DE102008001083A1 - Injektor - Google Patents

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DE102008001083A1
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injection hole
injector
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injection
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DE200810001083
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Yasuhide Kariya-shi Tani
Kazunori Kariya-shi Suzuki
Atsushi Kariya-shi Oozono
Tohru Kariya-shi Yoshinaga
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Denso Corp
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Denso Corp
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Abstract

Ein Injektor (1) hat einen Einspritzlochausbildungsbereich (23), in dem Einspritzlöcher (31) ausgebildet sind. Eine Lochachse jedes Einspritzlochs (31), das sich in einer stromabwärtigen Endfläche (23b) des Einspritzlochausbildungsbereichs (23) öffnet, ist in Bezug auf die stromabwärtige Endfläche (23b) geneigt. Der Injektor (1) spritzt den Kraftstoff aus einem Einspritzlochauslass (31b) des Einspritzlochs (31) direkt in eine Maschine ein. Der Injektor (1) hat einen gestuften Abschnitt (25) nahe dem Einspritzlochauslass (31b) in einem Umfangsabschnitt des Einspritzlochauslasses (31b) an der stromabwärtigen Endfläche (23b), so dass der Einspritzlochauslass (31b) in einem Bereich des Einspritzlochauslasses (31b) vorsteht, in dem ein Kreuzungswinkel zwischen der stromabwärtigen Endfläche (23b) und der Lochachse stumpf ist. Eine Länge einer kürzesten Endfläche (23be) des Umfangsabschnitts zwischen dem Einspritzlochauslass (31b) und dem gestuften Abschnitt (25) ist in einem Bereich von 50 bis 200 Mikrometer festgelegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Injektor und ist zum Beispiel insbesondere bei einem Injektor geeignet anwendbar, der einen Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine einspritzt.
  • Es ist ein Injektor bekannt, der einen Kraftstoff direkt in einen Zylinder einer Brennkraftmaschine einspritzt, wie zum Beispiel in dem Patentdokument 1 ( JP-A-2000-38974 ) beschrieben ist. Diese Bauart des Injektors ist erforderlich, um den Kraftstoff, der aus einem Einspritzloch eingespritzt wird, direkt unterhalb des Einspritzlochs in eine Brennkammer des Zylinders zu verteilen (zerstäuben). In der in dem Patentdokument 1 beschriebenen Technik sind zumindest vier Einspritzlöcher auf einem einzigen virtuellen Ring angeordnet und wird ein Kraftstoffnebel, der aus den mehreren Einspritzlöchern eingespritzt wird, in einer Hohlkegelform als Ganzes ausgebildet. Bei der Technik ist die Achse jedes Einspritzlochs derart geneigt, dass sich ein Abstand zwischen der Achse des Einspritzlochs und einer Mittelachse einer Einspritzlochplatte in ihrer Dickenrichtung in einer Richtung von einer Einspritzlocheinlassseite in Richtung einer Einspritzlochauslassseite vergrößert. Da das Einspritzloch einen Kreisquerschnitt hat und das Einspritzloch mit Bezug auf die Einspritzlochplattenachse geneigt ist, wie vorstehend beschrieben ist, ist die Form einer Öffnung des Einspritzlochauslasses in der Form einer Ellipse ausgebildet.
  • Das Einspritzloch, das in der Einspritzlochplatte des Injektors mit der in dem Patentdokument 1 beschriebenen Gestalt ausgebildet ist, ist in einer Umgebung angeordnet, in der das Einspritzloch einem heißen Gas in der Brennkammer ausgesetzt ist. Daher ist, wenn sich der Kraftstoff, der an dem Einspritzloch nach der Kraftstoffeinspritzung verbleibt, ohne dass dieser weggeblasen wird, in eine Ablagerung (Verbund einer Kohlenstofffamilie) verändert und sich dort ansammelt, es möglich, dass die Ablagerung das Einspritzloch verstopft. Selbst wenn das Einspritzloch nicht verstopft ist, ist, da das Einspritzloch als ein kleines Loch mit einem Durchmesser von ungefähr 200 Mikrometer ausgebildet ist, um den Kraftstoff zu zerstäuben, es möglich, dass eine Kraftstoffeinspritzmenge als eine Kraftstoffeinspritzcharakteristik abnimmt oder schwankt, wodurch der Kraftstoffnebelzustand nachteilig beeinflusst wird, wenn sich die Ablagerung auf ein Ausmaß erhöht, bei dem die Ablagerung in das Innere des Einspritzlochs eintritt.
  • Die Erfinder haben die Ausbildung der Ablagerungen an der vorstehend beschriebenen Einspritzlochplatte genau beobachtet und fanden die nachstehenden Tatsachen als das Ergebnis dieser Beobachtung heraus. Nämlich dass sich die Ablagerung nicht gleichmäßig über den gesamten Umfangsabschnitt der Einspritzlochauslassseite ausbildet sondern eher dazu neigt, dass sie sich an einem äußeren Umfangsabschnitt in einer Hauptachsenrichtung der elliptischen Öffnung an der Einspritzlochauslassseite ansammelt und dort anhaftet. In dem Längsquerschnitt der Öffnung an der Einspritzlochauslassseite ist der äußere Umfangsabschnitt in der Hauptachsenrichtung in einem stumpfen Winkel in Bezug auf eine Einspritzlochinnenumfangsfläche ausgebildet. Daher ist ein Einspritzendverhalten an dem äußeren Umfangsabschnitt schlechter als an einem inneren Umfangsabschnitt in der Hauptachsenrichtung, der in einem spitzen Winkel ausgebildet ist. Demgemäß verbleibt der Kraftstoff an dem äußeren Umfangsabschnitt nach der Kraftstoffeinspritzung, ohne dass dieser weggeblasen wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Injektor bereitzustellen, der eine Anhaftung (einen Aufstau) von Kraftstoff verhindert, der an einem Umfangsabschnitt eines Einspritzlochs nach einer Kraftstoffeinspritzung verbleibt, ohne dass der Kraftstoff weggeblasen wird, um ein Anwachsen einer Ablagerung und eine Anhaftung der Ablagerung an dem Umfangsabschnitt des Einspritzlochs zu verhindern.
  • Die Erfinder haben die Ausbildung der Ablagerung genau beobachtet und als Ergebnis der Beobachtung haben die Erfinder eine Erkenntnis herausgefunden (die nachstehend als eine erste Erkenntnis bezeichnet ist), dass sich die Ablagerung nicht gleichmäßig über den Umfangsabschnitt an der Einspritzlochauslassseite ausbildet, sondern sie eher dazu neigt, dass sie sich an dem äußeren Umfangsabschnitt in der Hauptachsenrichtung der elliptischen Öffnung an der Einspritzlochauslassseite ansammelt und dort anhaftet. Die Erfinder meinen, dass die Ablagerung dazu neigt, an dem äußeren Umfangsabschnitt in der Hauptachsenrichtung anzuhaften, da der Kraftstoff nach der Einspritzung aus dem nachstehenden Grund dort anhaftet, ohne dass dieser eingespritzt wird. Nämlich bildet in dem äußeren Umfangsabschnitt die stromabwärtige Endfläche des Umfangsabschnitts einen stumpfen Winkel (d. h. einen großen Winkel) mit Bezug auf die Einspritzlochinnenumfangsfläche aus, d. h. auf eine Lochachse des Einspritzlochs. Das Einspritzendverhalten ist in dem äußeren Umfangsabschnitt schlechter als in dem inneren Umfangsabschnitt in der Hauptachsenrichtung, der einen spitzen Winkel ausbildet (d. h. einen kleinen Winkel).
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat ein Injektor einen Einspritzlochausbildungsbereich, der mit Einspritzlöchern zum Einspritzen von Kraftstoff ausgebildet ist. Eine Lochachse jedes Einspritzlochs, das in einer stromabwärtigen Endfläche des Einspritzlochausbildungsbereichs in Bezug auf eine Kraftstoffströmungsrichtung offen ist, ist in Bezug auf die stromabwärtige Endfläche geneigt. Der Injektor spritzt den Kraftstoff direkt in eine Brennkraftmaschine aus dem Einspritzlochauslass des Einspritzlochs ein. Der Injektor hat einen gestuften Abschnitt nahe dem Einspritzlochauslass in einem Umfangsabschnitt des Einspritzlochauslasses an der stromabwärtigen Endfläche, so dass der Einspritzlochauslass in einem Bereich des Einspritzlochauslasses vorsteht, in dem ein Kreuzungswinkel stumpf ist, der zwischen der stromabwärtigen Endfläche und der Lochachse definiert ist. Die Länge einer kürzesten Endfläche des Umfangsabschnitts, der zwischen dem Einspritzlochauslass und dem gestuften Abschnitt vorgesehen ist, ist in einem Bereich von 50 bis 200 Mikrometer festgelegt.
  • Mit einer derartigen Gestaltung ist die Länge der Endfläche des Umfangsabschnitts, der zwischen dem Einspritzlochauslass und dem gestuften Abschnitt in dem Bereich des Einspritzlochauslasses an der Seite vorgesehen ist, an der der Kreuzungswinkel, der zwischen der stromabwärtigen Endfläche und der Lochachse definiert ist, ein stumpfer Winkel ist, in dem Bereich von 50 bis 200 Mikrometer außerordentlich kurz festgelegt. Daher ist die Querschnittsform einer vorstehenden Region, die durch den Einspritzlochauslass, den Umfangsabschnitt und den gestuften Abschnitt begrenzt ist, in der Form eines Stiftrands bzw. Stiftendes (engl. „pin corner") ausgebildet.
  • Die vorstehende Region mit der Stiftrandform ist durch den Einspritzlochauslass, den Umfangsabschnitt und den gestuften Abschnitt in dem Bereich des Einspritzlochauslasses an der Seite des stumpfen Winkels ausgebildet, an der der Kraftstoff dazu neigt, nach der Einspritzung zu verbleiben, ohne dass er weggeblasen wird. Mit einer derartigen Gestaltung kann der verbleibende Kraftstoff, der nicht eingespritzt wird, über der vorstehenden Region an der Seite des gestuften Abschnitts der vorstehenden Region, die die Form des Stiftrands aufweist, anhaften. Demgemäß kann der verbleibende Kraftstoff, der nicht eingespritzt wurde, einfach zu der Außenseite bewegt werden, die von der vorstehenden Region verschieden ist, d. h. zu der Seite des gestuften Abschnitts bewegt werden.
  • Da die vorstehende Region in der Form des Stiftrands ausgebildet ist, wird der Kraftstoff, der an der vorstehenden Region anhaftet, einfach durch eine Oberflächenspannung abgelöst, als wenn der Kraftstoff an einer ebenen Fläche anhaftet. Demgemäß ist die Größe des Kraftstoffs, der an der vorstehenden Region mit der Form des Stiftrands anhaftet, auf die Größe von relativ kleinen Flüssigkeitspartikeln begrenzt.
  • Selbst wenn die Größe des verbleibenden Flüssigkeitspartikels, das nicht eingespritzt wird, nicht die Größe des kleinen Flüssigkeitspartikels hat, das an der vorstehenden Region mit der Stiftrandform verbleibt, sondern die Größe eines relativ großen Flüssigkeitspartikels hat, haftet das relativ große Flüssigkeitspartikel an einem erweiterten benachbarten Bereich an, der an der vorstehenden Region mit der Stiftrandform zentriert ist. Da das anhaftende Flüssigkeitspartikel beständig an der vorstehenden Region mit der Stiftrandform verbleibt, bewegt sich das relativ große Flüssigkeitspartikel auch zu der Seite des gestuften Abschnitts.
  • Üblicherweise wird der Stiftrand durch Absetzen (engl. „sharpening") einer vorstehenden Region wie zum Beispiel durch einen Rand, Absatz oder Winkel ausgebildet. Bei dem Herstellungsprozess ist es möglich, dass ein Grat durch das Absetzen der vorstehenden Region entsteht. Wenn die Absetzung der vorstehenden Region außerordentlich wichtig ist, ist es möglich, dass der Einspritzlochauslass auch übermäßig bearbeitet wird. In einem derartigen Fall ist es möglich, dass die Form des Einspritzlochauslasses zerstört wird. Wenn die Einspritzlochauslassform zerstört ist, kann eine gewünschte Charakteristik der Kraftstoffeinspritzung aus dem Einspritzloch nicht erreicht werden.
  • Daher ist gemäß dem vorstehenden Gesichtspunkt der Erfindung die vorstehende Region in der Form des Stiftrands durch Festlegen der Länge der Endfläche des Umfangsabschnitts zwischen Einspritzlochauslass und dem gestuften Abschnitt in dem vorstehend beschriebenen Bereich ausgebildet, so dass die kleine Endfläche übrig bleibt. Somit wird die Ausbildung des Grats verhindert und ferner kann die Verschlechterung der Form des Einspritzlochauslasses, die durch übermäßiges Bearbeiten verursacht wird, um den Stiftrand abzusetzen, verhindert werden. Somit kann gemäß dem vorstehend beschriebenen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine Ansammlung des Kraftstoffs, der im Umfangsabschnitt des Einspritzlochs nach der Kraftstoffeinspritzung verbleibt, ohne dass dieser eingespritzt wird, verhindert werden, so dass das Anwachsen der Ablagerung und die Anhaftung der Ablagerung an dem Umfangsabschnitt des Einspritzlochs unterdrückt wird.
  • Es ist ferner möglich, dass der verbleibende Kraftstoff, der nicht eingespritzt wird, zu einer Stelle bewegt wird, die von der Seite des gestuften Abschnitts verschieden ist. In einem derartigen Fall bewegt sich der anhaftende Flüssigkeitspartikel in das Innere des Einspritzlochauslasses oder verbleibt das anhaftende Flüssigkeitspartikel entlang dem Einspritzlochauslass. Daher wird der kleine anhaftende Flüssigkeitspartikel zu der Außenseite des Injektors mit dem Kraftstoff geführt, der aus dem Einspritzloch eingespritzt wird, und wird als der eingespritzte Kraftstoff verbraucht, der in die Maschine bei der nächsten Kraftstoffeinspritzung zugeführt werden soll.
  • Die Länge der kürzesten Endfläche ist in dem Bereich von 50 bis 200 Mikrometer aus den nachstehenden Gründen festgelegt. Wenn die Länge der kürzesten Endfläche kleiner als 50 Mikrometer ist, ist es wichtig, dass die vorstehende Region in der Form des Stiftrands abgesetzt ist. Demgemäß ist es möglich, dass der Einspritzlochauslass ferner übermäßig bearbeitet wird und die Einspritzlochauslassform zum Beispiel zerstört wird. Wenn die Länge der kürzesten Endfläche 200 Mikrometer übersteigt, ist es möglich, dass die Ausbildung der Ablagerung, die das Einspritzloch verstopfen kann, aufgrund der nachstehenden zweiten Erkenntnis nicht verhindert werden kann, die durch die Erfinder ermittelt wurde. Nämlich haben die Erfinder eine Form der vorstehenden Region auf der Grundlage der ersten Erkenntnis genau studiert, um zu verhindern, dass der Kraftstoff nach der Kraftstoffeinspritzung verbleibt, ohne dass dieser weggeblasen wird. Als Ergebnis der Studie haben die Erfinder als zweite Erkenntnis ermittelt, dass die Ausbildung der Ablagerung, die das Verstopfen des Einspritzlochs verursacht, durch Ausbilden eines gestuften Abschnitts verhindert werden kann, dessen Länge der kürzesten Endfläche gleich wie oder kleiner als 200 Mikrometer ist.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Stufenausmaß in Bezug auf die kürzeste Endfläche in einem Bereich von 100 bis 300 Mikrometer festgelegt.
  • Mit einer derartigen Gestaltung ist das Stufenausmaß des gestuften Abschnitts in Bezug auf die kürzeste Endfläche in dem Bereich von 100 bis 300 Mikrometer festgelegt. Demgemäß kann die Menge des anhaftenden Kraftstoffs, die es ermöglicht, dass der anhaftende Kraftstoff entlang der vorstehenden Region mit der Form des Stiftrands anhaftet, um von dem Einspritzlochauslass entfernt zu werden und an der Seite des gestuften Abschnitts gehalten zu werden, wirksam sichergestellt werden. Wenn das Stufenausmaß des gestuften Abschnitts kleiner als 100 Mikrometer ist, können die Wirkungen des gestuften Abschnitts, um den anhaftenden Kraftstoff von dem Einspritzlochauslass wegzuziehen und um den anhaftenden Kraftstoff an der Seite des gestuften Abschnitts zu halten, derart, dass die Ablagerung durchgehend an der Seite des gestuften Abschnitts ausgebildet wird, nicht ausreichend erreicht werden.
  • Durch Erhöhen des Stufenausmaßes des gestuften Abschnitts kann die Menge des anhaftenden Kraftstoffs, der aus dem Einspritzlochauslass weggezogen wird und gehalten wird, erhöht werden. Wenn jedoch das Stufenausmaß des gestuften Abschnitts 300 Mikrometer überschreitet, ist es möglich, dass die Festigkeit des Injektors und insbesondere die Festigkeit des Einspritzlochausbildungsbereichs nicht sichergestellt werden können.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der gestufte Abschnitt an einer geneigten Fläche ausgebildet, die sich von der kürzesten Endfläche radial nach außen erstreckt, und ist ein Abstandswinkel der geneigten Fläche in Bezug auf die kürzeste Endfläche in einem Bereich von 30 bis 90 Grad festgelegt.
  • Da der anhaftende Flüssigkeitspartikel, der über den gestuften Abschnitt der vorstehenden Region mit der Form eines Stufenrands anhaftet, d. h. an der geneigten Fläche, die sich von dem Umfangsabschnitt (der kürzesten Endfläche) nach außen erstreckt, klein ist, wirkt die Oberflächenspannung dominant auf den anhaftenden Flüssigkeitspartikel im Vergleich zu der Schwerkraft. Das heißt, der kleine anhaftende Flüssigkeitspartikel, der der Oberflächenspannung ausgesetzt ist und weniger der Schwerkraft ausgesetzt ist, neigt dazu, zu der Außenseite des Einspritzlochauslasses entlang der geneigten Fläche zu strömen, die den Abstandswinkel in dem vorstehenden Bereich mit Bezug auf die kürzeste Endfläche hat.
  • Wenn der Abstandswinkel der geneigten Fläche kleiner als 30 Grad ist, ist der Abstandswinkel der geneigten Fläche mit Bezug auf den Umfangsabschnitt (die kürzeste Endfläche) zu klein. Demgemäß kann die erforderliche Oberflächenspannung, die bewirkt, dass das anhaftende Flüssigkeitspartikel entlang der geneigten Fläche zu der Außenseite des Einspritzlochauslasses strömt, nicht erreicht werden.
  • Wenn der Abstandswinkel der geneigten Fläche vergrößert wird, kann die Wirkkraft der Oberflächenspannung zum Bewegen des anhaftenden Flüssigkeitspartikels zu der Außenseite der geneigten Fläche entlang der geneigten Fläche vergrößert werden. Wenn jedoch der Abstandswinkel der geneigten Fläche 90 Grad überschreitet, ist es möglich, dass eine Ecke mit einem spitzen Winkel zwischen einem Rand der geneigten Fläche an einer Seite, die zu dem Umfangsabschnitt (der kürzesten Endfläche) gegenüberliegend ist, und einem Abschnitt der stromabwärtigen Endfläche ausgebildet ist, die den Rand der geneigten Fläche an der stromabwärtigen Endfläche verbindet. Die Ecke mit dem spitzen Winkel neigt dazu, dass sich in dieser Flüssigkeitspartikel aufgrund der Kapillarwirkung (Kapillarität) ansammeln, da der Winkel spitz ist. Daher ist es möglich, dass die Wirkkraft der Oberflächenspannung eingeschränkt ist. Als Ergebnis ist es schwierig, das anhaftende Flüssigkeitspartikel von der Ecke weiter in Richtung der Außenseite zu bewegen.
  • Daher ist gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung der gestufte Abschnitt als ein vertiefter Nutabschnitt ausgebildet, der sich von der geneigten Fläche nach außen erstreckt.
  • Mit dieser Gestaltung ist es nicht erforderlich, den gestuften Abschnitt in den gesamten Bereich der Einspritzlochauslässe an der Seite des stumpfen Winkels bereitzustellen, sondern es kann der gestufte Abschnitt auf den vertieften Nutabschnitt begrenzt werden, der sich von der geneigten Fläche nach außen erstreckt. Daher ist selbst in dem Fall, in dem der gestufte Abschnitt für jedes Einspritzloch bereitgestellt ist, eine Bearbeitung auf eine lokale Bearbeitung des Nutabschnitts begrenzt, wodurch die erforderlichen Arbeitsstunden zum Bereitstellen des gestuften Abschnitts reduziert werden können. Außerdem kann z. B. durch Ausbilden der Nutbreite des vertieften Nutabschnitts, so dass dieser vergleichsweise klein ist, sich das anhaftende Flüssigkeitspartikel entlang der Richtung des Nutabschnitts, der sich von der geneigten Fläche nach außen erstreckt, wegen der Kapillarwirkung verteilen. Somit kann das anhaftende Flüssigkeitspartikel wirksam von dem Einspritzlochauslass weggezogen werden.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist die Nutbreite des vertieften Nutabschnitts gleich wie oder größer als ein Durchmesser einer Öffnung des Einspritzlochauslasses.
  • Somit kann der gestufte Abschnitt, der durch den Nutabschnitt mit der Nutbreite definiert ist, die gleich wie oder größer als der Öffnungsdurchmesser des Einspritzlochauslasses ist, derart bereitgestellt werden, um dem Bereich den Einspritzlochauslasses an der Seite des stumpfen Winkels gegenüberzuliegen. Der gestufte Abschnitt, der die Nutbreite, die gleich wie oder größer als der Öffnungsdurchmesser des Einspritzlochauslasses ist, und die geneigte Fläche hat, kann das anhaftende Flüssigkeitspartikel, das in dem Einspritzlochauslass verbleibt, ohne dass es eingespritzt wird, wirksam entlang der geneigten Fläche zu der Außenseite des Einspritzlochauslasses bewegen.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist in dem vorstehenden Injektor ein Neigungswinkel der Lochachse des Einspritzlochs mit Bezug auf eine Mittelachse des Injektors in einem Bereich von 5 bis 40 Grad festgelegt.
  • Im Allgemeinen ist der Injektor, der den Kraftstoff direkt in die Maschine einspritzt, an jedem Zylinder der Maschine angebracht und spritzt den Kraftstoff in Richtung einer Brennkammer des Zylinders ein. Der Kraftstoffnebel, der aus dem Einspritzloch eingespritzt wird, muss in der Brennkammer zerstäubt (verteilt) werden. Gemäß der Gestaltung des vorstehenden Gesichtspunkts wird verhindert, dass der Kraftstoffnebel an einer Innenwandfläche in dem Zylinder anhaftet, die die Brennkammer begrenzt, und kann der Kraftstoffnebel, der in der Brennkammer zerstäubt bzw. verteilt wird, ausgebildet werden. Wenn der Neigungswinkel der Lochachse des Einspritzlochs kleiner als 5 Grad oder größer als 40 Grad ist, ist es möglich, dass der Kraftstoffnebel an der Innenwand anhaftet.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist in dem Injektor, in dem die Einspritzlöcher auf einem einzigen virtuellen Ring ausgebildet sind und jedes Einspritzloch derart geneigt ist, dass sich ein Abstand zwischen der Lochachse des Einspritzlochs und der Mittelachse des Injektors entlang einer Richtung von einer Einlassseite in Richtung einer Auslassseite des Einspritzlochs vergrößert, der gestufte Abschnitt in einer Ringform radial außerhalb der Einspritzlöcher in dem Einspritzlochausbildungsbereich ausgebildet. Mit einer derartigen Gestaltung ist es nicht erforderlich, den gestuften Abschnitt für jeden Bereich des Einspritzlochauslasses an der Seite des stumpfen Winkels auszubilden, wodurch Arbeitsstunden zum Ausbilden des gestuften Abschnitts reduziert werden können.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der gestufte Abschnitt eine vertiefte Nut, die sich in einer Ringform in einer Umfangsrichtung entlang der geneigten Fläche erstreckt.
  • Mit dieser Struktur ist, da der gestufte Abschnitt in der Form einer vertieften Nut ausgebildet ist, die sich ringförmig erstreckt, ein vertiefter Nutabschnitt, der sich entlang der geneigten Fläche erstreckt, in beiden Umfangsrichtungen von der vorstehenden Region mit der Stiftrandform ausgebildet, wobei sie an der vorstehenden Region zentriert ist. Somit kann das anhaftende Flüssigkeitspartikel, das über der vorstehenden Region mit der Stiftrandform anhaftet, von der kürzesten Endfläche des Umfangsabschnitts zu der Außenseite der geneigten Fläche bewegt werden. Außerdem kann durch die Kapillarwirkung in dem Nutabschnitt das anhaftende Flüssigkeitspartikel wirksam von dem Einspritzlochauslass entlang dem Nutabschnitt weggezogen werden, der in beiden Umfangsrichtungen von der vorstehenden Region ausgebildet ist.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt ist eine Nutbreite des vertieften Nutabschnitts gleich wie oder kleiner als die Hälfte des Durchmessers der Öffnung des Einspritzlochauslasses.
  • Mit dieser Gestaltung kann durch Festlegen der Nutbreite des vertieften Nutabschnitts, der gleich wie oder kleiner als die Hälfte des Durchmessers der Öffnung des Einspritzlochauslasses ist, eine vergleichsweise kleine Nutbreite bereitgestellt werden. Demgemäß kann die Wirkkraft der Kapillarwirkung in dem Nutabschnitt erhöht werden. Außerdem wird, wenn sich das anhaftende Flüssigkeitspartikel, das über die vorstehende Region mit der Stiftrandform anhaftet, von der kürzesten Endfläche des Umfangsabschnitts zu der Außenseite der geneigten Fläche bewegt, das anhaftende Flüssigkeitspartikel in den Nutabschnitt geleitet, der in beiden Umfangsrichtungen an beiden Seiten der vorstehenden Region ausgebildet ist, und verteilt sich entlang des verzweigten Nutabschnitt. Somit kann das anhaftende Flüssigkeitspartikel wirksam in den Nutabschnitt hineingezogen werden, der die vergleichsweise kleine Strömungsdurchgangsquerschnittsfläche hat, die durch die Nutbreite begrenzt ist, die gleich wie oder kleiner als die Hälfte des Öffnungsdurchmessers ist.
  • Gemäß noch einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist in dem vorstehenden Injektor die Länge der kürzesten Endfläche des Umfangsabschnitts gleich wie oder kleiner als der Durchmesser der Öffnung des Einspritzlochauslasses.
  • Im Allgemeinen kann die Ausbildung des Grats verhindert werden, je größer die Länge der kürzesten Endfläche des Umfangsabschnitts ist, der die vorstehende Region in der Form des Stiftrands ausbildet. Wenn jedoch die Länge der kürzesten Endfläche die Flüssigkeitspartikelgröße des Kraftstoffnebels überschreitet, der aus dem Einspritzloch eingespritzt wird, ist es schwierig, dass das Flüssigkeitspartikel, das an der vorstehenden Region mit der Form des Stiftrands anhaftet, über die vorstehende Region zu der Seite des gestuften Abschnitts bewegt wird. Wegen der Verbesserung der Zerstäubung ist es erforderlich, das Einspritzloch mit dem vergleichsweise kleinen Lochdurchmesser von ungefähr 200 Mikrometer auszubilden.
  • Daher ist gemäß dem weiteren Gesichtspunkt die Länge der kürzesten Endfläche des Umfangsabschnitts auf den Öffnungsdurchmesser des Einspritzlochauslasses oder darunter begrenzt. Somit kann das Flüssigkeitspartikel des verbleibenden Kraftstoffs, der nicht eingespritzt wird, an der Seite des gestuften Abschnitts über die vorstehende Region mit der Form des Stiftrands bewegt werden, und wird die Verbesserung der Zerstäubung des Kraftstoffs, der aus dem Einspritzloch eingespritzt wird, sichergestellt.
  • Merkmale und Vorteile der Ausführungsbeispiele sowie Betriebsverfahren und die Funktionen der zugehörigen Teile sind aus einem Studium der nachstehenden ausführlichen Beschreibung, den angefügten Ansprüchen und den Zeichnungen besser ersichtlich, die alle einen Teil dieser Anmeldung bilden.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die einen Injektor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Abschnitt des Injektors, der durch einen Bereich II in 1 angezeigt ist, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Einspritzlochausbildungsbereich gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 ist eine Draufsicht, die den Einspritzlochausbildungsbereich gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel aus einer stromabwärtigen Seite einer Kraftstoffströmung zeigt;
  • 5 ist eine Schnittansicht, die eine Befestigungsposition des Injektors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel an einem Zylinder einer Brennkraftmaschine zeigt;
  • 6 ist ein Schaubild, das einen Einspritzprozess und einen Einspritzstopp des Injektors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 7 ist eine Draufsicht, die den Einspritzlochausbildungsbereich gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 8 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Abschnitt eines Injektors gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Einspritzlochausbildungsbereich gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 10 ist eine Draufsicht, die den Einspritzlochausbildungsbereich gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 11 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Abschnitt eines Injektors gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Einspritzlochausbildungsbereich gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 13 ist eine Draufsicht, die den Einspritzlochausbildungsbereich gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 14 ist einer Perspektivansicht, die den Einspritzlochausbildungsbereich von 13 in der Richtung XIV zeigt;
  • 15 ist ein Schaubild, das einen Einspritzprozess und einen Einspritzstopp eines Injektors eines Vergleichsbeispiels zeigt; und
  • 16 ist ein Schaubild, das einen anhaftenden Kraftstoff zeigt, der sich in eine Ablagerung in dem Vergleichsbeispiel umgewandelt hat.
  • Nachstehend ist ein Injektor 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Der Injektor 1 ist in einem zentralen Abschnitt jedes Zylinders einer Maschine (d. h. in einem Zentralmontageverfahren) montiert oder ist derart montiert, dass eine Mittelachse des Injektors geneigt ist, (d. h. in einem Neigungsmontageverfahren montiert). In jedem Montageverfahren wird ein gesamter Kraftstoffnebel F, der aus dem Injektor eingespritzt wird, z. B. in einer im Wesentlichen Hohlkegelform derart ausgebildet, dass sich der gesamte Kraftstoffnebel F in einer Brennkammer in dem Zylinder verteilt bzw. in dieser zerstäubt wird. Der gesamte Kraftstoffnebel F ist ein Nebelbereich, der aus den Kraftstoffnebeln f besteht, die aus den Einspritzlöchern eingespritzt werden, welche in dem Injektor 1 ausgebildet sind.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist der Injektor 1 derart angebracht, dass seine Längsrichtung, d. h. seine Mittelachse 1j, in Bezug auf einen Zylinderblock 10 (d. h. einen Maschinenkopf) geneigt ist, und derart, dass ein vorderer Endabschnitt des Injektors 1 zu einer Innenseite einer Brennkammer 14 zugewandt ist. Die Brennkammer 14 ist durch eine Innenwandfläche des Zylinderblocks 10, eine Innenwandfläche des Zylinderkopfs 11 und eine obere Endfläche eines Kolbens 12 begrenzt (die nachstehend als eine Innenwandfläche bezeichnet sind). Der Injektor 1 führt die Einspritzung aus, um den vorstehend beschriebenen gesamten Kraftstoffnebel F derart zu neigen, dass eine Mittelachse Fj des gesamten Kraftstoffnebels F in Richtung der oberen Endfläche des Kolbens 12 aus der Mittelachsenlinie 1j des Injektors 1 verschwenkt ist. Der Injektor 1 ist derart montiert, um zu verhindern, dass der Kraftstoff des Kraftstoffnebels an den Wandflächen der Brennkammer 14 oder an einer Zündkerze 13 anhaftet. Das Montageverfahren des Injektors 1 an der Maschine ist nicht auf das Neigungsmontageverfahren begrenzt, sondern kann auch das Zentralmontageverfahren sein.
  • Wie in 1 gezeigt ist, hat der Injektor 1 ein Zylinderbauteil 4, ein Ventilgehäuse 2 und einen Ventilkörper 20, die ein Gehäuse definieren. Der Injektor 1 hat weiter eine Nadel 5 als ein Ventilbauteil, das auf einen Sitz in dem Ventilkörper 20 gesetzt wird und von dem Sitz getrennt wird, eine Spule 7 als eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung, einen ortsfesten Kern 62 und eine beweglichen Kern 6. Ein Kraftstoffdurchgang ist in dem Gehäuse ausgebildet. Der Kraftstoff wird von einer Außenseite durch ein Ende zugeführt, das in 1 gezeigt ist, und der Kraftstoff wird durch das andere Ende eingespritzt, d. h. durch den vorderen Endabschnitt des Injektors 1.
  • Das Zylinderbauteil 4 ist in eine Innenumfangswand des Ventilgehäuses 2 an einer Seite eingesetzt, die gegenüber einem Einspritzloch liegt, und ist durch einen Schweißprozess oder dergleichen luftdicht an dem Ventilgehäuse 2 fixiert. Das Zylinderbauteil 4 hat einen ersten magnetischen Zylinderabschnitt 41, einen nicht magnetischen Zylinderabschnitt 42 und einen zweiten magnetischen Zylinderabschnitt 43, die in dieser Reihenfolge von der Seite des Ventilkörpers 20 angeordnet sind. Der nicht magnetische Abschnitt 42 verhindert einen magnetischen Kurzschluss zwischen dem ersten magnetischen Abschnitt 41 und dem zweiten magnetischen Abschnitt 43.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist der Ventilkörper 20 in der Form eines Zylinders ausgebildet, der einen Boden hat. Der Ventilkörper 20 hat eine Konusfläche 21, die eine Innenumfangsfläche definiert, deren Innendurchmesser sich entlang einer Richtung einer Strömung des Kraftstoffs reduziert (d. h. in einer Abwärtsrichtung in 2). Ein Ventilsitz 22 ist an der Konusfläche 21 ausgebildet. Die Nadel 2 kann auf den Ventilsitz 2 gesetzt werden und von diesem getrennt werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist ein vorderer Endabschnitt des Injektors 1, d. h. ein Bodenabschnitt 24 des Ventilkörpers 20, stromabwärtig des Ventilsitzes 22 in Bezug auf die Kraftstoffströmungsrichtung angeordnet und hat einen Einspritzlochausbildungsbereich 23, in dem Einspritzlöcher 31 ausgebildet sind.
  • Die Nadel 5 ist durch den Ventilkörper 20 derart gestützt, dass sich die Nadel 5 in einer axialen Richtung in dem Ventilkörper 20 bewegen kann. Ein Endabschnitt 52 der Nadel 5 an der Einspritzlochseite hat einen Kontaktabschnitt 53, der auf den Ventilsitz 22 gesetzt werden kann und von diesem getrennt werden kann. Der Ventilsitz 22 und der Kontaktabschnitt 53 bilden einen Sitzbereich, der die Strömung des Kraftstoffs, der zu dem vorstehend beschriebenen Kraftstoffdurchgang zugeführt wird, zu den Einspritzlöchern 31 hin ermöglicht und blockiert.
  • Der bewegliche Kern 6 ist mit einem magnetischen Material im Wesentlichen in einer zylindrischen Form ausgebildet. Der bewegliche Kern 6 ist an einem Ende 51 der Nadel 5 an einer Seite, die zu den Einspritzlöchern 31 gegenüberliegend ist, durch einen Schweißprozess oder dergleichen fixiert und bewegt sich gemeinsam mit der Nadel 5 hin und her. Ein Ausströmungsloch 61, das eine Zylinderwand des beweglichen Kerns 6 durchdringt, bildet einen Kraftstoffdurchgang, der eine Verbindung zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Zylinders des beweglichen Kerns 6 vorsieht.
  • Der ortsfeste Kern 62 ist mit einem magnetischen Material in einer zylindrischen Form ausgebildet. Der ortsfeste Kern 62 ist in das Zylinderbauteil 4 eingesetzt und ist an dem Zylinderbauteil 4 durch einen Schweißprozess oder dergleichen fixiert. Der ortsfeste Kern 62 ist an einer Seite des beweglichen Kerns 6 angeordnet, die gegenüber den Einspritzlöchern 31 gelegen ist, um zu dem beweglichen Kern 6 zugewandt zu sein.
  • Eine Einstellleitung 64 ist in den ortsfesten Kern 62 pressgepasst. Eine Innenseite der Einstellleitung 64 begrenzt einen Teil des vorstehend beschriebenen Kraftstoffdurchgangs. Eine Feder 63 ist zwischen der Einstellleitung 64 und dem beweglichen Kern 6 zum Vorspannen des beweglichen Kerns 62 und der Nadel 5 in Richtung des Ventilsitzes gehalten. Die Vorspannkraft wird durch Einstellen eines Presspassungsausmaßes der Einstellleitung 64 eingestellt.
  • Ein Filter 8 ist stromaufwärtig des ortsfesten Kerns 62 zum Entfernen von fremden Partikeln in dem Kraftstoff bereitgestellt, der zu dem Injektor 1 zugeführt wird und durch den vorstehend erwähnten Kraftstoffdurchgang strömt. Der Kraftstoff, der zu dem Injektor 1 zugeführt wird, wird auf einen vorbestimmten Druck in einem Bereich von 2 bis 20 MPa eingestellt und der Kraftstoff wird mit dem vorbestimmten Druck aus den Einspritzlöchern 31 eingespritzt.
  • In einer Magnetspule 7 ist eine Wicklung (nicht gezeigt) um einen Spulenkörper 71 gewickelt und ist ein Wicklungsende elektrisch mit einem Anschluss 72 verbunden, der durch Einsatzformen in einem Verbindungsglied 73 ausgebildet ist. Wenn die Spule erregt wird, bringt die Magnetspule 7 eine magnetische Anziehung zwischen dem beweglichen Kern 6 und dem ortsfesten Kern 62 durch die erzeugte elektromagnetische Anziehung auf, um den beweglichen Kern 6 in Richtung des ortsfesten Kerns 36 gegen die Vorspannkraft der Feder 63 anzuziehen. Wenn die Erregung an der Wicklung gestoppt wird, verschwindet die elektromagnetische Anziehung. Demgemäß bewegt sich die Nadel 5 in Richtung des Ventilsitzes 22 aufgrund der Vorspannkraft der Feder 63. Somit wird die Erregung an der Wicklung ausgeführt und gestoppt, derart, dass der Kontaktabschnitt 53 der Nadel 5 von dem Ventilsitz 22 getrennt wird und auf diesen gesetzt wird. Somit wird die Einspritzung des Kraftstoffs (ein Kraftstoffnebel f) aus den Einspritzlöchern 31 stromabwärtig des Ventilsitzes 22 ausgeführt und gestoppt.
  • Nachstehend sind Details des Einspritzlochausbildungsbereichs 23 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die 2 bis 4 beschrieben. Obwohl die Kraftstoffeinspritzseite (kraftstoffabwärtige Seite) des Injektors als die untere Seite bezeichnet ist und die entgegengesetzte Seite als die obere Seite in der nachstehenden Beschreibung zum Erläutern des Ausführungsbeispiels bezeichnet ist, beziehen sich derartige Richtungen nicht auf die tatsächliche Montagerichtung des Injektors 1 an der Maschine.
  • Wie in 4 gezeigt ist, in der der Einspritzlochausbildungsbereich 23 von 2 von der unteren Seite gezeigt ist, ist der Einspritzlochausbildungsbereich 23 mit den mehreren (acht in dem Ausführungsbeispiel) Einspritzlöchern 31 ausgebildet. Jedes Einspritzloch 31 ist in dem Einspritzlochausbildungsbereich 23 ausgebildet, um eine Verbindung zwischen einer oberen Fläche 23a (einer Fläche, die mit der Innenseite des Ventilkörpers 20 verbunden ist und die an einer stromaufwärtigen Fläche in Bezug auf die Kraftstoffströmungsrichtung angeordnet ist) und einer unteren Fläche 23b (eine Fläche, die zu der Außenseite der Brennkammer 14 zugewandt ist) des Einspritzlochausbildungsbereichs 23 bereitzustellen.
  • Der Abschnitt, in dem die obere Fläche 23a und die untere Fläche 23b ausgebildet sind, ist ein Bereich (nachstehend als ein flacher Plattenbereich bezeichnet), in dem das Einspritzloch 31 den Bodenabschnitt 24 des Ventilkörpers 20 zwischen der Innenseite und der Außenseite durchdringt. Der flache Plattenbereich ist mit dem Ventilkörper 20 integriert. Der Einspritzlochausbildungsbereich 23 ist nicht auf den Bereich beschränkt, der einstückig mit dem Ventilkörper 20 als ein Körper ausgebildet ist, wie vorstehend beschrieben ist. Alternativ kann der Einspritzlochausbildungsbereich 23 durch Ausbilden eines Einspritzlochausbildungsbauteils in der Form einer flachen Platte (z. B. als eine Einspritzlochplatte), die von dem Ventilkörper getrennt ist, und durch Fixieren des Einspritzlochausbildungsbauteils mit der flachen Plattenform an der unteren Endseite des Ventilkörpers bereitgestellt werden. In dem Einspritzlochausbildungsbereich 23 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Plattenstärke t des vorstehend beschriebenen Plattenbereichs in dem Bereich von 0,3 bis 0,5 mm festgelegt.
  • Die Anzahl der Einspritzlöcher 31 ist nicht auf 8 begrenzt. Die Anzahl der Einspritzlöcher 31 kann beliebig festgelegt sein solange zwei oder mehr Einspritzlöcher 31 ausgebildet sind. Die acht Einspritzlöcher 31 sind an einem Umfang eines einzigen virtuellen Kreises 33 ausgebildet, dessen Mitte auf der Mittelachse 1j liegt, die sich in der Plattenstärkenrichtung des Einspritzlochausbildungsbereichs 23, d. h. des flachen Plattenbereichs, erstreckt. Somit sind die mehreren Einspritzlöcher 31 auf einem einzigen virtuellen Kreis angeordnet.
  • Die Lochachse 31j des Einspritzlochs 31 ist derart geneigt, dass sich der Abstand zwischen der Lochachse 31j und der Mittelachse 1j entlang der Richtung von dem Einspritzlocheinlass 31a in Richtung eines Einspritzlochauslasses 31b vergrößert. Ein erster Winkel θ (nachstehend als ein erster Neigungswinkel bezeichnet), der zwischen der Lochachse 31j und der Mittelachse 1j ausgebildet ist, ist in dem Bereich von 5 bis 40 Grad festgelegt. Durch Einstellen des ersten Neigungswinkels θ in einem derartigen Winkelbereich wird verhindert, dass der Kraftstoffnebel an der Innenwandfläche der Brennkammer 14 anhaftet, und somit kann der Kraftstoffnebel ausgebildet werden, der sich in der Brennkammer 14 verteilt bzw. in dieser zerstäubt wird. Wenn der erste Neigungswinkel θ der Lochachse 31j des Einspritzlochs 31 kleiner als 5 Grad oder größer als 40 Grad ist, ist es möglich, dass der Kraftstoff des Kraftstoffnebels an der Innenwand anhaftet.
  • Das Einspritzloch 31 ist in einer Form eines geraden Lochs mit einem runden Querschnitt ausgebildet, wie in 3 gezeigt ist. Das Einspritzloch 31 ist als ein kleines Loch mit einem Lochdurchmesser D von ungefähr 200 Mikrometern ausgebildet. Das Einspritzloch 31 durchdringt die obere Fläche 23a und die untere Fläche 23b in dem ersten Neigungswinkel θ. Daher ist die Form der Öffnung von jedem von dem Einspritzlocheinlass 31, der in der oberen Fläche 23a ausgebildet ist, und dem Einspritzlochauslass 31b, der in der unteren Fläche 23b ausgebildet ist, elliptisch. Die Hauptachse D1 der elliptischen Öffnung des Einspritzlochauslasses 31b ist in der radialen Richtung des flachen Plattenbereichs ausgebildet und die Nebenachse D2 ist in der Umfangsrichtung ausgebildet.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist in einem äußeren Umfangsabschnitt in der Hauptachsenrichtung in dem elliptischen Einspritzlochauslass 31b ein Winkelbereich 31b2 (nachstehend als ein äußerer Auslasswinkelbereich bezeichnet), der durch eine Innenumfangsfläche 31c des Einspritzlochs 31 und die untere Fläche 23a ausgebildet ist, mit einem stumpfen Winkel ausgebildet. In einem inneren Umfangsabschnitt in der Hauptachsenrichtung ist ein Winkelbereich 31b1 (nachstehend als ein innerer Auslasswinkelbereich bezeichnet), der durch die Innenumfangsfläche 31c des Einspritzlochs 31 und die untere Fläche 23a ausgebildet ist, mit einem spitzen Winkel ausgebildet.
  • In anderen Worten ist, wie in 3 gezeigt ist, der äußere Auslasswinkelbereich 31b2 an einer Seite ausgebildet (nachstehend auch als eine Seite eines großen Winkels bezeichnet), an der ein Kreuzungswinkel zwischen der Lochachse 31j des Einspritzlochs 31 als das gerade Loch und der unteren Fläche 23a ein stumpfer Winkel θa ist. Der innere Auslasswinkelbereich 31b1 ist an einer Seite (die nachstehend als eine Seite eines kleinen Winkels bezeichnet ist) ausgebildet, an der ein Kreuzungswinkel ein spitzer Winkel θb ist.
  • Die Erfinder haben die Ausbildung der Ablagerung genau studiert. Als Ergebnis der Studie ermittelten die Erfinder eine Erkenntnis (die nachstehend als eine erste Erkenntnis bezeichnet ist), dass sich die Ablagerung nicht gleichmäßig über den gesamten Umfang des Umfangsabschnitts an der Einspritzlochauslassseite ansammelt, sondern dass die Ablagerung eher dazu neigt, dass sie sich an der Seite des äußeren Auslasswinkelbereichs 31b2 in der elliptischen Öffnung an der Seite des Einspritzlochauslasses 31a ansammelt und dort anhaftet (siehe 16).
  • Die Erfinder denken, dass die Ablagerung dazu neigt, in dem Bereich des äußeren Umfangsabschnitts an der Seite des äußeren Auslasswinkelbereichs erzeugt zu werden, da der äußere Auslasswinkelbereich 31b2 mit dem stumpfen Winkel ausgebildet ist, d. h. ein Teil (ein Abschnitt an einer Seite einer Endfläche 23be) des Umfangsabschnitts an der stromabwärtigen Endfläche 23b ist mit dem stumpfen Winkel in Bezug auf die Lochachse 31j des Einspritzlochs 31 ausgebildet, und dass das Einspritzendverhalten in dem Bereich des äußeren Umfangsabschnitts an der Seite des äußeren Auslasswinkelbereichs 31b2 schlechter als in dem Bereich des inneren Umfangsabschnitts an der Seite des inneren Auslasswinkelbereichs 31b1 ist, der mit dem spitzen Winkel ausgebildet ist, wodurch der Kraftstoff in dem Bereich des äußeren Umfangsabschnitts an der Seite des äußeren Auslasswinkelbereichs 31b2 nach der Kraftstoffeinspritzung verbleibt, ohne dass er weggeblasen wird.
  • Außerdem haben die Erfinder eine Form einer vorstehenden Region auf der Grundlage der ersten Erkenntnis genau studiert, um zu verhindern, dass der Kraftstoff nach der Kraftstoffeinspritzung verbleibt, ohne dass er weggeblasen wird. Als Ergebnis der Studie ermittelten die Erfinder eine Erkenntnis (die nachstehend als eine zweite Erkenntnis bezeichnet ist), dass die Ausbildung der Ablagerung, die das Einspritzloch 31 verstopfen kann, durch Ausbilden eines gestuften Abschnitts 25 in einer vorstehenden Region E verhindert werden kann, die durch den Einspritzlochauslass 31b, die kürzeste Endfläche 23be und den gestuften Abschnitt 25 ausgebildet ist, derart, dass eine Länge Le der kürzesten Endfläche 23be 200 Mikrometer oder kleiner ist.
  • Daher ist, wie in 3 gezeigt ist, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in dem Bereich des äußeren Umfangsabschnitts an der Seite des äußeren Auslasswinkelbereichs 31b2 der gestufte Abschnitt 25 nahe dem Einspritzlochauslass 31b ausgebildet, so dass der Einspritzlochauslass 31b vorsteht. Die Länge Le der Endfläche 23be (die nachstehend als die kürzeste Endfläche bezeichnet ist) des äußeren Umfangsabschnitts, der zwischen der Seite des äußeren Auslasswinkelbereichs 31b2 des Einspritzlochauslasses 31b und dem gestuften Abschnitt 25 angeordnet ist, ist in dem Bereich von 50 bis 200 Mikrometer festgelegt. Da die Länge Le der kürzesten Endfläche 23be des äußeren Umfangsabschnitts in dem Bereich von 50 bis 200 Mikrometer außerordentlich kurz festgelegt ist, ist die Querschnittsform der vorstehenden Region E, die durch den Einspritzlochauslass 31b, die kürzeste Endfläche 23be und den gestuften Abschnitt 25 ausgebildet ist, wie in 3 gezeigt ist, als ein Stiftrand (engl. „pin corner") ausgebildet, wie in 2 gezeigt ist. Somit kann die vorstehende Region E in der Form des Stiftrands in der Region einschließlich der kürzesten Endfläche 23be an dem äußeren Umfangsabschnitt an dem äußeren Auslasswinkelbereich 31b2 bereitgestellt werden, in dem der Kraftstoff dazu neigt, nach der Kraftstoffeinspritzung zu verbleiben, ohne dass dieser weggeblasen wird.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt ist, ist der gestufte Abschnitt 25 durch eine geneigte Fläche 25a, die sich von der kürzesten Endfläche 23b nach außen erstreckt, und eine gestufte Fläche 25b definiert, die derart ausgebildet ist, dass ein Stufenausmaß zwischen der gestuften Fläche 25b und einer virtuellen Fläche, die sich von der kürzesten Endfläche 23b erstreckt, als h bezeichnet ist. Das Stufenausmaß h des gestuften Abschnitts 25 ist in dem Bereich von 100 bis 300 Mikrometer festgelegt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist die geneigte Fläche 25a in der Form eines Kreises außerhalb der Einspritzlöcher 31 ausgebildet. Zum Beispiel ist die geneigte Fläche 25a in der Form einer Konusfläche an einer Stelle vorgesehen, die von einem virtuellen eingeschriebenen Kreis (nicht gezeigt) der acht Einspritzlochauslässe 31b um einen Abstand beabstandet ist, der äquivalent zu der Länge Le der kürzesten Endfläche 23be ist.
  • Nachstehend ist ein Effekt zum Verhindern der Ansammlung der Ablagerung in dem Injektor 1 mit der vorstehend beschriebenen Struktur mit Bezug auf 6 und 7 erläutert.
  • In einem Kraftstoffeinspritzzustand, der in 6(a) gezeigt ist, strömt der Kraftstoff, der von der Außenseite zugeführt wird, durch das Innere des Ventilkörpers 20 des Injektors 1 und wird aus dem Einspritzlochauslass 31b des Einspritzlochausbildungsbereichs 23 eingespritzt. Der aus dem Einspritzlochauslass 31b eingespritzte Kraftstoff ändert sich in einen Kraftstoffstrahl und bildet den Kraftstoffnebel f aus. Während der Kraftstoffeinspritzdauer wird eine Luft (ein Gas wie z. B. eine Einlassluft in der Brennkammer 14) um den Kraftstoffstrahl herum durch den Kraftstoffstrahl, der aus dem Einspritzloch 31 eingespritzt wird, entlang einer Richtung mitgenommen, die durch Pfeile in 6(a) dargestellt ist, wodurch eine Strömung eines Gasfluids in der Pfeilrichtung erzeugt wird. Der Kraftstoffstrahl verschwindet, nachdem die Kraftstoffeinspritzung gestoppt ist. Daher geht die Strömung des Gasfluids verloren.
  • Die Einspritzung ist in Zuständen ausgesetzt, die in 6(b) bis 6(d) gezeigt sind. 6(b) zeigt einen Zustand, unmittelbar nachdem die Einspritzung gestoppt ist. 6(c) zeigt einen Zustand eines Einspritzungstopes. 6(d) zeigt einen Zustand, in dem die untere Fläche 23b des Einspritzlochausbildungsbereichs 23 einem heißen Gas wie z. B. einem Brenngas ausgesetzt ist, das in der Brennkammer 14 erzeugt wird.
  • Wie in 6(b) gezeigt ist, ist es unmittelbar nach dem Stopp der Einspritzung möglich, dass der Kraftstoff, der in dem Einspritzloch 31 verbleibt, ohne dass er ausgeblasen wurde, an der Seite des äußeren Auslasswinkelbereichs 31b2 als ein relativ kleiner Flüssigkeitspartikel anhaftet.
  • Es wurde durch Experimente bestätigt, dass der Flüssigkeitspartikel in den folgenden drei Anhaftungszuständen anhaftet. Das heißt, der erste Anhaftungszustand ist ein Zustand, in dem der Flüssigkeitspartikel an der inneren Umfangsfläche 31c des Einspritzlochs 31 verbleibt, ohne dass dieses eingespritzt wird. Der zweite Anhaftungszustand ist ein Zustand, in dem das Flüssigkeitspartikel an der vorstehenden Region E in der Form des Stiftrands anhaftet. Der dritte Anhaftungszustand ist ein Zustand, in dem das Flüssigkeitspartikel zu einer Außenseite bewegt wird, die von der vorstehenden Region E entfernt ist und dort anhaftet.
  • In dem ersten Anhaftungszustand wird der verbleibende Kraftstoff, der nicht ausgespritzt wurde, durch eine Fluidenergie, die durch einen Kraftstoffdruck des Kraftstoffs bewirkt wird, der in den Einspritzlocheinlass 31a des Einspritzlochs 31 strömt, in der nächsten Kraftstoffeinspritzung weggeblasen. Der verbleibende Kraftstoff, der nicht eingespritzt wurde, ist dem Brenngas nur während eines Zyklus in einem Brennzyklus der Maschine ausgesetzt. Daher kann, selbst wenn sich ein Teil des verbleibenden Kraftstoffs in die Ablagerung umwandelt, die Ablagerung leicht durch die Fluidenergie von der inneren Umfangsfläche 31c entfernt werden.
  • In dem dritten Anhaftungszustand ist es möglich, dass sich das verbleibende Flüssigkeitspartikel, das nicht eingespritzt wurde, in die Ablagerung an der Stelle der Anhaftung ändert. Jedoch ist es kaum oder nicht wahrscheinlich, dass die sich ansammelnde Ablagerung in das Innere des Einspritzlochs 31 eintritt.
  • Es wurde durch die Experimente bestätigt, dass in dem zweiten Anhaftungszustand das anhaftende Flüssigkeitspartikel über die geneigte Fläche 25a an der Seite des gestuften Abschnitts 25 der vorstehenden Region E anhaftet. In dem zweiten Anhaftungszustand kann der verbleibende Kraftstoff über der geneigten Fläche 25a an der Seite des gestuften Abschnitts 25 der vorstehenden Region E mit der Form des Stiftrands anhaften. Daher kann, wie in 6(c) gezeigt ist, das verbleibende anhaftende Flüssigkeitspartikel, das nicht eingespritzt wurde, einfach zu der Außenseite bewegt werden, die von der vorstehenden Region E verschieden ist, d. h. zu der geneigten Fläche 25a an der Seite des gestuften Abschnitts 25. Somit kann das anhaftende Flüssigkeitspartikel aus dem Einspritzlochauslass 31b ähnlich wie in dem dritten Anhaftungszustand weggezogen werden.
  • Zu dieser Zeit kann der Kraftstoff, der an der vorstehenden Region E mit der Stiftrandform anhaftet, aufgrund der Oberflächenspannung wegen des Stiftrands verglichen zu einem Kraftstoff, der an einer flachen Fläche 923b des Einspritzlochausbildungsbereichs 923 anhaftet, wie in einem Vergleichsbeispiel in 15(b) gezeigt ist, einfach abgelöst werden. Daher ist die Größe des Kraftstoffs, der an der vorstehenden Region E mit der Stiftrandform anhaftet, auf die Größe des relativ kleinen Flüssigkeitspartikels begrenzt. 15(a) zeigt einen Einspritzzustand des Vergleichsbeispiels. 15(b) zeigt einen Zustand, unmittelbar nachdem die Einspritzung in dem Vergleichsbeispiel gestoppt ist. 15(c) zeigt einen Zustand des Einspritzstopps des Vergleichsbeispiels. 15(d) zeigt einen Zustand, in dem die flache Fläche 923b des Einspritzlochausbildungsbereichs 923 des Vergleichsbeispiels einem heißen Gas wie z. B. einem Brenngas ausgesetzt ist, das in einer Brennkammer erzeugt wird.
  • Selbst wenn die Größe des verbleibenden Flüssigkeitspartikels, das nicht eingespritzt wurde, nicht die Größe des kleinen Flüssigkeitspartikels hat, das die vorstehende Region E mit der Stiftrandform durchläuft, sondern die Größe eines vergleichsweise großen Flüssigkeitspartikels hat, haftet das vergleichsweise große Flüssigkeitspartikel an einem erweiterten benachbarten Bereich an, der an der vorstehenden Region E mit der Stiftrandform zentriert ist. Somit bewegt sich, da das anhaftende Flüssigkeitspartikel über der vorstehenden Region E des Stiftrands anhaftet, das vergleichsweise große Flüssigkeitspartikel auch an der geneigten Fläche 25a an der Seite des gestuften Abschnitts 25 an.
  • Das anhaftende Flüssigkeitspartikel, das zu der geneigten Fläche 25a an der Seite des gestuften Abschnitts 25 bewegt wurde, ist einem heißen Gas ausgesetzt, wie in 6(d) gezeigt ist. Das anhaftende Flüssigkeitspartikel wird wiederholt einem heißen Gas in dem Brennzyklus ausgesetzt und ändert sich in die Ablagerung. Jedoch ist es, da das anhaftende Flüssigkeitspartikel, das sich in die Ablagerung ändert, aus dem Einspritzlochauslass 31b weggezogen wird, kaum oder nicht möglich, dass sich die angesammelte Ablagerung in das Innere des Einspritzlochauslasses 31b eintritt (siehe 7).
  • Im Gegensatz dazu ist in dem Vergleichsbeispiel, wie in 15(c) gezeigt ist, es möglich, dass sich das anhaftende Flüssigkeitspartikel entlang der flachen Fläche 923b ausbreitet, während das anhaftende Flüssigkeitspartikel an der inneren Umfangsfläche 31c des Einspritzlochs 31 anhaftet. Es ist möglich, dass das vergleichsweise große anhaftende Flüssigkeitspartikel in diesem Fall ausgebildet wird. Daher neigt die sich ansammelnde Ablagerung in dem Vergleichsbeispiel dazu, wie in 15(d) und 16 gezeigt ist, in das Innere des Einspritzlochauslasses 31b einzutreten.
  • Ein zweiter Neigungswinkel (nachstehend als ein Abstandswinkel α bezeichnet) der geneigten Fläche 25a in Bezug auf die kürzeste Endfläche 23be sollte bevorzugt in dem Bereich von 30 bis 90 Grad festgelegt sein. Die geneigte Fläche 25a, die den Abstandswinkel α in dem vorstehenden Bereich in Bezug auf die kürzeste Endfläche 25be definiert, kann wirksam bewirken, dass das kleine anhaftende Flüssigkeitspartikel zu einer Außenseite des Einspritzlochauslasses 31b entlang der geneigten Fläche 25a ausströmt. In der vorstehenden Region E in der Form des Stiftrands wirkt die Oberflächenspannung dominierend auf das kleine anhaftende Flüssigkeitspartikel, das die geneigte Fläche 25a durchläuft, die sich von der kürzesten Endfläche 25be nach außen erstreckt, im Vergleich zu der Schwerkraft, da das Flüssigkeitspartikel klein ist. Somit ist das kleine anhaftende Flüssigkeitspartikel weniger der Schwerkraft ausgesetzt, sondern es ist der Oberflächenspannung ausgesetzt.
  • Wenn der Abstandswinkel α der geneigten Fläche 25a kleiner als 30 Grad ist, ist der Abstandswinkel α der geneigten Fläche 25 in Bezug auf die kürzeste Endfläche 23be zu klein. In diesem Fall kann die erforderliche Oberflächenspannung, die bewirkt, dass das anhaftende Flüssigkeitspartikel zu der Außenseite des Einspritzlochauslasses 31b entlang der geneigten Fläche 25a strömt, nicht erhalten werden.
  • Wenn der Abstandswinkel α vergrößert wird, kann die Wirkkraft der Oberflächenspannung zum Bewegen des anhaftenden Flüssigkeitspartikels zu der Außenseite entlang der geneigten Fläche 25a erhöht werden. Wenn jedoch der Abstandswinkel α 90 Grad überschreitet, ist es möglich, dass eine Ecke mit einem spitzen Winkel zwischen einem Rand der geneigten Fläche 25a an einer Seite, die zu der kürzesten Endfläche 23be gegenüberliegend ist, und der gestuften Fläche 25b ausgebildet wird, die die geneigte Fläche 25a an der unteren Fläche 23b des Einspritzlochausbildungsbereichs 25 verbindet. Die Ecke mit dem spitzen Winkel neigt dazu, dass sich das Flüssigkeitspartikel aufgrund der Kapillarwirkung ansammelt, da der Winkel spitz ist. Daher ist es möglich, dass die Wirkkraft der Oberflächenspannung beeinträchtigt wird. Als Ergebnis ist es schwierig, das anhaftende Flüssigkeitspartikel von der Ecke weiter zu einer Außenseite der gestuften Fläche 25b zu bewegen. Das heißt, es ist möglich, dass die Wirkung zum Wegziehen des anhaftenden Flüssigkeitspartikels aus dem Einspritzlochauslass 31b durch den gestuften Abschnitt 25 eingeschränkt ist.
  • Im Allgemeinen wird der Stiftrand durch Absetzen (engl. „sharpening") der vorstehenden Region wie z. B. des Rands hergestellt. In dem Herstellprozess kann durch das Absetzen der vorstehenden Region ein Grat erzeugt werden. Wenn das Absetzen der vorstehenden Region überaus wichtig ist, ist es möglich, dass der Einspritzlochauslass übermäßig bearbeitet wird und dass die Form des Einspritzlochauslasses z. B. zerstört wird. Wenn die Einspritzlochauslassform zerstört ist, kann eine gewünschte Charakteristik der Kraftstoffeinspritzung aus dem Einspritzloch nicht erreicht werden.
  • Im Gegensatz dazu ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die vorstehende Region E in der Form des Stiftrands wie folgt definiert. Nämlich ist die vorstehende Region E derart festgelegt, dass die kleine kürzeste Endfläche 23be zwischen dem Einspritzlochauslass 31b und dem gestuften Abschnitt 25 in dem Bereich von 50 bis 200 Mikrometer ausgebildet ist. Somit wird die Ausbildung des Grats verhindert und eine Verschlechterung der Form des Einspritzlochauslasses 31b, welche durch übermäßiges Bearbeiten der Absetzung des Stiftrands verursacht wird, kann verhindert werden.
  • Somit kann gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Ansammlung des Kraftstoffs, der an dem Umfangsabschnitt des Einspritzlochs 31 nach der Kraftstoffeinspritzung verbleibt, ohne dass dieser eingespritzt wurde, verhindert werden, wodurch das Anwachsen bzw. die Ansammlung der Ablagerung und die Anhaftung der Ablagerung in dem Umfangsabschnitt des Einspritzlochs 31 unterdrückt werden können.
  • Es ist ferner möglich, dass der verbleibende Kraftstoff, der nicht eingespritzt wurde, zu einer Stelle bewegt wird, die sich von der Seite des gestuften Abschnitts 25 unterscheidet. Jedoch bewegt sich in diesem Fall das anhaftende Flüssigkeitspartikel, das zu dem ersten Anhaftungszustand korrespondiert, zu dem Inneren des Einspritzlochauslasses 31b oder verbleibt das anhaftende Flüssigkeitspartikel, das zu einer Modifikation des ersten Anhaftungszustands korrespondiert, über dem Einspritzlochauslass 31b. Daher wird ein derartiges kleines anhaftendes Flüssigkeitspartikel zu der Außenseite des Injektors 1 durch den Kraftstoff weggeführt, der aus dem Einspritzloch 31 eingespritzt wird, und wird als der eingespritzte Kraftstoff verbraucht, der in die Maschine in der nächsten Kraftstoffeinspritzung zugeführt werden.
  • Die Länge Le der kürzesten Endfläche 23be ist in dem Bereich von 50 bis 200 Mikrometer aus den nachstehenden Gründen festgelegt. Wenn die Länge Le der kürzesten Endfläche 23be kleiner als 50 Mikrometer ist, ist das Absetzen der vorstehenden Region E in der Form des Stiftrands außerordentlich wichtig. Demgemäß ist es möglich, dass der Einspritzlochauslass 31b übermäßig bearbeitet wird und zum Beispiel die Einspritzlochauslassform zerstört wird. Außerdem kann gemäß der zweiten Erkenntnis, die durch die Erfinder ermittelt wurde, die Ausbildung der Ablagerung, die das Einspritzloch 31 verstopfen kann, nicht verhindert werden, wenn die Länge Le der kürzesten Endfläche 23be 200 Mikrometer überschreitet.
  • Die zweite Erkenntnis wurde wie folgt herausgefunden. Die Erfinder denken, dass die Größe des anhaftenden Flüssigkeitspartikels des Kraftstoffs, der an der stromabwärtigen Endfläche 23b des Einspritzlochausbildungsbereichs 23 anhaftet, durch die Kraftstoffeigenschaft und die Komponente bestimmt ist, die die stromabwärtige Endfläche 23b ausbildet. Daher richteten die Erfinder ihre Aufmerksamkeit auf die Form des Einspritzlochauslasses 31b und studierten diese Form, wobei Benzin als der Kraftstoff und ein rostfreies Stahlmaterial als die Komponente verwendet wurden (d. h. ein SUS Material gemäß JIS (japanische Industrie-Norm). Als Ergebnis der Studie ermittelten die Erfinder eine Erkenntnis, dass die Ausbildung der Ablagerung mehr als eine zulässige Menge zum Verhindern des Verstopfens des Einspritzlochs 31 durch Ausbilden der Länge Le der kürzesten Endfläche 23be auf 200 Mikrometer oder darunter verhindert werden kann. Die maximale Länge Lemax, die für die kürzeste Endfläche 23be festgelegt werden kann, liegt in einem Schwankungsbereich von ungefähr 200 Mikrometer minus 10–20% bis 200 Mikrometer plus 10–20%, ohne dass die Kraftstoffart verändert wird oder die Komponente in eine spezielle Komponente verändert wird.
  • In dem vorstehend beschriebenen vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Stufenausmaß h des gestuften Abschnitts 25 in Bezug auf die kürzeste Endfläche 23be in dem Bereich von 100 bis 300 μm festgelegt. Demgemäß kann die Menge des anhaftenden Kraftstoffs, die es ermöglicht, dass der Kraftstoff, der über die vorstehende Region E anhaftet, aus dem Einspritzlochauslass 31b weggezogen werden kann und an der Seite des gestuften Abschnitts 25 gehalten werden kann, wirksam sichergestellt werden. Wenn das Stufenausmaß h des gestuften Abschnitts 25 kleiner als 100 μm ist, können die Wirkungen des gestuften Abschnitts 25, um den anhaftenden Kraftstoff aus dem Einspritzlochauslass 31b wegzuziehen und um den anhaftenden Kraftstoff an der Seite des gestuften Abschnitts 25 zu halten, derart, dass die Ablagerung durchgehend an der Seite des gestuften Abschnitts 25 ausgebildet wird, nicht ausreichend erreicht werden.
  • Durch Erhöhen des Stufenausmaßes h des gestuften Abschnitts 25 kann die Menge des anhaftenden Kraftstoffs, der aus dem Einspritzlochauslass 31b weggezogen werden kann und gehalten werden kann, erhöht werden. Wenn jedoch das Stufenausmaß h des gestuften Abschnitts 25 300 μm überschreitet, ist es möglich, dass eine Festigkeit des Injektors 1 und insbesondere die Festigkeit des Einspritzlochausbildungsbereichs 23 nicht sichergestellt werden können.
  • In dem vorstehend beschriebenen vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die geneigte Fläche 25a in der Ringform außerhalb der Einspritzlöcher 31 an dem Einspritzlochausbildungsbereich 23 ausgebildet. Daher ist es nicht erforderlich, die geneigte Fläche 25a, d. h. den gestuften Abschnitt 25, für jeden Bereich des Einspritzlochauslasses 31b an der Seite des stumpfen Winkels auszubilden, wodurch Arbeitsstunden zum Ausbilden des gestuften Abschnitts 25 reduziert werden können. Die Seite des stumpfen Winkels, der vorstehend beschrieben ist, stellt die Außenumfangsseite der Öffnung des Einspritzlochs an der Auslassseite, d. h. an einer Seite, dar, die von der Mittelachse 1j beabstandet ist.
  • In dem vorstehend beschriebenen vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Länge Le der kürzesten Endfläche 23be bevorzugt gleich wie oder kürzer als der Durchmesser der Öffnung des Einspritzlochauslasses 31b, d. h. der Hauptachse D1, sein.
  • Im Allgemeinen kann die Ausbildung des Grats verhindert werden, je größer die Länge Le der kürzesten Endfläche 23be des Umfangsabschnitts ist, der die vorstehende Region E in der Form des Stiftrands ausbildet. Wenn jedoch die Länge Le der kürzesten Endfläche 23be die Flüssigkeitspartikelgröße des Kraftstoffnebels überschreitet, der aus dem Einspritzloch 31 eingespritzt wird, ist es schwierig, dass sich das Flüssigkeitspartikel, das an der vorstehenden Region E anhaftet, zu der geneigten Fläche 25a an der Seite des gestuften Abschnitts 25 über die vorstehende Region E mit der Stiftrandform bewegt. Zur Verbesserung der Zerstäubung ist es erforderlich, dass das Einspritzloch 31 mit dem vergleichsweise kleinen Lochdurchmesser von z. B. ungefähr 200 μm ausgebildet werden soll.
  • Daher ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Länge Le der kürzesten Endfläche 23be auf die Hauptachse D1 des Einspritzlochauslasses 31b oder darunter begrenzt, derart, dass das Flüssigkeitspartikel des verbleibenden Kraftstoffs, der nicht eingespritzt wurde, zu der Seite des gestuften Abschnitts 25 der vorstehenden Region E mit der Form des Stiftrands bewegt wird, und derart, dass die Verbesserung der Zerstäubung des Kraftstoffs, der aus dem Einspritzloch 31 eingespritzt wird, sichergestellt ist.
  • Nachstehend ist ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 8 bis 10 erläutert. Das zweite Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel, in dem ein gestufter Abschnitt 125 als eine vertiefte Nut ausgebildet ist, die sich in einer Kreisform in der Umfangsrichtung entlang der geneigten Fläche 25a erstreckt.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist ein Abstandswinkel α (nicht gezeigt) der geneigten Fläche 25a, die sich außerhalb der kürzesten Endfläche 23be erstreckt, mit 90° festgelegt. Der Abstandswinkel α der geneigten Fläche 25a ist nicht auf 90° beschränkt, sondern kann ein beliebiger Winkel in dem Bereich von 30 bis 90° sein.
  • Wie in 9 und 10 gezeigt ist, hat der gestufte Abschnitt 125 die geneigte Fläche 25a, eine zweite geneigte Fläche 125c, die radial zu der geneigten Fläche 25a zugewandt ist, und eine ringförmige Stufenfläche 125b, die die geneigte Fläche 25a und die zweite geneigte Fläche 125c verbindet. Der gestufte Abschnitt 125 teilt die untere Fläche 23b in eine erste untere Fläche 23b1, die an der Seite des Einspritzlochs 31 bereitgestellt ist und die die kürzeste Endfläche 23be umfasst, und in eine zweite untere Fläche 123b2.
  • Mit einer derartigen Struktur ist, da der gestufte Abschnitt 125 in der Form der vertieften Nut ausgebildet ist, die sich in der Ringform erstreckt, ein vertiefter Nutabschnitt, der sich entlang der geneigten Fläche 25a erstreckt, in beiden Umfangsrichtungen weg von der vorstehenden Region E mit der Stiftrandform ausgebildet, wobei diese an der vorstehenden Region E zentriert ist. Somit kann z. B. das anhaftende Flüssigkeitspartikel, das über die vorstehende Region E anhaftet, zu der Außenseite der geneigten Fläche 25h von der inneren Umfangsfläche 31c und der kürzesten Endfläche 23be bewegt werden. Außerdem kann aufgrund der Kapillarwirkung in dem Nutabschnitt das anhaftende Flüssigkeitspartikel wirksam aus dem Einspritzlochauslass 31b entlang dem Nutabschnitt weggezogen werden, der in beiden Umfangsrichtungen von der vorstehenden Region E ausgebildet ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sollte eine Nutbreite Ld des vertieften Nutabschnitts bevorzugt gleich wie oder kleiner als die Hälfte der Hauptachse D1 des Einspritzlochauslasses 31b sein, wie in 9 und 10 gezeigt ist. Mit einer derartigen Gestaltung kann durch Festlegen der Nutbreite Ld des vertieften Nutabschnitts gleich wie oder kleiner als die Hälfte der Hauptachse D1 des Einspritzlochauslasses 31b eine vergleichsweise kleine Nutbreite bereitgestellt werden. Demgemäß kann die Wirkkraft der Kapillarwirkung in dem Nutabschnitt erhöht werden.
  • Außerdem verteilt sich, wenn sich das anhaftende Flüssigkeitspartikel, das über die vorstehende Region E mit der Stiftrandform anhaftet, zu der Außenseite der geneigten Fläche 25a von der kürzesten Endfläche 23be bewegt, das anhaftende Flüssigkeitspartikel in dem Nutabschnitt, der in die beiden Umfangsrichtungen an beiden Seiten der vorstehenden Region E ausgebildet ist, und strömt somit entlang des verzweigten Nutabschnitts. Somit kann das anhaftende Flüssigkeitspartikel wirksam in den Nutabschnitt gezogen werden, der die vergleichsweise kleine Strömungsdurchgangsquerschnittsfläche hat, die durch die Nutbreite begrenzt ist, die gleich wie oder kleiner als die Hälfte der Hauptachse D1 ist.
  • Nachstehend ist ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 11 bis 14 beschrieben. Das vierte Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel, in dem ein gestufter Abschnitt 225 als eine vertiefte Nut ausgebildet ist, die sich von einer geneigten Fläche 225a nach außen erstreckt.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt ist, ist die geneigte Fläche 225a, die sich von der kürzesten Endfläche 23b1 nach außen erstreckt, für jeden Einspritzlochauslass 21b des Einspritzlochs 31 bereitgestellt. Mit einer derartigen Gestaltung ist es nicht erforderlich, den gestuften Abschnitt 225 in den gesamten Bereichen der Einspritzlochauslässe 31b an der Seite des stumpfen Winkels bereitzustellen, sondern können die gestuften Abschnitte 225 auf die vertieften Nutabschnitte begrenzt sein, die sich von den geneigten Flächen 225a nach außen erstrecken. Daher ist selbst in dem Fall, in dem der gestufte Abschnitt 225 für jedes Einspritzloch 31 bereitgestellt ist, eine Bearbeitung auf eine lokale Bearbeitung des Nutabschnitts beschränkt, wodurch eine Reduktion der Arbeitsstunden zum Ausbilden des gestuften Abschnitts erreicht wird. In 11 bis 14 ist eine Fläche 225b eine Stufenfläche des gestuften Abschnitts 225 und sind Flächen 225c, 225d seitliche Flächen des gestuften Abschnitts 225.
  • Außerdem kann z. B. durch Ausbilden einer Nutbreite W des vertieften Nutabschnitts (siehe 14), der vergleichsweise klein ist, das anhaftende Flüssigkeitspartikel aufgrund der Kapillarwirkung entlang der Richtung des Nutabschnitts strömen, der sich von der geneigten Fläche 225a nach außen erstreckt. Somit kann das anhaftende Flüssigkeitspartikel wirksam aus dem Einspritzlochauslass 31b weggezogen werden.
  • Die Nutbreite W der vertieften Nut sollte bevorzugt gleich wie oder größer als der Lochdurchmesser D (d. h. die Nebenachse D2) des Einspritzlochauslasses 31b sein, wie in 14 gezeigt ist. Somit kann der gestufte Abschnitt 225, der durch den Nutabschnitt mit der Nutbreite W begrenzt ist, die gleich wie oder größer als der Lochdurchmesser D des Einspritzlochauslasses 31b ist, zu dem Bereich des Einspritzlochauslasses an der Seite des stumpfen Winkels gegenüberliegen. Der gestufte Abschnitt 225, der die Nutbreite W, die gleich wie oder größer als der Lochdurchmesser D des Einspritzlochauslasses 31b ist, und die geneigte Fläche 225a hat, kann das anhaftende Flüssigkeitspartikel, das in dem Einspritzlochauslass 31b verbleibt, ohne dass es eingespritzt wurde, durch die geneigte Fläche 225a wirksam zu der Außenseite des Einspritzlochauslasses 31 bewegen.
  • Die Erläuterung der vorstehenden Ausführungsbeispiele wurde in der Annahme gemacht, dass der Einspritzlochausbildungsbereich 23, in dem die Einspritzlöchern 31 ausgebildet sind, einstückig mit dem Ventilkörper 20 als ein Körper ausgebildet ist. Der Einspritzlochausbildungsbereich ist nicht auf das Bauteil beschränkt, das einstückig mit dem Ventilkörper 23 als ein Körper ist. Alternativ kann ein Einspritzlochausbildungsbauteil in der Form einer flachen Platte (z. B. eine Einspritzlochplatte) getrennt von dem Ventilkörper ausgebildet sein und an der unteren Endfläche des Ventilkörpers fixiert sein.
  • Die Erläuterung der vorstehenden Ausführungsbeispiele wurde in der Annahme gemacht, dass die mehreren Einspritzlöcher 31 auf dem einzigen virtuellen Kreis an der unteren Fläche 23b des Einspritzlochausbildungsbereichs 23 angeordnet sind. Die Anordnung der Einspritzlöcher 31 ist nicht auf die Anordnung auf dem einzigen Kreis beschränkt. Alternativ kann jede Anordnung verwendet werden, solange zumindest zwei Einspritzlöcher 31 vorgesehen sind. Zum Beispiel können die Einspritzlöcher 31 einfach in einem Bereich der flachen Platte angeordnet sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern sie kann in vielen verschiedenen Arten ausgeführt werden, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den angefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Ein Injektor (1) hat einen Einspritzlochausbildungsbereich (23), in dem Einspritzlöcher (31) ausgebildet sind. Eine Lochachse jedes Einspritzlochs (31), das sich in einer stromabwärtigen Endfläche (23b) des Einspritzlochausbildungsbereichs (23) öffnet, ist in Bezug auf die stromabwärtige Endfläche (23b) geneigt. Der Injektor (1) spritzt den Kraftstoff aus einem Einspritzlochauslass (31b) des Einspritzlochs (31) direkt in eine Maschine ein. Der Injektor (1) hat einen gestuften Abschnitt (25) nahe dem Einspritzlochauslass (31b) in einem Umfangsabschnitt des Einspritzlochauslasses (31b) an der stromabwärtigen Endfläche (23b), so dass der Einspritzlochauslass (31b) in einem Bereich des Einspritzlochauslasses (31b) vorsteht, in dem ein Kreuzungswinkel zwischen der stromabwärtigen Endfläche (23b) und der Lochachse stumpf ist. Eine Länge einer kürzesten Endfläche (23be) des Umfangsabschnitts zwischen dem Einspritzlochauslass (31b) und dem gestuften Abschnitt (25) ist in einem Bereich von 50 bis 200 Mikrometer festgelegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2000-38974 A [0002]

Claims (10)

  1. Injektor (1) mit einem Einspritzlochausbildungsbereich (23), der mit Einspritzlöchern (31) zum Einspritzen von Kraftstoff ausgebildet ist, wobei eine Lochachse jedes Einspritzlochs (31), das in einer stromabwärtigen Endfläche (23b) des Einspritzlochausbildungsbereichs (23) in Bezug auf eine Kraftstoffströmungsrichtung offen ist, mit Bezug auf die stromabwärtige Endfläche (23b) geneigt ist und der Injektor (1) den Kraftstoff aus einem Einspritzlochauslass (31b) des Einspritzlochs (31) direkt in eine Brennkraftmaschine einspritzt, gekennzeichnet durch einen gestuften Abschnitt (25, 125, 225), der nahe dem Einspritzlochauslass (31b) in einem Umfangsabschnitt des Einspritzlochauslasses (31b) an der stromabwärtigen Endfläche (23b) bereitgestellt ist, so dass der Einspritzlochauslass (31b) in einem Bereich des Einspritzlochauslasses (31b) vorsteht, in dem ein Kreuzungswinkel, der zwischen der stromabwärtigen Endfläche (23b) und der Lochachse definiert ist, stumpf ist, wobei eine Länge einer kürzesten Endfläche (23be) des Umfangsabschnitts, der zwischen dem Einspritzlochauslass (31b) und dem gestuften Abschnitt (25, 125, 225) bereitgestellt ist, in einem Bereich von 50 bis 200 Mikrometer festgelegt ist.
  2. Injektor (1) nach Anspruch 1, wobei ein Stufenausmaß des gestuften Abschnitts (25, 125, 225) in Bezug auf die kürzeste Endfläche (23be) in einem Bereich von 100 bis 300 Mikrometer festgelegt ist.
  3. Injektor (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der gestufte Abschnitt (25, 125, 225) an einer geneigten Fläche (25a, 225a) ausgebildet ist, die sich von der kürzesten Endfläche (23be) radial nach außen erstreckt, und ein Abstandswinkel der geneigten Fläche (25a, 225a) mit Bezug auf die kürzeste Endfläche (23be) in einem Bereich von 30 bis 90 Grad festgelegt ist.
  4. Injektor 1 nach Anspruch 3, wobei der gestufte Abschnitt (25, 125, 225) ein vertiefter Nutabschnitt (225) ist, der sich von der geneigten Fläche (25a, 225a) nach außen erstreckt.
  5. Injektor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Neigungswinkel der Lochachse des Einspritzlochs (31) mit Bezug auf eine Mittelachse des Injektors (1) in einem Bereich von 5 bis 40 Grad festgelegt ist.
  6. Injektor (1) nach Anspruch 5, wobei die Einspritzlöcher (31) auf einem einzigen virtuellen Kreis angeordnet sind und jedes Einspritzloch (31) derart geneigt ist, dass sich ein Abstand zwischen der Lochachse des Einspritzlochs (31) und einer Mittelachse des Injektors (1) entlang einer Richtung von einer Einlassseite zu einer Auslassseite des Einspritzlochs (31) hin vergrößert, und der gestufte Abschnitt (25, 125, 225) in einer Ringform radial außerhalb der Einspritzlöcher (31) in dem Einspritzlochausbildungsbereich (23) ausgebildet ist.
  7. Injektor (1) nach Anspruch 6, wobei der gestufte Abschnitt (25, 125, 225) ein vertiefter Nutabschnitt (125) ist, der sich in einer Ringform in einer Umfangsrichtung entlang der geneigten Fläche (25a, 225a) erstreckt.
  8. Injektor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Länge der kürzesten Endfläche (23be) des Umfangsabschnitts gleich wie oder kleiner als ein Durchmesser einer Öffnung des Einspritzlochauslasses (31b) ist.
  9. Injektor (1) nach Anspruch 4, wobei eine Nutbreite des vertieften Nutabschnitts (225), der sich von der geneigten Fläche (25a, 225a) nach außen erstreckt, gleich wie oder größer als ein Durchmesser einer Öffnung des Einspritzlochauslasses (31b) ist.
  10. Injektor (1) nach Anspruch 7, wobei eine Nutbreite des vertieften Nutabschnitts (125), der sich in der Ringform erstreckt, gleich wie oder kleiner als die Hälfte des Durchmessers einer Öffnung des Einspritzlochauslasses (31b) ist.
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