DE102007060903A1 - Paneel - Google Patents

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DE102007060903A1
DE102007060903A1 DE200710060903 DE102007060903A DE102007060903A1 DE 102007060903 A1 DE102007060903 A1 DE 102007060903A1 DE 200710060903 DE200710060903 DE 200710060903 DE 102007060903 A DE102007060903 A DE 102007060903A DE 102007060903 A1 DE102007060903 A1 DE 102007060903A1
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Udo Tünte
Matthias Wolf
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Huelsta Werke Huels GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/04Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers
    • B44C5/0469Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers comprising a decorative sheet and a core formed by one or more resin impregnated sheets of paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F9/00Designs imitating natural patterns
    • B44F9/02Designs imitating natural patterns wood grain effects

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Paneel, ausgebildet zur Verlegung und/oder Befestigung auf einem Boden, an einer Wand oder an einer Decke eines Raumes, wobei das Paneel eine Laminatoberfläche aufweist, wobei der Topographieverlauf der Laminatoberfläche im Profillängs- und/oder -querschnitt über eine horizontale Referenzmeßlänge (x0) von kleiner oder gleich 2,5 mm, vorzugsweise von kleiner 1,5 mm, weiter vorzugsweise von kleiner 1,0 mm, wenigstens eine nach oben oder nach unten geöffnete Zacke (1, 1a, 1b) mit jeweils zwei zusammenlaufenden Flanken (2, 3) aufweist, wobei jede Zacke (1, 1a, 1b) wenigstens eine Flanke (2, 3) mit einem vertikalen Abstand vom tiefsten Punkt (4) zum höchsten Punkt (5) der Flanke (2, 3) von mehr als 30 µm, vorzugsweise von wenigstens 50 µm, weiter vorzugsweise von wenigstens 70 µm, insbesondere von wenigstens 90 µm, aufweist und wobei der maximale horizontale Abstand (x1) zwischen den Flanken (2, 3) einer Zacke (1, 1a, 1b) mit Bezug auf zwei auf einer gemeinsamen Höhenlinie (1) der beiden Flanken (2, 3) liegenden Punkte (4, 5) auf den Flanken (2, 3) weniger als 0,25 mm, vorzugsweise weniger als 0,2 mm, weiter vorzugsweise weniger als 0,15 mm, insbesondere weniger als 0,1 mm, beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Paneel, ausgebildet zur Verlegung und/oder Befestigung auf einem Boden, an einer Wand oder an einer Decke eines Raumes, wobei das Paneel eine Laminatoberfläche aufweist.
  • Aus der DE 197 41 680 C1 ist bekannt, bei der Fertigung von Paneelen in kontinuierlich arbeitenden Pressen strukturierte Preßbleche einzusetzen, um in eine Oberfläche des Paneels eine bestimmte Oberflächenstruktur einzuprägen. Um verschieden tiefe Oberflächenstrukturen in dem Preßblech zu erzeugen, wird dieses mehrfach geätzt, anschließend abrasiv verrundet, beispielsweise durch Polieren, Schleifen oder Strahlen, und in der Regel anschließend verchromt. Der Grad der Übereinstimmung zwischen der Oberflächenstruktur im Preßblech und der als Vorlage für die Struktur des Preßblechs dienenden Originalstruktur ist jedoch gering. Im Ergebnis haben die über Preßbleche hergestellten Oberflächen einen hohen Abbildungsverlust von ca. 60%. Feine Strukturen lassen sich nur bedingt nachbilden.
  • Mit einem Preßblech können bis zu 25.000 Preßvorgänge durchgeführt werden. Anschließend ist es erforderlich, die Oberflächenstruktur des Preßblechs aufzuarbeiten, was kostenintensiv ist. Im übrigen erfordert das Aufarbeiten den Ausbau des Preßblechs aus der Preßvorrichtung, was arbeitsaufwendig ist und eine Unterbrechung des Betriebs der ansonsten kontinuierlich arbeitenden Preßvorrichtung erforderlich macht. Wird die Preßvorrichtung nach einem Wechsel des Preßblechs wieder in Betrieb genommen, weisen die ersten gepreßten Bauteile eine schlechtere Qualität auf und müssen als Ausschuß ausgesondert werden. Kleine Losgrößen von Bauteilen mit einer bestimmten gleichen Oberflächenstruktur sind daher bei Verwendung von Preßblechen nicht kostengünstig herstellbar.
  • Weiterhin werden zur Erzeugung von Oberflächenstrukturen in der Oberfläche flächiger Bauteile strukturierte Trennpapiere eingesetzt. Trennpapiere oder englischsprachig "Release Papers" sind Papiere, die eine bestimmte Oberflächenstruktur aufweisen, die als Negativabdruck auf einer strukturierbaren Oberfläche eines Bauteils nach Abziehen des Papiers beispielsweise ein Muster wie eine Holzmaserung oder beliebige graphische Gestaltungen hinterläßt.
  • Aus der DE 197 41 680 C1 ist ein bahnförmiges Trennpapier bekannt, das mit einem gegen Melaminharz trennenden Lack beschichtet ist. Diese Schicht aus Trennlack wird mit einer Elektronendosis so beaufschlagt, daß die Beschichtung unvollständig vernetzt und in einem erneuten Durchgang ein Bedrucken mit UV-härtenden Druckfarben möglich wird. Dadurch entsteht auf einem Substrat des Trennpapiers oberhalb der Trennschicht eine einem Gebirge ähnliche Oberflächenstruktur mit im wesentlichen abgerundeten Bergspitzen. Die Druckfarbe wird vorzugsweise mit UV-Licht ausgehärtet. Anschließend wird der gesamte Verbund aus Substrat, Trennschicht und davon aufragender Oberflächenstruktur mit Elektronen hoher Dosis ausgehärtet. Zum Herstellen von Schichtstoffplatten mit einer strukturierten Oberfläche wird das Trennpapier zusammen mit der Schichtstoffplatte einer Preßvorrichtung zugeführt. Bei hohem Druck und hoher Temperatur erfolgt dann der Preßvorgang, wobei die Oberflächenstruktur des Trennpapiers auf eine strukturierbare Oberfläche der Schichtstoffplatte gepreßt wird. Nach dem Aushärten wird das Trennpapier von der Bauteiloberfläche abgezogen, wobei das Trennpapier mehrfach verwendet werden kann.
  • Die mittels der bekannten Trennpapieren hergestellten Oberflächenstrukturen von flächigen Bauteilen weisen im Vergleich zu den mittels der vorbeschriebenen Preßbleche hergestellten Oberflächenstrukturen einen geringeren Abbildungsverlust auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Paneel mit einer Laminatoberfläche zur Verfügung zu stellen, wobei die Laminatoberfläche in hohem Maße authentisch ist, d. h. ein hoher Übereinstimmungsgrad zwischen der Struktur der Laminatoberfläche und einer als Vorlage dienenden Originalstruktur sichergestellt ist.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird bei einem Paneel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Topographieverlauf der Laminatoberfläche im Profillängs- und/oder -querschnitt über eine horizontale Referenzmeßlänge von kleiner oder gleich 2,5 mm, vorzugsweise von kleiner 1,5 mm, weiter vor zugsweise von kleiner 1,0 mm, wenigstens eine nach oben oder nach unten geöffnete Zacke mit jeweils zwei zusammenlaufenden Flanken aufweist, wobei jede Zacke wenigstens eine Flanke mit einem vertikalen Abstand vom tiefsten Punkt zum höchsten Punkt der Flanke von mehr als 30 μm, vorzugsweise von wenigstens 50 μm, weiter vorzugsweise von wenigstens 70 μm, insbesondere von wenigstens 90 μm, aufweist und wobei der maximale horizontale Abstand zwischen den Flanken einer Zacke mit Bezug auf zwei auf einer gemeinsamen Höhenlinie der beiden Flanken liegenden Punkte auf den Flanken weniger als 0,25 mm, vorzugsweise weniger als 0,2 mm, weiter vorzugsweise weniger als 0,15 mm, insbesondere weniger als 0,1 mm, beträgt. Das erfindungsgemäße Paneel weist einen besonderen Topographieverlauf bzw. eine besondere Strukturcharakteristik auf, die einen hohen Grad an Übereinstimmung zwischen der Topographie der Laminatoberfläche bei dem erfindungsgemäßen Paneel und einer aufzuprägenden Originalstruktur gewährleistet. Die erfindungsgemäßen Paneele wirken daher in hohem Maße authentisch, wobei beispielsweise die Maserung von Holz aufgeprägt werden kann, so daß die Oberfläche des erfindungsgemäßen Paneels in hohem Maße der Oberfläche natürlichen Holzes ähnelt.
  • Vorzugsweise wird der besondere Topographieverlauf der Laminatoberfläche bei dem erfindungsgemäßen Paneel durch Aufprägen eines entsprechend ausgestalteten Trennpapiers erhalten. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, an der Stelle von Trennpapieren elektrolasergravierte Preßbleche einzusetzen. Auch dies setzt voraus, daß das Preßblech eine entsprechende Strukturierung aufweist, um beim Preßvorgang den erfindungsgemäß vorgesehenen Topographieverlauf als Negativabdruck auf der Laminatoberfläche zu erzeugen.
  • Eine Zacke im Sinne der Erfindung weist zwei Flanken auf, die einer Geraden angenähert sein können und sich in einem gemeinsamen Punkt treffen. Die Steigung einer Flanke weist über die gesamte Länge dasselbe Vorzeichen auf. Eine Flanke wird beispielsweise bei nach oben geschlossener Zacke festgelegt durch einen Anfangspunkt mit minimaler Rauheit und einen Endpunkt mit maximaler Rauheit, wobei der maximale horizontale Abstand zwischen den beiden Flanken der Zacke erfindungsgemäß weniger als 0,25 mm betragen soll. Dabei werden durch die Mikrorauheitsfilterung kleine Änderungen des Topographieverlaufs nicht berücksichtigt. Durch die Mikrofilterung kann die Kurve geglättet werden.
  • Vorzugsweise weist der Topographieverlauf bei der erfindungsgemäßen Laminatoberfläche eine Mehrzahl von Zacken auf, die nicht die gleiche Öffnungsrichtung aufweisen müssen. Es können negative und positive Spitzen, d. h. nach unten oder nach oben geöffnete Spitzen, vorgesehen sein. Im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten Oberflächenstrukturen von Paneelen, die mittels geätzter und verrundeter Preßbleche erzeugt worden sind und einen wellenförmigen bzw. S-förmigen Topographieverlauf aufweisen, weist die Laminatoberfläche bei dem erfindungsgemäßen Paneel Schrägen und/oder Hinterschnitte auf, die zu einer hohen Authentizität der Oberfläche beitragen. Im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten Oberflächen, die mittels Trennpapieren hergestellt worden sind, weist der Topographieverlauf der Laminatoberfläche bei dem erfindungsgemäßen Paneel höhere bzw. tiefere Zacken bei kleinerem maximalen Abstand der Flanken auf. Es lassen sich im Ergebnis Spitzen, Schrägen und Hinterschnitte erzeugen, die sich durch sehr steile Flanken bzw. Schrägen auszeichnen.
  • Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zur Lösung der vorgenannten Aufgabe vorgesehen, daß der Topographieverlauf der Laminatoberfläche im Profillängs- und/oder -querschnitt über eine horizontale Referenzmeßlänge von kleiner oder gleich 2,5 mm, vorzugsweise von kleiner 1,5 mm, weiter vorzugsweise von kleiner 1,0 mm, eine Mehrzahl von unmittelbar nebeneinanderliegenden Zacken aufweist, wobei jede Zacke wenigstens eine Flanke mit einem vertikalen Abstand vom tiefsten Punkt zum höchsten Punkt der Flanke von mehr als 30 μm, vorzugsweise von wenigstens 50 μm, weiter vorzugsweise von wenigstens 70 μm, insbesondere von wenigstens 90 μm, aufweist und wobei benachbarte Flanken von nebeneinanderliegenden Zacken ineinander übergehen. Bei dieser Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Paneel einen unruhigen, d. h. gezackten Topographieverlauf auf mit einer Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Zacken. Dabei laufen die Flanken von benachbarten Zacken in einem gemeinsamen Punkt zusammen. Beispielsweise können bei nach oben geschlossenen spitz zulaufenden Zacken die innenliegenden Flanken von zwei benachbarten Zacken in einem gemeinsamen Punkt zusammenlaufen, der die Sohle eines zwischen den Zackenspit zen liegenden talförmigen Abschnitts des Topographieverlaufs bildet. Die Flanken können in der Sohle spitz unter einem Winkel zusammenlaufen oder auch eine gerundete Senke bilden.
  • Vorzugsweise können die Zacken V-förmig ausgebildet sein. In diesem Fall laufen die beiden Flanken einer Zacke in einem gemeinsamen höchsten oder tiefsten Punkt zusammen, der den Scheitelpunkt oder die Sohle der Zacke bildet. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, daß nach oben oder unten geöffnete U-förmige Zacken vorgesehen sind oder daß wenigstens eine Zacke plateauartig abgeflacht ist. Während bei einer V-förmigen Zacke die Flanken spitz zusammenlaufen, weist die Zacke bei U-förmiger Ausbildung im Bereich des Scheitelpunktes einen gerundeten Verlauf auf. Dies gilt unter der Annahme, daß eine Mikrorauheitsfilterung bei der Ermittlung der Topographiekurve vorgenommen wird und die Kurve insoweit geglättet ist. Im übrigen kann, worauf bereits hingewiesen worden ist, die Flanke bei V-förmig ausgebildeter Zacke im wesentlichen den Verlauf einer Geraden aufweisen.
  • Bei V-förmigen Zacken kann der Winkel zwischen den Flanken einer Zacke vorzugsweise kleiner als 90°, weiter vorzugsweise kleiner als 45°, insbesondere kleiner als 30°, sein. Dadurch läßt sich eine Originalstruktur in hohem Maße authentisch abbilden.
  • Scheitelpunkte von zwei benachbarten Zacken können in horizontaler Richtung weniger als 0,8 mm, vorzugsweise weniger als 0,6 mm, insbesondere weniger als 0,4 mm und weiter insbesondere weniger als 0,2 mm, voneinander beabstandet sein. Bei Zacken mit plateauartig abgeflachten Spitzen wird der Abstand zwischen den Zacken auf die Mittelpunkte der plateauförmigen Abschnitte des Topographieverlaufs bezogen. Im Ergebnis weist der Topographieverlauf bei dem erfindungsgemäßen Paneel sehr eng beieinander liegende Zacken auf, was eine hohe Ähnlichkeit der Struktur der Laminatoberfläche des erfindungsgemäßen Paneels mit einer Originalstruktur gewährleistet.
  • Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Paneels weist der Topographieverlauf wenigstens einen bergförmigen Abschnitt mit gezackten Bergflanken auf, wobei die Bergflanken durch eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Zacken gebildet werden und wobei die Scheitelpunkte von wenigstens zwei benachbarten Zacken wenigstens einer Bergflanke, vorzugsweise die Scheitelpunkte von allen Zacken, in Richtung zur Bergspitze einen zunehmenden Abstand von der Nullinie des Topographieverlaufs aufweisen. Die Bergspitze kann dabei durch den Scheitelpunkt einer nach oben geschlossenen Zacke gebildet sein. Die bergförmigen Abschnitte des Topographieverlaufs sind bei dem erfindungsgemäßen Paneel somit im Gegensatz zum Stand der Technik nicht wellen- bzw. S-förmig, sondern weisen einen gezackten Verlauf auf.
  • Der bergförmige Abschnitt kann eine maximale Höhe mit Bezug zur Nullinie von mehr als 60 μm, vorzugsweise mehr als 70 μm, weiter vorzugsweise mehr als 150 μm, insbesondere mehr als 200 μm, aufweisen, wobei die maximale Höhe bezogen ist auf den Abstand der Nullinie vom höchsten Punkt des Topographieverlaufs im Bereich des bergförmigen Abschnitts. Die Nullinie wird dabei festgelegt durch eine Horizontale, die durch den Punkt mit der geringsten Oberflächenrauheit der Laminatoberfläche gelegt ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Paneels weist der Topographieverlauf der Laminatoberfläche im Profillängs- und/oder -querschnitt über eine horizontale Referenzmeßlänge von kleiner oder gleich 2,5 mm, vorzugsweise von kleiner 1,5 mm, weiter vorzugsweise von kleiner 1,0 mm, einen maximalen vertikalen Abstand der Nullinie vom höchsten Punkt des Topographieverlaufs von mehr als 60 μm, vorzugsweise von mehr als 70 μm, weiter vorzugsweise von mehr als 150 μm, insbesondere von mehr als 200 μm, auf. Im Ergebnis beschreibt der vertikale Abstand den Abstand zwischen dem Punkt mit der geringsten Oberflächenrauheit und dem Punkt mit der größten Oberflächenrauheit innerhalb der Referenzmeßlänge. Der gegenüber Oberflächenstrukturen von aus dem Stand der Technik bekannten Paneelen deutlich vergrößerte Höhenunterschied zwischen dem Punkt kleinster Rauheit und dem Punkt größter Rauheit führt dazu, daß die Oberflächenstruktur bei dem erfindungsgemäßen Paneel in hohem Maße authentisch wirkt.
  • In diesem Zusammenhang kann weiter vorgesehen sein, daß der Topographieverlauf über eine horizontale Länge der Laminatoberfläche von weniger als 0,6 mm, vorzugsweise von weniger als 0,5 mm, weiter vorzugsweise von weniger als 0,4 mm, insbesondere von weniger als 0,2 mm, weiter insbesondere von weniger 0,15 mm, von der Nullinie bis zum höchsten Punkt ansteigt. Im Ergebnis kann die Struktur der Laminatoberfläche bei dem erfindungsgemäßen Paneel sehr steile Schrägen aufweisen, wobei der Topographieverlauf zwischen dem Punkt mit kleinster Oberflächenrauheit und dem Punkt mit größter Oberflächenrauheit einer Geraden oder einem Bogen angenähert sein kann und wobei in diesem Bereich keine Zacken auftreten müssen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von gemessenen Oberflächentopographien von zwei unterschiedlichen erfindungsgemäßen Paneelen im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigen
  • 1a die Oberflächentopographie einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Paneels im Längsschnitt, gemessen über eine Referenzmeßlänge,
  • 1b die Oberflächentopographie der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Paneels aus 1a im Querschnitt, gemessen über eine Referenzmeßlänge,
  • 2a die Oberflächentopographie einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Paneels im Längsschnitt, gemessen über eine Referenzmeßlänge,
  • 2b die Oberflächentopographie der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Paneels im Querschnitt, gemessen über eine Referenzmeßlänge,
  • 3 die Oberflächentopographie eines aus dem Stand der Technik bekannten Paneels im Längsschnitt, gemessen über eine Referenzmeßlänge, wobei die Oberflächentopographie erhalten worden ist durch Aufprägen der Struktur eines Preßblechs,
  • 4a die Rauheits-Parameter des in 1a dargestellten Topographieverlaufs,
  • 4b die Rauheits-Parameter des in 1b dargestellten Topographieverlaufs,
  • 5a die Rauheits-Parameter des in 2a dargestellten Topographieverlaufs und
  • 5b die Rauheits-Parameter des in 2b dargestellten Topographieverlaufs.
  • In 1a ist der Topographieverlauf der Laminatoberfläche einer ersten Ausführungsform eines Paneels in Längsrichtung über eine Referenzmeßlänge xo der Laminatoberfläche von 2,5 mm bei einer Mikrorauheitsfilterung von 2,5 μm dargestellt. Die Rauheits-Parameter des in 1a dargestellten Profilverlaufs sind in 4a tabellarisch aufgelistet. In 1b ist der Topographieverlauf derselben Laminatoberfläche bei einem Profilschnitt in Querrichtung dargestellt. Die Rauheits-Parameter des in 1b dargestellten Profilverlaufs sind in 4b tabellarisch aufgelistet. Der Topographieverlauf ist jeweils das Ergebnis einer Messung der Oberflächenrauheit über die Referenzmeßlänge xo.
  • Wie sich aus 1a ergibt, weist der Topographieverlauf in unterschiedlicher Richtung geöffnete Zacken 1 auf, wobei jede Zacke 1 wenigstens eine Flanke 2, 3 aufweist, die einen Höhenabstand vom tiefsten Punkt 4 zum höchsten Punkt 5 der Flanke 2, 3 von mehr als 30 μm aufweist. Der maximale horizontale Abstand x1 zwischen den Flanken 2, 3 einer Zacke 1 mit Bezug auf zwei auf einer gemeinsamen Höhenlinie 1 der beiden Flanken 2, 3 liegende Punkte 4, 4a beträgt bei allen Zacken 1 weniger als 0,25 mm. Bei der in 1a exemplarisch ausgewählten Zacke 1 beträgt der horizontale Abstand x1 kleiner 0,15 mm.
  • Der maximale Höhenunterschied des Topographieverlaufs beträgt gemäß 1a in Längsrichtung der Laminatoberfläche über die Referenzmeßlänge x0 72,8 μm, während der maximale Höhenunterschied gemäß 1b in Querrichtung der Laminatoberfläche 81,8 μm beträgt. Der maximale Höhenunterschied ist bezogen auf den Abstand der Nullinie l0 von einer durch den höchsten Punkt der Laminatoberfläche verlaufenden Höhenlinie l1. Wie sich aus 1a weiter ergibt, wird ein maximaler Anstieg des Topographieverlaufs in einem Abschnitt der Länge l2 von weniger als 0,15 mm erreicht.
  • In den 2a und 2b ist jeweils der Topographieverlauf der Laminatoberfläche einer weiteren Ausführungsform eines Paneels dargestellt, wobei gemäß 2a der Profilschnitt in Längsrichtung und gemäß 2b der Profilschnitt in Querrichtung des Paneels dargestellt wird. Die entsprechenden Profilparameter sind in den 5a und 5b zusammengefaßt.
  • Der in den 2a und 2b dargestellte Topographieverlauf weist eine Mehrzahl von unmittelbar nebeneinanderliegenden Zacken 1, 1a, 1b auf, wobei die Flanke 2, 3 einer ersten Zacke 1, 1a, 1b unmittelbar in die Flanke 2, 3 einer benachbarten Zacke 1, 1a, 1b übergeht und wobei jede Zacke 1, 1a, 1b wenigstens eine Flanke 2, 3 mit einem Höhenabstand vom tiefsten Punkt 4 zum höchsten Punkt 5 der Flanke 2, 3 von mehr als 30 μm aufweist. Exemplarisch ist im übrigen ein maximaler horizontaler Abstand x1 zwischen zwei Flanken 2, 3 für eine Zacke 1 eingezeichnet.
  • Wie sich insbesondere aus 2b weiter ergibt, weist der Topographieverlauf neben V-förmigen Zacken 1 auch U-förmige Zacken 1b sowie eine Zacke 1a auf, die plateauartig abgeflacht ist. Bei den V-förmigen Zacken 1 beträgt der Winkel α zwischen den Flanken 2, 3 einer Zacke 1 weniger als 90°. Dies ist in 2a dargestellt. Die Scheitelpunkte 6 von benachbarten Zacken 1, 1a, 1b sind nur sehr gering voneinander beabstandet, wobei exemplarisch in 2b lediglich die Scheitelpunkte 6 eines mittleren bergförmigen Abschnitts a mit Bezugszeichen versehen worden sind. Der Abstand der Scheitelpunkte 6 benachbarter Zacken 1, 1a, 1b im Bereich des bergförmigen Abschnitts a beträgt vorzugsweise weniger als 0,15 mm.
  • Wie sich weiter insbesondere aus 2b ergibt, weist der bergförmige Abschnitt a gezackte Bergflanken b1, b2 auf, wobei die Bergflanken b1, b2 durch eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Zacken 1, 1a, 1b gebildet sind und wobei die Scheitelpunkte 6 von wenigstens zwei benachbarten Zacken 1, 1a, 1b in Richtung zur Bergspitze einen zunehmenden Abstand zu der Nullinie l0 des Topographieverlaufs aufweisen. Gemäß 2a beträgt die maximale Rauheit im Bereich des bergförmigen Abschnitts a mehr als 200 μm, wobei die maximale Rauheit bezogen ist auf den Abstand der Nullinie l0 zum höch sten Punkt 5 des Topographieverlaufs im Bereich des bergförmigen Abschnitts a.
  • Der maximale vertikale Abstand des Topographieverlaufs beträgt gemäß 2a ca. 205 μm und gemäß 2b ca. 157 μm, wobei der maximale vertikale Abstand bezogen ist auf den Abstand der Nullinie l0 zu einer durch den Punkt höchster Rauheit verlaufenden Höhenlinie l1, und zwar jeweils innerhalb der betrachteten Referenzmeßlänge x0.
  • In 3 ist der Topographieverlauf einer Laminatoberfläche eines aus dem Stand der Technik bekannten Paneels dargestellt, wobei der Profilschnitt in Längsrichtung der Laminatoberfläche erfolgt ist. Im Unterschied zu den in den 1a, 1b, 2a, 2b dargestellten Topographieverläufen weist der in 3 dargestellte Topographieverlauf keine (spitzen) Zacken auf, sondern verläuft Wellen- bzw. S-förmig. Gerade Schrägen, die gemäß der 1a, 1b, 2a, 2b die Flanken 2, 3 der Zacken 1 bilden, treten bei dem in 3 dargestellten Topographieverlauf nicht auf, lediglich Senken I unterschiedlicher Tiefe.
  • Der in 3 dargestellte Topographieverlauf wird erhalten durch Aufprägen einer Oberflächenstruktur eines Preßblechs auf die Laminatoberfläche in wenigstens einem Preßvorgang, wobei die Oberflächenstruktur des Preßblechs durch mehrfaches Ätzen und Verrunden des Oberflächenprofils erhalten worden ist. Demgegenüber sind die in 1a, 1b, 2a, 2b dargestellten Topographieverläufe das Ergebnis eines Preß- bzw. Prägevorgangs, bei dem die Oberflächenstruktur eines entsprechend ausgebildeten Trennpapiers in die Laminatoberfläche eingeprägt worden ist. Das Trennpapier kann entsprechend dem in der DE 197 41 680 C1 beschriebenen Verfahren erhältlich sein. Darüber hinaus kann das Trennpapier durch Walzen mittels Zylindern erhältlich sein, die elektrolasergravierte Oberflächen aufweisen. Schließlich können auch elektrolasergravierte Preßbleche eingesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19741680 C1 [0002, 0005, 0039]

Claims (9)

  1. Paneel, ausgebildet zur Verlegung und/oder Befestigung auf einem Boden, an einer Wand oder an einer Decke eines Raumes, wobei das Paneel eine Laminatoberfläche aufweist, wobei der Topographieverlauf der Laminatoberfläche im Profillängs- und/oder -querschnitt über eine horizontale Referenzmeßlänge (x0) von kleiner oder gleich 2,5 mm, vorzugsweise von kleiner 1,5 mm, weiter vorzugsweise von kleiner 1,0 mm, wenigstens eine nach oben oder nach unten geöffnete Zacke (1, 1a, 1b) mit jeweils zwei zusammenlaufenden Flanken (2, 3) aufweist, wobei jede Zacke (1, 1a, 1b) wenigstens eine Flanke (2, 3) mit einem vertikalen Abstand vom tiefsten Punkt (4) zum höchsten Punkt (5) der Flanke (2, 3) von mehr als 30 μm, vorzugsweise von wenigstens 50 μm, weiter vorzugsweise von wenigstens 70 μm, insbesondere von wenigstens 90 μm, aufweist und wobei der maximale horizontale Abstand (x1) zwischen den Flanken (2, 3) einer Zacke (1, 1a, 1b) mit Bezug auf zwei auf einer gemeinsamen Höhenlinie (1) der beiden Flanken (2, 3) liegenden Punkte (4, 4a) auf den Flanken (2, 3) weniger als 0,25 mm, vorzugsweise weniger als 0,2 mm, weiter vorzugsweise weniger als 0,15 mm, insbesondere weniger als 0,1 mm, beträgt.
  2. Paneel, ausgebildet zur Verlegung und/oder Befestigung auf einem Boden, an einer Wand oder an einer Decke eines Raumes, insbesondere nach Anspruch 1, wobei das Paneel eine Laminatoberfläche aufweist, wobei der Topographieverlauf der Laminatoberfläche im Profillängs- und/oder -querschnitt über eine horizontale Referenzmeßlänge (x0) von kleiner oder gleich 2,5 mm, vorzugsweise von kleiner 1,5 mm, weiter vorzugsweise von kleiner 1,0 mm, eine Mehrzahl von unmittelbar nebeneinanderliegenden Zacken (1, 1a, 1b) aufweist, wobei jede Zacke (1, 1a, 1b) wenigstens eine Flanke (2, 3) mit einem vertikalen Abstand vom tiefsten Punkt (4) zum höchsten Punkt (5) der Flanke (2, 3) von mehr als 30 μm, vorzugsweise von wenigstens 50 μm, weiter vorzugsweise von wenigstens 70 μm, insbesondere von wenigstens 90 μm, aufweist und wobei benachbarte Flanken (2, 3) von nebeneinanderliegenden Zacken (1, 1a, 1b) ineinander übergehen.
  3. Paneel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Topographieverlauf wenigstens eine V-förmige Zacke (1) aufweist.
  4. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (2) zwischen den Flanken (2, 3) einer Zacke kleiner als 90°, vorzugsweise kleiner als 45°, insbesondere kleiner als 30°, ist.
  5. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelpunkte (6) von zwei benachbarten Zacken (1, 1a, 1b) in horizontaler Richtung weniger als 0,8 mm, vorzugsweise weniger als 0,6 mm, insbesondere weniger als 0,4 mm und weiter insbesondere weniger als 0,2 mm, voneinander beabstandet sind.
  6. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Topographieverlauf wenigstens einen bergförmigen Abschnitt (a) mit gezackten Bergflanken (b1, b2) aufweist, wobei die Bergflanken (b1, b2) durch eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Zacken (1, 1a, 1b) gebildet werden und wobei die Scheitelpunkte (6) von wenigstens zwei benachbarten Zacken (1, 1a, 1b) von wenigstens einer Bergflanke (b1, b2), vorzugsweise die Scheitelpunkte (6) von allen Zacken (1, 1a, 1b), in Richtung zur Bergspitze einen zunehmenden Abstand zu der Nullinie (l0) des Topographieverlaufs aufweisen.
  7. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Nullinie (l0) zum höchsten Punkt des Topographieverlaufs im Bereich des bergförmigen Abschnitts (a) mehr als 60 μm, vorzugsweise mehr als 70 μm, weiter vorzugsweise mehr als 150 μm, insbesondere mehr als 200 μm, beträgt.
  8. Paneel, ausgebildet zur Verlegung und/oder Befestigung auf einem Boden, an einer Wand oder an einer Decke eines Raumes, insbesondere nach Anspruch 1, wobei das Paneel eine Laminatoberfläche aufweist und wobei der Topographieverlauf der Laminatoberfläche im Profillängs- und/oder -querschnitt über eine horizontale Referenzmeßlänge (x0) von kleiner oder gleich 2,5 mm, vorzugsweise von kleiner 1,5 mm, weiter vorzugsweise von kleiner 1,0 mm, einen maximalen vertikalen Abstand der Nullinie (l0) zum höchsten Punkt des Topographieverlaufs von mehr als 60 μm, vorzugsweise von mehr als 70 μm, weiter vorzugsweise von mehr als 150 μm, insbesondere von mehr als 200 μm, aufweist.
  9. Paneel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Topographieverlauf über eine horizontale Länge (l2) der Laminatoberfläche von weniger als 0,6 mm, vorzugsweise von weniger als 0,5 mm, weiter vorzugsweise von weniger als 0,4 mm, insbesondere von weniger als 0,2 mm, weiter insbesondere von weniger 0,15 mm, von der Nullinie (l0) bis zum höchsten Punkt ansteigt.
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