DE102007055054A1 - Druckventil mit Ankerhubbegrenzung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Druckventil (1) für eine hydraulische Anlage, insbesondere für ein Hochdruck-Kraftstoffsystem, mit einem Ventilgehäuse (2) in dem ein elektro-magnetischer Wandler (3) mit einem axialverschieblichen Anker (4) zur Betätigung eines Steuerelements (5) des Druckventils (1) über eine Montageöffnung (6) eingesetzt ist, wobei das Steuerelement (5) eine Druckmittelöffnung (7) in dem Ventilgehäuse (2) verschließen kann, und mit einem Deckel (8) zum Verschluss der Montageöffnung (6). Um ein Druckventil anzugeben, das einen dauerhaften Betrieb eines elektro-magnetischen Wandlers in dem Druckventil ermöglicht, ist vorgesehen, dass eine den Hub des Ankers (4) begrenzende Anschlagseinrichtung (9) an dem Ventilgehäuse (2) festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Druckventil für eine hydraulische Anlage, insbesondere für ein Hochdruck-Kraftstoffsystem, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Druckventile, die als Druckbegrenzungsventile oder als Druckregelventile ausgebildet sein können, sind bekannt und dienen zur Steuerung des Druckmitteldruckes in einer hydraulischen Anlage. Bei bekannten Druckventilen wirkt beispielsweise ein Elektromagnet über einen Anker direkt, seltener indirekt über eine Druckfeder auf ein Ventil. Das Steuerelement des Ventils ist überwiegend als Sitzkegel, seltener als Längsschieber oder Düsen-Prallplattensystem ausgebildet. Es kann die auf das Steuerelement ausgeübte Magnetkraft – und damit der Druckmitteldruck in der hydraulischen Anlage – durch Verändern des elektrischen Eingangsstromes variiert werden, ohne dass der elektromagnetische Wandler einen Hub ausführt. Der Wandler wirkt als elektromagnetische Feder.
  • Es sind Druckventile insbesondere für Hochdruck-Kraftstoffsysteme von Fahrzeugen bekannt, mit einem Ventilgehäuse, in dem ein elektromagnetischer Wandler durch eine axiale Montageöffnung in dem Ventilgehäuse eingesetzt ist. Der elektromagnetische Wandler weist einen Anker auf, der axialverschieblich in dem Ventilgehäuse gelagert ist und ein Steuerelement, das eine Druckmittelöffnung in dem Ventilgehäuse schließen kann, betätigt. Die Montageöffnung ist häufig mit einem Kunststoffdeckel dichtend verschlossen. Insbesondere bei druckausgeglichenen oder teilweise druckausgeglichenen Druckventilen liegt an dem Deckel ein Druck von bis zu 40 bar (Tankrücklaufdruck) an. Der Deckel, der häufig als Anschlag für den Anker, insbesondere einem Flachanker dient, vermag den häufigen Hüben des Ankers nicht dauerhaft standzuhalten oder zumindest ist der Deckel nicht in der Lage, einem Betrieb des Ankers bei gleichbleibender Hubhöhe standzuhalten. In einer bestimmten Ausführungsform, die in der europäischen Patentanmeldung EP 1 088 182 (Anmelderin: Hydraulik-Ring GmbH, Anmeldenummer: 99936347.6) graphisch und verbal dargestellt ist, sie gilt mit diesem Verweis als voll inhaltlich in dieser Anmeldung als Bezugsanmeldung aufgenommen, lässt sich ein Hochdruckdieselventil mit einem länglich, ausgestreckten, flachen Anker, der eine im Wesentlichen kreisrunde Form haben kann, aufbauen, so dass das Hochdruckregelventil als Flachankerdruckventil bzw. als Flachankerhochdruckdieselventil bezeichnet wird.
  • Aus der zum Anmeldezeitpunkt unveröffentlichten Patentanmeldung DE 10 2007 013 875.1 (Anmelderin: Hydraulik-Ring GmbH; Anmeldetag: 20. März 2007) ist ein Ventil mit Druckschott bekannt, in dem im mittleren Bereich eingeformt Anschlagserhebungen vorgehalten sind, insbesondere tiefgezogene Anschlagsflächen, gegen die ein sich bewegendes Teil anschlagen kann. Die Anschlagsflächen orientieren sich zum Zentrum hin.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckventil anzugeben, das einen dauerhaften Betrieb eines elektromagnetischen Wandlers in dem Druckventil ermöglicht. Vorteilhaft kann das Ventil als Hochdruckregelventil für Kraftstoffanwendungen im Kraftfahrzeug in Druckbereichen bis zu mehr als 2000 bar eingesetzt werden, wobei selbst auf der Tankrücklaufseite des Ventils 40 bar pulsweise oder über längeren Zeitraum auftreten können.
  • Die Aufgabe wird mit einem Druckventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass in dem Druckventil eine den Hub des Ankers begrenzende Anschlagseinichtung vorgesehen ist, wobei nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Anker im Medium, insbesondere im Diesel liegt und von diesem umspült wird, die nicht Teil des Deckels ist, sondern an dem Ventilgehäuse festgelegt ist, ist eine Möglichkeit geschaffen, den Deckel des Druckventils von wiederkehrenden Lasten zu befreien und den Hub des Ankers dauerhaft mit gleichbleibenden Toleranzen zu gewährleisten.
  • Die Toleranzen summieren sich über die Länge des Ventils und dem maximalen Weg des Stößels. Wenn der Stößel eine sich verändernde Anlagefläche, ein veränderliches Lager, hat, insbesondere ein mit der Betriebsdauer zunehmende Längung und Entfernung des hinteren Lagers, so bilden sich erhöhte Toleranzen und Abweichungen aus. Bei den gewählten Druckbereichen wirkt sich selbst eine Abweichung in der Ventillänge von wenigen Mikrometern so aus, dass der eingestellte, insbesondere elektrisch eingestellte, Druckwert um einige bar abweichen kann.
  • Wird der Deckel des Ventils als Bezugspunkt gewählt, so bestimmt die exakte Lage des Ventildeckels den maximalen Durchfluss. Durch die Schaffung der exakt positionierten Anschlagskante für den Flachanker und die Hubbegrenzung durch eine Anschlagsnase können Ausbuchtungen, Dehnungen und Alterungen des in der Regel aus einem weicheren Material hergestellten, alterungsanfälligen Deckels kaum einen negativen Einfluss auf die Langzeitstabilität des Ventils entfalten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn in dem Ventil zwar ein Druckschott vorhanden ist, jedoch die Anschlagseinrichtung von dem Druckschott entkoppelt ausgeführt ist. In einer alternativen Ausgestaltung kann auch in dem Druckschott eine tiefergezogene Anschlagsleiste oder Anschlagsnase vorgehalten werden. Durch die tiefgezogene, in Richtung auf den Hydraulikteil und von dem Druckschott bzw. dem Deckel wegführend ausgebildete Anschlagseinrichtung, insbesondere getrennt von dem Druckschott, entfaltet das Ventil eine gute Reproduzierbarkeit in der Serienfertigung. Es ist dann nur noch ein besonderes Augenmerk auf die exakte Gleichbildung der Feder des Ankers innerhalb einer Serienfertigung zu legen. Die einzelnen Federn sollten untereinander möglichst Maßgleich sein, d. h., einen möglichst gleich bleibenden, exakten Federkoeffizienten von einer Feder zur nächsten Feder aufweisen. Somit hat der Deckel mit seinen alterungsabhängigen Dehnungen keinen direkten Einfluss mehr auf die Genauigkeit des Ventils.
  • Nach einem weiteren Aspekt fördert die Begrenzung des Hubs auf langzeitstabile maximale Bewegungswege das Einsperren der als Kugelsitzventil ausgestalteten Kugel vor der Ventilöffnung mittels Stößel. Der Stößel lässt nur einen solchen maximalen Bewegungsweg zu, dass die Kugel zwar öffnen kann, aber den Weg nicht so weit freigibt, dass die Kugel frei wandern kann.
  • Bevorzugte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Anschlagseinrichtung, die den Hub des Ankers in Richtung auf den Deckel des Druckventils begrenzt, kann aus einem oder aus mehreren an dem Innenumfang des Ventilgehäuses angeordneten Anschlagselementen gebildet sein. Vorzugsweise bildet ein Ring mit einem geringeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Ankers die Anschlagseinrichtung.
  • Der Ring kann als flaches Bauteil sich ausschließlich oder im Wesentlichen von dem Innenumfang des Ventilgehäuses zu der Längsachse des Druckventils erstrecken oder auch mit einem L-förmigen Querschnitt gebildet sein, wobei ein Schenkel in axialer und ein Schenkel des Rings in radialer Richtung des Druckventils zwischen dem Deckel und dem Anker verläuft. Dadurch kann die Anlagefläche des Rings an dem Ventilgehäuse vergrößert werden. Der Ring mit L-förmigem Querschnitt kann mit seinem in radialer Richtung verlaufenden Teil zusätzlich einen Axialanschlag für den Deckel bilden und mit seinem axial verlaufenden Teil eine Zentrierhilfe für den Anker bilden.
  • Die Anschlagseinrichtung oder der Ring ist aus einem Material mit gleichem oder ähnlichem Wärmedehnungskoeffizienten wie das Ventilgehäuse. Vorteilhaft entstehen dadurch keine unnötigen zusätzlichen Materialverspannungen zwischen Ring und dem umgebenden Material. Die maximale Hubhöhe behält im Wesentlichen das gleiche Verhältnis zu der Längung der übrigen Bauteile auf Grund von Temperatureinflüssen.
  • Der Ring kann mit einem Presssitz in dem Ventilgehäuse festgelegt sein und aus einem vorzugsweise unmagnetischen Metall- oder Kunststoffmaterial gebildet sein.
  • Das erfindungsgemäße Druckventil ist bevorzugt als kraftgesteuertes oder lagegesteuertes Proportional-Druckregelventil oder Proportional-Druckbegrenzungsventil einer Common-Rail-Kraftstoffeinspritzanlage einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs gebildet.
  • Durch den Einbau einer Hubbegrenzung, insbesondere für Flachanker, im seitlichen Randbereich des Ventils, kann der Öffnungsdruck für das Ventil selbst bei so hohen Drücken, wie einem Druckregelventil von Dieseleinspritzanlagen, bis auf weniger als 10 bar vom Anfang bis zum Ende der spezifizierten Betriebslaufzeit eingestellt werden.
  • Nach einem weiteren Aspekt lässt sich die Kugel des Kugelsitzventils durch die Formgebung des trichterförmigen Kanals des Sitzes auf der einen Seite und dem Stößel, genauer der Stößelspitze, fangen. Die zwischen Kugelsitz und Stößelspitze gefangene Kugel kann nicht in den zu verschließenden Hydraulikraum entweichen. Die Kugel kann nicht entweichen, weil sie räumlich gefangen ist. Wird durch eine Alterung, Längung, Dehnung oder sonst wie geartete Veränderung der Endanschlagsposition die Anlage des Stößels und damit der maximale Hub erweitert, so kann sich ein so großer Abstand zwischen Stößelspitze und Kugelsitz einstellen, dass die Kugel unter bestimmten Druckverhältnisse aus ihrem Kugelsitzbereich fallen könnte. Durch die gleich bleibende maximale Hubposition, hervorgerufen durch die Ankerhubbegrenzung, kann zuverlässig die Kugel des Kugelsitzventils, die vor dem Stößel liegt, über die gesamte Einsatzdauer des Ventils im gefangenen Zustand bleiben. Die Hubbegrenzung fördert die Funktionssicherheit eines mit einem Kugelsitzventil ausgestatteten Stößelventil mit einer einstückigen Anker-Stößel-Betätigungseinrichtung.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele sind nachfolgend anhand der Zeichnungen gezeigt. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Druckregelventils,
  • 2 einen teilweisen, perspektivischen Längsschnitt durch das Druckregelventil in 1,
  • 3 eine schematische Darstellung des (magnetischen) Endes eines erfindungsgemäßen Ventils,
  • 4 einen vergrößerten, ca. hälftigen Ausschnitt der 3 und
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines oberen Endes eines Ventils.
  • In 1 ist in einer perspektivischen Ansicht ein als Druckregelventil 12 gebildetes Druckventil 1 für eine Common-Rail-Kraftsoffeinspritzanlage eines Personenkraftwagens gezeigt. Das Druckregelventil 12 ist mit einem zylindrischen Ventilgehäuse 2 gebildet, das zum Ein- und Ausschrauben des Druckregelventils 12 in ein als Pumpengehäuse einer Hochdruckpumpe gebildetes Bauteil der Kraftstoffeinspritzanlage oder eines Verteilrohrs (Rail) der Kraftstoffeinspritzanlage einen Außensechskant 13 etwa in der axialen Mitte des Druckregelventils 12 aufweist. An dem Außensechskant 13 kann ein passender Schlüssel angreifen. Der Deckel 8 kann nachträglich auf das Ventilgehäuse 2 zum Verschließen seiner Montageöffnung 6 gesetzt werden. Der seitlich herausstehende Stecker 24 bestimmt somit nicht als ausladendstes Bauteil den Eindrehradius des Ventils 1. Der Deckel 8 ist in der Regel aus einem anderen Material gefertigt als das Ventilgehäuse 2. Die Festigkeit des Deckels 8 ist daher in der Regel geringer als die Festigkeit des Ventilgehäuses 2, das aus einem Blech tiefgezogen sein kann. Die Drücke und die Druckimpulse des Fluids, die über die Druckmittelöffnung 7 eingeleitet werden, und für eine Ableitung über den Druckmittelauslass 18 bestimmt sind, wirken sich über einen Stößel (zu sehen in 2) auf den Deckel 8 indirekt aus. Daher ist eine Maßnahme zu ergreifen, die Druckimpulse und Druckrückschläge unschädlich abzufangen. Hierzu kann ein Ring 11 in dem oberen Teil bzw. der hydraulisch abgewendeten Seite des Ventils 1, so wie durch den Pfeil dargestellt, knapp unterhalb des Deckels 8, eingesetzt werden. Eine außen aufgezogene Runddichtung 25 dichtet den hydraulischen, vorderen Teil des Ventils 1 gegen den Teil mit dem Sechskant 13 ab.
  • Wie 2 in einem teilweisen perspektivischen Längsschnitt durch das Druckregelventil 12 zeigt, ist in dem Ventilgehäuse 2 über eine Montageöffnung 6 ein elektro-magnetischer Wandler 3 zur Betätigung eines Steuerelements 5 eingesetzt. Das Steuerelement 5 ist mit einem als Flachanker gebildeten Anker 4 fest verbundenen und als Kolben oder Stößel 14 gebildet. Er presst eine Kugel auf eine konisch sich ins Ventilinnere erweiternde Druckmittelöffnung.
  • Ein Deckel 8 verschließt die Montageöffnung 6 und begrenzt einen Ankerraum 15 in dem ein Druck von bis zu 30 bar herrscht. Nach einer weiteren Ausgestaltung kann auch ein Druck von mehr als 40 bar in dem Ankerraum 15 herrschen. Der Druck in dem Ankerraum 15 entspricht dem in einem Druckmitteltank herrschenden Rücklaufdruck der Kraftstoffeinspritzanlage.
  • Ein im Querschnitt L-förmiger Ring 11 aus einem unmagnetischen Metall ist form- und kraftschlüssig am Innenumfang 10 des Ankerraumes 15 an dem Ventilgehäuse 2 festgelegt und dient als Hubbegrenzung und Anschlagseinrichtung 9 für den Anker 4. Der Ring ersetzt den Deckel 8 in seiner Funktion als Hubbegrenzung für den Anker 4.
  • Die Anschlagseinrichtung 9 ist als Ring 11 gestaltet. Der Ring 11 kann ein einfach gestanzter, leicht gebogener, hohlzylinderartiger Körper sein, von dem im Wesentlichen zwei Wände vorhanden sind. Die äußere Seitenwand, die eine Stützwand 26 ist, und die obere Seitenwand, die eine Anschlagsleiste 27 ist, bestimmen die Abmessungen des Hohlzylinders, bei dem die weiteren beiden Wände zur Bildung eines torusartigen Rings nicht ausgebildet sind. Die Stützwand 26 begrenzt die seitliche Auslenkung der Anschlagseinrichtung 9. Die Stützwand 26 liegt kreisartig an dem endseitigen Fortsatz des Ventilgehäuses 2 mit dem die Ventilwand verjüngenden Innenumfang 10 an. Quer zur Stützwand 26 verläuft die Anschlagsleiste 27. Die Anschlagsleiste 27 hat eine nach innen, auf den Stößel 14 zugehende Ausrichtung, die flach die Enden bzw. den äußeren Randbereich des Ankers 4 übergreift. Der Ring 11 macht einen von der seitlichen Stützwand 26 aus startenden Bogen. Über den Bogen geht die Stützwand 26 in die Leiste 27 über. An der Leiste 27 schließt sich der Dichtring der Deckeldichtung 21 an. Die Deckeldichtung 21 versperrt hydraulisch den Ankerraum 15. Der Anker 4 teilt den Ankerraum 15 in einen ventilsitzzugewandten Ankerteilraum 16 und einem deckelzugewandten Ankerteilraum 17. Die beiden Teilräume 16, 17 bilden den Ankerraum 15, der durch den Anker 4 unterteilt ist. Die Anschlagsleiste 27 deutet mit ihrem inneren Rand auf der Seite des deckelzugewandten Teilraums 17 auf die Langsachse des Ventils 1, in deren Richtung der Stößel 14 seine Auf- und Abbewegungen macht. Der Deckel 8 ist zweiteilig aufgebaut. Ein Teil des Deckels 8 umfasst ein Stößelwiderlager 20, an dem sich eine Feder 19 abstützt. Die Feder 19 arbeitet als Stößelschließfeder, die den Stößel 14 im unbestromten und niederbestromten Zustand in einer geschlossenen Stellung, insbesondere durch seine Federvorspannung, hält, sodass kein Fluid von der (in 1 dargestellten) Druckmittelöffnung 7 zu der Druckmittelöffnung 18 des Ventils 1 gelangen kann. Der Ring 11 ist bogenförmig. Der Ring 11 ist radial begrenzend von der Bewegungsachse des Ventils 1 am Rand des Ventils 1 mit seiner Außenwand am Gehäuse 2 abstützend eingebracht. Aufgrund der Formgebung kann die Anschlagseinrichtung 9 als Stanzteil hergestellt werden. In einer alternativen Gestaltung kann es auch als Kaltfließpressteil, als Sinterteil oder durch eine mechanische Bearbeitung wie zum Beispiel Drehen hergestellt werden. Die Anschlagseinrichtung 9 liegt in der Ecke des Ankerraums 15 des Ventils 1, die von der Spule 22 und dem Polkern 23 entfernt zur Oberseite des Ventils 1 im Außenumfang des Ankerraums 15 vorhanden ist. Das Ventil 1, das als Druckregelventil 12 für eine Hochdruckanwendung eingesetzt wird, ist mit einem solchen Deckel 8 so verschlossen, dass der Stecker des Ventils 1 aus dem Steckeransatz 24 einstückig herauskommt. Der mittlere Teil des Deckels 8, der sich aus dem Steckeransatz 24 fortsetzt, bildet das Stößelwiderlager 20. Auf das Stößelwiderlager 20 wirkt sich nicht mehr unmittelbar ein einzelner Impuls aus. Das Stößelwiderlager 20 hat keine unmittelbare Energieeinwirkung bei Stößeldurchschlägen des Stößels 14.
  • 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform eines entsprechenden Hochdruckdieselventils zur Druckbegrenzung in konstruktiver, schematischer Darstellung, in dem das Ende des Ankers 4, insbesondere der äußere Umfangsbereich (der Bereich der radial am weitesten von der Ankermitte entfernt ist), von der Hubbegrenzung, dem Ring 11 oder der Anschlagsplatte, zurückgehalten wird, und so der Anker 4 nicht weiter in Längsrichtung des Ventils 1 wandern kann. Ähnliche Gegenstände sind mit den gleichen Bezugszeichen, wie in der zuvor dargestellten Ausführungsform, angezogen worden, obwohl in einigen Details Abweichungen augenscheinlich sein können. Der Ring 11 ist als Drehteil ausgeführt. Der Anker 4 hat am Rand seinen Ankeranschlagsrand 31. Der Ankeranschlagsrand 31 liegt fluchtend, hubbeweglichfrei unterhalb der Anschlagsleiste 27. Der Anker 4 endet randseitig vor der Deckeldichtung 21 des Ventils 1, die als Runddichtung 25 gestaltet ist. Der Ankerraum 15 ist so gestaltet, dass der Deckelhubabstand 28 größer ist, insbesondere ein Vielfaches, des Ankerhubwegs 29. Der Ankerhubweg 29 ist der Abstand des Ankers 4 in seinem Bereich beim Ankeranschlagsrand 31 zur Unterseite der Anschlagsleiste 27. Bei Bewegung des Steuerelements 5 entlang des Bewegungswegs 30, der sich entlang der Achse des Ventils 1 erstreckt, wird die Feder 19, die sich am Deckel 8 abstützt, gestaucht. Hierbei ist die Feder 19 für normale Krafteinlenkungen ausgelegt. Bei höheren Krafteinlenkungen ist der Deckelhubabstand 28 so groß dimensioniert, dass zuvor der Anker 4 gegen die Anschlagseinrichtung 9 anschlägt. Eine Berührung des Endes des Steuerelements 5 an dem Deckel 8 bleibt unterbunden. Der Deckelhubabstand 28 ist ein (beliebig) ausgewählter Punkt zwischen Deckel 8 und seinem lotrechten Bezugspunkt auf dem Anker 4.
  • In 5 ist ein oberer Teil eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ventils 1 graphisch dargestellt, bei dem der Deckel 8 durch die Einführung einer Anschlagseinrichtung 9 zur Hubbegrezung des Ankers 4 alterungsmäßig entlastet wird. Die Feder 19 stützt sich an einem gesondert gestalteten Druckschott 32 ab. Das Druckschott 32 hat eingeformt eine oder mehrere Anschlagseinrichtungen 9. Das Steuerelement 5, das in einer Bauchlagerung den Polkern 23 durchstößt, wird durch die Bestromung der Spule 22 betätigt. Der elektromagnetische Wandler 3 arbeitet entgegen der Schließfeder 19. Das Gehäuse 2 hat an einem Ende eine Deckeldichtung 21. Die Deckeldichtung 21 ist von dem Gehäuse 2, dem Deckel 8 und dem Druckschott 32 umschlossen. Das zu steuernde Fluid, das auch im Ankerraum 15 des Flachankers 4 vorhanden ist, kann somit nicht aus dem Ankerraum 15 austreten. Das Fluid des Ankerraums 15 dämpft die Hubbewegungen des Ankers 4 gegen die Feder 19. Der Hub des Ankers 4 kann aber trotz Dämpfung und Federkraft so groß sein, dass eine weitere Hubbegrenzung notwendig ist. Hierzu ist die Anschlagseinrichtung 9 so in das Druckschott eingeformt, dass der Ankerhubweg 29 kürzer ist, als der Deckelhubabstand 28 zwischen der höchsten Erhebung des Druckschotts 32 und dem äußersten Ende des Steuerelements 5. Die höchste Erhebung des Druckschotts 32 wird an dem Steuerelement 5 an der der Ventilöffnung 7 abgewandten Seite gesucht. Bezugszeichenliste
    1 Druckventil
    2 Ventilgehäuse
    3 Wandler, elektromagnetisch
    4 Anker
    5 Steuerelement
    6 Montageöffnung
    7 Druckmittelöffnung
    8 Deckel
    9 Anschlagseinrichtung
    10 Innenumfang, v.2
    11 Ring
    12 Druckregelventil
    13 Außensechskant
    14 Stößel
    15 Ankerraum
    16 Ankerteilraum, insbesondere ventilsitzzugewandter Ankerteilraum
    17 Ankerteilraum, insbesondere deckelzugewandter Ankerteilraum
    18 Druckmittelöffnung, insbesondere Ablass- bzw. Tankdruckmittelöffnung
    19 Feder, insbesondere Stößelschließfeder
    20 Stößelwiderlager
    21 Deckeldichtung
    22 Spule
    23 Polkern
    24 Steckeransatz
    25 Dichtung, insbesondere Runddichtung
    26 Stützwand
    27 Anschlagsleiste
    28 Deckelhubabstand
    29 Ankerhubweg
    30 Bewegungsweg
    31 Ankeranschlagsrand
    32 Druckschott
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1088182 [0003]
    • - DE 102007013875 [0004]

Claims (11)

  1. Druckventil für eine hydraulische Anlage, insbesondere für ein Hochdruck-Kraftstoffsystem, mit einem Ventilgehäuse (2) in dem ein elektromagnetischer Wandler (3) mit einem axialverschieblichen Anker (4) zur Betätigung eines Steuerelements (5) des Druckventils (1) über eine Montageöffnung (6) eingesetzt ist, wobei das Steuerelement (5) eine Druckmittelöffnung (7) in dem Ventilgehäuse (2) verschließen kann, und mit einem Deckel (8) zum Verschluss der Montageöffnung (6) dadurch gekennzeichnet, dass eine den Hub des Ankers (4) begrenzende Anschlagseinrichtung (9) an dem Ventilgehäuse (2) festgelegt ist.
  2. Druckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagseinrichtung (9) aus ein oder mehreren Anschlagselementen die um den Innenumfang (10) des Ventilgehäuses (2) angeordnet sind, gebildet ist.
  3. Druckventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagseinrichtung (9) durch einen Ring (11) gebildet ist oder ringförmig ist.
  4. Druckventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11) sich im Wesentlichen in radialer Richtung von dem Innenumfang (10) des Ventilgehäuses (2) erstreckt.
  5. Druckventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11) einen L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei ein Schenkel etwa in axialer Richtung des Ventilgehäuses (2) und ein Schenkel radial über den Anker (4) gerichtet ist.
  6. Druckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagseinrichtung (9) zusätzlich einen axialen und/oder radialen Anschlag für den Deckel (8) bildet.
  7. Druckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagseinrichtung (9) einen gleichen oder ähnlichen Wärmedehnungskoeffizienten wie das Ventilgehäuse (2) aufweist.
  8. Druckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagseinrichtung (9) mit einem Presssitz in dem Ventilgehäuse (2) festgelegt ist.
  9. Druckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagseinrichtung (9) aus einem metallischen, unmagnetischen Werkstoff oder aus einem Kunststoff gebildet ist.
  10. Druckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckventil (1) ein kraftgesteuertes oder lagegesteuertes Proportional-Druckregelventil (12) oder Proportional-Druckbegrenzungsventil einer Common-Rail-Kraftstoffeinspritzanlage eines Fahrzeugs ist.
  11. Druckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagseinrichtung (9) mit einem radialen Spiel in dem Ventilgehäuse (2) festgelegt ist.
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