DE102007059247A1 - Fußbodenpaneel - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F2201/01Joining sheets, plates or panels with edges in abutting relationship
    • E04F2201/0138Joining sheets, plates or panels with edges in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels perpendicular to the main plane

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Abstract

Jedes Fußbodenpaneel (1) besitzt zwei zueinander parallele Längsseiten und zwei ebenfalls parallel zueinander verlaufende Querseiten (4, 5). An den Längsseiten sind Verriegelungsprofilierungen vorgesehen, die eine Längsverschiebung zweier miteinander gekuppelter Fußbodenpaneele (1) zulassen. An den Querseiten (4, 5) sind Zungen (6, 7) mit einerseits nach oben und andererseits nach unten offenen, von endseitigen Leisten (8, 9) begrenzten Aufnahmenuten (10, 11) ausgebildet. Die Aufnahmenuten (10, 11) und Leisten (8, 9) weisen parallel zueinander verlaufende geneigte Flanken (12 bis 17) auf, von denen die Flanken (12, 13, 14) der nach oben offenen ersten Aufnahmenute (10) sowie der angrenzenden ersten Leiste (8) zur oberen Trittfläche (18) und die Flanken (15, 16, 17) der nach unten offenen zweiten Aufnahmenute (11) sowie der angrenzenden zweiten Leiste (9) zur unteren Auflagefläche (19) hin geneigt sind. Der Abstand (A) der Flanken (13, 14) der nach oben weisenden ersten Leiste (8) ist kleiner als der Abstand (A1) der Flanken (15, 16) der nach unten offenen zweiten Aufnahmenute (11).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fußbodenpaneel mit einer oberen Trittfläche, einer unteren Auflagefläche, zwei zueinander parallelen Längsseiten und zwei ebenfalls parallel zueinander verlaufenden Querseiten gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Fußbodenpaneel zählt durch die WO 01/51732 (8) zum Stand der Technik. Es weist an einer Querseite eine Zunge mit einer nach oben, d. h. zur Trittfläche des Fußbodenpaneels hin, offenen Aufnahmenute und einer nach oben weisenden endseitigen Leiste auf. Die Leiste besitzt einen trapezförmigen Querschnitt, wobei sich die stirnseitige Flanke der Leiste im rechten Winkel zur Trittfläche erstreckt, während die gemeinsame Flanke mit der Aufnahmenute geneigt verläuft. Die andere Flanke der Aufnahmenute erstreckt sich über einen erheblichen Höhenbereich parallel zu der gemeinsamen Flanke mit der Leiste und geht am oberen Ende in einen vertikalen Abschnitt über, an den sich die Trittfläche anschließt.
  • An der anderen Querseite weist das Fußbodenpaneel eine obere Zunge mit einer nach unten, d. h. zur Auflagefläche des Fußbodenpaneels hin, offenen Aufnahmenute und einer nach unten weisenden Leiste auf. Diese Zunge ist weitgehend an die Konfiguration der unteren Zunge an der anderen Querseite angepasst. Es existiert lediglich ein schmaler Spalt zwischen der Stirnflanke der unteren Zunge und der inneren Flanke der nach unten offenen Aufnahmenute an der oberen Zunge.
  • Der Erfindung liegt – ausgehend vom Stand der Technik – die Aufgabe zu Grunde ein Fußbodenpaneel zu schaffen, das ohne verrastende Verriegelungsprofilierungen an den Längsseiten mittels einer einfachen Fügeoperation an den Querseiten mit weiteren identischen Fußbodenpaneelen problemlos verriegelt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorraussetzung im Rahmen der Erfindung bildet der Sachverhalt, dass beim Zusammenfügen zweier Fußbodenpaneele die längsseitigen Verriegelungsprofilierungen eine Längsverschiebung dieser Fußbodenpaneele zulassen. Auf diese Weise kann nunmehr ein an ein verlegtes Fußbodenpaneel neu anzusetzendes Fußbodenpaneel über die längsseitigen Verriegelungsprofilierungen soweit abgewinkelt geführt verschoben werden, bis dass sich die 2. Querseite mit der 2. Aufnahmenute und der 2. Leiste oberhalb der 1. Querseite mit der 1. Aufnahmenute und der 1. Leiste befindet. Nunmehr braucht lediglich das neue Fußbodenpaneel abgesenkt zu werden, wobei die 1. Leiste in die 2. Aufnahmenute und die 2. Leiste in die 1. Aufnahmenute greifen. Dadurch, dass die Flanken der 1. Aufnahmenute und der 1. Leiste zur oberen Trittfläche hin und die Flanken der 2. Aufnahmenute und der 2. Leiste zur unteren Auflagefläche hin geneigt sind, erfolgt beim Ineinandergreifen der Leisten und Aufnahmenuten automatisch eine geringfügige Längsverschiebung des neuen Fußbodenpaneels relativ zum bereits liegenden Fußbodenpaneel bis in die finale Kupplungsposition der beiden Fußbodenpaneele. Aufgrund der Schrägstellung der Flanken sind die beiden Fußbodenpaneele exakt verriegelt und horizontal fixiert. Eine Relativverlagerung in vertikaler Richtung ist nicht mehr möglich. Es werden mit Hilfe der Erfindung dichte Fugen in der Trittfläche aller aneinander gefügten Fußbodenpaneele erreicht, ohne dass ein Eintreiben eines Fußbodenpaneels mittels eines Schlagklotzes erforderlich wäre.
  • Die Erfindung erweist sich insbesondere bei Fußbodenpaneelen aus einem nicht elastischen spröden Werkstoff als vorteilhaft.
  • Dadurch, dass der Abstand der Flanken der nach oben weisenden 1. Leiste kleiner als der Abstand der Flanken der nach unten offenen 2. Aufnahmenute ist, wird ein Verschiebeweg gebildet, der je nach dem Neigungswinkel der Flanken und der Dicke des Fußbodenpaneels zwischen 0,2 mm und 1,5 mm, vorzugsweise 0,5 mm, betragen kann.
  • Aufgrund von internen Versuchen hat sich herausgestellt, dass der Neigungswinkel der Flanken der Aufnahmenuten und Leisten vorteilhaft etwa 5° bis 20°, vorzugsweise etwa 15°, zur Vertikalen auf die Trittfläche beträgt (Anspruch 2). Auf diese Weise wird einerseits gewährleistet, dass es bei der Kupplung von zwei Fußbodenpaneelen nicht zu Klemmungen kommen und dass andererseits eine einwandfreie Verriegelung an den Querseiten sichergestellt werden kann.
  • Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 ist es von Vorteil, dass die Stirnfläche der nach unten gerichteten 2. Leiste eben ausgebildet ist und einerseits mit einer konvexen Rundung in ihre stirnseitige Flanke und andererseits mit einer gratförmigen Kante in die gemeinsame Flanke der 2. Leiste und der von ihr begrenzten, nach unten offenen 2. Aufnahmenute übergeht.
  • Diese Gestaltung der 2. Leiste und der 2. Aufnahmenute erweist sich dann als besonders zweckmäßig, wenn gemäß Anspruch 4 der Boden der nach oben offenen 1. Aufnahmenute eben ausgebildet ist und einerseits mit einer Ecke in die gemeinsame Flanke mit der angrenzenden 1. Leiste und andererseits mit einer konkaven Rundung in die der 1. Leiste abgewandte Flanke übergeht.
  • Bei sehr dünnen Fußbodenpaneelen kann es von Vorteil sein, dass nach Anspruch 5 der Boden der 1. Aufnahmenute einerseits und die Stirnfläche der 2. Leiste andererseits schräg zur Horizontalen verlaufen. Hierdurch wird die Steifigkeit der die 1. Aufnahmenute aufweisenden Zunge verstärkt.
  • Vorteilhaft erstrecken sich der Boden der 1. Aufnahmenute und die Stirnfläche der 2. Leiste gemäß Anspruch 6 unter einem Winkel von etwa 10° bis 15° zur Horizontalen.
  • Die konvexe Rundung der Stirnfläche der nach oben weisenden 1. Leiste entsprechend Anspruch 7 dient nicht nur der höheren Stabilität bei vergleichsweise dünnen Fußbodenpaneelen, sondern vermeidet auch ein Abreißen und reduziert die Gefahr von Knarrgeräuschen.
  • In diesem Zusammenhang kann nach Anspruch 8 der Boden der nach unten offenen 2. Aufnahmenute eben ausgebildet sein und mit Ecken in die Flanken der 2. Aufnahmenute und der 2. Leiste übergehen.
  • Vorteilhafter ist es hingegen gemäß Anspruch 9, dass der Boden der nach unten offenen 2. Aufnahmenute zumindest teilweise konkav gerundet ist. Auf diese Weise werden bei bestimmten Materialien Kerbwirkungen in den Ecken ausgeschlossen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in der Draufsicht vier Fußbodenpaneele während der Montage;
  • 2 zwei über ihre Querseiten miteinander gekuppelte Fußbodenpaneele in vertikalem Längsschnitt;
  • 3 die Querseiten der Fußbodenpaneele gemäß 2 vor dem Zusammenfügen im vertikalen Längsschnitt;
  • 4 zwei über ihre Querseiten miteinander gekuppelte Fußbodenpaneele gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 5 die Querseiten der Fußbodenpaneele gemäß 4 vor ihrem Zusammenfügen im vertikalen Längsschnitt und
  • 6 die Querseiten der Fußbodenpaneele der 5 gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • In der 1 sind mit 1 vier Fußbodenpaneele bezeichnet, die über ihre Längsseiten 2, 3 und Querseiten 4, 5 miteinander gekuppelt sind. An den Längsseiten 2, 3 befinden sich nicht näher veranschaulichte Verriegelungsprofilierungen 30, die eine Längsverschiebung zweier miteinander gekuppelter Fußbodenpaneele 1 in einer zueinander abgewinkelten Position zulassen.
  • An den Querseiten 4, 5 der Fußbodenpaneele 1 sind Zungen 6, 7 mit einerseits nach oben und andererseits nach unten offenen, von endseitigen Leisten 8, 9 begrenzten Aufnahmenuten 10, 11 ausgebildet (2 bis 6).
  • Wie die 2 bis 6 ferner erkennen lassen, weisen die Aunahmenuten 10, 11 und Leisten 8, 9 parallel zueinander verlaufende, geneigte Flanken 12, 13, 14, 15, 16 und 17 auf. Hierbei sind die Flanken 12, 13, 14 der nach oben offenen 1. Aufnahmenute 10 sowie der angrenzenden 1. Leiste 8 zur oberen Trittfläche 18 und die Flanken 15, 16, 17 der nach unten offenen 2. Aufnahmenute 11 sowie der angrenzenden 2. Leiste 9 zur unteren Auflagefläche 19 hin geneigt. Außerdem zeigen die 2 und 4, dass der Abstand A der Flanken 13, 14 der nach oben weisenden 1. Leiste 8 kleiner als der Abstand A1 der nach unten offenen 2. Aufnahmenute 11 ist.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der 2 bis 6 beträgt der Neigungswinkel α der Flanken 12 bis 17 der Aufnahmenuten 10, 11 und Leisten 8, 9 etwa 15° zur Vertikalen V auf die Trittflächen 18 der Fußbodenpaneele 1.
  • Die Stirnflächen 20 der nach unten gerichteten 2. Leisten 9 sind eben ausgebildet (3, 5 und 6) und gehen einerseits mit einer konvexen Rundung 21 in ihre stirnseitigen Flanken 17 und andererseits mit einer gratförmigen Kante 22 in die gemeinsamen Flanken der 2. Leisten 9 und den von ihnen bergrenzten, nach unten offenen 2. Aufnahmenuten 11 über.
  • Gemäß den 2 und 3 ist der Boden 23 der 2. Aufnahmenute 11 eben ausgebildet und geht mit Ecken 24 in die Flanken 15, 16 der 2. Aufnahmenute 11 und der 2. Leiste 9 über.
  • Bei der Ausführungsform der 4, 5 und 6 ist hingegen der Boden 25 der nach unten offenen 2. Aufnahmenute 11 konkav gerundet.
  • Der Boden 26 der nach oben offenen 1. Aufnahmenute 10 ist gemäß den 4 und 5 eben ausgebildet und geht einerseits mit einer Ecke 27 in die gemeinsame Flanke 13 mit der angrenzenden 1. Leiste 8 und andererseits mit einer konkaven Rundung 28 in die der 1. Leiste 8 abgewandte Flanke 12 über.
  • Die Stirnflächen 29 der nach oben weisenden 1. Leisten 8 sind konvex gerundet.
  • In den Montagepositionen gemäß den 2 und 4 stützen sich die Stirnflächen 29 der 1. Leisten 8 an den Böden 23 der 2. Aufnahmenuten 11 ab, so dass die Trittflächen 18 der beiden miteinander verbundenen Fußbodenpaneele 1 in einer Ebene liegen. Die Stirnflächen 20 der 2. Leisten 9 befinden sich jedoch im Abstand A2 zu den Böden 26 der 1. Aufnahmenuten 10. Außerdem liegen die 2. Leisten 9 satt in den 1. Aufnahmenuten 10, während aufgrund der unterschiedlichen Abstände A und A1 zwischen den Flanken 14 der 1. Leisten 8 und den Flanken 15 der 2. Aufnahmenuten 11 ein Spiel vorhanden ist.
  • Die Ausführungsform der 6 zeigt eine Variante, bei welcher der Boden 26 der nach oben offenen 1. Aufnahmenute 10 unter einem Winkel β von etwa 10° bis 15° zu der sich in der Auflagefläche 19 erstreckenden Ebene verläuft.
  • Die Neigung ist zu der gemeinsamen Stirnkante 31 der Flanke 14 und der Auflagefläche 19 hin gerichtet.
  • In Anpassung an die Neigung des Bodens 26 der 1. Aufnahmenute 10 verläuft dann auch die Stirnfläche 20 der nach unten weisenden Leiste 9 schräg zur Horizontalen.
  • 1
    Fußbodenpaneele
    2
    Längsseiten v. 1
    3
    Längsseiten v. 1
    4
    Querseiten v. 1
    5
    Querseiten v. 1
    6
    Zunge an 4
    7
    Zunge an 5
    8
    Leiste an 6
    9
    Leiste an 7
    10
    Aufnahmenute an 6
    11
    Aufnahmenute an 7
    12
    Flanke v. 10
    13
    Flanke v. 10 u. 8
    14
    Flanke v. 8
    15
    Flanke v. 11
    16
    Flanke v. 11 u. 9
    17
    Flanke v. 9
    18
    Trittflächen v. 1
    19
    Auflageflächen v. 1
    20
    Stirnflächen v. 9
    21
    Rundung an 9
    22
    Kante an 9
    23
    Boden v. 11
    24
    Ecken v. 11
    25
    Boden v. 11
    26
    Boden v. 10
    27
    Ecke v. 10
    28
    Rundung v. 10
    29
    Stirnflächen v. 8
    30
    Verriegelungsprofilierungen an 1
    31
    Stirnkante v. 14 u. 19
    A
    Abstand 13 zu 14
    A1
    Abstand 15 zu 16
    A2
    Abstand 20 zu 26
    α
    Neigungswinkel der Flanken zu V
    V
    Vertikale auf 18
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 01/51732 [0002]

Claims (10)

  1. Fußbodenpaneel (1) mit einer oberen Trittfläche (18), einer unteren Auflagefläche (19), zwei zueinander parallelen Längsseiten (2, 3) und zwei ebenfalls parallel zueinander verlaufenden Querseiten (4, 5), wobei an den Längsseiten (2, 3) Verriegelungsprofilierungen (30) vorgesehen sind, die eine Längsverschiebung zweier miteinander gekuppelter Fußbodenpaneele (1) zulassen, während an den Querseiten (4, 5) Zungen (6, 7) mit einerseits nach oben und andererseits nach unten offenen, von endseitigen Leisten (8, 9) begrenzten Aufnahmenuten (10, 11) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenuten (10, 11) und Leisten (8, 9) parallel zueinander verlaufende geneigte Flanken (12, 13, 14, 15, 16, 17) aufweisen, von denen die Flanken (12, 13, 14) der nach oben offenen 1. Aufnahmenute (10) sowie der angrenzenden 1. Leiste (8) zur oberen Trittfläche (18) und die Flanken (15,16,17) der nach unten offenen 2. Aufnahmenute (11) sowie der angrenzenden 2. Leiste (9) zur unteren Auflagefläche (19) hin geneigt sind, wobei der Abstand (A) der Flanken (13, 14) der nach oben weisenden 1. Leiste (8) kleiner als der Abstand (A1) der Flanken (15, 16) der nach unten offenen 2. Aufnahmenute (11) ist.
  2. Fußbodenpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (α) der Flanken (12 bis 17) der Aufnahmenuten (10, 11) und Leisten (8, 9) etwa 5° bis 20°, vorzugsweise etwa 15°, zur Vertikalen (V) auf die Trittfläche (18) beträgt.
  3. Fußbodenpaneel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (20) der nach unten gerichteten 2. Leiste (9) eben ausgebildet ist und einerseits mit einer konvexen Rundung (21) in ihre stirnseitige Flanke (17) und andererseits mit einer gratförmigen Kante (22) in die gemeinsame Flanke (16) der
  4. Leiste (9) und der von ihr begrenzten, nach unten offenen 2. Aufnahmenute (11) übergeht.
  5. Fußbodenpaneel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (26) der nach oben offenen 1. Aufnahmenute (10) eben ausgebildet ist und einerseits mit einer Ecke (27) in die gemeinsame Flanke (13) mit der angrenzenden 1. Leiste (8) und andererseits mit einer konkaven Rundung (28) in die der 1. Leiste (8) abgewandte Flanke (12) übergeht.
  6. Fußbodenpaneel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (26) der nach oben offenen 1. Aufnahmenute (10) in Richtung auf die gemeinsame untere Stirnkante (31) der Flanke (14) einerseits und der Auflagefläche (19) andererseits geneigt ausgebildet sind, wobei dann dieser Neigung entsprechend die Stirnfläche (20) der 2. Leiste (9) ebenfalls schräg verläuft.
  7. Fußbodenpaneel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung des Bodens (26) der Aufnahmenute (10) und der Stirnfläche (20) der 2. Leiste (9) unter einem Winkel (β) von etwa 10°–15° zu der sich in der Auflagefläche (19) erstreckenden Ebene verläuft.
  8. Fußbodenpaneel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (29) der nach oben weisenden 1. Leiste (8) konvex gerundet ist.
  9. Fußbodenpaneel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (23) der nach unten offenen 2. Aufnahmenute (11) eben ausgebildet ist und mit Ecken (24) in die Flanken (15, 16) der 2. Aufnahmenute (11) und der 2. Leiste (9) übergeht.
  10. Fußbodenpaneel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (23) der nach unten offenen 2. Aufnahmenute (11) konkav gerundet ist.
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