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Die
Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung, insbesondere eine Stellvorrichtung
für eine Trinkgefäßhalterung, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Trinkgefäßhalterung
mit einer derartigen Stellvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
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Eine
solche Trinkgefäßhalterung, die zum Einbau in
der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, um Trinkgefäße
wie Becher, Gläser oder Flaschen zu haltern, ist aus der
DE 101 09 119 bekannt und
umfasst ein Federelement. Das Federelement ist so vorgespannt, dass
es einen Auszug von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung
bewegen kann. Damit der Auszug von der Nichtgebrauchsstellung in
die Gebrauchsstellung bewegt wird, muss zuerst eine Verriegelung
gelöst werden, welche die Trinkgefäßhalterung
in der Nichtgebrauchsstellung zurückhält. Die
Trinkgefäßhalterung weist zwei Halterungsteile
auf, welche in der Gebrauchsstellung eine Einstellöffnung
umgeben. Das eine Halterungsteil ist mit dem Auszug verbunden. Das
andere Halterungsteil ist als Schwenkteil ausgebildet und wird von
einer vertikalen Stellung in eine horizontale Stellung geschwenkt,
während der Auszug von der Nichtgebrauchsstellung in die
Gebrauchsstellung gebracht wird. Hierzu ist ein Schwenkmechanismus
erforderlich. Die Trinkgefäßhalterung nimmt in
der Nichtgebrauchsstellung nur wenig Raum ein und kann daher platzsparend
untergebracht werden.
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Ein
Nachteil liegt darin, dass für die Verriegelung und den
Schwenkmechanismus eine Vielzahl von Einzelteilen erforderlich ist.
Jedes zusätzliche Einzelteil erhöht dabei die
Störanfälligkeit der Trinkgefäßhalterung
insbesondere deswegen, weil die Einzelteile möglichst klein
und leicht ausgebildet werden sollen. Zudem steigt der Aufwand beim
Zusammenbau der Trinkgefäßhalterung und der Raumbedarf
mit der Anzahl der Einzelteile an, was zu einer Erhöhung
der Herstellungskosten führt.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stellvorrichtung, insbesondere
eine Stellvorrichtung für eine Trinkgefäßhalterung,
und eine entsprechende Trinkgefäßhalterung zu
schaffen, welche wenig Raum erfordern und weniger störanfällig
sind.
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Die
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 und mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 5 gelöst.
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Die
Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung mit einem Federelement,
wobei das Federelement einen ersten elastischen Schenkel und einen
zweiten elastischen Schenkel aufweist. Außerdem ist ein Stellblock
vorgesehen, welcher zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten
Stellung relativ zu dem Federelement verschiebbar ist. Es macht
dabei keinen Unterschied, ob das Federelement oder der Stellblock
bewegt wird. In der ersten Stellung übt der erste elastische
Schenkel eine Kraft auf den Stellblock aus, um so den Stellblock
in der ersten Stellung zu halten. In der zweiten Stellung übt
der zweite elastische Schenkel eine Kraft auf den Stellblock aus,
um so den Stellblock in der zweiten Stellung zu halten. Eine solche
Stellvorrichtung erfordert in Verbindung mit einer Trinkgefäßhalterung
keine Verriegelungsvorrichtung, da die Stellvorrichtung die Trinkgefäßhalterung
sowohl in der Gebrauchsstellung als auch in der Nichtgebrauchsstellung
halten kann. Die Ausbildung der Stellvorrichtung ist darüber
hinaus besonders platzsparend. Durch Veränderung der Länge des
Stellblocks kann der Abstand zwischen den beiden Stellungen bzw.
die ausgeübte Kraft variiert werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform der Stellvorrichtung
ist das Federelement als Schenkelfeder ausgebildet. Dabei ist der
erste elastische Schenkel ein Ende der Schenkelfeder und der zweite elastische
Schenkel ein anderes Ende der Schenkelfeder. Eine solche Schenkelfeder
kann eine große Kraft erzeugen und ist gleichzeitig elastisch
sehr verformbar.
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In
einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform weist
die Schenkelfeder mehrere Windungen auf. Diese Windungen der Schenkelfeder umgeben
einen Stift, so dass die Schenkelfeder um den Stift drehbar ist.
Die Schenkelfeder wird automatisch so eingestellt, dass auf den
ersten Schenkel und den zweiten Schenkel immer ein gleich großes Drehmoment
wirkt. Diese Anbringung ist für die Schenkelfeder zudem
besonders geeignet, da sich die Schenkelfeder frei verformen kann.
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In
noch einer bevorzugten Ausführungsform weist der Stellblock
einen auskragenden Rand auf, um das Federelement zurückzuhalten.
Das Federelement kann somit auf besonders einfache Weise nur aufgrund
der eigenen Kraftwirkung zurückgehalten werden. Eine weitergehende
Sicherung ist nicht erforderlich.
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Die
Erfindung betrifft ferner eine Trinkgefäßhalterung,
welche eine Stellvorrichtung mit einem Federelement aufweist. Das
Federelement weist einen ersten elastischen Schenkel und einen zweiten
elastischen Schenkel auf. Außerdem ist ein Stellblock vorgesehen,
welcher zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung
verschiebbar ist. In der ersten Stellung übt der erste
elastische Schenkel eine Kraft auf den Stellblock aus, um so den
Stellblock in der ersten Stellung zu halten. In der zweiten Stellung übt
der zweite elastische Schenkel eine Kraft auf den Stellblock aus,
um so den Stellblock in der zweiten Stellung zu halten. Die Stellvorrichtung kann
die Trinkgefäßhalterung sowohl in der Gebrauchsstellung
als auch in der Nichtgebrauchsstellung halten und erfordert somit
keine Verriegelungsvorrichtung.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform weist die Trinkgefäßhalterung
ein erstes Halterungsteil und ein zweites Halterungsteil auf. Das
erste Halterungsteil ist relativ zu dem zweiten Halterungsteil verschiebbar.
Zwischen dem ersten Halterungsteil und dem zweiten Halterungsteil
ist eine Einstellöffnung zur Aufnahme eines Trinkgefäßes
ausgebildet. Das Federelement ist an dem ersten Halterungsteil und der
Stellblock an dem zweiten Halterungsteil befestigt. Die Einstellöffnung
wird beim Übergang von der Nichtgebrauchsstellung in die
Gebrauchsstellung vergrößert. Dadurch können
die Halterungsteile in der Nichtgebrauchsstellung platzsparend untergebracht
werden.
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In
einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform ist
zwischen dem ersten Halterungsteil und dem zweiten Halterungsteil
eine weitere Einstellöffnung zur Aufnahme eines Trinkgefäßes
ausgebildet. Außerdem ist die Stellvorrichtung zwischen
den beiden Einstellöffnungen angeordnet. In diesem Bereich
soll grundsätzlich ein gewisser Raum vorhanden sein, um
einen gewollten Abstand zwischen den beiden Einstellöffnungen
zu schaffen. Die Stellvorrichtung kann hier untergebracht werden,
ohne dass zusätzlicher Raum bereitgestellt werden muss.
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In
noch einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform
sind ein Gehäuse und ein Gehäusedeckel vorgesehen.
Das erste Halterungsteil ist gelenkig mit dem Gehäusedeckel
verbunden, und das zweite Halterungsteil ist gelenkig mit dem Gehäuse verbunden.
Dadurch wird es möglich, den Gehäusedeckel sowohl
in der Nichtgebrauchsstellung als auch der Gebrauchsstellung zu
halten. Alternativ kann das erste Halterungsteil auch gelenkig mit
dem Gehäusedeckel und das zweite Halterungsteil gelenkig
mit dem Gehäuse verbunden werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Führung
zwischen dem ersten Halterungsteil und dem zweiten Halterungsteil
ausgebildet. Die Halterungsteile können sich so gegenseitig
stützen und werden dadurch stabilisiert.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
näher beschrieben.
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Es
zeigen:
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1A eine
Schnittansicht einer Trinkgefäßhalterung mit zwei
Halterungsteilen in einer Nichtgebrauchsstellung;
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1B eine
Schnittansicht der Trinkgefäßhalterung aus 1A in
einer Gebrauchsstellung;
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2A eine
Ansicht der Halterungsteile der Trinkgefäßhalterung
aus 1A in der Nichtgebrauchsstellung von unten;
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2B eine
Ansicht der Halterungsteile der Trinkgefäßhalterung
aus 1A in einer Zwischenstellung von unten;
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2C eine
Ansicht der Halterungsteile der Trinkgefäßhalterung
aus 1A in der Gebrauchsstellung von unten; und
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3 eine
Schnittansicht der Halterungsteile entlang der Linie AA aus 2B.
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1A zeigt
eine Schnittansicht einer Trinkgefäßhalterung
mit zwei Halterungsteilen 1 und 2 in einer Nichtgebrauchsstellung.
Die Trinkgefäßhalterung weist außerdem
ein Gehäuse 3 und einen Gehäusedeckel 4 auf.
Der Schnitt verläuft durch das Gehäuse 3 und
den Gehäusedeckel 4 direkt hinter einer Seitenwand,
so dass das Innere des Gehäuses 3 bis zu einer
weiteren, gegenüberliegenden Seitenwand 5 einsehbar
ist. Der Deckel 4 ist um ein Gelenk 6 schwenkbar,
das an dem Gehäuse 3 angebracht ist. Das erste
Halterungsteil 1 ist über zwei seitliche Halterungsstege 7,
von denen der eine durch den anderen verdeckt ist, gelenkig an dem
Gehäusedeckel 4 angebracht. Das zweite Halterungsteil 2 ist
ebenfalls über zwei seitliche Gelenke 8, von denen
das eine verdeckt ist, an den Seitenwänden 5 des
Gehäuses 3 angebracht.
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1B zeigt
eine Schnittansicht der Trinkgefäßhalterung aus 1A in
einer Gebrauchsstellung. Der Gehäusedeckel 4 ist
um das Gelenk 6 geschwenkt und somit aufgeklappt. Aufgrund
der gelenkigen Verbindung des Gehäusedeckels 4 mit
dem ersten Halterungsteil 1 ist das erste Halterungsteil 1 relativ
zu dem zweiten Halterungsteil 2 herausgezogen.
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2A zeigt
eine Ansicht der Halterungsteile 1 und 2 der Trinkgefäßhalterung
in der Nichtgebrauchsstellung, wie in 1A dargestellt,
von unten. Zwischen den Halterungsteilen 1 und 2 sind
zwei Einstellöffnungen 9 jeweils für
ein Trinkgefäß ausgebildet. Das erste Halterungsteil 1 umfasst
zwei seitliche Führungselemente 10, die jeweils
in Führungsschlitzen des zweiten Halterungsteils 2 aufgenommen
sind. Die beiden seitlichen Führungselemente 10 sind über
ein Verbindungselement 11 miteinander verbunden. An dem
Verbindungselement 11 sind zwei Halterungsvorsprünge 12 ausgebildet,
die jeweils in eine der Einstellöffnungen hineinragen.
Die Halterungsvorsprünge 12 sind plattenförmig
ausgebildet und weisen einen verstärkten umlaufenden Rand 13 auf,
der eine kreisbogenförmige Kontaktfläche für
ein Trinkgefäß bildet. In der Mitte des ersten Halterungsteils 1 steht
ein zweigeteilter Trägervorsprung 14 hervor, der
zur Befestigung einer Schenkelfeder 15 mit zwei elastischen
Schenkeln 16 und 17 mittels eines Stifts 18 dient.
Die eine Hälfte 19 des Trägervorsprungs 14 ist
gegenüber der anderen Hälfte 20 abgesetzt,
um als Führung für einen Stellblock 21 zu
dienen. Die elastischen Schenkel 16 und 17 liegen
an dem Stellblock 21 an. Der Stellblock 21 weist einen
auskragenden Rand auf, der die elastischen Schenkel 16 und 17 der
Schenkelfeder 15 an den Stellen verdeckt, wo die elastischen
Schenkel 16 und 17 an dem Stellblock 21 anliegen,
und die Schenkelfeder 15 zurückhält.
Das erste Halterungselement 1 ist einstückig aus
Kunststoff ausgebildet und beispielsweise im Spritzguss hergestellt.
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Das
zweite Halterungsteil 2 ist plattenförmig ausgebildet
und weist ebenfalls zwei seitliche Führungselemente 22 auf,
in denen jeweils einer der Führungsschlitze zur Aufnahme
der Führungselemente 10 des ersten Halterungsteils 1 ausgebildet ist.
In der Mitte des zweiten Halterungsteils 2 ist eine mittlere
Führungsplatte 23 ausgebildet, an welcher der
Trägervorsprung des ersten Halterungsteils 1 anliegt.
Zwischen den seitlichen Führungselementen 22 und
der mittleren Führungsplatte 23 sind kreisbogenförmige
Einbuchtungen 24 ausgebildet, die gemeinsam mit den Vorsprüngen 12 die
Einstellöffnungen 9 umgeben. Das zweite Halterungsteil 2 weist
einen verstärkten Rand 25 auf, der am Rand der
Einstellöffnungen 9 jeweils eine kreisbogenförmige
Kontaktfläche für ein Trinkgefäß bildet.
Verstärkungsrippen 26 verlaufen auf beiden Seiten
der Führungsplatte 23. An einer der Verstärkungsrippen 26 ist
der Stellblock 21 angebracht. In der Mitte der kreisbogenförmigen Ausnehmungen 24 ist
jeweils ein Ausgleichselement 27 gelenkig angebracht und
durch eine Feder 28 vorgespannt. Weitere Verstärkungsrippen 29 und 30 sind
bei dem Ausgleichselement 27 und dem Sitz der Feder 28 ausgebildet.
Das zweite Halterungselement 1 ist ebenfalls einstückig
aus Kunststoff ausgebildet und beispielsweise im Spritzguss hergestellt.
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Auf
die beiden elastischen Schenkel 16 und 17 der
Schenkelfeder 15 wirkt ein gleich großes Drehmoment
aufgrund der drehbaren Anbringung an dem Stift 18, der
eine Drehachse bildet. Da der Berührungspunkt des elastischen
Schenkels 17 mit dem Stellblock 21 näher
bei der Drehachse liegt als der Berührungspunkt des elastischen
Schenkels 16, übt der elastische Schenkel 16 dementsprechend auch
eine größere Kraft auf den Stellblock 21 aus. Außerdem
ist ein größerer Anteil der von dem elastischen
Schenkel 17 ausgeübten Kraft entlang der Führungsschlitze
des zweiten Halterungsteils 2 gerichtet, in denen die Führungselemente 10 des
ersten Halterungsteils 1 verschiebbar aufgenommen sind. Die
von den beiden elastischen Schenkel ausgeübten Kräfte
bewirken somit, dass die Halterungsteile 1, 2 in
der Nichtgebrauchsstellung bleiben.
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2B zeigt
eine Ansicht der Halterungsteile der Trinkgefäßhalterung
aus 1A in einer Zwischenstellung von unten, wenn der
Gehäusedeckel 4 von der Nichtgebrauchsstellung,
die in 1A dargestellt ist, in die Gebrauchsstellung,
die in 1B dargestellt ist, geschwenkt
wird. Die Führungselemente 10 des ersten Halterungsteils 1 sind
etwas aus den Führungsschlitzen des zweiten Halterungsteils 2 herausgezogen.
Entsprechend ist auch die Schenkelfeder 15 relativ zu dem
Stellblock 21 etwas verschoben, so dass sich die Schenkel 16, 17 in
einer symmetrischen Position befinden und auf dem Stellblock 21 gleich
große entgegengesetzt gerichtete Kräfte ausüben,
die sich gegenseitig aufheben. Diese Federstellung ist als Totpunktstellung
bekannt, da die Schenkelfeder 15 keine Kraft ausübt,
die eine Verschiebung des ersten Halterungsteils 1 relativ
zu dem zweiten Halterungsteil 2 bewirkt.
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2C zeigt
eine Ansicht der Halterungsteile der Trinkgefäßhalterung
aus 1A in der Gebrauchsstellung, die in 1B dargestellt
ist, von unten, wenn der Gehäusedeckel 4 von der
Zwischenstellung weiter geschwenkt wird. Die Ausgleichselemente 27 sorgen
dabei dafür, dass die Trinkgefäße auch
für unterschiedliche Größen gut fixiert
sind und kaum wackeln. Die Situation ist umgekehrt wie die Situation,
die mit Bezug auf 2A beschrieben ist. Da der Berührungspunkt
des elastischen Schenkels 16 mit dem Stellblock 21 näher
bei der Drehachse liegt als der Berührungspunkt des elastischen
Schenkels 17, übt der elastische Schenkel 16 dementsprechend auch
eine größere Kraft auf den Stellblock 21 aus. Außerdem
ist ein größerer Anteil der von dem elastischen
Schenkel 16 ausgeübten Kraft entlang der Führungsschlitze
des zweiten Halterungsteils 2 gerichtet, in denen die Führungselemente 10 des
ersten Halterungsteils 1 verschiebbar aufgenommen sind. Die
von den beiden elastischen Schenkeln 16, 17 ausgeübten
Kräfte bewirken somit, dass die Halterungsteile 1, 2 in
der Gebrauchsstellung bleiben. Nun können Trinkgefäße
in die Einstellöffnungen 9 gestellt werden.
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3 zeigt
eine Schnittansicht der Halterungsteile 1, 2 entlang
der Linie AA aus 2B. Die Führungselemente 10 weisen
Längsnuten 33 auf, in denen entsprechende Schienen 32 der
Führungselemente 22 aufgenommen sind. Der Stellblock 21 weist einen
auskragenden Rand 31 auf und ist in der abgesetzten Hälfte 20 des
Trägervorsprungs 14 aufgenommen. Der dünnwandige
Trägervorsprung 14 wird auf der einen Seite durch
die Führungsplatte 23 und auf der anderen Seite
durch den Stellblock 21 stabilisiert. Der elastische Schenkel 16 liegt
an der Hälfte 19 des Trägervorsprungs 14 an,
während der elastische Schenkel 17 an dem auskragenden
Rand 31 anliegt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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