DE102008002819A1 - Photometer und Verfahren zur Bestimmung klinisch-diagnostischer Parameter mittels eines Photometers - Google Patents

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Abstract

Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen verbesserten Photometer und ein Verfahren zur Bestimmung klinisch-diagnostischer Parameter mittels eines Photometers zu vervollkommnen und zu verbessern, insbesondere eine schnellere und verbesserte Auswertung zu erhalten. Der Photometer zur Bestimmung der Extinktion der Lichtstrahlung einer Emissionsquelle mit stabilisierter Emission durch getriggerte Anregungsbedingungen, beim Durchdringen von Proben in einer Probenaufnahme mittels Lichtsensor und elektronischer Messwerterfassungseinheit, die die analogen Messwerte der Extinktion in digitale Werte wandelt und bei Bedarf speichert, besitzt spezielle Chipkarten mit gespeicherten Inputs für spezielle Probenmessungsabläufe und dazu eine Kartenleseeinheit. Diese Kartenleseeinheit ist mit einem Mikroprozessor innerhalb des Photometers verbunden und das Photometer besitzt weiterhin mindestens eine Schnittstelle zu einem Personalcomputer. Bei dem Verfahren zur Bestimmung klinisch-diagnostischer Parameter werden die Küvetten mit dem Probeninhalt auf 37°C erwärmt und die einzelnen Proben mit einem Barcodeleser werden erfasst und zugeordnet, anschließend erfolgt ein Messablauf entsprechend eines speziellen Programmablaufs, festgehalten auf Chipkarten als Operationscodes, die ermittelten Messwerte werden mit Standardproben verglichen und anschließend sendet das Photometer die ermittelten Daten zu einem Speicher eines Personalcomputers. Das Einsatzgebiet der Erfindung betrifft ...

Description

  • In der DE 196 29 992 wird ein Verfahren und eine dazugehörige Einrichtung zur Bestimmung der Extinktion einer Lichtstrahlung durch eine Probe mit einer zu untersuchenden Flüssigkeit beschrieben. Das Verfahren beinhaltet dabei folgende Verfahrensschritte. Die Probe wird als ein erstes Reagenz mit einem zweiten Reagenz vermischt und vor oder kurz nach dem Zusammentreffen der beiden Reagenzien ein erster Extinktionswert bestimmt. Danach wird die Änderung der Extinktion kontinuierlich oder diskontinuierlich bestimmt und der Wert der Änderung und/oder die Geschwindigkeit der Änderung mit Referenzwerten verglichen und die entsprechenden Abweichungen der untersuchten Probe zu einer qualitativen und/oder quantitativen Aussage des zu untersuchenden ersten Reagenz genutzt.
  • Die Einrichtung besteht aus einem Lichtschacht, in dem die Probe in einem Messschacht angeordnet ist. An dem einem Ende des Lichtschachtes ist eine Lichtquelle und am andren Ende ein Lichtsensor angeordnet. Dem Lichtsensor ist eine elektronische Messwerterfassungseinheit nachgeschaltet, die die analogen Messwerte der Extinktion in digitale Werte wandelt und bei Bedarf speichert.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, das Verfahren zur Bestimmung der Extinktion der Lichtstrahlung durch eine Probe zu vervollkommnen und zu verbessern, insbesondere eine schnellere und verbesserte Auswertung zu erhalten. Die dazugehörige Einrichtung schafft die Voraussetzung zur Durchführung des verbesserten Verfahrens.
  • In der DE 101 05 003 A1 wird zur Durchführung eines Verfahrens eine Einrichtung benutzt, deren Emissionsquelle Licht in einem Wellenbereich zwischen 200 bis 600 nm durch einen Lichtschacht, der durch eine Probenaufnahme geteilt wird, bis zu einem Lichtsensor mit einem eingeschränkten Empfangsbereich sendet. Die Probenaufnahme und der Lichtschacht mit der Emissionsquelle und dem Lichtsensor sind in einem Metallblock mit einer elektrischen Heizung angeordnet. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass beim Hineinstellen einer Probe in die Probenaufnahme sich automatisch die Starbedingungen einstellen und dass anschließend bei Zugabe von Flüssigkeit zur Probe der Start der Messungen beginnt und dass der Endwert der Messungen zur Endpunktbestimmung nach 90 s aus dem Anstieg mittels eines PC mit einer Spezialsoftware errechnet wird.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen verbesserten Photometer und ein Verfahren zur Bestimmung klinisch-diagnostischer Parameter mittels eines Photometers zu vervollkommnen und zu verbessern, insbesondere eine schnellere und verbesserte Auswertung zu erhalten.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in einer noch schnelleren Ermittlung und möglichen Auswertung der Messergebnisse. Durch die vorgegebenen Messabläufe, die auf den Chipkarten festgehalten sind Bedienungsfehler durch das Bedienungspersonal nicht möglich. Die erfindungsgemäße Einrichtung besitzt eine automatische Temperaturregelung, die den Inhalt der Küvetten auf 37°C einregelt. Erst bei erreichen dieser Temperatur kann mit dem Messvorgang begonnen werden. Der Einsatz eines Barcodes an den Proben ermöglicht eine automatische Bestimmung und Zuordnung der Proben. Das Photometer besitzt mindestens eine Schnittstelle zu einen Personalcomputer und kann somit die moderne Rechentechnik zur Auswertung und Archivierung nutzen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Photometers sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ist eine getrennte Probenaufnahmen für Küvetten zur LIA-Messung und EIA-Messung vorgesehen. Hierdurch können parallele Messungen vorgenommen werden. Nach Anspruch 3 besitzt der Metallblock mit den Probenaufnahmen für die Küvetten eine automatischen Heizung, die eine konstante Temperatur des Küvetteninhalts bei 37°C garantiert. Erst nach Erreichen der gewünschten Temperatur von 37°C kann mit der Messung begonnen werden.
  • Eine Weiterbildung des Verfahrens ist in Anspruch 5 aufgeführt. Diese Weiterbildung dient zur besseren Übersicht für das Bedienungspersonal und zur bedienerfreundlicheren Handhabung des Photometers.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit dem verbesserten Photometer wird im folgenden einschließlich mit dem Verfahren näher beschrieben.
  • Das Photometer zur Bestimmung der Extinktion der Lichtstrahlung einer Emissionsquelle mit stabilisierter Emission durch getriggerte Anregungsbedingungen, beim Durchdringen von Proben in einer oder mehreren Probenaufnahme/n mittels Lichtsensor besitzt eine elektronische Messwerterfassungseinheit, die die anlogen Messwerte der Extinktion in digitale Werte wandelt und bei Bedarf speichert. Hierbei ist an einem Ende eines Lichtschachtes die Emissionsquelle und am anderen Ende der Lichtsensor angeordnet. Der Lichtschacht wird durch die Probenaufnahme für Küvetten geteilt. Die Probenaufnahme/n mit dem Lichtschacht bzw. Lichtschächten ist/sind in einem Metallblock mit elektrischer Heizung angeordnet. Das Photometer besitzt spezielle Chipkarten mit gespeicherten Inputs für spezielle Probenmessungsabläufe und dazu eine Kartenleseeinheit. Diese Kartenleseeinheit ist mit einem Mikroprozessor innerhalb des Photometers verbunden. Das Photometer besitzt weiterhin mindestens eine Schnittstelle zu einem Personalcomputer.
  • Vorteilhafterweise besitzt das Photometer getrennte Probenaufnahmen für Küvetten zur LIA-Messung und EIA-Messung.
  • Der Metallblock innerhalb des Photometers mit den Probenaufnahmen für die Küvetten ist mit einer automatischen Heizung ausgerüstet, die eine konstante Temperatur des Küvetteninhalts bei 37°C garantiert.
  • Beim Verfahren zur Bestimmung klinisch-diagnostischer Parameter mittels des erfindungsgemäßen Photometers wird bzw. werden die Küvette bzw. die Küvetten mit dem Probeninhalt auf 37°C erwärmt. Dies dauert ca. acht bis neun Minuten. Gleichzeitig wird bzw. werden die einzelnen Proben mit einem Barcodeleser erfasst und zugeordnet. Anschließend erfolgt ein Messablauf entsprechend eines speziellen Programmablaufs, welcher auf den jeweiligen Chipkarten als Operationscods festgehalten ist. Nach dem Aussuchen und Einstecken der entsprechenden Chipkarte durch das Bedienungspersonal in die Kartenlesereinheit läuft das Messprogramm automatisch ab. Die ermittelten Messwerte werden mit Standardproben verglichen. Anschließend werden die ermittelten Daten des Photometers zu einem Speicher eines Personalcomputers gesendet und diese Daten werden dort ausgewertet und intern oder extern abgespeichert und bei Bedarf ausgedruckt.
  • Der Beginn der Erwärmung der Küvette, das Erreichen der Messtemperatur von 37°C und der Beginn und das Ende der Messungen des Photometers werden durch optische Signale in Form von farbigen Lämpchen angezeigt, wobei auf der Geräteoberfläche entsprechende Bezeichnungen für die Lämpchen aufgetragen sind und somit einen Hinweis auf den jeweiligen Stand der Messung bzw. Betriebsbereitschaft gegeben wird. So wird z. B. durch das Aufleuchten eines entsprechenden Lämpchens der Hinweis gegeben, dass die Sendung der ermittelten Daten des Photometers an den Personalcomputer manuell ausgelöst werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19629992 [0001]
    • - DE 10105003 A1 [0004]

Claims (5)

  1. Photometer zur Bestimmung der Extinktion der Lichtstrahlung einer Emissionsquelle mit stabilisierter Emission durch getriggerte Anregungsbedingungen, beim Durchdringen von Proben in einer Probenaufnahme mittels Lichtsensor und elektronischer Messwerterfassungseinheit, die die anlogen Messwerte der Extinktion in digitale Werte wandelt und bei Bedarf speichert, wobei an einem Ende eines Lichtschachtes die Emissionsquelle und am anderen Ende der Lichtsensor angeordnet ist und der Lichtschacht durch die Probenaufnahme für Küvetten geteilt und die Probenaufnahme mit dem Lichtschacht in einem Metallblock mit elektrischer Heizung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Photometer spezielle Chipkarten mit gespeicherten Inputs für spezielle Probenmessungsabläufe und dazu eine Kartenleseeinheit besitzt und diese Kartenleseeinheit mit einem Mikroprozessor innerhalb des Photometers verbunden ist und das Photometer weiterhin mindestens eine Schnittstelle zu einem Personalcomputer besitzt.
  2. Photometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass getrennte Probenaufnahmen für Küvetten zur LIA-Messung (Lumineszenzimmunoassay) und EIA-Messung (Enzymimmunassay) vorgesehen sind.
  3. Photometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallblock mit den Probenaufnahmen für die Küvetten mit einer automatischen Heizung ausgerüstet ist, die eine konstante Temperatur des Küvetteninhalts bei 37°C garantiert.
  4. Verfahren zur Bestimmung klinisch-diagnostischer Parameter mittels eines Photometers, dadurch gekennzeichnet, dass die Küvette oder die Küvetten mit dem Probeninhalt auf 37°C erwärmt wird/werden und die einzelnen Proben mit einem Barcodeleser erfasst und zugeordnet werden, anschließend ein Messablauf entsprechend eines speziellen Programmablaufs, festgehalten auf Chipkarten als Operationscods, erfolgt, die ermittelten Messwerte mit Standardproben verglichen werden und anschließend das Photometer die ermittelten Daten zu einem Speicher eines Personalcomputers sendet und diese dort ausgewertet und abgespeichert werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Beginn der Erwärmung der Küvette, das Erreichen der Messtemperatur von 37°C und der Beginn und das Ende der Messungen des Photometers durch optische und/oder akustische Signale angezeigt werden und die Sendung der ermittelten Daten des Photometers an den Personalcomputer manuell ausgelöst werden kann.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19629992A1 (de) 1996-07-25 1998-01-29 Manfred Dr Winkler Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Extinktion einer Lichtstrahlung beim Durchdringen einer Probe
DE10105003A1 (de) 2001-02-03 2002-08-08 Manfred Winkler Einrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Extinktion einer Lichtstrahlung beim Durchdringen einer Probe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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