DE602004009402T2 - Daumenrad und Schalter für ein mobiles elektronisches Gerät und Verfahren dafür - Google Patents

Daumenrad und Schalter für ein mobiles elektronisches Gerät und Verfahren dafür Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen mobile elektronische Vorrichtungen, die ein Daumenrad für die Eingabe aufweisen.
  • Eine Daumenradunterbaugruppe umfasst ein Daumenrad und einen Schalter. Das Daumenrad kann messbare Rotations- und drückbare Eingabebewegungen aufweisen, beispielsweise das Aufwärtsrollen des Daumenrads, das Abwärtsrollen des Daumenrads und das Einwärtsdrücken des Daumenrads. Ein Benutzer kann das Daumenrad unbeabsichtigt abwärtsrollen, während er das Daumenrad einwärts drückt.
  • EP 0 901 262 betrifft ein Telefongerät, das eine Navigationstaste umfasst. Die Navigationstaste ist auf der vorderen Fläche des Telefons zwischen dem Bildschirm und der Gruppe von alphanumerischen Tasten angeordnet und umfasst einen Rollkörper, der sich teilweise durch eine Öffnung in der vorderen Fläche des Telefons erstreckt. Der Rollkörper ist im Wesentlichen zylindrisch und tonnenförmig mit einer Länge und einem Durchmesser derselben Größe wie die Breite der Tasten in der Gruppe von Tasten zur Eingabe alphanumerischer Zeichen. Das Telefon ist mit einem Mittel zur Erfassung des Rollens und des Drückens der Navigationstaste versehen und die Ausgabe von dem Erfassungsmittel wird in den Kontroller eingespeist, der einen Cursor zwischen Objekten bewegt, die auf einem Bildschirm angezeigt werden. Ein Prozessor prüft, ob das Lesemuster von 3 Gleitschuhen in der Rollbaugruppe gültig ist, mit anderen Worten, ob es einem der Muster entspricht, die in Tabelle 1 von EP0901262 dargestellt sind. Aufgrund der Größe der Gesamtrollbaugruppenkonstruktion kann einer der Gleitschuhe der Rollbaugruppe einige Staubpartikel aufnehmen und dadurch den Kontakt verlie ren, wenn die Baugruppe gedrückt wird. Wenn dies nicht erfasst wird, kann sich der Cursor kurz vor der Auswahl einen Schritt aufwärts oder abwärts bewegen, was zur Aktivierung einer falschen Anwendung führt. Der Prozessor prüft, ob das Muster, das aus den Lesungen ermittelt wurde, verglichen mit der Tabelle ein gültiges Muster ist, und falls nicht, erkennt der Prozessor die Drehung, die die Routine initiiert hat, als falschen Alarm und geht davon aus, dass die Rolle nicht gedreht wurde. US 6 392 640 betrifft eine Vorrichtung zur Eingabe von Wörtern mit einem Menü und einem Daumenrad. Der Benutzer gibt die ersten Buchstaben eines Wortes ein, wobei die Systeme aus einem Wörterbuch die Wörter abrufen, die mit den Buchstaben übereinstimmen, und diese als Teil eines Menüs anzeigen. Bei einer spezifischen Ausführungsform umfasst sie unter anderem einen beweglichen Rahmen mit einem Rad und einer Anzahl von Schlitzen, die das Rad in diskrete Positionen drücken, die daraufhin mit den Menüelementen synchronisiert werden. Es wird behauptet, dass dies es dem Benutzer leicht macht, zu fühlen, wie viele Menüelemente übersprungen werden, und Fehler verhindert, indem ein Menüelement ausgewählt wird, das sich benachbart zu dem gewünschten Menüelement befindet, da das Daumenrad zu nahe bei diesem Element angeordnet wird. Wenn der Benutzer das gewünschte Wort sieht, wird das Wort ausgewählt.
  • Allgemeines
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, das Folgendes umfasst: Annullierung der Erfassung einer Abwärtsdrehung eines Daumenrades, wobei die Annullierung ausgeführt wird, wenn die Erfassung einer drückbaren Eingabebewegung des Daumenrades innerhalb einer vorherbestimmten Zeitbegrenzung der Erfassung der Abwärtsdrehung stattfindet. Bei einer Ausführungsform wird das Verfahren implementiert, indem Softwarebefehle auf einer Computerplattform ausgeführt werden. Die Befehle können in einem Artikel gespeichert werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine mobile elektronische Vorrichtung geschaffen, die Folgendes umfasst: eine Daumenradunterbaugruppe, die ein Daumenrad und einen Schalter umfasst; ein Gehäuse, das eine Öffnung aufweist, durch die das Daumenrad herausragt; und einen Mikroprozessor innerhalb des Gehäuses, wobei der Mikroprozessor dazu dient, die Erfassung einer Abwärtsdrehung des Daumenrades zu annullieren, wobei die Annullierung ausgeführt wird, wenn die Erfassung einer drückbaren Eingabebewegung des Daumenrades innerhalb einer vorherbestimmten Zeitbegrenzung der Erfassung der Abwärtsdrehung stattfindet. Der Mikroprozessor dient dazu, ein unbeabsichtigtes Abwärtsrollen des Daumenrads durch einen Benutzer zu kompensieren, während der Benutzer das Daumenrad einwärts drückt.
  • Die vorherbestimmte Zeitbegrenzung kann etwa 100 Millisekunden betragen.
  • Bei einer Ausführungsform kann die mobile elektronische Vorrichtung einen Flachbildschirm umfassen. Die Daumenradunterbaugruppe kann so ausgerichtet sein, dass eine Richtung einer drückbaren Eingabebewegung des Daumenrades, wenn sie auf eine Ebene gerichtet wird, die im Wesentlichen parallel zu einer Ebene des Flachbildschirms verläuft, im Wesentlichen mit einer Drückrichtung durch einen Daumen oder Finger des Benutzers ausgerichtet ist, die eine messbare Komponente einer Abwärtskraft umfasst. Bei manchen Ausführungsformen der Erfindung ist die Daumenradunterbaugruppe so ausgerichtet, dass eine Richtung der drückbaren Eingabebewegung des Daumenrads, wenn sie auf eine Ebene gerichtet ist, die im Wesentlichen parallel zu einer Ebene des Flachbildschirms verläuft, in einem Winkel in einem Bereich von etwa 2 Grad bis etwa 10 Grad im Hinblick auf eine Richtung von einem ersten Punkt an einer Seite des Gehäuses verläuft, die die Öffnung zu einem zweiten Punkt direkt gegenüber von dem ersten Punkt auf einer gegenüberliegenden Seite des Gehäuses aufweist. Der Winkel kann in einem Bereich von etwa 3 Grad bis etwa 8 Grad oder etwa 4 Grad bis etwa 6 Grad liegen. Der Winkel kann etwa 5 Grad betragen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung bei der Lektüre mit den beigefügten Zeichnungen verständlich, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm einer beispielhaften mobilen elektronischen Vorrichtung gemäß einiger Ausführungsformen der Erfindung ist;
  • 2 eine Vorderansicht einer beispielhaften mobilen elektronischen Vorrichtung gemäß einiger Ausführungsformen der Erfindung ist;
  • 3 eine Seitenansicht der beispielhaften mobilen elektronischen Vorrichtung aus 2 ist;
  • 4 eine Ablaufplanveranschaulichung eines beispielhaften Verfahrens zum Ausgleich von unbeabsichtigtem Abwärtsrollen des Daumenrads während des Drückens des Daumenrads gemäß einiger Ausführungsformen der Erfindung ist;
  • 5 eine Vorderansicht einer anderen beispielhaften mobilen elektronischen Vorrichtung gemäß einiger Ausführungsformen der Erfindung ist;
  • 6 eine Vorderansicht einer Ausführung für Linkshänder der beispielhaften mobilen elektronischen Vorrichtung aus 2 ist;
  • 7 eine Seitenansicht der beispielhaften mobilen elektronischen Vorrichtung aus 6 ist; und
  • 8 eine Vorderansicht einer Ausführung für Linkshänder der beispielhaften mobilen elektronischen Vorrichtung aus 5 ist.
  • Es ist ersichtlich, dass der Einfachheit und Klarheit der Veranschaulichung halber die in den Figuren gezeigten Elemente nicht unbedingt maßstabsgerecht gezeichnet sind. Zum Beispiel können die Dimensionen einiger Elemente im Verhältnis zu anderen Elementen der Klarheit halber übertrieben sein. Des Weiteren können, wo dies angemessen erscheint, Bezugsnummern unter den Figuren wiederholt sein, um entsprechende oder analoge Elemente anzuzeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung sind zahlreiche spezifische Einzelheiten aufgeführt, um ein gründliches Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung bereitzustellen. Jedoch ist Fachleuten ersichtlich, dass Ausführungsformen der Erfindung ohne diese spezifischen Einzelheiten ausgeführt werden können. In anderen Fällen sind bekannte Verfahren, Prozeduren und Komponenten nicht ausführlich beschrieben, um die Erfindung nicht zu verdunkeln.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften mobilen elektronischen Vorrichtung 100 gemäß einiger Ausführungsformen der Erfindung. Die Vorrichtung 100 kann ein persönlicher Datenassistent (PDA), ein persönlicher Informationsmanager (PIM), eine Zwei-Weg-Pager, ein Mobiltelefon, ein Handendgerät und dergleichen sein. Bei einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 100 eine Zwei-Weg-Kommunikationsvorrichtung mit Datenkommunikationsfähigkeiten sein, die über die Fähigkeit verfügt, mit anderen Computersystemen zu kommunizieren. Bei einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 100 ebenfalls die Fähigkeit zu Sprachkommunikation umfassen.
  • Die Vorrichtung 100 umfasst einen Mikroprozessor 104, der den Gesamtbetrieb der Vorrichtung 100 steuert, einen Dauerspeicher 106, einen flüchtigen Speicher 108, Logikschaltkreise 110 zur Steuerung des Daumenrads, ein Stromversorgungs- und Verwaltungsuntersystem 112, einen Bildschirm 114 und eine Daumenradunterbaugruppe 116, die mit dem Daumenradsteuerlogikschaltkreis 110 verbunden ist. Die Vorrichtung 100 kann optional eine Tastatur 120 umfassen. Die Vorrichtung 100 kann zusätzliche Komponenten umfassen (wie beispielsweise ein Kommunikationsuntersystem, einen Lautsprecher, ein Mikrofon etc.), die in 1 nicht gezeigt sind, um die Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung nicht zu verdunkeln.
  • Eine nicht umfassende Liste von Beispielen für Bildschirme 114 umfasst einen Flüssigkristallbildschirm (LCD-Bildschirm) und einen Dünnfilmtransistor(TFT-)LCD-Bildschirm.
  • Die vom Mikroprozessor 104 verwendete Betriebssystemsoftware ist typischerweise im Dauerspeicher 106, wie beispielsweise einem Flash-Speicher oder Festwertspeicher (ROM), einem programmierbaren ROM (PROM), einem Masken-ROM, einem elektrisch programmierbaren Festwertspeicher (EPROM), ei nem elektrisch löschbaren und programmierbaren Festwertspeicher (EEPROM), einem nichtflüchtigen Direktzugriffsspeicher (NVRAM), einer Magnetkarte oder optischen Karte, einer CD-ROM und dergleichen, gespeichert. Der Mikroprozessor 104 ermöglicht zusätzlich zu seinen Betriebssystemfunktionen die Ausführung von Softwareanwendungen in der Vorrichtung 100. Das Betriebssystem, spezifische Vorrichtungsanwendungen oder Teile davon können vorübergehend in den flüchtigen Speicher 108, wie beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM), einen dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM), einen synchronen dynamischen Direktzugriffsspeicher (SDRAM), einen dynamischen RAMBUS Direktzugriffsspeicher (RDRAM), einen Speicher mit doppelter Datenrate (DDR), und dergleichen geladen werden.
  • Die Daumenradunterbaugruppe 116 kann ein Daumenrad 118 und einen Schalter 119 umfassen. Die Daumenradunterbaugruppe 116 kann messbare Rotations- und drückbare Eingabebewegungen aufweisen, beispielsweise das Aufwärtsrollen des Daumenrads, das Abwärtsrollen des Daumenrads und das Einwärtsdrücken des Daumenrads. Eine nicht umfassende Liste von Beispielen für die Daumenradunterbaugruppe umfasst den Edge Drive Jog Encoder Typ EVQWK, der von Panasonic hergestellt wird, und den Composite Control Switch Typ SLLB von ALPS Electronics.
  • 2 ist eine Vorderansicht einer beispielhaften mobilen Vorrichtung 100 gemäß einiger Ausführungsformen der Erfindung. In dem in 2 gezeigten Beispiel ist der Bildschirm 114 ein Flachbildschirm. Die Vorrichtung 100 ist in 2 in der gewöhnlichen Betriebs-/Betrachtungsposition gezeigt, in der sie an der linken und rechten Seitenkante 202 und 204 der Vorrichtung 100 von und zwischen den Händen des Benutzers gehalten würde. 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung 100.
  • Das Gehäuse 206 der Vorrichtung 100 weist an der rechten Seitenkante 204 eine Öffnung 208 auf. Das Daumenrad 118 steht durch die Öffnung 208 vor, die beispielsweise schlitzförmig sein kann. Das Daumenrad 118 kann eine "horizontale Ausrichtung" aufweisen, d. h. die kreisförmig gegenüberliegenden Seiten des Daumenrads 118 befinden sich in Ebenen, die im Wesentlichen parallel zu der Ebene eines Flachbildschirms 114 liegen. Alternativ kann das Daumenrad in einem Winkel zur horizontalen Ausrichtung geneigt sein, wie in 913 von U.S.-Patent Nr. 6,489,950 gezeigt.
  • Wenn die Vorrichtung 100 wie in 2 gezeigt gehalten wird, kann ein Benutzer unter Verwendung beispielsweise eines Daumens oder Zeigefingers das Daumenrad 118 bedienen. Das Daumenrad 118 weist eine Rotationsachse 215 auf. Die Richtung einer Aufwärtsrotation (in Richtung einer oberen Kante 209 der Vorrichtung 100) ist in 2 als gestrichelter, gekrümmter Pfeil 210 gezeigt. Die Richtung einer Abwärtsrotation (in Richtung einer unteren Kante 211 der Vorrichtung 100) ist in 2 als gestrichelter, gekrümmter Pfeil 212 gezeigt.
  • Die Richtung der drückbaren Eingabebewegung des Daumenrads 118 ist in 2 als gestrichelter Pfeil 214 gezeigt. (Wenn das Daumenrad 118 in einem Winkel zur horizontalen Ausrichtung geneigt ist, dann ist der gestrichelte Pfeil 214 die Projektion der Richtung der drückbaren Eingabebewegung des Daumenrads 118 auf eine Ebene, die im Wesentlichen parallel zur Ebene des Flachbildschirms 114 verläuft.)
  • Der gestrichelte Pfeil 214 ist von einem ersten Punkt an der rechten Seitenkante 204 zu einem zweiten Punkt an der linken Seitenkante 202 direkt gegenüber von dem ersten Punkt gerichtet.
  • Da das Drücken des Daumenrads 118 mit dem Daumen oder Indexfinger ausgefürt wird, welcher von unten her schwenkt, kann das Drücken eine messbare Komponente einer Abwärtskraft umfassen. Zum Beispiel kann der Druck in der in 2 als Pfeil 216 gezeigten Richtung erfolgen. In derartigen Fällen kann sowohl die Abwärtsrotation des Daumenrads als auch die drückbare Eingabebewegung erfasst werden. Wenn der Benutzer beabsichtigt hatte, das Daumenrad 118 zu drücken, um ein bestimmtes Element aus einer Liste auszuwählen, kann folglich stattdessen unbeabsichtigt das nächstfolgende Element in der Liste ausgewählt werden.
  • 4 ist eine Ablaufplanveranschaulichung eines beispielhaften Verfahrens zum Ausgleich von unbeabsichtigtem Abwärtsrollen des Daumenrads während des Drückens des Daumenrads gemäß einiger Ausführungsformen der Erfindung. Das Verfahren ist mit Hilfe der Software zu implementieren, die die erfasste Eingabe von der Daumenradunterbaugruppe 116 verarbeitet. Wenn ein Abwärtsrollen des Daumenrads erfasst wird (-402-) und nachfolgend ein Eindrücken des Daumenrads erfasst wird (-404-), dann wird überprüft, ob der Zeitabstand zwischen der Erfassung des Abwärtsrollens des Daumenrads und der Erfassung des Eindrückens des Daumenrads zu gering ist (-406-). Der zeitliche Schwellenwert kann zum Beispiel etwa 100 Millisekunden betragen. Wenn der Zeitabstand zu gering ist, dann wird das Abwärtsrollen des Daumenrads als unbeabsichtigt erachtet und die Erfassung des Abwärtsrollen des Daumenrads wird annulliert (-408-). Die erfasste (und nicht annullierte) Eingabebewegung des Daumenrads wird daraufhin verarbeitet (-410-).
  • Durchschnittsfachleuten ist ersichtlich, dass das beispielhafte Verfahren aus 4 oder ein äquivalentes Verfahren in Hardware anstelle von Software oder einer Kombination aus Hardware und Software implementiert werden kann.
  • 5 ist eine Vorderansicht einer Vorrichtung 500 gemäß einiger Ausführungsformen der Erfindung. Die Vorrichtung 500 entspricht der Vorrichtung 100 und daher werden dieselben Bezugsnummern für Komponenten und Eigenschaften verwendet, die gleich oder ähnlich sind. Insbesondere sind der gestrichelte Pfeil 214, der die Richtung der drückbaren Eingabebewegung des Daumenrads 118 in der Vorrichtung 100 zeigt, und der Pfeil 216, der die Richtung des Druckes durch den Daumen oder Finger eines Benutzers auf das Daumenrad 118 zeigt, in 5 wiederholt. Die Daumenradunterbaugruppe 116 ist in der Vorrichtung 500 so ausgerichtet, dass die Richtung der drückbaren Eingabebewegung des Daumenrads 118, die als gestrichelter Pfeil 514 gezeigt ist, in einem Winkel B zum gestrichelten Pfeil 214 verläuft. Der Winkel B ist derart beschaffen, dass die Richtung der drückbaren Eingabebewegung des Daumenrads 118 (Pfeil 514) im Wesentlichen mit der Richtung des Drucks (Pfeil 216) ausgerichtet ist. Der Winkel B kann im Bereich von etwa 2 Grad bis etwa 10 Grad oder im Bereich von etwa 3 Grad bis etwa 8 Grad oder im Bereich von etwa 4 Grad bis etwa 6 Grad liegen oder etwa 5 Grad betragen.
  • 6 ist eine Vorderansicht einer Version für Linkshänder der beispielhaften mobilen elektronischen Vorrichtung aus 2, die im Allgemeinen mit 600 bezeichnet ist. 7 ist eine Seitenansicht der beispielhaften mobilen elektronischen Vorrichtung 600 aus 6. Bei der Vorrichtung 600 kann das Gehäuse 206 eine Öffnung 608 an der linken Seite aufweisen, durch die das Daumenrad 118 vorsteht. Die Richtung der drückbaren Eingabebewegung des Daumenrads 118 oder sein Vorstehen in eine Ebene, die im Wesentlichen parallel zur Ebene des Flachbildschirms 114 verläuft, verläuft von der linken Seitenkante 202 zur rechten Seitenkante 204. Sie ist in 6 als gestrichelter Pfeil 614 gezeigt.
  • Da das Drücken das Daumenrads 118 mit dem Daumen oder Zeigefinger erreicht wird, der von unten schwenkt, kann der Druck eine messbare Komponente einer Abwärtskraft umfassen. Zum Beispiel kann der Druck in der Richtung erfolgen, die in 6 als Pfeil 616 gezeigt ist. In solchen Fällen kann sowohl die Abwärtsrotation des Daumenrads als auch die drückbare Eingabebewegung erfasst werden. Wenn der Benutzer beabsichtigt hatte, das Daumenrad 118 zu drücken, um ein bestimmtes Element aus einer Liste auszuwählen, kann folglich stattdessen unbeabsichtigt das nächstfolgende Element in der Liste ausgewählt werden.
  • Das hierin im Vorangehenden unter Bezugnahme auf 4 beschriebene Verfahren ist in gleicher Weise auf die Vorrichtung 100 und die Vorrichtung 600 anwendbar.
  • 8 ist eine Vorderansicht einer Ausführung für Linkshänder der beispielhaften mobilen elektronischen Vorrichtung aus 5, die im Allgemeinen mit 800 bezeichnet ist. Der gestrichelte Pfeil 614, der die Richtung der drückbaren Eingabebewegung des Daumenrads 118 in der Vorrichtung 600 anzeigt, und der Pfeil 616, der die Richtung des Drucks durch den Daumen oder Finger eines Benutzers auf das Daumenrad 118 anzeigt, sind in 8 wiederholt. Die Daumenradunterbaugruppe 116 ist in der Vorrichtung 800 so ausgerichtet, dass die Richtung der drückbaren Eingabebewegung des Daumenrads 118, als gestrichelter Pfeil 814 gezeigt, in einem Winkel B zum gestrichelten Pfeil 614 verläuft. Der Winkel B ist so beschaffen, dass die Richtung der drückbaren Eingabebewegung des Daumenrads 118 (Pfeil 814) im Wesentlichen mit der Richtung des Drucks (Pfeil 616) ausgerichtet ist. Der Winkel B kann im Bereich von etwa 2 Grad bis etwa 10 Grad oder im Bereich von etwa 3 Grad bis etwa 8 Grad oder im Bereich von etwa 4 Grad bis etwa 6 Grad liegen oder etwa 5 Grad betragen.
  • Während bestimmte Eigenschaften von Ausführungsformen der Erfindung hierin veranschaulicht und beschrieben wurden, sind Fachleuten nun viele Modifikationen, Substitutionen, Veränderungen und Äquivalente ersichtlich.

Claims (9)

  1. Verfahren, das Folgendes umfasst: Annullierung der Erfassung einer Abwärtsdrehung eines Daumenrades (118), wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Annullierung ausgeführt wird, wenn die Erfassung einer drückbaren Eingabebewegung des Daumenrades (118) innerhalb einer vorherbestimmten Zeitbegrenzung der Erfassung der Abwärtsdrehung stattfindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die vorherbestimmte Zeitbegrenzung etwa 100 Millisekunden beträgt.
  3. Softwarebefehlsartikel, in dem von Computer ausführbare Befehle gespeichert sind, die das Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 ausführen, wenn sie von einer Computerplattform ausgeführt werden.
  4. Mobiles elektronisches Gerät (100/600), das Folgendes umfasst: eine Daumenradunterbaugruppe (116), die ein Daumenrad (118) und einen Schalter (119) umfasst; ein Gehäuse (206), das eine Öffnung (208/608) aufweist, durch die das Daumenrad (118) herausragt; und einen Mikroprozessor (104) innerhalb des Gehäuses (206), wobei der Mikroprozessor (104) dazu dient, die Erfassung einer Abwärtsdrehung des Daumenrades (118) zu annullieren, wobei die mobile Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Annullierung ausgeführt wird, wenn die Er fassung einer drückbaren Eingabebewegung des Daumenrades (118) innerhalb einer vorherbestimmten Zeitbegrenzung der Erfassung der Abwärtsdrehung stattfindet.
  5. Mobile elektronische Vorrichtung (100/600) nach Anspruch 4, wobei die vorherbestimmte Zeitbegrenzung etwa 100 Millisekunden beträgt.
  6. Mobile elektronische Vorrichtung (100/600) nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, die des Weiteren einen Flachbildschirm (114) umfasst, wobei die Daumenradunterbaugruppe (116) so ausgerichtet ist, dass eine Richtung (514/814) einer drückbaren Eingabebewegung des Daumenrades (118), wenn sie auf eine Ebene gerichtet wird, die im Wesentlichen parallel zu einer Ebene des Flachbildschirms (114) verläuft, in einem Winkel (B) im Bereich von 2 Grad bis 10 Grad im Verhältnis zu einer Richtung (214/614) von einem ersten Punkt auf einer Seite des Gehäuses verläuft, das die Öffnung zu einem zweiten Punkt direkt gegenüber dem ersten Punkt an einer gegenüberliegenden Seite des Gehäuses aufweist.
  7. Mobiles elektronisches Gerät (500/800) nach Anspruch 6, wobei der Winkel (B) in einem Bereich von 3 Grad bis 8 Grad angeordnet ist.
  8. Mobiles elektronisches Gerät (500/800) nach Anspruch 6, wobei der Winkel (B) in einem Bereich von 4 Grad bis 6 Grad angeordnet ist.
  9. Mobiles elektronisches Gerät (500/800) nach Anspruch 6, wobei der Winkel (B) etwa 5 Grad beträgt.
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