DE102008003927A1 - Kommunikationsgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kommunikationsgerät mit einer Einrichtung zur dynamischen Veränderung der äußeren Form des Geräts, um für den Benutzer des Geräts ein taktiles Statuserfassungsmerkmal bereitzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kommunikationsgerät mit einer Einrichtung zur dynamischen Veränderung der äußeren Form des Geräts, um für den Benutzer des Geräts ein taktiles Statuserfassungsmerkmal bereitzustellen.
  • Herkömmliche Kommunikationsgeräte und insbesondere Telefonendgeräte oder Mobiltelefone müssen vom Benutzer immer wieder dahingehend überprüft werden, ob entgangene Telefonanrufe vorliegen, SMS-Nachrichten eingegangen sind oder auf der Voicemail Sprachnachrichten hinterlassen wurden. Ein derartiges regelmäßiges Überprüfen beispielsweise des Mobiltelefons ist lästig, so dass Kommunikationsgeräte mittlerweile mit technischen Lösungen ausgestattet sind, die beispielsweise den Eingang einer SMS oder einer Voicemail durch ein akustisches Signal oder einem Vibrationsalarm anzeigen. Eine derartige visuelle oder auditive Anzeige kann jedoch unerwünscht sein, da sie stören könnte.
  • Ferner sind herkömmliche Kommunikationsgeräte und insbesondere Mobiltelefone dahingehend nachteilig, dass eine Interaktion mit dem Telefon (außer sprechen und hören) dann nicht möglich ist, wenn der Benutzer das Telefon gerade an sein Ohr hält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kommunikationsgerät bereitzustellen, das eine vom Benutzer permanent erfassbare Benachrichtigungsfunktion hat und auch eine Interaktion darin gestattet, wenn der Benutzer das Kommunikationsgerät an sein Ohr hält. Diese Aufgabe wird durch ein Kommunikationsgerät gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen enthalten.
  • Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, das Kommunikationsgerät derart auszugestalten, dass eine äußere Form dynamisch veränderbar ist. So weist das erfindungsgemäße Kommunikationsgerät vorzugsweise eine Einrichtung zur dynamischen Veränderung der äußeren Form des Kommunikationsgeräts auf. Eine derartige Formveränderungsfunktion stellt dem Benutzer des Kommunikationsgeräts ein taktiles Statuserfassungsmerkmal bereit. Außerdem stellt eine solche dynamische Formveränderungsfunktion dem Benutzer eine interaktive Eingabeeinrichtung bereit.
  • Die Einrichtung zur dynamischen Veränderung der äußeren Form des Gerätes weist beispielsweise mindestens ein Tastelement auf. Das Tastelement ist beispielsweise mit einem Servomotor, der vorzugsweise ein großes Übersetzungsverhältnis aufweist, bewegbar. Auf diese Weise kann das mindestens eine Tastelement zwischen verschiedenen Stellungen hin und her bewegt werden. So kann das Tastelement beispielsweise in seiner Ruhestellung im Gehäuseinneren des Kommunikationsgerätes angeordnet sein, um dann zur Statusanzeige aus dem Gehäuse herausgefahren zu werden. Dies zeigt dann dem Benutzer einen geänderten Status des Kommunikationsgerätes an. Da das Tastelement vorzugsweise in seiner herausgefahrenen Stellung bleibt, wird dadurch eine permanente Statusanzeige bereitgestellt. Dadurch kann der Benutzer taktil den geänderten Status erfassen.
  • Vorzugsweise ist das Kommunikationsgerät derart ausgestaltet, dass das Tastelement zwischen den beiden Endstellungen (ins Gehäuse eingefahren und ausgefahren) mindestens eine definierte Zwischenstellung einnehmen kann.
  • Das Tastelement ist vorzugsweise mit einem Drucksensor versehen, beispielsweise in Form eines druckempfindlichen Widerstandes. Der Servomotor ist vorzugsweise mit dem Drucksensor gekoppelt, derart dass Zeitdauer und Aktivierung und/oder Geschwindigkeit des Servomotors abhängig sind von der vom Benutzer auf den Drucksensor applizierten Kraft. Mit den verschiedenen definierten Stellungen des Tastelementes sind vorzugsweise Funktionen des Kommunikationsgerätes verbunden, die der Benutzer abhängig vom Drücken des Tastelementes aktivieren bzw. aufrufen kann, so dass die Formveränderungseinrichtung dem Benutzer außerdem eine zusätzliche Eingabeeinrichtung bereitstellt. So kann beispielsweise eine druckausgelöste Bewegung des Tastelementes von seiner ausgefahrenen Endstellung in die andere (eingefahrene) Endstellung eine erste Funktion des Kommunikationsgerätes aktivieren. Sofern zusätzlich eine definierte Zwischenstellung des Tastelementes vorgesehen ist, so löst die Bewegung des Tastelementes von seiner ausgefahrenen Endstellung in die mindestens eine Zwischenstellung eine erste und gegebenenfalls weitere Funktionen aus, und auch die Verstellung in die andere Endstellung ist mit einer Funktion des Kommunikationsgerätes gekoppelt.
  • Vorzugsweise ist das Kommunikationsgerät ein Telefon, wobei ein Mobiltelefon besonders bevorzugt ist. In diesem Fall kann ein entgangener Anruf oder eine eingegangene SMS oder auch eine hinterlassene Anrufbeantworternachricht dem Benutzer durch ein Herausfahren des Tastelementes in seine äußere Endstellung (permanent) angezeigt werden. Dies ermöglicht dem Benutzer, entgangene Ereignisse wie entgangene Anrufe auch ohne Blickkontakt zum Display und ohne die Notwendigkeit einer auditiven Anzeige zu erfassen. Dies ist beispielsweise auch dann möglich, wenn sich das Mobiltelefon beispielsweise in einer Jacken- oder Hosentasche des Benutzers befindet. Ein kurzer Griff zum Gerät ermöglicht dem Benutzer, das entgangene Ereignis taktil zu erfassen. Hier ist von besonderem Vorteil, dass es sich bei der Statusanzeige um eine permanente Anzeige handelt, während sich herkömmliche Benachrichtigungen wie Vibrationen oder Alarmsignale auf einen kurzen Augenblick beschränken.
  • Ferner stellt ein derartiges herausfahrbares Tastelement ein Interface bereit, um dem Benutzer auf einfache Art und Weise Zugang zu Informationen über die entgangenen Ereignisse und auch die Möglichkeit einer Erwiderung zu schaffen. So kann beispielsweise ein Bewegen bzw. Drücken des Tastelementes von der Statusanzeige-Endstellung in eine erste Zwischenstellung eine Anzeige des entgangenen Ereignisses auf dem Display bewirken. Eine weitere Bewegung des Tastelementes dann in seine eingefahrene Endstellung initiiert beispielsweise einen automatischen Rückruf. Alternativ dazu könnte der Benutzer über ein mehrmaliges, teilweises Drücken des Tastelementes die Liste der beispielsweise entgangenen Anrufe nacheinander aufrufen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform stellt das erfindungsgemäße Kommunikationsgeräte dem Benutzer die Möglichkeit bereit, über das Tastelement druckabhängig und/oder stellungsabhängig unterschiedliche Anrufbeantworterfunktionen aufzurufen. Beispielsweise könnte ein Hineindrücken des Tastelementes die Wiedergabe einer Sprachnachricht starten. Der Weg des Tastelementes von seiner ausgefahrenen Endstellung in die eingefahrene Endstellung entspricht dabei vorzugsweise der Länge der hinterlassenen Nachricht, so dass der Benutzer abhängig vom Eindrücken des Tastelementes zu der entsprechenden Stelle der Sprachnachricht gelangen kann. Ein stärkeres Eindrücken des Knopfes kann beispielsweise mit einer Vorspulfunktion gekoppelt sein. Ein Halten des Tastelementes kann mit einer Wiederholfunktion gekoppelt sein. Ein Lösen des Tastelementes kann beispielsweise ein Zurückspulen der Nachricht bewirken. Ferner kann ein Gedrückthalten des Tastelementes am Ende der Nachricht einen automatischen Rückruf initiieren. Eine derartige Kopplung von Funktionen des Kommunikationsgerätes druckabhängig und stellungsabhängig vom Tastelement stellt eine Möglichkeit der Interaktion mit dem Kommunikationsgerät auch dann bereit, wenn der Benutzer es gerade an sein Ohr hält.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform des Kommunikationsgerätes; und
  • 2 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform des Kommunikationsgerätes.
  • 1 zeigt anhand einer Abfolge von drei Momentaufnahmen schematisch, wie das erfindungsgemäße Kommunikationsgerät ein taktiles Statuserfassungsmerkmal bereitstellt. Dies ist am Beispiel eines Mobiltelefons gezeigt.
  • In der linken Momentaufnahme von 1 ist gezeigt, dass das Mobiltelefon an der linken Längsschmalseite vier Formveränderungseinrichtungen in Form von Tastelementen aufweist. Das oberste befindet sich in der herausgefahrenen Endstellung, um dem Benutzer eine Statusänderung anzuzeigen. Im gezeigten Beispiel ist das ein entgangener Anruf. Ein leichtes Eindrücken des Tastelements in eine erste Zwischenstellung (siehe mittlere Momentaufnahme in 1) bewirkt auf dem Display des Mobiltelefons die Anzeige des entgangenen Anrufes. Ein weiteres Durchdrücken des Tastelementes in seine zweite Endstellung (siehe rechte Momentaufnahme in 1) bewirkt dann einen automatischen Rückrufaufbau.
  • 2 zeigt schematisch wie am Beispiel eines Mobiltelefons die Formveränderungseinrichtung in Form eines Tastelementes zur Interaktion mit dem Mobiltelefon verwendet werden kann, beispielsweise um Voicemail-Nachrichten abzuhören, zu wiederholen, vorzuspulen, etc.
  • Das Tastelement weist vorzugsweise einen druckempfindlichen Widerstand auf. Ein derartiger Widerstand ist in der Lage, Druckdifferenzen wesentliche feiner zu erfassen, als sie mit menschlichen Finger erzeugt werden können. Vorzugsweise ist ein derartiger Drucksensor vorzugsweise dünner als 0,5 mm, was mit dem Vorteil verbunden ist, dass der Sensor selbst bei Druckbeaufschlagung seine Form beibehält. Der Servomotor und der Drucksensor werden beispielsweise mittels eines Arduino Boards (http://www.arduino.cc) betrieben, der einen ATMEGA8 Mikrokontroller aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - http://www.arduino.cc [0018]

Claims (22)

  1. Kommunikationsgerät mit einer Einrichtung zur dynamischen Veränderung der äußeren Form des Geräts, um für den Benutzer des Geräts ein taktiles Statuserfassungsmerkmal und/oder Eingabemerkmal bereitzustellen.
  2. Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, wobei die Formveränderungseinrichtung mindestens ein Tastelement aufweist.
  3. Kommunikationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit mindestens einem Servomotor zum Bewegen des mindestens einen Tastelementes von einer ersten in eine zweite Stellung.
  4. Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Tastelement zwei Endstellungen einnehmen kann, zwischen denen es hin- und herbewegbar ist.
  5. Kommunikationsgerät nach Anspruch 4, wobei das Tastelement mindestens eine definierte Zwischenstellung zwischen den beiden Endstellungen einnehmen kann.
  6. Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das Tastelement einen Drucksensor aufweist.
  7. Kommunikationsgerät nach Anspruch 6, wobei der Drucksensor ein druckempfindlicher Widerstand ist.
  8. Kommunikationsgerät nach Anspruch 7, ferner mit einem Servomotor, wobei der Drucksensor mit dem Servomotor gekoppelt ist und Zeitdauer der Aktivierung und/oder die Geschwindigkeit des Servomotors abhängig von der vom Benutzer applizierten Kraft ist.
  9. Kommunikationsgerät nach Anspruch 8, wobei der Servomotor ein großes Übersetzungsverhältnis aufweist.
  10. Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei das Tastelement in seiner einen Endstellung aus dem Kommunikationsgerät hervorsteht.
  11. Kommunikationsgerät nach Anspruch 10, wobei das Tastelement in seiner anderen Endstellung in das Kommunikationsgerät eingefahren ist.
  12. Kommunikationsgerät nach Anspruch 11, wobei eine druckausgelöste Bewegung des Tastelementes von seiner ausgefahrenen Endstellung in die andere Endstellung eine erste Funktion des Kommunikationsgeräts aktiviert.
  13. Kommunikationsgerät nach Anspruch 10, 11 oder 12, wobei die druckausgelöste Bewegung des Tastelementes von seiner ausgefahrenen Endstellung in die mindestens eine Zwischenstellung mit einer ersten Funktion verbunden ist und die weitere Bewegung des Tastelementes von der mindestens einen Zwischenstellung in die andere Endstellung mit einer weiteren Funktion verbunden ist.
  14. Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die ausgefahrene Stellung des Tastelementes eine Statusanzeige bereitstellt.
  15. Kommunikationsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Kommunikationsgerät ein Telefon, vorzugsweise ein Mobiltelefon ist.
  16. Kommunikationsgerät nach Anspruch 15, wobei die ausgefahrene Stellung des Tastelementes einen entgangenen Anruf, eine eingegangene SMS und/oder den Eingang einer Sprachnachricht anzeigt.
  17. Kommunikationsgerät nach Anspruch 16, wobei ein Bewegen des Tastelementes von der ausgefahrenen Endstellung in die Zwischenstellung den entgangenen Anruf und/oder die eingegangene SMS anzeigt.
  18. Kommunikationsgerät nach Anspruch 16 oder 17, wobei ein Bewegen des Tastelementes von der ausgefahrenen Endstellung in die andere Endstellung einen Rückruf initiiert.
  19. Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei druckabhängig und stellungsabhängig das Tastelement unterschiedliche Anrufbeantworterfunktionen initiiert.
  20. Kommunikationsgerät nach Anspruch 19, wobei ein Drücken des Tastelementes eine Wiedergabe der eingegangenen Sprachnachricht startet.
  21. Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 20, wobei die Formveränderungseinrichtung an einer Schmalseite des Telefons vorgesehen ist.
  22. Kommunikationsgerät nach Anspruch 21, wobei die Formveränderungseinrichtung derart angeordnet ist, dass von einem Benutzer mit dem Daumen bedienbar ist.
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