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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoffeinspritzventil
zum Steuern von Öffnungs-
und Schließvorgängen einer
Düse unter
Verwendung eines Piezoaktors.
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Eine
herkömmliche
Kraftstoffeinspritzvorrichtung ist gestaltet, um Hochdruckkraftstoff,
der in einer Common-Rail bzw. einer Sammelleitung gespeichert ist,
in eine Brennkammer eines jeden Zylinders einer Brennkraftmaschine
durch ein Kraftstoffeinspritzventil einzuspritzen und diesem zuzuführen. Das
Kraftstoffeinspritzventil weist eine Düse zum Öffnen und Schließen eines
Düsenlochs
unter Verwendung einer Nadel und zum Einspritzen des Kraftstoffs,
wenn das Düsenloch
geöffnet
ist, und einen Piezoaktor auf, der Öffnungs- und Schließvorgänge der Düse durch
Steuern eines Drucks steuert, der auf die Nadel auf einer zu dem Düsenloch
entgegengesetzten Seite wirkt, wie es beispielsweise in
JP-A-2002-257002 offenbart
ist.
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Das
Kraftstoffeinspritzventil, das in der an einem Fahrzeug montierten
Brennkraftmaschine verwendet wird, muss verkleinert werden, um die
Montierbarkeit, das Montagevermögen
und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit (das Kraftstoffverbrauchsverhalten) oder
dergleichen durch eine Verringerung des Gewichts zu verbessern.
Ein stiftartiges Kraftstoffeinspritzventil wird als ein Beispiel
verwendet, in dem ein Einspritzeinrichtungskörper in einer Gestalt mit einer
Einspeisung von oben ausgebildet ist. Diese Gestalt ist derart ausgebildet,
dass ein Ende (oben) des zylindrischen Einspritzeinrichtungskörpers in
der axialen Richtung mit einem Rohr für den Hochdruckkraftstoff verbunden
ist.
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Wenn
der Einspritzeinrichtungskörper
die Gestalt mit einer Einspeisung von oben aufweist, kann jedoch
ein Piezoaktor nicht von einer Endseite (oberen Seite) des Einspritzeinrichtungskörpers eingesetzt
werden. Der Piezoaktor muss von der anderen Endseite des Einspritzeinrichtungskörpers eingesetzt
werden.
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Insbesondere
werden zwei Energiezufuhranschlussdrähte vorher mit einem Piezoaktor
verbunden. Zuerst werden die Anschlussdrähte in den Einspritzeinrichtungskörper eingebracht,
und anschließend
wird der Piezoaktor in den Einspritzeinrichtungskörper eingebracht.
Ein Einbringen des Piezoaktors in den Einspritzeinrichtungskörper ermöglicht es
den Anschlussdrähten,
in den Einspritzeinrichtungskörper
bewegt zu werden, wodurch die Spitze des Anschlussdrahts dazu veranlasst
wird, zu der Außenseite
des Einspritzeinrichtungskörpers
hin freizuliegen.
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Eine
Verbindungseinrichtung für
eine elektrische Verbindung ist an der Seite des Einspritzeinrichtungskörpers angeordnet.
Wenn der Piezoaktor in den Einspritzeinrichtungskörper eingesetzt
wird, erstrecken sich somit die zwei Energiezufuhranschlussdrähte in der
Einbringrichtung des Piezoaktors, und werden anschließend so
gebogen, dass sie sich zu einem Anschlussdrahtausführabschnitt
hin auf der Seite des Einspritzeinrichtungskörpers erstrecken. Das bedeutet,
dass der Anschlussdraht dazu gebracht wird, seinen Winkel von der
Einbringrichtung des Piezoaktors zu der Ausfuhrrichtung der Anschlussdrähte zu ändern.
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Obwohl
ein Ändern
des Winkels unter Nutzung der Flexibilität eines jeden Anschlussdrahts
einfach durchgeführt
werden kann, muss der Anschlussdraht bewegt werden, ohne umgebogen
zu werden, bis er eine Position zum Ändern des Winkels erreicht. Das
bedeutet, dass der Anschlussdraht gegensätzliche Eigenschaften aufweisen
muss. Es ist jedoch generell schwierig, eine Ausgeglichenheit zwischen
diesen Eigenschaften zu bieten.
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Die
Erfindung wurde hinsichtlich der vorhergehenden Probleme gemacht,
und es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Anschlussdraht dazu
zu veranlassen, sich zu erstrecken, ohne umgebogen zu werden, wenn
ein Piezoaktor in einen Einspritzeinrichtungskörper eingebracht wird, und
es dem Anschlussdraht anschließend
zu ermöglichen,
einfach gebogen zu werden.
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Gemäß einem
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat ein Kraftstoffeinspritzventil
einen zylindrischen Einspritzeinrichtungskörper (4), einen Piezoaktor
(2), der in dem zylindrischen Einspritzeinrichtungskörper (4)
untergebracht ist und imstande ist, durch Laden und Entladen mit
einer elektrischen Ladung erweitert und zusammengezogen zu werden, zwei
Anschlussdrähte
(21, 22) zur Energieeinspeisung, wobei jeder Anschlussdraht
ein mit dem Piezoaktor (2) verbundenes Ende aufweisen,
eine Düse
(1) zum Öffnen
und Schließen
eines Ventilabschnitts gemäß dem Erweitern
und Zusammenziehen des Piezoaktors (2) und zum Einspritzen
von Kraftstoff, wenn der Ventilabschnitt geöffnet wird, und ein Haltebauteil (9),
das an dem Piezoaktor (2) befestigt ist, zum Verhindern
eines Biegens der Anschlussdrähte
(21, 22). Der Piezoaktor (2) wird in
den zylindrischen Einspritzeinrichtungskörper (4) eingebracht,
während
sich das andere Ende eines jeden von den Anschlussdrähten (21, 22)
zu einer Außenseite
des zylindrischen Einspritzeinrichtungskörpers (4) erstreckt.
Des Weiteren ist das Haltebauteil (9) gestaltet, um in
der Lage zu sein, in einer axialen Richtung des zylindrischen Einspritzeinrichtungskörpers (4)
erweitert und zusammengezogen zu werden.
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Da
der Piezoaktor (2) in den Einspritzeinrichtungskörper (4)
in einem Zustand eingebracht wird, in dem das Haltebauteil (9)
erweitert ist, können
die Anschlussdrähte
(21, 22) bewegt werden, ohne umgebogen zu werden.
Wenn der Piezoaktor (2) in den Einspritzeinrichtungskörper (4)
eingedrückt
wird, nachdem die Spitze des Haltebauteils (9) beispielsweise
gegen den Einspritzeinrichtungskörper
(4) anliegt, wird das Haltebauteil (9) kürzer und
Teile der Anschlussdrähte
(21, 22), die von dem Haltebauteil (9)
freiliegen, werden länger,
so dass die freiliegenden Teile der Anschlussdrähte (21, 22),
die von dem Haltebauteil (9) freiliegen, einfach umgebogen
werden können.
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Das
Haltebauteil (9) weist beispielsweise eine Vielzahl von
Bauteilen auf, die in der axialen Richtung relativ zueinander bewegbar
sind. Das Haltebauteil (9) kann einen feststehenden Halteabschnitt
(91), der an dem Piezoaktor (2) befestigt ist, und
einen bewegbaren Halteabschnitt (92, 93) aufweisen,
der relativ zu dem feststehenden Halteabschnitt (91) bewegbar
ist. In diesem Fall kann der feststehende Halteabschnitt (91)
in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet sein, und der bewegbare Halteabschnitt
(92, 93) kann gestaltet sein, um in den feststehenden
Halteabschnitt (91) eingebracht bzw. eingeschoben zu werden,
und in diesem in Verbindung mit dem Zusammenziehen des Haltebauteils (9)
bewegbar zu sein. Alternativ kann der bewegbare Halteabschnitt (92)
in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet sein, und der feststehende
Halteabschnitt (91) kann gestaltet sein, um in den bewegbaren
Halteabschnitt eingebracht bzw. eingeschoben zu werden, und in diesem
in Verbindung mit dem Zusammenziehen des Haltebauteils (9)
bewegbar zu sein.
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Alternativ
kann der bewegbare Halteabschnitt (92) eine Welle (925)
aufweisen, die sich in der axialen Richtung des zylindrischen Einspritzeinrichtungskörpers (4)
erstreckt, und der feststehende Halteabschnitt (91) kann
eine Gleitfassung (914) zum gleitfähigen Halten der Welle (925)
aufweisen. Alternativ kann der bewegbare Halteabschnitt (92, 93) zwei
Anschlussdrahtdurchgangslöcher
(921, 922, 931, 932) aufweisen,
durch die die Anschlussdrähte (21, 22)
hindurch treten. Oder aber der feststehende Halteabschnitt (91)
kann zwei Anschlussdrahtdurchgangslöcher (912, 913)
aufweisen, durch die die Anschlussdrähte (21, 22)
hindurch treten.
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Bei
dem vorhergehend beschriebenen Kraftstoffeinspritzventil kann sich
ein Führungsbauteil
(8) zum Führen
der Anschlussdrähte
von dem Haltebauteil (9) zu der Außenseite des zylindrischen
Einspritzeinrichtungskörpers
(4) in dem zylindrischen Einspritzeinrichtungskörper (4)
befinden. In diesem Fall kann sich das Führungsbauteil (8)
von der Innenseite des zylindrischen Einspritzeinrichtungskörpers (4)
zu einer radialen Außenseite
des zylindrischen Einspritzeinrichtungskörpers (4) in einer
Richtung erstrecken, die von der Axialrichtung verschieden ist.
Des Weiteren weist das Führungsbauteil
(8) ein Paar von Führungslöchern (81, 82)
auf, von denen jedes das Führungsbauteil
von einem Ende zu dem anderen Ende durchdringt, und das Führungsbauteil
(8) und das Haltebauteil (9) befinden sich in
einer derartigen Position, dass die Anschlussdrähte (21, 22)
in die Führungslöcher (81, 82)
eingebracht bzw. eingeschoben werden und darin bewegbar sind, wenn
das Haltebauteil zusammengezogen wird. Wenn der Piezoaktor (2)
in den Einspritzeinrichtungskörper
(4) gedrückt
wird, nachdem die Spitze des Haltebauteils (9) an dem Führungsbauteil
(8) anliegt, wird somit das Haltebauteil (9) kürzer, und
Teile der Anschlussdrähte
(21, 22), die von dem Haltebauteil (9)
freiliegen, werden länger.
In diesem Fall können
die freiliegenden Teile der Anschlussdrähte (21, 22)
einfach gebogen werden und können
durch die Führungslöcher (81, 82)
des Führungsbauteils
(8) bewegt werden.
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Beispielsweise
können
die Anschlussdrähte (21, 22)
von den Führungslöchern (81, 82)
zu der Außenseite
des zylindrischen Einspritzeinrichtungskörpers (4) freiliegen,
wenn das Haltebauteil (9) maximal zusammengezogen ist,
und das Führungsbauteil
(8) kann eine annähernd
zylindrische Gestalt aufweisen.
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Andere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind
aus der nachfolgenden ausführlichen
Beschreibung ersichtlich, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
gemacht wird, in denen:
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1A bis 1C Querschnittsansichten sind,
die einen Zusammenbauschritt eines Kraftstoffeinspritzventils eines
ersten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung zeigen;
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2 eine
Querschnittsansicht ist, die einen Piezoaktor und ein Haltebauteil
des Kraftstoffeinspritzventils gemäß dem ersten Ausführungsbeispiels
zeigt;
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3 eine
schematische Schnittansicht ist, die einen Gesamtaufbau des Kraftstoffeinspritzventils
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
zeigt;
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4 eine
Querschnittsansicht ist, die einen Piezoaktor und ein Haltebauteil
eines Kraftstoffeinspritzventils gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 eine
Querschnittsansicht ist, die einen Piezoaktor und ein Haltebauteil
eines Kraftstoffeinspritzventils gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 eine
Querschnittsansicht ist, die einen Piezoaktor und ein Haltebauteil
eines Kraftstoffeinspritzventils gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 eine
perspektivische Ansicht ist, die einen Piezoaktor und ein Haltebauteil
eines Kraftstoffeinspritzventils gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt; und
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8 eine
perspektivische Ansicht ist, die einen Piezoaktor und ein Haltebauteil
eines Kraftstoffeinspritzventils gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Nachfolgend
sind bevorzugte Ausführungsbeispiele
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf angefügte
Zeichnungen erklärt.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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1A bis 1C sind
Querschnittsansichten, die einen Zusammenbauschritt eines Kraftstoffeinspritzventils
eines ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zeigen, 2 ist eine
Querschnittsansicht, die einen Piezoaktor und ein Haltebauteil des
Kraftstoffeinspritzventils gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
zeigt, und 3 ist eine schematische Schnittansicht,
die einen Gesamtaufbau des Kraftstoffeinspritzventils gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
zeigt.
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Mit
Bezug auf 3 ist nachfolgend der grundlegende
Aufbau und Betrieb des Kraftstoffeinspritzventils beschrieben. Das
Kraftstoffeinspritzventil dient dazu, Hochdruckkraftstoff, der in
einer Common-Rail bzw. einer Sammelleitung (nicht gezeigt) gespeichert
wird, in Zylinder einer Dieselbrennkraftmaschine (nicht gezeigt)
einzuspritzen. Das Kraftstoffeinspritzventil hat eine Düse 1,
die angepasst ist, um den Kraftstoff einzuspritzen, wenn das Ventil
geöffnet
ist, einen Piezoaktor 2, der angepasst ist, um durch Laden
und Entladen mit elektrischen Ladungen erweitert und zusammengezogen
zu werden, und einen Gegendrucksteuerungsmechanismus 3 zum
Steuern eines Gegendrucks der durch den Piezoaktor 2 betriebenen
Düse 1.
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Die
Düse 1 hat
einen Düsenkörper 12 mit
einem darin ausgebildeten Düsenloch 11,
eine Nadel 13 zum Öffnen
und Schließen
des Düsenlochs 11 durch
in Kontakt treten mit und getrennt werden von einem Ventilsitz des
Düsenkörpers 12,
und eine Feder 14 zum Drängen der Nadel 13 in
die Schließrichtung
des Ventils.
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Der
Piezoaktor 2 hat einen positiven Anschlussdraht 21,
der mit einem positiven Elektrodenanschluss einer Energiezufuhr
(nicht gezeigt) verbunden ist, und einem negativen Anschlussdraht 22, der
mit einem negativen Elektrodenanschluss der Energiezufuhr verbunden
ist.
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Ein
Ventilkörper 31 des
Gegendrucksteuerungsmechanismus 3 beherbergt einen Kolben 32, der
eingerichtet ist, um sich dem Erweitern und Zusammenziehen des Piezoaktors 2 folgend
zu bewegen, eine Tellerfeder 33 zum Drängen des Kolbens 32 in
Richtung des Piezoaktors 2 und einen Ventilkörper 34,
der eine kugelförmige
Gestalt hat und durch den Kolben 32 angetrieben wird. Es
wird festgehalten, dass, obwohl der Ventilkörper 31 als eine Komponente
angegeben ist, wie es in 3 gezeigt ist, der Ventilkörper 31 tatsächlich in
eine Vielzahl von Elementen aufgeteilt ist.
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Ein
erstes Beherbergungsloch 41, das sich in der Achsenrichtung
des Kraftstoffeinspritzventils erstreckt, ist in dem Einspritzeinrichtungskörper 4 ausgebildet,
der eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt aufweist. Das erste
Beherbergungsloch 41 beherbergt den Piezoaktor 2 und
den Gegendrucksteuerungsmechanismus 3. Ein Haltering 5 mit
einer im Wesentlichen zylindrischen Gestalt ist an den Einspritzeinrichtungskörper 4 geschraubt,
um die Düse 1 an
dem Ende des Einspritzeinrichtungskörpers 4 zu halten.
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Ein
Hochdruckdurchgang 6 ist durchgängig in dem Düsenkörper 12,
dem Einspritzeinrichtungskörper 4 und
dem Ventilkörper 31 ausgebildet,
so dass der Hochdruckkraftstoff, der konstant von der Common-Rail
zugeführt
wird, durch den Hochdruckdurchgang 6 hindurchtritt. Ein
Niederdruckdurchgang 7, der mit einem Kraftstofftank (nicht
gezeigt) verbunden ist, ist in dem Einspritzeinrichtungskörper 4 und dem
Ventilkörper 31 ausgebildet.
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Eine
Hochdruckkammer 15 ist zwischen der Außenumfangsfläche der
Nadel 13 auf der Seite des Düsenlochs 11 und der
Innenumfangsfläche
des Düsenkörpers 12 ausgebildet.
Die Hochdruckkammer 15 kommt mit dem Düsenloch 11 in Verbindung, wenn
die Nadel 13 in der Öffnungsrichtung
des Ventils versetzt wird. Der Hochdruckkraftstoff wird über den
Hochdruckdurchgang 6 ständig
zu der Hochdruckkammer 15 zugeführt. Eine Gegendruckkammer 16 ist
auf der dem Düsenloch 11 entgegengesetzten
Seite in der Nadel 13 ausgebildet. Die vorhergehend beschriebene
Feder 14 ist in der Gegendruckkammer 16 angeordnet.
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Eine
Hochdrucksitzfläche 35 ist
in dem Ventilkörper 31 in
einem Pfad zum Verbinden des Hochdruckdurchgangs 6 im Inneren
des Ventilkörpers 31 mit
der Gegendruckkammer 16 der Düse 1 ausgebildet.
Zudem ist eine Niederdrucksitzfläche 36 in
dem Ventilkörper 31 in
einem Pfad zum Verbinden des Niederdruckdurchgangs 7 im
Inneren des Ventilkörpers 31 mit
der Gegendruckkammer 16 der Düse 1 ausgebildet.
Der vorhergehend beschriebene Ventilkörper 34 ist zwischen
der Hochdrucksitzfläche 35 und
der Niederdrucksitzfläche 36 angeordnet.
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Mit
der vorhergehend beschriebenen Anordnung befindet sich der Ventilkörper 34 mit
der Niederdrucksitzfläche 36 in Berührung, solange
der Piezoaktor 2 zusammengezogen ist, wie es in 3 gezeigt
ist, um zu bewirken, dass die Gegendruckkammer 16 mit dem
Hochdruckdurchgang 6 verbunden ist, und somit wird der
Hochdruckkraftstoff in die Gegendruckkammer 16 eingebracht.
Die Nadel 13 wird durch den Kraftstoffdruck in der Gegendruckkammer 16 und
durch die Feder 14 in die Richtung des Schließens des
Ventils gedrängt,
um das Düsenloch 11 zu schließen.
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Demgegenüber ist
der Ventilkörper 34 mit der
Hochdrucksitzfläche 35 in
Berührung,
solange eine Spannung auf den Piezoaktor 2 aufgebracht wird,
um den Aktor 2 dazu zu veranlassen, sich auszudehnen, um
zu bewirken, dass die Gegendruckkammer 16 mit dem Niederdruckdurchgang 7 verbunden
ist, und somit wird der Druck der Gegendruckkammer 16 niedrig.
Die Nadel 13 wird durch den Kraftstoffdruck in der Hochdruckkammer 15 in die
Richtung zum Öffnen
des Ventils gedrängt,
um das Düsenloch 11 zu öffnen, was
bewirkt, das der Kraftstoff von dem Düsenloch 11 in den
Zylinder der Brennkraftmaschine eingespritzt wird.
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Nachfolgend
ist der spezielle Aufbau des Kraftstoffeinspritzventils dieses Ausführungsbeispiels
beschrieben. Wie es in 1 gezeigt ist,
ist ein Außengewindeabschnitt 42 zur
Verbindung von Rohren an einem Ende der der Düse entgegengesetzten Seite
(nachfolgend als Spitze bezeichnet) des Einspritzeinrichtungskörpers 4 ausgebildet.
Ein Rohr für den
Hochdruckkraftstoff ist mit der Spitze des Einspritzeinrichtungskörpers 4 verbunden,
so dass der Hochdruckkraftstoff von der Common-Rail zu dem Kraftstoffeinspritzventil
zugeführt
wird.
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Das
erste Beherbergungsloch 41 mit einer zylindrischen Gestalt
ist in dem Einspritzeinrichtungskörper 4 ausgebildet,
um sich in der Achsenrichtung des Kraftstoffeinspritzventils zu
erstrecken, wie es vorhergehend beschrieben worden ist. Ein zweites
Beherbergungsloch 43 mit einer zylindrischen Gestalt mit
einem kleineren Durchmesser als der des ersten Beherbergungslochs 41 ist
in dem Einspritzeinrichtungskörper 4 koaxial
mit dem ersten Beherbergungsloch 41 auf der rückwärtigen Seite des
ersten Beherbergungslochs 41 ausgebildet.
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Ein
zylindrisches Verbindungsloch 44 ist ausgebildet, um das
zweite Beherbergungsloch 43 mit der Außenseite des Einspritzeinrichtungskörpers 4 zu
verbinden. Das Verbindungsloch 44 ist mit Bezug auf die
Achsenlinie des Kraftstoffeinspritzventils geneigt. Insbesondere
ist das Verbindungsloch 44 derart geneigt, dass es sich
näher an
der Spitze des Einspritzeinrichtungskörpers 4 von der Mitte
des Einspritzeinrichtungskörpers 4 in
der radialen Richtung in Richtung des radial äußeren Abschnitts des Einspritzeinrichtungskörpers 4 befindet.
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Ein
Führungsbauteil 8 zum
Führen
der zwei Anschlussdrähte 21 und 22 des
Piezoaktors 2 zu vorbestimmten jeweiligen Ausführpositionen
ist in das Verbindungsloch 44 eingebracht. Das Führungsbauteil 8 hat
ein erstes Führungsloch 81 und
ein zweites Führungsloch 82,
von denen jedes das Führungsbauteil
von einem Ende zu dem anderen Ende durchdringt. Das Führungsbauteil 8 ist
unter Verwendung eines leichtgewichtigen Isolierkunststoffs mit
gutem Wärmewiderstand
in einer annähernd
zylindrischen Gestalt ausgebildet.
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Wie
es in 2 gezeigt ist, ist der Piezoaktor 2 mit
einem Haltebauteil 9 zum Verhindern des Biegens der zwei
Anschlussdrähte 21 und 22 ausgerüstet. Das
Haltebauteil 9 weist einen feststehenden Halteabschnitt 91,
der an dem Piezoaktor 2 befestigt ist, und einen bewegbaren
Halteabschnitt 92 auf, der relativ zu dem feststehenden
Halteabschnitt 91 bewegbar ist.
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Der
feststehende Halteabschnitt 91 ist aus Kunststoff oder
Metall in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet. Ein Ende des
feststehenden Halteabschnitts 91 ist gegen den Außenumfang
des Piezoaktors 2 gedrückt
und daran befestigt.
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Der
bewegbare Halteabschnitt 92 hat zwei Anschlussdrahtdurchgangslöcher 921 und 922,
die das Haltebauteil von einem Ende zu dem anderen Ende durchdringen.
Der bewegbare Halteabschnitt 92 ist aus einem leichtgewichtigen
Isolierkunststoff mit gutem Wärmewiderstand
in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet.
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Die
Anschlussdrähte 21 und 22 durchdringen
die Anschlussdrahtdurchgangslöcher 921 und 922 des
bewegbaren Halteabschnitts 92 durch die Innenseite des
feststehenden Halteabschnitts 91, so dass die Spitzen der
Anschlussdrähte 21 und 22 von dem
bewegbaren Halteabschnitt 92 freiliegen.
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Der
bewegbare Halteabschnitt 92 ist gleitfähig in den feststehenden Halteabschnitt 91 eingebracht.
Der bewegbare Halteabschnitt 92 wird relativ zu dem feststehenden
Halteabschnitt 91 bewegt, so dass das Haltebauteil 9 in
der Längsrichtung
der Anschlussdrähte 21 und 22 (das
heißt
in der axialen Richtung des Einspritzeinrichtungskörpers 4)
erweitert und zusammengezogen wird.
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Nachfolgend
ist der Zusammenbau des Piezoaktors 2 mit dem Einspritzeinrichtungskörper 4 beschrieben.
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Wie
es in 1A gezeigt ist, wird zunächst das
Führungsbauteil 8 in
das Verbindungsloch 44 des Einspritzeinrichtungskörpers 4 eingebracht.
Zu dieser Zeit ist kein anderes Element als das Führungsbauteil 8 in
den Einspritzeinrichtungskörper 4 eingesetzt.
Anschließend,
in einem Zustand, in dem das Haltebauteil 9 erweitert ist
(das heißt
in einem Zustand, der in 2 gezeigt ist), werden die Anschlussdrähte 21 und 22 und
das Haltebauteil 9 in das erste Beherbergungsloch 41 des
Einspritzeinrichtungskörpers 4 eingebracht,
und nachfolgend wird ein Hauptkörper
des Piezoaktors 2 in das erste Beherbergungsloch 41 gedrückt und
eingebracht.
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Bei
dem Vorgang des Drückens
des Hauptkörpers
des Piezoaktors 2 in das erste Beherbergungsloch 41 ist
das Haltebauteil 9 erweitert, während die im Wesentlichen gesamten
Bereiche der Anschlussdrähte 21 und 22 durch
das Haltebauteil 9 gehalten zu werden, bis die Spitze des
bewegbaren Halteabschnitts 92 gegen das Ende des Führungsbauteils 8 anliegt
(siehe 1A). Somit können sich die Anschlussdrähte 21 und 22 in
dem ersten Beherbergungsloch 41 und dem zweiten Beherbergungsloch 43 bewegen,
ohne umgebogen zu werden.
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Nachdem
die Spitze des bewegbaren Halteabschnitts 92 gegen das
Ende des Führungsbauteils 8 anliegt,
wird der Piezoaktor 2 weiter in den Einspritzeinrichtungskörper 4 gedrückt. Wie
es in 1B und 1C gezeigt
ist, wird der bewegbare Halteabschnitt 92 in den feststehenden
Halteabschnitt 91 eingeschoben bzw. eingebracht, was zu
einer kürzeren
Länge des
Haltebauteils 9 führt.
Somit werden die Längen
von Teilen der Anschlussdrähte 21 und 22 länger, die
von dem bewegbaren Halteabschnitt 92 freiliegen. Da die
von dem bewegbaren Halteabschnitt 92 freiliegenden Teile
der Anschlussdrähte 21 und 22 einfach gebogen
werden können,
können
die Anschlussdrähte 21, 22 in
der Richtung der Führungslöcher 81 und 82 gebogen
werden, nachdem sie in die Führungslöcher 81 und 82 des
Führungsbauteils 8 eintreten,
und können
sich anschließend
in die Führungslöcher 81 und 82 erstrecken.
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Der
Piezoaktor 2 wird in das erste Beherbergungsloch 41 gedrückt, wobei
die zwei Anschlussdrähte 21 und 22 polaritätsgemäß ausgerichtet
sind, so dass beispielsweise der positive Anschlussdraht 21 zu
dem ersten Führungsloch 81 geführt wird,
und der negative Anschlussdraht 22 zu dem zweiten Führungsloch 82 geführt wird.
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Während der
Piezoaktor am weitesten nach hinten in das erste Beherbergungsloch 41 gedrückt wird,
wird, wie es in 1C gezeigt ist, ein an dem Piezoaktor 2 angebrachter
O-Ring 25 (siehe 2) dazu
gebracht, mit dem zweiten Beherbergungsloch 43 in engen
Kontakt zu treten, um einen Spalt zwischen dem ersten Beherbergungsloch 41 und
dem zweiten Beherbergungsloch 43 abzudichten, wie es in 1C gezeigt
ist.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Ein
zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist nachfolgend beschrieben. 4 ist eine Schnittansicht,
die einen Piezoaktor 2 und ein Haltebauteil 9 in
einem Kraftstoffeinspritzventil gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
zeigt. Dieses Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel in dem Aufbau
des Haltebauteils 9. Dieselben Elemente oder diejenigen,
die äquivalent
zu denen des ersten Ausführungsbeispiels sind,
sind durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet, und deren Beschreibung
wird nachfolgend unterlassen.
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Wie
es in 4 gezeigt ist, ist ein erster Flansch 911,
der sich von dem Zylinder eines feststehenden Halteabschnitts 91 radial
nach innen erstreckt, an einem Ende des feststehenden Halteabschnitts 91 auf
der Seite eines bewegbaren Halteabschnitts 92 ausgebildet.
Ein zweiter Flansch 923, der sich von dem Zylinder des
bewegbaren Halteabschnitts 92 radial nach außen erstreckt,
ist an einem Ende des bewegbaren Halteabschnitts 92 auf
der Seite des feststehenden Halteabschnitts 91 ausgebildet.
Ein Eingriff des ersten mit dem zweiten Flansch 911 und 923 beschränkt einen
maximalen Vorstehebetrag des bewegbaren Halteabschnitts 92 und
eine maximale Länge
des Haltebauteils 9.
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Auch
in dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist der bewegbare Halteabschnitt 92 relativ zu dem feststehenden
Halteabschnitt 91 bewegbar. Demnach kann der Drückvorgang
zum Drücken
des Piezoaktors 2 in das erste Beherbergungsloch 41 einfach durchgeführt werden,
während
der O-Ring 25 geeignet an einen Dichtungsabschnitt positioniert
werden kann, wenn das Haltebauteil 9 maximal zusammengezogen
ist.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Als
nächstes
ist ein drittes Ausführungsbeispiel
der Erfindung nachfolgend beschrieben. 5 ist eine
Schnittansicht, die den Piezoaktor 2 und ein Haltebauteil 9 in
einem Kraftstoffeinspritzventil gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
zeigt. Dieses Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel in dem Aufbau
des Haltebauteils 9. Dieselben oder äquivalente Elemente wie diejenigen
des ersten Ausführungsbeispiels sind
mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet, und deren Beschreibung
ist nachfolgend unterlassen.
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Wie
es in 5 gezeigt ist, weist das Haltebauteil 9 einen
feststehenden Halteabschnitt 91, der an dem Piezoaktor 2 befestigt
ist, und zwei bewegbare Halteabschnitte 92 und 93 auf,
die mit relativ zu dem feststehenden Halteabschnitt 91 bewegbar
sind.
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Der
erste bewegbare Halteabschnitt 92 ist aus einem Kunststoff
oder Metall in einer zylindrischen Gestalt hergestellt. Der erste
bewegbare Halteabschnitt 92 ist gleitfähig in den feststehenden Halteabschnitt 91 eingebracht,
um gleitfähig
bewegbar zu sein.
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Der
zweite bewegbare Halteabschnitt 93 hat zwei Anschlussdrahtdurchgangslöcher 931 und 932, die
das zweite Haltebauteil 93 von einem Ende zu dem anderen
Ende in der axialen Richtung durchdringen. Das zweite bewegbare
Haltebauteil 93 ist aus leichtgewichtigem isolierendem
Kunststoff mit gutem Wärmewiderstand
in einer zylindrischen Gestalt hergestellt. Der zweite bewegbare
Halteabschnitt 93 ist in den ersten bewegbaren Halteabschnitt 92 gleitfähig eingebracht.
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Die
Anschlussdrähte 21 und 22 durchdringen
die Anschlussdrahtdurchgangslöcher 931 und 932 des
zweiten bewegbaren Halteabschnitts 93 durch die Innenseite
des feststehenden Halteabschnitts 91 und den ersten bewegbaren
Halteabschnitt 92, so dass die Spitzen der Anschlussdrähte 21 und 22 von
dem zweiten bewegbaren Halteabschnitt 93 freiliegen.
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Der
bewegbare Halteabschnitt 92 wird relativ zu dem feststehenden
Halteabschnitt 91 bewegt, und der zweite bewegbare Halteabschnitt 93 wird
relativ zu dem ersten bewegbaren Halteabschnitt 92 bewegt,
so dass das Haltebauteil 9 in der Längsrichtung (axialen Richtung)
der Anschlussdrähte 21 und 22 erweitert
und zusammengezogen wird.
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In
dem dritten Ausführungsbeispiel
sind die anderen Teile ähnlich
zu denen des vorhergehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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Als
nächstes
ist ein viertes Ausführungsbeispiel
der Erfindung nachfolgend beschrieben. 6 ist eine
Schnittansicht, die den Piezoaktor 2 und ein Haltebauteil 9 in
einem Kraftstoffeinspritzventil gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
zeigt. Dieses Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel in dem Aufbau
eines Haltebauteils 9. Dieselben oder äquivalente Elemente wie diejenigen
aus dem ersten Ausführungsbeispiel
sind durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet, und deren Beschreibung
ist nachfolgend unterlassen.
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Wie
es in 6 gezeigt ist, weist ein feststehendes Haltebauteil 91 zwei
Anschlussdrahtdurchgangslöcher 912 und 913 auf,
die das Haltebauteil 91 von einem Ende zu dem anderen Ende
in der axialen Richtung durchdringen. Der feststehende Halteabschnitt 91 ist
in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet. Ein Ende des feststehenden
Halteabschnitts 91 ist in einen Innenumfang des Piezoaktors 2 gedrückt und
an diesem befestigt, und das andere Ende ist mit dem bewegbaren
Halteabschnitt 92 gleitfähig verbunden. Der bewegbare
Halteabschnitt 92 ist in einer zylindrischen Gestalt mit
einem Endabschnitt ausgebildet, und weist zwei Anschlussdrahtdurchgangslöcher 921 und 922 auf,
die in dem Endabschnitt ausgebildet sind.
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Die
Anschlussdrähte 21 und 22 dringen durch
die Anschlussdrahtdurchgangslöcher 921 und 922 des
bewegbaren Halteabschnitts 92 durch die Anschlussdrahtdurchgangslöcher 912 und 913 des feststehenden
Halteabschnitts 91 derart, dass die Spitzen der Anschlussdrähte 21 und 22 von
dem bewegbaren Halteabschnitt 92 freiliegen.
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Der
feststehende Halteabschnitt 91 ist gleitfähig in den
bewegbaren Halteabschnitt 92 eingebracht, und der bewegbare
Halteabschnitt 92 wird relativ zu dem feststehenden Halteabschnitt 91 bewegt,
so dass das Haltebauteil 9 in der Längsrichtung der Anschlussdrähte 21 und 22 (das
heißt
in der axialen Richtung) erweitert und zusammengezogen wird.
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(Fünftes
Ausführungsbeispiel)
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Als
nächstes
ist ein fünftes
Ausführungsbeispiel
der Erfindung nachfolgend beschrieben. 7 ist eine
perspektivische Ansicht, die ein Haltebauteil 9 in einem
Kraftstoffeinspritventil gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
zeigt. Das fünfte
Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel in dem Aufbau
des Haltebauteils 9. Dieselben oder äquivalente Elemente wie diejenigen des
ersten Ausführungsbeispiels
sind durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet, und deren Beschreibung
ist nachfolgend unterlassen.
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Wie
es in 7 gezeigt ist, weist das Haltebauteil 9 einen
bewegbaren Abschnitt 92 und einen feststehenden Abschnitt 91 auf.
Der bewegbare Halteabschnitt 92 hat einen scheibenartigen
Plattenabschnitt 924, und zwei Wellen 925, die
sich parallel zueinander von dem Plattenabschnitt 924 zu
dem feststehenden Halteabschnitt 91 erstrecken. Zwei Anschlussdrahtdurchgangslöcher 921 und 922 sind
in dem Plattenabschnitt 924 ausgebildet.
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Der
feststehende Halteabschnitt 91 hat zwei Anschlussdrahtdurchgangslöcher 912 und 913,
die das Haltebauteil 91 von einem Ende zu dem anderen Ende
in der axialen Richtung durchdringen. Der feststehende Halteabschnitt 91 ist
in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet. Der feststehende Halteabschnitt 91 hat
ein Ende, das in den Innenumfang des Piezoaktors 2 gedrückt und
an diesem befestigt ist (siehe 1).
Zwei Nuten 914, die die Wellen 925 des bewegbaren
Halteabschnitts 92 gleitfähig halten, sind in dem Außenumfang
des feststehenden Halteabschnitts 91 ausgebildet. Die Nut 914 entspricht
einer Gleitfassung der Erfindung. Die Nut 914 kann ein Loch
sein, das in dem feststehenden Halteabschnitt 91 ausgebildet
ist.
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Die
Anschlussdrähte 21 und 22 durchdringen
die Anschlussdrahtdurchgangslöcher 921 und 922 des
bewegbaren Halteabschnitts 92 durch die Anschlussdrahtdurchgangslöcher 912 und 913 des feststehenden
Halteabschnitts 91, so dass die Spitzen der Anschlussdrähte 21 und 22 von
dem bewegbaren Halteabschnitt 92 freiliegen.
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Die
Welle 925 des bewegbaren Halteabschnitts 92 ist
in die Nut 914 des feststehenden Halteabschnitts 91 gleitfähig eingebracht,
und der bewegbare Halteabschnitt 92 wird relativ zu dem
feststehenden Halteabschnitt 91 so bewegt, dass das Haltebauteil 9 in
der axialen Richtung erweitert und zusammengezogen wird. In dem
fünften
Ausführungsbeispiel
können
die anderen Teile ähnlich
zu denen des vorhergehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels
sein.
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(Sechstes Ausführungsbeispiel)
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Als
nächstes
ist ein sechstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung nachfolgend beschrieben. 8 ist eine
perspektivische Ansicht, die ein Haltebauteil in einem Kraftstoffeinspritzventil
gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt.
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Obwohl
der bewegbare Halteabschnitt 92 in dem fünften Ausführungsbeispiel
mit zwei Wellen 925 versehen ist und der feststehende Halteabschnitt 91 mit
den zwei Nuten 914 versehen ist, kann eine Welle 925 in
dem bewegbaren Halteabschnitt 92 ausgebildet sein, und
eine Nut 914 kann in dem feststehenden Halteabschnitt 91 ausgebildet
sein, wie es in 8 gezeigt ist.
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In
dem sechsten Ausführungsbeispiel
sind die anderen Teile gleich zu denen des vorhergehend beschriebenen
fünften
Ausführungsbeispiels.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung vollständig
in Verbindung mit deren bevorzugten Ausführungsbeispielen mit Bezug
auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben worden ist, sollte es festgehalten werden,
dass dem Fachmann verschiedene Änderungen
und Abwandlungen ersichtlich sind. Derartige Änderungen und Abwandlungen
sollten so verstanden sein, dass sie innerhalb des Umfangs der vorliegenden
Erfindung liegen, wie er durch die angefügten Ansprüche festgelegt ist.
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Ein
Kraftstoffeinspritzventil hat einen Piezoaktor, der in einem zylindrischen
Einspritzeinrichtungskörper
beherbergt und angepasst ist, um durch Laden und Entladen mit einer
elektrischen Ladung erweitert und zusammengezogen zu werden, zwei Anschlussdrähte, die
mit dem Piezoaktor an einem Ende verbunden sind, eine Düse zum Öffnen und Schließen eines
Ventilabschnitts gemäß dem Erweitern
und Zusammenziehen des Piezoaktors und zum Einspritzen von Kraftstoff,
wenn der Ventilabschnitt geöffnet
wird, und einem an dem Piezoaktor befestigten Haltebauteil zum Verhindern
eines Biegens der Anschlussdrähte.
Der Piezoaktor wird in den zylindrischen Einspritzeinrichtungskörper eingebracht,
während
sich das andere Ende eines jeden der Anschlussdrähte zu einer Außenseite
des zylindrischen Einspritzeinrichtungskörpers hin erstreckt. Des Weiteren
ist das Haltebauteil gestaltet, um in der Lage zu sein, in einer
axialen Richtung des zylindrischen Einspritzeinrichtungskörpers erweitert
und zusammengezogen zu werden.