DE102006013660A1 - Elektromagnetventil - Google Patents

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Christian Courth
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
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    • B60T8/363Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems in hydraulic systems

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Elektromagnetventil mit Ventilhaupt- und -vorsteuerstufe sowie mit einer Magnetspule (1) und einem Magnetanker (3), wobei zur Reduzierung der Baugröße und des elektrischen Energiebedarfs die Magnetspule (1) innerhalb des Ventilgehäuses (6) als Tauchspule und der Magnetanker (3) als Plattenanker ausgeführt sind, der die Ventilschließglieder (14, 24) der Vorsteuer- und Hauptstufe innerhalb einer Stufenbohrung (28) relativ beweglich aufnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Elektromagnetventil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 100 10 734 A1 ist bereits ein Elektromagnetventil der angegebenen Art bekannt geworden, mit einer außen am hülsenförmigen Ventilgehäuse angebrachten Magnetspule und einem Magnetanker, der sich zwischen der Ventilspule im Ventilgehäuse bis zu einem das Ventilgehäuse verschließenden Magnetkern erstreckt. Das Ventilgehäuse besteht aus einem den Magnetfluss nicht leitenden Material, wodurch sich für den Magnetfluß ein großer Übergangswiderstand im Bereich der auf das Ventilgehäuse aufgestülpten Magnetscheibe ergibt.
  • Ferner befindet sich am Magnetanker ein starr angebrachtes erstes Ventilschließglied in der Funktion einer Vorsteuerstufe, das in der Ventilgrundstellung einen in einem zweiten Ventilschließglied angeordneten Ventilsitz verschließt. Das zweite Ventilschließglied übernimmt die Funktion der Ventilhauptstufe und wird normalerweise durch das erste Ventilschließglied an einem Ventilsitz gehalten, der im Boden des Ventilgehäuses angeordnet ist.
  • Die gewählte Konstruktion erfordert einem entsprechend hohen elektrischen Energiebedarf für den Magnetantrieb, um zur vollständigen Freigabe der Ventilhauptstufe den Magnetanker über einen relativ großen Hub sowohl entgegen der Wirkung einer zwischen dem Magnetanker und dem Magnetkern angeordneten Druckfeder als auch unter Berücksichtigung der hydraulischen Druckunterschiede auf den Magnetkern zu bewegen.
  • Ein weiterer Nachteil des zitierten Elektromagnetventils ergibt sich infolge seiner verhältnismäßig großen Baulänge.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Elektromagnetventil der angegebenen Art klein bauend als auch energetisch kostengünstig auszuführen und damit derart zu verbessern, dass die vorgenannten Nachteile nicht auftreten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für das Elektromagnetventil der angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen im nachfolgenden aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand mehrerer Zeichnungen hervor.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform eines Elektromagnetventils im Längsschnitt in der geschlossenen, elektromagnetisch nicht erregten Schaltstellung,
  • 2 das Elektromagnetventil nach 1 in einer gegenüber 1 fortgeschrittenen elektromagnetisch erregten Schaltstellung, in welcher ein Magnetanker nach Überbrückung eines Ankerteilhubs an einer Stufe eines ersten Ventilschließgliedes an liegt,
  • 3 das Elektromagnetventil nach 1 in einer gegenüber 2 fortgeschrittenen elektromagnetisch erregten Schaltstellung, in welcher nach Überschreitung des Ankerteilhubs das erste Ventilschließglied von seinem Ventilsitz abgehoben ist,
  • 4 das Elektromagnetventil nach 1 in einer gegenüber 3 fortgeschrittenen elektromagnetisch erregten Schaltstellung, in welcher der Magnetanker am Magnetkern anliegt und ein am Magnetanker angebrachter Mitnehmer ein zweites Ventilschließglied von seinem Ventilsitz anhebt,
  • 5 das Elektromagnetventil nach 1 in einer gegenüber 4 fortgeschrittenen elektromagnetisch erregten Schaltstellung, in welcher das zweite Ventilschließglied nach hydraulischem Druckausgleich unter Federkraftwirkung seinen maximalen Öffnungshub einnimmt.
  • Anhand von 1 soll zunächst der konstruktive Aufbau des erfindungsgemäßen Elektromagnetventils erläutert werden. Das im Längsschnitt abgebildete, als zweistufiges 2/2-Wege-Sitzventil ausgelegte Elektromagnetventil weist ein in Patronenbauweise ausgeführtes Ventilgehäuse 6 auf, welches ein von einem Magnetanker 3 aufgenommenes erstes und zweites Ventilschließglied 24, 14 aufweist. Beide Ventilschließglieder 14, 24 sind konzentrisch auf der Ventillängsachse angeordnet, wobei das zweite Ventilschließglied 14 konzentrisch auf einen Ventilsitz 8 im Ventilgehäuse 6 und das erste Ven tilschließglied 24 auf einen am zweiten Ventilschließglied 14 vorgesehenen Ventilsitz 12 gerichtet ist.
  • Um sowohl die Magnetkraftwirkung am Magnetanker 3 möglichst effektiv zu gestalten als auch die Bauhöhe des Hydraulikventils möglichst gering zu halten, ist erfindungsgemäß der Magnetanker 3 scheiben- bzw. plattenförmig gestaltet und die zur Betätigung des Magnetankers 3 erforderliche Magnetspule 1 direkt im Ventilgehäuse 6 integriert. Die Magnetspule 1 ist in einem den Magnetfluss leitenden Abschnitt 5 des Ventilgehäuses 6 angeordnet und mit diesem Abschnitt 5 fest verbunden. Zwischen dem magnetischen Abschnitt 5 und der hierzu korrespondierenden Stirnfläche des Magnetankers 3 ist ein durch den Ankerhub veränderbarere Axialspalt 2 vorgesehen, der während einer elektromagnetischen Erregung von in den Magnetanker 3 ausschließlich axial ein- als auch axial austretenden Magnetfeldlinien überbrückt wird.
  • Die Magnetspule 1 ist als eine vom Druckmittel teilweise umspülte Tauchspule ausgeführt, die bei elektromagnetischer Erregung des Magnetankers 3 in eine ringnutförmige Vertiefung 31 des Magnetankers 3 eintaucht.
  • Ferner weist das Ventilgehäuse 6 einen den Magnetfluss nicht leitenden weiteren Abschnitt 7 auf, der am Umfang des magnetischen Abschnitts 5 flüssigkeitsdicht anliegt, wozu der weitere Abschnitt 7 als topfförmiges Tiefziehteil ausgebildet ist, das im unteren Bereich den an einer Einpresshülse ausgeführten Ventilsitz 8 und ein paar Druckmittelkanäle 9, 10 aufnimmt.
  • Beide Abschnitte 5, 7 des Ventilgehäuses 6 sind als mitein ander durch eine Presspassung fest verbundene patronenförmige Gehäusehälften ausgeführt, in denen vorteilhaft die Magnetspule 1 als Tauchspule bauraum- und magnetkraftoptimiert integriert ist.
  • Der mittels einer Selbstverstemmung im Ventilblock 11 vollständig versenkt befestigte, zur Atmosphäre hin als Einpressstopfen dichtende Abschnitt 5 des Ventilgehäuses 6 ist zum Einsatz in Hochdruckhydrauliksystemen und zur Aufnahme der Verstemmkraft dickwandig ausgeführt und weist zur teilweisen Aufnahme der Magnetspule 1 eine an die Magnetspulenkontur angepasste Ausnehmung auf, in der die Magnetspule 1 passgenau aufgenommen und sicher befestigt ist. Das aus dem Abschnitt 5 in Richtung des Axialspalts 2 hervorstehende Teil der Magnetspule 1 ist von der das Ventilgehäuse 6 durchströmenden Flüssigkeit direkt beaufschlagt, sofern eine entsprechende Druckzufuhr in das Ventilgehäuse 6 erfolgt. Die Magnetspule 1 ist daher druckfest ausgeführt und taucht somit flüssigkeitsumspült abschnittsweise in die Vertiefung 31 des Magnetankers 1 ein.
  • Das in den Ventilblock 11 bündig eingepresste Ventilgehäuse 6 besteht somit lediglich aus zwei Patronenhälften, wobei die obere Gehäusehälfte durch den mit der ringförmigen Ausnehmung versehenen stopfenförmigen Abschnitt 5 und die untere Gehäusehälfte durch den topfförmigen Abschnitt 7 gebildet ist, der den Ventilsitz 8 trägt.
  • Zur elektrischen Energieversorgung der Magnetspule 1 ist der die Magnetspule 1 aufnehmende Abschnitt 5 mit einer zur Atmosphäre gerichteten Durchgangsöffnung 13 versehen, durch die ein mit der Magnetspule 1 verbundener elektrischer Kon takt 23 gas- und flüssigkeitsdicht hindurchgeführt ist.
  • Zwischen der Stirnfläche der Magnetspule 1 und der Stirnfläche der Ausnehmung 24 ist eine Dichtscheibe 15 eingefügt, welche vorteilhaft, den aus der Magnetspule 1 hervorstehenden elektrischen Kontakt 23 flüssigkeitsdicht in Richtung der Durchgangsöffnung 13 im Ventilgehäuse 6 umschließt.
  • Die Spulenwindungen und der mit den Spulenwindungen verbundene Kontakt 23 der Magnetspule 1 sind allseitig flüssigkeitsdicht von einem druckfesten Gehäuse (z.B. Kunststoff) umschlossen, der den Spulenträger bildet. Die Magnetspule 1 ist entweder in der Ausnehmung des Abschnitts 5 fixiert oder über eine druckfeste Kunststoffummantelung des Kontakts 23 in der Durchgangsöffnung 13 des Ventilgehäuses 6 kraft- oder formschlüssig befestigt.
  • Um für das Ventilgehäuse 6 eine möglichst kostengünstige Herstellung zu ermöglichen, ist der die Ausnehmung 24 aufweisende Abschnitt 5 als Kaltschlagteil ausgebildet, dessen Kontur sich automatengerecht durch Kaltschlagen eines den Magnetfluss leitenden Rohlings herstellen lässt, aus dem in einem einzigen Arbeitgang vorteilhaft die Außen- als auch die zur Aufnahme der Magnetspule 1 erforderliche Innenkontur geformt ist.
  • Ebenso lässt sich aufgrund des gewählten Aufbaus auch der Magnetanker 3 durch Fließpressen bzw. Kaltschlagen vereinfacht herstellen.
  • Die zum eingangs zitierten Stand der Technik bekannten Einzelkomponenten, wie beispielsweise ein Magnetkern, eine nicht ferromagnetische Ringscheibe und ein die Magnetspule 1 umschließender Jochring lassen sich somit nunmehr erheblich einfacher in dem zweiteiligen Ventilgehäuse 6 als überwiegend homogene Einheit bei reduzierter Teileanzahl integrieren.
  • Ferner weist das Elektromagnetventil ein am topfförmigen Abschnitt 7 angeordnetes Filterelement 27 auf, das als Ringfilterelement ausgeführt ist und Schmutzeintrag über den Druckmittelkanal 9 in das Ventilgehäuse 6 verhindert.
  • Der Magnetkern ist jeweils durch den Bereich des die Magnetspule 1 umschließenden Abschnitts 5 gebildet, in den mittig aus der Richtung des Axialspalts 2 eine Sackbohrung 16 einmündet, die eine Druckfeder 17 aufnimmt, welche zwischen der Stirnfläche des Magnetankers 3 und dem Ende der Sackbohrung 16 eingespannt ist, wodurch in der Ventilgrundstellung der Magnetanker 3 mit den Ventilschließgliedern 14, 24 in der die Ventilsitze 8, 12 verschließenden Schaltstellung gehalten wird.
  • Zur präzisen Zentrierung des Magnetankers 3 im Ventilgehäuse 6 ist in eine mittig den Magnetanker 3 durchdringende Stufenbohrung 28 abschnittsweise von unten ein hülsenförmiges Führungsglied 29 eingepresst, dessen vom Magnetanker 3 abgewandtes Hülsenende entweder am Außenumfang der den Ventilsitz 8 aufweisenden Einpresshülse oder entsprechend der Abbildung entlang des am Abschnitt 7 hülsenförmig gestalteten Bodens geführt ist.
  • In der Stufenbohrung 28 sind beide Ventilschließglieder 14, 24 abschnittsweise eingefügt, wobei das zweite Ventil schließglied 14 im Bereich seines Rohrabschnitts teleskopartig verschiebbar in der Stufenbohrung 28 aufgenommen ist. Das Ventilschließglied 14 erstreckt sich unter der Wirkung einer in der Stufenbohrung 28 eingesetzten Feder 19 mit seinem Rohrabschnitt auf eine Bohrungsstufe in der Stufenbohrung 28, wobei die Feder 19 zwischen einem Bund 32 am Rohrabschnitt und einem ortsfest am Magnetanker 3 ausgebildeten Anschlag 33 eingespannt ist, der vorzugsweise ein Bestandteil des fest mit dem Magnetanker 3 verbundenen Führungsgliedes 29 ist. Es ergibt sich hierdurch ein teleskopartiges Zusammenwirken von Magnetanker und Ventilschließglied, um mit möglichst geringem Magnetkraftbedarf einen möglichst großen Ankerhub zurücklegen zu können.
  • Das obere Ende des Rohrabschnitts am zweiten Ventilschließglied 14 weist den Ventilsitz 12 auf, der von dem ersten stößelförmigen Ventilschließglied 24 verschlossen ist. Das erste Ventilschließglied 24 ist zwischen einer Kappe 20 und der Stufenbohrung 28 gleichfalls wie das zweite Ventilschließglied 14 im Magnetanker 3 teleskopartig geführt. Die Kappe 20 ist daher im Endbereich der Stufenbohrung 28 auf der dem Axialspalt 2 zugewandten Stirnfläche des Magnetankers 3 befestigt.
  • Die Kappe 20 ist vorzugsweise durch Tiefziehen von Dünnblech hergestellt, mit einer Druckausgleichsbohrung versehen und erstreckt sich aufgrund ihrer Bauhöhe zwischen den Federwindungen der Druckfeder 17 raumoptimiert in die Sackbohrung 16.
  • Unter der Wirkung der Druckfeder 17 verschließt somit das in Reihe zum zweiten Ventilschließglied 14 angeordnete erste Ventilschließglied 24 in der elektromagnetisch nicht erregten Magnetankerstellung den an die Drosselbohrung 22 des zweiten Ventilschließgliedes 14 angrenzenden Ventilsitz 12.
  • Die zwischen dem hülsenförmigen Mitnehmer 18 und dem Bund 26 angeordnete Feder 19 ist derart bemessen, dass bei elektromagnetischer Erregung des Magnetankers 3 das Ventilschließglied 14 am Ventilsitz 8 verharrt, solange das Ventilschließglied 14 hydraulisch nicht druckausgeglichen ist. Um für das Zweistufenventil den Druckausgleich an dem die Hauptstufe bildenden Ventilschließglied 14 herzustellen, wirkt das erste Ventilschließglied 24 als Vorsteuerstufe, das durch den Magnetankerhub zwangsgesteuert die Drosselbohrung 22 zum Druckausgleich freigibt.
  • Zusammenfassend lässt sich bezüglich der Konstruktion des erfindungsgemäßen Elektromagnetventils feststellen:
    • 1. Der Magnetanker 3 ist im Bereich eines definierten Ankerhubs gegenüber dem ersten Ventilschließglied 24 relativ beweglich ausgeführt, wobei die Magnetspule 1 als Tauchspule ausgeführt ist.
    • 2. Der Magnetanker 3 ist mit einer an den Durchmesser der Magnetspule 1 angepassten Vertiefung 31 versehen, in welche ein innerhalb des Ventilgehäuses 6 überstehender Teil der Magnetspule 1 eintauchbar ist.
    • 3. Die Vertiefung 31 ist als in die Stirnfläche des Magnetankers 3 eingelassene Ringnut ausgeführt, deren Tiefe wenigstens um das Maß des Axialspalts 2 größer gewählt ist als der Überstand der Magnetspule 1 innerhalb des Ventilgehäuses 6.
    • 4. Zum Flüssigkeitsausgleich beiderseits des Magnetankers 3 sind mehrere symmetrisch im Magnetanker 3 verteilte Druckausgleichsöffnungen 32 angeordnet, die vorzugsweise unmittelbar in die Vertiefung 31 eingefügt sind.
    • 5. Der Magnetanker 3 ist über einen definierten Ankerhub frei beweglich zum zweiten Ventilschließglied 14 ausgeführt, wozu ein zum zweiten Ventilschließglied 14 mit Axialspiel behafteter Mitnehmer 18 am Magnetanker 3 befestigt ist.
    • 6. Der Mitnehmer 18 ist als eine am Magnetanker 3 befestigte Hülse ausgeführt, durch die sich das erste Ventilschließglied 14 abschnittsweise innerhalb einer Stufenbohrung 28 in Richtung auf den zweiten Ventilschließkörper 8 erstreckt.
    • 7. Beide Ventilschließglieder 14, 24 sind wenigstens abschnittsweise innerhalb einer Stufenbohrung 28 des Magnetankers 3 axialbeweglich aufgenommen, in der auch der Mitnehmer 18 befestigt ist.
    • 8. Auf der vom Mitnehmer 18 entfernten Stirnfläche des Magnetankers 3 ist eine Kappe 20 befestigt, in die sich das erste Ventilschließglied 24 erstreckt.
    • 9. Der Mitnehmer 18 weist einen als hülsenförmiges Führungsglied 29 ausgebildeten Endabschnitt auf, der mittig zur Längsachse des Ventilgehäuses 6 geführt ist, wodurch der Magnetanker 3 im Ventilgehäuse 6 zentriert ist.
    • 10. Innerhalb der Stufenbohrung 28 ruht an einem Anschlag 25 des Mitnehmers 18 eine Feder 19, die sich mit ihrem vom Anschlag 25 abgewandten Federende an einem am zweiten Ventilschließglied 14 angeordneten Bund 26 abstützt.
  • Unter Berücksichtigung der baulichen Besonderheiten des Elektromagnetventils nach 1 folgt unter Bezugnahme auf die weiteren 25 eine Funktionsbeschreibung.
  • In der abgebildeten, elektromagnetisch nicht erregten Ventilstellung nach 1 nehmen infolge der Schließkraft der Druckfeder 17, deren Federkraft größer dimensioniert ist als die Kraft der entgegengesetzt wirkenden Feder 19, beide in Reihenschaltung angeordnete Ventilschließglieder 14, 24 ihre abgebildeten Ventilschließstellungen ein. Das stößelförmige Ventilschließglied 24 liegt hierzu auf Endanschlag an der Innenwand der Kappe 20 an und drückt das hülsenförmigen Ventilschließgliedes 14 auf den Ventilsitz B. Beim bevorzugten Einsatz des abgebildeten Elektromagnetventils in einer schlupfgeregelten Bremsanlage liegen in der Regel keine konstanten hydraulischen Drücke im Druckmitteleinlass (horizontaler Ventilanschluss 21) und Druckmittelauslass (vertikaler Ventilanschluss 4) vor, wobei der Druck im Druckmitteleinlass in der Regel überwiegt.
  • Die 2 zeigt den Beginn der elektromagnetischen Erregung, wonach der Magnetanker 3 bis zur Kontaktierung einer am ersten Ventilschließglied 24 vorgesehenen Stufe 30 einen Teilhub zurücklegt. Beide Ventilschließglieder 14, 24 verharren infolge des Magnetankerteilhubs zunächst noch in der Schließstellung.
  • Die 3 zeigt den Magnetanker 3 nach der Überbrückung des Teilhubs, wonach infolge der Formschlussverbindung zwischen der Stufe 30 und der Stufenbohrung 28 des Magnetankers 3 das erste Ventilschließglied 24 von seinem Ventilsitz 12 abgehoben ist, wodurch im Sinne der Vorsteuerstufe über die im Rohrabschnitt des zweiten Ventilschließgliedes 14 angeordnete Drosselbohrung 22 ein hydraulischer Druckausgleich erfolgt, während das zweite Ventilschließglied 14 noch an seinem Ventilsitz 8 verharrt.
  • Die 4 zeigt den Magnetanker 3 nach Vollzug des maximal möglichen Ankerhubs, bei dem auch das zweite Ventilschließglied 14 infolge der Anlage des Bunds 26 am Mitnehmer 18 geringfügig von seinem Ventilsitz 8 abgehoben ist. Die Feder 19 verharrt hierbei zunächst noch bis zum hydraulischen Druckausgleich wirkungslos.
  • Die 5 zeigt das zweite Ventilschließglied 14 nach vollzogenem hydraulischen Druckausgleich, wodurch die Feder 19 ein Abheben des Ventilschließgliedes 14 vom Ventilsitz 8 erzwingt, sodass im Sinne der Hauptstufe der große Durchlassquerschnitt zwischen dem Ventilschließglied 14 und dem Ventilsitz 8 maximal geöffnet wird. Um den maximalen Öffnungshub des Ventilschließgliedes 14 zu erzielen, verschiebt die Feder 19 über das zweite Ventilschließglied 14 das erste Ventilschließglied 24 bis auf den oberen Anschlag in der Kappe 20.
  • Die Druckmittelverbindung zwischen den beiden Ventilanschlüssen 21, 4 ist somit widerstandsarm für einen entsprechend großen Volumendurchsatz hergestellt.
  • Der Vorteil der teleskopischen Anordnung der beiden Ventil shließglieder 14, 24 im Magnetanker 3 besteht somit darin, dass bei einer elektromagnetisch initiierte Hubbewegung des Magnetankers 3 zunächst bis zum Anliegen des Magnetankers 3 an der Stößelstufe des Ventilschließgliedes 24 bereits ein Teilhub vom Magnetanker 3 zurückgelegt ist, der den zum Öffnen des Ventilschließgliedes 14 erforderlichen Hub und damit auch den vom Magnetfeld zu überbrückende Axialspalt 2 erheblich reduziert, sodass nach dem Druckausgleich über die Drosselbohrung 22 mit einer verhältnismäßig geringen Magnetkraft das für einen großen Volumendurchsatz konzipierte Ventilschließglied 14 über den Mitnehmer 18 vom Ventilsitz 8 entsprechend leicht abgehoben werden kann.
  • Mit den zuvor beschriebenen Maßnahmen ist somit unter Verwendung einer miniaturisierten Magnetspule 1 für die Ventilhauptstufe ein großer Ventilöffnungshub und ein möglichst großer Ventilöffnungsquerschnitt gewährleistet.
  • 1
    Magnetspule
    2
    Axialspalt
    3
    Magnetanker
    4
    Ventilanschluss
    5
    Abschnitt
    6
    Ventilgehäuse
    7
    Abschnitt
    8
    Ventilsitz
    9
    Druckmittelkanal
    10
    Druckmittelkanal
    11
    Ventilblock
    12
    Ventilsitz
    13
    Durchgangsöffnung
    14
    Ventilschließglied
    15
    Dichtscheibe
    16
    Sackbohrung
    17
    Druckfeder
    18
    Mitnehmer
    19
    Feder
    20
    Kappe
    21
    Ventilanschluss
    22
    Drosselbohrung
    23
    Kontakt
    24
    Ventilschließglied
    25
    Anschlag
    26
    Bund
    27
    Filterelement
    28
    Stufenbohrung
    29
    Führungsglied
    30
    Stufe
    31
    Vertiefung
    32
    Druckausgleichsöffnung

Claims (10)

  1. Elektromagnetventil, mit einem in einem Ventilgehäuse angeordneten ersten und einem zweiten Ventilschließglied, die in koaxialer Anordnung im Ventilgehäuse einen ersten als auch einen zweiten Ventilsitz zu öffnen oder zu verschließen vermögen, mit einem Magnetanker, der mit wenigstens einem der beiden Ventilschließglieder eine Baugruppe bildet, mit einer Druckfeder, die zwischen dem Magnetanker und einem Magnetkern des Ventilgehäuses angeordnet ist, wobei das erste Ventilschließglied abhängig von der elektromagnetischen Erregung einer Magnetspule einen am zweiten Ventilschließglied angeordneten Ventilsitz zu öffnen oder zu verschließen vermag, dessen Durchlassquerschnitt kleiner ist als ein vom zweiten Ventilschließglied zu öffnender Ventilsitz, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetanker (3) im Bereich eines definierten Ankerhubs gegenüber dem ersten Ventilschließglied (24) relativ beweglich ausgeführt ist, und dass die Magnetspule (1) als Tauchspule ausgeführt ist.
  2. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetanker (3) mit einer an den Durchmesser der Magnetspule (1) angepassten Vertiefung (31) versehen ist, in welche ein innerhalb des Ventilgehäuses (6) überstehender Teil der Magnetspule (1) eintauchbar ist.
  3. Elektromagnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (31) vorzugsweise als in die Stirnfläche des Magnetankers (3) eingelassene Ringnut ausgeführt ist, deren Tiefe wenigstens um das Maß des Axialspalts (2) größer gewählt ist als der Überstand der Magnetspule (1) innerhalb des Ventilgehäuses (6).
  4. Elektromagnetventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Flüssigkeitsausgleich beiderseits des Magnetankers (3) mehreren symmetrisch im Magnetanker (3) verteilte Druckausgleichsöffnungen (32) angeordnet sind, die vorzugsweise unmittelbar in die Vertiefung (31) eingefügt sind.
  5. Elektromagnetventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetanker (3) über einen definierten Ankerhub frei beweglich zum zweiten Ventilschließglied (14) ausgeführt ist, wozu ein zum zweiten Ventilschließglied (14) mit Axialspiel behafteter Mitnehmer (18) am Magnetanker (3) befestigt ist.
  6. Elektromagnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (18) als eine am Magnetanker (3) befestigte Hülse ausgeführt ist, durch die sich das erste Ventilschließglied (14) abschnittsweise innerhalb einer Stufenbohrung (28) in Richtung auf den zweiten Ventilschließkörper (8) erstreckt.
  7. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Ventilschließglieder (14, 24) wenigstens abschnittsweise innerhalb einer Stufenbohrung (28) des Magnetankers (3) axialbeweglich aufgenommen sind, in der auch der Mitnehmer (18) befestigt ist.
  8. Elektromagnetventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der vom Mitnehmer (18) entfernten Stirnfläche des Magnetankers (3) eine Kappe (20) befestigt ist, in die sich das erste Ventilschließglied (24) erstreckt.
  9. Elektromagnetventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (18) einen als vorzugsweise hülsenförmiges Führungsglied (29) ausgebildeten Endabschnitt aufweist, der mittig zur Längsachse des Ventilgehäuses (6) geführt ist, wodurch der Magnetanker (3) im Ventilgehäuse (6) zentriert ist.
  10. Elektromagnetventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Stufenbohrung (28) an einem Anschlag (25) des Mitnehmers (18) eine Feder (19) ruht, die sich mit ihrem vom Anschlag (25) abgewandten Federende an einem am zweiten Ventilschließglied (14) angeordneten Bund (26) abstützt.
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