DE102007056794A1 - Aufzugsystem für einen Speicherroboter - Google Patents

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Abstract

Aufzugsmodul für Speichermedien zur Verbindung von mindestens zwei Bibliotheken, die jeweils einen Roboter aufweisen und wobei die Bibliotheken jeweils mindestens einen Laufwerksschacht aufweisen, umfassend - einen ersten Bereich, der sich in einen Laufwerksschacht der ersten Bibliothek erstreckt und der einen ersten Aufnahmebereich zum Austausch von Speichermedien mit dem Roboter aufweist, - einen zweiten Bereich, der sich in einen Laufwerksschacht der zweiten Bibliothek erstreckt und der einen zweiten Aufnahmebereich zum Austausch von Speichermedien mit dem Roboter aufweist, - einem Aufzug, der die Speichermedien zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich transportiert.

Description

  • Stand der Technik:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatisierte Speicher Bibliothek/Libraries/Loader, die das Laden und Entladen von tragbaren Speichermedien erlaubt, wie z. B. Speicherbändern zu Speicherlaufwerken, beziehungsweise Speicher Slots/Schächte, in denen die Speicherbänder gelagert werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Verbindung zweier Speicherbibliotheken, um daraus eine einheitliche Speicherbibliothek zu bilden, die eine größere Kapazität aufweist.
  • Gebiet der Erfindung:
  • Eine der bekanntesten Typen von digitalen Massenspeichersystemen sind so genannte Speicherbibliotheken, auch Libraries/Loader genannt, die eine große Menge von beweglichen Speichermedien wie z. B. DLT, SDLT, LTO, AIT, SAIT etc. Tapes, Optische Platten oder magnetische Platten usw. verwalten. Diese Tapes bzw. Bänder sind innerhalb eines Gehäuses in einer Vielzahl von Slots beziehungsweise Schächten angeordnet und werden je nach Bedarf durch einen Roboter in eines der vorhandenen Laufwerke geführt, um darauf Daten zu speichern. Der Roboter und die Laufwerke werden dabei durch einen Computer gesteuert bzw. dessen Backupsoftware. Wenn eines dieser Medien beschrieben oder gelesen wurde, so wird es aus dem Laufwerk entfernt und zurück in seinen Schacht bewegt.
  • Robotersysteme werden verwendet, um eine Vielzahl von Funktionen durchzuführen. Hierzu gehört zum Beispiel das Transportieren von Bändern innerhalb eines Gerätes zu einem Laufwerk, auf dem dann Daten abgespeichert werden. Diese Bibliotheken, auch Library oder Speicherroboter genannt, dienen in der Regel zur Sicherung von Daten, die auf Festplatten-Systemen oder anderen Speichersystemen abgespeichert sind. Hierbei fährt ein Greifer zu dem entsprechenden Schacht, greift das Band beziehungsweise ein anderes Speichermedium, wie z. B. eine Festplatte oder eine optische Platte, um diese dann zum Laufwerk zu transportieren, das im Folgenden das entsprechende Medium beschreibt oder Leseroperationen durchführt. Solche Bewegungen werden mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt, da sie Teil der Zugriffszeit sind.
  • Als Stand der Technik auf diesem Gebiet können US 5870 245 und US 6,473,371 B1 betrachtet werden. Eine weitere Offenbarung ist der DE 10 2006 060 570 A1 zu entnehmen.
  • Bandbibliotheken können in unterschiedlicher Weise erweitert werden. Dies ist einerseits möglich
    • – durch weitere bzw. zusätzliche Laufwerke, die in vorhandene Laufwerksschächte geschoben werden,
    • – durch Austausch von älteren Laufwerken durch neue Laufwerke, die eine höhere Kapazität bereitstellen,
    • – durch Verwendung alternativer Medien mit höherer Kapazität,
    • – durch Erhöhung der Anzahl der Schächte bzw. Slots.
  • Eine Erweiterung gemäß der letzten Option ist Teil der vorliegenden Erfindung. Bekannte Systeme stellen seitlich neue Gehäuse an eine bestehende Library bzw. Bibliothek oder stellen die neue oben auf eine bereits vorhandene Library und verbinden die beiden Libraries durch einen Aufzug bzw. Elevator.
  • Überblick über die Erfindung:
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine einfache Erweiterung der Library durch Verbindung zweier Gehäuseeinheiten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Erweitern einer gegebenen Librarygehäuseeinheit um mindestens eine weitere Standardgehäuse Einheit, unter Verwendung eines Förderers, der sich jeweils in die Laufwerksschächte der Gehäuseeinheiten erstreckt, so dass jeweils auf ein Drive/Laufwerk je Gehäuseeinheit verzichtet wird.
  • Hierdurch wird eine Erhöhung des max. möglichen Speichers durch Bereitstellung von weiteren Slots erreicht. Die Library ist dabei immer noch als eine Library anzusprechen nicht als zwei, wodurch die Verwaltung vereinfacht wird.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik, der separate Einführöffnungen für den Transportmechanismus verwendet, muss bei diesem Ansatz jedoch auf 2 Drives verzichtet werden. Im Gegensatz dazu kann jedoch eine höhere Integration bei den Slots genutzt werden, als beim Stand der Technik.
  • Die zusätzliche Unit wird über eine vorhandene erste Unit passgenau positioniert (möglich auch in Rackmount Montage). Jeweils ein Drive einer Library wird auf seinem Schlitten (Drive-Sled) entnommen, falls diese installiert sind. Bei der obersten Einheit wird das unterste Drive/Laufwerk entnommen, bei der unteren Unit das am weitesten oben positionierte Drive/Laufwerk. In die entstandenen Öffnungen wird ein vorzugsweise U-förmig ausgeführtes Elevatormodul eingeführt, was vorzugsweise ebenfalls auf Schlitten geführt ist. Vorzugsweise weist es selbstfindende Steckverbindungen auf und ist z. B. über Rändelschrauben oder andere Elemente arretierbar.
  • Das Elevator-Modul/Aufzugsmodul weist in der oberen und der unteren Hälfte je eine horizontale Transporteinrichtung für eine Speichereinheit/Speichermedium/Cartridge auf.
  • In einer möglichen Ausführungsform sind zwei Transportkanäle bzw. Transportförderer V-förmig im Aufzugsmodul angeordnet, die den Transport von einem Gehäuse in das andere ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform können sich die Transportförderer außerhalb des Gehäuses zum Schnittpunkt des V treffen oder auch innerhalb der Gehäuse. Beim Treffen innerhalb des Gehäuses sind Bereiche der Gehäusewände zu entfernen.
  • In einer möglichen weiteren Alternative ist lediglich ein vertikaler Transportkanal vorgesehen, hierbei sind jedoch entsprechend Aussparungen im Gehäuseboden zu berücksichtigen.
  • In noch einer alternativen Ausführungsform sind zwei horizontale Transportkanäle/Transportförderer mit einem Vertikaltransportkanal/Transportförderer verbunden. Der Vertikaltransportkanal kann außerhalb der Gehäuse angeordnet sein, um einen Durchbruch in den Gehäusewänden der beiden Libraries zu vermeiden. Es ist natürlich auch denkbar, einen Durchbruch im Gehäuse vorzunehmen, um eine zu große Einbautiefe zu vermeiden.
  • Eine Verschiebung einer Cartridge in einer Library in den Bereich einer mit dieser verbundenen Bibliothek erfolgt jeweils mit Hilfe der Robotik der beiden Loader/Bibliothek und des Aufzugsmoduls, die die Robotik der beiden Loader/Bibliothek miteinander verbinden.
  • Soll beispielweise eine Cartridge des ersten Loaders in ein Magazin des zweiten Loaders verschoben werden (z. B. um dieses in einem Magazin auszutauschen) wird die Cartridge über die Robotik der ersten Bibliothek z. B. in einen bereitstehenden Cartridge-Transportschlitten des Aufzugsmoduls eingeführt.
  • Der Schlitten mit der Cartridge wird über einen Schlittenmotor angetrieben und über einen Zahnradantrieb über U-förmige Zahnstangen zunächst horizontal bis zum Vertikaltransportkanal gefahren, dort abgesenkt und dann bis zur Übergabestelle des unteren Horizontaltransportkanals gefahren.
  • Ein solcher Horizontal-Vertikaltransportmechanismus ist in der Offenlegung DE 10 2006 060 570 A1 genauer beschrieben. In der unteren Position wird die Cartridge von der Robotik der unteren Library aus dem Transport-Schlitten entnommen und in den geplanten Speicherplatz eines Magazins des unteren Library eingeführt oder zu Schreib-Leseoperationen in das oder die verbleibende(n) Drive(s) des Loaders eingeführt wird.
  • Ein Cartridge Austausch in umgekehrter Richtung, nämlich vom unteren Loader/Bibliothek zum oberen Loader/Bibliothek kann nach entsprechender Vorbereitung der Positionierung der Transporteinheiten des Aufzugsmoduls durch die Firmware in ähnlicher Weise erfolgen. Damit können die Cartridges/Medien frei wählbar zwischen den beiden Bibliotheken ausgetauscht werden.
  • Denkbar wäre jedoch auch jeder andere Transportmechanismus der in der Lage ist, eine oder mehrere Cartridges/Medien von einer ersten zu einer zweiten Loadereinheit/Bibliothek zu befördern, bei denen jedoch die Übergabe der Medien im Bereich der ursprünglich vorhandenen Laufwerke erfolgt. Dieser Ansatz erlaubt es, dass die Steuerung des Roboters innerhalb der Bibliothek kaum zu verändern ist, da der Roboter bereits darauf ausgelegt ist, die Medien an das Laufwerk (das nun durch den Aufzugmodul ersetzt wurde) zu übergeben.
  • Damit die beiden Bibliotheken als eine Einheit für den Computer zu betrachten sind, an den die Bibliothek über SCSI, iSCSI, Fibre Channel, SAS, FICON etc. angeschlossen ist, bedarf es der Identifizierung des einen der beiden Library Controllers als Master bzw. des zweiten als Slave.
  • Bei der Initialisierung der Bibliotheken können die nötigen Informationen für die beiden Controller jeweils über die zugehörigen Kontaktleisten des Elevatormoduls/Aufzugmoduls (EM) auslesbar sein. Eine Kontaktleiste enthält dabei die Master Kennung (z. B. über Brücken) die andere die Slave Unformation. Die Verbindung der Kontaktleisten erfolgt z. B. über schnelle serielle Verbindungen (RS 485).
  • Alternativ kann diese Einstellung natürlich auch manuell vorgenommen werden, indem entsprechende Parameter über Schalter festgelegt werden.
  • Die Steuerung der beiden Libraries wird im Fall einer Kombination von zwei Libraries vom Controller einer der beiden Libraries (TL) als Master übernommen.
  • Die Bibliothek wird damit für den Host als eine Logische Einheit erkennbar, die eine Speicherkapazität aufweist, die die Summe der Kapazität der beiden verbundenen Libraries aufweist.
  • Die Steuerung der beiden Robotikeinheiten erfolgt dabei über den Master Controller, der die Host Kommandos bedarfsmäßig an den Slave Controller der zweiten Bibliothek abgibt. Solange die Loader/Bibliothek nicht gekoppelt sind, werden sie individuell über einen Host als je eine logische Einheit kontrolliert.
  • Figurenbeschreibung:
  • Im Folgenden werden die Figuren in kurzer Form beschrieben.
  • 1 zeigt eine Bibliothek in einer perspektivischen Vorderansicht;
  • 2 zeigt das Entfernen eines von vier Laufwerken;
  • 3 zeigt das Einführen eines U-förmigen Aufzugsmoduls;
  • 4 zeigt das Aufsetzen einer weiteren zweiten Bibliothek auf die erste, wobei das Aufzugsmodul in eine Bodenaussparung der zweiten Bibliothek greift;
  • 5 zeigt die zusammengesetzte Bibliothek, wobei zwei Magazine für Datenmedien leicht herausgezogen sind;
  • 6 zeigt die zusammengesetzten Bibliotheken;
  • 7 zeigt die Verbindung eines Hosts mit zwei Bibliotheken/Librarys; wobei zwei Kabelverbindungen benötigt werden;
  • 8 zeigt die Verbindung eines Hosts mit einer zusammengesetzten Bibliothek, wobei lediglich eine Kabelverbindung benötigt wird;
  • 9 zeigt zwei Bibliotheken mit jeweils zwei Laufwerken, die aufeinander gesetzt werden sollen;
  • 10 zeigt die zwei Bibliotheken aus 9, nachdem sie aufeinander gesetzt wurden;
  • 11 zeigt das Entfernen von zwei Laufwerken/Drives;
  • 12 zeigt den eingeschobenen Aufzug, der an Stelle der Laufwerke eingeschoben wurde;
  • 13 zwei Bibliotheken mit eine 2U-Höhe auch 2 HE genannt, mit Laufwerken, die eine Höheneinheit aufweisen, wobei der Transportweg der Datenmedien dargestellt ist;
  • 14 zwei Bibliotheken mit 4U-Höhe, wobei abstrakt die Verbindung der Steuerungen mit den Laufwerken und der Aufzugseinheit dargestellt ist;
  • 15a15c zeigt die Verbindung einer Bibliothek mit 2U-Höhe mit einer Library mit 4U-Höhe;
  • 16 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Bibliothek mit Aufzugsmodul;
  • 17 zeigt die schematische Seitenansicht eines Aufzugsmoduls;
  • 18 zeigt die schematische Funktionsweise des Aufzugsmoduls, das mit Zahnrädern angetrieben wird;
  • 19a19b zeigen eine weitere Seitenansicht und Draufsicht des Aufzugsmoduls mit Zahnrädern;
  • 20a–d zeigen den Zusammenbau einer alternative Ausführungsform des Aufzugmoduls, das innen liegt, wobei Bereiche der Gehäusewände zu entfernen sind;
  • 21 zeigt einen alternativen Aufbau eines Aufzugmoduls, wobei die Transportwege V-förmig angeordnet sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen:
  • Die 1 bis 6 zeigen schematisch den Zusammenbau zweier Libraries/Bibliotheken 503 mit jeweils 4 Bauhöhen. Jede Library umfasst dabei 4 Laufwerke 505 mit einer einzigen Bauhöhe (1 HE bzw. 1U). Es ist natürlich denkbar, dass auch Laufwerke mit zwei Höheneinheiten eingebaut werden, in diesem Falle sind dann jeweils ein ganzes Laufwerk zu entfernen, so dass anstatt drei verbleibender Laufwerke nur noch ein Laufwerk in der Bibliothek verbleibt. Die Bibliotheken 503 umfassen vier Magazine 501, und einen Roboter 502, der zentral zwischen den Magazinen angeordnet ist. In den Magazinen befinden sich eine Reihe von Speichermedien, die der Roboter aus dem Magazin zieht, um sie dann in eines der Laufwerke zu schieben, die zwischen den Magazinen am Ende angeordnet sind. Rechts und links von den Laufwerken befinden sich Bereiche für Netzteile und Controller. Der Zugriff auf die Bibliothek erfolgt in der Regel von der Vorderseite durch eine Tür, die nicht dargestellt ist. Der Roboter ist in d, entlang der Magazine zu fahren und ferner umfasst der Roboter einen Aufzug, um Datenmedien auf die unterschiedlichen Höhen zu bewegen, auf denen sich die Aufnahmen in den Magazinen befinden.
  • Die 7 und 8 zeigen eine Verbindung eines Host-Computers mit einer Library/Bibliothek, wenn diese nicht als logische Einheit bzw. zusammengeführt sind, bzw. wenn diese als logische Einheit zusammengefügt sind. Falls sie nicht als logische Einheit zusammengefügt sind, wie aus 7 zu entnehmen ist, so bedarf es zweier Anschlüsse am Hostcomputer, wobei die Bibliothek nicht als Einheit auftaucht, sondern zwei separate Systeme zu sehen sind.
  • Im zweiten Falle, wenn das Aufzugsmodul installiert ist, sind die Systeme als ein zusammenhängendes System durch den Hostcomputer zu erkennen und vorzugsweise der Controller über eine Verbindung zugänglich. Es versteht sich, dass die Laufwerke auch über mehrere Verbindungen zugänglich sein können.
  • Die 914 zeigen den Austausch der Laufwerke durch ein Aufzugsmodul von der Seite. Mit der Ersetzung der Drives 1D von Bibliothek F1 und 2A von Bibliothek F2 durch ein Aufzugsmodul/Ext. Elevator Module (EEM) wird bei der Initialisierung dem Controller von F1 (CFF1) die Masterfunktion und dem Controller F2 die Slave-Funktion zugeordnet. Die zugehörigen Informationen sind im Pinout der Steckverbindung CN1 und CN2 als Brücken hinterlegt (andere Alternativen sind denkbar). Durch die Definition der Form und der Position von Führungsschlitten ist das EEM nur in einer Weise in den Öffnungen der Loader/Bibliothek positionierbar.
  • Damit ist auch die Master- bzw. die Slave-Kennung in den Steckbuchsen für die Controller eindeutig festgelegt.
  • Der Master Controller F1 steuert damit alle Aktivitäten, die den Cartridge/Medien-Transfer von F1 nach F1 und umgekehrt betreffen. Dazu gehört auch die Steuerung und die Kontrolle des Cartridge Elevators Moduls mit seinen Sensoren und dem entsprechenden Motor 1905 (14).
  • Soll beispielsweise eine Cartridge von der oberen Unit F2 zur unteren gebracht werden, fährt der Controller CF1 das Carriage/den Aufzug in die obere Übergabeposition – sofern es nicht bereits dort ist, wobei über die Bestromung des Carriage/Aufzugs Motors M1 die entsprechenden Bewegungen veranlasst werden. Sensoren S1 und S2 an den End Positionen des Carriage, die die Übergabepunkten für die Cartridges/Medien darstellen veranlassen dabei den Stopp des Motors (14).
  • Die 15a–c zeigen unterschiedliche Kombinationen von Bibliotheken mit unterschiedlichen Höhen. In den 15a–c wird eine Bandbibliothek mit zwei Höheneinheiten mit einer mit vier Höheneinheiten kombiniert. Wie deutlich zu erkennen ist, wird die Bibliothek mit zwei Höheneinheiten auf die Bibliothek mit vier Höheneinheiten gesetzt. Hierzu muss jeweils das oberste Laufwerk der Library mit 4 Höheneinheiten entfernt werden und das untere Laufwerk der Library mit zwei Höheneinheiten.
  • Die 16 zeigt die vorliegende Erfindung in der Draufsicht. Rechts und links vom Roboter 502 sind Magazine 501 angeordnet. In diesen Magazinen sind Medien 1705 angeordnet. Zwischen der Elektronik und dem Netzteil 1601 ist das Aufzugsmodul 504 angeordnet, dass sich aus dem ursprünglichen Gehäuse erstreckt. Der Roboter 502 ist in der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt. Der Roboter ist an zwei Positionen zu sehen, einerseits beim Herausholen eines Mediums aus einem Magazin, andererseits bei der Übergabe des Mediums an den Aufzug.
  • Die 17 zeigt ein Aufzugsmodul, das selbstfindende Stecker 1703 aufweist, wobei die Elektronik 1704 für das Aufzug Modul unterhalb der Führungsschienen 1702 angeordnet ist. Die selbst-findenden Stecker 1703 sind über eine Verbindung 1701 (vorzugsweise eine schnelle serielle Verbindung) mit der Elektronik 1704 verbunden. Die serielle Verbindung dient dazu, eine Identifikation der Einheiten zu übertragen, einen Datentransfer vorzunehmen, Kommandos an den Controller zu übergeben, der zum Beispiel der Slave-Controller ist, um den Status mitzuteilen.
  • Die 18, 19a19d zeigen das Aufzugsmodul, das aus einem Aufzug mit einer Vielzahl von Zahnrädern besteht, die in einer Reihe angeordnet sind und einander antreiben, wobei sie dadurch in der Lage sind, auf Führungen zu laufen. Die Führungen weisen vorzugsweise ebenfalls Aussparungen (Zähne) auf, in die die Zahnräder greifen können. Durch einen Motor 1905 werden die Zahnräder, die seitlich im Aufzug angeordnet sind, angetrieben, und bewegen sich auf Führung U-förmig von der einen Ebene beziehungsweise einer Bibliothek in die andere Bibliothek. Der Aufzug ist somit in der Lage ein Datenmedium zu transportieren.
  • Die 20a bis 20d zeigen eine weitere alternative Ausführungsform, wobei eine Aussparung im Gehäuseboden beziehungsweise -deckel der zu verbindenden Bibliotheken notwendig ist. Bei der Bibliothek, die auf eine erste bestehende Bibliothek gesetzt wird, ist eine Aussparung im Gehäuseboden notwendig, wohingegen bei der bestehenden Bibliothek, die die unter Bibliothek bildet, eine Aussparung im Gehäusedeckel notwendig ist. Diese Aussparung kann z. B. durch Ausbrechen eines Blechbereiches oder Entfernen eines angeschraubten/gesteckten Blechbereiches geschaffen werden. Durch diesen Ansatz ist es möglich, den Aufzug innerhalb des Gehäuses aufzunehmen, ohne dass dieser über das ursprüngliche Gehäuse hinausragt. Der Ansatz, dass einzelne Laufwerke für den Einbau des Aufzugs zu entfernen sind, wird weiterhin bei dieser Ausführungsform verfolgt. Jedoch ist die Tiefe des Gerätes deutlich geringer.
  • Die 21 zeigt einen Aufzug, der V-förmige Führungsschienen/Transportschienen aufweist. Die einzelnen Datenmedien werden über zwei rampenförmige Führungsschienen transportiert, die einen Schnittpunkt vorzugsweise außerhalb des Gehäuses aufweisen, um eine Verbindung mit den einzelnen Bibliotheken zu schaffen.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen sollen nicht die vorliegende Erfindung beschränken. Der Schutzumfang soll durch die breitest mögliche Auslegung der folgenden Ansprüche definiert werden, ohne dass die Beschreibung limitierende Wirkung entfalten soll.
  • 501
    Magazin für Speichermedien
    502
    Roboter
    503
    Gehäuse
    504
    Aufzugsmodul
    505
    Laufwerk/Drive
    1601
    Netzteil
    1602
    Elektronik/Controller
    1701
    Seriellen Verbindung zur Übertragung der Geräteidentifikation, des Datentransfers, der Kommandos und des Status;
    1702
    Führungsschiene für Medientransport
    1703
    Selbstfindender Stecker
    1704
    Elektronik für den Medientransport
    1705
    Speichermedium/Cartdrige
    1905
    Motor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5870245 [0004]
    • - US 6473371 B1 [0004]
    • - DE 102006060570 A1 [0004, 0019]

Claims (20)

  1. Aufzugsmodul für Speichermedien, zur Verbindung von mindestens zwei Bibliothek, die jeweils einen Roboter aufweisen und wobei die Bibliotheken jeweils mindestens einen Laufwerksschacht aufweisen, umfassend – einen ersten Bereich, der sich in einen Laufwerksschacht der ersten Bibliothek erstreckt, und der einen ersten Aufnahmebereich zum Austausch von Speichermedien mit dem Roboter aufweist, – einen zweiten Bereich, der sich in einen Laufwerksschacht der zweiten Bibliothek erstreckt, und der eine zweiten Aufnahmebereich zum Austausch von Speichermedien mit dem Roboter aufweist, – einem Aufzug, der die Speichermedien zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich transportiert.
  2. Das Aufzugsmodul nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Aufnahmebereich so ausgebildet ist, dass er den Einführbereich des entfernten Laufwerkes ersetzt.
  3. Das Aufzugsmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich an den ersten Aufnahmebereich ein erster horizontaler motorisch betriebener Transportkanal anschließt; und an den zweiten Aufnahmebereich ein zweiter horizontaler motorisch betriebner Transportkanal anschließt, und die beiden Transportkanäle an ihren jeweiligen Enden mit dem Aufzug in Verbindung stehen, der vertikal Bewegungen erlaubt.
  4. Das Aufzugsmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Aufzugsmodul U-förmig ausgebildet ist und sich bereichsweise außerhalb eines Gehäuses der Bibliothek erstreckt.
  5. Das Aufzugsmodul nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die vertikale Bewegung außerhalb der Gehäuse der Bibliotheken erfolgt.
  6. Das Aufzugsmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausgestaltung eines äußeren Bereichs des Aufzugsmoduls, die einen Einschub als Ersatz von Laufwerken erlaubt.
  7. Das Aufzugsmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Aufzugsmodul vollständig innerhalb der Gehäuse der Bibliotheken angeordnet ist, und durch Aussparungen in den Gehäuse-Deckeln und -Böden der Bibliotheken eine Verbindung zwischen den Bibliotheken erlaubt.
  8. Das Aufzugsmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Aufzugsmodul Steckverbindungen aufweist, die eine oder mehrere der folgenden Funktionen implementieren: – Verbinden von Controllern der Bibliotheken, so dass diese miteinander Kommunizieren können; – Übertragung von Identifikationsdaten zwischen den Bibliotheken, – Übertragung von Daten, – Übertragung von Kommandos, – Übertragung des Status, – Definition der Master und Slave bei den Bibliotheken.
  9. Das Aufzugsmodul nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Controller der beiden Bibliotheken durch die Steckverbindung als Master und Slave zusammengeschaltet werden, so dass für einen Host lediglich der Master Controller sichtbar ist, der wiederum den Slave-Controller steuert.
  10. Das Aufzugsmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwei Transportkanäle V-förmig miteinander verbunden sind, so dass sie jeweils eine Rampe bilden, auf der die Speichermedien jeweils transportiert werden.
  11. Verfahren zum Verbinden von mindestens zwei Bibliotheken für Speichermedien mit einem Aufzugsmodul für Speichermedien, wobei die Bibliotheken jeweils mindestens einen Laufwerksschacht aufweisen, umfassend die Schritte: – Freigeben eines ersten Laufwerksschachts durch Entfernen eines installierten Laufwerkes, falls ein solches installiert ist, ansonsten durch Entfernen einer Verkleidung, die den Laufwerksschacht verdeckt bei der ersten Bibliothek; – Freigeben eines zweiten Laufwerksschachts durch Entfernen eines installierten Laufwerkes, falls ein solches installiert ist, ansonsten durch Entfernen einer Verkleidung, die den Laufwerksschacht verdeckt bei der zweiten Bibliothek; – Einschieben des Aufzugsmodul, so dass sich ein erster Bereich des Aufzugsmoduls in den ersten Laufwerksschacht der ersten Bibliothek erstreckt, und einen ersten Aufnahmebereich zum Austausch von Speichermedien bildet, und ein zweiter Bereich des Aufzugsmoduls in den zweiten Laufwerksschacht der zweiten Bibliothek erstreckt, und einen zweiten Aufnahmebereich zum Austausch von Speichermedien bildet, wobei der erste und zweite Bereich miteinander verbunden sind, um Speichermedien zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich zu transportieren.
  12. Das Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Aufnahmebereich so eingeschoben wird, dass der Einführbereich des entfernten Laufwerkes ersetzt wird.
  13. Das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüchen, wobei das Aufzugsmodul Steckverbindungen aufweist, die beim Einschieben einen elektrischen Kontakt zwischen den beiden Bibliotheken erstellt, wodurch eine oder mehrere der folgenden Funktionen implementier wird: – Verbinden von Controllern der Bibliotheken, so dass diese miteinander Kommunizieren können; – Übertragung von Identifikationsdaten zwischen den Bibliotheken, – Übertragung von Daten, – Übertragung von Kommandos, – Übertragung des Status, – Definition der Master und Slave bei den Bibliotheken.
  14. Das Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Controller der beiden Bibliotheken durch die Steckverbindung als Master und Slave zusammengeschaltet werden, so dass für einen Host lediglich der Master Controller sichtbar ist, der wiederum den Slave-Controller steuert, so dass eine größere Bibliothek ersichtlich ist.
  15. Austauschverfahren von Speichermedien, zwischen zwei Bibliotheken, die jeweils einen Roboter aufweisen und wobei die Bibliotheken jeweils mindestens einen Laufwerksschacht aufweisen, mit einen Aufzugsmodul das sich in mindestens zwei freie Laufwerksschächte erstreckt, umfassend die Schritte: – Transport eines Speichermediums zu einem Eingang des Laufwerksschachts der ersten Bibliothek, – Übergabe an den Aufzug, – Transport des Speichermediums innerhalb des Laufwerksschachts der ersten Bibliothek in einen Laufwerksschacht der zweiten Bibliothek durch den Aufzug, – Übergabe des Speichermediums am Ausgang des Laufwerksschachts an den Roboter; – Transport des Speichermediums aus dem Laufwerksschacht in die zweite Bibliothek.
  16. Das Austauschverfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Speichermedium zuerst horizontal in einem motorisch betriebener Transportkanal im Aufzugsmodul transportiert wird; dann vertikal durch einen Aufzug nach oben bewegt wird, um dann und an den zweiten Aufnahmebereich ein zweiter horizontaler motorisch betriebener Transportkanal anschließt, und die beiden Transportkanäle an ihren jeweiligen Enden mit dem Aufzug in Verbindung stehen, der vertikale Bewegungen erlaubt.
  17. Das Austauschverfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Austauschverfahrensansprüchen, wobei das Aufzugsmodul U-förmig ausgebildet ist und der Transport bereichsweise außerhalb der Gehäuses der Bibliotheken erfolgt.
  18. Das Austauschverfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die vertikale Bewegung außerhalb der Gehäuse der Bibliotheken erfolgt.
  19. Das Austauschverfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Austauschverfahrensansprüchen, wobei das Aufzugsmodul vollständig innerhalb der Gehäuse der Bibliotheken angeordnet ist und durch Aussparungen, in den Gehäuse-Deckeln und -Böden der Bibliotheken eine Verbindung zwischen den Bibliotheken erlaubt, so dass die die vertikale Bewegung innerhalb der Gehäuse der Bibliotheken erfolgt.
  20. Das Austauschverfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Austauschverfahrensansprüchen, wobei zwei Transportkanäle V-förmig miteinander verbunden sind, so dass sie jeweils eine Rampe bilden, auf der die Speichermedien jeweils transportiert werden.
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