DE102007060412A1 - Ölwanne - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ölwanne (100) für ein mit Schmierstoff zu versorgendes Aggregat, insbesondere eine Brennkraftmaschine. Um die Herstellung einer Ölwanne (100) zu erleichtern, ist gemäß der Erfindung bei einer Ölwanne (100) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgesehen, dass die Ölwannenwandung als Anordnung von verschränkt angeordneten, im Wesentlichen ebenen Wandabschnitten und im Wesentlichen eben ausgebildeten Böden aus mindestens einem ersten und einem zweiten Spritzgussteil (142, 144) aufgebaut ist, wobei die verschränkt angeordneten Wandabschnitte und die im Wesentlichen eben ausgebildeten Böden des ersten und des zweiten Spritzgussteiles (142, 144) zueinander derart komplementär ausgebildet sind, dass mindestens ein Ölkanalabschnitt (126) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ölwanne für ein mit Schmierstoff zu versorgendes Aggregat, insbesondere eine Brennkraftmaschine.
  • Aus der DE 40 16 968 A1 ist es bekannt, eine Ölwanne für eine Brennkraftmaschine aus einem Blech durch Umformung oder als Gussteil aus einem Gusswerkstoff oder aus einem Kunststoff zu fertigen. Aus dieser Schrift ist es insbesondere bekannt, bei einer Ölwanne aus Blech einen Wandabschnitt eines Ölwannenbodens bis zu der Trennebene zu einem Kurbelgehäuse als einen Teilbereich eines, eine Ansaugleitung bildenden Kanals auszubilden, wobei ein Abdeckblech vorgesehen ist, das einen zweiten Teilbereich der Ansaugleitung bildet und mit dem Ölwannenboden verbunden ist. Bei gegossenen Ölwannen ist gemäß dieser Schrift vorgesehen, eine Ansaugleitung in einen von einem Ölwannenboden bis zu einer Trennebene zu dem Kurbelgehäuse reichenden Wandabschnitt eingegossen auszubilden.
  • Ferner ist es aus der DE 10 2004 024 517 A1 bekannt, an einer im Spritzgussverfahren aus einer Aluminium- und/oder Magnesiumlegierung oder aus Kunststoff gefertigten Ölwanne einen Ölkanal in einer Wand der Ölwanne auszubilden.
  • Eine weitere durch Spritzgießen aus Kunststoff oder Aluminium herstellbare Ölwanne ist aus der DE 196 19 977 A1 bekannt, wobei bei dieser Ölwanne insbesondere vorgesehen ist, wenigstens Teile von Gehäusen von Einzelaggregaten des Ölkreislaufes (z. B. ein Ölfiltergehäuse) gemeinsam mit Wandteilen der Ölwanne auszubilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einer Ölwanne zu erleichtern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Ölwanne mit einer Ölwannenwandung und einem Ölkanal gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgesehen, dass die Ölwannenwandung als Anordnung von verschränkt angeordneten, im Wesentlichen ebenen Wandabschnitten und im Wesentlichen eben ausgebildeten Böden aus mindestens einem ersten und einem zweiten Spritzgussteil aufgebaut ist, wobei die verschränkt angeordneten Wandabschnitte und die im Wesentlichen eben ausgebildeten Böden des ersten und des zweiten Spritzgussteiles zueinander derart komplementär ausgebildet sind, dass mindestens ein Ölkanalabschnitt gebildet ist. Während im Stand der Technik immer neue, komplexere räumliche Geometrien geschaffen werden, um eine Ölwanne aus möglichst wenigen Teilen aufzubauen, geht die Erfindung einen anderen Weg, indem sie die komplexe räumliche Struktur einer Ölwanne in ein System komplementärer Flächen auflöst, wobei diese Flächen in Gruppen zusammengefasst sind, die sich durch Spritzgießen einfach, d. h. insbesondere ohne Hinterschneidungen fertigen lassen. Bei der Erfindung werden also mindestens ein erstes und ein zweites Spritzgussteil gefertigt, wobei verschränkt angeordnete Wandabschnitte und im Wesentlichen eben ausgebildete Böden des ersten und des zweiten Spritzgussteiles zueinander derart komplementär ausgebildet sind, dass durch Zusammenfügen des mindestens ersten und des zweiten Spritzgussteiles eine komplexe räumliche Struktur und insbesondere ein Ölkanalabschnitt gebildet wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem ersten Spritzgussteil einstückig Außenwände eines Ölsumpfabschnittes und mindestens ein erster, vorzugsweise ein erster und ein zweiter Teilboden eines Ölauffangabschnittes ausgebildet sind. Dieser Zusammenfassung von Wandabschnitten und im Wesentlichen eben ausgebildeten Böden entspricht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, gemäß der vorgesehen ist, dass an dem zweiten Spritzgussteil Umfangswände eines Ölauffangabschnittes und mindestens ein erster, vorzugsweise ein erster und ein zweiter Deckwandabschnitt eines Ölsumpfabschnittes ausgebildet sind. Auf diese Weise wird nicht nur erreicht, dass die zur Herstellung des ersten bzw. des zweiten Spritzgussteiles zur Verfügung zu stellenden Spritzgussformen sehr einfach, d. h. vorzugsweise mit nur einem Kern ausgebildet sind, sondern es wird darüber hinaus auch erreicht, dass nach einem Zusammenfügen des ersten und des zweiten Spritzgussteiles diese sich gegenseitig aussteifen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an dem ersten Spritzgussteil ein rohrartig ausgebildeter Ölkanalabschnitt ausgebildet. Dies reduziert die Teile eines Ölkreislaufes, welcher unter Verwendung der erfindungsgemäßen Ölwanne aufgebaut wird. Ferner wird durch eine einstückige Ausbildung eines Ölkanalabschnittes mit der Ölwanne die Gefahr einer Beschädigung des Ölkanals und die Gefahr des Lösens eines separaten Ölsaugrohres vermieden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an dem zweiten Spritzgussteil einstückig ein rohrartig ausgebildeter weiterer Ölkanalabschnitt ausgebildet. Dies fördert – wie zuvor – den Aufbau eines Ölkreislaufes mit wenigen Teilen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Ölwanne.
  • Ferner wird die Ausbildung eines unempfindlichen, wenige Teile aufweisenden Ölkreislaufes unter Verwendung der erfindungsgemäßen Ölwanne dann gefördert, wenn – wie gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen – an dem zweiten Spritzgussteil Wandabschnitte eines weiteren Ölkanalabschnittes vorgesehen sind, die an dem zweiten Spritzgussteil als offene Rinne erscheinen, wobei diese offene Rinne vorzugsweise durch einen Teilbodenabschnitt des ersten Spritzgussteiles abgeschlossen wird. Der Teilbodenabschnitt des ersten Spritzgussteiles wirkt dann wie ein Deckel.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ölwanne in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 ein erstes Spritzgussteil der Ölwanne in 1 in perspektivischer Darstellung, und
  • 3 ein zweites Spritzgussteil der Ölwanne in 1 in perspektivischer Darstellung.
  • Die in 1 gezeigte Ölwanne 100 einer Brennkraftmaschine gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine Ölwannenwandung 102 auf, die in einen Ölauffangabschnitt 104 und einen Ölsumpfabschnitt 106 unterteilt ist. Der Ölauffangabschnitt 104 und der Ölsumpfabschnitt 106 weisen jeweils global betrachtet eine quaderförmige Kontur auf, wobei der Ölsumpfabschnitt 106 vier Außenwände 108 und zwei Deckwandabschnitte 110 aufweist, die sich bis an die Ränder 112 des Ölauffangabschnitts 104 erstrecken. Der Ölsumpfabschnitt 106 ist unten mit einem separat gefertigten Ölwannenboden 114 verschlossen, wobei der Anschluss des Ölwannenbodens 114 an die Außenwände 108 des Ölsumpfabschnitts 106 vorzugsweise durch Kleben oder Verschweißen erfolgt ist.
  • Der Ölauffangabschnitt 104, der den Ölsumpfabschnitt 106 überlappend angeordnet ist, weist vier Umfangswände 116 auf, die einen Rahmen beschreiben und an dessen oberem Rand ein umlaufender Anschlussflansch 118 ausgebildet ist, wobei der Anschlussflansch 118 derart konturiert ist, dass mit diesem ein Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine, die mit Schmierstoff versorgt wird, abgeschlossen werden kann. Der Ölauffangabschnitt 104 weist einen ersten und einen zweiten Teilboden 120 auf, wobei die Teilböden 120 jeweils den Bereich des unteren Randes 122 der Umfangswände 116 bis an den Ölsumpfabschnitt 106 abdecken, so dass die Ölwanne 100 insgesamt nach unten dicht ist. Die Teilböden 120 sind zur Ebene des Anschlussflansches 118 geneigt, so dass auf diese Teilböden 120 tropfendes Öl in den Ölsumpfabschnitt 106 läuft.
  • Um Öl aus dem Ölsumpfabschnitt 106 den Schmierstellen erneut zuführen zu können, ist ein Ölkanal 124 vorgesehen, welcher einen ersten Ölkanalabschnitt 126, einen zweiten Ölkanalabschnitt 128 sowie einen dritten Ölkanalabschnitt 130 aufweist.
  • Der erste Ölkanalabschnitt 126 ist unter Einbeziehung einer in Bezug auf die Ebene des Anschlussflansches 118 nach unten offene Rinne 132 (3) ausgebildet, wobei diese offene Rinne 132 durch einen Abschnitt des einen Teilbodens 120 verschlossen ist. Der Teilboden 120, der wie eine im Wesentlichen ebene Platte gefertigt ist, wirkt als Deckel 134 und ist mit der Rinne 132 dauerhaft durch Klebung oder Schweißung verbunden.
  • Der zweite Ölkanalabschnitt 128 (2) ist an der Ölwanne 100 in dem Ölsumpfabschnitt 106 einstückig mit einer der Außenwände 108 ausgebildet, wobei eine in den Innenraum des Ölsumpfabschnittes 106 hineinragende Wand 136 nach Art eines halbzylindrischen Rohres ausgebildet ist. Der zweite Ölkanalabschnitt 128 endet mit Abstand oberhalb des Bodens 114, so dass eine Ansaugöffnung 138 gebildet ist.
  • An seinem oberen Ende geht der zweite Ölkanalabschnitt 128 in den ersten Ölkanalabschnitt 126 über. An dem dem zweiten Ölkanalabschnitt 128 gegenüberliegenden Ende des ersten Ölkanalabschnitts 126 ist der dritte Ölkanalabschnitt 130 als Rechteckrohr ausgebildet, wobei das obere Ende des dritten Ölkanalabschnitts 130 einen Übergabepunkt 140 zu einer Ölpumpe oder einer weiteren Teilleitung eines Ölkreislaufes darstellt. Die Wandabschnitte des dritten Ölkanalabschnitts 130 sind einstückig mit einer der Umfangswände 116 ausgebildet. Wenn der eine Teilboden 120 die Rinne 132 verschließt, ist so von dem Ansaugpunkt 138 bis zu dem Übergabepunkt 140 ein druckdichtes System gegeben.
  • Die zuvor beschriebenen Wände und Wandabschnitte sind – wie sich insbesondere aus den 2 und 3 ergibt – an einem ersten Spritzgussteil 142 und an einem zweiten Spritzgussteil 144 ausgebildet, wobei beide Spritzgussteile 142, 144 jeweils in sich einstückig durch hinterschneidungsfreies Spritzgießen hergestellt sind.
  • An dem ersten Spritzgussteil 142 bilden die Außenwände 108, die Teilböden 120 und die Wand 136 des zweiten Ölkanalabschnittes 128 eine Gruppe von Flächen einschließlich im Wesentlichen ebener Wandabschnitte und Böden, die sich ohne Hinterschneidungen fertigen lassen. An dem zweiten Spritzgussteil 144 bilden die Deckwandabschnitte 110, die Umfangswände 116 sowie die Rinne 132 des ersten Ölkanalabschnittes 126 und der dritte Ölkanalabschnitt 130 eine zweite Gruppe von Flächen einschließlich im Wesentlichen ebener Wandabschnitte und Böden, die sich durch Spritzgießen ohne Hinterschneidungen fertigen lassen. Die beiden Gruppen sind derart komplementär zueinander ausgebildet, dass sie gemeinsam und zusammen mit dem Boden 114 eine Ölwanne 100 bilden, wobei die einzelnen Wandabschnitte zueinander verschränkt sind.
  • Die Außenwände 108 und die Umfangswände 116 sind verschränkt zueinander angeordnete, im Wesentlichen ebene Wandabschnitte im Sinne der Erfindung. Böden im Sinne der Erfindung sind die Teilböden 120 sowie die Deckwandabschnitte 110. Die Wandungen der Rinne 132 umfassen Abschnitte, die zum Teil als im Wesentlichen ebene Wandabschnitte und zum Teil als Boden im Sinne der Erfindung anzusehen sind.
  • In 3 ist noch zu erkennen, dass optional eine erste und eine zweite Versteifung 146, 148 vorgesehen sein können, mit welchen die Rinne 132 zu den einander gegenüberliegenden und parallel zu der Rinne 132 verlaufenden Umfangswänden 116 hin ausgesteift ist, wobei diese Versteifungen der Ölwanne 110 auch im gefügten Zustand der beiden Spritzgussteile 142, 144 zusätzliche Steifigkeit verleihen. Das Fügen des ersten und des zweiten Spritzgussteiles 144 erfolgt vorzugsweise als Verklebung oder Verschweißung.
  • Beachtlich ist, dass an den beiden Spritzgussteilen 142, 144 die Wandabschnitte der Ölkanalabschnitte derart orientiert sind, dass im Spritzgussverfahren, in welchen die Ölwanne 100 vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt wird, eine Entformung nach oben möglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4016968 A1 [0002]
    • - DE 102004024517 A1 [0003]
    • - DE 19619977 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Ölwanne, mit einer Ölwannenwandung (102) und einem Ölkanal (124), wobei ein Wandabschnitt eines ersten Ölkanalabschnitts (126) einstückig mit der Ölwannenwandung (102) ausgebildet ist, wobei ein zweiter Wandabschnitt des ersten Ölkanalabschnitts (126) durch einen Deckel (134) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölwannenwandung (102) als Anordnung von verschränkt angeordneten, im Wesentlichen ebenen Wandabschnitten und im Wesentlichen eben ausgebildeter Böden aus mindestens einem ersten und einem zweiten Spritzgussteil (142, 144) aufgebaut ist, wobei die verschränkt angeordneten Wandabschnitte und die im Wesentlichen eben ausgebildeten Böden des ersten und des zweiten Spritzgussteiles (142, 144) zueinander derart komplementär ausgebildet sind, dass mindestens ein Ölkanalabschnitt (126) gebildet ist.
  2. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Spritzgussteil (142) einstückig Außenwände (108) eines Ölsumpfabschnittes (106) und mindestens ein erster, vorzugsweise ein erster und ein zweiter Teilboden (120) eines Ölauffangabschnittes (104) ausgebildet sind.
  3. Ölwanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem ersten Spritzgussteil (142) einstückig ein rohrartig ausgebildeter Ölkanalabschnitt (128) ausgebildet ist.
  4. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem zweiten Spritzgussteil (144) Umfangswände (116) eines Ölauffangabschnittes (104) und mindestens ein erster, vorzugsweise ein erster und ein zweiter Deckwandabschnitt (110) eines Ölsumpfabschnittes (106) ausgebildet sind.
  5. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem zweiten Spritzgussteil (144) einstückig ein rohrartig ausgebildeter weiterer Ölkanalabschnitt (130) ausgebildet ist.
  6. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem zweiten Spritzgussteil (144) einstückig als offene Rinne (132) ausgebildete Wandabschnitte und ein Boden eines Ölkanalabschnitts (126) ausgebildet sind.
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