DE102007055310A1 - Kochfeld - Google Patents

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Thomas Stein
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    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6435Aspects relating to the user interface of the microwave heating apparatus

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einer zur Positionierung eines Zubereitungsgefäßes ausgebildeten Kochfläche (2) und einem unter der Kochfläche (2) angeordneten elektronischen Schaltungsträger (28), wobei an der Unterseite (18) der Kochfläche (2) zumindest ein Positionierelement (15, 16) angeordnet ist, welches in eine Aussparung (29, 30) in dem bewegbar in einem Gehäuse (27) gelagerten Schaltungsträger (28) eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einer zur Positionierung eines Zubereitungsgefäßes ausgebildeten Kochfläche und einem unter der Kochfläche angeordneten elektronischen Schaltungsträger.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kochfelder bekannt, welche eine Kochfläche aufweisen, die aus Glaskeramik ausgebildet ist. Auf dieser Kochfläche können Zubereitungsgefäße wie Töpfe, Pfannen etc. aufgestellt werden, wobei diesbezüglich Kochzonen auf der Kochfläche vorgesehen sind, welche heizbar sind. Darüber hinaus weist ein derartig bekanntes Kochfeld auch eine Elektronik auf, über welche Betriebsparameter des Kochfelds eingestellt und überwacht werden können. Derartige Schaltungsträger können Lichtquellen aufweisen, welche die Kochfläche von unten beleuchten und dadurch an der Oberseite der Kochfläche die Darstellung von unterschiedlichen Anzeigen, wie beispielsweise Betriebsparameterwerte oder dergleichen, ermöglichen.
  • Bei diesen bekannten Kochfeldern ist ein Nachteil darin zu sehen, dass die Anzeigen oftmals ungenau und unscharf erfolgen können, wenn die Ausleuchtung aufgrund der ungenauen Positionierung des Schaltungsträgers zum Kochfeld nicht gewährleistet ist.
  • Bisher werden die Elektroniken bzw. Schaltungsträger meist indirekt über ein eigenes Gehäuse positioniert. In diesem sind die Schaltungsträger fest angeordnet, wodurch aufgrund der Positionierungstoleranz aus der Summe aller Einzelkomponenten Positionsungenauigkeiten auftreten, welche die Anzeige nur sehr unzureichend erfüllen können.
  • Toleranzen können in diesem Zusammenhang durch Längentoleranzen der Glaskeramik, Klebetoleranz des Montagerahmens zur Glaskeramik, Zentrierungstoleranzen von dem Gehäuse zum Montagerahmen, Längentoleranzen des Elektronikgehäuses, Befestigungstoleranzen der Elektronik im Gehäuse und der Positioniergenauigkeit der Elektronikbauteile auf der Platine bzw. dem Schaltungsträger auftreten. In diesem Zusammenhang können Gesamttoleranzen im Millimeterbereich entstehen, wodurch es zu erheblichen Ungenauigkeiten im Hinblick der Ausleuchtung bzw. der Anzeige kommen kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kochfeld zu schaffen, bei dem diese Toleranzen zumindest wesentlich reduziert werden können und die Anzeigeungenauigkeiten verbessert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kochfeld, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Kochfeld umfasst eine zur Positionierung eines Zubereitungsgefäßes ausgebildete Kochfläche und einen unter der Kochfläche angeordneten elektronischen Schaltungsträger. An der Unterseite der Kochfläche ist zumindest ein Positionierelement angeordnet, welches in eine Aussparung in dem bewegbar in einem Gehäuse gelagerten Schaltungsträger eingreift. Durch eine derartige Ausgestaltung kann die Positionsfixierung des Schaltungsträgers und der Kochfläche ermöglicht werden und dadurch Toleranzen ausgeglichen werden. Die gewünschte Position zwischen dem Schaltungsträger und der Kochfläche kann auch im Hinblick auf eine verbesserte Anzeige von Informationen sehr exakt gewährleistet werden. Nicht zuletzt kann diese Positionsfixierung auch dauerhaft ermöglicht werden.
  • Indem der Schaltungsträger darüber hinaus bewegbar in dem Gehäuse gelagert ist, können zusätzlich Toleranzen einfach und aufwandsarm ausgeglichen werden. Insbesondere ist durch die „schwimmende" Lagerung des Schaltungsträgers im Gehäuse auch die Möglichkeit von nachträglichen Ausgleichsbewegungen des Schaltungsträgers gewährleistet, so dass auch im Nachhinein Toleranzen einfach ausgeglichen werden können.
  • Die bewegbare Lagerung des Schaltungsträgers im Gehäuse kann vorzugsweise sowohl in einer horizontalen Ebene als auch in einer Richtung senkrecht zu dieser horizontalen Ebene ermöglicht sein. Durch diesen hohen Flexibilitätsgrad im Hinblick auf die schwimmende Lagerung kann eine besonders genaue Positionseinstellung ermöglicht und dauerhaft gewährleistet werden.
  • Vorzugsweise umfasst das Kochfeld zumindest zwei Positionierelemente, welche an der Unterseite der Kochfläche angeordnet sind. Durch diese Mehrzahl kann die Positionsfixierung nochmals verbessert werden, da eine Positionsfixierung in einer Ebene gewährleistet werden kann.
  • Vorzugsweise weist der Schaltungsträger zumindest eine Anzeige und/oder eine Lichtquelle auf und ist unter einer der Kochfläche zugeordneten Anzeigefläche angeordnet. Der Schaltungsträger kann in diesem Zusammenhang beispielsweise auch eine Siebensegmentanzeige und Ähnliches umfassen. Über spezifisch in der Anzeigenfläche ausgebildete Durchleuchtbereiche, kann dann das vom Schaltungsträger bzw. der Anzeige und/oder der Lichteinheit generierte Muster durch die Anzeigefläche hin angezeigt werden.
  • Vorzugsweise ist die Anzeigefläche ein separates Teil, welches mit dem aus Glaskeramik ausgebildeten zweiten Teil der Kochfläche verbunden, insbesondere verklebt, ist. Die Anzeigefläche ist somit aus einem spezifischen Material ausgebildet, welches eine besonders geeignete Eigenschaft im Hinblick auf die optische Durchlässigkeit und somit auch im Hinblick auf eine flexible und vielseitige Darstellung von Informationen gewährleistet.
  • Die Anzeigefläche ist insbesondere aus einem Material ausgebildet, welches unterschiedlich zum vorzugsweise vorgesehenen Glaskeramikmaterial des zweiten Teils der Kochfläche ist. Insbesondere kann das Material der Anzeigefläche im Hinblick auf seine optischen Eigenschaften die Durchlässigkeit von Lichtstrahlen in einem Spektralbereich ermöglichen, welcher durch das Material der Glaskeramik nicht möglich ist.
  • Vorzugsweise ist die Formgebung der Anzeigefläche an die Formgebung des Schaltungsträgers angepasst und/oder die Ausmaße der Anzeigefläche sind größer oder gleich den Ausmaßen des Schaltungsträgers. Durch eine derartige Ausgestaltung kann ortszentriert im Kochfeld quasi ein eigenes Modul geschaffen werden, welches kompakt aufgebaut und im Hinblick auf Platzbedarf und Bauraumbedarf aufeinander abgestimmt ist. Auch diesbezüglich kann dann die geeignete Ausgestaltung im Hinblick auf die vorzusehenden Anzeigen ermöglicht werden. Auch kann in diesem Zusammenhang die relative Positionierung des Schaltungsträgers und der Anzeigefläche geeignet aufeinander abgestimmt werden.
  • Vorzugsweise ist das Positionierelement an die Unterseite der Kochfläche, insbesondere der Anzeigefläche, angeklebt.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Kochfläche und das Positionierelement einstückig ausgebildet sind. Dadurch kann das Fertigungsverfahren schneller erfolgen und die Anbringung der Positionierelemente sehr exakt ermöglicht werden. Montagetoleranzen der Positionierelemente können dadurch verhindert werden.
  • Die Kochfläche und das Positionierelement können aus unterschiedlichen Materialien ausgebildet sein. Auch hier können im Hinblick auf die Anforderungen der mechanischen Festigkeit und der thermischen Stabilität geeignete Materialkombinationen gewählt werden.
  • Vorzugsweise ist die Kochfläche, insbesondere die Unterseite der Anzeigefläche, mit zumindest einem Symbol und/oder einer Skala bedruckt. Gerade bei einer derartigen Ausgestaltung ist es besonders vorteilhaft, wenn die exakte Positionierung des Schaltungsträgers zur Kochfläche, insbesondere zur Anzeigefläche, durch die Positionierelemente und deren Eingriff in die Aussparung gewährleistet werden kann. Die optisch exakte Anzeige und Beleuchtung der Symbole und/oder der Skala kann dadurch präzise erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist die Aussparung in dem Schaltungsträger als durchgängiges Loch ausgebildet. Dadurch kann ein besonders effektiver Eingriff und eine besonders geeignete Positionsfixierung gewährleistet werden. Unerwünschtes Herausrutschen oder Verrutschen kann dadurch verhindert werden.
  • Selbstverständlich kann eine Aussparung jedoch auch als Sackloch und somit als nicht durchgängiges Loch oder als eine lediglich einfache Eindellung oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Durch das erfindungsgemäße Kochfeld kann die Toleranzkette der einzelnen Positionierungen bzw. Maße zumindest reduziert, insbesondere eliminiert, werden und eine direkte Positionierung von Elektronikkomponenten zur vorzugsweise ausgebildeten Bedruckung der Anzeigefläche erreicht werden. Die Positionsgenauigkeit kann durch diese Ausgestaltung auf wenige Zehntel Millimeter herabgesetzt werden, wodurch sie zumindest fünf- bis zehnmal genauer ist, als Anordnungen, welche aus dem Stand der Technik bekannt sind. Da das Gehäuse des Schaltungsträgers keine Positionierung in einer horizontalen Ebene mehr gewährleisten muss, kann es auf die Befestigung in vertikaler Richtung und/oder auf seine Dichtfunktion hin optimiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Kochfeld;
  • 2 eine Schnittdarstellung des Kochfelds gemäß 1;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung einer Draufsicht des Einlegers des Kochfelds gemäß 1;
  • 4 eine Seitenansicht des Einlegers gemäß 3;
  • 5 eine erste Ansicht des Kochfelds von unten;
  • 6 eine zweite Ansicht des Kochfelds von unten.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer Draufsicht ein Kochfeld 1 gezeigt, welches eine Kochfläche 2 aus Glaskeramik 3 aufweist. Auf dieser Glaskeramik 3 kann ein Zubereitungsgefäß, beispielsweise ein Topf oder eine Pfanne oder dergleichen, positioniert beziehungsweise aufgestellt werden. Die Kochfläche 2 umfasst zumindest eine nicht näher eingezeichnete Kochzone, welche eine Heizeinrichtung aufweist.
  • Am vorderen Rand 7 der Glaskeramik 3 und somit auch des Kochfelds 1 ist ein randseitiger Ausschnitt 4 in x-Richtung mittig in der Glaskeramik 3 ausgebildet. Im in 1 gezeigten zusammengesetzten Zustand des Kochfelds 1 ist in diesen Ausschnitt 4 ein Einleger 5 angeordnet, welcher aus einem im Vergleich zur Glaskeramik 3 unterschiedlichen Material ausgebildet ist. Insbesondere ist diese Unterschiedlichkeit des Materials im Hinblick auf die unterschiedlichen optischen Eigenschaften der Glaskeramik 3 und des Einlegers 5 konzipiert. Der Ausschnitt 4 als auch der Einleger 5 sind im Ausführungsbeispiel trapezförmig ausgebildet, wobei ein vorderer Rand 6 des Einlegers 5 bündig mit dem vorderen Rand 7 der Glaskeramik 3 angeordnet ist. Der Einleger 5 erstreckt sich somit nicht über den vorderen Rand 7 der Glaskeramik hinaus, wodurch eine platzsparende Ausgestaltung des Kochfelds 1 erreicht ist. Indem der Einleger 5 jedoch möglichst weit außen und somit in dem randseitigen Ausschnitt 4 positioniert ist, wird die sonstige Kochfläche 2 in ihren Ausmaßen nicht eingeschränkt und die Funktionalität insbesondere auch im Hinblick auf die Dimensionierung und Anordnung der Kochzonen, wird somit durch die Position des Einlegers 5 nicht beeinträchtigt.
  • Der Einleger 5 ist im Ausführungsbeispiel aus Grauglas ausgebildet und unter anderem für Licht im blauen Spektralbereich durchlässig, insbesondere transluzent. Darüber hinaus ist der Einleger 5 auch für Licht im roten und gelben Spektralbereich durchlässig. Durch diese Ausgestaltung kann die Darstellung unterschiedlichster Farben ermöglicht werden, wodurch verschiedenste Einstellungen, verschiedenste Bedienungen und verschiedenste Anzeigen farblich spezifiziert werden können. Durch dieses Unterscheidungsmerkmal kann somit dem Nutzer des Kochfelds 1 auch schneller wahrnehmbar und besser unterscheidbar die Anzeige unterschiedlichster Informationen ermöglicht werden. Da das Material der Glaskeramik 3 Licht des blauen Spektralbereichs absorbiert, kann durch den Einleger 5 die Funktionalität des Kochfelds und insbesondere des Anzeige- und/oder Bedienbereichs des Kochfelds 1 wesentlich verbessert werden. Durch den Einleger 5 ist der Anzeige- und/oder Bedienbereich des Kochfelds 1 spezifiziert. Dazu sind unterhalb des Einlegers 5 eine oder mehrere Lichtquellen, insbesondere Leuchtdioden, angeordnet. Ebenso ist unter dem Einleger 5 eine Platine, welche die Steuerelektronik aufweist, angeordnet.
  • Der Einleger 5 ist beabstandet und berührungslos zur Glaskeramik 3 in dem Ausschnitt 4 angeordnet. Ein zwischen dem Einleger 5 und der Glaskeramik 3 ausgebildeter Spalt 8 weist eine Breite b1, welche im Ausführungsbeispiel etwa 4 mm beträgt.
  • Der Einleger 5 ist durch zwei unterschiedliche Klebstoffe mit der Glaskeramik 3 im Ausschnitt 4 verbunden. Einerseits ist dazu vorgesehen, dass eine Befestigung mittels eines lediglich punktuell ausgebildeten UV-Klebstoffs vorgesehen ist, wobei andererseits zusätzlich ein Silikon-Klebstoff 10 vorgesehen ist. Dieser ist strangartig ausgebildet und erstreckt sich über die gesamte Länge des Ausschnitts 4 zwischen der Glaskeramik 3 und dem Einleger 5. Der UV-Klebstoff ist lediglich durch die Klebepunkte 9a, 9b, 9c und 9d realisiert.
  • Darüber hinaus ist dieser UV-Klebstoff auch zur Befestigung eines Zierrahmens 12 mit der Glaskeramik 3 und dem Einleger 5 umfangsseitig vorgesehen, wobei diesbezüglich Klebepunkte 9e, 9f, 9g, 9h, 9i, 9j, 9k, 9l und 9m gekennzeichnet sind. Sowohl der Ort dieser Klebepunkte 9e bis 9m, als auch die Anzahl der Klebepunkte an jeder der Randseiten des Umfangs sind lediglich beispielhaft. Vorzugsweise sind an jeder der Randseiten am Umfang mehrere derartige Klebepunkte ausgebildet.
  • Neben dem umfangsseitig ausgebildeten Zierrahmen 12 ist auch der Spalt 8 im Ausschnitt 4 durch einen Zierrahmen 13 bei einer Betrachtung von oben und somit bei der Draufsicht gemäß 1 abgedeckt. Vorzugsweise ist der Zierrahmen 12 und der Zierrahmen 13 einstückig ausgebildet, und bilden den gesamten Zierrahmen 11.
  • Der Zierrahmen 13 weist eine Breite b2 auf, welche im Ausführungsbeispiel 15 mm beträgt.
  • Neben dem Zierrahmen 11 umfasst das Kochfeld 1 auch einen Montagerahmen 14 (2) welcher mit dem Zierrahmen 11 insbesondere mit dem umfangsseitigen Zierrahmen 12 verbunden ist. Zwischen dem Zierrahmen 11 und dem Montagerahmen 14 ist die Glaskeramik 3 und der Einleger 5 angeordnet beziehungsweise eingeklemmt und positionsstabil gehalten.
  • Auf der Rückseite des Einlegers 5 sind im Ausführungsbeispiel zwei Zentrierelemente 15 und 16 angeordnet, welche sich stiftartig nach unten erstrecken. Die Zentrierelemente 15 und 16 greifen im zusammengesetzten Zustand des Kochfelds 1 in Aussparungen der darunter angeordneten Platine der Steuerelektronik ein, wodurch eine exakte Positionierung zwischen dem Einleger 5 und der Anzeigeeinheit und/oder den Lichtquellen gegeben ist. Dadurch kann in sehr exakter Weise das von den Lichtquellen und der Anzeigeeinheit emittierte Licht an den gewünschten spezifischen Positionen durch den Einleger 5 hindurchtreten und eine positionsspezifische Hinterleuchtung gewährleistet werden.
  • In 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie II-II des Kochfelds 1 gemäß 1 gezeigt. Das ebenso wie das Zentrierelement 16 nach unten spitz zulaufende Zentrierelement 15 ist gezeigt. In der Darstellung gemäß 2 ist der Übersichtlichkeit dienend der Zierrahmen 13 über dem Spalt 8 nicht dargestellt. Wie in der Darstellung gemäß 2 zu erkennen ist, weist der Einleger 5 die gleiche Dicke (Ausdehnung in z-Richtung) wie die Glaskeramik 3 auf.
  • In 3 ist eine Draufsicht auf den Einleger 5 gezeigt. Auf der Vorderseite ist eine Skala 22 und Bereiche 23, 24, 25 und 26 zur Darstellung von Symbolen zu erkennen. Sowohl die Skala 22 als auch die Bereiche 23 bis 26 sind auf einer in 4 gezeigten Rückseite 18 des Einlegers 5 angeordnet, insbesondere aufgedruckt. Die Skala 22 und die Bereiche 23 bis 26 sind aus einer weißen Farbe aufgedruckt, welche bei einer Betrachtung von der Oberseite durch die Ausgestaltung des Einlegers 5 als Grauglas nicht mehr rein weiß, sondern in einem Grauton erscheinen. Darüber hinaus wird durch die Skala 22 und die Bereiche 23 bis 26 die Durchlässigkeit des Lichts im blauen Spektralbereich nicht beeinträchtigt.
  • In 4 ist eine Seitenansicht des Einlegers 5 gemäß der Darstellung in 3 gezeigt. Auf der Rückseite 18 ist neben der Bedruckung mit der Skala 22 und den Bereichen 23 bis 26 an der restlichen Fläche eine schwarze Auflage 21 aufgebracht, welche als Folie oder insbesondere als Bedruckung realisiert sein kann. Diese Auflage 21 beeinträchtigt die Durchlässigkeit des Lichts des blauen Spektralbereichs nicht.
  • Das Zentrierelement 15 weist eine Klebestelle 19 auf, mit der eine Befestigung an entsprechenden Komponenten des Kochfelds 1 ermöglicht ist. Darüber hinaus greift die Spitze 20 des Zentrierelements 15 in die erwähnte Aussparung in der unter dem Einleger 5 angeordneten Platine ein. In analoger Weise ist das Zentrierelement 16 ausgebildet.
  • Zur Fertigung des Kochfelds 1 gemäß der Darstellung in 1 wird zunächst der Zierrahmen 12, 13 umgedreht und die Oberseite liegt somit nach unten gewandt auf einer Montagevorrichtung auf. Die bereits mit dem Ausschnitt 4 versehene Glaskeramik 3 wird dann anschließend ebenfalls umgedreht und mit ihrer in 1 gezeigten Oberseite nach unten gewendet in diesen Zierrahmen 12, 13 eingesetzt. In entsprechender Weise wird mit der Einbringung des Einlegers 5 in den Zierrahmen 12, 13 verfahren, so dass auch hier dann die Oberseite beziehungsweise Vorderseite 17 nach unten zeigend angeordnet ist. In einem nachfolgenden Fertigungsschritt wird dann der UV-Klebstoff punktuell eingebracht, wie dies an den entsprechenden Klebepunkten 9a bis 9m beispielhaft dargestellt ist. Insbesondere werden an den Umfangsseiten pro Seite mehrere Klebepunkte realisiert. Nach dem Aushärten des UV-Klebstoffs wird dann im Spalt 8 der Silikon-Klebstoff 10 als Strang eingebracht. Die Bedruckung des Einlegers 5 auf der Rückseite 18 mit den Bereichen 23 bis 26, der Skala 22 und der schwarzen Auflage 21 wird bereits vor dem Einsetzen des Einlegers 5 in den umgedrehten Zierrahmen 12, 13 durchgeführt. Durch den UV-Klebstoff und den Silikon-Klebstoff 10 wird der Einleger 5 mit dem Zierrahmen 12, 13 und der Glaskeramik 3 verbunden.
  • Nachfolgend wird dann noch der Montagerahmen 14 montiert. Weitere oder vorhergehende Verfahrensschritte sind für die Erfindung von nachrangiger Bedeutung und werden hier nicht näher erwähnt, da sie im Wesentlichen bekannte Verfahrensschritte darstellen.
  • Darüber hinaus sei erwähnt, dass die Verbindung zwischen dem Einleger 5 und der Glaskeramik 3 auch anderweitig realisiert sein kann. Die Klebeverbindung kann somit auch durch eine andere Verbindungsart ersetzt oder gegebenenfalls zusätzlich ergänzt werden.
  • In 5 ist in perspektivischer Darstellung eine Ansicht von unten eines Teilausschnitts des Kochfelds 1 gezeigt. An der Unterseite des Einlegers 5 ist ein Gehäuse 27 angeordnet, welches zur Aufnahme eines Schaltungsträgers 28 (6) ausgebildet ist. Der Schaltungsträger 28 stellt die Platine der Steuerelektronik dar und umfasst zumindest eine Anzeige und/oder eine Lichtquelle. Das Gehäuse 27 ist vorzugsweise aus Kunststoff und kann direkt an der Unterseite bzw. Rückseite 18 des Einlegers 5 befestigt sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass eine beabstandete Anordnung zur Rückseite 18 vorgesehen ist und die Befestigung des Gehäuses 27 an anderen Komponenten des Kochfelds vorgesehen ist.
  • Das Gehäuse 27 weist in der Ausführung gemäß 5 eine Formgebung auf, welche im Wesentlichen der trapezförmigen Formgebung des Einlegers 5 entspricht. Auch die Ausmaße des Gehäuses 27 sind im Wesentlichen so dimensioniert, dass sie den Ausmaßen des Einlegers 5 entsprechen.
  • In 6 ist in einer weiteren perspektivischen Darstellung eines Teilausschnitts des Kochfelds 1 die Anordnung des Schaltungsträgers 28 an der Unterseite bzw. Rückseite 18 des Einlegers 5 dargestellt. Der Schaltungsträger 28 umfasst zwei durchgängige Löcher 29 und 30 als Aussparungen, durch welche sich die Zentrierelemente bzw. Positionierelemente 15 und 16 hindurch erstrecken. In 6 ist der Übersichtlichkeit dienend das Gehäuse 27 nicht dargestellt. Der Schaltungsträger 28 ist bewegbar in dem Gehäuse 27 gelagert. Dies bedeutet, dass der Schaltungsträger 28 Ausgleichsbewegungen relativ zum Gehäuse 27 durchführen kann, um diesbezüglich weitere Fertigungstoleranzen korrigieren zu können. Zur Realisierung einer derartigen Bewegbarkeit und somit „schwimmenden" Lagerung des Schaltungsträgers 28 in dem Gehäuse 27 können elastische Federelemente oder elastische Rastelemente vorgesehen sein, in welche entsprechende Ausnehmungen des Schaltungsträgers 28 eingreifen oder einrasten können und somit einerseits die sichere Halterung zu gewährleisten und andererseits jedoch diese relative Bewegbarkeit zu ermöglichen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß 6 weist der Schaltungsträger 28 eine zumindest ähnliche Formgebung als der Einleger 5 auf und ist darüber hinaus in seinen Ausmaßen so dimensioniert, dass er die Ausmaße des Einlegers 5 quasi nicht übertrifft. Der Einleger 5 und die Glaskeramik 3 bilden zusammen die Kochfläche 2, wobei der Einleger 5 quasi die Anzeigefläche darstellt.

Claims (10)

  1. Kochfeld mit einer zur Positionierung eines Zubereitungsgefäßes ausgebildeten Kochfläche (2) und einem unter der Kochfläche (2) angeordneten elektronischen Schaltungsträger (28), dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (18) der Kochfläche (2) zumindest ein Positionierelement (15, 16) angeordnet ist, welches in eine Aussparung (29, 30) in dem bewegbar in einem Gehäuse (27) gelagerten Schaltungsträger (28) eingreift.
  2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Positionierelemente (15, 16) an der Unterseite (18) angeordnet sind.
  3. Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltungsträger (28) zumindest eine Anzeige und/oder eine Lichtquelle aufweist und unter einer der Kochfläche (2) zugeordneten Anzeigefläche (5) angeordnet ist.
  4. Kochfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche ein separates Teil (5) ist, welches mit dem aus Glaskeramik ausgebildeten zweiten Teil (3) der Kochfläche (2) verbunden, insbesondere verklebt, ist.
  5. Kochfeld nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Formgebung der Anzeigefläche (5) an die Formgebung des Schaltungsträgers (28) angepasst ist und/oder die Ausmaße der Anzeigefläche (5) größer oder gleich den Ausmaßen des Schaltungsträgers (28) sind.
  6. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (15, 16) an die Unterseite (28) angeklebt ist.
  7. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (15, 16) einstückig mit der Kochfläche (2) ausgebildet ist.
  8. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfläche (2) und das Positionierelement (15, 16) aus unterschiedlichen Materialien ausgebildet sind.
  9. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfläche (2), insbesondere die Unterseite (18) der Anzeigefläche (5), mit zumindest einem Symbol (23 bis 26) und/oder einer Skala (22) bedruckt ist.
  10. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (29, 30) als durchgängiges Loch ausgebildet ist.
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