DE102007061043A1 - Schubvorrichtung mit einer Verriegelungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schubvorrichtung mit einem Basiselement (1), einem Schubelement (2) und einer Verriegelungseinrichtung, wobei die Verriegelungseinrichtung eine Kulissenführungseinrichtung (4), einen Kulissenstein (9) und ein Federelement (6) aufweist, wobei das Federelement (6) einen ersten elastischen Schenkel (7) und einen zweiten elastischen Schenkel (8) aufweist und wobei das Federelement (6) eingerichtet ist, das Schubelement (2) relativ zu dem Basiselement (1) zu verschieben. Um den Aufwand bei der Herstellung der Verriegelungsvorrichtung zu verringern, ist der Kulissenstein (9) an dem ersten elastischen Schenkel (7) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Schubvorrichtung mit einer derartigen Verriegelungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8.
  • Aus der DE 103 23 325 ist eine solche Schubvorrichtung bekannt, die ein Basiselement, ein Schubelement und eine Verriegelungseinrichtung umfasst, wobei die Verriegelungseinrichtung eine Kulissenführungseinrichtung, einen Kulissenstein und ein Federelement aufweist, wobei das Federelement einen ersten elastischen Schenkel und einen zweiten elastischen Schenkel aufweist, und wobei das Federelement dazu eingerichtet ist, das Schubelement relativ zu dem Basiselement zu verschieben. Der Kulissenstein ist beweglich geführt. Das Federelement ist ein weiteres Element, das vollständig unabhängig von der Verriegelungseinrichtung ist.
  • Ein Nachteil liegt darin, dass die Schubvorrichtung eine Vielzahl von Einzelteilen erfordert. Jedes dieser Einzelteile erhöht die Materialkosten, den Aufwand beim Zusammenbau und den Raumbedarf, was zu einer Erhöhung der Herstellungskosten führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung und eine Schubvorrichtung mit einer derartigen Verriegelungseinrichtung zu schaffen, deren Herstellung einen relativ geringen Aufwand erfordert.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Verriegelungseinrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 und eine Schubvorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 8 gelöst.
  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung, wobei ein Federelement mit einem ersten elastischen Schenkel und einem zweiten elastischen Schenkel vorgesehen ist, und wobei der Kulissenstein an dem ersten elastischen Schenkel ausgebildet ist. Eine separate Halterung für den Kulissenstein ist nicht erforderlich, was zu einer Verringerung der Anzahl der Einzelteile und somit zu einer Verringerung der Herstellungskosten führt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kulissenstein als ein abgewinkeltes freies Ende des ersten elastischen Schenkels ausgebildet. Die Verbindung zwischen Kulissenstein und Federelement ist daher besonders stabil. Die einstückige Ausbildung des Federelements und des Kulissensteins führt außerdem zu einer weiteren Verringerung der Anzahl der Einzelteile und somit zu einer weiteren Verringerung der Herstellungskosten.
  • In einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform weist die Kulissenführungseinrichtung eine Einführungsöffnung für den Kulissenstein und eine Einführungshilfseinrichtung auf. Die Einführungshilfseinrichtung stellt sicher, dass der Kulissenstein in die Kulissenführungseinrichtung eingeführt wird. Dadurch wird die Funktionssicherheit der Verriegelungseinrichtung erhöht.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform weist die Kulissenführungseinrichtung einen herzkurvenförmigen Führungsschlitz auf. Der herzkurvenförmige Führungsschlitz ermöglicht eine einfache Umsetzung der Verriegelungseinrichtung als sogenannte Push-Push-Verriegelungseinrichtung.
  • In einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform ist eine weitere Führungseinrichtung für den Kulissenstein vorgesehen, die einen geraden Schlitz aufweist. Der gerade Schlitz, der bevorzugt senkrecht zu einer Schubrichtung eines Schubelements und am Schubelement verläuft, stellt sicher, dass der Kulissenstein entlang des Führungsschlitzes geführt werden kann, und dass der Kulissenstein gleichzeitig mit dem Schubelement verbunden bleibt.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement als Schenkelfeder ausgebildet. Eine solche Schenkelfeder ist besonders elastisch und kann daher stark gespannt werden.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform weist der zweite elastische Schenkel ein abgewinkeltes freies Ende auf, und eine Aufnahmeaussparung ist für das abgewinkelte freie Ende des zweiten elastischen Schenkels vorgesehen. In Verbindung mit einem geöffneten Schlitz der weiteren Führungseinrichtung ist es möglich, das Federelement beim Einbau lediglich einzusetzen. Dies erleichtert den Zusammenbau.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Schubvorrichtung, wobei der Kulissenstein an dem ersten elastischen Schenkel ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Schubvorrichtung in einer geschlossenen Stellung;
  • 2 eine Ansicht der Schubvorrichtung aus 1 in einer geöffneten Stellung; und
  • 3 eine Schnittansicht der Schubvorrichtung entlang der Linie A-A aus 1.
  • 1 zeigt eine Ansicht einer Schubvorrichtung in einer geschlossenen Stellung. Eine solche Schubvorrichtung ist in einem Kraftfahrzeug eingebaut. Die Schubvorrichtung umfasst ein Basiselement 1 und ein Schubelement 2, das relativ zu dem Basiselement 1 entlang von Führungsschienen 19 in und entgegen einer Schubrichtung beweglich ist. In dem Schubelement 2 ist ein Behälter (nicht dargestellt) aufgenommen, der als Aschenbecher dient. Das Basiselement 1 umfasst eine Rückwand 12, Seitenwände 20 und eine Bodenwand 5. Das Schubelement 2 umfasst eine Vorderwand 24, eine Rückwand 21, Seitenwände 17 und eine Bodenwand 14. Ein gezackt dargestellter Bereich des Schubelements 2 ist nicht dargestellt, um den Blick auf eine Verriegelungseinrichtung freizugeben. Die Verriegelungseinrichtung umfasst eine Kulissenführungseinrichtung 3, in der ein Führungsschlitz 4 ausgebildet ist. Der Führungsschlitz 4 weist eine sogenannte Herzkurvenform auf, welche eine einfache Umsetzung einer sogenannten Push-Push-Verriegelungseinrichtung ermöglicht. Die Kulissenführungseinrichtung 3 ist an einer Oberseite der Bodenwand 5 des Basiselements 1 ausgebildet. Eine Schenkelfeder 6 mit einem ersten Federschenkel 7 und einem zweiten Federschenkel 8 ist zwischen dem Basiselement 1 und dem Schubelement 2 so eingespannt, dass sie eine Kraft ausübt, welche das Schubelement 2 aus dem Basiselement 1 stößt, sobald die Verriegelung gelöst ist. Der erste Federschenkel 7 liegt an der Unterseite einer Bodenwand 14 des Schubelements 2 an und weist ein abgewinkeltes freies Ende 9 auf, das nach unten absteht und als Kulissenstein 9 in dem Führungsschlitz 4 der Kulissenführungseinrichtung 3 geführt ist. In der geschlossenen Stellung wird der Kulissenstein 9 in eine Kurve des Führungsschlitzes 4 gedrückt, die so ausgerichtet ist, dass das Schubelement 2 nicht herausgezogen werden kann. Der zweite Federschenkel 8 liegt an einer Oberseite der Bodenwand 5 des Basiselements 2 an und weist ein zweites abgewinkeltes freies Ende 10 auf, das nach oben absteht und in einer Halterung 11 mit einer Aufnahmeaussparung aufgenommen ist. Die Halterung 11 ist an der Rückwand 12 des Basiselements 1 ausgebildet. Zur Führung des abgewinkelten freien Endes des ersten Federschenkels 7, d. h. des Kulissensteins 9, ist eine weitere lineare Führungseinrichtung 13 vorgesehen, die an der Unterseite der Bodenwand 5 des Schubelements 2 angebracht ist. In der weiteren linearen Führungseinrichtung 13 ist ein gerader Schlitz 15 ausgebildet, der senkrecht zu der Schubrichtung verläuft und in dem der Kulissenstein 9 aufgenommen ist. Außerdem ist ein Halterungselement 16 vorgesehen, welches ebenfalls an der Unterseite der Bodenwand 14 des Schubelements 2 befestigt ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Kulissenführungseinrichtung an dem Schubelement angebracht sein und die weitere lineare Führungseinrichtung kann an dem Basiselement angebracht sein. Die weiteren Elemente der Verriegelungsvorrichtung sind dann ebenfalls vertauscht vorgesehen. Diese Vertauschung spielt keine Rolle, da es in diesem Zusammenhang lediglich um eine Relativbewegung von dem Schubelement zu dem Basiselement geht, und die Absolutbewegung folglich keine Rolle spielt.
  • 2 zeigt eine Ansicht der Schubvorrichtung aus 1 in einer geöffneten Stellung. Die Federschenkel 7 und 8 der Schenkelfeder 6 sind weit auseinander gespreizt. Der erste Federschenkel 7 liegt nun auf dem Halterungselement 16 auf. In dieser Ansicht ist zu erkennen, dass der gerade Führungsschlitz 15 offen ist. Aufgrund der Anbringung der Schenkelfeder 7 in dem offenen Führungsschlitz 15 und in der Aufnahmeaussparung der Halterung 11 kann die Schenkelfeder 7 besonders leicht durch Einsetzen eingebaut werden. Auf beiden Seiten einer Einführungsöffnung 25 der Kulissenführungseinrichtung 3 ist jeweils ein schräg angeordneter Einführungsflügel 22, 23 ausgebildet. Aufgrund der Vorspannung der Feder 6 wird der Kulissenstein 9 zu dem geschlossenen Ende des Führungsschlitzes 15 gedrückt. Die Lage des geschlossenen Endes des Führungsschlitzes 15 ist auf die Lage des Einführungsflügels 22 abgestimmt. Wenn das Schubelement gegen die Kraft der Schenkelfeder 6 in das Basiselement geschoben wird, stößt der Kulissenstein 9 daher selbst dann gegen den Einführungsflügel 22, wenn dieser sich an dem geschlossenen Ende des Führungsschlitzes 15 befindet. Die Länge und die Lage des Führungsschlitzes 15 sind so auf die Kulissenführungseinrichtung 4 abgestimmt, dass der Kulissenstein 9 den Führungsschlitz 15 auch dann nicht verlässt, wenn der Kulissenstein 9 sich an einer beliebigen Stelle in dem Führungsschlitz 4 der Kulissenführungseinrichtung 3 befindet. Dadurch wird sichergestellt, dass stets eine Verbindung zwischen dem Schubelement 2 und der Schenkelfeder 6 besteht.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht der Schubvorrichtung entlang der Linie A-A aus 1. In den Seitenwänden 17 des Schubelements 2 sind Führungsnuten 18 ausgebildet, in denen die entsprechenden Führungsschienen 19 aufgenommen sind. Die Führungsschienen 19 sind an Seitenwänden 20 des Basiselements 2 ausgebildet. Der erste Federschenkel 7 liegt an der Bodenwand 14 des Schubelements 2 an. Das nach unten abgewinkelte freie Ende 9 des ersten Federschenkels 7, das als Kulissenstein wirkt, ist in der Führungseinrichtung 13 und der Kulissenführungseinrichtung 3 aufgenommen. Der zweite Federschenkel 8 liegt an der Bodenwand 5 des Basiselements 2 an. Das nach oben abgewinkelte freie Ende 10 des zweiten Federschenkels 8 wird durch die Kulissenführungseinrichtung 3 und das abgewinkelte freie Ende des zweiten Federschenkels 7 verdeckt. Zu erkennen ist ein Teil der Halterung 11, in dem das abgewinkelte freie Ende des zweiten Federschenkels 8 aufgenommen ist. Das Halterungselement 16 ist durch die weitere lineare Führungseinrichtung 13 verdeckt. Zwischen dem Halterungselement 16 und der Unterseite der Bodenwand 14 bzw. der Führungseinrichtung 13 und der Unterseite der Bodenwand 14 ist jeweils ein Schlitz ausgebildet, in dem der erste Schenkel 7 der Schenkelfeder 6 abhängig von der Position des Schubelements 2 aufgenommen ist. Der Schlitz zwischen dem Halterungselement 16 und der Unterseite der Bodenwand 14 ist auf der gleichen Seite offen, auf welcher der Führungsschlitz 15 offen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10323325 [0002]

Claims (8)

  1. Verriegelungseinrichtung mit einer Kulissenführungseinrichtung (3) und einem Kulissenstein (9), dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (6) mit einem ersten elastischen Schenkel (7) und einem zweiten elastischen Schenkel (8) vorgesehen ist, und dass der Kulissenstein (9) an dem ersten elastischen Schenkel (7) ausgebildet ist.
  2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenstein (9) als ein abgewinkeltes freies Ende des ersten elastischen Schenkels (7) ausgebildet ist.
  3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführungseinrichtung (4) eine Einführungsöffnung für den Kulissenstein (9) und eine Einführungshilfseinrichtung (22, 23) aufweist.
  4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführungseinrichtung (3) einen herzkurvenförmigen Führungsschlitz (4) aufweist.
  5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Führungseinrichtung (13) für den Kulissenstein (9) vorgesehen ist, die einen geraden Schlitz (15) aufweist.
  6. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (6) als Schenkelfeder (6) ausgebildet ist.
  7. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite elastische Schenkel (8) ein abgewinkeltes freies Ende (10) aufweist, und dass eine Aufnahmeaussparung für das abgewinkelte freie Ende (10) des zweiten elastischen Schenkels (8) vorgesehen ist.
  8. Schubvorrichtung mit einem Basiselement (1), einem Schubelement (2) und einer Verriegelungseinrichtung, wobei die Verriegelungseinrichtung eine Kulissenführungseinrichtung (4), einen Kulissenstein (9) und ein Federelement (6) aufweist, wobei das Federelement (6) einen ersten elastischen Schenkel (7) und einen zweiten elastischen Schenkel (8) aufweist, und wobei das Federelement (6) eingerichtet ist, das Schubelement (2) relativ zu dem Basiselement (1) zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenstein (9) an dem ersten elastischen Schenkel (7) ausgebildet ist.
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