DE102008006157A1 - Windschottanordnung - Google Patents

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Windschottanordnung (1) für einen als Cabriolet ausgestalteten Personenkraftwagen mit einer Rollo-Einrichtung (5), die eine Welle (12) und eine auf die Welle (12) aufrollbare Materialbahn (7) aufweist, und mit einem Bügel (8), an dem die Materialbahn (7) befestigt ist und mit dem die Materialbahn (7) von der Welle (12) abwickelbar ist. Die Materialbahn (7) lässt sich im ausgerollten Zustand besser aufspannen, wenn der Bügel (8) eine Keder-Schiene (28) aufweist und wenn die Materialbahn (7) an einem dem Bügel (8) zugewandten Rand (30) zumindest einen Keder-Abschnitt (29) aufweist, der in der Keder-Schiene (28) entlang des Bügels (8) verschiebbar angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Windschottanordnung für einen als Cabriolet ausgestalteten Personenkraftwagen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Beim Fahren eines Cabriolets entsteht bei geöffnetem Dach durch die über die Windschutzscheibe nach oben verdrängte und den Fahrgastraum überströmende Luft im Fahrgastraum ein Unterdruck. Dies führt vor allem bei hochgefahrenen Seitenscheiben dazu, dass Luft heckseitig nachströmt, was bei den Insassen zu unangenehmen Zugerscheinungen im Hals-, Nacken- und Kopfbereich sowie zu starken Haarverwirbelungen führt. Durch ein Windschott können diese Rückströmungen erheblich reduziert werden. Das Windschott erstreckt sich dabei im Fahrgastraum hinter den Insassen in einer Fahrzeugquerebene.
  • Aus der DE 43 15 139 C2 ist eine Windschottanordnung bekannt, die zwei Rollo-Einrichtungen aufweist, die jeweils eine Welle und eine auf die Welle aufrollbare Materialbahn umfassen. Für jede Rollo-Einrichtung ist außerdem ein Bügel vorgesehen, an dem die Materialbahn befestigt ist und mit dem die Materialbahn von der Welle abwickelbar ist. Ferner sind für jede Rollo-Einrichtung zwei seitliche Arme vorgesehen, die bei ausgezogener Materialbahn im Bereich von Seitenkanten der Materialbahn angeordnet sind und die quer zur Drehachse der Welle schwenkbar sind.
  • Bei der bekannten Windschottanordnung übergreifen die Seitenarme im aufgerollten Zustand der Materialbahn den Bügel. Durch Ziehen am Bügel kann die Materialbahn von der Welle abgerollt werden. Gleichzeitig werden dadurch die Arme seitlich verdrängt, wobei die Bügelenden entlang der Arme abgleiten. In der ausgezogenen Endposition der Materialbahn liegen die freien Enden der Arme an den Bügelenden an. Die bekannte Windschottanordnung ist ferner in einem Behälter untergebracht, der am jeweiligen Fahrzeug montierbar ist. Bei nicht benötigtem Windschott, beispielsweise bei einer Fahrt mit geschlossenem Dach, bildet die bekannte Windschottanordnung auch bei aufgerollten Materialbahnen durch den sich quer im Fahrzeuginnenraum erstreckenden Behälter eine Störkontur.
  • Aus der DE 44 05 707 C2 ist eine weitere Windschottanordnung bekannt, bei der eine Materialbahn mit Hilfe wenigstens eines Luftsacks aufrichtbar ist, an dem die Materialbahn befestigt ist. Der jeweilige Luftsack bildet dabei zumindest einen Teil einer seitlichen Begrenzung der Materialbahn. Die im Fahrbetrieb auftretenden Strömungskräfte sind jedoch vergleichsweise groß, während die nur mit dem wenigstens einen Luftsack positionierte Materialbahn ein vergleichsweise instabiles Windschott bildet.
  • Aus der DE 197 08 156 C2 ist eine weitere Windschottanordnung bekannt, bei der eine Materialbahn fächerartig aufstellbar ist.
  • Eine weitere Windschottanordnung geht aus der DE 41 19 529 A1 hervor, bei welcher die Materialbahn an ausfahrbaren Überrollschutzbügeln angebracht ist, derart, dass die Materialbahn durch das Ausfahren der Überrollschutzbügel gespannt wird und dadurch automatisch das Windschott aktiviert. Aus ästhetischen Gesichtspunkten werden jedoch ausgefahrene Überrollschutzbügel während des Fahrbetriebs nicht immer erwünscht.
  • Aus der DE 195 02 793 A1 ist ebenfalls eine Windschottanordnung bekannt, die jedoch einen starren Rahmen aufweist, in dem eine netzförmige Materialbahn aufgespannt ist. Der Rahmen besitzt dabei ein Profil aus zwei ineinander liegenden Rohren, die durch zwei Stege fest miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Stegen sind die Rohre offen, wobei in diese Öffnung ein elastischer Köder zum Fixieren der Bespannung eingebracht werden kann. Dabei verpresst der Köder einen Randbereich der Bespannung mit den Stegen.
  • Bei einer Windschottanordnung, die mit einer Rollo-Einrichtung arbeitet, sind seitliche Randbereiche der Materialbahn im ausgezogenen Zustand vergleichsweise instabil. Dies kann die Ästhetik beeinträchtigen. Ferner kann dies im Betrieb des Fahrzeugs Bewegungen der Materialbahn in diesen seitlichen Randbereichen sowie Geräusche ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Windschottanordnung der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass eine Stabilisierung seitlicher Randbereiche der Materialbahn im ausgezogenen Zustand vereinfacht bzw. verbessert ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Materialbahn über eine Keder-Verbindung mit dem Bügel zu koppeln. Hierdurch ist die Materialbahn am Bügel in der Längsrichtung des Bügels verschiebbar angeordnet. Hierdurch ist es insbesondere möglich, in der Längsrichtung des Bügels wirkende Kräfte in die seitlichen Randbereiche, also in Seitenkanten der Materialbahn einzuleiten, um diese insgesamt zu stabilisieren. Die Beweglichkeit der Materialbahn relativ zum Bügel verhindert dabei einerseits eine Faltenbildung innerhalb der Materialbahn und ermöglicht andererseits die Nutzung der Elastizität der Materialbahn, um sie in horizontaler Richtung aufspannen zu können.
  • Die Keder-Verbindung wird bei der Erfindung dadurch realisiert, dass im Bügel eine Keder-Schiene ausgebildet wird und dass an einem dem Bügel zugewandten Rand der Materialbahn zumindest ein Keder-Abschnitt ausgebildet wird, der in der Keder-Schiene entlang des Bügels verschiebbar angeordnet ist.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Materialbahn im Bereich von Seitenkanten jeweils ein Spannelement aufweisen, das bei ausgezogener Materialbahn gespannt ist. Mit Hilfe eines derartigen Spannelements können horizontale, also parallel zur Bügellängsrichtung wirkende Kräfte in die Materialbahn eingeleitet werden, um so die Materialbahn horizontal zu spannen. In Verbindung mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verstellbarkeit der Materialbahn relativ zum Bügel ergibt sich eine gleichförmige Aufspannung der Materialbahn in horizontaler Richtung.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform können Seitenkanten der Materialbahn einen nach außen konkaven Schnitt aufweisen. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich beim Ausziehen der Materialbahn ebenfalls eine horizontale Spannwirkung. Diese kann insbesondere mit den zuvor genannten Spannelementen kombiniert werden, wodurch eine besonders effektive horizontale Aufspannung der aufgezogenen Materialbahn realisierbar ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines als Cabriolet ausgestalteten Personenkraftwagens bei aktiviertem Windschott,
  • 2 eine perspektivische Ansicht wie in 1, jedoch bei deaktiviertem Windschott,
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf eine Windschottanordnung,
  • 4 eine Frontansicht auf die Windschottanordnung,
  • 5 eine perspektivische Ansicht auf ein Detail V in Fig. IV der Windschottanordnung,
  • 6 eine Ansicht wie in 4, jedoch in entgegengesetzter Blickrichtung,
  • 7 eine vergrößerte, perspektivische Schnittansicht im Bereich eines Bügels des Windschotts.
  • Entsprechend den 1 und 2 besitzt ein als Cabriolet ausgestalteter, nur teilweise dargestellter Personenkraftwagen 1 einen Innenraum 2 mit einem nicht näher bezeichneten Frontraum. Im Frontraum befinden sich zwei Sitze 3, nämlich ein Fahrersitz und ein Beifahrersitz, von denen hier jedoch nur einer dargestellt ist. Im Fondraum befindet sich bei einem zweisitzigen Cabriolet lediglich ein Stauraum, während ein viersitziges Cabriolet hier zwei weitere Sitze oder eine Sitzbank aufweist. Im Beispiel bildet der Fondraum lediglich eine Ablage für Gepäck und dergleichen. Die Darstellungen zeigen das Cabriolet bei geöffnetem Dach. Das Dach ist dabei in einem Heckraum untergebracht, der sich nach hinten an den Fondraum anschließt und der durch eine Heckraumabdeckung 4 verschlossen ist. Bei der Materialbahn 7 handelt es sich bevorzugt um ein Netz.
  • Im Bereich des Fondraums ist das Fahrzeug 1 mit einer Windschottanordnung 5 ausgestattet. Diese ist in 1 in einem aktivierten Zustand und in 2 in einem deaktivierten Zustand dargestellt. Die Windschottanordnung 5 bildet im aktivierten Zustand ein Windschott 6, das sich im Fondraum in einer sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Ebene erstreckt und dadurch eine Rückströmung von Luft von hinten in den Frontbereich behindert. Das Windschott 6 ist dabei gebildet durch eine Materialbahn 7, die durch einen oben angeordneten Bügel 8 und seitlich angeordnete Arme 9 eingerahmt ist. Im deaktivierten Zustand integriert sich das Windschott 6 beziehungsweise die Windschottanordnung 5 in die dazu benachbarte Kontur des Fahrzeugs 1. Bei der Materialbahn 7 handelt es sich bevorzugt um ein Netz.
  • Im gezeigten Beispiel ist das Fahrzeug 1 mit einer Fondraumabdeckung 10 ausgestattet, die den Fondraum oben abdeckt. Die Fondraumabdeckung 10 ist vorzugsweise an der Heckraumabdeckung 4 um eine Fahrzeugquerachse verschwenkbar angeordnet, um gegebenenfalls einen Zugriff zur Ablage im Fondraum zu erleichtern. Die Fondraumabdeckung 10 kann hinsichtlich ihrer Kontur an die Kontur benachbarter Bereiche des Fahrzeugs 1, wie zum Beispiel eine Heckklappe, angepasst sein. Im gezeigten Beispiel ist die Windschottanordnung 5 in die Fondraumabdeckung 10 integriert. Insbesondere ist die Windschottanordnung 5 in ihrem deaktivierten Zustand hinsichtlich ihrer Form in die Kontur der Fondraumabdeckung 10 integriert. Alternativ ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei welcher die Windschottanordnung 5 unmittelbar in das Fahrzeug 1, insbesondere in die Heckraumabdeckung 4 baulich integriert ist. Alternativ ist ebenfalls eine Ausführungsform denkbar, bei welcher die Windschottanordnung 5 eine selbständige Einheit bildet, die nachträglich in das Fahrzeug 1 eingebaut und daraus wieder ausgebaut werden kann. Bevorzugt ist jedoch eine fest eingebaute Ausführungsform, insbesondere die feste Integration der Windschottanordnung 5 in die Fondraumabdeckung 10, welche ihrerseits leicht ein- und ausbaubar ausgestattet sein kann.
  • Entsprechend den 3 bis 6 umfasst die Windschottanordnung 5 eine Rolloeinrichtung 11, die eine Welle 12 sowie die auf die Welle 12 aufrollbare Materialbahn 7 aufweist. Die Welle 12 ist um eine Drehachse 13 drehbar angeordnet, die sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung und im wesentlichen horizontal erstreckt. Die Welle 12 kann insbesondere mit einer hier nicht gezeigten Feder gekoppelt sein, welche die Welle 12 in die Aufrollrichtung vorspannt.
  • Der Bügel 8 ist hinsichtlich seiner Formgebung an die Außenkontur desjenigen Fahrzeugteils angepasst, das bei deaktivierter Windschottanordnung 5 zum Bügel 8 benachbart angeordnet ist. Im Beispiel entspricht daher die Kontur des Bügels 8 der Kontur der Fondraumabdeckung 10. Der Bügel 8 bildet den oberen Abschluss der Materialbahn 7. Die Materialbahn 7 ist über die gesamte Länge des Bügels 8 am Bügel 8 befestigt. Durch Ziehen am Bügel 8 kann die Materialbahn 7 von der Welle 12 abgewickelt werden.
  • Ferner umfasst die Windschottanordnung 5 die beiden seitlichen Arme 9, die quer zur Drehachse 13 der Welle 12 schwenkbar gelagert sind und die bei ausgezogener Materialbahn 7 im Bereich von Seitenkanten 14 der Materialbahn 7 angeordnet sind. Die Arme 9 sind bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform mit dem Bügel 8 antriebsgekoppelt, und zwar insbesondere so, dass ein Verschwenken der Arme 9 zwangsläufig den Bügel 8 zum Ausziehen beziehungsweise zum Einrollen der Materialbahn 7 antreibt. Mit anderen Worten, durch ein aktives Verschwenken zumindest eines der Arme 9 wird der Bügel 8 zwangsläufig mitbewegt, wodurch dieser zwangsläufig die Materialbahn 7 auf der Welle 12 aufrollt beziehungsweise von dieser abrollt.
  • Entsprechend den 4 bis 6 weist die Windschottanordnung 5 für die antriebsmäßige Zwangskopplung zwischen den Armen 9 und dem Bügel 8 je Arm 9 einen Kopplungshebel 15 auf. Der jeweilige Kopplungshebel 15 ist an einem Ende bei 16 am jeweiligen Arm 9 und am anderen Ende bei 17 am Bügel 8 jeweils quer zur Drehachse 13 der Welle 12 verschwenkbar gelagert. Bei vollständig ausgefahrenem Windschott 6 bilden die übereinander beziehungsweise hintereinander oder nebeneinander liegenden Enden des jeweiligen Arms 9, des Bügels 8 und des zugehörigen Kopplungshebels 15 eine gemeinsame Ecke 18 des Windschotts 6. Bei eingefahrenem Windschott 6, das in den 3, 4 und 6 zusätzlich dargestellt ist, ergibt sich durch den Kopplungshebel 15 eine vorbestimmte Kinematik zwischen den Armen 9 und dem Bügel 8. Diese Kinematik bewirkt beim Absenken des Windschotts 6, dass die beiden Arme 9 um ihre jeweilige Schwenkachse nach innen, also aufeinander zu verschwenken, während gleichzeitig die Kopplungshebel 15 um ihr armseitiges Lager 16 in gleichem Maße nach außen, also voneinander weg verschwenken. Hierdurch kann der Bügel 8 ohne Schwenkbewegung transversal, also parallel zu sich selbst nach unten bewegt werden, also Richtung Welle 12. Hierbei kann die Materialbahn 7 auf die Welle 12 aufgewickelt werden, die sich dabei um ihre Drehachse 13 bewegt. Bevorzugt erfolgt diese Aufrollbewegung der Welle 12 durch Federkraft unterstützt. Gleichzeitig bewirkt die Federbelastung der Welle 12 über die Materialbahn 7 eine Stabilisierung der durch die Arme 9, die Kopplungshebel 15 und den Bügel 8 gebildeten Rahmenkonstruktion.
  • Während sich das bügelseitige Lager 17 beim aktivierten Windschott 6 bezüglich einer Fahrzeugmitte weiter innen befindet als das armseitige Lager 16, befindet es sich in der deaktivierten Stellung weiter außen.
  • Die Arme 9 können jeweils zwei zueinander parallele Abschnitte 9a und 9b aufweisen. Die 3 bis 6 zeigen jeweils nur den Abschnitt 9a. In den 3 bis 4 ist der Abschnitt 9b zum besseren Verständnis jeweils weggelassen. Im Unterschied dazu ist in den 1 und 2 nur der Abschnitt 9b erkennbar, der den dahinter liegenden Abschnitt 9a verdeckt. Die beiden Abschnitte 9a, 9b erstrecken sich zueinander parallel und bilden zwischen sich einen Zwischenraum 19 aus. In diesen Zwischenraum 19 taucht die Materialbahn 7 beim Ausziehen ein, und zwar im Bereich ihrer jeweiligen Seitenkante 14. Hierdurch entsteht bei aktiviertem Windschott 6 seitlich keine Lücke zwischen dem jeweiligen Arm 9 und der jeweiligen Seitenkante 14. Die beiden Abschnitte 9a, 9b, können beispielsweise durch zwei simultan um die Schwenkachse des Arms 9 verschwenkbare Wangen gebildet sein, die zusammen den jeweiligen Arm 9 bilden und die über einen nicht gezeigten Distanzkörper aneinander befestigt sind. Ebenso kann der Zwischenraum 19 durch eine Aussparung im Arm 9 ausgebildet sein, wodurch die beiden parallelen Abschnitte 9a und 9b entstehen.
  • Zweckmäßig ist der Zwischenraum 19 so dimensioniert, dass der jeweilige Kopplungshebel 15 im Zwischenraum 19 angeordnet werden kann. Hierdurch wird einerseits die Ästhetik des Windschotts 6 verbessert. Andererseits erhöht sich die Stabilität des Windschotts 6 im aktivierten Zustand, da dann der Kopplungshebel 15 und das jeweilige Ende des Bügels 8 im Zwischenraum 19 zwischen den beiden Abschnitten 9a und 9b angeordnet und dadurch lagestabilisiert sind.
  • Entsprechend 5 kann der Bügel 8 beispielsweise ein T-Profil aufweisen mit einem nach unten abstehenden Längsschenkel 20 und einem den Längsschenkel 20 oben begrenzenden und beiderseits darüber vorstehenden Querschenkel 21. Bei deaktiviertem Windschott 6, also bei eingezogener Materialbahn 7, kann der Bügel 8 mit seinem Längsschenkel 20 in den Zwischenraum 19 des jeweiligen Arms 9 eintauchen. Gleichzeitig kann der Querschenkel 21 in dieser eingeschwenkten Position der Arme 9 den Zwischenraum 19 von oben abdecken beziehungsweise überdecken. Hierdurch bewirkt der Bügel 9 in der deaktivierten Stellung des Windschotts 6 eine Verblendung der Arme 9, wodurch eine ästhetische Integration der Windschottanordnung 5 für deren deaktivierten Zustand in die übrige Umgebung des Fahrzeugs, also hier insbesondere in die Fondraumabdeckung 10 realisiert wird.
  • Entsprechend 6 ist die Windschottanordnung 5 bei einer bevorzugten Ausführungsform mit einem Stellantrieb 22 ausgestattet, der über ein Gestänge 23 die beiden Arme 9 antreibt. Durch Verdrehen eines Wipphebels 24 lassen sich Stangen 25 antreiben, die mit den Armen 9 gekoppelt sind und ein Verschwenken der Arme 9 bewirken. Der Stellantrieb 22 ist bevorzugt ein Elektromotor und kann ein Getriebe aufweisen.
  • Zum Betätigen des Stellantriebs 22 kann eine Steuerung 26 vorgesehen sein, mit deren Hilfe das Windschott 6 automatisch aktiviert und deaktiviert werden kann. Dabei steuert die Steuerung 26 den Stellantrieb 22 in Abhängigkeit einer Fahrzeuggeschwindigkeit an. Bei Überschreiten einer vorbestimmten und insbesondere manuell einstellbaren Grenzgeschwindigkeit, die beispielsweise bei 30 oder 50 km/h liegen kann, bewirkt die Steuerung 26 automatisch ein Aktivieren des Windschotts 6. Beim Unterschreiten dieser Grenzgeschwindigkeit bewirkt die Steuerung 26 ein automatisches Deaktivieren des Windschotts 6. Zusätzlich oder alternativ kann auch ein willkürlich bzw. manuell betätigbarer Schalter vorgesehen sein, mit dem der Stellantrieb 22 zum Aktivieren und Deaktivieren des Windschotts 6 ansteuerbar ist.
  • Die Fondraumabdeckung 10 kann partiell mit kleinen Öffnungen, beispielsweise in Form eines Gitters, versehen sein, durch die eine diffuse Luftströmung in den Fondraum eintreten kann.
  • Auch hierdurch lässt sich der Unterdruck im Innenraum 2 reduzieren, was die Windschottfunktion unterstützt.
  • Besonders vorteilhaft an der hier vorgeschlagenen Windschottanordnung 5 ist die Möglichkeit einer besonders komfortablen Bedienung, die insbesondere motorunterstützt und bevorzugt automatisiert erfolgen kann. Ferner ist die Unterbringung in der Fondraumabdeckung 10 besonders vorteilhaft, da die Windschottanordnung 5 dann zusammen mit der Fondraumabdeckung 10 aufschwenkbar ist, beispielsweise um den Zugang zum Fondraum zu ermöglichen. Ferner zeichnet sich die vorgeschlagene Windschottanordnung 5 durch ihre besonders kompakte Bauweise aus.
  • Damit die Materialbahn 7 bei aktiviertem Windschott 6 in vertikaler Richtung gespannt ist, sind die Materialbahn 7, die Welle 12 und die Arme 9 entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform so aufeinander abgestimmt, dass die Welle 12 beim Aktivieren des Windschotts 6, also beim Ausziehen der Materialbahn 7 stehen bleibt, noch bevor die Arme 9 ihre aufgeschwenkte Endstellung erreichen. Hierdurch kann in der vertikalen Richtung eine entsprechende Spannung in die Materialbahn 7 eingeleitet werden. Es ist klar, dass die Materialbahn 7 hierzu über eine entsprechende Länge und Elastizität verfügt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Materialbahn 7 an ihren Seitenkanten 14 so zugeschnitten sein, dass die Außenkanten 14 bei ausgefahrener Materialbahn 7 eine nach außen konkave Kontur aufweisen. Zusätzlich oder alternativ kann die Materialbahn 7 im Bereich der jeweiligen Seitenkante 14 jeweils ein in 5 durch eine unterbrochene Linie angedeutetes Spannelement 27 aufweisen, an dem die Materialbahn 7 im Bereich ihrer Seitenkante 14 festgelegt ist. Beispielsweise kann das Spannelement 27 durch eine Schnur oder ein Band gebildet sein, das auf geeignete Weise in die Materialbahn 7 eingearbeitet ist. Beim Aufschwenken der Arme 9 wird dieses Spannelement 27 in seiner Längsrichtung gespannt, wodurch der Radius der konkaven Außenkontur vergrößert wird, was zur Einleitung einer horizontal orientierten Spannung in die Materialbahn 7 führt. Hierdurch wird erreicht, dass die Materialbahn 7 im aktivierten Zustand auch in der horizontalen Richtung gespannt ist.
  • Entsprechend 7 ist die Materialbahn 7 mit dem Bügel 8 über eine Keder-Verbindung 31 gekoppelt, und zwar so, dass die Materialbahn 7 mit dem Bügel 8 von der Welle 12 abrollbar bzw. abziehbar ist und außerdem in einer durch einen Doppelpfeil angedeuteten Längsrichtung 32 des Bügels 8 relativ zum Bügel 8 verstellbar ist. Zur Realisierung dieser Keder-Verbindung 31 weist der Bügel 8 eine Keder-Schiene 28 auf, und die Materialbahn 7 ist mit wenigstens einem Keder-Abschnitt 29 ausgestattet, der hierzu an einem dem Bügel 8 zugewandten Rand 30 der Materialbahn 7 ausgebildet bzw. angeordnet ist. Dabei können entlang des Randes 30 mehrere, voneinander beabstandete Keder-Abschnitte 29 an der Materialbahn 7 vorgesehen sein. Ebenso ist es möglich, einen einzigen, durchgehenden Keder-Abschnitt 29 vorzusehen. Der jeweilige Keder-Abschnitt 29 ist dabei in der Keder-Schiene 28 so angeordnet, dass er entlang des Bügels 8, also in dessen Längsrichtung 32 verstellbar ist. Hierzu weist die Keder-Schiene 28 einen Schlitz 33 auf, durch den die Materialbahn 7 vom Keder-Abschnitt 29 kommend aus der Keder-Schiene 28 herausgeführt ist. Für die Montage wird der jeweilige Keder-Abschnitt 29 seitlich, also in der Längsrichtung 32 in die Keder-Schiene 28 eingeführt, wobei sich die Materialbahn 7 durch den Öffnungsschlitz 33 erstreckt.
  • Der Bügel 8 ist zweckmäßig als Strangpressprofil ausgestaltet, wodurch die Keder-Schiene 28 durch einen entsprechenden Keder-Bereich 34 besonders einfach integral am Bügel 8 ausgestaltet werden kann.
  • Durch die Verschiebbarkeit der Materialbahn 7 entlang des Bügels 8 lassen sich in horizontaler Richtung in die Materialbahn 7 eingeleitete Kräfte besonders effektiv zum horizontalen Aufspannen der Materialbahn 7 verwenden. Diese horizontale Krafteinleitung zum Aufspannen der Materialbahn 7 kann insbesondere wie oben erläutert durch eine konkave Formgebung der jeweiligen Seitenkante 14 und/oder durch Spannelemente 27 realisiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4315139 C2 [0003]
    • - DE 4405707 C2 [0005]
    • - DE 19708156 C2 [0006]
    • - DE 4119529 A1 [0007]
    • - DE 19502793 A1 [0008]

Claims (8)

  1. Windschottanordnung für einen als Cabriolet ausgestalteten Personenkraftwagen, – mit einer Rollo-Einrichtung (5), die eine Welle (12) und eine auf die Welle (12) aufrollbare Materialbahn (7) aufweist, – mit einem Bügel (8), an dem die Materialbahn (7) befestigt ist und mit dem die Materialbahn (7) von der Welle (12) abwickelbar ist, dadurch gekennzeichnet, – dass der Bügel (8) eine Keder-Schiene (28) aufweist, – dass die Materialbahn (7) an einem dem Bügel (8) zugewandten Rand (30) zumindest einen Keder-Abschnitt (29) aufweist, der in der Keder-Schiene (28) entlang des Bügels (8) verschiebbar angeordnet ist.
  2. Windschottanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich von Seitenkanten (14) der Materialbahn (7) jeweils ein Spannelement (27) angeordnet ist, das bei ausgezogener Materialbahn (7) gespannt ist.
  3. Windschottanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenkanten (14) der Materialbahn (7) einen nach außen konkaven Schnitt aufweisen.
  4. Windschottanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei seitliche Arme (9) vorgesehen sind, die bei ausgezogener Materialbahn (7) im Bereich von Seitenkanten (14) der Materialbahn (7) angeordnet sind und die quer zur Drehachse (13) der Welle (12) schwenkbar sind.
  5. Windschottanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (9) mit dem Bügel (8) antriebsgekoppelt sind, so dass ein Aufschwenken der Arme (9) den Bügel (8) zum Ausziehen der Materialbahn (7) antreibt.
  6. Windschottanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Arm (9) über einen Kopplungshebel (15) mit dem Bügel (8) antriebsgekoppelt ist, der einerseits am jeweiligen Arm (9) und andererseits am Bügel (8) jeweils quer zur Drehachse (13) der Welle (12) verschwenkbar gelagert ist.
  7. Windschottanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (7), die Welle (12) und die Arme (9) so aufeinander abgestimmt sind, dass die Welle (12) beim Ausziehen der Materialbahn (7) stehen bleibt, bevor die Arme (9) ihre aufgeschwenkte Endstellung erreichen.
  8. Als Cabriolet ausgestalteter Personenkraftwagen mit einer Windschottanordnung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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