DE102011010625A1

DE102011010625A1 - Kraftstofffilter

Info

Publication number: DE102011010625A1
Application number: DE102011010625A
Authority: DE
Inventors: Takashi Aichi-ken Nagai; Koji Aichi-ken Yoshida
Original assignee: Aisan Industry Co Ltd
Current assignee: Aisan Industry Co Ltd
Priority date: 2010-02-09
Filing date: 2011-02-08
Publication date: 2011-08-11
Also published as: JP2011163198A; KR20110093593A; US20110192786A1; CN102168636A

Abstract

Ein Kraftstofffilter zum Filtern von Motorkraftstoff, der in einem Kraftstofftank aufgenommen ist, wenn der Motorkraftstoff an einen Motor zugeführt wird, kann ein Filterelement enthalten, das in dem Kraftstofftank aufgenommen ist und in der Lage ist, mit einer Kraftstoffeinlassöffnung verbunden zu werden, durch die der Motorkraftstoff angesaugt wird, und ein Wandelement, das mit einem Umfangsrand des Filterelements zum Ausbilden eines Behälterelements verbunden ist. Das Wandelement und das Filterelement sind jeweils angeordnet und konstruiert, dass sie als ein Seitenbereich bzw. ein Bodenbereich des Behälterelements dienen. Das Filterelement ist in der Lage, in dem Kraftstofftank so angeordnet zu werden, dass es den Motorkraftstoff, der in dem Kraftstofftank enthalten ist, durch eine Seite davon ansaugt, die auf die Bodenwand des Kraftstofftanks gerichtet ist.

Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kraftstofffilter zum Filtern eines Motorkraftstoffs, der in einem Kraftstofftank aufgenommen ist. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Kraftstofffilter, der in einer Kraftstoffzufuhreinrichtung eines Motors (eines Verbrennungsmotors) eines Kraftfahrzeugs oder eines Motorrads verwendet wird.
Bei einem Kraftfahrzeug oder einem Motorrad befindet sich ein Kraftstofffilter in einem Kraftstofftank, um Motorkraftstoff zu filtern, der in dem Kraftstofftank aufgenommen ist, und Verunreinigungen (Fremdstoffe), die darin enthalten sind, zu entfernen. Allgemein gesprochen ist der Kraftstofffilter an einer Kraftstoffeinlassöffnung einer Kraftstoffpumpe angebracht, die in dem Kraftstofftank angeordnet ist.
Beispielsweise wird ein Kraftstofffilter durch die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2004-245214 gelehrt. Der Kraftstofffilter ist an einer Kraftstoffeinlassöffnung einer Kraftstoffpumpe angebracht, die in dem Kraftstofftank angeordnet ist. Ferner ist die Kraftstoffeinlassöffnung der Kraftstoffpumpe in einem Nebentank (einer Speicherwanne) positioniert, die in einem Kraftstofftank angeordnet ist, so dass die Kraftstoffpumpe Motorkraftstoff, der in dem Kraftstofftank aufgenommen ist, ansaugen kann, selbst wenn eine Motorkraftstoffmenge in dem Kraftstofftank verringert ist.
Da jedoch der bekannte Kraftstofffilter in dem Nebentank positioniert werden kann, muss der Kraftstofffilter in dem Nebentank unter Verwendung von Befestigungselementen angeordnet und befestigt werden. Als Folge ist es möglich, dass die Anzahl von Bauteilen einer Kraftstoffzufuhreinrichtung erhöht ist. Dies kann zu erhöhten Kosten der Kraftstoffzufuhreinrichtung und zu einer größeren und komplizierten Struktur des Kraftstofftanks führen. Auch ist der Arbeitsaufwand beim Befestigen des Kraftstofffilters an dem Nebentank durch die Befestigungselemente kompliziert und zeitaufwändig.
Somit besteht eine Notwendigkeit im Stand der Technik für einen verbesserten Kraftstofffilter.
Kurze Darstellung der Erfindung
Beispielsweise kann bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Kraftstofffilter zum Filtern von Motorkraftstoff, der in einem Kraftstofftank aufgenommen ist, wenn der Motorkraftstoff an einen Motor zugeführt wird, ein Filterelement enthalten, das in dem Kraftstofftank aufgenommen ist und in der Lage ist, mit einem Kraftstoff einer Kraftstoffeinlassöffnung verbunden zu werden, durch die der Motorkraftstoff angesaugt wird, und ein Wandelement, das mit einem Außenumfang des Filterelements zum Bilden eines Behälterelements verbunden ist. Das Wandelement und das Filterelement sind jeweils angeordnet und konstruiert, als ein Seitenbereich bzw. ein Bodenbereich des Behälterelements zu dienen. Das Filterelement ist in der Lage, in dem Kraftstofftank so angeordnet zu werden, dass der Motorkraftstoff, der in dem Kraftstofftank enthalten ist, durch eine Seite davon angesaugt wird, die auf die Bodenwand des Kraftstofftanks gerichtet ist.
Gemäß dem so konstruierten Kraftstofffilter kann der Kraftstofffilter (das Behälterelement) als ein Nebentank dienen. Daher ist es nicht erforderlich, zusätzlich einen Nebentank zu dem Kraftstofftank vorzusehen. Das bedeutet, dass die Anzahl der Bauteile einer Kraftstoffzufuhreinrichtung, die den Kraftstofffilter aufweist, verringert werden kann. Als Folge kann die Kraftstoffzufuhreinrichtung einfach und kostengünstig hergestellt werden. Ferner kann die Kraftstoffzufuhreinrichtung hinsichtlich der Struktur vereinfacht werden. Zusätzlich kann der Kraftstofftank in der Größe verkleinert werden.
Ferner kann das Filterelement entlang der Bodenwand des Kraftstofftanks in Berührung dazu positioniert sein. Wenn der in dem Kraftstofftank enthaltene Motorkraftstoff in die Kraftstoffeinlassöffnung gesaugt wird, kann daher der Motorkraftstoff effektiv durch das Filterelement gefiltert werden.
Optional kann das Wandelement mit dem Umfangsrand des Filterelements durch Schmelzverbindung verbunden sein, so dass es mit dem Filterelement integriert ist.
Ferner kann das Wandelement mit dem Umfangsrand des Filterelements durch eine Passung integriert verbunden sein, so dass es mit dem Filterelement integriert ist.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unmittelbar nach Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den beigefügten Figuren und den Ansprüchen deutlich.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Kraftstoffzufuhreinrichtung, die einen Kraftstofffilter gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat;
2 ist eine schematische Querschnittsansicht einer modifizierten Kraftstoffzufuhreinrichtung, die einen modifizierten Kraftstofffilter hat;
3 ist eine schematische Querschnittsansicht der Kraftstoffzufuhreinrichtung, wobei die Ansicht darstellt, dass der Kraftstofffilter eine Funktion als ein Nebentank haben kann;
4 ist eine schematische Querschnittsansicht der modifizierten Kraftstoffzufuhreinrichtung, wobei die Ansicht darstellt, dass der modifizierte Kraftstofffilter die Funktion als der Nebentank haben kann;
5 ist eine vergrößerte, schematische Teilquerschnittsansicht eines Kraftstofffilters gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ein Verbindungsverfahren eines Filterelements und eines Wandelements veranschaulicht;
6(A) ist eine vergrößerte, schematische Teilquerschnittsansicht eines Kraftstofffilters gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
6(B) ist eine vergrößerte, schematische Teilquerschnittsansicht einer ersten modifizierten Form des Kraftstofffilters;
6(C) ist eine vergrößerte, schematische Teilquerschnittsansicht einer zweiten modifizierten Form des Kraftstofffilters;
7(A) ist eine vergrößerte, schematische Teilquerschnittsansicht eines Kraftstofffilters gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
7(B) ist eine vergrößerte, schematische Teilquerschnittsansicht eines Kraftstofffilters gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
7(C) ist eine vergrößerte, schematische Teilquerschnittsansicht einer ersten modifizierten Form des Kraftstofffilters;
7(D) ist eine vergrößerte, schematische Teilquerschnittsansicht einer zweiten modifizierten Form des Kraftstofffilters;
8(A) ist eine vergrößerte, schematische Teilquerschnittsansicht eines Kraftstofffilters gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
8(B) ist eine vergrößerte, schematische Teilquerschnittsansicht eines Kraftstofffilters gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
8(C) ist eine vergrößerte, schematische Teilquerschnittsansicht einer ersten modifizierten Form des Kraftstofffilters;
8(D) ist eine vergrößerte, schematische Teilquerschnittsansicht einer zweiten modifizierten Form des Kraftstofffilters;
9(A) ist eine vergrößerte, schematische Teilquerschnittsansicht eines Kraftstofffilters gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
9(B) ist eine vergrößerte, schematische Teilquerschnittsansicht einer ersten modifizierten Form des Kraftstofffilters; und
9(C) ist eine vergrößerte, schematische Teilquerschnittsansicht einer zweiten modifizierten Form des Kraftstofffilters.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Als nächstes werden die repräsentativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Erste Ausführungsform
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf einen Kraftstofffilter gerichtet, der in einer Kraftstoffzufuhreinrichtung eines Motors (eines Verbrennungsmotors) eines Fahrzeugs, wie z. B. eines Fahrzeugs mit vier Rädern, verwendet wird.
Zunächst wird eine Kraftstoffzufuhreinrichtung 10 beschrieben. Wie es in 1 gezeigt ist, kann die Kraftstoffzufuhreinrichtung 10 vorzugsweise in einem hohlen Kraftstofftank 5 eines Fahrzeugs (nicht dargestellt) angeordnet sein, in dem flüssiger Kraftstoff oder Benzin G aufgenommen ist. Die Kraftstoffzufuhreinrichtung 10 kann vorzugsweise eine Ansaugleitung 11 (eine Benzinströmungsleitung), einen Kraftstofffilter 20, eine Eintauchkraftstoffpumpe 13, die in der Lage ist, das Benzin G, das in dem Kraftstofftank 5 aufgenommen ist, an einen Motor (nicht dargestellt) zuzuführen (zu pumpen), und einen Druckregulator 15 enthalten, der mit der Kraftstoffpumpe 13 verbunden ist. Die Ansaugleitung 11, der Kraftstofffilter 20, die Kraftstoffpumpe 13 und der Druckregulator 15 sind miteinander integriert. Ferner ist der Kraftstofffilter 20 aus einem Filterelement 30 und einem (scheiben- bzw. tellerförmigen) Wandelement 40 konstruiert. Das Wandelement 40 ist am Umfang mit dem Filterelement 30 verbunden, so dass es damit integriert ist. Das Wandelement 40 und das Filterelement 30, die so verbunden sind, können ein Behälterelement S bilden, das als ein Nebentank dienen kann. Ferner können das Wandelement 40 bzw. das Filterelement 30 als ein Seitenbereich bzw. ein Bodenbereich des Behälterelements S angesehen werden.
Die Ansaugleitung 11 ist mit einer Kraftstoffeinlassöffnung (nicht dargestellt) der Kraftstoffpumpe 13 verbunden, so dass das Benzin G in die Kraftstoffpumpe 13 durch sie eingeführt werden kann. Die Ansaugleitung 11 hat eine Kraftstoffeinlassöffnung 12. Wie es in 1 gezeigt ist, ist die Ansaugleitung 11 mit dem Filterelement 30 verbunden, das entlang einer Bodenwand 7 des Kraftstofftanks 5 in Berührung dazu positioniert ist. Insbesondere ist die Ansaugleitung 11 mit dem Filterelement 30 verbunden, während die Kraftstoffeinlassöffnung 12 sich in das Filterelement 30 öffnet. Als Folge kann die Kraftstoffeinlassöffnung 12 der Ansaugleitung 11 benachbart zu der Bodenwand 7 des Kraftstofftanks 5 positioniert sein.
Wie es in 1 gezeigt ist, kann die Kraftstoffpumpe 13 das Benzin G, das in der Ansaugleitung 11 vorhanden ist, unter Druck setzen und es an den Motor zuführen. Der Druckregulator 15 kann einen Druck (d. h. einen Benzindruck) des von der Kraftstoffpumpe 13 gepumpten Benzins steuern, um es geeignet dem Motor zuzuführen. Ferner kann der Druckregulator 15 einen überschüssigen Anteil des aus der Kraftstoffpumpe 13 in den Kraftstofftank 5 gepumpten Benzins als Rückführbenzin abführen. Das Rückführbenzin kann an den Kraftstofftank 5 über eine Benzinabgabeöffnung 16 zurückgeführt werden, die in dem Druckregulator 15 geformt ist. Die Benzinabgabeöffnung 16 kann vorzugsweise über einer Einströmöffnung 47 positioniert sein, die in einem oberen Wandbereich 45 des Wandelements 40 geformt ist. Somit kann das von der Benzinabgabeöffnung 16 abgegebene Rückführbenzin in das Behälterelement S (den Nebentank) über die Einströmöffnung 47 eingeführt werden.
Die so konstruierte Kraftstoffzufuhreinrichtung 10 kann vorzugsweise angrenzend an die Bodenwand 7 des Kraftstofftanks 5 positioniert sein, so dass das Benzin G an den Motor zugeführt wird, selbst wenn das in dem Kraftstofftank 5 aufgenommene Benzin verringert ist. Ferner kann die Kraftstoffzufuhreinrichtung 10 vorzugsweise in Richtung der Bodenwand 7 des Kraftstofftanks 5 über eine Feder 19 vorbelastet sein. Ein Ende der Feder 19 ist mit einer oberen Wand (nicht dargestellt) des Kraftstofftanks 5 verbunden, die gegenüber der Bodenwand 7 des Kraftstofftanks 5 positioniert ist. Das andere Ende der Feder 19 ist mit der Kraftstoffpumpe 13 verbunden. Somit kann das Filterelement 30 gegen die Bodenwand 7 des Kraftstofftanks 5 gedrückt werden, dass es diese eng anliegend berührt.
Wie vorher beschrieben ist der Kraftstofffilter 20 aus dem Filterelement 30 und dem Wandelement 40 konstruiert, die am Umfang miteinander verbunden sind. Ferner ist der Kraftstofffilter 20 an der Ansaugleitung 11 der Kraftstoffzufuhreinrichtung 10 angebracht. Insbesondere ist das Filterelement 30 des Kraftstofffilters 20 mit der Ansaugleitung 11 verbunden, die in das Wandelement 40 eingeführt ist, über die Einströmöffnung 47, die in dem oberen Wandbereich 45 des Wandelements 40 geformt ist.
Wie oben beschrieben kann das Filterelement 30 als der Bodenbereich des Behälters S (der Nebentank) dienen. Das Filterelement 30 ist aus einem Non-woven-Tuchfilterelement 33 und einem sackförmigen Mesh-Filterelement 35 zusammengesetzt. Das Non-woven-Tuchfilterelement 33 kann vorzugsweise aus einem weit verbreitet verwendeten Non-woven-Tuch geformt sein, so dass es feine Verunreinigungen filtert, die in dem Benzin G enthalten sind. Das Non-woven-Tuchfilterelement 33 hat eine Fläche, die es dem Non-woven-Tuchfilterelement 33 ermöglicht, zuverlässig als der Bodenbereich des Nebentanks zu dienen. Zusätzlich hat das Non-woven-Tuchfilterelement 33 eine Dicke, die es dem Non-woven-Tuchfilterelement 33 ermöglicht, zuverlässig die feinen Verunreinigungen zu filtern, die in dem Benzin G enthalten sind, wenn das Benzin G in die Kraftstoffpumpe 13 über die Kraftstoffeinlassöffnung 12 gesaugt wird. Ferner sind, wie vorher beschrieben, das Filterelement 30 und die Ansaugleitung 11 miteinander verbunden, während die Kraftstoffeinlassöffnung 12 sich in das Filterelement 30 öffnet. Insbesondere sind das Filterelement 30 und die Ansaugleitung 11 miteinander verbunden, während sich die Kraftstoffeinlassöffnung 12 in das Non-woven-Tuchfilterelement 33 öffnet.
Das Mesh-Filterelement 35 kann vorzugsweise aus einem Material geformt sein, das in der Lage ist, das Benzin G darauf zu absorbieren und zu halten (zu fangen). Vorzugsweise ist das Mesh-Filterelement 35 aus einem feinen Mesh-Material geformt, das aus Nylonharz gebildet ist. Ferner ist das Mesh-Filterelement 35 positioniert, dass es das Non-woven-Tuchfilterelement 33 umschließt. Insbesondere ist das Mesh-Filterelement 35 aus zwei Mesh-Schichten gebildet, die geringfügig größer als das Non-woven-Tuchfilterelement 33 sind. Die Mesh-Schichten sind miteinander entlang Umfangsrändern davon schmelzverbunden, wobei das Non-woven-Tuchfilterelement 33 dazwischen sandwichartig aufgenommen ist. Somit ist das Mesh-Filterelement 35 mit dem Non-woven-Tuchfilterelement 33 integriert, wobei es eine äußere Oberfläche des Non-woven-Tuchfilterelements 33 bedeckt, so dass das Filterelement 30 gebildet werden kann. Ferner, wie es in 1 gezeigt ist, kann, wenn die Mesh-Schichten entlang ihrer Umfangsränder verbunden sind, ein Verbindungsbereich dort entlang gebildet sein. Der so gebildete Verbindungsbereich kann einen Umfangsrand 32 des Filterelements 30 definieren.
Da das Mesh-Filterelement 35 aus dem feinen Mesh-Material geformt ist, das feine Maschenbereiche hat, ist das Mesh-Filterelement 35, wie oben beschrieben, in der Lage, das Benzin G in den feinmaschigen Bereichen davon zu halten. Daher kann das Benzin G, das in den feinmaschigen Bereichen des Mesh-Filterelements 35 gehalten wird, dazu dienen, weiter das weitere Benzin G zu absorbieren. Somit kann das Mesh-Filterelement 35 effektiv dazu dienen, das Benzin G zu absorbieren.
Wie oben beschrieben sind das Filterelement 30 und die Ansaugleitung 11 miteinander verbunden, wobei die Kraftstoffeinlassöffnung 12 in das Non-woven-Tuchfilterelement 33 des Filterelements 30 eingeführt ist. Dazu hat, wie es in 1 gezeigt ist, das Mesh-Filterelement 35 ein Durchgangsloch 37, durch das die Ansaugleitung 11 eingeführt werden kann, so dass die Kraftstoffeinlassöffnung 12 in das Non-woven-Tuchfilterelement 33 eingeführt werden kann. Das Durchgangsloch 37 kann vorzugsweise in einem zentralen Bereich 36 des Mesh-Filterelements 35 geformt sein. Ferner entspricht der zentrale Bereich 36 des Mesh-Filterelements 35 einem zentralen Bereich 31 des Filterelements 30.
Ferner ist das Filterelement 30 in dem Kraftstofftank 5 angeordnet, wobei es die Bodenwand 7 des Kraftstofftanks 5 berührt, so dass das in dem Kraftstofftank 5 aufgenommene Benzin in die Kraftstoffeinlassöffnung 12 der Ansaugleitung 11 durch eine Seite des Filterelements 30 gesaugt werden kann, die auf die Bodenwand 7 gerichtet ist. Ferner ist das Filterelement 30 so positioniert, dass das in dem Behälterelement S (dem Nebentank) aufgenommene Benzin G in die Kraftstoffeinlassöffnung 12 durch es angesaugt werden kann.
Das Wandelement 40 ist integral mit dem Umfangsrand 32 des Filterelements 30 verbunden. Insbesondere hat das Wandelement 40 einen Verbindungsbereich 41, der in einem Seitenwandbereich 43 davon geformt ist, wobei der Verbindungsbereich mit dem Umfangsrand 32 des Filterelements 30 verbunden ist, so dass das Behälterelement S (der Nebentank), der eine Ausnehmung in ihm aufweist, durch das Wandelement 40 und das Filterelement 30 definiert werden kann. Das Wandelement 40 kann vorzugsweise integral aus Polyacetalharz geformt sein. Ferner hat das Polyacetalharz einen Schmelzpunkt, der niedriger als der des Nylonharzes für das Mesh-Filterelement 35 ist.
Wie es in 1 gezeigt ist, hat der Verbindungsbereich 41 des Wandelements 40 im Querschnitt eine U-Form, so dass er in Eingriff mit dem Umfangsrand 32 des Filterelements 30 kommt. Wie oben beschrieben hat der Verbindungsbereich 41 einen Schmelzpunkt, der niedriger als der des Umfangsrands 32 des Filterelements 30 ist, da der Verbindungsbereich 41 aus dem Polyacetalharz geformt ist. Wenn der Verbindungsbereich 41 erwärmt wird, kann daher der Verbindungsbereich 41 geschmolzen werden, während der Umfangsrand 32 des Filterelements 30 nicht geschmolzen wird. Als Folge wird der Verbindungsbereich 41 mit dem Umfangsrand 32 des Filterelements 30 schmelzverbunden, so dass das Wandelement 40 mit dem Filterelement 30 integriert werden kann. Somit kann das Behälterelement S (der Nebentank) durch das Wandelement 40 und das Filterelement 30 definiert werden.
Der Seitenwandbereich 43 des Wandelements 40 kann als ein Behälterseitenwandbereich des Behälterelements S dienen. Der Seitenwandbereich 43 des Wandelements 40 erstreckt sich nach oben relativ zu dem Umfangsrand 32 des Filterelements 30. Insbesondere erstreckt sich der Seitenwandbereich 43 des Wandelements 40 schräg nach oben relativ zu dem Umfangsrand 32 des Filterelements 30, wobei er in Richtung des zentralen Bereichs 31 des Filterelements 30 geneigt ist.
Ferner kann der obere Wandbereich 45 des Wandelements 40 als ein oberer Behälterwandbereich des Behälterelements S dienen. Der obere Wandbereich 45 des Wandelements 40 erstreckt sich seitlich nach Innen von einem oberen Umfangsrand des Seitenwandbereichs 43. Wie vorher beschrieben hat der obere Wandbereich 45 die Einströmöffnung 47 in ihm gebildet. Daher hat der obere Wandbereich 45 im Wesentlichen eine Ringform. Das bedeutete, dass der obere Wandbereich 45 als ein Flansch geformt ist, der sich entlang des oberen Umfangsrands des Seitenwandbereichs 43 erstreckt. Der obere Wandbereich 45, der so konstruiert ist, kann effektiv verhindern, dass das in dem Behälterelement S vorhandene Benzin G einfach aus dem Behälterelement S ausströmt, wenn der Kraftstofftank 5 geneigt ist oder vibriert, während sich das Fahrzeug bewegt (3). Daher ist es nicht erforderlich, eine Höhe des Seitenwandelements 43 zu erhöhen, um zu verhindern, dass das in dem Behälterelement S vorhandene Benzin G einfach aus dem Behälterelement S ausströmt. Als Folge kann der Kraftstofftank 5 in der Höhe verringert werden.
Somit ist das Wandelement 40 mit dem Filterelement 30 integriert, so dass das Behälterelement S geformt wird, das in der Lage ist, als der Nebentank zu dienen. Ferner können das Wandelement 40 und das Filterelement 30 jeweils als der Seitenbereich bzw. der Bodenbereich des Behälterelements S (des Nebentanks) dienen, der auf der Bodenwand 7 des Kraftstofftanks 5 angeordnet ist, wobei das Filterelement 30 die Bodenwand 7 berührt. Wenn das in dem Kraftstofftank 5 aufgenommene Benzin G in die Kraftstoffeinlassöffnung 12 der Ansaugleitung 11 durch die Seite des Filterelements 30 gesaugt wird, die auf die Bodenwand 7 gerichtet ist, können die feinen Verunreinigungen, die in dem Benzin G enthalten sind, durch das Filterelement 30 gefiltert werden.
Die Kraftstoffzufuhreinrichtung 10 kann modifiziert werden. Eine modifizierte Kraftstoffzufuhreinrichtung 10A wird unter Bezugnahme auf 2 und 4 beschrieben.
Da die Kraftstoffzufuhreinrichtung 10A ähnlich zu der Kraftstoffzufuhreinrichtung 10 ist, werden nur die Konstruktionen und Elemente im Detail erklärt, die sich von der ersten Ausführungsform unterscheiden. Elemente, die die gleichen in der ersten Ausführungsform und in der modifizierten Form sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen identifiziert und eine detaillierte Beschreibung solcher Elemente kann weggelassen sein.
Wie es in 2 dargestellt ist, enthält die Kraftstoffzufuhreinrichtung 10A einen Kraftstofffilter 20A, der ein Wandelement 40A aufweist. Ähnlich zu dem Wandelement 40 enthält das Wandelement 40A einen Seitenwandbereich 43A. Anders als der Seitenwandbereich 43 des Wandelements 40 erstreckt sich jedoch der Seitenwandbereich 43A des Wandelements 40A vertikal nach oben relativ zu dem Umfangsrand 32 des Filterelements 30. Das bedeutet, dass der Seitenwandbereich 43A des Wandelements 40A nicht relativ zu dem Umfangsrand 32 des Filterelements 30 geneigt ist. Zusätzlich hat, anders als das Wandelement 40, das Wandelement 40A keinen oberen Wandbereich, der dem oberen Wandbereich 45 des Wandelements 40 entspricht. D. h., ein oberer Umfangsrand des Seitenwandbereichs 43A ist vollständig offen.
Gemäß der so konstruierten Kraftstoffzufuhreinrichtung 10A kann das Wandelement 40A vereinfacht werden. Als Folge kann das Wandelement 40A einfach und kostengünstig hergestellt werden. Ferner kann, ähnlich zu der Kraftstoffzufuhreinrichtung 10, das Benzin G, das in dem Behälterelement S vorhanden ist, daran gehindert werden, einfach aus dem Behälterelement S auszuströmen, wenn der Kraftstofftank 5 geneigt ist oder vibriert, während das Fahrzeug sich bewegt (4).
Der Kraftstofffilter 20 (20A) der Kraftstoffzufuhreinrichtung 10 (10A) kann verschiedene Wirkungen aufweisen. Beispielsweise können das Wandelement 40 (40A) und das Filterelement 30 des Kraftstofffilters 20 (20A) das Behälterelement S bilden. Ferner können das Wandelement 40 (40A) und das Filterelement 30 als der Seitenbereich und der Bodenbereich des Behälterelements S dienen. Somit kann, wie es in 3 und 4 gezeigt ist, der Kraftstofffilter 20 (20A) als der Nebentank dienen. Daher ist es nicht nötig, zusätzlich einen Nebentank zu dem Kraftstofftank 5 vorzusehen. Das bedeutet, dass die Anzahl von Bauteilen der Kraftstoffzufuhreinrichtung 10 (10A) verringert werden kann. Als Folge kann die Kraftstoffzufuhreinrichtung 10 (10A) einfach und kostengünstig hergestellt werden. Ferner kann der Kraftstofftank 5 hinsichtlich der Struktur vereinfacht sein. Zusätzlich kann der Kraftstofftank 5 in der Größe verringert sein.
Ferner ist das Filterelement 30 in dem Kraftstofftank 5 angeordnet, wobei es die Bodenwand 7 des Kraftstofftanks 5 berührt, so dass das in dem Kraftstofftank 5 enthaltene Benzin G in die Kraftstoffeinlassöffnung 12 der Ansaugleitung 11 durch die Seite des Filterelements 30 gesaugt werden kann, die auf die Bodenwand 7 gerichtet ist. Wenn das in dem Kraftstofftank 5 enthaltene Benzin G in die Kraftstoffeinlassöffnung 12 der Ansaugleitung 11 gesaugt wird, können die in dem Benzin G enthaltenen Verunreinigungen durch das Filterelement 30 gefiltert werden.
Das Filterelement 30 hat das Non-woven-Tuchfilterelement 33. Daher kann der Kraftstofffilter 20 (20A) die feinen Verunreinigungen, die in dem Benzin G enthalten sind, filtern, wenn das in dem Kraftstofftank 5 aufgenommene Benzin G durch die Kraftstoffpumpe 13 angesaugt wird. Ferner hat das Filterelement 30 das Mesh-Filterelement 35. Das Mesh-Filterelement 35 ist aus dem Material geformt, das in der Lage ist, das Benzin G darauf zu absorbieren und zu halten, und ist positioniert, dass es das Non-woven-Tuchfilterelement 33 umschließt. Daher kann, selbst wenn das in dem Kraftstofftank 5 enthaltene Benzin verringert ist, das Benzin G durch den Kraftstofffilter 20 (20A) absorbiert und gesammelt werden. Als Folge kann das Benzin G effektiv und kontinuierlich durch die Kraftstoffpumpe 13 angesaugt werden, so dass es dem Motor zugeführt wird. Somit kann eine diskontinuierliche Verbrennung des Motors effektiv vermieden werden.
Ferner ist der Verbindungsbereich 41 des Wandelements 40 (40A) schmelzverbunden mit dem Umfangsrand 32 des Filterelements 30 durch Erwärmen, so dass das Wandelement 40 (40A) mit dem Filterelement 30 integriert sein kann. Daher ist es nicht erforderlich, irgendein Verbindungselement zu verwenden, um das Wandelement 40 (40A) mit dem Filterelement 30 zu integrieren. Dies bedeutet, dass die Anzahl von Bauteilen des Kraftstofffilters 20 (20A) verringert sein kann. Als Folge kann die Kraftstoffzufuhreinrichtung 10 (10A) einfach und kostengünstig hergestellt werden. Ferner kann die Kraftstoffzufuhreinrichtung 10 (10A) hinsichtlich der Struktur vereinfacht werden. Zusätzlich kann der Kraftstofftank 5 in der Größe verringert sein.
Um das Wandelement 40 (40A) mit dem Filterelement 30 zu integrieren, kann ferner der Verbindungsbereich 41 des Wandelements 40 (40A) mit dem Umfangsrand 32 des Filterelements 30 verbunden werden, während das Wandelement 40 (40A) gegossen wird. Das bedeutet, dass das Wandelement 40 (40A) mit dem Filterelement 30 durch Einsatzgießen integriert werden kann. Gemäß diesem Verfahren kann der Kraftstofffilter 20 (20A) einfach und rasch zusammengebaut werden. Als Folge kann die Kraftstoffzufuhreinrichtung 10 (10A) einfach und kostengünstig hergestellt werden.
Zweite Ausführungsform
Die zweite detaillierte repräsentative Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
Da sich die zweite Ausführungsform auf die erste Ausführungsform bezieht, werden nur die Konstruktionen und Bauteile, die sich von der ersten Ausführungsform unterscheiden, im Einzelnen beschrieben. Bauteile, die die gleichen in der ersten und zweiten Ausführungsform sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen identifiziert und eine detaillierte Beschreibung solcher Elemente kann weggelassen sein.
Wie es in 5 gezeigt ist, ist bei einem Kraftstofffilter 20B dieser Ausführungsform das Wandelement 40 (40A) der ersten Ausführungsform durch ein Wandelement 60 ausgetauscht. Das Wandelement 60 hat einen Verbindungsbereich 61, der in dem Seitenwandbereich 43 davon geformt ist. Anders als der Verbindungsbereich 41 der ersten Ausführungsform ist der Verbindungsbereich 61 aus zwei Bereichen konstruiert, die vertikal voneinander getrennt sind, so dass der Umfangsrand 32 des Filterelements 30 dazwischen gehalten oder geklemmt wird. Insbesondere enthält der Verbindungsbereich 61 ein erstes Verbindungselement 61a, das mit dem Seitenwandbereich 43 integriert ist, und ein zweites Verbindungselement 61b, das gegenüber zu dem ersten Verbindungselement 61a positioniert ist, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 30 dazwischen eingeschachtelt ist. Ähnlich zu dem Wandelement 40 (40A) der ersten Ausführungsform kann das Wandelement 60 vorzugsweise integral aus Polyacetalharz geformt sein, das einen Schmelzpunkt aufweist, der niedriger als der des Mesh-Filterelements 35 ist. Daher können das erste und das zweite Verbindungselement 61a bzw. 61b miteinander über einen Verbindungsbereich 63 durch Erwärmen schmelzverbunden werden, so dass sie miteinander durch Schmelzverbinden verbunden oder integriert werden, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 30 dazwischen eingeschachtelt wird.
Ferner, wie es in 5 gezeigt ist, haben das erste und das zweite Verbindungselement 61a und 61b des Verbindungsbereichs 61 jeweils einen ersten bzw. zweiten Haltebereich 62a und 62b, die in der Lage sind, zuverlässig den Umfangsrand 32 des Filterelements 30 dazwischen zu halten oder zu klemmen, wenn das erste und das zweite Verbindungselement 61a und 61b mittels des Verbindungsbereichs 63 schmelzverbunden werden. Der erste Haltebereich 62a kann vorzugsweise als eine vertiefte Oberfläche geformt sein, die in einer Passoberfläche des ersten Verbindungselements 61a geformt ist. Umgekehrt kann der zweite Haltebereich 62b vorzugsweise als eine Oberfläche mit einer Doppelschulter geformt sein, die in einer Passoberfläche des zweiten Verbindungselements 61b geformt ist. Ferner sind der erste und der zweite Haltebereich 62a und 62b jeweils so geformt, dass der Umfangsrand 32 des Filterelements 30 sich (nach oben) biegen kann, um einen gebogenen Bereich 32a zu bilden, wenn das erste und das zweite Verbindungselement 61a und 61b miteinander zusammengepasst und schmelzverbunden über den Verbindungsbereich 63 werden, während der Umfangsrand 32 des Filterelements 30 zwischen dem ersten und dem zweiten Haltebereich 62a und 62b geklemmt wird.
Somit kann, wenn das erste und das zweite Verbindungselement 61a und 61b über den Verbindungsbereich 63 schmelzverbunden werden, während der Umfangsrand 32, einschließlich des gebogenen Bereichs 32a des Filterelements 30, zwischen dem ersten und dem zweiten Haltebereich 62a und 62b gehalten oder geklemmt wird, der Verbindungsbereich 61, der in dem Seitenwandbereich 43 geformt ist, sicher mit dem Umfangsrand 32 des Filterelements 30 verbunden werden, so dass das Wandelement 60 mit dem Filterelement 30 integriert werden kann. Somit kann ein Zwischenraum, der möglicherweise zwischen dem Wandelement 60 und dem Filterelement 30 geformt wird, zuverlässig verringert oder minimiert werden, so dass das Benzin G, das in dem Behälterelement S vorhanden ist, effektiv daran gehindert werden kann, durch den Zwischenraum zu entweichen.
Dritte Ausführungsform
Die dritte detaillierte repräsentative Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 6(A) bis 6(C) beschrieben.
Da sich die dritte Ausführungsform auf die zweite Ausführungsform bezieht, werden nur die Konstruktionen und Bauteile, die sich von der zweiten Ausführungsform unterscheiden, im Einzelnen erklärt. Bauteile, die in der zweiten und der dritten Ausführungsform gleich sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und eine detaillierte Beschreibung solcher Elemente kann weggelassen sein.
Wie es in 6(A) gezeigt ist, ist bei einem Kraftstofffilter 20C dieser Ausführungsform das Filterelement 30 der zweiten Ausführungsform durch ein Filterelement 50 ausgetauscht. Anders als das Filterelement 30 hat das Filterelement 50 ein Verstärkungselement 55, das in dem Non-woven-Tuchfilterelement 33 eingebettet ist. Das Verstärkungselement 55 hat Rippen 56, um effektiv das Filterelement 50 zu verstärken oder zu versteifen. Ferner kann das Verstärkungselement 55 vorzugsweise aus Nylonharz ähnlich dem Nylonharz des Mesh-Filterelements 35 geformt sein. Das Verstärkungselement 55 ist am Umfang sandwichartig zwischen den Maschenschichten des Mesh-Filterelements 35 aufgenommen und hat eine Größe, die größer als die des Mesh-Filterelements 35 ist. Das bedeutet, dass das Verstärkungselement 55 so gestaltet ist, dass ein Umfangsrand 57a davon nach außen über den Umfangsrand 32 des Filterelements 50 hinaus vorstehen kann. Ferner können bei dieser Ausführungsform die Maschenschichten entlang des Umfangsrands davon verbunden werden, wobei das Verstärkungselement 55 dazwischen eingeschachtelt ist.
Umgekehrt ist das Wandelement 60 der zweiten Ausführungsform durch ein Wandelement 70 ausgetauscht. Das Wandelement 70 hat einen Verbindungsbereich 71, der in seinem Seitenwandbereich 43 geformt ist. Ähnlich zu dem Verbindungsbereich 61 der zweiten Ausführungsform ist der Verbindungsbereich 71 aus zwei Bereichen konstruiert, die vertikal voneinander getrennt sind, so dass der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 dazwischen gehalten oder geklemmt wird. Insbesondere enthält der Verbindungsbereich 71 ein erstes Verbindungselement 71a, das mit dem Seitenwandbereich 43 integriert ist, und ein zweites Verbindungselement 71b, das gegenüber dem ersten Verbindungselement 71a positioniert ist, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 dazwischen eingeschachtelt ist. Ferner ist das Wandelement 70 (der Verbindungsbereich 71) konstruiert, dass der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 zwischen dem ersten Verbindungselement 71a und dem zweiten Verbindungselement 71b mit dem Umfangsrand 57a des Verstärkungselements 55 geklemmt wird.
Wie es in 6(A) gezeigt ist, hat der Umfangsrand 57a des Verstärkungselements 55 einen verdickten Bereich. Mit anderen Worten hat der Umfangsrand 57a des Verstärkungselements 55 ein Paar von vorstehenden Bereichen, die jeweils vertikal gegenüber liegend vorstehend sind. Ferner ist der Verbindungsbereich 71 (das erste Verbindungselement 71a und das zweite Verbindungselement 71b) jeweils so geformt, dass er dem vorstehenden Bereich des Umfangsrands 57a des Verstärkungselements 55 entspricht.
Ferner, wie es in 6(A) gezeigt ist, hat das erste Verbindungselement 71a einen nach außen vorstehenden Flanschbereich 54. Umgekehrt hat das zweite Verbindungselement 71b einen Eingriffsbereich 75, der im Querschnitt eine U-Form hat. Daher kann der Eingriffsbereich 75 des zweiten Verbindungselements 71b den Flanschbereich 54 des ersten Verbindungselements 71a in Eingriff nehmen, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 und der Umfangsrand 57a des Verstärkungselements 55 dazwischen eingeschachtelt werden, wenn das erste und das zweite Verbindungselement 71a und 71b miteinander schmelzverbunden und integriert werden. Ferner kann der Eingriffsbereich 75 gestaltet sein, dass er den Flanschbereich 54 eng anliegend in Eingriff nimmt, so dass das erste und das zweite Verbindungselement 71a und 71b miteinander verbunden oder integriert werden können, ehe das erste und das zweite Verbindungselement 71a und 71b miteinander schmelzverbunden werden.
Gemäß dem Kraftstofffilter 20C dieser Ausführungsform kann das Filterelement 50 effektiv durch das Verstärkungselement 55 versteift werden. Ferner hat das Verstärkungselement 55 den verdickten Bereich, der in dem Umfangsrand 57a von ihm geformt ist. Wenn der Verbindungsbereich 71 mit dem Umfangsrand 32 des Filterelements 50 schmelzverbunden wird, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 zwischen dem ersten Verbindungselement 71a und dem zweiten Verbindungselement 71b mit dem Umfangsrand 57a des Verstärkungselements 55 geklemmt ist, kann daher der Verbindungsbereich 71 (das erste Verbindungselement 71a und das zweite Verbindungselement 71b) mit dem Umfangsrand 32 des Filterelements 50 und dem Umfangsrand 57a des Verstärkungselements 55 mit einer vergrößerten Gesamtverbindungsfläche und einem erhöhten Kontaktdruck verbunden werden. Als Folge kann der Verbindungsbereich 71 zuverlässig mit dem Umfangsrand 32 des Filterelements 50 und dem Umfangsrand 57a des Verstärkungselements 55 verbunden werden, so dass die Dichtleistung dazwischen erhöht werden kann.
Der Kraftstofffilter 20C kann modifiziert werden. Ein erster und ein zweiter Kraftstofffilter 20C' und 20C'' werden unter Bezugnahme auf 6(B) und 6(C) beschrieben.
Da der erste und der zweite modifizierte Kraftstofffilter 20C' und 20C'' ähnlich dem Kraftstofffilter 20C sind, werden nur die Konstruktionen und Bauteile im Detail erklärt, die sich von dem Kraftstofffilter 20C unterscheiden. Bauteile, die die gleichen in dem Kraftstofffilter 20C und dem ersten bzw. zweiten modifizierten Kraftstofffilter 20C' und 20C'' sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen identifiziert und eine detaillierte Beschreibung solcher Bauteile kann weggelassen sein.
Wie es in 6(B) gezeigt ist, hat bei dem ersten modifizierten Kraftstofffilter 20C' das Verstärkungselement 55 einen Umfangsrand 57b. Der Umfangsrand 57b des Verstärkungselements 55 hat einen gekrümmten Bereich, der nach oben gekrümmt ist. Mit anderen Worten hat der Umfangsrand 57b des Verstärkungselements 55 einen Bereich, der eine konvexe obere Oberfläche und eine konkave untere Oberfläche aufweist. Ferner sind der Verbindungsbereich (das erste Verbindungselement 71a und das zweite Verbindungselement 71b) jeweils geformt, dass sie dem gekrümmten Bereich des Umfangsrands 57b des Verstärkungselements 55 entsprechen.
Wie es in 6(C) gezeigt ist, hat bei dem zweiten modifizierten Kraftstofffilter 20C'' das Verstärkungselement 55 einen Umfangsrand 57c. Der Umfangsrand 57c des Verstärkungselements 55 hat einen verdünnten Bereich. Mit anderen Worten hat der Umfangsrand 57c des Verstärkungselements 55 einen Bereich, der eine eingedrückte obere und untere Oberfläche aufweist. Ferner ist der Verbindungsbereich 71 (das erste Verbindungselement 71a und das zweite Verbindungselement 71b) jeweils geformt, dass er dem verdünnten Bereich des Umfangsrands 57c des Verstärkungselements 55 entspricht.
Vierte Ausführungsform
Die vierte detaillierte repräsentative Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 7(A) beschrieben.
Da die vierte Ausführungsform sich auf die zweite Ausführungsform bezieht, werden nur die Konstruktionen und Bauteile im Detail erklärt, die sich von der zweiten Ausführungsform unterscheiden. Bauteile, die die gleichen bei der zweiten und vierten Ausführungsform sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen identifiziert und eine detaillierte Beschreibung solcher Bauteile kann weggelassen sein.
Wie es in 7(A) gezeigt ist, ist bei einem Kraftstofffilter 20D dieser Ausführungsform das Wandelement 60 der zweiten Ausführungsform mit einem Wandelement 80 ausgetauscht. Ähnlich zu dem Wandelement 60 hat das Wandelement 80 einen Verbindungsbereich 81, der in seinem Seitenwandbereich 43 geformt ist. Ähnlich zu dem Verbindungsbereich 61 der zweiten Ausführungsform ist der Verbindungsbereich 81 aus zwei Bereichen konstruiert, die vertikal voneinander getrennt sind, so dass sie den Umfangsrand 32 des Filterelements 30 dazwischen klemmen. Insbesondere enthält der Verbindungsbereich 81 ein erstes Verbindungselement 83, das mit dem Seitenwandbereich 43 integriert ist, und ein zweites Verbindungselement 84, das gegenüber liegend zu dem ersten Verbindungselement 83 positioniert ist, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 30 dazwischen eingeschachtelt ist. Anders als bei dem ersten und zweiten Verbindungselement 61a und 61b des Verbindungsbereichs 61 sind jedoch das erste und das zweite Verbindungselement 83 und 84 miteinander durch Passung und nicht durch Schmelzverbinden verbunden, was anschließend beschrieben wird.
Ferner, wie es in 7(A) gezeigt ist, haben das erste und das zweite Verbindungselement 83 und 84 des Verbindungsbereichs 81 jeweils einen ersten bzw. zweiten Haltebereich 85 und 86, die in der Lage sind, zuverlässig den Umfangsrand 32 des Filterelements 30 dazwischen zu halten oder zu klemmen, wenn das erste und das zweite Verbindungselement 83 und 84 miteinander verbunden oder integriert werden. Der erste Haltebereich 85 kann vorzugsweise als eine flache Oberfläche geformt sein, die in einer Passoberfläche des ersten Verbindungselements 83 geformt ist. Der erste Haltebereich 85 hat einen vorstehenden Presspassungsbereich 87a, der darin geformt ist. Der vorstehende Bereich 87a ist entlang eines äußeren Rands (eines rechten Rands in der Zeichnung) des ersten Haltebereichs 85 positioniert und steht nach unten vor. Umgekehrt kann der zweite Haltebereich 86 vorzugsweise als eine Oberfläche mit Schulter geformt sein, die in einer Passoberfläche des zweiten Verbindungselements 84 geformt ist. Der zweite Haltebereich 86 hat einen vertieften Presspassungsbereich 88a, der darin geformt ist. Der vertiefte Bereich 88a ist entlang eines äußeren Rands (eines rechten Rands in der Zeichnung) des zweiten Haltebereichs 86 positioniert, so dass er nach unten eingedrückt ist. Ferner sind der vorstehende Bereich 87a und der vertiefte Bereich 88a so positioniert, dass sie einander entsprechen, und sind jeweils geformt, dass sie in der Lage sind, miteinander durch Presspassen zusammen gesetzt zu werden.
Der vorstehende Bereich 87a und der vertiefte Bereich 88a können miteinander durch Presspassen zusammengesetzt werden, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 30 zwischen dem ersten und dem zweiten Haltebereich 85 und 86 gehalten oder geklemmt wird. Beim Presspassen des vorspringenden Bereichs 87a und des vertieften Bereichs 88a können das erste und das zweite Verbindungselement 83 und 84 miteinander zusammengefügt oder verbunden werden, so dass sie miteinander verbunden oder integriert sind, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 30 dazwischen eingeschachtelt ist. Somit kann der Verbindungsbereich 81 (das erste und das zweite Verbindungselement 83 und 84), der in dem Seitenwandbereich 43 geformt ist, sicher mit dem Umfangsrand 32 des Filterelements 30 durch Presspassung verbunden werden, so dass das Wandelement 80 mit dem Filterelement 30 integriert werden kann.
Fünfte Ausführungsform
Die fünfte detaillierte repräsentative Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 7(B) bis 7(D) beschrieben.
Da die fünfte Ausführungsform sich auf die dritte Ausführungsform bezieht, werden nur die Konstruktionen und Bauteile im Detail erklärt, die sich von der dritten Ausführungsform unterscheiden. Bauteile, die die gleichen bei der dritten und bei der fünften Ausführungsform sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen identifiziert und eine detaillierte Beschreibung solcher Elemente kann weggelassen sein.
Wie es in 7(B) gezeigt ist, ist bei einem Kraftstofffilter 20D' dieser Ausführungsform das Wandelement 70 der dritten Ausführungsform durch ein Wandelement 80 ausgetauscht. Ähnlich zu dem Wandelement 70 hat das Wandelement 80 einen Verbindungsbereich 81, der in seinem Seitenwandbereich 43 geformt ist. Ähnlich zu dem Verbindungsbereich 71 der dritten Ausführungsform ist der Verbindungsbereich 81 aus zwei Bereichen konstruiert, die vertikal voneinander getrennt sind, so dass der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 dazwischen geklemmt wird. Insbesondere enthält der Verbindungsbereich 81 ein erstes Verbindungselement 83, das mit dem Seitenwandbereich 43 integriert ist, und ein zweites Verbindungselement 84, das gegenüber liegend zu dem ersten Verbindungselement 83 positioniert ist, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 dazwischen eingeschachtelt wird. Anders als bei dem ersten und zweiten Verbindungselement 71a und 71b des Verbindungsbereichs 71 sind jedoch das erste und das zweite Verbindungselement 83 und 84 miteinander durch Passung und nicht durch Schmelzverbinden verbunden, was anschließend beschrieben wird.
Ferner, wie es in 7(B) gezeigt ist, haben das erste und das zweite Verbindungselement 83 und 84 des Verbindungsbereichs 81 jeweils einen ersten und zweiten Haltebereich 85 und 86, die in der Lage sind, den Umfangsrand 32 des Filterelements 50 dazwischen zuverlässig zu klemmen, wenn das erste und das zweite Verbindungselement 83 und 84 miteinander verbunden oder integriert werden. Der erste Haltebereich 85 kann vorzugsweise als eine flache Oberfläche geformt sein, die in einer Passoberfläche des ersten Verbindungselements 83 geformt ist. Der erste Haltebereich 85 hat einen vorstehenden Presspassungsbereich 87b, der darin geformt ist. Der vorstehende Bereich 87b ist entlang eines äußeren Rands (eines rechten Rands in der Zeichnung) des ersten Haltebereichs 85 geformt und steht nach unten vor. Umgekehrt kann der zweite Haltebereich 86 vorzugsweise als eine flache Oberfläche geformt sein, die in einer Passoberfläche des zweiten Verbindungselements 84 geformt ist. Der zweite Haltebereich 86 hat einen vorstehenden Presspassungsbereich 88b, der darin geformt ist. Der vorstehende Bereich 88b ist entlang eines äußeren Rands (eines rechten Rands in der Zeichnung) des zweiten Haltebereichs 86 geformt, so dass er nach oben vorsteht. Ferner sind der vorstehende Bereich 87b und der vorstehende Bereich 88b einander gegenüber liegend positioniert, so dass sie einander entsprechen.
Ferner hat das Verstärkungselement 55 des Filterelements 50 einen Umfangsrand 57d, der verdickt ist und nach außen über den Umfangsrand 32 des Filterelements 50 vorsteht. Der Umfangsrand 57d des Verstärkungselements 55 hat ein Paar von Passnuten 58d, die jeweils in der oberen und unteren Oberfläche davon geformt sind. Ferner sind die Passnuten 58d jeweils geformt, dass sie in der Lage sind, mit den vorstehenden Bereichen 87b und 88b des Verbindungsbereichs 81 durch Presspassung verbunden zu werden.
Der vorstehende Bereich 87b und der vorstehende Bereich 88b können jeweils mit den Passnuten 58d durch Presspassung zusammengesetzt werden, während der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 zwischen dem ersten und dem zweiten Haltebereich 85 und 86 geklemmt wird. Beim Zusammensetzen der vorstehenden Bereiche 87b und 88b des Wandelements 80 und der Passnuten 58d des Filterelements 50 durch Presspassen können das erste und das zweite Verbindungselement 83 und 84 miteinander zusammengesetzt oder verbunden werden, so dass sie miteinander verbunden oder integriert sind, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 dazwischen eingeschachtelt ist. Somit kann der Verbindungsbereich 81 (das erste und das zweite Verbindungselement 83 und 84), der in dem Seitenwandbereich 43 geformt ist, sicher mit dem Umfangsrand 32 des Filterelements 50 durch Presspassung verbunden werden, so dass das Wandelement 80 mit dem Filterelement 50 integriert werden kann.
Der Kraftstofffilter 20D' kann modifiziert werden. Ein erster und ein zweiter modifizierter Kraftstofffilter 20D'' und 20D''' werden unter Bezugnahme auf 7(C) und 7(D) beschrieben.
Da der erste und der zweite modifizierte Kraftstofffilter 20D'' und 20D''' ähnlich dem Kraftstofffilter 20D' sind, werden nur die Konstruktionen und Elemente, die sich von dem Kraftstofffilter 20D' unterscheiden, im Detail erklärt. Elemente, die die gleichen bei dem Kraftstofffilter 20D' und dem ersten und zweiten modifizierten Kraftstofffilter 20D'' und 20D''' sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen identifiziert und eine detaillierte Beschreibung solcher Elemente kann weggelassen sein.
Wie es in 7(C) gezeigt ist, hat bei dem ersten modifizierten Kraftstofffilter 20D'' der erste Haltebereich 85 einen vorstehenden Presspassungsbereich 87c, der darin geformt ist. Der vorstehende Bereich 87c ist entlang eines äußeren Rands (eines rechten Rands in der Zeichnung) des ersten Haltebereichs 85 positioniert und steht nach unten vor. Umgekehrt hat der zweite Haltebereich 86 einen vorstehenden Presspassungsbereich 88c, der darin geformt ist. Der vorstehende Bereich 88c ist entlang eines äußeren Rands (eines rechten Rands in der Zeichnung) des zweiten Haltebereichs 86 positioniert, so dass er nach oben vorsteht. Ferner sind der vorstehende Bereich 87c und der vorstehende Bereich 88c verlängert gegenüber dem vorstehenden Bereich 87b und dem vorstehenden Bereich 88b.
Ferner hat bei dem ersten modifizierten Kraftstofffilter 20D'' das Verstärkungselement 55 einen Umfangsrand 57e, der verdickt ist und teilweise nach außen über den Umfangsrand 32 des Filterelements 50 vorsteht und eine Dicke hat, die größer als die des Umfangsrands 57d ist. Der Umfangsrand 57e des Verstärkungselements 55 hat ein Paar von Passnuten 58e, die jeweils in der oberen bzw. unteren Oberfläche davon geformt sind. Ferner sind die Passnuten 58e jeweils gestaltet, dass sie mit den vorstehenden Bereichen 87c und 88c des Verbindungsbereichs 81 durch Presspassung zusammengesetzt werden können. Ferner hat jede der Passnuten 58e eine Tiefe, die größer als die von jeder der Passnuten 58d ist, so dass sie jeden der vorstehenden Bereiche 87c und 88c in ihnen aufnehmen. Gemäß dieser modifizierten Form können der vorstehende Bereich 87b und der vorstehende Bereich 88b zuverlässig mit den Passnuten 58e durch Presspassung zusammengefügt werden.
Wie es in 7(D) gezeigt ist, ist bei dem zweiten modifizierten Kraftstofffilter 20D''' das Wandelement 80 durch ein Wandelement 90 ausgetauscht. Ähnlich zu dem Wandelement 80 hat das Wandelement 90 einen Verbindungsbereich 91, der in dem Seitenwandbereich 43 von ihm geformt ist. Anders als der Verbindungsbereich 81 ist der Verbindungsbereich 91 jedoch aus zwei Bereichen konstruiert, die vertikal voneinander getrennt sind, so dass der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 dazwischen geklemmt wird, und einen zusätzlichen Bereich. Insbesondere enthält der Verbindungsbereich 91 ein erstes Verbindungselement 93, das mit dem Seitenwandbereich 43 integriert ist, ein zweites Verbindungselement 94, das gegenüber liegend zu dem ersten Verbindungselement 93 positioniert ist, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 dazwischen eingeschachtelt ist, und ein Befestigungselement 95, das das erste und das zweite Verbindungselement 93 und 94 befestigen kann, während der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 dazwischen mit einem Umfangsrand 57f des Verstärkungselements 55 geklemmt wird. Ferner haben das erste und das zweite Verbindungselement 93 und 94 des Verbindungsbereichs 91 jeweils einen ersten und einen zweiten Haltebereich 95 und 96.
Ferner enthalten bei dem Kraftstofffilter 20D''' das erste und das zweite Verbindungselement 93 und 94 keine Bereiche, die den vorstehenden Bereichen 87b und 88b des Kraftstofffilters 20D' entsprechen. Umgekehrt ist der Umfangsrand 57f des Verstärkungselements 55 nicht verdickt und steht nicht nach außen über den Umfangsrand 32 des Filterelements 50 vor. Zusätzlich hat der Umfangsrand 57f des Verstärkungselements 55 keine Nuten, die den Passnuten 58d entsprechen. Als Folge wird das Wandelement 90 integral mit dem Umfangsrand 32 des Filterelements 50 verbunden, ohne dass der Umfangsrand 57f des Verstärkungselements 55 berührt wird. Ferner sind das erste und das zweite Verbindungselement 93 und 94, der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 und der Umfangsrand 57f des Verstärkungselements 55 jeweils so geformt, dass Endflächen davon miteinander fluchten können.
Das Befestigungselement 95 kann durch Presspassung mit dem ersten und dem zweiten Verbindungselement 93 und 94 zusammengefügt werden, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 zwischen dem ersten und dem zweiten Haltebereich 95 und 96 geklemmt wird. Wenn das Befestigungselement 95 mit dem ersten und zweiten Verbindungselement 93 und 94 des Wandelements 90 durch Presspassung zusammengefügt wird, können das erste und das zweite Verbindungselement 93 und 94 miteinander über das Befestigungselement 95 zusammengesetzt oder verbunden werden, so dass sie miteinander verbunden oder integriert sind, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 dazwischen eingeschachtelt wird. Somit kann der Verbindungsbereich 91 (das erste und das zweite Verbindungselement 93 und 94), der in dem Seitenwandbereich 43 geformt ist, sicher mit dem Umfangsrand 32 des Filterelements 50 durch Presspassung verbunden werden, so dass das Wandelement 90 mit dem Filterelement 50 integriert werden kann.
Sechste Ausführungsform
Die sechste detaillierte repräsentative Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 8(A) beschrieben.
Da die sechste Ausführungsform sich auf die vierte Ausführungsform bezieht, werden nur die Konstruktionen und Bauteile im Einzelnen erklärt, die sich von der vierten Ausführungsform unterscheiden. Bauteile, die die gleichen bei der vierten und sechsten Ausführungsform sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen identifiziert und eine detaillierte Beschreibung solcher Elemente kann weggelassen sein.
Wie es in 8(A) gezeigt ist, ist bei einem Kraftstofffilter 20E dieser Ausführungsform das Wandelement 80 der vierten Ausführungsform durch ein Wandelement 180 ausgetauscht. Ähnlich zu dem Wandelement 80 hat das Wandelement 180 einen Verbindungsbereich 181, der in dem Seitenwandbereich 43 davon geformt ist. Ähnlich zu dem Verbindungsbereich 81 der vierten Ausführungsform ist der Verbindungsbereich 181 aus zwei Bereichen konstruiert, die vertikal voneinander getrennt sind, so dass der Umfangsrand 32 des Filterelements 30 dazwischen geklemmt wird. Insbesondere enthält der Verbindungsbereich 181 ein erstes Verbindungselement 183, das mit dem Seitenwandbereich 43 integriert ist, und ein zweites Verbindungselement 184, das gegenüber liegend zu dem ersten Verbindungselement 184 positioniert ist, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 30 dazwischen eingeschachtelt ist.
Ferner haben das erste und das zweite Verbindungselement 183 und 184 des Verbindungsbereichs 181 jeweils einen ersten und einen zweiten Haltebereich 185 und 186, die den Umfangsrand 32 des Filterelements 30 dazwischen zuverlässig klemmen können, wenn das erste und das zweite Verbindungselement 183 und 184 miteinander verbunden oder integriert werden. Der erste Haltebereich 185 kann vorzugsweise als eine flache Oberfläche geformt sein, die in einer Passoberfläche des ersten Verbindungselements 183 geformt ist. Der erste Haltebereich 185 hat einen männlichen Hakenbereich 187a, der darin geformt ist. Der männliche Hakenbereich 187a ist entlang eines äußeren Rands (eines rechten Rands in der Zeichnung) des ersten Haltebereichs 185 positioniert und steht nach unten vor. Umgekehrt kann der zweite Haltebereich 186 vorzugsweise als eine Oberfläche mit Schulter geformt sein, die in einer Passoberfläche des zweiten Verbindungselements 184 geformt ist. Der zweite Haltebereich 186 hat einen weiblichen Hakenbereich 188a, der darin geformt ist. Der weibliche Hakenbereich 188a ist entlang eines äußeren Rands (eines rechten Rands in der Zeichnung) des zweiten Haltebereichs 186 positioniert, so dass er nach unten eingedrückt ist. Ferner sind der männliche Hakenbereich 187a und der weibliche Hakenbereich 188a positioniert, dass sie einander entsprechen, und sind jeweils geformt, dass sie in der Lage sind, miteinander verhakt zu werden.
Der vorstehende Bereich 187a und der vertiefte Bereich 188a können miteinander verhakt oder durch Schnapppassung (Formschluss) zusammengefügt werden, während der Umfangsrand 32 des Filterelements 30 zwischen dem ersten und dem zweiten Haltebereich 185 und 186 geklemmt wird. Beim Zusammenfügen durch Schnapppassen des vorstehenden Bereichs 187a und des vertieften Bereichs 188a können das erste und das zweite Verbindungselement 183 und 184 miteinander zusammengefügt oder verbunden werden, so dass sie miteinander verbunden oder integriert sind, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 30 dazwischen eingeschachtelt ist. Somit kann der Verbindungsbereich 181 (das erste und das zweite Verbindungselement 183 und 184), der in dem Seitenwandbereich 43 geformt ist, sicher mit dem Umfangsrand 32 des Filterelements 30 durch Passung verbunden werden, so dass das Wandelement 180 mit dem Filterelement 30 integriert werden kann.
Siebte Ausführungsform
Die siebte detaillierte repräsentative Ausführungsform wird nun unter Bezug auf 8(B) bis 8(D) beschrieben.
Da sich die siebte Ausführungsform auf die fünfte Ausführungsform bezieht, werden nur die Konstruktionen und Bauteile, die sich von der fünften Ausführungsform unterscheiden, im Detail erklärt. Bauteile, die die gleichen bei der fünften und siebten Ausführungsform sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen identifiziert und eine detaillierte Beschreibung solcher Elemente kann weggelassen sein.
Wie es in 8(B) gezeigt ist, ist bei einem Kraftstofffilter 20E' dieser Ausführungsform das Wandelement 80 der fünften Ausführungsform durch ein Wandelement 180 ausgetauscht. Ähnlich zu dem Wandelement 80 hat das Wandelement 180 einen Verbindungsbereich 181, der in seinem Seitenwandbereich 43 geformt ist. Ähnlich zu dem Verbindungsbereich 81 der fünften Ausführungsform ist der Verbindungsbereich 181 aus zwei Bereichen konstruiert, die vertikal voneinander getrennt sind, so dass der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 dazwischen geklemmt wird. Insbesondere enthält der Verbindungsbereich 181 ein erstes Verbindungselement 183, das mit dem Seitenwandbereich 43 integriert ist und einen äußeren Wandbereich hat, und ein zweites Verbindungselement 184, das gegenüber legend zu dem ersten Verbindungselement 183 positioniert ist, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 dazwischen eingeschachtelt ist, und einen äußeren Wandbereich hat.
Ferner, wie es in 8(B) gezeigt ist, haben das erste und das zweite Verbindungselement 183 und 184 des Verbindungsbereichs 181 jeweils einen ersten bzw. einen zweiten Haltebereich 185 und 186, die in der Lage sind, zuverlässig den Umfangsrand 32 des Filterelements 50 dazwischen zu klemmen, wenn das erste und das zweite Verbindungselement 183 und 184 miteinander verbunden oder integriert werden. Der erste Haltebereich 185 kann vorzugsweise als eine flache Oberfläche geformt sein, die in einer Passoberfläche des ersten Verbindungselements 183 geformt ist. Das erste Verbindungselement 183 hat einen weiblichen Hakenbereich 187b, der darin geformt ist. Insbesondere ist der weibliche Hakenbereich 187b in dem äußeren Wandbereich des ersten Verbindungselements 183 geformt. Umgekehrt kann der zweite Haltebereich 186 vorzugsweise als eine flache Oberfläche geformt sein, die in einer Passoberfläche davon geformt ist. Das zweite Verbindungselement 184 hat einen weiblichen Hakenbereich 188b, der darin geformt ist. Insbesondere ist der weibliche Hakenbereich 188b in der äußeren Wand des zweiten Verbindungselements 184 geformt.
Ferner hat das Verstärkungselement 55 des Filterelements 50 einen Umfangsrand 57g, der verdickt ist und nach außen über den Umfangsrand 32 des Filterelements 50 hinaus vorsteht. Der Umfangsrand 57g des Verstärkungselements 55 hat ein Paar von männlichen Hakenbereichen 58g, die jeweils in einer äußeren Endstirnfläche davon geformt sind. Ferner sind die männlichen Hakenbereiche 58g jeweils gestaltet, dass sie mit den weiblichen Hakenbereichen 187b und 188b des Verbindungsbereichs 181 verhaken oder einschnappen (Passung durch Formschluss) können.
Die männlichen Hakenbereiche 58g können jeweils mit den weiblichen Hakenbereichen 187b und 188b einschnappen, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 zwischen dem ersten und dem zweiten Haltebereich 185 und 186 geklemmt wird. Beim Zusammenfügen durch Schnapppassen der weiblichen Hakenbereiche 187b und 188b des Wandelements 180 und der männlichen Hakenbereiche 58g des Filterelements 50 können das erste und das zweite Verbindungselement 183 und 184 miteinander zusammengefügt oder verbunden werden, so dass sie miteinander verbunden oder integriert sind, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 dazwischen eingeschachtelt ist. Somit kann der Verbindungsbereich 181 (das erste und das zweite Verbindungselement 183 und 184), der in dem Seitenwandbereich 43 geformt ist, sicher mit dem Umfangsrand 32 des Filterelements 50 durch Zusammenpassen verbunden werden, so dass das Wandelement 180 mit dem Filterelement 50 integriert sein kann.
Der Kraftstofffilter 20E' kann modifiziert werden. Ein erster und ein zweiter modifizierter Kraftstofffilter 20E'' und 20E''' werden unter Bezugnahme auf 8(C) und 8(D) beschrieben.
Da der erste und der zweite Kraftstofffilter 20E'' und 20E''' ähnlich zu dem Kraftstofffilter 20E' sind, werden nur die Konstruktionen und Bauteile im Detail erklärt, die sich von dem Kraftstofffilter 20E' unterscheiden. Bauteile, die die gleichen bei dem Kraftstofffilter 20E' und dem ersten und zweiten modifizierten Kraftstofffilter 20E'' und 20E''' sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen identifiziert und eine detaillierte Beschreibung solcher Elemente kann weggelassen sein.
Wie es in 8(C) gezeigt ist, hat bei dem ersten modifizierten Kraftstofffilter 20E'' das erste Verbindungselement 183 einen weiblichen Hakenbereich 187c, der darin geformt ist. Umgekehrt hat das zweite Verbindungselement 184 einen weiblichen Hakenbereich 188c, der darin geformt ist.
Ferner hat bei dem Kraftstofffilter 20E'' das Verstärkungselement 55 einen Umfangsrand 57h, der verdickt ist und im Wesentlichen ausgerichtet zu dem Umfangsrand 32 des Filterelements 50 ist. Der Umfangsrand 57h des Verstärkungselements 55 hat ein Paar von männlichen Hakenbereichen 58h, die jeweils in einer äußeren Endfläche davon geformt sind. Ferner sind die männlichen Hakenbereiche 58h jeweils geformt, dass sie mit den weiblichen Hakenbereichen 187c und 188c des Verbindungsbereiches 181 verhaken oder einschnappen können.
Die männlichen Hakenbereiche 58h können jeweils mit den weiblichen Hakenbereichen 187c und 188c durch Einschnappen zusammengepasst werden, während der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 zwischen dem ersten und dem zweiten Haltebereich 185 und 186 mit dem Umfangsrand 57h des Verstärkungselements 55 geklemmt wird. Beim Zusammenschnappen der weiblichen Hakenbereiche 187c und 188c des Wandelements 180 und der männlichen Hakenbereiche 58h des Filterelements 50 können das erste und das zweite Verbindungselement 183 und 184 miteinander zusammengefügt oder verbunden werden, so dass sie miteinander verbunden oder integriert sind, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 dazwischen eingeschachtelt ist. Somit kann der Verbindungsbereich 181 (das erste und das zweite Verbindungselement 183 und 184), der in dem Seitenwandbereich 43 geformt ist, sicher mit dem Umfangsrand 32 des Filterelements 50 durch Zusammenpassen verbunden werden, so dass das Wandelement 180 mit dem Filterelement 50 integriert werden kann.
Wie es in 8(D) gezeigt ist, hat bei dem zweiten modifizierten Kraftstofffilter 20E''' das erste Verbindungselement 183 einen männlichen Hakenbereich 187d, der darin geformt ist. Insbesondere ist der männliche Hakenbereich 187d in einer äußeren Stirnfläche des ersten Verbindungselements 183 geformt. Umgekehrt hat das zweite Verbindungselement 184 einen männlichen Hakenbereich 188d, der darin geformt ist. Insbesondere ist der männliche Hakenbereich 188d in einer äußeren Stirnfläche des zweiten Verbindungselements 184 geformt.
Ferner hat bei dem Kraftstofffilter 20E''' das Verstärkungselement 55 einen Umfangsrand 57i mit Schulter, der verdickt ist und teilweise nach außen über den Umfangsrand 32 des Filterelements 50 hinaus vorsteht. Der Umfangsrand 57i hat einen oberen und einen unteren Bereich mit Flansch, die in einem nach außen vorstehenden Bereich davon geformt sind. Der Umfangsrand 57i des Verstärkungselements 55 hat ein Paar von weiblichen Hakenbereichen 58i, die jeweils in dem oberen und unteren Bereich mit Flansch davon geformt sind. Ferner sind die weiblichen Hakenbereiche 58i jeweils geformt, dass sie mit den männlichen Hakenbereichen 187d und 188d des Verbindungsbereichs 181 verhaken oder einschnappen können.
Die männlichen Hakenbereiche 187d und 188d können jeweils mit den weiblichen Hakenbereichen 58i durch Einschnappen zusammengepasst werden, während der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 zwischen dem ersten und dem zweiten Haltebereich 185 und 186 mit dem Umfangsrand 57i des Verstärkungselements 55 geklemmt wird. Beim Schnapppassen der männlichen Hakenbereiche 187d und 188d des Wandelements 180 und der weiblichen Hakenbereiche 58i des Filterelements 50 können das erste und das zweite Verbindungselement 183 und 184 miteinander zusammengefügt oder verbunden werden, so dass sie miteinander verbunden oder integriert werden, während der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 dazwischen eingeschachtelt ist. Somit kann der Verbindungsbereich 181 (das erste und das zweite Verbindungselement 183 und 184), der in dem Seitenwandbereich 43 geformt ist, sicher mit dem Umfangsrand 32 des Filterelements 50 durch Zusammenpassen verbunden werden, so dass das Wandelement 180 mit dem Filterelement 50 integriert werden kann.
Achte Ausführungsform
Die achte detaillierte repräsentative Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 9(A) bis 9(C) beschrieben.
Da die achte Ausführungsform sich auf die siebte Ausführungsform bezieht, werden nur die Konstruktionen und Elemente, die sich von der siebten Ausführungsform unterscheiden, im Detail erklärt. Bauteile, die die gleichen in der siebten und der achten Ausführungsform sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen identifiziert und eine detaillierte Beschreibung solcher Elemente kann weggelassen sein.
Wie es in 9(A) gezeigt ist, hat bei einem Kraftstofffilter 20E-1 dieser Ausführungsform das erste Verbindungselement 183 einen weiblichen Hakenbereich 187e, der darin geformt ist. Der weibliche Hakenbereich 187e ist in einem zentralen Bereich des ersten Haltebereichs 185 positioniert. Umgekehrt hat das zweite Verbindungselement 184 ein Paar von männlichen Hakenbereichen 188e, die darin geformt sind. Die männlichen Hakenbereiche 188e sind positioniert, dass sie den weiblichen Hakenbereichen 187e entsprechen.
Ferner hat das Verstärkungselement 55 des Filterelements 50 einen Umfangsrand 57j, der in dem Umfangsrand 32 des Filterelements 50 positioniert ist. Der Umfangsrand 57j des Verstärkungselements 55 hat ein Durchgangsloch 58j, das es vertikal durchdringt. Ferner hat der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 Durchgangslöcher 35j, die es vertikal durchdringen, so dass sie dem Durchgangsloch 58j entsprechen, das in dem Umfangsrand 57j geformt ist. Wie zu erkennen ist, sind die männlichen Hakenbereiche 188e des zweiten Verbindungselements 184 jeweils gestaltet, dass sie mit den weiblichen Hakenbereichen 187e des ersten Verbindungselements 183 durch die Durchgangslöcher 35j und 58j verhakt oder eingeschnappt werden können.
Die männlichen Hakenbereiche 188e können jeweils mit den weiblichen Hakenbereichen 187e durch Schnapppassung zusammengefügt werden, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 zwischen dem ersten und dem zweiten Haltebereich 185 und 186 geklemmt wird. Beim Zusammenfügen der weiblichen Hakenbereichen 187e des ersten Verbindungselements 183 und der männlichen Hakenbereiche 188e des zweiten Verbindungselements 184 durch Schnapppassen können das erste und das zweite Verbindungselement 183 und 184 miteinander zusammengefügt oder verbunden werden, so dass sie miteinander verbunden oder integriert sind, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 dazwischen eingeschachtelt ist. Somit kann der Verbindungsbereich 181 (das erste und das zweite Verbindungselement 183 und 184), der in dem Seitenwandbereich 43 geformt ist, sicher mit dem Umfangsrand 32 des Filterelements 50 durch Passen verbunden werden, so dass das Wandelement 180 mit dem Filterelement 50 integriert werden kann.
Der Kraftstofffilter 20E-1 kann modifiziert werden. Ein erster und ein zweiter modifizierter Kraftstofffilter 20E-2 und 20E-3 werden unter Bezug auf 9(B) und 9(C) beschrieben.
Da der erste und der zweite modifizierte Kraftstofffilter 20E-2 und 20E-3 ähnlich zu dem Kraftstofffilter 20E-1 sind, werden nur die Konstruktionen und Bauteile, die sich von dem Kraftstofffilter 20E-1 unterscheiden, im Detail erklärt. Bauteile, die die gleichen bei dem Kraftstofffilter 20E-1 und dem ersten und zweiten modifizierten Kraftstofffilter 20E-2 und 20E-3 sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen identifiziert und eine detaillierte Beschreibung solcher Elemente kann weggelassen sein.
Wie es in 9(B) gezeigt ist, hat bei dem ersten modifizierten Kraftstofffilter 20E-2 das erste Verbindungselement 183 einen männlichen Hakenbereich 187f, der darin geformt ist. Der männliche Hakenbereich 187f steht nach außen von einer äußeren Fläche des ersten Verbindungselements 183 vor. Umgekehrt hat das zweite Verbindungselement 184 einen weiblichen Hakenbereich 188f, der darin geformt ist. Der weibliche Hakenbereich 188f ist positioniert, dass er dem männlichen Hakenbereich 187f entspricht. Ferner hat bei dem Kraftstofffilter 20E-2 das Verstärkungselement 55 einen Umfangsrand 57k, der verdickt ist und im Wesentlichen ausgerichtet zu dem Umfangsrand 32 des Filterelements 50 ist.
Die männlichen Hakenbereiche 187f können mit den weiblichen Hakenbereichen 188f durch Einschnappen zusammengefügt werden, während der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 zwischen dem ersten und dem zweiten Haltebereich 185 und 186 mit dem Umfangsrand 57k des Verstärkungselements 55 geklemmt wird. Beim Zusammenpassen durch Einschnappen der männlichen Hakenbereiche 187f des ersten Verbindungselements 183 und der weiblichen Hakenbereiche 188f des zweiten Verbindungselements 184 können das erste und das zweite Verbindungselement 183 und 184 miteinander zusammengefügt oder verbunden werden, so dass sie miteinander verbunden oder integriert sind, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 dazwischen eingeschachtelt ist. Somit kann der Verbindungsbereich 181 (das erste und das zweite Verbindungselement 183 und 184), der in dem Seitenwandbereich 43 geformt ist, sicher mit dem Umfangsrand 32 des Filterelements 50 durch Zusammenpassen verbunden werden, so dass das Wandelement 180 mit dem Filterelement 50 integriert sein kann.
Wie es in 9(C) gezeigt ist, ist bei dem zweiten modifizierten Kraftstofffilter 20E-3 das Wandelement 180 durch ein Wandelement 190 ausgetauscht. Ähnlich zu dem Wandelement 180 hat das Wandelement 190 einen Verbindungsbereich 191, der in seinem Seitenwandbereich 43 geformt ist. Anders als der Verbindungsbereich 181 ist der Verbindungsbereich 191 jedoch aus zwei Bereichen konstruiert, die vertikal voneinander getrennt sind, so dass der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 dazwischen geklemmt wird, und aus einem zusätzlichen Bereich. Insbesondere enthält der Verbindungsbereich 191 ein erstes Verbindungselement 193, das mit dem Seitenwandbereich 143 integriert ist, ein zweites Verbindungselement 194, das gegenüber liegend zu dem ersten Verbindungselement 193 positioniert ist, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 dazwischen eingeschachtelt ist, und ein Befestigungselement 195, das an dem ersten und dem zweiten Verbindungselement 193 und 194 angebracht werden kann, während der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 mit einem Umfangsrand 1571 des Verstärkungselements 55 dazwischen geklemmt wird. Ferner haben das erste und das zweite Verbindungselement 193 und 194 des Verbindungsbereichs 191 einen ersten bzw. einen zweiten Haltebereich 195 und 196.
Wie es in 9(C) gezeigt ist, hat bei dem zweiten modifizierten Kraftstofffilter 20E-3 das erste Verbindungselement 193 einen männlichen Hakenbereich 197, der darin geformt ist. Der männliche Hakenbereich 197 steht nach oben von einer oberen Oberfläche des ersten Verbindungselements 193 vor. In ähnlicher Weise hat das zweite Verbindungselement 194 einen männlichen Hakenbereich 198, der darin geformt ist. Der männliche Hakenbereich 198 steht nach unten von einer unteren Oberfläche des zweiten Verbindungselements 194 vor. Umgekehrt hat das Befestigungselement 195 ein Paar aus weiblichen Hakenbereichen 199, die jeweils in seiner oberen bzw. unteren Wand geformt sind. Die weiblichen Hakenbereiche 199 entsprechen jeweils den männlichen Hakenbereichen 197 und 198, so dass sie mit den männlichen Hakenbereichen 197 und 198 durch Einschnappen zusammengefügt werden können, wenn das Befestigungselement 195 an dem ersten und dem zweiten Verbindungselement 193 und 194 angebracht ist.
Somit kann bei dem zweiten modifizierten Kraftstofffilter 20E-3 das Befestigungselement 195 an dem ersten und dem zweiten Verbindungselement 193 und 194 angebracht werden, während der Umfangsbereich 32 des Filterelements 50 zwischen dem ersten und dem zweiten Haltebereich 195 und 196 geklemmt wird. Wenn das Befestigungselement 195 an dem ersten und dem zweiten Verbindungselement 193 und 194 des Wandelements 190 angebracht ist, können die weiblichen Hakenbereiche 199 mit den männlichen Hakenbereichen 197 und 198 einschnappen. Als Folge können das erste und das zweite Verbindungselement 193 und 194 miteinander über das Befestigungselement 195 zusammengefügt oder verbunden werden, so dass sie miteinander verbunden oder integriert sind, wobei der Umfangsrand 32 des Filterelements 50 dazwischen eingeschachtelt ist. Somit kann der Verbindungsbereich 191 (das erste und das zweite Verbindungselement 193 und 194), der in dem Seitenwandbereich 43 geformt ist, sicher mit dem Umfangsrand 32 des Filterelements 50 durch Zusammenpassen verbunden werden, so dass das Wandelement 190 mit dem Filterelement 50 integriert sein kann.
Gemäß der vierten bis achten Ausführungsform kann jedes der Wandelemente 80, 90, 180 und 190 mit jedem der Filterelemente 30 und 50 ohne Verwendung eines Schmeizverbindungsverfahrens integriert werden. Daher kann jedes der Wandelemente 80, 90, 180 und 190 einfach und rasch mit jedem der Filterelemente 30 und 50 integriert werden. Als Folge kann die Arbeit zum Herstellen von jedem der Kraftstofffilter 20D, 20D', 20D'', 20D''', 20E, 20E', 20E'', 20E''', 20E-1, 20E-2 und 20E-3 vereinfacht werden.
Verschiedene Veränderungen und Modifikationen können an dem Kraftstofffilter von jeder der Ausführungsformen durchgeführt werden. Beispielsweise kann das Wandelement verschiedene Gestalten aufweisen.
Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung wurden im Einzelnen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung soll einem Fachmann lediglich weitere Einzelheiten zum Umsetzen von bevorzugten Aspekten der vorliegenden Erfindung geben und soll den Rahmen der Erfindung nicht begrenzen. Nur die Ansprüche begrenzen den Rahmen der beanspruchten Erfindung. Daher müssen Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der vorhergehenden detaillierten Beschreibung beschrieben sind, nicht unbedingt die Erfindung im breitesten Sinn in die Praxis umsetzen, und werden stattdessen lediglich dazu gelehrt, speziell detaillierte repräsentative Beispiele der Erfindung zu beschreiben. Ferner können die verschiedenen Merkmale, die in dieser Beschreibung gelehrt werden, auf Weisen kombiniert werden, die nicht speziell aufgezählt sind, um zusätzliche nützliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu erhalten.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

JP 2004-245214 [0003]

Claims

Kraftstofffilter zum Filtern von Motorkraftstoff, der in einem Kraftstofftank aufgenommen ist, wenn der Motorkraftstoff an einen Motor zugeführt wird, enthaltend: ein Filterelement, das in dem Kraftstofftank aufgenommen ist und in der Lage ist, mit einer Kraftstoffeinlassöffnung verbunden zu werden, durch die der Motorkraftstoff angesaugt wird, und ein Wandelement, das mit einem Umfangsrand des Filterelements zum Bilden eines Behälterelements verbunden ist, wobei das Wandelement und das Filterelement jeweils angeordnet und konstruiert sind, dass sie als ein Seitenbereich und ein Bodenbereich des Behälterelements dienen, und wobei das Filterelement in der Lage ist, in dem Kraftstofftank so angeordnet zu werden, dass der Motorkraftstoff, der in dem Kraftstofftank enthalten ist, durch eine Seite davon angesaugt wird, die auf die Bodenwand des Kraftstofftanks gerichtet ist.
Kraftstofffilter nach Anspruch 1, wobei das Filterelement aus einem Non-woven-Tuchfilterelement, das in der Lage ist, feine Verunreinigungen, die in dem Motorkraftstoff enthalten sind, zu filtern, und einem Mesh-Filterelement, das positioniert ist, dass es das Non-woven-Tuchfilterelement umschließt, aufgebaut ist, und wobei das Mesh-Filterelement eine Funktion zum Absorbieren des Motorkraftstoffs auf ihm aufweist.
Kraftstofffilter nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Wandelement aus einem Material gebildet ist, das einen Schmelzpunkt niedriger als den des Umfangsrands des Filterelements hat, und wobei das Wandelement mit dem Umfangsrand des Filterelements durch Schmelzverbinden verbunden werden kann, so dass es mit dem Filterelement integriert wird.
Kraftstofffilter nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Wandelement mit dem Umfangsrand des Filterelements durch Passung verbunden werden kann, so dass es mit dem Filterelement integriert wird.
Kraftstofffilter, enthaltend: ein Filterelement, das in der Lage ist, mit einer Ansaugleitung einer Kraftstoffzufuhreinrichtung verbunden zu werden, und ein Wandelement, das mit einem Umfangsrand des Filterelements zum Bilden eines Behälterelements verbunden ist, wobei das Wandelement und das Filterelement jeweils angeordnet und konstruiert sind, als ein Seitenbereich und ein Bodenbereich des Behälterelements zu dienen, und wobei das Behälterelement in der Lage ist, in einem Kraftstofftank angeordnet zu sein, wobei das Filterelement angrenzend an eine Bodenwand des Kraftstofftanks positioniert ist.