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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Halteanordnung für eine Kochfeldplatte
eines Gargerätes
zum Halten von zumindest einem Funktionsmodul an der Unterseite
der Kochfeldplatte, mit zumindest einem mit der Unterseite der Kochfeldplatte
verbindbaren Halteelement, welches einen Halterungsbereich aufweist,
der zum Befestigen des jeweiligen Funktionsmoduls an dem Halteelement
vorgesehen ist,
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Beispielsweise
aus der Druckschrift
DE
100 15 973 A1 ist ein Gargerät als Haushaltsgerät bekannt.
Das Gargerät
weist eine Kochmulde auf, die eine scheibenförmige Kochfeldplatte aus Glas
oder einer Glaskeramik umfasst. Unterhalb der Kochfeldplatte befinden
sich üblicherweise
Heizeinrichtungen und ein Anzeige- und ein Bedientableau, an dem dem
Benutzer Informationen in Form von Leuchtanzeigen visualisiert werden
und dem dem Benutzer die Betätigung
einzelner Bedienfunktionen ermöglicht wird.
Dazu können
entsprechende Betätigungsflächen vorgesehen
sein. Zur Anzeige und zur Erfassung einer etwaigen Betätigung ist
an der Unterseite der Kochfeldplatte eine Anzeige- und/oder Betätigungseinrichtung
angeordnet. Diese umfasst eine Trägerplatine und an deren Oberseite
mehrere Anzeigeelemente und mehrere Betätigungselemente. Zur Halterung
der Anzeige- und/oder der Bedieneinrichtung, welche quasi einem
Funktionsmodul entspricht, ist ein Halteteil als Halterahmen vorgesehen. Der
Halterahmen weist eine rechteckförmige
Form auf. Das als Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung ausgebildete
Funktionsmodul ist an dem Haltrahmen befestigt.
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Aus
der Druckschrift
DD
300 559 A5 ist eine weitere Kochmulde mit einem an einer
Glaskeramik-Kochfeldplatte befestigten Strahlungsheizkörper bekannt.
Bei der bekannten Kochmulde wird der als Funktionsmodul ausgebildete
Strahlungsheizkörper mittels
einem als U-förmiger
Winkel ausgebildeten Halteelement an der Unterseite der Kochfeldplatte befestigt.
Dazu ist der U-förmige
Winkel mit einem Schenkel an der Unterseite der Kochfeldplatte angeklebt
und mit einem anderen Schenkel mit einer Heizkörperlasche des Strahlungsheizkörpers über eine Schraube
verbunden.
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Bei
den bekannten Kochmulden sind für
jedes an der Unterseite der Kochfeldplatte zu befestigendes Funktionsmodul,
wie z.B. der Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung, der Heizeinrichtung oder
dergleichen, auch unterschiedliche ausgestaltete Halteelemente erforderlich.
Dies deshalb, weil aufgrund der unterschiedlichen Abmessungen und
konstruktiven Gestaltungen der jeweiligen Funktionsmodule entsprechend
angepasste Halteelemente verwendet werden müssen, um die verschiedenen Funktionsmodule
sicher an der Unterseite der Kochfeldplatte zu fixieren. Somit sind
bei den bekannten Kochmulden Halteanorderungen erforderlich, welche eine
Vielzahl von unterschiedlichen Bauteilen zum Befestigen der Funktionsmodule
erfordern. Dadurch werden die Herstellungskosten derartiger Halteanordnungen
bzw. der Kochmulden erhöht,
da eine Vielzahl von Werkzeugen zum Herstellen der unterschiedlichen
Bauteile erforderlich sind.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halteanordnung
der eingangs genannten Gattung bereit zu stellen, bei der in einfacher und
kostensparender Weise Funktionsmodule befestigt werden können.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen.
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Demnach
wird eine Halteanordnung für
eine Kochfeldplatte eines beliebigen Gargerätes zum Halten von zumindest
einem Funktionsmodul an der Unterseite der Kochfeldplatte vorgeschlagen,
mit zumindest einem Halteelement oder dergleichen, das mit der Unterseite
der Kochfeldplatte, beispielsweise durch Ankleben oder dergleichen,
verbunden ist. Erfindungsgemäß ist das
Halteelement mit mehreren unterschiedlich gestalteten Halterungsbereichen ausgerüstet, sodass
auch unterschiedlich ausgestaltete Funktionsmodule mit jedem Halteelement
befestigt werden können,
ohne dass unterschiedliche Arten von Halteelementen verwendet werden
müssen. Daher
sind im Sinne einer Bauteilreduzierung die Halteelemente derart
an die zu befestigenden unterschiedlich ausgebildeten Funktionsmodule
angepasst ist, das keine verschiedenen Halteelemente erforderlich
sind.
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Auf
diese Weise wird quasi durch die erfindungsgemäße Halteanordnung ein Universalhalter vorgeschlagen,
mit dem jeweils beliebige Funktionsmodule an der Unterseite der
Kochfeldplatte befestigbar sind. Somit können mit der vorgeschlagenen Halteanordnung
unterschiedlich ausgestaltete Funktionsmodule mit unterschiedlichen
Abmessungen mit einer Art Halteelement an der Unterseite der Kochfeldplatte
fixiert werden. Als Funktionsmodule können mit der erfindungsgemäßen Halteanordnung
z. B. Zonenzuschalter, Netzanschlüsse, Zugentlastungen, Anzeigeplatinen,
Berührungsfeldansteuerungen,
Knebelhalterungen, Restwärmeanzeigen,
Heizeinrichtungen oder dergleichen an der Unterseite unabhängig von
Kochmulde befestigt werden.
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Aufgrund
der universellen Ausgestaltung der vorgeschlagenen Halteanordnung
kann eine Anpassung an die Bedürfnisse
der Funktionsmodulbefestigung und der Montage optimal erfolgen,
so dass eine automatische Bestückung
beispielsweise mit einem Bestückungsautomat
bei den Kochmulden erfolgen kann. Ein bei der bekannten Halteanordnung
erforderlicher Montagerahmen wird dazu nicht benötigt, so dass geringe Werkzeugkosten
realisiert werden. Zudem kann jedes zu befestigende Funktionsmodul je
nach Ausstattungsvariante des Gargerätes an beliebigen Positionen
der Kochfeldplatte befestigt werden. Somit können Lagevarianten der Funktionsmodule
sofort durch eine Änderung
in dem Ansteuerprogramm der Montage- bzw. Bestückungseinrichtung realisiert
werden.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann vorsehen,
dass das Halteelement Halterungsbereiche oder dergleichen aufweist, die
unterschiedliche Befestigungsarten ermöglichen. Somit kann die vorgeschlagene
Halteanordnung unterschiedlichen Befestigungsarten bzw. -möglichkeiten
zum Befestigen der Funktionsmodule anbieten. Beispielsweise kann
mit ein und demselben Halteelement ein Funktionsmodul verschraubt
und ein weiteres Funktionsmodul z.B. verrastet werden. Es sind auch
andere Kraft und/oder formschlüssige
Befestigungsarten realisierbar.
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Eine
mögliche
Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Halteanordnung
kann vorsehen, dass das Halteelement einen etwa plattenförmigen Grundkörper oder
dergleichen aufweist, an dem die Halterungsbereiche vorgesehen sind.
Die plattenförmige
Ausgestaltung des Halteelements bietet den Vorteil, dass eine möglichst
große
Grundfläche
erhalten wird, um eine sichere Befestigung des Halteelements an
der Unterseite der Kochfeldplatte bzw. der Glaskeramik zu ermöglichen.
Es sind auch andere konstruktive Ausführungen denkbar, die ebenfalls eine
sichere Befestigung zwischen dem Halteelement und der Kochfeldplatte
realisieren.
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Vorzugsweise
können
die jeweils zu befestigenden Funktionsmodule der oben genannten
Art oder auch andere ein Gehäuse
aufweisen, welches das Funktionsmodul aufnimmt Das Gehäuse kann mit
dem Halteelement befestigt werden. Die jeweilige konstruktive Form
des Gehäuses
ist an die Form des jeweils zu befestigenden Funktionsmodul angepasst.
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Im
Rahmen einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
kann ein erster Halterungsbereich eine Schraubverbindung zwischen dem
Halteelement und dem zu befestigenden Funktionsmodul realisieren.
Dabei kann z. B. ein auf dem Grundkörper angeordneter etwa domförmiger Anschraubbereich,
z. B. ein Anschraubdom, vorgesehen sein, der vorzugsweise eine Bohrung
mit einem Innengewinde aufweist. Somit kann an dem sogenannten Anschraubdom
ein entsprechend geformtes Funktionsmodul mit dem Gehäuse mittels
Schrauben befestigt werden. Vorzugsweise kann das Gehäuse des
zu befestigenden Funktionsmoduls eine mit dem Dom korrespondierende
Lasche oder dergleichen aufweisen, die dann mit einer passenden
Schraube an dem Dom des Halteelements festgeschraubt werden kann.
Es sind auch jedoch andere konstruktive Ausgestaltungen möglich, um
eine äquivalente
Befestigung zwischen dem Halteelement und dem zu befestigenden Funktionsmodul
zu realisieren.
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Gemäß einer
weiteren möglichen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann ein zweiter Halterungsbereich als
erste Rastverbindung an dem Halteelement ausgebildet sein. Als Rastverbindung
kann z.B. ein mit einem Ende an dem Grundkörper verbundenes Profilelement
vorgesehen werden. Das freie Ende des Profilelements kann zwei Vorsprünge oder
dergleichen umfassen, die als Raststufen ausgebildet sind. Das Gehäuse des
zu befestigenden Funktionsmoduls kann zumindest ein elastisches
Rastschenkelpaar aufweisen, die im befestigten Zustand des Funktionsmoduls
an den korrespondierenden Raststufen oder dergleichen verrastet werden
können.
Dies ist eine mögliche
Ausgestaltung der ersten Rastverbindung, um ein Funktionsmodul sicher
an dem Halteelement und somit auch an der Unterseite der Kochfeldplatte
lösbar
zu befestigen.
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Vorzugsweise
kann eine mit der Rastverbindung korrespondierende Anlagefläche an dem
Profilelement vorgesehen sein. Diese Anlage- bzw. Auflagefläche dient
als Gegenlager für
die Rastverbindung, sodass das Gehäuse des Funktionsmoduls mit seinen
Rastschenkeln an dem Halteelement sicher verspannt ist. Es sind
auch andere form- und/oder kraftschlüssige Verbindungen
möglich,
um Anformungen oder dergleichen des Gehäuses mit Aufnahmen des Halteelements
oder auch umgekehrt miteinander zu verbinden.
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Eine
weitere mögliche
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass das Halteelement
der erfindungsgemäßen Halteanordnung
einen dritten Halterungsbereich als zweite Rastverbindung umfasst.
Die zweite Rastverbindung kann vorzugsweise zwei an das Profilelement
geformte Abwinklungen umfassen. Das freie Ende jeder Abwinklung
kann an der dem Profilelement zugewandten Seite beispielsweise eine
Ausnehmung oder dergleichen aufweisen, in die korrespondierende
Rastelemente des Gehäuses
des zu befestigenden Funktionsmoduls eingreifen können, um
eine formschlüssige
Verbindung zu realisieren. Es sind auch andere konstruktive Ausgestaltungen
der vorgeschlagenen Rastverbindungen oder dergleichen möglich, um
jeweils Gehäuse
der zu befestigenden Funktionsmodule sicher an dem Halteelement
zu befestigen.
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Um
die der Unterseite der Kochfeldplatte zugewandte Seite des Grundkörpers des
Halteelements mit der Unterseite sicher zu verbinden, kann die der
Unterseite zugewandte Seite des Grundkörpers als Klebefläche ausgebildet
sein. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn an der vorgenannten
Unterseite des Grundkörpers
mehrere Abstandsnoppen oder dergleichen angeordnet sind. Auf diese
Weise kann einerseits ein vorbestimmter Kleberzwischenraum garantiert
werden, sodass eine ausreichende Klebermenge zwischen dem Grundkörper und
der Unterseite aufgetragen werden kann, um eine sichere Befestigung
zu realisieren. Andererseits kann durch die Abstandsnoppen eine
vorbestimmter Abstand und damit eine bestimmte Position des Halteelements
realisiert werden.
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung anhand der dazugehörigen Zeichnungen
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
schematische dreidimensionale Ansicht einer Unterseite einer Kochfeldplatte
eines Gargerätes
mit mehreren Halteelementen einer erfindungemäßen Halteanordnung;
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2 eine
dreidimensionale Ansicht des Halteelements der erfindungsgemäßen Halteanordnung;
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3 eine
weitere dreidimensionale Ansicht des Halteelements gemäß 2;
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4 eine
dreidimensionale Ansicht eines mit der erfindungsgemäßen Halteanordnung
befestigten Gehäuses
eines Funktionsmoduls;
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5 eine
dreidimensionale Ansicht eines anderen Gehäuses eines Funktionsmoduls,
welches mit der erfindungsgemäßen Halteanordnung
befestigt ist;
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6 eine
Seitenansicht des an der Unterseite der Kochfeldplatte befestigten
Gehäuses
gemäß 5;
und
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7 eine
dreidimensionale Ansicht eines weiteren Gehäuses zum Befestigen mit der
erfindungsgemäßen Halteanordnung.
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In
den 1 bis 7 ist die erfindungsgemäße Halteanordnung
für eine
Kochfeldplatte 1 eines Gargerätes zum Halten von zumindest
einem Funktionsmodul an der Unterseite 2 der Kochfeldplatte 1 gezeigt,
wobei verschiedene Gehäuseausführungen
dargestellt sind.
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In 1 ist
die Unterseite 2 der Kochfeldplatte 1 gezeigt,
an der vier identisch ausgebildete Halteelemente 3 der
erfindungsgemäßen Halteanordnung zum
Halten von nicht weiter dargestellten Funktionsmodulen angeordnet
sind.
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In
den 2 und 3 ist jeweils eine vergrößerte dreidimensionale
Ansicht des Halteelements 3 dargestellt. Das Halteelement 3 weist
einen etwa plattenförmigen
Grundkörper 4 auf,
an dessen Unterseite 5 mehrere Abstandsnoppen 6 angeordnet sind.
Das Halteelement 3 wird mit der Unterseite 5, welche
als Klebefläche
dient, an der Unterseite 2 der Kochfeldplatte 1 des
Gargerätes
angeklebt. Die Abstandsnoppen 6 dienen dazu, einen vorbestimmten Abstand
zwischen der Unterseite 5 des Grundkörpers 4 und der Unterseite 2 der
Kochfeldplatte 1 vorzusehen und damit eine Position des
Halteelements 3 in einem vorbestimmten Abstand zu der Unterseite 2 der
Kochfeldplatte 1 festzulegen.
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Bei
der in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Halteanordnung
weist das Halteelement 3 mehrere Halterungsbereiche mit
unterschiedlichen Befestigungsarten auf. Ein erster Halterungsbereich
dient als Schraubverbindung zwischen dem Halteelement 3 und
dem zu befestigenden Funktionsmodul. Die Schraubverbindung wird
durch einen Anschraubdom bzw. Dom 7 realisiert, der mit
einem Ende an der Oberseite des Grundkörpers 4 des Halteelements 3 angeordnet
ist. Das freie Ende des Doms 7 weist eine Bohrung mit einem
Innengewinde 8 auf, in das eine Schraube zum Befestigen
eines Funktionsmoduls einschraubbar ist.
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Als
zweiter Halterungsbereich ist eine erste Rastverbindung an dem Halteelement 3 vorgesehen. Die
erste Rastverbindung wird durch ein Profilelement 9 gebildet,
welches mit einem Ende an dem Grundkörper 4 des Halteelements 3 befestigt
ist. Das freie Ende des Profilelements 9 weist zwei symmetrisch
zueinander angeordnete Vorsprünge 10, 10' auf, welche
jeweils eine Raststufe 11, 11' an dem Halteelement 3 bilden.
An den Raststufen 11, 11' kann ein zu befestigendes Funktionsmodul
verrastet werden. Ferner sind an dem Profielement 9 Auflageflächen bzw.
Anlageflächen 12, 12' vorgesehen,
an denen das Funktionsmodul im befestigten Zustand anliegt.
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Als
dritter Halterungsbereich ist eine zweite Rastverbindung an dem
Halteelement 3 vorgesehen. Die zweite Rastverbindung wird
durch an dem Profilelement 9 vorgesehene Abwinklung 13, 13' gebildet, die
symmetrisch zueinander angeordnet sind. Jede Abwinklung 13, 13' weist jeweils
an der dem Profilelement 9 zugewandten Seite eine Ausnehmung 14, 14' auf, an der
das Gehäuse
des zu befestigenden Funktionsmoduls verrastet werden kann.
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In
den 4 bis 7 sind verschiedene Gehäusearten
von zu befestigenden Funktionsmodulen dargestellt, welche mit der
erfindungsgemäßen Halteanordnung
an der Unterseite 2 der Kochfeldplatte 1 befestigt
werden.
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In 4 ist
ein erstes Gehäuse 15 zum
Halten eines als Betätigungs-
und/oder Anzeigeeinrichtung ausgebildeten Funktionsmoduls dargestellt.
An dem Gehäuse 15 sind
Laschen 16, 16', 16'' vorgesehen, welche jeweils mit
einem Halteelement 3 der erfindungsgemäßen Halteanordnung befestigt
werden. Dazu wird jede Lasche 16, 16', 16'' mit dem freien Ende des Anschraubdoms 7 des
jeweiligen Halteelements 3 in Anlage gebracht, sodass eine
nicht weiter dargestellte Schraube in das Innengewinde 8 des
Anschraubdoms 7 eingeschraubt werden kann. Somit ist jede
Lasche 16, 16', 16'' an dem Anschraubdom 7 des
zugeordneten Halteelements 3 der erfindungsgemäßen Halteanordnung
befestigt ist.
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In 5 ist
eine zweite Ausführungsform
eines Gehäuses 15' dargestellt.
Das Gehäuse 15' wird mit zwei
Halteelementen 3 der erfindungsgemäßen Halteanordnung an der Unterseite 2 der
Kochfeldplatte eines Gargerätes
befestigt. Bei dieser Art der Befestigung wird die erste Rastverbindung
an dem Profilelement 9 des Halteelements 3 verwendet.
Das Gehäuse 15' weist an seinen
schmalen Seitenwänden
jeweils ein elastisches Rastschenkelpaar 17, 17' auf. Jedes
Rastschenkelpaar 17, 17' umfasst zwei symmetrisch zueinander
angeordnete Rastschenkel. Die Rastschenkel sind im befestigten Zustand
des Gehäuses 15' an den korrespondierenden
Raststufen 11, 11' verrastet.
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6 zeigt
eine Seitenansicht des in 5 dargestellten
Gehäuses 15', welches mit
zwei Halteelementen 3 der erfindungsgemäßen Halteanordnung an der Unterseite 2 der
Kochfeldplatte 1 des Gargerätes befestigt ist.
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7 zeigt
eine weitere mögliche
Ausführung
eines Gehäuses 15'' zum Aufnehmen eines Funktionsmoduls.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist
das Gehäuse 15'' wieder über eine Schraubverbindung
mit dem Halteelement 3 der erfindungsgemäßen Halteanordnung
befestigt. Dazu weist das Gehäuse 15'' eine Lasche 16''' auf,
die an das Gehäuse 15'' angeformt ist. Mit der Lasche 16''' wird
das Gehäuse 15'' an den Anschraubdom 7 des
Halteelements 3 mittels einer nicht weiter dargestellten Schraube
angeschraubt.
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- 1
- Kochfeldplatte
- 2
- Unterseite
- 3
- Halteelement
- 4
- Grundkörper
- 5
- Unterseite
des Grundkörpers
- 6
- Abstandsnoppen
- 7
- Anschraubdom
- 8
- Innengewinde
- 9
- Profilelement
- 10,
10'
- Vorsprung
- 11,
11'
- Raststufe
- 12,
12'
- Anlagefläche
- 13,
13'
- Abwinklung
- 14,
14'
- Ausnehmung
- 15,
15', 15''
- Gehäuse
- 16,
16', 16''
- Lasche
- 17,
17'
- Rastschenkelpaar