DE102007060411A1 - Ölwanne - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ölwanne (100) für ein mit Schmierstoff zu versorgendes Aggregat, insbesondere eine Brennkraftmaschine. Um die Herstellung einer Ölwanne (100) zu erleichtern, ist gemäß der Erfindung bei einer Ölwanne (100) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgesehen, dass mindestens ein zweiter Ölkanalabschnitt (128) vorgesehen ist, der einstückig mit der Ölwannenwandung (102) als Rohrabschnitt ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ölwanne für ein mit Schmierstoff zu versorgendes Aggregat, insbesondere eine Brennkraftmaschine.
  • Aus der DE 40 16 968 A1 ist es bekannt, eine Ölwanne für eine Brennkraftmaschine aus einem Blech durch Umformung oder als Gussteil aus einem Gusswerkstoff oder aus einem Kunststoff zu fertigen. Aus dieser Schrift ist es insbesondere bekannt, bei einer Ölwanne aus Blech einen Wandabschnitt eines Ölwannenbodens bis zu der Trennebene zu einem Kurbelgehäuse als einen Teilbereich eines, eine Ansaugleitung bildenden Kanals auszubilden, wobei ein Abdeckblech vorgesehen ist, das einen zweiten Teilbereich der Ansaugleitung bildet und mit dem Ölwannenboden verbunden ist. Bei gegossenen Ölwannen ist gemäß dieser Schrift vorgesehen, eine Ansaugleitung in einen von einem Ölwannenboden bis zu einer Trennebene zu dem Kurbelgehäuse reichenden Wandabschnitt eingegossen auszubilden.
  • Ferner ist es aus der DE 10 2004 024 517 A1 bekannt, an einer im Spritzgussverfahren aus einer Aluminium- und/oder Magnesiumlegierung oder aus Kunststoff gefertigten Ölwanne einen Ölkanal in einer Wand der Ölwanne auszubilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einer Ölwanne zu erleichtern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Ölwanne mit einer Ölwannenwandung und einem Ölkanal gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 neben einem ersten Ölkanalabschnitt ein zweiter Ölkanalabschnitt vorgesehen, wobei der zweite Ölkanalabschnitt einstückig mit der Ölwannenwandung als Rohrabschnitt ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung erlaubt es, mit einer einfachen Spritzgussform eine Ölwanne herzustellen, bei der Abschnitte eines Ölkanals einstückig mit der Ölwannenwandung ausgebildet sind. Dadurch wird ein separates, ein zusätzliches Bauteil darstellendes Ölsaugrohr vermieden, und es ergeben sich auch geringere Montagekosten. Eine Beschädigung des Ölkanals und die Gefahr des Lösens eines separaten Ölsaugrohrs werden vermieden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein dritter Ölkanalabschnitt vorgesehen, der einstückig mit der Ölwannenwandung als Rohrabschnitt ausgebildet ist. Durch eine Ausgestaltung des Ölkanals in mehreren Abschnitten ist es möglich, die Ölwanne unter weitgehender Vernachlässigung der Anforderungen für die Ölförderung auszulegen, denn mit der Gestaltung des Ölkanals in mehreren Abschnitten kann dieser auch komplizierten Ölwannenformen folgen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ölwannenwandung, der erste Wandabschnitt des ersten Ölkanalabschnitts sowie der zweite und/oder der dritte Ölkanalabschnitt durch Spritzgießen, insbesondere aus Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt sind. Eine Fertigung durch Spritzgießen ermöglicht komplexe Formen bei geringen Herstellungskosten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Wandabschnitt des ersten Ölkanalabschnitts als zu einer Ebene eines Anschlussflansches offene Rinne gefertigt ist, die durch einen vorzugsweise als im wesentlichen ebene Platte gefertigten Deckel zu einem Rohrabschnitt abgeschlossen wird. Eine solche Ausgestaltung erlaubt es, eine Spritzgussform mit nur einem Kern zu erstellen, welcher in eine Richtung ausformbar ist. Dies gilt auch, wenn – wie gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen – der erste Ölkanalabschnitt und der zweite und/oder dritte Ölkanalabschnitt zueinander unter einem Winkel angeordnet sind.
  • Die Fertigung einer komplexen Form wird weiter erleichtert, wenn – wie gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen – ein als im wesentlichen ebene Platte ausgebildeter, separat gefertigter Ölwannenboden vorgesehen ist, der vorzugsweise in einer zu dem Anschlussflansch parallelen Ebene an die Ölwannenwandung angeschlossen ist. Ein separat gefertigter, als im wesentlichen ebene Platte ausgebildeter Ölwannenboden ist wie ein als im wesentlichen ebene Platte gefertigter Deckel für den ersten Ölkanalabschnitt mit geringem Aufwand herstellbar und montierbar.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ölwanne in einer perspektivischen Darstellung, wobei ein Deckel eines ersten Ölkanalabschnitts abgenommen ist und
  • 2 einen Schnitt durch die Ölwanne in 1 gemäß der Linie II-II in 1, wobei der erste Ölkanalabschnitt mit einem Deckel verschlossen ist.
  • Die in 1 gezeigte Ölwanne 100 einer Brennkraftmaschine gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine Ölwannenwandung 102 auf, die in einen Ölauffangabschnitt 104 und einen Ölsumpfabschnitt 106 unterteilt ist. Der Ölauffangabschnitt 104 und der Ölsumpfabschnitt 106 weisen jeweils global betrachtet eine quaderförmige Kontur auf, wobei der Ölsumpfabschnitt 106 vier Außenwände 108 und zwei Deckwandabschnitte 110 aufweist, die sich bis an die Ränder 112 des Ölauffangabschnitts 104 erstrecken. Der Ölsumpfabschnitt ist unten mit einem separat gefertigten Ölwannenboden 114 verschlossen, wobei der Anschluss des Ölwannenbodens 114 an die Außenwände 108 des Ölsumpfabschnitts 106 vorzugsweise durch Kleben oder Verschweißen erfolgt ist.
  • Der Ölauffangabschnitt 104, der den Ölsumpfabschnitt 106 überlappend angeordnet ist, weist vier Umfangswände 116 auf, die einen Rahmen beschreiben und an dessen oberem Rand ein umlaufender Anschlussflansch 118 ausgebildet ist, wobei der Anschlussflansch 118 derart konturiert ist, dass mit diesem ein Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine, die mit Schmierstoff versorgt wird, abgeschlossen werden kann. Der Ölauffangabschnitt 104 weist einen ersten und einen zweiten Teilboden 120 auf, wobei die Teilböden 120 jeweils den Bereich des unteren Randes 122 der Umfangswände 116 bis an den Ölsumpfabschnitt 106 abdecken, so dass die Ölwanne 100 insgesamt nach unten dicht ist. Die Teilböden 120 sind zur Ebene des Anschlussflansches 118 geneigt, so dass auf diese Teilböden 120 tropfendes Öl in den Ölsumpfabschnitt 106 läuft.
  • Um Öl aus dem Ölsumpfabschnitt 106 den Schmierstellen erneut zuführen zu können, ist ein Ölkanal 124 vorgesehen, welcher einen ersten Ölkanalabschnitt 126, einen zweiten Ölkanalabschnitt 128 sowie einen dritten Ölkanalabschnitt 130 aufweist. Der erste Ölkanalabschnitt 126 ist als zur Ebene des Anschlussflansches 118 offene Rinne 132 (2) ausgebildet, wobei diese offene Rinne 132 mit einem als im wesentlichen ebene Platte gefertigten Deckel 134 dauerhaft durch Klebung oder Schweißung verschlossen ist. Die Wandungen der offenen Rinne 132 werden einerseits durch einen Abschnitt des ersten Teilbodens 120 sowie zwei aufragende Stege 136, 138 gebildet, wobei der entsprechende Abschnitt des Teilbodens 120 und die Stege 136, 138 Wandabschnitte des ersten Ölkanalabschnittes 126 bilden.
  • Der zweite Ölkanalabschnitt 128 ist an der Ölwanne 100 in dem Ölsumpfabschnitt 106 einstückig mit einer der Außenwände 108 ausgebildet, wobei eine in den Innenraum des Ölsumpfabschnittes 106 hineinragende Wand 140 nach Art eines halbzylindrischen Rohres ausgebildet ist. Der zweite Ölkanalabschnitt 128 endet mit Abstand oberhalb des Bodens 114, so dass eine Ansaugöffnung 142 gebildet ist.
  • An seinem oberen Ende geht der zweite Ölkanalabschnitt 128 in den ersten Ölkanalabschnitt 126 über. An dem dem zweiten Ölkanalabschnitt 128 gegenüberliegenden Ende des ersten Ölkanalabschnitts 126 ist der dritte Ölkanalabschnitt 130 als Rechteckrohr ausgebildet, wobei das obere Ende des dritten Ölkanalabschnitts 130 einem Übergabepunkt 144 zu einer Ölpumpe oder einer weiteren Teilleitung eines Ölkreislaufes darstellt. Die Wandabschnitte des dritten Ölkanalabschnitts 130 sind einstückig mit dem Teilboden 120 und einer der Umfangswände 116 ausgebildet. Wenn der Deckel 134 die Rinne 132 verschließt, ist so von dem Ansaugpunkt 142 bis zu dem Übergabepunkt 144 ein druckdichtes System gegeben. Beachtlich ist dabei, dass die Wandabschnitte der Ölkanalabschnitte derart orientiert sind, dass im Spritzgussverfahren, in welchen die Ölwanne 100 vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt wird, eine Entformung nach oben möglich ist, wobei ferner beachtlich ist, dass die Außenwände 108, die Umfangswände 116, die Teilböden 120 und der Anschlussflansch 118 eine Ölwannenwandung 102 bilden, die einstückig ausgebildet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4016968 A1 [0002]
    • - DE 102004024517 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Ölwanne, mit einer Ölwannenwandung (102) und einem Ölkanal (124), wobei ein Wandabschnitt eines ersten Ölkanalabschnitts (126) einstückig mit der Ölwannenwandung (102) ausgebildet ist, wobei ein zweiter Wandabschnitt des ersten Ölkanalabschnitts (126) durch einen Deckel (134) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zweiter Ölkanalabschnitt (128) vorgesehen ist, der einstückig mit der Ölwannenwandung (102) als Rohrabschnitt ausgebildet ist.
  2. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Ölkanalabschnitt (130) vorgesehen ist, der einstückig mit der Ölwannenwandung (102) als Rohrabschnitt ausgebildet ist
  3. Ölwanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölwannenwandung (102), der Wandabschnitt des ersten Ölkanalabschnitts (126) sowie der zweite und/oder der dritte Ölkanalabschnitt (128, 130) durch Spritzgießen insbesondere aus Kunststoff gefertigt sind.
  4. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wandabschnitt des ersten Ölkanalabschnitts (126) als zu einer Ebene eines Anschlussflansches (118) offene Rinne (132) gefertigt ist, die durch den, vorzugsweise als im wesentlichen ebene Platte gefertigten Deckel (134) zu einem Rohrabschnitt abgeschlossen wird.
  5. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ölkanalabschnitt (126) und der zweite und/oder dritte Ölkanalabschnitt (128, 130) zueinander unter einem Winkel angeordnet sind.
  6. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein als im wesentlichen ebene Platte ausgebildeter, separat gefertigter Ölwannenboden (114) vorgesehen ist, der vorzugsweise in einer zu dem Anschlussflansch (118) parallelen Ebene an die Ölwannenwandung (102) angeschlossen ist.
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