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Die
Erfindung betrifft Thermostate, zum Beispiel für Heizkörper und Konvektoren, und insbesondere
Sicherheitselemente zur Befestigung von Thermostaten an Heizungssystemen.
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Hintergrund der Erfindung
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Verschiedene
Arten von Sicherheitselementen für
Thermostate, z. B. für
Heizkörper,
Konvektoren und/oder Fußbodenheizungssysteme,
sind hergestellt worden, um solche Thermostate gegen Diebstahl zu
sichern. Normale Thermostate umfassen einen Drehknopf, der der Regelung
des gewünschten Temperaturwertes
dient, wobei Sicherheitselemente entwickelt worden sind, die nicht
nur die Thermostate gegen Diebstahl sichern, sondern auch die Verstellung
des gewünschten
Temperaturwertes verhindern.
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Ein
Beispiel eines solchen Sicherheitselementes wird in
GB 1 564 047 offenbart. Das offenbarte
thermostatische Regelventil umfasst eine Sicherheitsanordnung, die
einen Rand und eine Verbindungseinheit des Drehknopfes umgibt und
darauf befestigt werden kann, um ein Drehen des Knopfes im Verhältnis zur
Verbindungseinheit zu verhindern, damit Energie gespart und ein
Diebstahl des Thermostaten verhindert werden kann.
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EP 0 702 764 B1 offenbart
eine Sicherheitsanordnung, in der es nicht nur möglich ist, den Drehknopf bei
einem vorbestimmten, gewünschten
Wert festzulegen, sondern auch den Drehknopf über eine ausgewählte Reihe
von gewünschten
Werten zu verstellen. Die Sicherheitsanordnung ist somit eine Anordnung,
die gegen Diebstahl sichert und eine feste Einstellung von vorgewählten, gewünschten
Werten oder einer vorgewählten,
gewünschten
Wertgrenze ermöglicht.
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Beschreibung der Erfindung
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Es
ist ein Ziel der bevorzugten Ausführungen der Erfindung, ein
verbessertes Sicherheitselement zur Anwendung bei Thermostaten bereitzustellen, um
die Sicherheit gegen Diebstahl zu erhöhen.
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In
einem ersten Aspekt stellt die Erfindung eine Thermostatanordnung
mit einem Ventil, einem Thermostatelement, das durch eine Montageanordnung
lösbar
mit dem Ventil verbunden ist, und einem Sicherheitselement bereit,
das um die Montageanordnung herum angebracht ist, um den Zugang
zur Montageanordnung zu begrenzen und ein Lösen des Thermostatelementes
vom Ventil zu verhindern, wobei das Sicherheitselement ein Befestigungselement aufweist,
das zum Eingriff mit dem Thermostatelement und/oder dem Ventil verwendbar
ist, um ein Drehen des Sicherheitselementes relativ zum Thermostatelement
und/oder zum Ventil zu verhindern.
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Alternativ
oder zusätzlich
kann das Sicherheitselement ein Befestigungselement aufweisen, das
zum Eingriff mit der Montageanordnung verwendbar ist, um ein Drehen
des Sicherheitselementes relativ zur Montageanordnung zu verhindern.
Das Befestigungselement kann beispielsweise in eine oder mehrere Öffnungen
im Thermostatelement, im Ventil und/oder im Montageelement eingreifen.
Das Sicherheitselement kann eine Mehrzahl von Befestigungselementen
aufweisen, um mehrere Eingriffe zu ermöglichen.
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Wenn
ein Drehen des Sicherheitselementes relativ zum Thermostatelement,
dem Ventil und/oder der Montageanordnung verhindert wird, kann das Thermostatelement
nicht vom Ventil gelöst
werden.
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Die
Thermostatanordnung kann zur Regelung der Wärmeabgabe von z. B. einem Heizkörper, einem
Konvektor und/oder einem Fußbodenheizungssystem
angewandt werden und das Thermostatelement kann einen Drehknopf
zur Regelung des gewünschten
Temperaturwertes aufweisen. Das Ventil kann zur Befestigung am Einlauf-
oder am Rücklaufanschluss
eines Heizkörpers,
eines Konvektors, eines Fußbodenheizungssystems
usw. vorgesehen sein. Das Ventil weist einen Sitz mit einem beweglichen
Ventilelement auf, das eine Flüssigkeitspassage
regelt. Das Ventil weist außerdem
eine Ventilspindel auf, die sich aus dem Ventil hinaus erstreckt und
eine Bewegung des Ventilelementes ermöglicht.
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Das
Thermostatelement kann ein thermostatisches Element aufweisen, das
eine Änderung
der Temperatur in eine Bewegung der Ventilspindel umwandelt. Ein
Drehen des Drehknopfes kann die Ventilspindel beeinflussen, wobei
das Ventilelement im Ventil verstellt wird, um einen Durchfluss
von heißem Wasser
zum Heizkörper
zu regeln.
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Das
Thermostatelement ist mit einer Montageanordnung lösbar mit
dem Ventil verbunden, die ein Ersetzen, eine Reparatur usw. des
Thermostatelementes ermöglicht.
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Die
Montageanordnung kann einen radial dehnbaren Montagering aufweisen,
der mit dem Thermostatelement verbunden ist, und kann zur Befestigung
durch radiales Schrumpfen an einem Montageflansch des Ventils vorgesehen
sein. Wenn ein radial dehnbarer Montagering vorhanden ist, kann die
Montageanordnung gedehnt werden und so um einen Teil des Ventils
herum angeordnet werden. Wenn sie positioniert ist, kann sich der
Montagering zusammenziehen und dadurch am Ventil befestigt werden.
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In
einer Ausführung
weist der Montagering mindestens eine Nut auf, die ein radiales
Dehnen und ein radiales Schrumpfen des Montagerings ermöglicht.
In bevorzugten Ausführungen
weist der Montagering eine Mehrzahl von Nuten auf, z. B. 2 bis 6
Nuten. Das Befestigungselement kann zum Eingriff in der mindestens
einen Nut vorgesehen sein. In bevorzugten Ausführungen kann das Befestigungselement zum
Eingriff in jeder der Nuten vorgesehen sein, wobei sich eine Mehrzahl
von möglichen
Positionen des Befestigungselementes ergibt.
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Das
Sicherheitselement kann ein Längselement
aufweisen, das einen Mittelbereich und freie Enden an beiden Seiten
des Mittelbereiches hat. Die freien Enden können im Wesentlichen radial
nach außen
weisende Verbindungsflansche aufweisen, die ausgebildet sind so
verbunden zu werden, dass sie einen geschlossenen Körper bilden.
Das Sicherheitselement kann also so ausgebildet sein, das es um
die Montageanordnung herum montiert und die Montageanordnung umschließen kann.
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In
einer Ausführung
bildet der Mittelbereich einen im Wesentlichen kreisrunden Körper. In
alternativen Ausführungen
ist der Mittelbereich sechseckig oder in anderer Weise vieleckig.
Die Anzahl an Seiten des Mittelbereiches kann von der Anzahl an Seiten
eines Rohrverbindungsstückes
abhängen, das
Teil der Montageanordnung sein kann, die das Thermostatelement mit
dem Ventil verbindet. In Ausführungen
mit einem im Wesentlichen kreisrunden Rohrverbindungsstück wird
ein Sicherheitselement bevorzugt, dessen Mittelbereich einen im
Wesentlichen kreisrunden Körper
aufweist.
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Die
Thermostatanordnung kann außerdem eine
Schließanordnung
aufweisen, die dazu vorgesehen ist, die Verbindungsflansche miteinander
zu verbinden. Die Schließanordnung
kann eine Bolzen- und Muttermontageanordnung aufweisen, z. B. unter Verwendung
eines Bolzens mit einer speziellen Kerbe, um ein unerwünschtes Öffnen der
Schließanordnung
zu verhindern. Alternativ kann die Schließanordnung eine Niete, ein
Vorhängeschloss,
eine Klebeverbindung, eine Schweißverbindung oder andere derartige
Schließanordnungen
aufweisen, die ein unerwünschtes Öffnen der
Schließanordnung
verhindern können.
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Bei
der Montage des Sicherheitselementes ist es oft notwendig, die Öffnung zwischen
den beiden Verbindungsflanschen zu dehnen, um das Sicherheitselement
um die Montageanordnung herum positionieren zu können. Durch die Ausbildung
von einem oder mehreren geschwächten
Bereichen im Mittelbereich kann der Ort der primären Deformierung des Sicherheitselementes
kontrolliert werden, und es kann außerdem sichergestellt werden,
dass der restliche Mittelbereich die ursprüngliche Form behält, z. B.
die Form eines kreisrunden Körpers
oder die Form eines Sechsecks, abhängig von der gewählten Form.
Der Mittelbereich kann also eine oder mehrere geschwächte Stellen
aufweisen, die die Deformierung des Sicherheitselementes erleichtern.
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In
einigen Ausführungen
können
das Längselement
und das Befestigungselement einstückig aus einem Blech gebildet
sein. Dadurch kann das Befestigungselement auch durch Biegen eines
Bereiches vom Mittelbereich gebildet werden. Dies kann während der
Herstellung des Sicherheitselementes erfolgen. Alternativ kann das
Befestigungselement z. B. mit der Hand oder mit einem passenden
Werkzeug dann gebogen werden, wenn das Sicherheitselement um die
Montageanordnung herum angeordnet wird.
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Die
Verbindungsflansche können
in ähnlicher
Weise durch Biegen der freien Enden in Relation zum Mittelbereich
gebildet werden.
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Als
eine Alternative zu Sicherheitselementen aus Metall können diese
auch aus Kunststoff gebildet werden, z. B. durch Spritzgießen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Ausführungen
der Erfindung werden im Folgenden unter Hinweis auf die Zeichnungen
näher erläutert. Die
Zeichnungen zeigen:
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1 und 2 eine
Ausführung
einer Thermostatanordnung gemäß der Erfindung,
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3 eine
Ausführung
eines Sicherheitselementes,
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4 und 5 eine
Thermostatanordnung ohne Sicherheitselement, und
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6 eine
alternative Ausführung
eines Sicherheitselementes.
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Nähere Beschreibung der Zeichnungen
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Die 1 und 2 zeigen
eine Ausführung einer
Thermostatanordnung 1 gemäß der Erfindung. Die Thermostatanordnung
ist in zwei verschiedenen Ansichten dargestellt. Die Thermostatanordnung 1 umfasst
ein Ventil 2, ein Thermostatelement 3 und ein
Sicherheitselement 4. Das Thermostatelement 3 ist
mit Hilfe einer Montageanordnung lösbar mit dem Ventil 2 verbunden;
und das Sicherheitselement 4 ist um die Montageanordnung
herum montiert, um den Zugang zur Montageanordnung zu be schränken und um
ein Lösen
des Thermostatelementes 3 vom Ventil 2 zu verhindern.
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Das
Sicherheitselement 4 umfasst ein Befestigungselement 5,
das zum Eingriff in die Montageanordnung vorgesehen ist, um ein
Drehen des Sicherheitselementes 4 im Verhältnis zur
Montageanordnung zu verhindern. In der gezeigten Ausführung ist das
Befestigungselement 5 ein Vorsprung, der durch Biegen von
einem Teil des Mittelbereiches 6 des Sicherheitselementes 4 gebildet
ist. In alternativen Ausführungen
weist das Sicherheitselement 4 zwei oder mehr Befestigungselemente 5 auf.
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Die
Montageanordnung umfasst einen Montagering 7 (näher gezeigt
in 4), der in der gezeigten Ausführung eine Anzahl von Nuten 8 aufweist. Das
Befestigungselement 5 ist zum Eingriff in die Nuten 8 vorgesehen. 1 zeigt
das in einer der Nuten 8 angebrachte Befestigungselement 5.
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Das
Sicherheitselement 4 weist zusätzlich zwei freie Enden auf,
die radial nach außen
gerichtete Verbindungsflansche 9 bilden (näher gezeigt
in 3), und eine Schließanordnung 10 zum
Verbinden der Verbindungsflansche miteinander. In der gezeigten
Ausführung
ist die Schließanordnung 10 eine Bolzen-
und Muttermontageanordnung.
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Zusätzlich weist
das Thermostatelement 3 einen Drehknopf 11 auf,
der der Einstellung des gewünschten
Temperaturwertes dient, wie auch durch die gedruckten Zahlen am
Drehknopf 11 angedeutet. Das Ventil 2 ist zur
Montage am Einlauf- oder am Rücklaufanschluss
eines Heizkörpers,
eines Konvektors, eines Fußbodenheizungssystems
und anderer ähnlicher
Heizungssysteme vorgesehen.
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Das
Thermostatelement 3 weist ein thermostatisches Element
(nicht gezeigt) auf, das eine Änderung
der Temperatur in eine Bewegung einer Ventilspindel (nicht gezeigt)
umwandelt. Ein Drehen des Drehknopfes 11 beeinflusst auch
die Ventilspindel, wobei ein Ventilelement (nicht gezeigt) im Ventil 2 verstellt
wird, so dass der Durchfluss von heißem Wasser zum Heizkörper geregelt
wird.
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3 zeigt
eine Ausführung
eines Sicherheitselementes 4 gemäß einer Ausführung der
Erfindung. In der gezeigten Ausführung
weist das Sicherheitselement 4 ein Längselement auf, das einen Mittelbereich 6 und
an beiden Seiten des Mittelbereiches 6 freie Enden 9 aufweist.
Der Mittelbereich 6 bildet einen im Wesentlichen kreisrunden
Körper,
wogegen die freien Enden 9 im Wesentlichen radial nach
außen
weisende Verbindungsflansche bilden, die zwecks Bildung eines geschlossenen
Körpers verbunden
werden können.
Folglich werden die Verbindungsflansche 9 mit einer Öffnung 12 ausgebildet, durch
die eine Schließanordnung 10 (vgl. 1 und 2)
montiert werden kann.
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In
der gezeigten Ausführung
sind das Längselement
und das Befestigungselement 5 einstückig aus einem Blech gebildet.
Das Befestigungselement 5 wird durch Biegen eines Bereiches
vom Mittelbereich 6 in Richtung der Mitte des kreisrunden
Körpers,
der vom Mittelbereich 6 gebildet wird, ausgebildet. Zusätzlich werden
die Ver bindungsflansche 9 durch Biegen der freien Enden
des Längselementes in
Relation zum Mittelbereich 6 nach außen gebildet.
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Außerdem weist
das gezeigte Sicherheitselement 4 zwei geschwächte Bereiche 13 am
Mittelbereich 6 auf, die die Deformierung des Sicherheitselementes 4 erleichtern
sollen. In der gezeigten Ausführung
weisen beide geschwächten
Bereiche 13 einen Satz von gedehnten Öffnungen auf. Bei der Montage des
Sicherheitselementes 4 ist es notwendig, die Öffnung zwischen
den beiden Verbindungsflanschen 9 zu dehnen, um das Sicherheitselement 4 um
die Montageanordnung herum anbringen zu können. Bei der Ausbildung der
geschwächten
Bereiche im Mittelbereich 6 wird die Anbringung der primären Deformierung
des Sicherheitselementes 4 kontrolliert und es wird sichergestellt,
dass der restliche Teil des Mittelbereiches 6 die Form
eines kreisrunden Körpers behält.
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4 zeigt
eine Ausführung
einer Thermostatanordnung 1 ohne Sicherheitselement, wobei
es möglich
ist, zusätzliche
Details des Montagerings 7 zu zeigen. In dieser Ausführung ist
der Montagering 7 am Thermostatelement 3 befestigt
und zur Verbindung mit einem Montageflansch (nicht gezeigt) des Ventils 2 vorgesehen.
Aufgrund der Nuten kann sich der Montagering 7 radial zusammenziehen,
wenn er mit dem Ventil 2 verbunden wird. In ähnlicher
Weise ermöglichen
die Nuten 8 eine radiale Dehnung des Montageringes 7,
um ein Verbinden mit oder ein Lösen
vom Ventil 2 zu ermöglichen.
Bei der Verbindung des Thermostatelementes 3 mit dem Ventil 2 wird
der Montagering 7 um einen vorstehenden Teil des Ventils 2 herum
angeordnet, der den Verbindungsflansch aufweist. Nachfolgend wird
ein Rohrverbindungsstück 14 (vgl. 5)
um den Montagering 7 herum gespannt. Wenn das Thermostatelement 3 vom
Ventil 2 gelöst
werden soll, z. B. in Verbindung mit einer Reparatur, wird das Rohrverbindungsstück 14 gelöst, um durch
Dehnung des Montageringes 7 ein Entfernen des Thermostatelementes 3 zu
ermöglichen. Durch
die Montage eines Sicherheitselementes 4 um die Montageanordnung
herum wird der Zugang zum Rohrverbindungsstück 14 und auch das
Entfernen des Thermostatelementes 3 verhindert.
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Der
Montagering 7 weist eine Anzahl von Nuten 8 auf,
die verschiedene Positionen des Befestigungselementes 5 ermöglichen.
Das Sicherheitselement 4 kann somit unter verschiedenen
Winkeln im Verhältnis
zum Ventil 2 und zum Thermostatelement 3 angebracht
werden, z. B. in Abhängigkeit
der Gestaltung des Heizungssystems.
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5 zeigt
die Thermostatanordnung 1 der 4 mit einem
um den Montagering 7 herum gespannten Rohrverbindungsstück 14.
Um das Rohrverbindungsstück 14 um
den Montagering 7 herum spannen zu können, weist der Montagering 7 ein äußeres Gewinde
(nicht gezeigt) auf. In der gezeigten Ausführung ist das Rohrverbindungsstück 14 eine M30
Mutter. Alternativ kann ein inneres Gewinde am Rohrverbindungsstück 14 mit
einem äußeren Gewinde
am Ventil 2 verbunden werden.
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6 zeigt
eine alternative Ausführung
eines Sicherheitselementes 4. In der gezeigten Ausführung umfasst
das Sicherheitselement ein Längselement
mit einem Mittelbereich 6 und freie Enden 9 an
beiden Seiten des Mittelbereiches 6. Der Mittelbereich 6 bildet
einen im Wesentlichen kreisrunden Körper, wogegen die freien Enden 9 im
Wesentlichen nach außen
gerichtete Verbindungsflansche bilden, die so verbunden werden können, dass
sie einen geschlossenen Körper
bilden. Folglich sind die Verbindungsflansche 9 mit einer Öffnung 12 versehen, durch
die ein Schließelement 10 (vgl. 1 und 2)
montiert werden kann.
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In
der gezeigten Ausführung
sind das Längselement
und das Befestigungselement 5 als zwei separate Teile ausgebildet,
wogegen die Verbindungsflansche 9 durch Biegen der freien
Enden des Längselementes
in Relation zum Mittelbereich 6 nach außen gebildet sind.
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Das
Befestigungselement 5 weist zwei Vorsprünge 15 auf, die zum
Eingriff in den Montagering 7 vorgesehen sind. Zusätzlich weist
das Befestigungselement 5 einen Satz von nach oben gerichteten
Verbindungsvorsprüngen 16 auf,
die zum Eingriff in einen Satz von Verbindungsöffnungen 17 vorgesehen
sind. Nach der Montage der Verbindungsvorsprünge 16 in den Verbindungsöffnungen 17 werden die
Verbindungsvorsprünge 16 um
etwa 90° gebogen,
um das Verbindungselement 5 am Sicherheitselement 4 zu
befestigen.
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Außerdem weist
das gezeigte Sicherheitselement 4 einen Satz von länglichen Öffnungen 13 auf, die
zur Erleichterung der Deformierung des Sicherheitselementes 4 am
Mittelbereich 6 angebracht sind.