DE60007068T2 - Thermostatventil zur Regelung des Kühlmitteldurchflusses in einer Brennkraftmaschine - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein thermostatische Ventile, die in Kreisläufen für die Zirkulation von Wärmeaustausch-Fluiden verwendet werden, und besonders zur Steuerung des Flusses der Kühlflüssigkeit in einem Verbrennungsmotor für ein Motorfahrzeug.
- Insbesondere betrifft die Erfindung ein thermostatisches Ventil von dem Typ, der einen Hohlkörper, der einen röhrenförmigen Durchgang definiert, ein Verbindungselement, das mit dem röhrenförmigen Durchgang verbunden ist, und eine Ventileinheit, die im Inneren des Hohlkörpers angeordnet ist, um eine Kommunikation zwischen dem röhrenförmigen Durchgang und dem Verbinder zu steuern und die ein thermostatisches Element enthält, das durch einen Mantel gebildet wird, der ein Wärme-ausdehnbares Material enthält, eine Rückwirkungsstange, mit der der Mantel mit Freiheit zu axialer Bewegung verbunden ist, ein Kappen-artiges Ventilsperrelement, das mit dem Mantel axial integriert und fähig ist, in einen ringförmigen Ventilsitz einzugreifen, der zwischen dem röhrenförmigen Durchgang und dem Verbinder angeordnet ist, und ein elastisches Druckelement, das dazu neigt, das Ventilsperrelement in eine geschlossene Stellung gegen den Ventilsitz zu drücken, umfasst.
- In solchen thermostatischen Ventilen wirkt die Rückwirkungsstange der Ventileinheit axial gegen ein feststehendes tragendes Teil.
- Im Stand der Technik ist dieses tragende Teil normalerweise auf zwei unterschiedliche Arten konstruiert: in der ersten Art, zum Beispiel in den Dokumenten EP-A-0600150, EP-A-0825372 und GB-A-2286675 beschrieben, ist das tragende Teil einstückig mit dem Verbinder gebildet und ist normalerweise eine hohle axiale Nabe (boss), gehalten durch radiale Arme. Bei dieser Lösung ist der Verbinder, der normalerweise aus gegossenem Plastikmaterial besteht, fest mit dem hohlen Körper verbunden, durch mehr oder weniger komplizierte mechanische Befestigungssysteme.
- In der zweiten bekannten Herangehensweise ist das tragende Teil eine separate Komponente, normalerweise aus Metall, deren äußere Kante zwischen den hohlen Körper und den Verbinder geklemmt und festgesetzt ist, die wiederum fest miteinander verbunden sind. Diese Herangehensweise, die ebenso in thermostatischen Ventilen verwendet wird, die der Anmelder bereits lange herstellt. und vermarktet, können eine Variante aufweisen, in der die Komponente, die das tragende Teil bildet, aus gegossenem Plastikmaterial hergestellt wird, z.B. wie in EP-A-0,432,103 beschrieben.
- Diese Herangehensweise erfordert daher ebenso, dass der Körper und der Verbinder separate Teile sind, die dann mit herkömmlichen Systemen mechanisch miteinander verbunden werden. Dies führt zu vergleichsweise hohen Herstellungskosten.
- Ein weiterer Nachteil bei diesen bekannten Herangehensweisen liegt in der vergleichbar hohen Komplexizität der Vorgänge des Zusammensetzens der Ventileinheit, des hohlen Körpers und des Verbinders.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen, und insbesondere, ein thermostatisches Ventil von dem Typ bereitzustellen, der vorstehend beschrieben worden ist, das in einer begrüßenswert einfacheren und ökonomischeren Weise hergestellt und zusammengesetzt werden kann.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe im Wesentlichen durch die Tatsache erreicht, dass, bei einem thermostatischen Ventil der An, wie sie zu Beginn definiert worden ist, das tragende Teil, gegen das die Rückwirkungsstange der Ventileinheit axial wirkt, ein ringförmiges Flanschteil aufweist, das durch Schnappeingriff in einen inneren ringförmigen Sitz in dem Hohlkörper eingefülgt und festgesetzt ist.
- Mit diesem erfindungsgemäßen Konzept ist es nicht länger nötig, den hohlen Körper und den Verbinder als zwei separate und unterschiedliche Teile herzustellen, die dann zusammengesetzt werden müssen, und weiterhin wird das Zusammenbauen der Ventileinheit, und daher das Zusammensetzen des vollständigen thermostatischen Ventils, deutlich leichter und ökonomischer gemacht. Um zusammenzufassen, die Aggregatkosten des thermostatischen Ventils gemäß der Erfindung können wesentlich niedriger sein als die von herkömmlichen thermostatischen Ventilen des gleichen Typs.
- Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Laufe der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, unter Bezugnahme auf die angefügte Zeichnung, die ausschließlich in der Art nicht-beschränkender Beispiele bereitgestellt wird. In der Zeichnung:
- – ist
1 eine schematische Ansicht eines thermostatischen Ventils gemäß der Erfindung in teilweisem Längsschnitt; - – ist
2 ein Längsschnitt bei II–II wie in1 bezeichnet; und - – ist
3 eine Seitenansicht in der Richtung des Pfeils III, wie er in2 bezeichnet ist. - Bezug nehmend auf die Zeichnung, weist die thermostatische Ventileinheit gemäß der Erfindung im Wesentlichen einen hohlen Körper mit dem allgemeinen Bezugszeichen
1 auf, normalerweise aus druckgegossenem Aluminium oder aus einem hochfesten gegossenen Plastikmaterial, der einen röhrenförmigen Durchgang2 definiert, der auf einer Seite mit einem Einlass3 und auf der anderen mit einem Auslassverbinder4 kommuniziert. - Aufgrund der nachfolgend beschriebenen Merkmale ist der Verbinder
4 in einem einzigen Stück einstöckig mit dem hohlen Körper1 gebildet, anstatt, wie im Stand der Technik, ein separates Teil zu sein. - Der Einlass
3 ist gedacht, um mit dem Kühlflüssigkeits-Kreislauf eines Verbrennungsmotors verbunden zu sein, während der Verbinder4 ausgelegt ist, um mit dem Radiator verbunden zu sein, in dem diese Flüssigkeit gekühlt wird. - Der hohle Körper
1 kann ebenso mit zwei Auslasskupplungen5 ,6 gebildet sein, von denen die erste für die Verbindung z.B. mit der Heizeinheit für den Passagierraum des Fahrzeugs vorgesehen ist, in dem der Motor eingebaut ist, und die zweite – koaxial mit dem Verbinder4 – für die Verbindung mit einem Rückflußdurchgang für Kühlflüssigkeit vorgesehen ist. - Die Nummer 7 bezeichnet eine thermostatische Ventileinheit, die in dem hohlen Körper
1 koaxial mit dem Verbinder4 (und mit der Auslasskupplung6 ) angeordnet ist, um die Kommunikation zwischen dem röhrenförmigen Durchgang2 und dem Verbinder4 zu steuern. - Die Ventileinheit
7 ist von allgemein herkömmlichem Typ und entspricht prinzipiell, sowohl strukturell als auch funktionell, der Einheit, wie sie zum Beispiel in dem bereits genannten Dokument EP-A-0,600,150 beschrieben wird. Zu den Zwecken der vorliegenden Erfindung ist es ausreichend, zu erklären, dass die Ventileinheit7 einen zylindrischen Mantel8 aufweist, der ein Wärme-ausdehnbares Material enthält (wie etwa Wachs) und eine Stange9 , die axial gegen ein feststehendes tragendes Teil10 wirkt, das später in weiteren Details beschrieben werden wird. Der Mantel8 , der mit Freiheit zur axialen Bewegung mit der Stange9 verbunden ist, ist axial einstückig mit einem Kappen-artigen Ventilsperrelement11 , versehen mit einem O-Ring 12, wobei der letztere mit einem ringförmigen Ventilsitz13 im Eingriff steht, der ebenso später in weiteren Details beschrieben werden wird. Das Kappen-artige Ventilsperrelement11 ist der Wirkung einer wendelförmigen Druckfeder14 ausgesetzt, die zwischen diesem Ventilsperrelement11 und einem Kreuzstück15 angeordnet ist, durch die der Mantel8 in seinen axialen Bewegungen geführt wird. In dem dargestellten Beispiel ist die thermostatische Einheit7 ebenso mit einem anderen Kappen-artigen Ventilsperrelement16 versehen, mit einer zugeordneten Druckfeder17 , die an dem Ende angeordnet ist, das dem Kappen-artigen Ventilsperrelement11 gegenüberliegt, und ausgelegt, um auf eine bekannte Weise in die Rückflußkupplung6 einzugreifen. - Der grundlegende Aspekt der Erfindung ist, dass das tragende Teil
10 aus einem kuppelförmigen Teil besteht, das duurch eine Reihe von Speichen18 (drei in dem dargestellten Beispiele) definiert wird, die oben kreuzweise mit einem ringförmigen Flanschteil19 verbunden sind, das eine Kreisform zeigt, die der des Verbinders4 entspricht. Der äußere Durchmesser des Flanschs19 , der von dem Kuppel-Teil10 überragt wird, ist etwas größer als der innere Durchmesser des Verbinders4 , und die Speichen18 sind elastisch verformbar. - Der ringförmige Flansch
19 ist axial in einer inneren ringförmigen Rille20 , die in den hohlen Körper1 zwischen dem röhrenförmigen Durchgang2 und dem Verbinder4 gebildet ist, aufgenommen und geklemmt. Wie in der Zeichnung gesehen werden kann, ist die umlaufende äußere Kante des Flanschs19 zu einem Kanal ausgebildet, d.h. sie hat einen C-förmigen Querschnitt, wobei der Hohlraum in Richtung des freien Endes der Verbinders4 gerichtet ist. Zwischen der Basis des ringförmigen Flanschs19 und der Rille20 ist vorteilhafterweise ein O-Ring21 eingefügt. - Der ringförmige Ventilsitz
13 , in den der O-Ring12 des Kappen-artigen Ventilspenelements11 eingreift, wird durch die konische innere Wand des tragenden Teils10 neben dem ringförmigen Flansch19 definiert. - Wenn die vorstehend beschriebene Struktur vorausgesetzt wird, wird während des Zusammensetzens der thermostatischen Einheit
7 das tragende Teil10 axial in den Verbinder4 eingesetzt, was den ringförmigen Flansch19 entlang der inneren Wand dieses Verbinders4 drückt, durch die elastische Deformation der Speichen18 , bis der ringförmige Flansch19 in Position in der inneren Rille20 schnappt. Der C-Abschnitt des ringförmigen Flanschs10 macht diesen Schnappeingriff irreversibel. - Die Enden des Kreuzstücks
15 , gegen das die Druckfeder14 wirkt, werden der vorstehend beschriebenen Positionierung der Ventileinheit7 in dem hohlen Körper1 folgend auf jeweiligen tragenden Teilen22 gehalten, die in der inneren Wand des röhrenförmigen Durchgangs2 gebildet sind. Diese tragenden Teile werden vorteilhafterweise durch eine innere ringförmige Stufe in dem hohlen Körper1 definiert, die eine konische Oberfläche aufweist, die sich in Richtung des Verbinders4 erweitert. - Im Betrieb ist das Kappen-artige Ventilspenelement
11 mit seinem O-Ring12 normalerweise gegen den ringförmigen Ventilsitz13 des tragenden Teils10 geschlossen. Wenn die Temperatur innerhalb des röhrenförmigen Durchgangs2 einen vorbestimmten Wert eneicht, dehnt sich das Wärme-empfindliche Material innerhalb des Mantels8 aus, und drückt den letzteren axial weg von dem Verbinder4 entlang der Rückwirkungsstange9 , die gegen das tragende Teil10 wirkt. Das Kappen-artige Ventilspenelement11 wird daher von dem Ventilsitz13 wegbewegt, entgegen der Wirkung der Feder14 . Die Flüssigkeit kann nun von dem röhrenförmigen Durchgang2 in Richtung des Verbinders4 fließen. - Es ist unnötig zu sagen, dass die Details der Konstruktion und der speziellen Ausführungsformen stark verändert werden können, verglichen mit denen, die beschrieben und dargestellt wurden, ohne dadurch den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert ist.
Claims (9)
- Thermostatisches Ventil (
1 ) zur Steuerung des Durchflusses der Kühlflüssigkeit in einem Verbrennungsmotor, das einen Hohlkörper (1 ), der einen röhrenförmigen Durchgang (2 ) definiert, ein Verbindungselement (4 ), das mit dem röhrenförmigen Durchgang (2 ) verbunden ist, eine Ventileinheit (7 ) enthält, die im Innern des Hohlkörpers (1 )-angeordnet ist, um eine Kommunikation zwischen dem röhrenförmigen Durchgang (2 ) und dem Verbinder (4 ) zu steuern, und die ein thermostatisches Element, das durch einen Mantel (8 ) gebildet ist, der ein Wärme-dehnbares Material enthält, eine Rückwirkungsstange (9 ), mit der der Mantel (8 ) mit Axialbewegungsfreiheit verbunden ist, ein Kappen-artiges Ventilsperrelement (11 ,12 ), das mit dem Mantel (8 ) axial integral ist und fähig ist, mit einem ringförmigen Ventilsitz (13 ) Eingriff zu stehen, der zwischen dem röhrenförmigen Durchgang (2 ) und dem Verbinder (4 ) angeordnet ist, ein elastisches Druckelement (14 ), das dazu neigt, das Ventilsperrelement (11 ,12 ) in eine geschlossene Position gegen den Ventilsitz (13 ) zu schieben, und ein feststehendes tragenden Teil (10 ) enthält, gegen das sich die Rückwirkungsstange (9 ) axial schiebt, wobei das Ventil dadurch gekennzeichnet ist, dass das feststehende tragende Teil (10 ) ein ringförmiges Flanschteil (19 ) enthält, das durch einen Schnappeingriff in einen inneren, ringförmigen Sitz (20 ) in dem Hohlkörper eingefügt und festgesetzt ist. - Ventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Teil (
10 ), durch eine Kuppel gebildet ist, die das Flanschteil (19 ) übersteigt und mit dem Letzteren durch eine Reihe von elastisch verformbaren Speichen (18 ) verbunden ist. - Ventil gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (
19 ) einen Außenrand mit einem gerillten Profil zum irreversiblen Eingreifen in den ringförmigen Sitz (20 ) besitzt. - Ventil gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ringförmigen Flanschteil (
19 ) und dem inneren ringförmigen Sitz (20 ) des Hohlkörpers (1 ) ein O-Ring (21 ) ist. - Ventil gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Teil (
10 ) den ringförmigen Ventilsitz (13 ) in der Nähe des Flanschteils (19 ) definiert. - Ventil gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Ventilsitz (
13 ) eine kegelförmige Oberfläche aufweist. - Ventil gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das elastische Druckelement (
14 ) an dem gegenüberliegenden Ende des Ventilspenelements (11 ,12 ) gegen ein Kreuzstück (15 ) rückwirkt, dessen Enden mit jeweiligen tragenden Teilen (22 ) des Hohlkörpers (1 ) in Eingriff stehen, wobei das Ventil dadurch gekennzeichnet ist, dass die tragenden Teile aus einer inneren ringförmigen Stufe (22 ) in dem Hohlkörper (1 ) bestehen. - Ventil gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Stufe (
22 ) kegelförmig ist. - Ventil gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (
1 ) und das Verbindungselement (4 ) in einem einzigen Stück integral gebildet sind.
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