und ein damit verbundener Defekt des Ladegerätes läßt sich somit auf vorteilhafte Weise verhindern. Bevorzugt weist der Behälter an mindestens zwei unterschiedlichen Flächenbereichen seiner Behälterwand Durchbrüche auf, so daß eine vorteilhafte Luftzirkulation für eine verbesserte Wärmeabfuhr gegeben ist. Es ist ebenfalls denkbar, die mit Durchbrüchen versehenen Flächenbereiche durch entsprechende Abdeckungen zu verschließen, um insbesondere bei Nichtverwendung des Werkzeuges und einem in diesem Zusammenhang nicht zu betreibenden Ladegerät das Eindringen von zum Beispiel Schmutz in das Innere des Behälters vermeiden zu können.
  • Die Behälterwandung hat wenigstens einen transparente Eigenschaften aufweisenden Flächenbereich, über den beispielsweise eine Überwachung des Ladevorganges an einem Akkumulator vorgenommen werden kann. Die transparent ausgebildeten Flächenbereiche der Behälterwandung sind insbesondere derart angeordnet, daß mit Vorteil eine relativ uneingeschränkte Sicht auf die den Ladezustand üblicherweise wiedergebenden Kontrolleuchten des Ladegerätes gewährleistet ist.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Werkstoff für den Behälter Kunststoff, wie zum Beispiel Polyethylen oder Polyurethan ist. Die Verwendung von Kunststoff hat den Vorteil, daß dieser vorteilhafte Eigenschaften hinsichtlich seiner Festigkeit aufweist und nahezu unempfindlich gegenüber auftretenden Umwelteinflüssen ist. Des weiteren weist ein aus Kunststoff hergestellter Behälter flexible Eigenschaften auf, wodurch bei einer plötzlichen mechanischen Belastung eine vorteilhafte Stoßabsorbtion gegeben ist und die auf das Werkzeug einwirkenden Kräfte geringer ausfallen. Zudem hat ein Kunststoff ebenfalls den Vorzug, daß er durch sehr vorteilhafte Fertigungsverfahren verarbeitet werden kann. Dazu kann insbesondere ein Spritzgußverfahren angewendet werden, mit dem sich der Behälter bzw. Teile des Behälters ohne aufwendige Nachbearbeitung herstellen lassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die einzige Figur zeigt eine Ansicht einer geöffneten, erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung.
  • Mit 1 ist ein Werkzeugkoffer bzw. eine Werkzeugtragebox bezeichnet, welche zur Aufbewahrung und zum Transport eines Werkzeuges 2, eines Ladegerätes 3 und eines weiteren Akkumulators 4 verwendet wird. Der Werkzeugkoffer 1 weist einen Behälter 5 auf, in dem das Werkzeug 2 und dessen Zubehör 3, 4 vollständig umschlossen aufgenommen sind und darüber ein optimaler Schutz vor äußeren Umwelteinflüssen, wie zum Beispiel Schmutz oder Feuchtigkeit, gewährleistet ist. Am Behälter 5 ist eine Trageeinrichtung 6 angeordnet, die den Transport des Werkzeugkoffers 1 wesentlich vereinfacht. Der Behälter 5 ist aus einem Werkzeugaufnahmeteil 7 und einem Deckel 8 ausgebildet, wobei der Deckel 8 über zwei als Scharniere ausgebildete Drehlager 9, 10 am Werkzeugaufnahmeteil 7 schwenkbeweglich gehalten ist. Zum sicheren Verschluß des Deckels 8 mit dem Werkzeugaufnahmeteil 7 weist der Behälter 5 im Bereich der Trageeinrichtung 6 zwei Verschlüsse 11, 11' auf. Um eine vereinfachte Inbetriebnahme des Ladegerätes 3 und des damit gekoppelten Akkumulators 4 vornehmen zu können, weist der Behälter 5 des weiteren in seiner Behälterwand 12 eine Vertiefung 13 auf, in der ein als Stecker ausgebildeter Steckverbinder 14 angeordnet ist. Am Steckverbinder 14 ist ein mehradriger Leiter 15 angeschlossen, welcher insbesondere mit seinem anderen Ende direkt am Ladegerät 3 angeschlossen ist. Sofern der Steckverbinder 14 an einer Stromquelle angeschlossen ist, erfolgt über das Ladegerät 3 ein Ladevorgang am Akkumulator 4. Zur Überbrückung von entsprechenden Abständen bzw. Distanzen zwischen dem Einsatzort und einer zur Stromversorgung benötigten Stromquelle, ist dem Leiter 15 ein Kabelaus/einzug 16 zugeordnet, so daß sich eine entsprechend benötigte Länge des Leiters 15 über eine Öffnung 17 am Boden der Vertiefung 13 aus dem Inneren des Behälters 5 herausziehen läßt. Der Kabelaus/einzug 16 ist dabei vorzugsweise als ein mit einem Aufrollmechanismus ausgerüsteter Trommelwickler 18 ausgebildet, so daß nach dem Trennen der elektrisch leitenden Verbindung zwischen der Stromquelle und dem Steckverbinder 14 und dem Überwinden einer Arretierhilfe am Trommelwickler 18 ein selbsttätiges Aufwickeln des Leiters 15 erfolgt. Um eine dauerhafte Kopplung zwischen dem Ladegerät 3 und einem im Ladegerät aufgenommenen Akkumulator 4 und damit eine ungewollte Entladung eines bereits vollständig geladenen Akkumulators zu vermeiden, ist im Werkzeugaufnahmeteil 7 eine separate Ablage 19 für einen stets vollständig geladenen Akkumulator vorgesehen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme und zum Transport von Werkzeugen, insbesondere von Elektrowerkzeugen, und deren Zubehör, mit wenigstens einem das Werkzeug und/oder das Zubehör zumindest teilweise umschließenden Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Peripherie der den Behälter (5) ausbildenden Behälterwand (12) mindestens ein Steckverbinder (14) für eine elektrisch leitende Verbindung mit einer Stromquelle zugeordnet ist, und daß am Steckverbinder (14) ein zumindest abschnittsweise im Inneren des Behälters (5) angeordneter, mehradriger Leiter (15) zur Stromversorgung eines jeweiligen Werkzeuges (2) oder dessen Zubehör (3, 4) angeschlossen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand (12) eine Vertiefung (13) für den Steckverbinder (14) aufweist, auf deren Boden eine Öffnung (17) in der Behälterwand (12) für den in das Innere des Behälters (5) reichenden Leiter (15) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Leiter (15) ein Kabelaus/einzug (16) zugeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelaus/einzug (16) als ein mit einem Aufrollmechanismus ausgerüsteter Trommelwickler (18) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der im Inneren des Behälters (5) angeordneten Enden des Leiters (15) mindestens ein buchsenartiger Steckverbinder angeschlossen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein vorbestimmter Flächenbereich der Behälterwandung (12) mit mehreren, sich bis ins Innere des Behälters (5) erstreckenden Durchbrüchen versehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandung (12) wenigstens einen transparente Eigenschaften aufweisenden Flächenbereich hat.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für den Behälter (5) Kunststoff ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2399722A2 (de) 2010-06-24 2011-12-28 Kautex Textron GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
TWI486237B (de) * 2014-06-25 2015-06-01
EP3034248A3 (de) * 2014-12-17 2016-09-14 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Behälter mit einer akkumulator betriebenen heissklebepistole sowie heissklebepistole mit vorwärmfunktion
EP3711904A1 (de) * 2019-02-05 2020-09-23 Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. Werkzeugkasten und ladesystem

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