DE102007060214A1 - Zündspulenanordnung für eine Brennkraftmaschine und Verfahren zur Ansteuerung einer derartigen Zündspulenanordnung - Google Patents

Zündspulenanordnung für eine Brennkraftmaschine und Verfahren zur Ansteuerung einer derartigen Zündspulenanordnung Download PDF

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Abstract

Bei einer Zündspulenanordnung für eine Brennkraftmaschine, mit einer Primärspule und einer an einer Zündkerze angeschlossenen Sekundärspule und mit wenigstens einem Schaltglied zum Steuern eines Stromes der Primärspule aufgrund von Ansteuersignalen, ist die Primärspule geteilt. Dabei sind sowohl eine Primärteilspule als auch die gesamte Primärspule unabhängig voneinander schaltbar. Bei einem Verfahren zur Ansteuerung der Zündspulenanordnung werden als erstes die komplette Primärspule und anschließend die Primärteilspule angesteuert.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Zündspulenanordnung für eine Brennkraftmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1. Eine solche Zündspulenanordnung ist aus der US4627407 bekannt.
  • Die Zündspulenanordnung besteht pro Spuleneinheit aus zwei jeweils durch eine Endstufe angesteuerte Primärteilspulen in der Art von Mehrfachzündspulen. Jede Spuleneinheit setzt sich aus einer Primärspule und einer an zwei Zündkerzen angeschlossenen Sekundärspule zusammen. Die beiden Primärteilspulen werden wechselweise angesteuert. Sekundärseitig können dadurch Zündfunken mit unterschiedlicher Einschaltspannung und unterschiedlicher Ladezeit der Zündspulenanordnung, wie sie insbesondere bei Brennkraftmaschinen im Magerbetrieb erforderlich sind, in der Regel nicht erzeugt werden.
  • Je nach Auslegung der Primär- und der Sekundärspule ergeben sich zwar verschiedene resultierende elektrische Eigenschaften, doch können diese nicht variiert werden. So entsteht bei einer schnellen Auslegung der Primärseite, d. h. kurzer Ladezeit aufgrund der dafür notwendigen niedrigen Windungszahl auf der Primärseite ein hohes Übersetzungsverhältnis, welches wiederum zu einer hohen Einsschaltspannung an der Zündkerze führt. Wenn zum Unterdrücken des dadurch möglichen Einschaltfunken eine Hochspannungsdiode eingebaut wird, ist eine konventionelle Ionenstrommessung über die Zündkerze und Sekundärspule nicht mehr möglich.
  • Die erfindungsgemäße Zündspulenanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass die vorerwähnte Unzulänglichkeit in zufrieden stellendem Maß vermieden wird. Dazu weist die Zündspulenanordnung eine geteilte Primärspule und die Besonderheit auf, dass sowohl eine Primärteilspule als auch die gesamte Primärspule unabhängig voneinander schaltbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Zündspulenanordnung besitzt unterschiedliche Eigenschaften, je nachdem, ob die gesamte Primärspule oder nur die Primärteilspule geladen und anschließend der Ladevorgang abrupt unterbrochen wird. In beiden Fällen besitzt der Zündfunken dieselbe Energie, die abhängig von der geladenen magnetischen Energie ist. Die sich primärseitig einstellende Stromhöhe und Anstiegsgeschwindigkeit ist abhängig von der Anzahl der angesteuerten Primärwindungen. Besitzt die Primärteilspule beispielsweise die halbe Windungszahl, ergibt sich die halbe Induktivität und ein doppelter Stromanstieg in der gleichen Zeit, d. h. das Laden der magnetischen Energie bei gleicher Ladespannung erfolgt doppelt so schnell.
  • Dadurch lässt sich bei niedrigen Drehzahlen und Lasten eine lange Gesamt-Funkenzeit zur stabilen Entflammung einstellen. Die Gesamt-Funkenzeit ergibt sich aus der Zeitdauer zwischen dem ersten Zündfunken und den sich daran anschließenden Nachfunken. Der erste Zündfunken wird in der Regel durch die dafür wirksame Primärspule, die Nachfunken durch die dafür jeweils wirksame Primärteilspule erzeugt. Die Anzahl der Nachfunken kann variiert werden. Bei hohen Drehzahlen und Lasten wird dadurch nur ein einziger Zündfunken erzeugt. Die sich dadurch ergebende kurze Funkenzeit ermöglicht die anschließende Auswertung von Ionenstromsignalen für z. B. eine Klopferkennung.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht in der Verwendung von Endstufen, mit denen die Primär- bzw. Primärteilspule schaltbar sind. Die Schaltvorgänge lassen sich dann besonders exakt durchführen.
  • Ein weiterer Schwerpunkt der Erfindung beschäftigt sich mit der Ansteuerung der erfindungsgemäßen Zündspulenanordnung. Wird als erstes die komplette Primärspule und anschließend die Primärsteilspule angesteuert. Die Vorteile, die sich damit und mit der in einem weiteren Patentanspruch angegebenen besonderen Ausgestaltung des Verfahrens ergeben, sind aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigt die Figur in schematischer Form den Schaltplan einer erfindungsgemäßen Zündspulenanordnung.
  • Eine Zündspulenanordnung 1 für eine Brennkraftmaschine enthält eine Primärspule 2 und eine an einer Zündkerze 3 angeschlossene Sekundärspule 4. Die Primärspule 2 ist als Ganzes durch ein Schaltglied in Form einer Endstufe E1, hier symbolisiert durch das Schaltzeichen eines Transistors, gesteuert. Sie besitzt ferner einen Mittenabgriff 6, über den eine Primärteilspule 2' durch ein weiteres Schaltglied in Form einer Endstufe E2 steuerbar ist.
  • Das für die Primärspule 2 als auch die Primärteilspule 2' gemeinsame Ende der Primärspule 2 ist an den Pluspol Ub einer Stromversorgung des Kraftfahrzeugs und das andere Ende der Primärspule 2 und der Primärteilspule 2' ist über die Endstufen E1 und E2 an dem Massepotential anschließbar.
  • Bei der Erfindung können unterschiedliche Eigenschaften der Zündspulenanordnung eingestellt werden, je nachdem, welche Endstufe aktiviert, d. h. zunächst nach Masse geschaltet und zum Zündzeitpunkt wieder geöffnet wird . Bei der Aktivierung einer Endstufe ist die jeweils andere Endstufe inaktiv, d. h. sie bleibt geöffnet und schaltet nicht nach Masse.
  • Bei Aktivieren der Endstufe E1 und gleichzeitig inaktiver Endstufe E2 ergibt auf Grund des dann gegebenen niedrigeren Übersetzungsverhältnisses (Verhältnis der primär- und sekundärseitig wirksamen Windungszahlen) eine entsprechend niedrige Einschaltspannung. Die hierfür notwendige längere Ladezeit kann durch einen entsprechend frühen Beginn des Ladevorgangs vor dem eigentlichen Zündzeitpunkt berücksichtigt werden.
  • Der erste Zündfunken in der Zündkerze 3 wird durch Öffnen der ersten Endstufe E1 ausgelöst. Nun wird die vorher geladenen magnetische Energie im Zündfunken abgebaut. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit oder bei Erreichen einer definierten Restenergie in der Primärspule 2 wird die Endstufe E2 aktiviert und dadurch die Spule nachgeladen. Durch die wesentlich niedrigere Induktivität der dann aktiven Primärteilwicklung 2' erfolgt ein schnelles Nachladen der Energie. Entsprechend kurz kann die Funkenpause gehalten werden. Die hohe Einschaltspannung in diesem Fall kann bei niedrigen Verbrennungsdrücken im Brennraum der Brennkraftmaschine dazu führen, dass parallel zum primärseitigen Ladestrom sich auch ein sekundärseitig ein Funkenstrom entgegengesetzter Richtung einstellt, d. h. eine Art Wechselstromzündung ohne Funkenpause entsteht.
  • Durch das Einschalten der Primärteilspule während der sekundären Entladephase (Funkenstrom) entsteht sekundär eine Einschaltspannung, die der Funkenbrennspannung entgegengesetzt ist. Diese sekundäre Einschaltspannung kann ausreichen, die noch vorhandene Ionisation der Funkenstrecke aufrecht zu erhalten und den Funkenstrom in entgegen gesetzter Richtung fließen zu lassen. Die Zündspule arbeitet dann als Stromwandler. Diese Erscheinung tritt bevorzugt bei niedrigem Brennraumdruck (geringe Durchbruchsspannung) sowie geringen Turbulenzen im Bereich der Zündkerze auf.
  • Nach kurzer Nachladezeit wird die Endstufe E2 abgeschaltet, d. h. geöffnet und die Spulenenergie wieder in einem Zündfunken der Zündkerze 3 entladen. Dieser Vorgang der Erzeugung eines Zündfunkens der Zündkerze 3 kann innerhalb eines Verbrennungstakts solange wiederholt werden, wie es aus verbrennungstechnischer Sicht notwendig ist.
  • Durch die kurzen Zündfunkenpausen zum Nachladen über Endstufe 1 sind die Einflüsse auf die Entflammung gering. Bedingt durch die Möglichkeit, mit einer kurzen Nachladezeit zu arbeiten, welche sich mit der erfindungsgemäßen Primärteilspule kleiner 100 μs einstellen lassen, lässt sich durch viele Nachfunken ein vergleichbares Ergebnis wie mit einem einzelnen langen Zündfunken erreichen.
  • Durch die mehrfachen Zündfunken, die mittels der Endstufe E2 erzeugt werden, kann die Entflammung auch sehr magerer Gemische deutlich verbessert werden. Ferner ist es dadurch möglich, Zündspulen mit geringer Speicherenergie zu verwenden; die Funkenenergie kann durch mehrfaches Nachladen mittels der Endstufe E2 gesteuert werden. Damit ist auch eine Reduzierung des Batterie-Strombedarfs für die Zündung in entflammungsunkritischen Betriebszuständen möglich.
  • Das sind Betriebspunkte mit homogener Gemischaufbereitung und hohem Druck (hohe Last). Hier reicht bereits, wie bereits beschrieben, ein einziger Funke mit sehr niedriger Energie für eine stabile Entflammung aus. Nachfunken bringen in diesen Betriebspunkten keine Verbesserung und können weggelassen werden. Zündenergie kann damit eingespart und dadurch der Verschleiß der Zündkerze reduziert werden.
  • Durch die geringere notwendige magnetische Speicherenergie kann die Zündspule deutlich kleiner und leichter ausfallen als eine Hochenergie-Zündspule und doch vergleichbar gute Entflammungsergebnisse liefern.
  • Durch das niedrigere Übersetzungsverhältnis bei aktiver Endstufe E1 kommt es zu einer niedrigen Einschalthochspannung an der Zündkerze 3, wodurch eine sekundärseitige Hochspannungsdiode zum Unterdrücken eines Einschaltzündfunkenstromes überflüssig ist. Dadurch ist eine einfache Ionenstrommessung über die Zündkerze und die Sekundärspule 4 möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4627407 [0001]

Claims (4)

  1. Zündspulenanordnung für eine Brennkraftmaschine, mit einer Primärspule und einer an einer Zündkerze (3) angeschlossene Sekundärspule (4) enthält, mit wenigstens einem Schaltglied (E1) zum Steuern des Stromes der Primärspule (2) aufgrund von Ansteuersignalen, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärspule (2) geteilt ist und sowohl eine Primärteilspule (2') als auch die gesamte Primärspule (2) unabhängig voneinander schaltbar sind.
  2. Zündspulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärteilspule (2') als auch die komplette Primärspule von Endstufen (E1, E2) als Schaltglied schaltbar sind.
  3. Verfahren zur Ansteuerung der Zündspulenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als erstes die komplette Primärspule (2) und anschließend die Primärsteilspule (2') angesteuert werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärteilspule (2') während des zugehörigen Verbrennungstakts der Brennkraftmaschine mehrmals hintereinander angesteuert wird.
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