DE102005040884A1 - Halteanordnung für eine Kochfeldplatte eines Gargerätes - Google Patents

Halteanordnung für eine Kochfeldplatte eines Gargerätes Download PDF

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Mario Kojer
Herbert Steiner
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Abstract

Es wird eine Halteanordnung für eine Kochfeldplatte (1) zum Halten von zumindest einem Funktionsmodul (15, 15', 15'') an der Unterseite (2) der Kochfeldplatte (1), mit zumindest einem mit der Unterseite (2) der Kochfeldplatte (1) verbindbaren Halteelement (3), welches einen ersten Halterungsbereich (7) zur Halterung eines ersten Funktionsmoduls (15) aufweist, beschrieben. Für eine einfache und kostensparende Montage der Funktionsmodule weist das Halteelement (3) zumindest einen zweiten Halterungsbereich (10, 13) zur Halterung eines zweiten, zum ersten Funktionsmodul (15) unterschiedlichen Funktionsmoduls (15', 15'') auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halteanordnung für eine Kochfeldplatte eines Gargerätes zum Halten von zumindest einem Funktionsmodul an der Unterseite der Kochfeldplatte, mit zumindest einem mit der Unterseite der Kochfeldplatte verbindbaren Halteelement, welches einen Halterungsbereich aufweist, der zum Befestigen des jeweiligen Funktionsmoduls an dem Halteelement vorgesehen ist,
  • Beispielsweise aus der Druckschrift DE 100 15 973 A1 ist ein Gargerät als Haushaltsgerät bekannt. Das Gargerät weist eine Kochmulde auf, die eine scheibenförmige Kochfeldplatte aus Glas oder einer Glaskeramik umfasst. Unterhalb der Kochfeldplatte befinden sich üblicherweise Heizeinrichtungen und ein Anzeige- und ein Bedientableau, an dem dem Benutzer Informationen in Form von Leuchtanzeigen visualisiert werden und dem dem Benutzer die Betätigung einzelner Bedienfunktionen ermöglicht wird. Dazu können entsprechende Betätigungsflächen vorgesehen sein. Zur Anzeige und zur Erfassung einer etwaigen Betätigung ist an der Unterseite der Kochfeldplatte eine Anzeige- und/oder Betätigungseinrichtung angeordnet. Diese umfasst eine Trägerplatine und an deren Oberseite mehrere Anzeigeelemente und mehrere Betätigungselemente. Zur Halterung der Anzeige- und/oder der Bedieneinrichtung, welche quasi einem Funktionsmodul entspricht, ist ein Halteteil als Halterahmen vorgesehen. Der Halterahmen weist eine rechteckförmige Form auf. Das als Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung ausgebildete Funktionsmodul ist an dem Haltrahmen befestigt.
  • Aus der Druckschrift DD 300 559 A5 ist eine weitere Kochmulde mit einem an einer Glaskeramik-Kochfeldplatte befestigten Strahlungsheizkörper bekannt. Bei der bekannten Kochmulde wird der als Funktionsmodul ausgebildete Strahlungsheizkörper mittels einem als U-förmiger Winkel ausgebildeten Halteelement an der Unterseite der Kochfeldplatte befestigt. Dazu ist der U-förmige Winkel mit einem Schenkel an der Unterseite der Kochfeldplatte angeklebt und mit einem anderen Schenkel mit einer Heizkörperlasche des Strahlungsheizkörpers über eine Schraube verbunden.
  • Bei den bekannten Kochmulden sind für jedes an der Unterseite der Kochfeldplatte zu befestigendes Funktionsmodul, wie z.B. der Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung, der Heizeinrichtung oder dergleichen, auch unterschiedliche ausgestaltete Halteelemente erforderlich. Dies deshalb, weil aufgrund der unterschiedlichen Abmessungen und konstruktiven Gestaltungen der jeweiligen Funktionsmodule entsprechend angepasste Halteelemente verwendet werden müssen, um die verschiedenen Funktionsmodule sicher an der Unterseite der Kochfeldplatte zu fixieren. Somit sind bei den bekannten Kochmulden Halteanorderungen erforderlich, welche eine Vielzahl von unterschiedlichen Bauteilen zum Befestigen der Funktionsmodule erfordern. Dadurch werden die Herstellungskosten derartiger Halteanordnungen bzw. der Kochmulden erhöht, da eine Vielzahl von Werkzeugen zum Herstellen der unterschiedlichen Bauteile erforderlich sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halteanordnung der eingangs genannten Gattung bereit zu stellen, bei der in einfacher und kostensparender Weise Funktionsmodule befestigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen.
  • Demnach wird eine Halteanordnung für eine Kochfeldplatte eines beliebigen Gargerätes zum Halten von zumindest einem Funktionsmodul an der Unterseite der Kochfeldplatte vorgeschlagen, mit zumindest einem Halteelement oder dergleichen, das mit der Unterseite der Kochfeldplatte, beispielsweise durch Ankleben oder dergleichen, verbunden ist. Erfindungsgemäß ist das Halteelement mit mehreren unterschiedlich gestalteten Halterungsbereichen ausgerüstet, sodass auch unterschiedlich ausgestaltete Funktionsmodule mit jedem Halteelement befestigt werden können, ohne dass unterschiedliche Arten von Halteelementen verwendet werden müssen. Daher sind im Sinne einer Bauteilreduzierung die Halteelemente derart an die zu befestigenden unterschiedlich ausgebildeten Funktionsmodule angepasst ist, das keine verschiedenen Halteelemente erforderlich sind.
  • Auf diese Weise wird quasi durch die erfindungsgemäße Halteanordnung ein Universalhalter vorgeschlagen, mit dem jeweils beliebige Funktionsmodule an der Unterseite der Kochfeldplatte befestigbar sind. Somit können mit der vorgeschlagenen Halteanordnung unterschiedlich ausgestaltete Funktionsmodule mit unterschiedlichen Abmessungen mit einer Art Halteelement an der Unterseite der Kochfeldplatte fixiert werden. Als Funktionsmodule können mit der erfindungsgemäßen Halteanordnung z. B. Zonenzuschalter, Netzanschlüsse, Zugentlastungen, Anzeigeplatinen, Berührungsfeldansteuerungen, Knebelhalterungen, Restwärmeanzeigen, Heizeinrichtungen oder dergleichen an der Unterseite unabhängig von Kochmulde befestigt werden.
  • Aufgrund der universellen Ausgestaltung der vorgeschlagenen Halteanordnung kann eine Anpassung an die Bedürfnisse der Funktionsmodulbefestigung und der Montage optimal erfolgen, so dass eine automatische Bestückung beispielsweise mit einem Bestückungsautomat bei den Kochmulden erfolgen kann. Ein bei der bekannten Halteanordnung erforderlicher Montagerahmen wird dazu nicht benötigt, so dass geringe Werkzeugkosten realisiert werden. Zudem kann jedes zu befestigende Funktionsmodul je nach Ausstattungsvariante des Gargerätes an beliebigen Positionen der Kochfeldplatte befestigt werden. Somit können Lagevarianten der Funktionsmodule sofort durch eine Änderung in dem Ansteuerprogramm der Montage- bzw. Bestückungseinrichtung realisiert werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass das Halteelement Halterungsbereiche oder dergleichen aufweist, die unterschiedliche Befestigungsarten ermöglichen. Somit kann die vorgeschlagene Halteanordnung unterschiedlichen Befestigungsarten bzw. -möglichkeiten zum Befestigen der Funktionsmodule anbieten. Beispielsweise kann mit ein und demselben Halteelement ein Funktionsmodul verschraubt und ein weiteres Funktionsmodul z.B. verrastet werden. Es sind auch andere Kraft und/oder formschlüssige Befestigungsarten realisierbar.
  • Eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halteanordnung kann vorsehen, dass das Halteelement einen etwa plattenförmigen Grundkörper oder dergleichen aufweist, an dem die Halterungsbereiche vorgesehen sind. Die plattenförmige Ausgestaltung des Halteelements bietet den Vorteil, dass eine möglichst große Grundfläche erhalten wird, um eine sichere Befestigung des Halteelements an der Unterseite der Kochfeldplatte bzw. der Glaskeramik zu ermöglichen. Es sind auch andere konstruktive Ausführungen denkbar, die ebenfalls eine sichere Befestigung zwischen dem Halteelement und der Kochfeldplatte realisieren.
  • Vorzugsweise können die jeweils zu befestigenden Funktionsmodule der oben genannten Art oder auch andere ein Gehäuse aufweisen, welches das Funktionsmodul aufnimmt Das Gehäuse kann mit dem Halteelement befestigt werden. Die jeweilige konstruktive Form des Gehäuses ist an die Form des jeweils zu befestigenden Funktionsmodul angepasst.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann ein erster Halterungsbereich eine Schraubverbindung zwischen dem Halteelement und dem zu befestigenden Funktionsmodul realisieren. Dabei kann z. B. ein auf dem Grundkörper angeordneter etwa domförmiger Anschraubbereich, z. B. ein Anschraubdom, vorgesehen sein, der vorzugsweise eine Bohrung mit einem Innengewinde aufweist. Somit kann an dem sogenannten Anschraubdom ein entsprechend geformtes Funktionsmodul mit dem Gehäuse mittels Schrauben befestigt werden. Vorzugsweise kann das Gehäuse des zu befestigenden Funktionsmoduls eine mit dem Dom korrespondierende Lasche oder dergleichen aufweisen, die dann mit einer passenden Schraube an dem Dom des Halteelements festgeschraubt werden kann. Es sind auch jedoch andere konstruktive Ausgestaltungen möglich, um eine äquivalente Befestigung zwischen dem Halteelement und dem zu befestigenden Funktionsmodul zu realisieren.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein zweiter Halterungsbereich als erste Rastverbindung an dem Halteelement ausgebildet sein. Als Rastverbindung kann z.B. ein mit einem Ende an dem Grundkörper verbundenes Profilelement vorgesehen werden. Das freie Ende des Profilelements kann zwei Vorsprünge oder dergleichen umfassen, die als Raststufen ausgebildet sind. Das Gehäuse des zu befestigenden Funktionsmoduls kann zumindest ein elastisches Rastschenkelpaar aufweisen, die im befestigten Zustand des Funktionsmoduls an den korrespondierenden Raststufen oder dergleichen verrastet werden können. Dies ist eine mögliche Ausgestaltung der ersten Rastverbindung, um ein Funktionsmodul sicher an dem Halteelement und somit auch an der Unterseite der Kochfeldplatte lösbar zu befestigen.
  • Vorzugsweise kann eine mit der Rastverbindung korrespondierende Anlagefläche an dem Profilelement vorgesehen sein. Diese Anlage- bzw. Auflagefläche dient als Gegenlager für die Rastverbindung, sodass das Gehäuse des Funktionsmoduls mit seinen Rastschenkeln an dem Halteelement sicher verspannt ist. Es sind auch andere form- und/oder kraftschlüssige Verbindungen möglich, um Anformungen oder dergleichen des Gehäuses mit Aufnahmen des Halteelements oder auch umgekehrt miteinander zu verbinden.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass das Halteelement der erfindungsgemäßen Halteanordnung einen dritten Halterungsbereich als zweite Rastverbindung umfasst. Die zweite Rastverbindung kann vorzugsweise zwei an das Profilelement geformte Abwinklungen umfassen. Das freie Ende jeder Abwinklung kann an der dem Profilelement zugewandten Seite beispielsweise eine Ausnehmung oder dergleichen aufweisen, in die korrespondierende Rastelemente des Gehäuses des zu befestigenden Funktionsmoduls eingreifen können, um eine formschlüssige Verbindung zu realisieren. Es sind auch andere konstruktive Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Rastverbindungen oder dergleichen möglich, um jeweils Gehäuse der zu befestigenden Funktionsmodule sicher an dem Halteelement zu befestigen.
  • Um die der Unterseite der Kochfeldplatte zugewandte Seite des Grundkörpers des Halteelements mit der Unterseite sicher zu verbinden, kann die der Unterseite zugewandte Seite des Grundkörpers als Klebefläche ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn an der vorgenannten Unterseite des Grundkörpers mehrere Abstandsnoppen oder dergleichen angeordnet sind. Auf diese Weise kann einerseits ein vorbestimmter Kleberzwischenraum garantiert werden, sodass eine ausreichende Klebermenge zwischen dem Grundkörper und der Unterseite aufgetragen werden kann, um eine sichere Befestigung zu realisieren. Andererseits kann durch die Abstandsnoppen eine vorbestimmter Abstand und damit eine bestimmte Position des Halteelements realisiert werden.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der dazugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische dreidimensionale Ansicht einer Unterseite einer Kochfeldplatte eines Gargerätes mit mehreren Halteelementen einer erfindungemäßen Halteanordnung;
  • 2 eine dreidimensionale Ansicht des Halteelements der erfindungsgemäßen Halteanordnung;
  • 3 eine weitere dreidimensionale Ansicht des Halteelements gemäß 2;
  • 4 eine dreidimensionale Ansicht eines mit der erfindungsgemäßen Halteanordnung befestigten Gehäuses eines Funktionsmoduls;
  • 5 eine dreidimensionale Ansicht eines anderen Gehäuses eines Funktionsmoduls, welches mit der erfindungsgemäßen Halteanordnung befestigt ist;
  • 6 eine Seitenansicht des an der Unterseite der Kochfeldplatte befestigten Gehäuses gemäß 5; und
  • 7 eine dreidimensionale Ansicht eines weiteren Gehäuses zum Befestigen mit der erfindungsgemäßen Halteanordnung.
  • In den 1 bis 7 ist die erfindungsgemäße Halteanordnung für eine Kochfeldplatte 1 eines Gargerätes zum Halten von zumindest einem Funktionsmodul an der Unterseite 2 der Kochfeldplatte 1 gezeigt, wobei verschiedene Gehäuseausführungen dargestellt sind.
  • In 1 ist die Unterseite 2 der Kochfeldplatte 1 gezeigt, an der vier identisch ausgebildete Halteelemente 3 der erfindungsgemäßen Halteanordnung zum Halten von nicht weiter dargestellten Funktionsmodulen angeordnet sind.
  • In den 2 und 3 ist jeweils eine vergrößerte dreidimensionale Ansicht des Halteelements 3 dargestellt. Das Halteelement 3 weist einen etwa plattenförmigen Grundkörper 4 auf, an dessen Unterseite 5 mehrere Abstandsnoppen 6 angeordnet sind. Das Halteelement 3 wird mit der Unterseite 5, welche als Klebefläche dient, an der Unterseite 2 der Kochfeldplatte 1 des Gargerätes angeklebt. Die Abstandsnoppen 6 dienen dazu, einen vorbestimmten Abstand zwischen der Unterseite 5 des Grundkörpers 4 und der Unterseite 2 der Kochfeldplatte 1 vorzusehen und damit eine Position des Halteelements 3 in einem vorbestimmten Abstand zu der Unterseite 2 der Kochfeldplatte 1 festzulegen.
  • Bei der in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halteanordnung weist das Halteelement 3 mehrere Halterungsbereiche mit unterschiedlichen Befestigungsarten auf. Ein erster Halterungsbereich dient als Schraubverbindung zwischen dem Halteelement 3 und dem zu befestigenden Funktionsmodul. Die Schraubverbindung wird durch einen Anschraubdom bzw. Dom 7 realisiert, der mit einem Ende an der Oberseite des Grundkörpers 4 des Halteelements 3 angeordnet ist. Das freie Ende des Doms 7 weist eine Bohrung mit einem Innengewinde 8 auf, in das eine Schraube zum Befestigen eines Funktionsmoduls einschraubbar ist.
  • Als zweiter Halterungsbereich ist eine erste Rastverbindung an dem Halteelement 3 vorgesehen. Die erste Rastverbindung wird durch ein Profilelement 9 gebildet, welches mit einem Ende an dem Grundkörper 4 des Halteelements 3 befestigt ist. Das freie Ende des Profilelements 9 weist zwei symmetrisch zueinander angeordnete Vorsprünge 10, 10' auf, welche jeweils eine Raststufe 11, 11' an dem Halteelement 3 bilden. An den Raststufen 11, 11' kann ein zu befestigendes Funktionsmodul verrastet werden. Ferner sind an dem Profielement 9 Auflageflächen bzw. Anlageflächen 12, 12' vorgesehen, an denen das Funktionsmodul im befestigten Zustand anliegt.
  • Als dritter Halterungsbereich ist eine zweite Rastverbindung an dem Halteelement 3 vorgesehen. Die zweite Rastverbindung wird durch an dem Profilelement 9 vorgesehene Abwinklung 13, 13' gebildet, die symmetrisch zueinander angeordnet sind. Jede Abwinklung 13, 13' weist jeweils an der dem Profilelement 9 zugewandten Seite eine Ausnehmung 14, 14' auf, an der das Gehäuse des zu befestigenden Funktionsmoduls verrastet werden kann.
  • In den 4 bis 7 sind verschiedene Gehäusearten von zu befestigenden Funktionsmodulen dargestellt, welche mit der erfindungsgemäßen Halteanordnung an der Unterseite 2 der Kochfeldplatte 1 befestigt werden.
  • In 4 ist ein erstes Gehäuse 15 zum Halten eines als Betätigungs- und/oder Anzeigeeinrichtung ausgebildeten Funktionsmoduls dargestellt. An dem Gehäuse 15 sind Laschen 16, 16', 16'' vorgesehen, welche jeweils mit einem Halteelement 3 der erfindungsgemäßen Halteanordnung befestigt werden. Dazu wird jede Lasche 16, 16', 16'' mit dem freien Ende des Anschraubdoms 7 des jeweiligen Halteelements 3 in Anlage gebracht, sodass eine nicht weiter dargestellte Schraube in das Innengewinde 8 des Anschraubdoms 7 eingeschraubt werden kann. Somit ist jede Lasche 16, 16', 16'' an dem Anschraubdom 7 des zugeordneten Halteelements 3 der erfindungsgemäßen Halteanordnung befestigt ist.
  • In 5 ist eine zweite Ausführungsform eines Gehäuses 15' dargestellt. Das Gehäuse 15' wird mit zwei Halteelementen 3 der erfindungsgemäßen Halteanordnung an der Unterseite 2 der Kochfeldplatte eines Gargerätes befestigt. Bei dieser Art der Befestigung wird die erste Rastverbindung an dem Profilelement 9 des Halteelements 3 verwendet. Das Gehäuse 15' weist an seinen schmalen Seitenwänden jeweils ein elastisches Rastschenkelpaar 17, 17' auf. Jedes Rastschenkelpaar 17, 17' umfasst zwei symmetrisch zueinander angeordnete Rastschenkel. Die Rastschenkel sind im befestigten Zustand des Gehäuses 15' an den korrespondierenden Raststufen 11, 11' verrastet.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht des in 5 dargestellten Gehäuses 15', welches mit zwei Halteelementen 3 der erfindungsgemäßen Halteanordnung an der Unterseite 2 der Kochfeldplatte 1 des Gargerätes befestigt ist.
  • 7 zeigt eine weitere mögliche Ausführung eines Gehäuses 15'' zum Aufnehmen eines Funktionsmoduls. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 15'' wieder über eine Schraubverbindung mit dem Halteelement 3 der erfindungsgemäßen Halteanordnung befestigt. Dazu weist das Gehäuse 15'' eine Lasche 16''' auf, die an das Gehäuse 15'' angeformt ist. Mit der Lasche 16''' wird das Gehäuse 15'' an den Anschraubdom 7 des Halteelements 3 mittels einer nicht weiter dargestellten Schraube angeschraubt.
  • 1
    Kochfeldplatte
    2
    Unterseite
    3
    Halteelement
    4
    Grundkörper
    5
    Unterseite des Grundkörpers
    6
    Abstandsnoppen
    7
    Anschraubdom
    8
    Innengewinde
    9
    Profilelement
    10, 10'
    Vorsprung
    11, 11'
    Raststufe
    12, 12'
    Anlagefläche
    13, 13'
    Abwinklung
    14, 14'
    Ausnehmung
    15, 15', 15''
    Gehäuse
    16, 16', 16''
    Lasche
    17, 17'
    Rastschenkelpaar

Claims (19)

  1. Halteanordnung für eine Kochfeldplatte (1) zum Halten von zumindest einem Funktionsmodul (15, 15', 15'') an der Unterseite (2) der Kochfeldplatte (1), mit zumindest einem mit der Unterseite (2) der Kochfeldplatte (1) verbindbaren Halteelement (3), welches einen ersten Halterungsbereich (7) zur Halterung eines ersten Funktionsmoduls (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) zumindest einen zweiten Halterungsbereich (10, 13) zur Halterung eines zweiten, zum ersten Funktionsmodul (15) unterschiedlichen Funktionsmoduls (15', 15'').
  2. Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsbereiche (15, 15', 15'') des Halteelement (3) unterschiedliche Befestigungsarten bzw. Halterungsarten realisieren.
  3. Halteanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) einen etwa plattenförmigen Grundkörper (4) aufweist, an dem die Halterungsbereiche vorgesehen sind.
  4. Halteanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweils zu befestigende Funktionsmodul ein das Funktionsmodul aufnehmendes Gehäuse (15, 15', 15'') umfasst.
  5. Halteanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Halterungsbereich (8) eine Schraubverbindung als Befestigungsart zwischen dem Halteelement (3) und dem zu befestigenden Funktionsmodul realisiert.
  6. Halteanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Halterungsbereich (8) einen auf dem Grundkörper (4) angeordneten Dom (7) umfasst.
  7. Halteanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dom (7) eine Bohrung mit einem Innengewinde (8) aufweist.
  8. Halteanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (15, 15'') des zu befestigenden Funktionsmodul zumindest eine mit dem Dom (7) korrespondierende Lasche (16, 16', 16'', 16''') aufweist, welche mittels einer Schraube an dem Dom (7) des Halteelements (3) anschraubbar ist.
  9. Halteanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiter Halterungsbereich (10) als erste Rastverbindung an dem Halteelement (3) ausgebildet ist.
  10. Halteanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Halterungsbereich (10) ein mit einem Ende an dem Grundkörper (4) verbundenes Profilelement (9) umfasst.
  11. Halteanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Profilelements (9) zwei Vorsprünge (10, 10') als Raststufe (11, 11') umfasst.
  12. Halteanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (15') des zu befestigenden Funktionsmodul zumindest ein elastisches Rastschenkelpaar (17, 17') aufweist, welches im befestigten Zustand des Funktionsmoduls an den korrespondierenden Raststufen (11, 11') verrastet ist.
  13. Halteanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Profilelement zumindest eine Anlagefläche (12, 12') für das zu befestigende Funktionsmodul vorgesehen ist.
  14. Halteanordnung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Halterungsbereich (13) als zweite Rastverbindung ausgebildet ist.
  15. Halteanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rastverbindung zwei an das Profilelement (3) geformte Abwinklungen (13, 13') umfasst.
  16. Halteanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende jeder Abwinklung (13, 13') an der dem Profilelement (3) zugewandten Seite eine Ausnehmung (14, 14') aufweist.
  17. Halteanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (15') des zu befestigenden Funktionsmoduls ein mit den Ausnehmungen (14, 14') korrespondierendes Rastelementepaar vorgesehen ist.
  18. Halteanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die der Unterseite (2) der Kochfeldplatte (1) zugewandte Unterseite (5) des Grundkörpers (4) als Klebefläche zum Verbinden mit der Unterseite (2) der Kochfeldplatte (1) ausgebildet ist.
  19. Halteanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Unterseite (2) der Kochfeldplatte (1) zugewandte Unterseite (5) des Grundkörpers (4) mehrere Abstandsnoppen (6) angeordnet sind.
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