DE102007055264A1 - Rücklaufsperrventil - Google Patents

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Philipp Dipl.-Ing. Böhning
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/16Controlling lubricant pressure or quantity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/027Check valves

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rücklaufsperrventil (26) für einen Ölkreislauf (10). Um die in einem Ölkreislauf (10) auftretenden Verlustleistungen zu verringern, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass der Ventilkörper zum Öffnen und Schließen quer zur Durchströmungsrichtung verlagerbar ist. Es ist ferner vorgesehen, dass der Ventilkörper an seiner Rückseite öldruckfrei gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rücklaufsperrventil für einen Ölkreislauf sowie einen Ölfilter mit einem solchen Rücklaufsperrventil.
  • In Aggregaten, insbesondere in Brennkraftmaschinen werden Ölkreisläufe verwendet, um Lager und/oder Gleitflächen mit einem Öl oder Schmierstoff zu versorgen. Um einen niedrigen Verschleiß zu erreichen, ist es dabei erwünscht, dass das Öl bzw. der Schmierstoff unmittelbar nach dem Starten des Aggregates zur Verfügung steht. Daher werden Rücklaufsperrventile verwendet, welche verhindern, dass der Ölkreislauf leerläuft.
  • Aus der DE 101 10 382 A1 ist ein Schmierölkreislauf für eine Brennkraftmaschine bekannt, welcher ein Rücklaufsperrventil aufweist, um bei abgeschalteter Ölpumpe ein Leerlaufen des Schmierölkreislaufes zu verhindern. Das Rücklaufsperrventil ist in dem Ölkreislauf ein Widerstand, welcher mit einer Verlustleistung verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in einem Ölkreislauf auftretenden Verlustleistungen zu verringern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 3 bzw. 9.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist für einen Ölkreislauf bei einem Rücklaufsperrventil mit einem Ventilgehäuse, einem Ventilkörper und einer Befederung vorgesehen, dass der Ventilkörper zum öffnen und Schließen quer zur Durchströmungsrichtung verlagerbar ist. Dies ermöglicht es, innerhalb des Ventils einen großen Querschnitt für das durchströmende Öl zur Verfügung zu stellen, so dass die an dem Rücklaufsperrventil auftretenden Verluste gering sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ventilkörper in seiner Offen-Stellung den Ventilquerschnitt vollständig freigibt. Bei einer solchen Ausgestaltung treten an dem Rücklaufsperrventil praktisch keine Verlustleistungen auf, wodurch die Verluste in dem Ölkreislauf verringert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung, für den auch unabhängig Schutz beansprucht wird, ist bei einem Rücklaufsperrventil mit einem Ventilgehäuse, einem Ventilkörper und einer Befederung vorgesehen, dass der Ventilkörper an seiner, der Druckseite gegenüberliegenden Rückseite öldruckfrei gehalten ist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die Druckseite, auf welche das von einer Ölpumpe kommende Öl zum öffnen des Rücklaufsperrventils einwirkt und die entsprechende Befederung klein bzw. schwach zu dimensionieren, so dass die zum öffnen und Offenhalten des Ventils erforderliche Energie gering ist, wodurch die an dem Ventil auftretende Verlustleistung minimiert werden kann.
  • Eine besonders einfache Umsetzung der Erfindung in die Praxis ergibt sich, wenn – wie gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen – die Rückseite des Ventilkörpers mit einer an die Ölwanne angeschlossenen Druckentlastungsleitung verbunden ist, und insbesondere wenn – wie gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen – die Druckentlastungsleitung mindestens abschnittsweise als Entleerungsleitung eines Ölfilters für einen Öl- und/oder Ölfilterwechsel ausgebildet ist. Mit den vorgenannten bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung lässt sich diese besonders einfach in aus der Praxis bekannten Ölkreisläufen im Bereich der vorhandenen Ölfiltermodule einsetzen, denn aufgrund der geforderten Servicefreundlichkeit sind solche Ölfiltermodule mit einer Leerlaufvorrichtung für den Servicefall versehen. Eine solche Leerlaufvorrichtung, die eine Entleerungsleitung aufweist, gewährleistet beim Lösen des Ölfilters ein Leerlaufen des Ölfiltergehäuses, so dass zum einen der Ölfiltereinsatz ohne Tropfen entnommen werden kann und zum anderen aus dem Motor die maximale Menge Altöl leerlaufen bzw. abgesaugt werden kann. Bei einer solchen Leerlaufvorrichtung ist also bereits in das Ölfiltermodul ein Anschluss für einen druckfreien Ölrücklauf integriert. Über diesen läuft das Öl im Servicefall druckfrei in die Ölwanne zurück. Im montierten Zustand des Ölfiltereinsatzes ist dieser Ölrücklauf ölfiltergehäuseintern zum Ölkreislauf hin verschlossen. Das erfindungsgemäße Ventil nutzt die drucklose Entleerungsleitung des Ölrücklaufs im montierten Zustand des Ölfiltereinsatzes, also im Motorbetrieb, indem die Rückseite des Ventilkörpers diesem drucklosen Raum zugewandt ist, während die andere Seite des Ventils, nämlich dessen Druckseite im Druckölbereich liegt. Dadurch wird erreicht, dass nicht der Differenzdruck in Strömungsrichtung „vor" zu „nach" Ventil entscheidend ist, wobei stets ein Druckgefälle entsteht, sondern es wird der motorinterne Differenzdruck zwischen dem Ölkreislauf und dem Kurbelgehäusedruck genutzt. Dies reduziert die zu installierende und abzurufende Ölpumpenleistung deutlich.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Ventilgehäuse als Teil eines Ölfiltergehäuses ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass sich dadurch günstige Herstellungskosten erzielen lassen. Das Gleiche gilt, wenn – wie gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen – das Ventilgehäuse als Teil einer Mittelstange eines Ölfilters ausgebildet ist. Zur Umsetzung der Erfindung in die Praxis ist dann lediglich ein mit dem erfindungsgemäßen Rücklaufsperrventil ausgestatteter Ölfilter zu verwenden, ohne dass an einem Aggregat weitere Maßnahmen durchzuführen sind. Im Rahmen der Erfindung wird daher auch für einen Ölfilter Schutz beansprucht, welcher durch ein Rücklaufsperrventil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 gekennzeichnet ist.
  • Eine Nachrüstung vorhandener Aggregate mit einem erfindungsgemäßen Rücklaufsperrventil wird erleichtert, wenn – wie gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen – das Ventilgehäuse als Ölfiltereinbauteil ausgebildet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Ölkreislauf einer Brennkraftmaschine mit einem erfindungsgemäßen Rücklaufsperrventil gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 das Rücklaufsperrventil in 1 in einer vereinfachten Darstellung im geschlossenen Zustand und
  • 3 das Rücklaufsperrventil in 2 im geöffneten Zustand.
  • Der in 1 gezeigte Ölkreislauf 10 dient der Versorgung einer Brennkraftmaschine 12, welche als 4-Zylinder-Ottomotor ausgebildet ist. In dem Ölkreislauf ist eine Ölpumpe 14 vorgesehen, welche aus einer Ölwanne 16 Öl ansaugt und über ein Ölfiltermodul 18 den Schmierstellen der Brennkraftmaschine 12 zuführt.
  • Das Ölfiltermodul 18 umfasst einen in einem Ölfiltergehäuse 20 angeordneten Ölfilter 22, ein Überdruckventil 24 sowie ein Rücklaufsperrventil 26. Das Ölfiltermodul 18 ist über eine Eingangsleitung 28 mit der Ölpumpe 14 und über eine Ausgangsleitung 30 mit der Brennkraftmaschine verbunden. Ferner weist das Ölfiltermodul 18 eine Entleerungsleitung 32 auf, welche in die Ölwanne 16 mündet und als quasi drucklos bezeichnet werden kann. In der Entleerungsleitung 32 ist ein Sperrventil 34 vorgesehen, welches bei einem Lösen eines Ölfilterdeckels oder eines Ölfiltereinsatzes freigegeben wird, so dass der Ölfilter 22 bei einem Service leerläuft. Wenn der Ölfilterdeckel geschlossen bzw. ein Ölfiltereinsatz eingesetzt ist, ist das Sperrventil 34 geschlossen.
  • Das Rücklaufsperrventil 26, welches an dem Ölfiltermodul 18 ausgebildet ist, ist in den 2 und 3 vereinfacht dargestellt. Das Rücklaufsperrventil 26 weist einen in einem Ventilgehäuse 36 angeordneten Ventilkörper 38 auf, welcher mittels einer als Befederung 40 vorgesehenen Schraubendruckfeder 42 gegen einen Ventilsitz 44 vorgespannt ist. Der Ventilkörper 38, welcher nach Art eines Ventilkolbens ausgebildet ist, weist eine Druckseite 46 auf, welche dem Ölfluss ausgesetzt ist, der hinter dem Ölfiltergehäuse 20 ansteht. Das Ölfiltergehäuse 20 und das Ventilgehäuse 36 sind einstückig ausgebildet.
  • An der der Druckseite 46 gegenüberliegenden Rückseite 48 ist der Ventilkörper 38 öldruckfrei gehalten, indem eine Druckentlastungsleitung 50 vorgesehen ist, welche gleichzeitig einen Teil der Entleerungsleitung 32 darstellt und mit der Ölwanne 16 verbunden ist.
  • Wenn – wie in 2 gezeigt – die Ölpumpe 14 angehalten ist und kein Öldruck ansteht, bewirkt die Befederung 40, dass der Ventilkörper 38 an dem Ventilsitz 44 anliegt. Damit ist die Ausgangsleitung 30 verschlossen, so dass aus dieser Öl nicht zurücklaufen kann.
  • Wenn dagegen – wie in 3 gezeigt – die Ölpumpe 14 Öl fördert, wird der Ventilkörper 38 gegen die Befederung 40 quer zur Durchströmungsrichtung verlagert, wodurch das Rücklaufsperrventil 26 öffnet und Öl vom Ölfilter 22 kommend durch die Ausgangsleitung 30 den Schmierstellen der Brennkraftmaschine 12 zugeführt wird.
  • Die Befederung 40 des Rücklaufsperrventils 26 hat als einzige Aufgabe, beim Motorstillstand die druckölführenden Kanäle zu verschließen. Sie muss somit nicht stark ausgeführt sein. Dadurch genügt bereits ein geringer Systemdruck um einen Volumenstrom im Ölkreislauf sicherzustellen. Ein Druckverlust über dem Rücklaufsperrventil 26 findet nicht statt.
  • Die Ausführung des Ventilkörpers 38 (Ventilkolben) kann unterschiedlich gestaltet werden. Wichtig ist, dass beim Motorstillstand ein sicheres Schließen dargestellt ist, und dass im Motorbetrieb der Leckspalt zwischen Druckraum, Ventilkolben und drucklosem Raum auf ein Minimum reduziert ist, um keine Verluste durch Leckölmengen zu verursachen. Hier kann auch eine O-Ring-Abdichtung am Ventilkörper 38 genutzt werden, oder durch eine Deckelung des Ventilkörpers ein sicheres Abdichten zum drucklosen Raum erreicht werden.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind durch Folgendes geprägt: Die Ölpumpe ist der Schluckmenge des Motors angepasst. Hierbei entscheidend ist der Betriebspunkt „Heißleerlauf". Dieser wird auf ca. 0,8 bar gelegt. Geht man nun davon aus, dass Rücklaufsperrventile nach dem Stand der Technik erst bei einem Differenzdruck von 0,2 bar öffnen, so wird deutlich, dass für solche Rücklaufsperrventile vor Ventil ein um 25% höherer Öldruck anliegen muss, als nach Ventil. Ein solcher erhöhter Pumpendruck erübrigt sich bei der Erfindung, wobei die Erfindung auch noch kostenneutral ist, denn mit ihr wird ja ein vorhandenes Rücklaufsperrventil ersetzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10110382 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Rücklaufsperrventil für einen Ölkreislauf (10), mit einem Ventilgehäuse (36), einem Ventilkörper (38) und einer Befederung (40), dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (38) zum öffnen und Schließen quer zur Durchströmungsrichtung verlagerbar ist.
  2. Rücklaufsperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (38) in seiner Offen-Stellung den Ventilquerschnitt vollständig frei gibt.
  3. Rückschlagventil, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (38) an seiner, der Druckseite (46) gegenüberliegenden Rückseite (48) öldruckfrei gehalten ist.
  4. Rücklaufsperrventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite (48) des Ventilkörpers (38) mit einer an die Ölwanne (16) angeschlossenen Druckentlastungsleitung (50) verbunden ist.
  5. Rücklaufsperrventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckentlastungsleitung (50) mindestens abschnittsweise als Entleerungsleitung (32) eines Ölfilters (22) für einen Öl- und/oder Ölfilterwechsel (20) ausgebildet ist.
  6. Rücklaufsperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (36) als Teil eines Ölfiltergehäuses (20) ausgebildet ist.
  7. Rücklaufsperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse als Teil einer Mittelstange eines Ölfilters ausgebildet ist.
  8. Rücklaufsperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse als ein Ölfilteranbauteil ausgebildet ist.
  9. Ölfilter, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rücklaufsperrventil (26) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 vorgesehen ist.
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