DE102007058762A1 - Schiebehimmel für ein Fahrzeugdach - Google Patents

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0212Roof or head liners
    • B60R13/0231Roof or head liners specially adapted for roofs with openings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/003Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings one or more sliding rigid plate or lammellae

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schiebehimmel für ein Fahrzeugdach eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit wenigstens einem Himmelpaneel (10), welches im Bereich von seitlichen Rändern (12, 14) in zugeordneten dachseitigen Führungsschienen (16, 18) eines Himmelträgers (20) geführt ist, wobei die jeweilige Führungsschiene (16, 18) wenigstens ein erhaben abstechendes Führungselement (30, 32, 38), insbesondere eine Führungsleiste, aufweist, welche zumindest über einen Längenbereich der Führungsschiene (16, 18) in deren Erstreckungsrichtung verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schiebehimmel für ein Fahrzeugdach eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Aus dem Serienfahrzeugbau von Personenkraftwagen sind eine Vielzahl derartiger Schiebehimmel bekannt. Diese werden üblicherweise im Bereich des Dachhimmels des Innenraums genutzt, um eine üblicherweise durch einen Glasdeckel verschließbare Dachöffnung eines Schiebe- und/oder Hebedachs nach unten hin ganz oder teilweise abzudecken. Der Schiebehimmel umfasst dabei üblicherweise wenigstens ein Himmelpaneel, welches im Wesentlichen eben gestaltet ist und zur zumindest teilweisen Abdeckung der Dachöffnung des Schiebe- und/oder Hebedachs dient. Um die Dachöffnung mehr oder weniger zu öffnen bzw. zu verschließen, ist das Himmelpaneel üblicherweise im Bereich von seitlichen Rändern in zugeordneten dachseitigen Führungsschienen eines Himmelträgers geführt. Dies geschieht heute üblicherweise mit so genannten Gleiterelementen, welche beispielsweise an ihren Enden jeweilige Laufräder umfassen, welche innerhalb der Führungsschienen laufen. Anstelle von derartigen Laufrädern werden gelegentlich auch Gleitelemente eingesetzt, welche entlang der Führungsschiene zu verschieben sind.
  • Allen Gleiterelementen ist es jedoch gemeinsam, dass diese als zusätzliche Teile erhebliche Kosten und Zusatzgewicht verursachen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Schiebehimmel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem das Himmelpaneel auf einfachere und günstigere Weise in den Führungsschienen des Himmelträgers geführt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schiebehimmel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um einen Schiebehimmel zu schaffen, dessen Himmelpaneel auf besonders einfache und günstige Weise im Bereich seiner Ränder in zugeordneten Führungsschienen geführt ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die jeweilige Führungsschiene wenigstens ein erhaben abstehendes Führungselement, insbesondere eine Führungsleiste, aufweist, welche zumindest über einen Längenbereich der Führungsschiene in deren Erstreckungsrichtung verläuft. Mit anderen Worten umfasst die Führungsschiene zumindest über einen Längenbereich ein Führungselement, insbesondere eine Führungsleiste, welche in Erstreckungsrichtung der Führungsschiene verläuft. Durch ein derartiges Führungselement, insbesondere eine derartige Führungsleiste, wird ein einfaches und robustes System mit hoher Funktionssicherheit geschaffen, so dass sich das Himmelpaneel auch ohne das Vorsehen von teuren Gleiterelementen einfach und ohne größere Reibung verschieben lässt.
  • Der besondere Vorteil der Führungselemente bzw. Führungsleisten besteht dabei darin, dass das Himmelpaneel unmittelbar mit seinen Rändern in die Führungsschienen eingesetzt werden kann, ohne dass zusätzliche Gleiterelemente notwendig sind. Vielmehr sorgen die Führungselemente bzw. Führungsleisten dafür, dass sich eine gute und leicht betätigbare Schiebeführung zwischen der Reibpaarung bestehend aus dem Himmelpaneel und den Führungsschienen realisieren lässt.
  • Als im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es zu betrachten, die vorliegenden Führungselemente bzw. Führungsleisten natürlich auch bei vorhandenen Gleiterelementen einsetzen lassen, da sich hierdurch die Reibung zwischen den bewegten Bauteilen in jedem Fall reduzieren lässt. Ist nämlich insbesondere aufgrund der Tatsachen, dass mittels der Führungselemente bzw. Führungsleisten der Anteil der Führungsschienen, welcher mit dem Himmelpaneel in Berührung kommt, entsprechend reduziert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, wenn die Führungselemente bzw. Führungsleisten einteilig mit der zugeordneten Führungsschiene ausgebildet sind. Hierdurch lässt sich eine fertigungstechnisch besonders einfache und kostengünstige Variante realisieren.
  • Das jeweilige Führungselement bzw. die jeweilige Führungsleiste wirkt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt mit einer Schmalseite des Himmelpaneels zusammen, so dass sich eine entsprechende Führung in Fahrzeugquerrichtung realisieren lässt.
  • Darüber hinaus ist es ebenso denkbar, dass das jeweilige Führungselement bzw. die jeweilige Führungsleiste mit einer oberen oder unteren Breitseite des Himmelpaneels zusammenwirkt. Hierdurch ergibt sich die erwünschte Führung des Himmelpaneels in Fahrzeughochrichtung.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn eine Mehrzahl von Führungselementen bzw. Führungsleisten vorgesehen sind, welche aneinander gegenüber liegen mit der oberen oder unteren Breitseite des Himmelpaneels zusammenwirken. Hierdurch wird das Himmelpaneel in seinen Führungsschienen derart gefangen, dass sich dieses im wesentlichen nicht in Fahrzeughochrichtung – also weder nach oben noch nach unten – bewegen kann. Gleichzeitig ergibt sich durch die Führungselemente bzw. Führungsleisten eine besonders einfache und günstige Schiebeführung des Himmelpaneels.
  • Die Mehrzahl von einander gegenüberliegenden Führungselementen bzw. Führungsleisten kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch versetzt zueinander angeordnet sein, und zwar derart, dass der korrespondierende Rand des Himmelpaneels mit einer Vorspannung beaufschlagt ist. Durch eine derartige Vorspannung kann insbesondere auf zuverlässige Weise ein Klappern des Himmelpaneels verhindert werden.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das jeweilige Führungselement bzw. die jeweilige Führungsleiste mit einer Kaschierung des Himmelpaneels in Kontakt ist. Somit kann die Kaschierung in einfacher Weise um die jeweiligen Ränder des Himmelpaneels herum geführt werden. Andererseits ist durch die Führungselemente bzw. Führungsleisten sichergestellt, dass trotz der Kaschierung keine übermäßige Reibung entsteht, welche das Verschieben des Himmelpaneels erheblich erschweren würde.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine Schnittansicht durch einen Schiebehimmel für ein Fahrzeugdach eines als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagens mit einem sich in Fahrzeugquerrichtung bzw. in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Himmelpaneel, welches im Bereich von seitlichen Rändern in zugeordneten, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden dachseitigen Führungsschienen eines Himmelträgers geführt ist, wodurch das Himmelpaneel zum vollständigen oder teilweisen Abdecken einer durch einen Deckel, insbesondere einen Glasdeckel, abdeckbaren Dachöffnung eines Schiebe- und/oder Hebedachs verschiebbar ist;
  • 2 eine ausschnittsweise vergrößerte Schnittansicht durch die linke Führungsschiene sowie den linken Rand des Himmelpaneels des Schiebehimmels gemäß 1, wobei die Führungsschiene eine Mehrzahl von einander gegenüberliegend angeordneten, mit einer oberen und einer unteren Breitseite des Himmelpaneels zusammenwirkende Führungselemente in Form von Führungsleisten aufweist, welche sich zumindest über einen Längenbereich der Führungsschiene und in deren Erstreckungsrichtung erstrecken;
  • 3 eine ausschnittsweise vergrößerte Schnittansicht durch die Führungsschiene und den Rand des Himmelpaneels analog zu 2, wobei ein Führungselement in Form einer zumindest über einen Längenbereich der Führungsschiene und in deren Erstreckungsrichtung verlaufenden Führungsleiste vorgesehen ist, welche mit einer Stirnseite des Himmelpaneels zusammenwirkt;
  • 4 eine ausschnittsweise vergrößerte Schnittansicht durch die Führungsschiene und den Rand des Himmelpaneels analog zu den 2 und 3, wobei die Ausführungsform gemäß 4 eine Kombination der Führungselemente bzw. Führungsleisten der Ausführungsformen gemäß den 2 und 3 umfasst; und in
  • 5 eine weitere ausschnittsweise vergrößerte Schnittansicht durch die Führungsschiene und den Rand des Himmelpaneels, wobei die Führungselemente bzw. Führungsleisten einander gegenüberliegen versetzt zueinander angeordnet sind, und wobei der Rand des Himmelpaneels mit einer entsprechenden Vorspannung beaufschlagt ist.
  • In 1 ist in einer schematischen Schnittansicht ein Schiebehimmel für ein Fahrzeugdach eines Personenkraftwagens dargestellt, wobei sich die Schnittebene in Fahrzeugquerrichtung bzw. in Fahrzeughochrichtung erstreckt. Der Schiebehimmel fasst wenigstens ein Himmelpaneel 10, welches sich vorliegend etwa horizontal und in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und welches im Bereich von seitlichen Rändern 12, 14 in zugeordneten dachseitigen Führungsschienen 16, 18 eines Himmelträgers 20 geführt ist. Die Führungsschienen 16, 18 erstrecken sich demzufolge vorliegend ebenfalls etwa horizontal und in Fahrzeuglängsrichtung.
  • Die 2 bis 5 zeigen jeweils in einer ausschnittsweisen und vergrößerten Schnittansicht die linke Führungsschiene 16 sowie den korrespondierenden Rand 12 des Himmelpaneels 10.
  • Dabei ist aus den 2 bis 5 zunächst erkennbar, dass das Himmelpaneel 10 unterseitig mit einer Kaschierung 22 beispielsweise aus einem Stoff, einem Kunstleder oder einem Leder besteht und im wesentlichen eine untere Breitseite 24 des Himmelpaneels 10 kaschiert. Die Kaschierung 22 ist dabei um eine Schmalseite 26 des Himmelpaneels 10 herum bis in den Bereich einer oberen Breitseite 28 gezogen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 ist nun erkennbar, dass die jeweilige Führungsschiene 16 eine Mehrzahl von erhaben abstehenden Führungselementen 30, 32 umfasst, welche vorliegend einteilig mit der korrespondierenden Führungsschiene 16 ausgebildet sind. Während die oberen beiden Führungselemente 30, welche von einem Schenkel 34 der Führungsschiene erhaben nach unten hin abstehen, mit der oberen Breitseite 28 des Himmelpaneels 10 zusammenwirken, sind die unteren beiden Führungselemente 32, welche von einem unteren Schenkel 36 der Führungsschiene 16 nach oben hin erhaben abstehen, mit der unteren Breitseite 24 des Himmelpaneels 10 in Kontakt.
  • Die Führungselemente 30, 32 sind vorliegend als Führungsleisten ausgebildet, welche sich zumindest über einen Längsbereich der korrespondierenden Führungsschiene 16 erstrecken, und zwar in deren Erstreckungsrichtung. Mit anderen Worten ergibt sich somit durch jedes Führungselement 30, 32 eine schienenartige bzw. linienartige Führung des Himmelpaneels 10. Im Querschnitt sind die Führungselemente 30, 32 dabei vorliegend etwa halbkreis- bzw. halbellipsenförmig ausgebildet. Natürlich wären hier auch andere Gestaltungen denkbar. Die Führungsschienen 16, 18 sind vorliegend aus einem Kunststoff oder Metall gestaltet, beispielsweise als Strangpressprofil.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform erkennbar, bei welcher ein Führungselement 38 wieder in Form einer in Erstreckungsrichtung der Führungsschiene 16 über zumindest einen Längenbereich verlaufenden Führungsleiste ausgebildet ist, welche jedoch mit der Schmalseite 26 des Himmelpaneels 10 zusammenwirkt bzw. mit dieser in Kontakt steht. Während also die Führungselemente 30, 32 gemäß 2 für eine Halterung bzw. Führung des Himmelpaneels 10 in Fahrzeughochrichtung sorgen, ist durch das Führungselement 38 eine Führung bzw. Halterung in Fahrzeugquerrichtung gegeben. Das Führungselement 38 ist wiederum im Querschnitt etwa halbkreis- bzw. halbellipsenförmig gestaltet, und steht erhaben von einem Mittelschenkel 40 der korrespondierenden Führungsschiene 16 ab.
  • Die Ausführungsform gemäß 4 zeigt eine Kombination der Ausführungsformen bzw. Führungselemente 30, 32, 38 entsprechend den 2 und 3. Demzufolge ist bei der Ausführungsform gemäß 4 sowohl eine Führung bzw. Halterung in Fahrzeughochrichtung wie auch in Fahrzeugquerrichtung gegeben.
  • Schließlich zeigt 5 eine Ausführungsform des Schiebehimmels, bei welcher die einander gegenüberliegenden Führungselemente 30, 32, welche mit der oberen bzw. unteren Breitseite 28, 24 zusammenwirken bzw. in Kontakt stehen, entsprechend hier in Fahrzeugquerrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Durch die entsprechende Anordnung der Führungselemente 30, 32 entsteht somit eine Hebelwirkung auf den korrespondierenden Rand 12 des Himmelpaneels 10, so dass dieser mit einer Vorspannung beaufschlagt bzw. durchgebogen wird. Es ist klar, dass das Himmelpaneel 10 hierzu eine entsprechende, vorzugsweise reversible Nachgiebigkeit aufweist. So ist das Himmelpaneel 10 beispielsweise aus einem Kunststoff gestaltet. Die Ausgestaltung gemäß 5 gewährleistet durch die gegebene Vorspannung somit, dass das Himmelpaneel 10 nicht innerhalb der Führungsschienen 16, 18 klappert.
  • Insgesamt wird somit eine äußerst einfache, leicht reproduzierbare und über die gesamte Lebensdauer des Schienenhimmels konstante Reibpaarung zwischen den Führungselementen 30, 32, 38 und dem Himmelpaneel 10 erzeugt. Somit sind keine speziellen Gleiterelemente erforderlich, sondern vielmehr kann das Himmelpaneel 10 unmittelbar – beispielsweise über seine Kaschierung 22 – mit den Führungselementen 30, 32, 38 in Kontakt stehen.

Claims (7)

  1. Schiebehimmel für ein Fahrzeugdach eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit wenigstens einem Himmelpaneel (10), welches im Bereich von seitlichen Rändern (12, 14) in zugeordneten dachseitigen Führungsschienen (16, 18) eines Himmelträgers (20) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Führungsschiene (16, 18) wenigstens ein erhaben abstechendes Führungselement (30, 32, 38), insbesondere eine Führungsleiste, aufweist, welche zumindest über einen Längenbereich der Führungsschiene (16, 18) in deren Erstreckungsrichtung verläuft.
  2. Schiebehimmel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (30, 32, 38), insbesondere die Führungsleiste, einteilig mit der zugeordneten Führungsschiene (16, 18) ausgebildet ist.
  3. Schiebehimmel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (38), insbesondere die Führungsleiste, mit einer Schmalseite (26) des Himmelpaneels (10) zusammenwirkt.
  4. Schiebehimmel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (30, 32), insbesondere die Führungsleiste, mit einer oberen oder unteren Breitseite (24, 28) des Himmelpaneels (10) zusammenwirkt.
  5. Schiebehimmel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Führungselementen (30, 32), insbesondere Führungsleisten, vorgesehen sind, welche einander gegenüber liegend mit der oberen und der unteren Breitseite (24, 28) des Himmelpaneels (10) zusammenwirken.
  6. Schiebehimmel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von einander gegenüber liegenden Führungselementen (30, 32), insbesondere Führungsleisten, versetzt zueinander angeordnet sind, wobei der korrespondierende Rand (12, 14) des Himmelpaneels (10) mit einer Vorspannung beaufschlagt ist.
  7. Schiebehimmel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (30, 32, 38), insbesondere die Führungsleiste, mit einer Kaschierung (22) des Himmelpaneels (10) in Kontakt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012104605U1 (de) * 2012-11-27 2014-02-28 Inalfa Roof Systems Group B.V. Innenausstattungselement sowie Fahrzeug und Offendachkonstruktion mit einem solchen Element

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012104605U1 (de) * 2012-11-27 2014-02-28 Inalfa Roof Systems Group B.V. Innenausstattungselement sowie Fahrzeug und Offendachkonstruktion mit einem solchen Element

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