DE102007062983A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B43/08Forming three-dimensional containers from sheet material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine zum Verpacken von Gegenständen, wobei das Verpacken zumindest das Formen der Verpackung und/oder das Verschließen der Verpackung umfasst, mit wenigstens einem Werkzeug, wie z. B. einem Form- oder Siegelwerkzeug, das an der Verpackungsmaschine vorgesehen ist und wenigstens einem Gegenwerkzeug, das mit dem Werkzeug zusammenwirkt, wobei entweder das Werkzeug oder das Gegenwerkzeug dazu bewegbar ausgebildet ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens eine Werkzeugwechseleinrichtung für einen Werkzeugwechsel vorgesehen ist, mittels derer das Werkzeug und/oder das Gegenwerkzeug in eine Werkzeugwechselposition und in eine Werkzeugeinsatzposition bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine zum Verpacken von Gegenständen, wobei das Verpacken zumindest das Formen der Verpackung und/oder des Verschließen der Verpackung umfasst, mit wenigstens einem Werkzeug, wie z. B. einem Form- oder Siegelwerkzeug, das an der Verpackungsmaschine vorgesehen ist und wenigstens einem Gegenwerkzeug, das mit dem Werkzeug zusammenwirkt, wobei entweder das Werkzeug oder das Gegenwerkzeug dazu bewegbar ausgebildet ist.
  • Derartige Verpackungsmaschinen sind bekannt. Beispielsweise dienen diese Verpackungsmaschinen dazu, eine Verpackung aus wenigstens einer Folienbahn herzustellen. Dazu wird die Folien bahn über ein Werkzeug geführt und mittels eines Gegenwerkzeuges dann eine entsprechende Form hergestellt. In einem nächsten Arbeitsschritt wird dann das zu verpackende Gut in die jetzt hergestellte Form eingelegt. Danach erfolgt in einem nächsten Arbeitsschritt das Verschließen der Verpackung. Dazu ist es üblich, in der Regel eine zweite (z. B. obere) Folienbahn vorzusehen, und mit dieser die Verpackung zu verschließen. Dazu wird dann ein Siegelwerkzeug über das Werkzeug für das Formen der Verpackung geführt, gegebenenfalls die Verpackung vakuumiert und dann verschlossen.
  • Das Werkzeug, aber auch das Siegelwerkzeug oder das Gegenwerkzeug sind dabei von nicht unbeträchtlichem Gewicht. Sie sind jeweils auf eine bestimmte Form einer Produktverpackung ausgerichtet. Wird nun vom Kunden eine andere Verpackungsform, beispielsweise für ein anderes Produkt gewünscht, müssen Formwerkzeug und Siegelwerkzeug gewechselt werden. Aktuell ist es so, dass diese Werkzeuge meist von Hand gewechselt werden müssen. Dazu muss dann das Werkzeug von der Verpackungsmaschine abmontiert werden. Dies erfolgt in der Regel so, dass man nach dem Abmontieren der Befestigungselemente, beispielsweise vom Maschinenrahmen, das Form- und das Siegelwerkzeug oder nur eines der beiden herausheben kann. Dann werden neue Formen eingesetzt und wieder an der Maschine beziehungsweise am Rahmen befestigt.
  • Da die Form- oder die Siegelwerkzeuge zum Teil ein sehr hohes Gewicht besitzen, bedient man sich dazu gegebenenfalls auch eines an dem Aufstellort der Maschine vorhandenen Hebezeugs. Es ist auch üblich, entsprechende Hebemittel, wie beispielsweise Flaschenzüge, Kettenzüge oder dergleichen einzusetzen, um dem Servicepersonal das Wechseln der Werkzeuge zu erleichtern. Diese Arbeiten sind allerdings sehr zeitaufwendig.
  • Maschinen mit automatischen Wechseleinheiten, die in Maschinenlaufrichtung unter dem Einlegebereich zwei oder drei Werkzeuge aufnehmen können, sind erstens sehr kompliziert in ihrem Aufbau und zweitens ist ein enormer Platzbedarf dafür erforderlich. Dieser Platz ist in den Verpackungsmaschinen, der in Rede stehenden Art, in der Regel nicht vorhanden. Außerdem verteuert natürlich dieser automatische Werkzeugwechsel die Maschine nicht unbeträchtlich.
  • Da die Benutzer von Verpackungsmaschinen immer mehr Flexibilität in der Produktion benötigen, müssen Werkzeuge immer häufiger ausgewechselt werden. Eine derartige Vielzahl von unterschiedlichen Werkzeugen und Gegenwerkzeugen direkt an der Maschine für einen automatischen Werkzeugwechsel vorzuhalten, ist nahezu unmöglich und verteuert die Angelegenheit in einem Maße, dass dies von den Käufern der Verpackungsmaschine nicht akzeptiert werden kann. Der Käufer beziehungsweise Kunde einer solchen Maschine kauft daher zwar immer noch "Einwegmaschinen", erwartet allerdings, dass diese Maschinen in kürzester Zeit umgerüstet werden können, da die Maschinenstillstandszeiten auf ein Minimum reduziert werden müssen.
  • Auch bereits vorhandene Maschinen sollen umrüstbar gestaltet sein mit entsprechend kurzen Rüstzeiten. Bei 90% der im Einsatz befindlichen Maschinen ist für den Werkzeug- beziehungsweise Gegenwerkzeugwechsel immer noch reine Handarbeit angesagt. Auch eine Lösung, bei der die Werkzeuge und die Gegenwerkzeuge mit auswechselbaren Unterteilungen versehen sind, erfüllen die Anforderungen der Betreiber von Verpackungsmaschinen nicht, da bei diesen "halben Lösungen" die Verpackung meist unerwünscht unförmig aussehende Formkanten aufweist. Die Formen beziehungsweise Einlege- oder Auswechselteile sind zudem sehr leicht verformbar und werden häufig im bestimmungsgemäßen Einsatz verbogen beziehungsweise beschädigt. Des Weiteren wird ein nicht unerheblich großer Stauraum für das Vorhalten dieser Wechselteile im ausgebauten Zustand benötigt. Dabei kommt es bei der Vielzahl dieser Teile auch zu Verwechslungen oder zum Verlust einiger Teile, sodass beim Umrüsten der Zeitaufwand beim Feststellen dieser Tatsachen in dem Maße steigt, dass es von dem Abnehmer der Verpackungsmaschine nicht mehr akzeptierbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verpackungsmaschine zur Verfügung zu stellen, bei der ein einfacher und schneller Werkzeugwechsel des Werkzeugs, insbesondere des Form- beziehungsweise Gegenwerkzeugs beziehungsweise des Siegelwerkzeugs möglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Verpackungsmaschine zum Verpacken von Gegenständen, wobei das Verpacken zumindest das Formen der Verpackung und/oder das Verschließen der Verpackung umfasst, mit wenigstens einem Werkzeug, wie z. B. einem Form- oder Siegelwerkzeug, das an der Verpackungsmaschine vorgesehen ist und wenigstens einem Gegenwerkzeug, das mit dem Werkzeug zusammenwirkt, wobei entweder das Werkzeug oder das Gegenwerkzeug dazu bewegbar ausgebildet ist und die Verpackungsmaschine sich dadurch auszeichnet, dass wenigstens eine Werkzeugwechseleinrichtung für einen Werkzeugwechsel vorgesehen ist, mittels derer das Werkzeug und/oder das Gegenwerkzeug in eine Werkzeugwechselposition und in eine Werkzeugeinsatzposition bewegbar ist. Durch diese technische geschickte Maßnahme gelingt es, den Werkzeugwechsel beziehungsweise den Wechsel des Gegenwerkzeuges erheblich zu vereinfachen, da jetzt ohne viel Aufwand das Werkzeug in eine Werkzeugwechselposition bewegbar ist, und es dort problemlos entnommen werden kann. Dies kann mit Hilfe von einfachen Hilfsmitteln geschehen, wie z. B. in Form von Werkzeugwagen, Schiebeelementen oder dergleichen. Das Werkzeug braucht dann nur entsprechend von der Werkzeugwechselposition heruntergeschoben beziehungsweise bewegt werden und das neue Werkzeug auf diese Werkzeugwechselposition positioniert. Dann wird das Werkzeug wieder in die Werkzeugeinsatzposition mit Hilfe der Werkzeugwechseleinrich tung bewegt und dort befestigt.
  • Der notwendige Stillstand der Maschine wird auf ein Minimum reduziert, auch ohne, dass automatische Werkzeugwechseleinrichtungen vorhanden sein müssen, die beispielsweise elektrisch oder hydraulisch oder pneumatisch gesteuert den Werkzeugwechsel vornehmen. Der Aufwand für das Werkzeugwechseln bei Maschinen, die aus konstruktionstechnischen Gründen nicht vorbereitet für einen automatischen oder halbautomatischen Werkzeugwechsel sind, reduziert sich hier auf ein Minimum. Dies sind, wie bereits erwähnt, etwa 90% der Maschinen, bei denen bisher immer noch eine sehr schwere manuelle Tätigkeit für den Werkzeugwechsel erforderlich war. Eine Werkzeugwechseleinrichtung nach der Erfindung lässt sich auch an Verpackungsmaschinen, die bereits im Einsatz sind, mit relativ geringem Aufwand nachrüsten.
  • Wie bereits erwähnt, dient das Werkzeug nicht nur für das Formen der Verpackung, sondern auch gegebenenfalls für das Verschließen. Dazu wirkt es zum einen für die Herstellung der Form mit dem Gegenwerkzeug zusammen, das beispielsweise dazu auf die Form zu bewegt wird und die über der Form beziehungsweise dem Werkzeug liegende Verpackungsbahn oder -folie in die Form presst. Nachdem die Form für die Verpackung hergestellt ist, wird dann das zu verpackende Gut eingelegt und anschließend erfolgt das Verschließen der Verpackung. Dazu kann selbstverständlich das gleiche Werkzeug, wie es für das Formen vorgesehen ist, auch eingesetzt werden. Des Weiteren lässt sich selbstverständlich die Werkzeugwechseleinrichtung nach der Erfindung auch an dem Gegenwerkzeug vorsehen, sodass auch der Wechsel des Gegenwerkzeugs erleichtert wird. Die Erfindung ist dabei nicht nur auf den Werkzeugwechsel des Formwerkzeugs eingeschränkt, sondern bezieht sich selbstverständlich auch auf den Wechsel des Gegenwerkzeugs oder den Wechsel von Siegelwerkzeugen an Verpackungsmaschinen und zwar an allen Stationen des Verpackungsprozesses, wo diese Werkzeuge und Gegenwerkzeuge benötigt werden. Die Erfindung ist hier in keinster Weise eingeschränkt.
  • Selbstverständlich ist es nach der Erfindung auch möglich, an einer Verpackungsmaschine sowohl für das Werkzeug als auch für das Gegenwerkzeug beim Herstellen der Verpackung und beim Verschließen der Verpackung entsprechende Werkzeugwechseleinrichtungen vorzusehen. Demnach zeichnet sich eine Weiterbildung der Erfindung dadurch aus, dass das Werkzeug für das Formen und/oder für das Verschließen der Verpackung vorgesehen ist.
  • Die Erfindung schlägt auch vor, dass die Werkzeugwechseleinrichtung an einer Hub- beziehungsweise Absenkvorrichtung für das Formen der Verpackung vorgesehen ist, die das Werkzeug trägt. Wenn nachfolgend die Werkzeugwechseleinrichtung und deren Ausgestaltungen immer für das Werkzeug beschrieben werden, ist damit selbstverständlich mit umfasst, dass diese Ausgestaltungen auch für das Gegenwerkzeug oder für das Siegelwerkzeug einsetzbar sind. Die Werkzeugwechseleinrichtung nach der Erfindung ist in der jetzt beschriebenen Ausgestaltung an der Hub- beziehungsweise Absenkvorrichtung der Verpackungsmaschine vorgesehen, die für das Bewegen der Form beispielsweise für den Formvorgang benötigt wird. Diese Hub- beziehungsweise Senkbewegung ist in der Regel rechtwinklig zu der Verpackungsmaterialbahn vorgesehen. Das Wechseln der Werkzeuge kann dann in einer abgesenkten Position erfolgen. Die Werkzeugwechseleinrichtung ist dann in einfacher Weise in der abgesenkten Stellung beispielsweise bedienbar und sorgt für das einfache Auswechseln des Werkzeugs.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine ist es vorgesehen, dass die Hubbeziehungsweise Absenkvorrichtung eine Basisplatte umfasst, auf beziehungsweise an der die Werkzeugwechseleinrichtung angeordnet ist. Eine solche Basisplatte ist in der Regel an Verpackungsmaschinen zur Aufnahme des Werkzeugs beziehungsweise zum Tragen des Werkzeugs vorgesehen. Nach der Erfindung bietet es sich daher an, jetzt entsprechend der beschriebenen Ausführungsform, die Hub- beziehungsweise Absenkvorrichtung an dieser Werkzeugwechseleinrichtung anzuordnen. Die Erfindung umfasst dabei sowohl die Lösung, wonach das Werkzeug auf der Basisplatte, z. B. in Einbaurichtung oberhalb angeordnet ist, als auch die Variante, wonach das Werkzeug unterhalb dieser Basisplatte beispielsweise angehängt ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist dadurch angegeben, dass als Werkzeugwechseleinrichtung eine Ausschub- beziehungsweise Einschubeinheit vorgesehen ist. Beispielsweise ist diese Ausschub- beziehungsweise Einschubeinheit auf der Basisplatte der Verpackungsmaschine vorgesehen, sodass für einen Werkzeugwechsel das zu wechselnde Werkzeug in einfacher Weise mit Hilfe der Ausschub- beziehungsweise Einschubeinheit herausgeschoben werden kann. Dort kann es dann leicht entnommen oder wegtransportiert werden und durch das neue Werkzeug problemlos ersetzt werden. Ist das neue Werkzeug auf der Ausschub- beziehungsweise Einschubeinheit positioniert, wird dieses wieder in die Werkzeugeinsatzposition eingeschoben und dort in geeigneter Weise befestigt. Die Verpackungsmaschine ist dann mit dem neuen Werkzeug sofort wieder einsetzbar. Die Umrüstzeit ist auf ein Minimum reduziert.
  • Das Werkzeug ist dabei entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung auf der Ausschub- beziehungsweise Einschubeinheit angeordnet. Das heißt auch im normalen Einsatz befindet sich das Werkzeug auf der Ausschub- beziehungsweise Einschubeinheit. Diese ist sozusagen als zusätzliches Montageelement beispielsweise auf der Basisplatte vorgesehen und steht daher sofort zur Verfügung, wenn ein Werkzeugwechsel benötigt wird.
  • Erfindungsgemäß ist es auch vorgesehen, dass wenigstens ein Rahmen vorgesehen ist, an beziehungsweise in dem das Werkzeug angeordnet ist. Dabei ist es günstig, wenn beispielsweise die Hub- beziehungsweise Absenkvorrichtung für das Formen beziehungsweise Verschließen der Verpackung ebenfalls an diesem Rahmen angeordnet ist. Dabei lässt sich das Werkzeug problemlos sowohl auf der Hub- beziehungsweise Absenkvorrichtung der Verpackungsmaschine als auch gleichzeitig auf der Basisplatte beziehungsweise der Ausschub- beziehungsweise Einschubeinheit positionieren.
  • Eine bevorzugte Variante der Erfindung schlägt vor, dass als Ausschub- beziehungsweise Einschubeinheit ein Auszug vorgesehen ist, der aus dem Rahmen ausziehbar beziehungsweise in diesen einschiebbar ist. Ähnlich wie bei einer Schublade lässt sich dieser Auszug aus dem Rahmen beziehungsweise aus der Werkzeugeinsatzposition herausziehen und nach dem Wechsel wieder hineinschieben. Demnach ist es nach der Erfindung auch vorgesehen, dass die Ausschub- beziehungsweise Einschubeinheit auf der Basisplatte vorgesehen ist.
  • Eine Variante der zuvor beschriebenen Ausführungsform schlägt vor, dass der Auszug als ausziehbare, zumindest zweiteilige Gleitschiene vorgesehen ist, auf beziehungsweise an der das Werkzeug in das Gehäuse beziehungsweise aus diesem heraus bewegbar ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass diese Gleitschiene beispielsweise auf der Basisplatte angeordnet ist, wenn gegebenenfalls das Werkzeug nicht in dem Gehäuse der Verpackungsmaschine beziehungsweise in einem speziellen Gehäuse für das Werkzeug angeordnet ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung schlägt vor, dass der Auszug von wenigstens zwei gegeneinander verschiebbaren Platten gebildet ist. Dabei gibt es wieder mehrere Möglichkeiten, diese beiden Platten verschiebbar zueinander auszubilden. Beispielsweise ist es in einer weiteren Variante vorgesehen, statt einer der Platten wenigstens eine Führungsnut, die vorzugsweise als Schwalbenschwanz- oder T-Nut ausgebildet ist, in die ein korrespondierend dazu ausgebildeter Zapfen eine entsprechende Feder oder dergleichen eingreift. Solche Führungsnuten in Schwalbenschwanzausführung sind relativ wartungsarm und neigen nicht zum Verklemmen. Des Weiteren sind derartige Führungen auch dazu geeignet, große Lasten aufzunehmen.
  • Eine besonders geschickte Ausführungsform der Erfindung schlägt vor, dass ein Werkzeugwagen vorgesehen ist, mittels dessen das Werkzeug auf den Auszug beziehungsweise von diesem herunter bewegbar ist. So ist demnach in der einfachsten Ausgestaltung dieser Werkzeugwagen zunächst nur als Transportmittel für einen Werkzeugwechsel vorgesehen.
  • In einer entsprechenden Weiterbildung ist es dann jedoch vorgesehen, dass der Werkzeugwagen anstelle der Basisplatte oder anstelle der verschiebbaren Platten das Werkzeug trägt und bei einem Werkzeugwechsel das Werkzeug inklusive des gesamten Werkzeugwagens anstelle der Basisplatte in der Verpackungsmaschine angeordnet wird. Der Werkzeugwagen wird dann entsprechend in der Verpackungsmaschiene positioniert und dort fixiert beziehungsweise befestigt und die Verpackungstätigkeit kann mit einer geringen zeitlichen Unterbrechung problemlos wieder aufgenommen werden, wenn der Werkzeugwechsel durch den Austausch von Werkzeugwagen mit unterschiedlichen Werkzeugen erfolgt ist.
  • Die Erfindung schlägt dazu auch vor, dass an dem Werkzeugwagen Verbindungselemente für die Senkelemente der Hub- und Absenkvorrichtung vorgesehen sind, um den Werkzeugwagen an diese Hub- und Absenkvorrichtung anzukoppeln beziehungsweise von dort abzukoppeln.
  • Bevorzugt ist es weiterhin, wenn der Werkzeugwagen rollen- oder schienengeführt an den Rahmen heran bewegbar oder von diesen weg bewegbar ist. Dadurch lässt sich der Austausch des Werkzeugs inklusive des Werkzeugwagens noch einfacher realisieren.
  • Die Erfindung schlägt auch vor, dass der Werkzeugwagen die weiter oben beschriebene Ausschub- beziehungsweise Einschubeinheit, z. B. den Ausschub aufweist. Damit kann man sozusagen im Umkehrschluss von dem Werkzeugwagen das Werkzeug mit Hilfe des Ausschubs beispielsweise auf die Basisplatte transportieren. Damit ist ebenfalls eine Erleichterung des Werkzeugwechsels verbunden.
  • Die Hub- beziehungsweise Absenkvorrichtung für den Hubbeziehungsweise Absenkvorgang ist vorteilhafterweise mit mechanischen, elektromechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Mitteln ausgestattet. Die Erfindung ist hier in keinster Weise auf eine dieser technischen Möglichkeiten eingeschränkt, sondern umfasst alle Verpackungsmaschinen mit entsprechenden Mitteln für das Heben und Senken des Werkzeugs.
  • Die Hub- beziehungsweise Absenkvorrichtung für die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine ist bevorzugt an dem Rahmen befestigt. Dazu weist der Rahmen wenigstens zwei Führungen auf, an beziehungsweise in welchen Hub- beziehungsweise Senkelemente angeordnet sind. Die Hub- beziehungsweise Senkelemente sind beispielsweise als Pneumatikzylinder oder aber als Hydraulikzylinder mit Kolben ausgebildet. Selbstverständlich ist es auch möglich, rein mechanische oder elektromechanisch betriebene Mittel zu verwenden, wie beispielsweise eine Gewindespindel, eine Zahnstange oder dergleichen mit entsprechendem Antrieb.
  • Des Weiteren ist es nach der Erfindung vorgesehen, dass an oder in den Führungen Gegenmittel vorgesehen sind, die mit dem Hubbeziehungsweise Senkelementen für den Hub- beziehungsweise Senkvorgang zusammenwirken. Wie bereits erwähnt, ist dieser Hub- und Senkvorgang für das Formen der Verpackung oder aber für das Verschließen der Verpackung notwendig. Die Erfindung nutzt allerdings dieses Hub- und Senkelement in geschickter Weise dazu aus, um einen einfachen Werkzeugwechsel in Kombination mit den weiter vorn beschriebenen Mitteln vorzusehen. Des Weiteren ist es nach der Erfindung vorgesehen, dass die Gegenmittel als Befestigungsbolzen für den Kolben beziehungsweise Zylinder als Gewindemutter oder dergleichen ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen weiter beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Hub- und Absenkvorrichtung nach der Erfindung mit darauf angeordneter Werkzeugwechseleinrichtung und Werkzeug,
  • 2 die Hub- und Absenkvorrichtung nach der 1 mit ausgezogenen Ausschub und einem Werkzeugwagen;
  • Die 1 zeigt eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine, hier allerdings nur als Detail der Werkzeugwechseleinrichtung an einer Hub- beziehungsweise Absenkvorrichtung A mit einem darauf angeordneten Werkzeug 1. Der Doppelpfeil in Richtung a–b zeigt die Bewegungsrichtung des Hubvorgangs an. Dieser Hub- beziehungsweise Absenkvorgang ist, wie bereits erwähnt, für das Formen der Verpackung beziehungsweise für den Verschließvorgang vorgesehen. Auf der Basisplatte 7 ist ein Auszug 8 angeordnet. Dieser Auszug 8 ist gebildet von zwei gegeneinander verschiebbaren Platten 8/1, 8/2. Die Verschiebbarkeit ist lediglich mit dem Doppelpfeil 9 angedeutet, der die Richtung des Ausschubvorgangs beziehungsweise des Einschubvorgangs andeutet.
  • Das Werkzeug 1 befindet sich dargestellt in der Werkzeugeinsatzposition. Für einen Werkzeugwechsel wird die obere Platte 8/1 gegenüber der unteren Platte 8/2 nach rechts verschoben, sodass das Werkzeug 1 außerhalb des mit 5 bezeichneten Rahmens dann positioniert ist. In dieser Stellung lässt sich das Werkzeug 1 leicht von der oberen Platte 8/1 entnehmen beziehungsweise von dort weg transportieren. Dies ist im Detail dann in 2 noch einmal dargestellt. An dem Rahmen 5 sind wenigstens zwei Führungen 4 vorgesehen, die Hub- beziehungsweise Senkelemente aufnehmen. Diese Hub- beziehungsweise Senkelemente können als Hydraulik- beziehungsweise Pneumatikzylinder ausgebildet sein. Die Kolbenstange wird dazu in der Führung 4 an Gegenmitteln 3 befestigt und wirkt nun mit der Führung 4 für das Anheben und Absenken zusammen. Selbstverständlich ist in der einfachsten Form auch eine Gewindespindel oder eine Zahnstange möglich, die gegebenenfalls mittels eines Elektromotors angetrieben wird. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet die Unterseite des Rahmens 5, an der die Führungen 4 befestigt sind. Die Erfindung funktioniert selbstverständlich nicht nur, wie dargestellt, mit zwei Hub- beziehungsweise Senkelementen. Die Erfindung ist hier keineswegs eingeschränkt und umfasst auch Verpackungsmaschinen bei denen nur ein Hub- beziehungsweise Senkelement vorgesehen ist, oder aber wesentlich mehr. Es sind beispielsweise auch Verpackungsmaschinen bekannt, die ihr Werkzeug mittels sechs Spindeln beispielsweise für den Hub- und Senkvorgang ausgerüstet haben.
  • Die 2 zeigt die Werkzeugwechseleinrichtung in der Werkzeugwechselposition. Dazu ist die obere Platte 8/1 des Auszugs 8 seitlich nach rechts verschoben. Das Werkzeug 1 lässt sich in dieser Position entweder leicht entnehmen, oder aber, wie hier schematisch angedeutet, auf den Werkzeugwagen 10 transportie ren. Eine nicht dargestellte Ausgestaltung der Erfindung schlägt vor, anstelle der Basisplatte 7 oder des Auszugs 8 den Werkzeugwagen komplett als Teil der Wechseleinrichtung einzusetzen. Dazu ist der Werkzeugwagen mit entsprechenden Mitteln ausgerüstet, sodass er mit den Hub- und Senkelementen 2 zusammen zu wirken vermag. Alle anderen Bezugszeichen wurden bereits in 1 vorgestellt und werden in 2 in gleicher Weise verwendet.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Es ist weiter zu beachten, daß die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung beliebig untereinander kombinierbar sind. Dabei sind einzelne oder mehrere Merkmale beliebig gegeneinander austauschbar. Diese Merkmalskombinationen sind ebenso mit offenbart.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (23)

  1. Verpackungsmaschine zum Verpacken von Gegenständen, wobei das Verpacken zumindest das Formen der Verpackung und/oder das Verschließen der Verpackung umfasst, mit wenigstens einem Werkzeug (1), wie z. B. einem Form- oder Siegelwerkzeug, das an der Verpackungsmaschine vorgesehen ist und wenigstens einem Gegenwerkzeug, dass mit dem Werkzeug (1) zusammenwirkt, wobei entweder das Werkzeug (1) oder das Gegenwerkzeug dazu bewegbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Werkzeugwechseleinrichtung für einen Werkzeugwechsel vorgesehen ist, mittels derer das Werkzeug (1) und/oder das Gegenwerkzeug in eine Werkzeugwechselposition und in eine Werkzeugeinsatzposition bewegbar ist.
  2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) für das Formen und/oder für das Verschließen der Verpackung vorgesehen ist.
  3. Verpackungsmaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werk zeugwechseleinrichtung an einer Hub- bzw. Absenkvorrichtung (A) für das Formen der Verpackung vorgesehen ist, die das Werkzeug (1) trägt.
  4. Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- bzw. Absenkvorrichtung (A) eine Basisplatte (7) umfasst, auf bzw. an der die Werkzeugwechseleinrichtung angeordnet ist.
  5. Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeugwechseleinrichtung eine Ausschub- bzw. Einschubeinheit vorgesehen ist.
  6. Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) auf der Ausschub- bzw. Einschubeinheit angeordnet ist.
  7. Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rahmen (5) vorgesehen ist, an dem das Werkzeug (1) angeordnet ist.
  8. Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausschub- bzw. Einschubeinheit ein Auszug (8) vorgesehen ist, der aus dem Rahmen (5) ausziehbar bzw. einschiebbar ist.
  9. Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschub- bzw. Einschubeinheit auf der Basisplatte (7) vorgesehen ist.
  10. Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszug (8) als ausziehbare, zumindest zweiteilige Gleitschiene vorgesehen ist, auf bzw. an der das Werkzeug (1) in den Rahmen (5) bzw. aus diesem herausbewegbar ist.
  11. Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszug (8) von wenigstens zwei gegeneinander verschiebbaren Platten (8/1, (8/2) gebildet ist.
  12. Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer der Platten (8/2) wenigstens eine Führungsnut, vorzugsweise als Schwalbenschwanz- oder T-Nut ausgebildet, vorgesehen ist, in die ein korrespondierend dazu ausgebildeter Zapfen, eine entsprechende Feder oder dergleichen, eingreift.
  13. Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeugwagen (10) vorgesehen ist, mittels dessen das Werkzeug (1) auf den Auszug (8) bzw. von diesem herunter bewegbar ist.
  14. Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugwagen (10) anstelle der Basisplatte (7) das Werkzeug (1) trägt.
  15. Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Werkzeugwagen (10) Verbindungselemente für die Senkelemente (2) der Hub- und Absenkvorrichtung (A) vorgesehen sind, um den Werkzeugwagen (10) an- bzw. abzukoppeln.
  16. Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugwagen (10) rollen- oder schienengeführt an den Rahmen (5) bewegbar oder von diesem wegbewegbar ist.
  17. Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugwagen (10) die Ausschub- bzw. Einschubeinheit, z. B. den Auszug (8), aufweist.
  18. Verpackungsmaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- bzw. Absenkvorrichtung (A) für den Hub- bzw. Absenkvorgang in Richtung (a–b) mit mechanischen, elektromechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Mitteln ausgestattet ist.
  19. Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- bzw. Absenkvorrichtung an dem Rahmen (5) befestigt ist.
  20. Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (5) wenigstens zwei Führungen (4) vorgesehen sind, an bzw. in welchen Hub- bzw. Senkelemente (2) angeordnet sind.
  21. Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- bzw. Senkelemente (2) als Pneumatikzylinder bzw. Hydraulikzylinder mit Kolben als Gewindespindel, Zahnstange oder dergleichen, ausgebildet sind.
  22. Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in den Führungen (4) Gegenmittel (3) vorgesehen sind, die mit den Hub- bzw. Senkelementen (2) für den Hub- bzw. Senkvorgang zusammenwirken.
  23. Verpackungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmittel (3) als Befestigungsbolzen für den Kolben bzw. Zylinder als Gewindemutter oder dergleichen, ausgebildet sind.
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