DE102007063425A1 - Vakuummotor - Google Patents

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DE102007063425A1
DE102007063425A1 DE200710063425 DE102007063425A DE102007063425A1 DE 102007063425 A1 DE102007063425 A1 DE 102007063425A1 DE 200710063425 DE200710063425 DE 200710063425 DE 102007063425 A DE102007063425 A DE 102007063425A DE 102007063425 A1 DE102007063425 A1 DE 102007063425A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B29/00Machines or engines with pertinent characteristics other than those provided for in preceding main groups
    • F01B29/02Atmospheric engines, i.e. atmosphere acting against vacuum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Atmospheric Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Abstract

Vakuummotor, welcher mit der, auf das, sich im Nockenwellenraum befindlich seiende Vakuum, einwirkenden Kraft des Luftdruckes arbeitet. Hierzu 1.
Dieses Vakuum wird mittels von einer Luftpumpe produziert.
Der Vakuummotor
Das Funktionsprinzip des Vakuummotors
1
Dieser Motor arbeitet mittels der Kraft mit welcher der Luftdruck, wegen dem, sich im hermetisch seienden Nockenwellenraum befindlichen Vakuum, auf die Kolben drückt, welche sich zwischen dem Luftdruck und dem Vakuum befinden,
wenn die Positionen der Kanäle der Ventilstangen den Luftdruck in die Arbeitsräume lassen, während die Verbindungen zu den Entlüftungsrohren geschlossen sind. Hierzu u. .
Nachdem der Luftdruck dessen Arbeit getan hat, wird mittels von der Drehung der Ventilstangen, die Druckzufuhr gestoppt und die Verbindung zu den Entlüftungsrohren geöffnet, weswegen die permanent arbeitende Luftpumpe den Druck aus den Arbeitsräumen entfernt, so dass die Kolben in die Position geschoben werden können, welche es dem Luftdruck ermöglichen, während des...

Description

  • III
  • Das Ventiliersystem
  • Das Problem, wie man in kontinuierlichen Intervallen, den Luftdruck in die Arbeitsräume hineinlässt und diese, nach derer Arbeit, hinaus aus diesen bekommt, wurde gelöst, mittels des, von einer permanent arbeitenden Luftpumpe bewirkt seienden Soges, durch ein Entlüftungsrohr. Hierzu 3.
  • Zwischen diesem und den Arbeitsräumen befindet sich eine Ventilstange.
  • Diese hat Durchbohrungen, von zweierlei Art. Die eine lässt die Luft lediglich in die Arbeitsräume, die andere lässt die Luft durch den Sog, aus den Arbeitsräumen entfernen.
  • Beide befinden sich neneneinander bei der Ventilstange.
  • Während die eine die Luft in die Arbeitsräume lässt, ist die Position der anderen, den Luftstrom aus dem Arbeitsraum heraus verhindernd.
  • Diese Ventilstange rotiert permanent, weswegen die Arbeitsräume im kontinuierlichen Wechsel die Luft erhalten und resorbieren.
  • IV
  • Die Antriebsart für die Rotation von den Ventilstangen und der Luftpumpe. Hierzu 1 u.
  • Dieses Problem ist mittels eines Getriebes, welches aus einer Zahnkranzscheibe besteht, welche sich mit der verlängerten Nockenwelle mitdrehend, mittels von Zahnradkranzkegelscheiben und Achsen, diese Drehung auf die Ventilstangen überträgt.
  • Die Luftpumpe wird mittels eines Schneckenrades, welches sich ebenso mit der verlängerten Nockenwelle mitdreht, an welcher sich eine Schneckenwelle befindet, derer Welle die Luftpumpe arbeiten lässt, sobald der Motor arbeitet.
  • V
  • Der Betrieb dieses Motors in Höhen über der Troposphäre.
  • Dieses Problem wurde gelöst, indem diesem ein Druckbehälter hinzugefügt wird, von welchem Rohre, dessen, unter Druck stehenden Inhalt, zu den, den Luftdruck in die Arbeitsräume lassenden Öffnungen am Chassis von den Ventilstangen gelassen wird, damit in den Luftdruckschwachen Regionen über der Troposphäre konstant ein Druck, von zirka 1 mbar auf die Kolben einwirken kann. Dieses, unter Druck stehende Gas wird, wie innerhalb von der Troposphäre, von der, mittels des Getriebes des Motors, betrieben seienden Luftpumpe, aus den Arbeitsräumen heraus und in den Druckbehälter zurückgepumpt werden.
  • Anwendungsgebiete
  • Dieser Motor ist universal einsetzbar.
  • Der Vorteil dessen ist, dass er keine Kosten für fossile Brennstoffe verursacht und des weiteren, keine Schadstoffe resorbiert.
  • Z. B. ist er zum Betrieb von auch kleinen Elektrizitätskraftwerken geeignet, welche die Besitzer derer dazu befähigt, sich derer Elektrizität selber zu produzieren. Und dieses quasie zum Nulltarif.
  • Des weiteren ist er geeignet, um als Motor für schienengebunden seiende und Landfahrzeuge, Wasserfahrzeuge und Flugzeuge angewandt zu werden.
  • Das sich in einem hermetischen Raum befindlich seiende, mittels von einer Luft- u. Vakuumierpumpe erzeugt seiende Vakuum ist, bei einem Mechanismus, wie diesem, von mir als Objekt zum Antrag auf den Patentschutz angegeben seiend, vergleichbar mit einem ewig gefüllt seienden Benzintank, dessen Füllung zudem fast nichts kostet.
  • Weil die gewährt gewesen seienden Patente für einen derartigen Motor von den Patentinhabern fallen gelassen wurden, ist meine Version des Vakuummotors patentierbar.
  • Tabelle der Vakuen
  • Das Grobvakuum von 103 bis 1 mbar bewirkt einen Luftdruck von 150000 Newton Kraft/Energie, welche zirka 16 PS, je Kolben, entsprechen.
    Das Feinvakuum 1 bis 10–3 mbar,
    das Hochvakuum 10–3 bis 10–7 mbar,
    das Ultrahochvak. 10–7 bis 10 mbar.
  • Ein Mangel an der vielerorts benötigt seienden Kraft, besteht also nicht. Hatte niemals bestanden.
  • 1
  • 1
    Ventil zum Nockenwellenraum mit dem konstant seienden Vakuum.
    2
    Ventilstange, mit dem Entlüftungsrohr darunter. Hierzu .
    3
    Entlüftungsrohr
    4
    Verbindungsrohre von den Entlüftungsrohren zur Luftpumpe.
    5
    Luftpumpe
    6
    Nockenwelle
    7
    Schneckenrad
    8
    Schneckenwelle
    9
    Getriebe, für die Übertragung der Bewegungsenergie von der Nockenwelle auf die Ventilstange.
    10
    Stumpfe Zahnkranzkegel.
    11
    Generator
    12
    Startermotor oder manuelle Kurbel.
  • Ventilstange und Entlüftungsrohr
  • Seitenansicht. 2
  • 1
    Kolben
    2
    Arbeitsraum
    3
    Ventilstange . Die unterbrochen seienden Linien zeigen die Position, des Kanales, durch welchen der Luftdruck, in dem Moment, zu welchem der Winkelkanal (4) sich in der gezeigt seienden Position sich befindet, um die, sich im Arbeitsraum befunden habende Luft, in den Entlüftungsrohr zu lassen, nicht in den Arbeitsraum gelangt.
    5
    Entlüftungsrohr
    6
    Hohlräume entfallen.
  • Der Dichtungsbeutel
  • 4
  • 1
    Dichtungen
    2
    Die Ecken der Zylinder sind gerundet, damit der elastische Dichtungsbeutel nicht an diesen verschleisst.
    3
    Elastischer Dichtungsbeutel
    4
    Fixierungsplatte in der Innenseite von dem Dichtungsbeutel.
    5
    Kolben
    6
    Fixierungsschrauben, welche die Fixierungsplatte, den Dichtungsbeutel und den Kolben verbinden.
    7
    Luftzufuhrventil, geschlossen seiend.
    8
    Ventilstange
    9
    Das Ventil zum Entlüftungsrohr ist offen.

Claims (2)

  1. Vakuummotor, welcher mit der, auf das, sich im Nockenwellenraum befindlich seiende Vakuum, einwirkenden Kraft des Luftdruckes arbeitet. Hierzu 1. Dieses Vakuum wird mittels von einer Luftpumpe produziert. Der Vakuummotor Das Funktionsprinzip des Vakuummotors 1 Dieser Motor arbeitet mittels der Kraft mit welcher der Luftdruck, wegen dem, sich im hermetisch seienden Nockenwellenraum befindlichen Vakuum, auf die Kolben drückt, welche sich zwischen dem Luftdruck und dem Vakuum befinden, wenn die Positionen der Kanäle der Ventilstangen den Luftdruck in die Arbeitsräume lassen, während die Verbindungen zu den Entlüftungsrohren geschlossen sind. Hierzu u. . Nachdem der Luftdruck dessen Arbeit getan hat, wird mittels von der Drehung der Ventilstangen, die Druckzufuhr gestoppt und die Verbindung zu den Entlüftungsrohren geöffnet, weswegen die permanent arbeitende Luftpumpe den Druck aus den Arbeitsräumen entfernt, so dass die Kolben in die Position geschoben werden können, welche es dem Luftdruck ermöglichen, während des nächsten Arbeitszyklus, die Kolben wieder zu schieben. Dieser Ablauf wiederholt sich, zeitlich versetzt, endlos.
  2. Die Erhaltung von der Hermetik des Nockenwellenraumes. Hierzu 2. Dieses Problem wird mittels von den Dichtungsbeuteln gelöst. Erhalten wird das Vakuum mittels von Beuteln, welche aus einem elastischen Kunststoff bestehen. Diese Beutel befinden sich auf den Arbeitsraumseiten von den Kolben. Sie verhindern, dass die in die Arbeitsräume eindringende Luft, an den Kolben vorbei, in den Nockenwellenraum eindringt, wodurch es das Vakuum nicht mehr gibt und der Motor stehen bliebe.
DE200710063425 2007-12-19 2007-12-19 Vakuummotor Ceased DE102007063425A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITRM20110492A1 (it) * 2011-09-21 2013-03-22 Giampiero Fidotti Motore mosso dalla differenza di pressione atmosferica idoneo per azionare un generatore di corrente elettrica.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITRM20110492A1 (it) * 2011-09-21 2013-03-22 Giampiero Fidotti Motore mosso dalla differenza di pressione atmosferica idoneo per azionare un generatore di corrente elettrica.

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