DE102007062301A1 - Steuerung für eine Rammvorrichtung - Google Patents

Steuerung für eine Rammvorrichtung Download PDF

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Abstract

Zur Lösung der Aufgabe, eine Steuerung für eine Rammvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mittels welcher insbesondere der Verschleiß der Vorrichtung vermindert und der Ausnutzungsgrad der Raumenergie verbessert werden soll, wird eine Steuerung mit mindestens einer Seilwinde und mindestens einem Rammgewicht und einem von der Seilwinde abtrommelbaren Seil vorgeschlagen, wobei zur Durchführung eines Rammschlages bei Auslösen eines Freifalls des Rammgewichtes das Seil mit einer vorgebbaren Länge entsprechend einem vorherigen Rammfortschritt eines vorherigen Rammschlages zuzüglich der Hubhöhe des Rammgewichtes freigegeben wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerung für eine Rammvorrichtung, wie diese insbesondere im Grundbau verwendet wird.
  • Derartige Rammvorrichtungen werden beispielsweise zum Verdichten von Böden oder beispielsweise sonstiger Baumaterialien, insbesondere aber zum Eintreiben von Pfählen oder Pfahlrohren oder Ähnlichem verwendet. Derartige Rammvorrichtungen weisen ein Rammgewicht mit einer Stoßfläche auf, welches auf den Boden beziehungsweise den Pfahl, das Pfahlrohr oder Ähnliches und einer hierdurch zur Verfügung gestellte Gegenstoßfläche einwirkt, und so den Boden verdichtet beziehungsweise den Pfahl, das Pfahlrohr oder Ähnliches in den Boden eintreibt. Das Rammgewicht wird dabei üblicherweise als Freifallgewicht ausgebildet, wobei der freie Fall durch Trägheiten der mitbewegten Massen als auch durch Reibung abgebremst wird.
  • Ein besonderes Problem derartiger Rammvorrichtungen ist einerseits die Bildung eines Schlappseils, was zur Folge haben kann, dass das Seil Rillen einer Seiltrommel einer Seilwinde überspringt bzw. nach dem Aufprall des Fallgewichtes nacheilt und damit beschädigt wird. Darüber hinaus werden aufgrund der hohen Beschleunigung als auch des hohen Gewichtes der eingesetzten Rammgewichte die bewegbaren Massen der eingesetzten Seilwinden und deren Motoren einschließlich möglichen Kupplungen stark belastet, wodurch diese kostenintensiven Bauteile einem starken Verschleiß ausgesetzt sind.
  • Aus der EP 0 413 189 A1 ist eine Steuerung einer Seiltrommel einer Winde bekannt, mittels welcher die Schlappseilbildung verhindert werden kann. Über einen vorgebbaren Schwellwert, welcher durch eine Seillängenmessung ermittelt werden kann, wird der Aufschlagpunkt eines Rammgewichtes für einen nachfolgenden Rammschlag genau definiert, und bei dem nachfolgenden Rammschlag nach Erreichen des Schwellwertes eine vorhandene Bremse an der Winde aktiv und hierdurch ein Lastaufnahmemittel des Rammgewichtes abgebremst. Aufgrund dieser Abbremsung wird nachteilig ein nur geringer Rammfortschritt erzielt, jedoch vorteilhafterweise eine Schlappseilbildung im Wesentlichen vermieden.
  • Es besteht daher ein Bedarf, eine Steuerung für Rammvorrichtungen zur Verfügung zu stellen, bei welchen nicht nur die Schlappseilbildung zumindest reduziert, sondern insbe sondere ein hoher Rammfortschritt erhalten wird, schon allein um die Anzahl der notwendigen Rammschläge und die hiermit einhergehenden Lärmemissionen zu vermindern.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuerung für eine Rammvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche die vorstehend geschilderten aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Steuerung für eine Rammvorrichtung mit mindestens einer Seilwinde und mindestens einem Rammgewicht und einem von der Seilwinde abtrommelbaren Seil, wobei zur Durchführung eines Rammschlages bei Auslösen eines Freifalls des Rammgewichtes das Seil mit einer vorgebbaren Länge entsprechend einem vorherigen Rammfortschritt eines vorherigen Rammschlages zuzüglich der Hubhöhe des Rammgewichtes abgetrommelt wird. Die abtrommelbare Seillänge kann dabei gegebenenfalls, wie weiter unten beschrieben, korrigiert werden aufgrund berechneter Tendenzwerte. Die erfindungsgemäße Steuerung weist im Unterschied zu den aus dem Stand der Technik bekannten Steuerungen, und insbesondere auch der aus der EP 0 413 189 A1 bekannten Steuerung den Vorteil auf, dass aufgrund der Einspeisung der Werte eines vorherigen Rammfortschrittes bei vorausgesetzter Hubhöhe des Rammgewichtes der erzielbare Rammfortschritt bei einem nachfolgenden Rammschlag über den Bereich der aus dem vorherigen Rammfortschrittes berechneten Weglänge ungebremst und damit mit hoher Effizienz erfolgt. Der Erfinder hat erkannt, dass durch die Aufspaltung der vorgebbaren Seillänge in zwei Teilbereiche es einfach ermöglicht ist, eine hocheffizient arbeitende Steuerung für eine Rammvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Seilwinde mindestens eine Bremse und eine Kupplung, wobei bei Auslösung des Freifalls die mindestens eine Bremse geöffnet und die Kupplung aktiviert wird. Über die Aktivierung der Kupplung kann die Abtrommelung der vorgebbaren Seillänge gezielt vorgenommen werden. Die Vorsehung einer Bremse hingegen ermöglicht in einer vorteilhaften Weiterbildung eine spezifische Einstellung einer Bremskraft, wie nachfolgend noch ausgeführt werden wird. "Bei Auslösung des Freifalls" bedeutet im Sinne der vorliegenden Erfindung stets, dass die Öffnung der Bremse und die Aktivierung der Kupplung kurz vor, in etwa gleichzeitig oder kurz nachfolgend der Auslösung des Freifalls erfolgen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird bei einem zusätzlichen Rammfortschritt im Vergleich zu dem vorherigen Rammfortschritt nach Abtrommelung über die vorgebbare Länge des Seiles die mindestens eine Bremse auf eine vorgebbare, insbesondere redu zierte Bremskraft einfällt, die Kupplung geöffnet und Seil entsprechend dem positiven zusätzlichen Rammfortschritt abgetrommelt. Die mindestens eine Bremse fällt dabei vorteilhafterweise mit einer solchen Bremskraft ein, welche das Seil nach dem Aufprall des Freifallgewichtes und der zusätzlichen positiven Seilentnahme über den Rammfortschritt einer weiter unten beschriebenen Tendenzmessung hinaus straff hält. Weist beispielsweise die Bremse eine Bremskraft von 20 t auf, so wird eine Bremskraft von beispielsweise maximal bis zu 4 t eingestellt. Der Einfall der Bremse mit einer reduzierten Bremskraft und die Öffnung der Kupplung erfolgt dabei vorteilhafterweise in etwa gleichzeitig, jedoch kann auch zunächst die Bremse einfallen und nachfolgend die Kupplung öffnen. Dieses erfolgt dann vorteilhafterweise innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne. Durch diese Ausbildung der Steuerung wird vorteilhafterweise erzielt, dass aufgrund der Öffnung der Kupplung der Motor der Winde einen verringerten Verschleiß aufweist, und zudem der auftretende zusätzliche Rammfortschritt nicht durch Einfallen der Bremse mit voller Bremskraft verschenkt und somit die Effizienz der erfindungsgemäßen Steuerung nicht vermindert wird. Tritt umgekehrt kein positiver zusätzlicher Rammfortschritt auf, sondern ist der Rammfortschritt des gegenwärtigen Rammschlages geringer als der Rammfortschritt des vorherigen Rammschlages, so erschlafft das Seil über eine durch diese Differenz vorgegebene Seillänge. Ein Einfallen der Bremse mit reduzierter Bremskraft und Öffnung der Kupplung ist in diesem Fall nicht notwendig, kann jedoch gleichwohl erfolgen, wobei jedoch durch ein solchermaßen erzieltes und im Folgenden als negativer zusätzlicher Rammfortschritt angesprochenes Ereignis eine weitere Abtrommelung des Seiles unter mit reduzierter Bremskraft eingefallener Bremse nicht erfolgt.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuerung wird nach einem Rammschlag das Seil straff gezogen. Durch die Straffung des Seiles ist letztendlich die Weglänge des Seiles für einen Rammschlag bestimmbar, so dass sich für einen nachfolgenden Rammschlag unter Berücksichtigung der Hubhöhe des Rammgewichtes eine vorgebbare abzutrommelnde Seillänge ermitteln lässt. Vorteilhafterweise wird zur Straffung des Seiles die Kupplung aktiviert. Vorteilhafterweise wird über das Auftrommeln des Seiles mit der Seilwinde die Seillänge des vorherigen Rammfortschrittes bestimmt. Vorteilhafterweise erfolgt eine Bestimmung des vorherigen positiven oder negativen Rammfortschrittes durch Messung der Seillänge des schlaffen Seiles bis zu dessen Straffung. Nach Straffung des Seiles fällt vorteilhafterweise die Bremse ein.
  • Der erste Rammschlag einer Rammvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Steuerung wird vorteilhafterweise ausgeführt ausgehend von einem auf einem Rammgut, beispielsweise Boden oder Pfahl et cetera mit einem auf eine hierdurch gebildete Gegenstoßfläche aufgestellten Rammgewicht, so dass dessen Stoßfläche auf der Gegenstoßfläche zu liegen kommt. Das Seil wird über die Seilwinde straff gezogen, die Bremse geschlossen und die Kupplung aktiviert. Anschließend wird das Rammgewicht durch eine Seilverkürzung angehoben, wobei die Hubhöhe des Rammgewichtes gemessen wird. Die Messung kann durch fotooptische, mechanische und/oder elektronische Sensorik erfolgen. Nachfolgend wird der Freifall durch Freigabe des Seiles ausgelöst. Gleichzeitig wird die Bremse der Winde geöffnet und Seil nachgesteuert. Vor dem Auftreffen des Freifallgewichtes ist die Windenkupplung inaktiv und die Winde wird teilweise eingebremst. Das Freifallgewicht verfügt nunmehr über eine ausreichende Seillänge, die nach dem Rammfortschritt weitestgehend zur Straffung des Seiles führen wird. Da beim ersten Rammschlag noch keine Seillänge für den Rammfortschritt von einem vorherigen Rammschlag vorgegeben werden kann, ist eine Länge frei vorregelbar. Beim folgenden Rammschlag erkennt die Steuerung eine Tendenz und beeinflusst die vorgegebene Seillänge entsprechend dem zu erwartenden Rammfortschritt.
  • Nach Vollendung des ersten Rammschlages wird die Windenkupplung geschlossen bzw. aktiviert, die teilweise Einbremsung aufgehoben und das Seil gestrafft. Es wird die Seillänge zur Straffung des Seiles mit dem Seilbedarf des vorherigen Rammschlags verglichen und die Seilfreigabe für den folgenden Rammschlag bestimmt. Dabei wird die Seillängenmessung zur Ergänzung der Berechnungen für den Rammfortschritt und die notwendige Seillängenvorwahl für den folgenden Rammschlag ausgeführt und die Bremse fällt wieder ein.
  • Für den zweiten und die folgenden Rammschläge wird das Rammgewicht gehoben, die Hubhöhe des Rammgewichtes gemessen, nachfolgend der Freifall des Rammgewichtes ausgelöst, wobei die Bremse geöffnet und die Kupplung aktiviert ist, so dass Seil von der Seilwinde abgetrommelt werden kann entsprechend der Hubhöhe des Rammgewichtes zuzüglich des im ersten Rammschlag beziehungsweise den weiteren vorhergehenden Rammschlägen erzielten, gegebenenfalls korrigierten Rammfortschrittes. Nach Abtrommelung einer entsprechenden Seillänge wird die Bremse der Seilwinde teilweise aktiviert, bevorzugt gleichzeitig wird die Kupplung geöffnet, so dass bei einem positiven zusätzlichen Rammfortschritt nunmehr das Rammgewicht zusätzliches Seil von der Seilwinde abziehen kann. Auch hierdurch wird, wie bereits vorstehend beschrieben, die Winde nicht beschleunigt als auch einem Verschleiß des Motors der Seilwinde vorgebeugt.
  • Nachfolgend diesem zweiten oder weiteren Rammschlag wird dann die Kupplung wieder aktiviert, das Seil gestrafft, der Rammfortschritt hierdurch gemessen, und die Bremse fällt ein. Dieser zweite und weitere Schritt kann beliebig oft wiederholt werden, bis die gewünschte Rammtiefe erzielt ist. Mittels der erfindungsgemäßen Steuerung ist es vorteilhafterweise möglich, mindestens 5 Schläge pro Minute, weiter bevorzugt mindestens 10 Schläge pro Minute, weiter bevorzugt mehr als 13 Schläge pro Minute durchzuführen. Die Kupplung ist vorteilhafterweise zwischen dem Windengetriebe und dem Windenmotor angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Hubhöhe des Rammgewichtes bei einem jeden Rammschlag im wesentlichen konstant gehalten. Eine Kontrolle der Hubhöhe kann dabei über eine Messvorrichtung erfolgen. Die Messvorrichtung weist dabei bevorzugt mindestens einen, weiter bevorzugt mindestens zwei entsprechende Sensoren an der Rammvorrichtung auf. Vorteilhafterweise ist zur Messung der Hubhöhe mindestens ein Sensor an der Oberseite der Umlenkrolle des Hydraulikzylinders angeordnet.
  • Vorteilhafterweise entspricht die Hubhöhe des Rammgewichtes zumindest einer Teillänge einer Kolbenstange eines zwischen Seilwinde und Rammgewicht angeordneten und mit dem Seil verbindbaren Hydraulikzylinders. Durch Zwischenschaltung eines Hydraulikzylinders kann der Hub des Rammgewichtes mit exakter Bestimmung der Hubhöhe erfolgen, und zudem eine hohe Anzahl an Rammschlägen verwirklicht werden. Vorteilhafterweise ist dabei die Kolbenstange des Hydraulikzylinders mindestens so schnell bewegbar, wie das Rammgewicht fällt, bevorzugt ist die Fallzeit des Rammgewichtes länger als die Ausfahrzeit der Kolbenstange aus dem Hydraulikzylinder. Eine dabei kurzfristigst entstehende Erschlaffung des Seils fällt kaum ins Gewicht, und kann im Übrigen auch durch eine Einstellung der Ausfahrzeit der Kolbenstange des Hydraulikzylinders in Hinblick auf die jeweilige Rammvorrichtung spezifisch eingestellt beziehungsweise durch die Steuerung berücksichtigt und hierdurch minimiert werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Steuerung ist es weiter vorteilhafterweise ermöglicht, aufgrund der Bestimmung des Rammfortschrittes mehrerer Rammschläge (mindestens zweier) eine Mittelung vorzunehmen oder aber eine Tendenz in Hinblick auf die vorgegebenen Eigenschaften des Bodens zu erkennen, und hierauf zu reagieren. Hierzu ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass zur Ermittlung einer Tendenz die Rammfortschritte der vorherigen mindestens zwei Rammschläge eingerechnet werden. Bevorzugt erfolgt eine Tendenzermittlung auf Grundlage der vorherigen mindestens drei, weiter bevorzugt mindestens vier, noch weiter bevorzugt fünf, und einer weiter bevorzugten Ausführungsform auf Grundlage sämtlicher vorheriger Rammschläge. Vorteilhafterweise werden die Ten denzwerte bei der Vorgabe der abtrommelbaren Seillänge eingerechnet, und diese somit korrigiert, soweit notwendig. Hierdurch ist eine intelligente Steuerung ermöglicht, die nicht nur ausschließlich auf Grundlage von einem oder zwei vorherigen Rammschlägen und den mit diesen erzielten Rammfortschritten die Länge des abtrommelbaren Seiles ermöglicht vorzugeben, sondern es kann zugleich in Hinblick auf die spezifischen Bodenbeschaffenheiten individuell Rücksicht genommen werden, solange und soweit eine Tendenz aus den ermittelten Tendenzwerten feststellbar ist. Hierdurch erfolgt letztendlich eine Korrektur der vorgebbaren Seillänge. Die erfindungsgemäße Steuerung kann dabei beispielsweise als SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung) bzw. PLC (Programmable Logic Controller) ausgebildet sein. Die erfindungsgemäße Steuerung weist dabei vorzugsweise Logikventile auf, über welche das Öffnen und Einfallen der Bremse beziehungsweise die Aktivierung der Kupplung und das Ein- und Ausfahren eines Kolbens eines hydraulischen Zylinders gesteuert wird. Die Steuerung kann gegebenenfalls auch berücksichtigen, dass Rammfortschritte, welche aufgrund Einbruch in zum Bespiel Kavernen erfolgen, als singuläre Ereignisse nicht berücksichtigt werden für die Bestimmung der abtrommelbaren Seillänge für den nächsten Rammschlag, sondern dass dann zum Beispiel der Rammfortschritt des vorvorherigen Rammschlages eingerechnet wird.
  • Wird die erfindungsgemäße Steuerung nun in einer Rammvorrichtung vorgesehen, bei welcher zwischen Seilwinde und Rammgewicht zusätzlich ein Hydraulikzylinder angeordnet ist, so erfolgt die Rammsteuerung im wesentlichen wie vorstehend beschrieben, nur dass die Hubhöhe des Rammgewichtes bestimmt wird letztendlich über eine Teillänge der Kolbenstange, insbesondere bezogen auf deren Länge im vollständig ausgefahrenen Zustand des Hydraulikzylinders. Über die erfindungsgemäße Steuerung wird dann zusätzlich das Ein- und Ausfahren der Kolbenstange des Hydraulikzylinders gesteuert. Somit erfolgt die Hebung des Rammgewichtes durch Einfahren des Kolbens des Hydraulikzylinders in das Zylindergehäuse. Aufgrund eines positiven oder negativen Rammfortschrittes vorliegendes schlaffes Seil wird über die Seilwinde durch die erfindungsgemäße Steuerung gestrafft, und dabei der Wert dieses Rammfortschrittes, welcher auch negativ im Verhältnis zum vorherigen Rammfortschritt im Falle eines negativen Rammfortschrittes sein kann, bestimmt.
  • Die erfindungsgemäße Steuerung stellt somit ein Verfahren zur Bedienung einer Rammvorrichtung und letztendlich ein Rammverfahren zur Verfügung, mittels welchem aufgrund der verringerten Anzahl notwendiger Rammschläge Lärmemissionen vermindert und eine Bodenverdichtung beziehungsweise Einrammung von Pfählen, Pfahlrohren oder Ähnli chem beschleunigt wird, insbesondere bei Vorsehung eines zwischengeschalteten Hydraulikzylinders.
  • Die erfindungsgemäße Steuerung kann dabei insbesondere auf einer Rammvorrichtung erfolgen, wie diese in den folgenden Figuren näher gezeigt ist. Es zeigt:
  • 1: eine Seitenansicht einer Rammvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Steuerungsverfahrens; und
  • 2: eine Rückansicht der Rammvorrichtung gemäß 1.
  • Zunächst sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die in den Figuren gezeigten Merkmalskombinationen beschränkt ist. Vielmehr sind die jeweils in der Beschreibung einschließlich der Figurenbeschreibung offenbarten Merkmale mit denjenigen in den Figuren angegebenen Merkmalen kombinierbar. Insbesondere sei darauf hingewiesen, dass die in den Patentansprüchen aufgenommenen Bezugszeichen in keiner Weise den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung beschränken sollen, sondern lediglich auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele verweisen. Insbesondere sei darauf hingewiesen, dass die Anordnung des Hydraulikzylinders auf einer Seite eines Mäklers in etwa gegenüberliegend dem Rammgewicht nur eine beispielhafte Ausgestaltung ist, und dass der Hydraulikzylinder auch auf der gleichen Seite des Mäklers angeordnet sein kann wie das Rammgewicht, und gegebenenfalls der Hydraulikzylinder auch bewegbar über zumindest eine Teillänge des Mäklers an diesem angeordnet sein kann.
  • 1 zeigt nun eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Rammvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Steuerungsverfahrens mit einer Seilwinde 12, von welcher ein Seil 16 über eine in einem oberen Bereich eines Mäklers 11 angeordnete erste Umlenkrolle 22 zu einer in einem Kopfbereich eines Hydraulikzylinders 18 angeordneten Umlenkrolle 20 geführt und von dieser über einen Kopfbereich 24 und mindestens eine dort angeordnete weitere Umlenkrolle 26 auf die andere Seite des Mäklers 11 geführt und dort mit dem als Rammbär ausgebildeten, im Mäkler 11 aufgenommenen Rammgewicht 14 verbunden ist. Des Weiteren ist ein Betonierkübel 15 vorgesehen.
  • Die Rammvorrichtung 10 zeigt dabei den Hydraulikzylinder 18 mit eingefahrenem Kolben und gehobenen Rammbären 14. Die an dem Seil 16 angeordneten Pfeile sollen lediglich der besseren Orientierung zur Verdeutlichung des Verlaufs desselben dienen.
  • 2 zeigt die Rammvorrichtung 10 gemäß der 1 in einer Rückansicht, aus welcher insbesondere die leicht in Hinblick auf eine Mittelachse des Mäklers versetzte Anordnung des Hydraulikzylinders 18 und entsprechend der Anordnung der ersten Umlenkrolle 22 erkennbar ist.
  • Fährt die im Hydraulikzylinder 18 aufgenommene Kolbenstange in Richtung auf den Kopfbereich 24 des Mäklers aus, wird über die entsprechende Wegstrecke der Rammbär 14 nach unten bewegt. Erfolgt dabei das Ausfahren der Kolbenstange des Hydraulikzylinders 18 schneller als der Fall des Rammbären 14, so werden zusätzliche Brems- und Reibungseffekte vermieden und der freie Fall des Rammbären 14 durch den Hydraulikzylinder 18 nicht beeinträchtigt. Der freie Fall wird dabei ausgelöst durch Abtrommeln des Seiles 16 von der Seilwinde 12 nach Öffnung der Bremsen der Seilwinde 12 durch vorteilhafterweise vorgesehene Logikventile innerhalb der Steuerung der Rammvorrichtung 10.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0413189 A1 [0004, 0007]

Claims (14)

  1. Steuerung für eine Rammvorrichtung (10) mit mindestens einer Seilwinde (12) und mindestens einem Rammgewicht (14) und einem von der Seilwinde (12) abtrommelbaren Seil (16), dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchführung eines Rammschlages bei Auslösen eines Freifalls des Rammgewichtes (14) das Seil (16) mit einer vorgebbaren Länge entsprechend einem vorherigen Rammfortschritt eines vorherigen Rammschlages zuzüglich der Hubhöhe des Rammgewichtes (16) abgetrommelt wird.
  2. Steuerung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilwinde (12) mindestens eine Bremse und eine Kupplung umfasst, wobei bei Auslösung des Freifalls die mindestens eine Bremse geöffnet und die Kupplung aktiviert wird.
  3. Steuerung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem zusätzlichen Rammfortschritt im Vergleich zu dem vorherigen Rammfortschritt nach Abtrommelung über die vorgebbare Länge die mindestens eine Bremse auf eine vorgebbare Bremskraft einfällt, die Kupplung geöffnet und Seil entsprechend dem zusätzlichen Rammfortschritt abgetrommelt wird.
  4. Steuerung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einfallen der Bremse und das Öffnen der Kupplung in etwa gleichzeitig erfolgt.
  5. Steuerung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Rammschlag das Seil (16) straff gezogen wird.
  6. Steuerung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Straffung des Seiles (16) die Kupplung aktiviert wird.
  7. Steuerung gemäß einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach Straffung des Seiles (16) die Bremse einfällt.
  8. Steuerung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seillänge zur Straffung des Seiles (16) mit dem Seilbedarf des vorherigen Rammschlags verglichen wird.
  9. Steuerung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung des vorherigen Rammfortschrittes über Auftrommeln des Seiles (16) mit der Seilwinde (12) vorgenommen wird.
  10. Steuerung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubhöhe des Rammgewichtes (14) bei einem jeden Rammschlag im Wesentlichen konstant gehalten wird.
  11. Steuerung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubhöhe des Rammgewichtes (16) zumindest einer Teillänge einer Kolbenstange eines zwischen Seilwinde (12) und Rammgewicht (14) angeordneten und mit dem Seil (16) verbindbaren Hydraulikzylinders (18) entspricht.
  12. Steuerung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubhöhe über mindestens einen auf den Hydraulikzylinder (18) gerichteten Sensor gemessen wird.
  13. Steuerung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung einer Tendenz die Rammfortschritte der vorherigen mindestens zwei Rammschläge eingerechnet werden.
  14. Steuerung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelten Tendenzwerte bei der Vorgabe der abtrommelbaren Seillänge bei einem nächsten Rammschlag eingerechnet werden.
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