DE102007058886A1 - Vorrichtung zum Fördern von Feststoffen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Förder einem Förderzylinder (18), mit einem Materialaufgabebehälter (30) zum Befüllen des Förderzylinders (18) und mit einer Kolbenpumpe (12), die einen Förderkolben (14) zum Fördern der Feststoffe aus dem Förderzylinder (18) in eine Förderleitung (20) aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Förderzylinder (18) mindestens zwei Zylindersegmente (36) aufweist, die zwischen einer eine Einfüllöffnung (38) freigebenden Einfüllstellung und einer die Einfüllöffnung (28) verschließenden Förderstellung gegeneinander beweglich sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Feststoffen, insbesondere von Schüttgut, mit einem Förderzylinder, mit einem Materialaufgabebehälter zum Befüllen des Förderzylinders und mit einer Kolbenpumpe, die einen Förderkolben zum Fördern der Feststoffe aus dem Förderzylinder in eine Förderleitung aufweist.
- Bei solchen Fördervorrichtungen wird das Schüttgut über den Materialaufgabebehälter in den Förderzylinder gefüllt und mit dem Förderkolben in die Förderleitung geschoben. Nach einen Rückhub des Förderkolbens wird der Förderzylinder erneut gefüllt, und der Fördervorgang beginnt aufs Neue. Diese Art der Förderung von Schüttgütern ist jedoch nur effizient, wenn das Schüttgut eine bestimmte Dichte aufweist. Schüttgüter mit geringer Dichte, wie beispielsweise als Brennstoff verwendbare getrocknete pflanzliche Rohstoffe, weisen dagegen eine zu geringe Dichte auf, um mit den bekannten Fördervorrichtungen effizient gefördert zu werden.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie für Schüttgut geringer Dichte besser geeignet ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Förderzylinder mindestens zwei Zylindersegmente aufweist, die zwischen einer eine Einfüllöffnung freigebenden Einfüllstellung und einer die Einfüllöffnung verschließenden Förderstellung gegeneinander beweglich sind. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Bei der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung werden die Zylindersegmente zum Befüllen des Förderzylinders in die Einfüllstellung gebracht. Ist der För derzylinder vollständig befüllt, bewegen sich die Zylindersegmente aufeinander zu in die Förderstellung und schließen den Förderzylinder. Bei dieser Schließbewegung erfolgt eine Vorverdichtung des im Förderzylinder enthaltenen Materials, so dass dieses vor dem Förderhub des Förderkolbens in höherer Dichte vorliegt als bei bekannten Fördervorrichtungen, bei denen das Schüttgut lediglich aufgrund seiner Schwerkraft in den Förderzylinder fällt. Je dichter das Material im Förderzylinder vorliegt, desto effizienter erfolgt seine Förderung in die Förderleitung und in der Förderleitung nachgeschaltete Anlagen, wie beispielsweise Verbrennungsanlagen. Zudem kann die Einfüllöffnung groß gewählt werden, so dass beim Einfüllen des Schüttguts in den Förderzylinder die Gefahr einer Materialblockage oder Verstopfung im Materialaufgabebehälter verringert wird. Zusätzliche Bauteile wie Brückenbrecher oder Kompaktierer, wie sie bei bekannten Vorrichtungen zum Einsatz kommen, sind dann nicht erforderlich.
- Zweckmäßig sind die Zylindersegmente jeweils um eine in Zylinderlängsrichtung verlaufende Schwenkachse zwischen der Einfüllstellung und der Förderstellung verschwenkbar. Die Zylindersegmente bilden in der Einfüllstellung eine Trichterform, in die das Schüttgut von oben eingefüllt wird. Beim Schwenken in die Förderstellung verkleinert sich der Abstand zwischen den Zylindersegmenten, so dass eine Vorverdichtung des eingefüllten Materials erfolgt. Dabei ist es möglich, dass die Zylindersegmente über ein Scharnier miteinander verbunden sind. Es wird jedoch bevorzugt, dass der Förderzylinder ein ortsfestes Bodenteil aufweist, an das die Zylindersegmente angelenkt sind. Das Bodenteil bildet den Boden des Förderzylinders, auf den das Schüttgut beim Einfüllen über den Materialaufgabebehälter fällt. Die Zylindersegmente weisen zweckmäßig jeweils eine in Zylinderlängsrichtung verlaufende Schneidkante auf, wobei die Schneidkanten in der Förderstellung paarweise auf Stoß aneinander anliegen und den Förderzylinder abdichten. Die Schneidkanten trennen beim Schließen des Förderzylinders das in ihm aufgenommene Material von dem außerhalb des Förderzylinders verbleibenden Material.
- Vorteilhaft weist die Fördervorrichtung eine hydraulisch betätigte Schließeinrichtung zum Bewegen der Zylindersegmente zwischen der Einfüllstellung und der Förderstellung auf. Dabei wird bevorzugt, dass jedem Zylindersegment ein Hydraulikzylinder zugeordnet ist. Mit der hydraulischen Schließeinrichtung können zur Vorverdichtung beim Schließvorgang erhebliche Kräfte auf die Zylindersegmente übertragen werden. Der Materialaufgabebehälter weist zweckmäßig an den Außenflächen der Zylindersegmente anliegende Leitelemente auf. Die Zylindersegmente gleiten mit ihren Außenflächen dann beim Schließvorgang an den Leitelementen entlang. Dadurch wird verhindert, dass Schüttgut beim Schließen des Förderzylinders neben die Fördervorrichtung fällt, insbesondere wenn die Leitelemente an den Außenflächen der Zylindersegmente anliegende Dichtmittel aufweisen. Das Schüttgut, das nicht im geschlossenen Förderzylinder aufgenommen wird, liegt dann auf den Außenflächen der Zylindersegmente auf und fällt in das Innere des Förderzylinders, wenn die Zylindersegmente wieder in die Einfüllstellung bewegt werden. Dabei wird bevorzugt, dass die Leitelemente einen Trichter zum Befüllen des Förderzylinders bilden. Der Trichter wird von oben befüllt und kann als Vorratsbehälter dienen. Bei jedem Öffnen des Förderzylinders fällt Schüttgut durch die Einfüllöffnung.
- Um einen Materialrückfluß beim Rückhub des Förderkolbens zu vermeiden, weist der Förderzylinder vorteilhaft an seinem der Förderleitung zugewandten Ende ein Rückhalteorgan auf. Dieses kann als Schieber ausgebildet sein, der bei jedem Förderhub des Förderkolbens geöffnet und bei jedem Rückhub geschlossen wird. Vorzugsweise weist das Rückhalteorgan jedoch eine sich selbsttätig unter der Einwirkung des in Förderrichtung strömenden Materials aufweitende und bei aufhörender oder entgegen der Förderrichtung gerichteter Materialströmung verengende Durchtrittsöffnung auf.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Fördervorrichtung, teilweise aufgeschnitten, und -
2a ,2b die Fördervorrichtung gemäß1 ohne Rückhalteorgan in Frontansicht, mit den Zylindersegmenten in Einfüllstellung und in Förderstellung. - Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung
10 wird bevorzugt zum Fördern von Schüttgut, wie nachwachsenden pflanzlichen Rohstoffen (Holzspäne, Stroh und dergleichen), eingesetzt, die als Biomasse zur Energieerzeugung einer Verbrennungseinrichtung zugeführt werden. Sie weist eine Kolbenpumpe12 auf mit einem als Plungerkolben ausgebildeten Förderkolben14 und einem Führungszylinder16 , in dem der Förderkolben14 geführt wird. An den Führungszylinder16 schließt sich in Förderrichtung ein Förderzylinder18 an, der in eine zur Verbrennungseinrichtung führende Förderleitung20 mündet. Die Förderung des Schüttguts aus dem Förderzylinder18 in die Förderleitung20 erfolgt durch einen Förderhub des Förderkolbens14 im Förderzylinder18 . Nach einem Rückhub des Förderkolbens14 entgegen der Förderrichtung kann der Förderzylinder18 für den nächsten Förderhub wieder befüllt werden. Um einen Materialrückfluß in den Förderzylinder18 beim Rückhub des Förderkolbens14 zu verhindern, ist am der Förderleitung20 zugewandten Ende22 ein Rückhalteorgan24 angeordnet, das eine Durchtrittsöffnung26 für das Schüttgut aufweist. Das Rückhalteorgan24 weist mehrere in Winkelabständen voneinander sternförmig angeordnete, die Durchtrittsöffnung26 begrenzende und sich mit ihren freien Enden schräg in Förderrichtung nach dem Inneren der Förderleitung20 erstreckende Fingerlamellen28 auf, wie in der PatentschriftEP 0 539 373 B1 beschrieben. Strömt das Schüttgut in Förderrichtung, so weitet sich die Durchtrittsöffnung26 selbsttätig auf und verengt sich wieder, wenn die Materialströmung aufhört oder beim Rückhub des Förderkolbens14 entgegen der Förderrichtung gerichtet ist. Der Förderkolben ist in1 zum einen in der Stellung nach einem Förderhub, zum anderen in der Stellung nach einem Rückhub dargestellt. - Der Förderzylinder
18 wird über einen Materialaufgabebehälter30 befüllt. Er weist ein ortsfest angeordnetes Bodenteil32 , auf das über den Materialaufgabebehälter30 eingefülltes Schüttgut fällt, sowie zwei am Bodenteil32 angelenkte, gegen das Bodenteil32 um in Förderrichtung verlaufende Schwenkachsen34 verschwenkbare Zylindersegmente36 auf. Die Zylindersegmente36 sind zwischen einer eine Einfüllöffnung38 freigebenden Einfüllstellung (2a ) und einer die Einfüllöffnung38 verschließenden Förderstellung (2b ) verschwenkbar. Die Fördervorrichtung10 weist eine hydraulisch betätigte Schließeinrichtung40 mit zwei Hydraulikzylindern42 auf, die die Zylindersegmente36 zum Verschwenken um die Schwenkachsen34 mit Kraft beaufschlagen. In der Förderstellung werden die Zylindersegmente36 mittels Bolzen fest miteinander verbunden. - Der Materialaufgabebehälter
30 weist Leitbleche44 auf, die trichterformig angeordnet sind und an ihren freien Kanten Dichtmittel46 tragen. Die Dichtmittel46 liegen dichtend an den Außenflächen48 der Zylindersegmente36 an, so dass in den durch die Leitbleche44 gebildeten Trichter eingefülltes Schüttgut nicht in den Bereich unter dem Förderzylinder18 fallen kann. Im Materialaufgabebehälter30 befindliches Schüttgut fällt bei geöffneter Einfüllöffnung38 in den Förderzylinder18 . Beim Schließen des Förderzylinders18 mittels der Schließeinrichtung40 wird das zwischen den Zylindersegmenten36 befindliche Schüttgut verdichtet, bis der Förderzylinder18 geschlossen ist (2b ). Um den Schließvorgang zu erleichtern, weisen die Zylindersegmente36 jeweils im Querschnitt eine Klauenform auf, so dass das im Förderzylinder18 befindliche Material besser vom über dem Förderzylinder18 befindlichen Material getrennt werden kann. In der Förderstellung liegen die als Schneidkanten ausgebildeten freien Kanten50 der Zylindersegmente36 dichtend auf Stoß aneinander an. Während des Schließvorgangs gleiten die Außenflächen48 der Zylindersegmente36 an den Dicht mitteln46 entlang. Das so vorverdichtete Schüttgut wird durch den Förderhub des Förderkolbens14 in die Förderleitung20 gedrückt. Nach dem Rückhub des Förderkolbens14 wird der Förderzylinder18 unter Freigabe der Einfüllöffnung38 wieder geöffnet und erneut mit Schüttgut befüllt. - Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Feststoffen, insbesondere von Schüttgut, mit einem Förderzylinder (18 ), mit einem Materialaufgabebehälter (30 ) zum Befüllen des Förderzylinders (18 ) und mit einer Kolbenpumpe (12 ), die einen Förderkolben (14 ) zum Fördern der Feststoffe aus dem Förderzylinder (18 ) in eine Förderleitung (20 ) aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Förderzylinder (18 ) mindestens zwei Zylindersegmente (36 ) aufweist, die zwischen einer eine Einfüllöffnung (38 ) freigebenden Einfüllstellung und einer die Einfüllöffnung (38 ) verschließenden Förderstellung gegeneinander beweglich sind. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - EP 0539373 B1 [0012]
Claims (11)
- Vorrichtung zum Fördern von Feststoffen, insbesondere von Schüttgut, mit einem Förderzylinder (
18 ), mit einem Materialaufgabebehälter (30 ) zum Befüllen des Förderzylinders (18 ) und mit einer Kolbenpumpe (12 ), die einen Förderkolben (14 ) zum Fördern der Feststoffe aus dem Förderzylinder (18 ) in eine Förderleitung (20 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderzylinder (18 ) mindestens zwei Zylindersegmente (36 ) aufweist, die zwischen einer eine Einfüllöffnung (38 ) freigebenden Einfüllstellung und einer die Einfüllöffnung (38 ) verschließenden Förderstellung gegeneinander beweglich sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylindersegmente (
36 ) jeweils um eine in Zylinderlängsrichtung verlaufende Schwenkachse (34 ) zwischen der Einfüllstellung und der Förderstellung verschwenkbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderzylinder (
18 ) ein ortsfestes Bodenteil (32 ) aufweist, an das die Zylindersegmente (36 ) angelenkt sind. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylindersegmente (
36 ) jeweils eine in Zylinderlängsrichtung verlaufende Schneidkante (50 ) aufweisen und dass die Schneidkanten (50 ) in der Förderstellung paarweise auf Stoß aneinander anliegen. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine hydraulisch betätigte Schließeinrichtung (
40 ) zum Bewegen der Zylindersegmente (36 ) zwischen der Einfüllstellung und der Förderstellung. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Zylindersegment (
36 ) ein Hydraulikzylinder (42 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialaufgabebehälter (
30 ) an den Außenflächen (48 ) der Zylindersegmente (36 ) anliegende Leitelemente (44 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitelemente (
44 ) an den Außenflächen (48 ) der Zylindersegmente (36 ) anliegende Dichtmittel (46 ) aufweisen. - Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitelemente (
44 ) einen Trichter zum Befüllen des Förderzylinders (18 ) bilden. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderzylinder (
18 ) an seinem der Förderleitung (20 ) zugewandten Ende (22 ) ein Rückhalteorgan (24 ) zur Verhinderung von Materialrückfluß in den Förderzylinder (18 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteorgan (
24 ) eine sich selbsttätig unter der Einwirkung des in Förderrichtung strömenden Materials aufweitende und bei aufhörender oder entgegen der Förderrichtung gerichteter Materialströmung verengende Durchtrittsöffnung (26 ) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102007058886A DE102007058886A1 (de) | 2007-12-05 | 2007-12-05 | Vorrichtung zum Fördern von Feststoffen |
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DE102007058886A1 true DE102007058886A1 (de) | 2009-06-10 |
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ID=40621160
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DE102007058886A Withdrawn DE102007058886A1 (de) | 2007-12-05 | 2007-12-05 | Vorrichtung zum Fördern von Feststoffen |
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0539373B1 (de) | 1990-07-13 | 1994-11-30 | Putzmeister-Werk Maschinenfabrik Gmbh | Vorrichtung zur förderung von dickstoffen |
EP1749650A2 (de) * | 2005-08-04 | 2007-02-07 | Emory L. Olds | Vorrichtung zur Verdichtung von Schüttgütern mit einem Ladekammer mit zurückziehbaren Wänden |
-
2007
- 2007-12-05 DE DE102007058886A patent/DE102007058886A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0539373B1 (de) | 1990-07-13 | 1994-11-30 | Putzmeister-Werk Maschinenfabrik Gmbh | Vorrichtung zur förderung von dickstoffen |
EP1749650A2 (de) * | 2005-08-04 | 2007-02-07 | Emory L. Olds | Vorrichtung zur Verdichtung von Schüttgütern mit einem Ladekammer mit zurückziehbaren Wänden |
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