DE102007054564A1

DE102007054564A1 - Paving stone and from this existing machine-laying plaster formation

Info

Publication number: DE102007054564A1
Application number: DE200710054564
Authority: DE
Inventors: Detlef Schroeder
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2007-11-15
Filing date: 2007-11-15
Publication date: 2009-05-20
Also published as: EP2060677A2

Abstract

Es werden ein Pflasterstein und eine aus diesen bestehende maschinenverlegbare Pflasterformation beschrieben. Der Pflasterstein besitzt eine Bodenfläche, eine Deckfläche und Seitenflächen, wobei auf den Seitenflächen vorstehende, als Verschiebesicherung wirkende Verbundabschnitte angeordnet sind, die bei Erstellung eines Pflasters mit entsprechenden Verbundabschnitten von Nachbarsteinen zusammenwirken. Die Seitenflächen des Pflastersteines sind dabei so ausgebildet, dass sich eine auf einem Produktionsbrett befindliche Produktionsformation, bei der die Steine aufgrund der Formstege im Abstand voneinander angeordnet sind, in eine Verlegeformation zum maschinellen Verlegen der Steine überführen lässt, ohne dass die an den Seitenflächen der Steine angeordneten Verbundabschnitte das Zusammenschieben der Steine verhindern.A paving stone and a machine-laying paving formation consisting of these are described. The paving stone has a bottom surface, a top surface and side surfaces, wherein projecting on the side surfaces, acting as a displacement securing composite sections are arranged, which cooperate when creating a patch with corresponding composite sections of neighboring stones. The side surfaces of the paving stone are designed so that a located on a production board production formation, in which the stones are arranged due to the form of webs at a distance from each other, can be transferred to a laying formation for mechanical laying of the stones, without that on the side surfaces of the stones arranged composite sections prevent the pushing together of the stones.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pflasterstein mit einer Bodenfläche, Deckfläche und Seitenflächen, wobei auf den Seitenflächen vorstehende, als Verschiebesicherung wirkende Verbundabschnitte angeordnet sind, die bei Erstellung eines Pflasters mit entsprechenden Verbundabschnitten von Nachbarsteinen zusammenwirken.The The present invention relates to a paving stone having a bottom surface, top surface and side surfaces, wherein on the side surfaces protruding, acting as a shift securing composite sections arranged when creating a plaster with appropriate Composite sections of neighboring stones interact.

Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine maschinenverlegbare Pflasterformation, die aus derartigen Pflastersteinen besteht.Further the present invention relates to a machine-layable plaster formation, which consists of such paving stones.

Künstlich, beispielsweise aus Beton, hergestellte Pflastersteine werden in Formen gegossen. Eine derartige Form weist eine Vielzahl von Formhohlräumen auf, die jeweils einem Pflasterstein entsprechen und durch Stege voneinander getrennt sind. Dabei entspricht das Hohlraummuster bereits dem Muster des zu verlegenden Pflasters.Artificially, For example, made of concrete, paving stones are made in Poured molds. Such a mold has a plurality of mold cavities, each corresponding to a paving stone and by webs from each other are separated. The cavity pattern already corresponds to the pattern of the patch to be laid.

Nach dem Entfernen der Pflastersteine aus der Form bilden diese auf einem Produktionsbrett eine Pflasterformation, wobei die einzelnen Pflastersteine, durch die Stegbreiten der Form bedingt, im Abstand voneinander auf dem Produktionsbrett angeordnet sind. Um eine derartige Pflasterformation maschinell verlegen zu können, müssen die Abstände zwischen den einzelnen Pflastersteinen entfernt werden, d. h. die Pflastersteine müssen in den Richtungen senkrecht und parallel zu den Steinachsen zusammengeschoben werden. Es entsteht dann eine Verlegeformation. Mehrere dieser Formationen werden übereinander angeordnet, verpackt und zum Verlegeort transportiert. Mit Hilfe einer Verlegemaschine werden dann die einzelnen Formationen als Ganzes verlegt.To The removal of the paving stones from the mold form these on one Production board a plaster formation, whereby the individual paving stones, due to the web widths of the form, spaced from each other are arranged on the production board. To machine such a plaster formation to be able to relocate have to the distances be removed between the individual paving stones, d. H. the Paving stones need in the directions perpendicular and parallel to the stone axes pushed together become. It then creates a laying formation. Several of these formations be on top of each other arranged, packed and transported to the installation site. With help A laying machine then becomes the individual formations as a whole laid.

Eine solche Vorgehensweise ist unproblematisch, wenn die Pflastersteine glatte Seitenflächen aufweisen und keine vorstehenden Abstandshalter oder als Verschiebesicherung wirkende Verbundabschnitte besitzen. Sind jedoch derartige vorstehende Abschnitte vorhanden, ist in vielen Fällen ein Zusammenschieben der einzelnen Pflastersteine in die Verlegeposition nicht mehr ohne weiteres möglich, da beim Zusammenschieben der Steine in der ersten Richtung die vorstehenden Abschnitte von benachbarten Steinen ineinandergreifen und sich verhaken, so dass ein Zusammenschieben der Steine in der zweiten Richtung nicht mehr möglich ist. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn es sich bei der Pflasterformation um eine Ellbogenformation handelt. Bei einer derartigen Formation sind benachbarte Steine der Formation mit ihren Achsen rechtwinklig zueinander angeordnet, so dass sich L-förmige bzw. ellbogenförmige Strukturen ergeben. Eine solche Formation lässt sich zwar in einer ers ten Richtung zusammenschieben, jedoch nicht mehr in der zweiten Richtung senkrecht hierzu, da Steine einer Reihe bereits mit den Steinen der nächsten Reihe in Eingriff stehen und somit hierdurch ein Zusammenschieben verhindert wird. Nach dem Zusammenschieben in der ersten Richtung ist daher der von Verbundabschnitten benachbarter Steine gebildete Verbund bereits „geschlossen" (allerdings in einer falschen Position der Steine), so dass kein weiteres Verschieben mehr möglich ist.A Such a procedure is unproblematic when the paving stones have smooth side surfaces and no protruding spacers or as a sliding protection possess acting composite sections. However, such are the above Sections present, is in many cases a pushing together of the individual paving stones in the laying position no longer without further possible, because when pushing the stones in the first direction, the protruding Interlock and interlock sections of adjacent stones, allowing a pushing together of the stones in the second direction not possible anymore is. This is the case, for example, when it comes to pavement formation is an elbow formation. In such a formation are neighboring stones of the formation with their axes at right angles to each other arranged so that is L-shaped or elbow-shaped Structures. Although such a formation can be ers th in one Merging direction, but not in the second direction perpendicular to it, as stones of a row already with the stones the next Row engaged, thus preventing it from being pushed together becomes. After pushing together in the first direction is therefore the composite formed by composite sections of adjacent stones already "closed" (but in a wrong position of the stones), so no further shifting more is possible is.

Die vorliegende Erfindung befasst sich mit dem vorstehend aufgezeigten Problem. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflasterstein der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der sich problemlos aus der Formationsproduktionsposition in die Formationsverlegeposition zum maschinellen Verlegen überführen lässt.The The present invention is concerned with that indicated above Problem. It is the task underlying a paving stone of Initially specified type, which can be easily from the Formation production position in the formation laying position for can be transferred by machine laying.

Ferner soll erfindungsgemäß eine maschinenverlegbare Pflasterformation geschaffen werden, die eine derartige Überführung problemlos ermöglicht.Further According to the invention, a machine-layable Pavement formation are created, which makes such transfer easily allows.

Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Pflasterstein der angegebenen Art dadurch gelöst, dass die Seitenflächen des Pflastersteines so ausgebildet sind, dass bei einem Zusammenschieben von benachbarten, mit Abstand voneinander auf einem Produktionsbrett befindlichen Steinen (Produktionsposition) in einer erste von zwei senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen parallel zu einer Steinachse die zusammenwirkenden Verbundabschnitte benachbarter Steine nicht ineinandergreifen und somit ein Zusammenschieben der Steine in der zweiten Richtung bis in eine Position ermöglichen, in der die Steine wieder in der ersten Richtung bis in die Endposition (Verlegeposition), in der die Verbundabschnitte ineinandergreifen, verschoben werden können, oder dass auch nach dem Zusammenschieben in der ersten Richtung und dem Ineinandergreifen von Verbundabschnitten benachbarter Steine ein Zusammenschieben in der zweiten Richtung und wieder in der ersten Richtung bis in die Endposition (Verlegeposition) ermöglicht wird.The The above object is according to the invention in a paving stone of specified type solved by that the side surfaces of the paving stone are designed so that when pushed together from adjacent, spaced apart on a production board located stones (production position) in a first of two vertically mutually parallel directions parallel to a stone axis the cooperating composite sections of adjacent stones not interlock and thus pushing the stones together in the second direction to enable a position in which the stones again in the first direction to the end position (laying position), in which the composite sections mesh, be moved can, or that even after pushing together in the first direction and the meshing of composite sections of adjacent stones a pushing together in the second direction and again in the first Direction to the end position (laying position) is made possible.

Grundsätzlich schlägt die Erfindung daher zwei Ausführungsformen von Pflastersteinen vor. Bei der ersten Ausführungsform sind die Seitenflächen der Pflastersteine so ausgebildet, dass bei einem Zusammenschieben der Steine in der ersten Richtung von vorneherein ein Ineinandergreifen der Verbundabschnitte benachbarter Steine verhindert wird. Die Steine gelangen daher erst gar nicht in die Position eines „geschlossenen Verbundes" und lassen sich ohne weiteres in der zweiten Richtung so weit verschieben, bis die sich aus der Produktionsposition ergebenden Abstände zwischen den Steinen aufgehoben sind. In dieser Position ist dann ein erneutes Zusammenschieben in der ersten Richtung bis zum Ineinandergreifen der Verbundabschnitte möglich. In dieser Position ist dann die Verlegeposition erreicht, in der in beiden Richtungen keine Abstände mehr zwischen den Steinen vorhanden sind.In principle, therefore, the invention proposes two embodiments of paving stones. In the first embodiment, the side surfaces of the paving stones are formed so that when a pushing together of the stones in the first direction from the outset meshing of the composite sections of adjacent stones is prevented. The stones therefore do not even reach the position of a "closed composite" and can easily be moved in the second direction until the distances between the stones resulting from the production position are removed in the first direction until the interlocking of the composite sections is possible This position then the laying position is reached, in which there are no longer distances between the stones in both directions.

Bei der zweiten Ausführungsform sind die Seitenflächen der Steine so ausgebildet, dass die Verbundabschnitte beim Zusammenschieben der Steine in der ersten Richtung miteinander in Eingriff treten. Die Verbundabschnitte des einen Steines stoßen daher beispielsweise an die Seitenflächen des benachbarten Steines. Durch spezielle Ausgestaltung der Seitenflächen lassen sich die Steine jetzt jedoch trotz des an sich „geschlossenen Verbundes" in der zweiten Richtung bewegen, wobei der „geschlossene Verbund" wieder aufgehoben wird. Die Verbundabschnitte werden daher bei der Bewegung in der zweiten Richtung wieder voneinander getrennt. Die Steine werden in der zweiten Richtung so weit bewegt, bis die durch die Produktionsposition vorhandenen Abstände aufgehoben sind, und können dann wieder in der ersten Richtung bewegt werden, bis die Verbundabschnitte miteinander in Eingriff treten und die Endposition (Verlegeposition) erreicht wird.at the second embodiment are the side surfaces the stones are formed so that the composite sections when pushed together the stones in the first direction with each other. The composite sections of a stone, therefore, for example, abut the side surfaces of the neighboring Stone. Leave by special design of the side surfaces However, the stones now in spite of the "closed loop" in the second direction move, with the "closed Composite "again will be annulled. The composite sections are therefore in motion separated again in the second direction. The stones are moved so far in the second direction until the through the Production position existing distances are canceled, and can then again be moved in the first direction until the composite sections engage each other and the end position (laying position) is reached.

Die vorstehend beschriebenen beiden Ausführungsformen der Erfindung lassen sich durch spezielle Ausgestaltungen der Seitenflächen bzw. Verbundabschnitte verwirklichen. Bei einer ersten Variante der ersten Ausführungsform sind die Seitenflächen mit Abstandshaltern versehen, die ein Ineinandergreifen der Verbundabschnitte beim Zusammenschieben der Steine in der ersten Richtung verhindern, jedoch ein solches nach dem Zusammenschieben der Steine in der zweiten Richtung und erneutem Zusammenschieben in der ersten Richtung ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform sind daher zusätzlich zu den Verbundabschnitten Abstandshalter an den Seitenflächen vorgesehen. Werden die Steine nunmehr aus der Produktionsformation auf dem Produktionsbrett in der ersten Richtung zusammengeschoben, stoßen die Abstandshalter von benachbarten Steinen gegeneinander und verhindern auf diese Weise ein Ineinandergreifen der Verbundabschnitte. Die Steine können jetzt problemlos in der zweiten Richtung bis in die Endposition verschoben werden. Nach dem Erreichen dieser Position kann ein erneutes Zusammenschieben in der ersten Richtung erfolgen, da nunmehr die Verbundabschnitte Positionen erreicht haben, in denen keine Abstandshalter mehr gegeneinander treffen und ein Zusammenschieben der Steine verhindern. Die Steine gelangen daher problemlos in die Endposition (Verlegeposition), in der die Verbundabschnitte von benachbarten Steinen ineinandergreifen.The previously described two embodiments of the invention can be achieved by special embodiments of the side surfaces or To realize composite sections. In a first variant of the first embodiment are the side surfaces provided with spacers, which intermesh the composite sections prevent the stones from being pushed together in the first direction but such after pushing the stones together in the second Direction and push again in the first direction. In this embodiment are therefore additional provided spacers on the side surfaces to the composite sections. Are the stones now from the production formation on the production board pushed together in the first direction, the spacers from neighboring stones against each other and prevent in this way an interlocking of the composite sections. The stones can now easily moved in the second direction to the final position become. After reaching this position can be pushed together again take place in the first direction, since now the composite sections Have reached positions where no more spacers against each other meet and prevent pushing the stones together. The stones reach therefore easily in the final position (laying position), in which the composite sections of adjacent stones intermesh.

Zweckmäßigerweise stehen die Abstandshalter genau so weit vor wie die Verbundabschnitte. Vorzugsweise sind die Abstandshalter benachbart zu den Verbundabschnitten angeordnet.Conveniently, stand the spacers just as far as the composite sections. Preferably the spacers are arranged adjacent to the composite sections.

Bei einer zweiten Variante der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung sind auf den Seitenflächen verbreiterte Verbundabschnitte vorgesehen, auf die die Verbundabschnitte des Nachbarsteines beim Zusammenschieben in der ersten Richtung treffen und die ein Ineinandergreifen der Verbundabschnitte verhindern, jedoch ein solches nach dem Zusammenschieben der Steine in der zweiten Richtung und erneutem Zusammenschieben in der ersten Richtung ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform können die Steine nur auf einer Seitenfläche mit verbreiterten Verbundabschnitten versehen sein, jedoch auch auf beiden gegenüberliegenden Seitenflächen. In jedem Fall treffen die Verbundabschnitte beim Zusammenschieben in der ersten Richtung gegeneinander, so dass sie nicht miteinander in Eingriff treten können. Die Steine können jetzt in der zweiten Richtung bis zum Erreichen der Endposition zusammengeschoben werden. In dieser Position liegt dem Verbundabschnitt des einen Steines kein Verbundabschnitt des benachbarten Steines mehr gegenüber, so dass nunmehr wieder ein Zusammenschieben in der ersten Richtung bis in die endgültige Verlegeposition erfolgen kann.at a second variant of the first embodiment described above The invention features widened composite sections on the side surfaces provided on the composite sections of the neighboring stone at Pushing together in the first direction and intermeshing prevent the composite sections, but such after pushing together the Stones in the second direction and again pushed together in enable the first direction. In this embodiment can the stones only on a side surface with widened composite sections be provided, but also on both opposite side surfaces. In In each case, the composite sections meet when pushed into the first direction against each other, so they do not interact can intervene. The stones can now in the second direction until reaching the final position be pushed together. In this position lies the composite section of one stone no composite section of the adjacent stone more opposite, so that now again pushing together in the first direction until the final Laying position can be done.

Bei einer dritten Variante der ersten Ausführungsform besitzen die Seitenflächen Ausformungen, die beim Zusammenschieben in der ersten Richtung zur direkten Berührung mit der Seitenfläche des Nachbarsteines, jedoch nicht zum Ineinandergreifen der Verbundabschnitte führen, jedoch ein solches nach dem Zusammenschieben der Steine in der zweiten Richtung und erneutem Zusammenschieben in der ersten Richtung ermöglichen.at In a third variant of the first embodiment, the side surfaces have formations which when pushed together in the first direction for direct contact with the side surface of the neighboring stone, but not to the mesh of the composite sections to lead, but such after pushing the stones together in the second Direction and push again in the first direction.

Bei dieser Ausführungsform sind somit die erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht an den Verbundabschnitten selbst oder durch zusätzliche Abstandshalter vorgenommen, sondern durch eine spezielle Ausformung bzw. Ausgestaltung der Seitenflächen. Die Seitenflächen sind dabei vorzugsweise im Grundriss wellenförmig ausgebildet. Das hat zur Folge, dass vorstehende Abschnitte der Seitenflächen, beispielsweise Wellenberge, beim Zusammenschieben der Steine in der ersten Richtung gegeneinander stoßen, wodurch ein Ineinandergreifen der Verbundabschnitte, die beispielsweise an Wellentälern angeordnet sind, vermieden wird. Die Steine können dann in der zweiten Richtung verschoben werden, bis die entsprechenden Steinabstände aufgehoben sind. Danach erfolgt ein erneutes Verschieben in der ersten Richtung, bis die Verbundabschnitte miteinander in Eingriff treten und die Endposition (Verlegeposition) der Steinformation erreicht ist.at this embodiment are thus the inventive measures not at the composite sections themselves or through additional Spacers made, but by a special shape or design of the side surfaces. The side surfaces are preferably wave-shaped in plan. That has to Consequence that projecting portions of the side surfaces, such as wave mountains, when pushing the stones in the first direction against each other, causing an interlocking of the composite sections, for example at troughs are arranged is avoided. The stones can then move in the second direction be postponed until the appropriate stone intervals are lifted are. Thereafter, a new shift in the first direction, until the composite sections engage with each other and the End position (laying position) of the stone formation is reached.

Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung weisen die Seitenflächen beispielsweise rampenförmige Abschrägungen auf, die nach dem vollständigen Zusammenschieben der Steine in der ersten Richtung ein Zusammenschieben derselben in der zweiten Richtung wieder aus dem Eingriff der Verbundabschnitte heraus und ein nachfolgendes Zusammenschieben wieder in der ersten Richtung in die Endposition ermöglichen. Dabei sind die rampenförmigen Abschrägungen vorzugsweise an den Verbundabschnitten vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform gelangen daher beim Zusammenschieben in der ersten Richtung die Verbundabschnitte des einen Steines in vollständigen oder teilweisen Eingriff mit den Verbundabschnitten des benachbarten Steines. Hierbei können die Verbundabschnitte des einen Steines direkt mit den rampenförmigen Abschrägungen oder mit der Seitenfläche in Kontakt treten. Durch Zusammenschieben der Steine in der zweiten Richtung bewegen sich die Verbundabschnitte des einen Steines nunmehr entlang den rampenförmigen Abschrägungen wieder aus ihrem Eingriff mit den Verbundabschnitten des Nachbarsteines heraus und gelangen zurück in eine „entkoppelte" Stellung. Die Steine können nunmehr frei in der zweiten Richtung verschoben werden, bis der Steinabstand auf Null gebracht ist. Dann kann ein erneutes Zusammenschieben in der ersten Richtung erfolgen, wobei die Verbundabschnitte in Freiräume neben den Verbundabschnitten des Nachbarsteines und somit in die Eingriffsstellung (Endposition gleich Verlegeposition) gelangen.In the second embodiment of the invention, the side surfaces, for example, ramped chamfers, which after the complete collapse of the stones in the ers Towards a direction pushing together the same in the second direction out of the engagement of the composite sections and a subsequent collapse enable again in the first direction to the end position. The ramp-shaped chamfers are preferably provided on the composite sections. In this embodiment, therefore, when pushed together in the first direction, the composite portions of the one stone come into complete or partial engagement with the composite portions of the adjacent stone. In this case, the composite sections of a stone can come directly into contact with the ramp-shaped bevels or with the side surface. By pushing the bricks in the second direction, the composite sections of one stone now move out of engagement with the composite sections of the neighboring stone along the ramped ramps and return to a "decoupled" position The bricks are now free to translate in the second direction Then, a new pushing together in the first direction, wherein the composite sections in free spaces next to the composite sections of the neighboring stone and thus in the engaged position (end position same laying position) reach.

Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine maschinenverlegbare Pflasterformation, die aus Pflastersteinen der vorstehend beschriebenen Art besteht. Wie vorstehend ausge führt, liegen die Steine nach dem Verlassen der Form mit Abstand voneinander in beiden Richtungen in der Produktionsformation auf dem Produktionsbrett. Es folgt dann in der vorstehend beschriebenen Weise ein Zusammenschieben der Steine in den beiden erwähnten Richtungen, bis die Verlegeformation erreicht ist, bei der die Steine im wesentlichen ohne Abstände aneinanderliegen. Hierbei handelt es sich um eine maschinenverlegbare Pflasterformation, die ein bestimmtes Muster aufweisen kann. Es handelt sich hierbei vorzugsweise um eine Ellbogenformation, für die die erfindungsgemäß ausgebildeten Pflastersteine besonders geeignet sind.The The present invention further relates to a machine-layable plaster formation, which consists of paving stones of the type described above. As stated above, the stones are at a distance from each other after leaving the mold in both directions in the production formation on the production board. It then follows in the manner described above, a collapse the stones in the two mentioned Directions until the laying formation is reached, at which the stones essentially without gaps against one another. This is a machine-layable Pavement formation that may have a certain pattern. It this is preferably an elbow formation, for which the formed according to the invention Paving stones are particularly suitable.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:The The invention will be described below with reference to exemplary embodiments explained in detail with the drawing. Show it:

1 eine Draufsicht auf eine Pflastersteinformation im Produktionszustand nach dem Entfernen aus der Form; 1 a plan view of a cobblestone formation in the production state after removal from the mold;

2 eine Draufsicht auf die Pflastersteinformation der 1 nach dem Zusammenschieben in Richtung A; 2 a top view of the paving stone formation of 1 after pushing together in direction A;

3 einen vergrößerten Ausschnitt aus 2; 3 an enlarged section 2 ;

4 eine Teildraufsicht auf zwei benachbarte Pflastersteine während des Zusammenschiebens, deren Seitenflächen mit Abstandshaltern versehen sind; 4 a partial plan view of two adjacent paving stones during assembly, whose side surfaces are provided with spacers;

5 eine Teildraufsicht auf zwei benachbarte Pflastersteine, wobei die Seitenfläche des einen Steines mit verbreiterten Verbundabschnitten versehen ist; 5 a partial plan view of two adjacent paving stones, wherein the side surface of the one stone is provided with widened composite sections;

6 eine Draufsicht auf zwei benachbarte Pflastersteine während des Zusammenschiebens, deren Seitenflächen wellenförmig gekrümmt ausgebildet sind; 6 a plan view of two adjacent paving stones during Zusammenschiebens whose side surfaces are formed wavy curved;

7 eine vergrößerte Teildraufsicht auf die Pflastersteine der 6; und 7 an enlarged partial top view of the paving stones of the 6 ; and

8 eine Teildraufsicht auf zwei benachbarte Pflastersteine, deren Seitenflächen mit rampenförmigen Abschrägungen versehen sind, in zwei verschiedenen Ansichten. 8th a partial plan view of two adjacent paving stones, the side surfaces are provided with ramped chamfers, in two different views.

1 zeigt eine Pflastersteinformation, die als Ellbogenformation ausgebildet ist, im Produktionszustand. Die Formation besteht aus in der Figur waagerechten Rechtecksteinen 1 und in der Figur senkrechten Rechtecksteinen 2, die L-förmig oder ellbogenförmig angeordnet sind. Richtung A (in der Figur waagerecht) kennzeichnet eine erste Richtung, während Richtung B (in der Figur senkrecht) eine zweite Richtung kennzeichnet. 1 shows a paving stone formation, which is formed as an elbow formation, in the production state. The formation consists of rectangular rectangles in the figure 1 and in the figure vertical rectangular stones 2 which are arranged in an L-shaped or elbow-shaped manner. Direction A (horizontally in the figure) indicates a first direction, while direction B (perpendicular in the figure) indicates a second direction.

Die Pflastersteinformation ist aus einer Form entnommen und auf einem Produktionsbrett abgesetzt worden. Aufgrund der zwischen den einzelnen Formräumen vorhandenen Stege sind entsprechende Abstände zwischen den Steinen der Formation vorhanden. Um diese Formation in einen maschinenverlegbaren Zustand zu bringen, müssen die Steine sowohl in der ersten Richtung (Richtung A) als auch in der zweiten Richtung (Richtung B) zusammengeschoben werden, um die Abstände zwischen den Steinen zu beseitigen.The Paving stone formation is taken from a form and on a Production board discontinued. Due to the existing between the individual form spaces Bars are appropriate distances present between the stones of the formation. To this formation in a machine-layable state, the need to Stones in both the first direction (direction A) and in the second direction (direction B) are pushed together to the distances between to eliminate the stones.

2 zeigt die Pflastersteinformation der 1 in einem Zustand nach dem Zusammenschieben in der ersten Richtung (Richtung A). Man erkennt, dass in diesem Zustand in der zweiten Richtung (Richtung B) noch die Abstände zwischen den einzelnen Steinen vorhanden sind. 2 shows the paving stone formation of the 1 in a state after being pushed together in the first direction (direction A). It can be seen that in this state in the second direction (direction B), the distances between the individual stones are still present.

3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus 2. Man erkennt, dass die einzelnen im Grundriss rechteckig ausgebildeten Steine 1, 2 auf ihren Seitenflächen umlaufend in Abständen mit Verbundabschnitten 3 versehen sind, die, wenn sie mit den Verbundabschnitten von benachbarten Steinen in Eingriff stehen, im verlegten Zustand des Pflasters eine Verschiebesicherung bilden. Diese Verbundabschnitte, die teilzylindrisch ausgebildet sind, sind im Horizontalschnitt bogenförmig dargestellt. Sie können natürlich auch andere Ausführungsformen besitzen. 3 shows an enlarged section 2 , It can be seen that the individual in the plan rectangular shaped stones 1 . 2 on their side surfaces circumferentially at intervals with composite sections 3 are provided, which, when connected to the composite sections of adjacent stones in engagement, in the installed state of the patch form a displacement protection. These composite sections, which are formed partially cylindrical, are shown arcuately in horizontal section. Of course, you can also have other embodiments.

3 zeigt, dass die Verbundabschnitte auf den in der Figur senkrechten Seitenflächen von benachbarten Steinen nach dem Zusammenschieben in der ersten Richtung (Richtung A) miteinander in Eingriff stehen, d. h. einen „geschlossenen Verbund" bilden. Aufgrund dieses „geschlossenen Verbundes" ist ein weiteres Zusammenschieben in der zweiten Richtung (Richtung B), um auch die restlichen Freiräume zu be seitigen, nicht mehr möglich. Bei derartigen Ellbogenformationen bereitet es daher Schwierigkeiten, durch Zusammenschieben aus einer Produktionsformation eine Verlegeformation herzustellen. 3 shows that the composite portions on the vertical side faces of adjacent bricks in the figure are engaged with each other after being pushed together in the first direction (direction A), ie form a "closed bond." Due to this "closed bond", further collapsing is the second direction (direction B), in order to also the remaining open spaces to be, no longer possible. In such elbow formations, therefore, it is difficult to produce a laying formation by pushing together from a production formation.

4 zeigt eine Variante einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die ein Zusammenschieben der Steine in beiden Richtungen und somit eine Überführung aus der Produktionsformation in die Verlegeformation ermöglicht. Wie die Teildraufsicht von zwei benachbarten Steinen der 4 zeigt, weisen die Seitenflächen der Steine zusätzlich zu den Verbundabschnitten 3 Abstandshalter 4 auf. Werden die Steine nunmehr in der ersten Richtung (Richtung A) zusammengeschoben, stoßen die benachbart zu den Verbundabschnitten 3 vorgesehenen Abstandshalter 4 gegeneinander und verhindern, dass die Verbundabschnitte 3 ineinandergreifen. In der dann erreichten Stellung kann der in der Figur untere Stein in der zweiten Richtung (Richtung B) relativ zum oberen Stein in der Figur nach rechts verschoben werden, wie dies durch die entsprechenden Pfeile angedeutet ist. Es wird dann eine Stellung erreicht, in der die Abstandshalter 4 nicht mehr aneinanderliegen, so dass nunmehr erneut ein Verschiebevorgang in der ersten Richtung (Richtung A) bis in die punktiert dargestellte Endposition (Verlegeposition) durchgeführt werden kann. In dieser Endposition ist das Verbundsystem „geschlossen". 4 shows a variant of a first embodiment of the invention, which allows pushing together of the stones in both directions and thus a transfer from the production formation in the laying formation. Like the partial top view of two neighboring stones of the 4 shows, the side surfaces of the stones in addition to the composite sections 3 spacer 4 on. When the bricks are now pushed together in the first direction (direction A), they are adjacent to the composite sections 3 provided spacers 4 against each other and prevent the composite sections 3 mesh. In the position then reached the lower stone in the figure in the second direction (direction B) relative to the upper stone in the figure can be moved to the right, as indicated by the corresponding arrows. It is then achieved a position in which the spacers 4 no longer lie against each other, so that now again a shift operation in the first direction (direction A) to the dotted end position shown (laying position) can be performed. In this final position the compound system is "closed".

5 zeigt eine zweite Variante der ersten Ausführungsform in entsprechender Ansicht wie 4. Bei dieser Ausführungsform sind die Verbundabschnitte 5 des in der Figur dargestellten oberen Steines gegenüber den Verbundabschnit ten 3 des in der Figur unteren Steines verbreitert. Es müssen dabei nicht alle Verbundabschnitte verbreitert sein, vielmehr kann ein einziger Verbundabschnitt ausreichend sein. Beim Zusammenschieben in der ersten Richtung (Richtung A) stößt ein Verbundabschnitt 3 des unteren Steines gegen einen verbreiterten Verbundabschnitt 5 des oberen Steines. Hierdurch werden die Steine an einem weiteren Zusammenschieben in der ersten Richtung gehindert. Vielmehr kann nunmehr ein Zusammenschieben in der zweiten Richtung (Richtung B) erfolgen. Wenn dabei der untere Stein relativ zum oberen Stein in der Figur nach rechts bewegt wird, erreicht der Verbundabschnitt 3 des unteren Steines eine gegenüber dem verbreiterten Verbundabschnitt 5 des oberen Steines in der Figur nach rechts versetzte Stellung und kann dann wiederum in der ersten Richtung bis in die gestrichelt dargestellte Endposition bewegt werden. Auf diese Weise wird der „geschlossene Verbund" erreicht, wobei sämtliche Steine eng aneinanderliegen. 5 shows a second variant of the first embodiment in a similar view as 4 , In this embodiment, the composite sections 5 of the upper stone shown in the figure opposite the Verbundabschnit th 3 of the lower stone in the figure widened. Not all composite sections need to be broadened; rather, a single composite section can be sufficient. When pushed together in the first direction (direction A) abuts a composite section 3 of the lower stone against a widened composite section 5 of the upper stone. As a result, the stones are prevented from further pushing together in the first direction. Rather, a collapse can now take place in the second direction (direction B). When the lower stone is moved to the right relative to the upper stone in the figure, the composite section reaches 3 of the lower stone one opposite the widened composite section 5 the upper stone in the figure to the right offset position and can then be moved in turn in the first direction to the end position shown in dashed lines. In this way, the "closed composite" is achieved, with all the stones close together.

Die 6 und 7 zeigen eine dritte Variante der ersten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform sind die Seitenflächen der Steine im Grundriss wellenförmig gekrümmt ausgebildet. Im einzelnen zeigt hierbei 6 zwei zusammengeschobene Steine 6, die mit ihren wellenförmig gekrümmten Seitenflächen 7 an Kontaktpunkten 8 aneinanderliegen. Diese Stellung haben die Steine nach dem Zusammenschieben in der ersten Richtung (Richtung A) erreicht. Die Verbundabschnitte der Steine sind bei dieser Ausführungsform im wesentlichen in den Wellentälern angeordnet, so dass sie das Zusammenschieben in der ersten Richtung nicht behindern. Es kann nunmehr ein Zusammenschieben in der zweiten Richtung (Richtung B) erfolgen, wobei der in der Figur untere Stein relativ zu dem in der Figur oberen Stein nach rechts bewegt wird.The 6 and 7 show a third variant of the first embodiment. In this embodiment, the side surfaces of the stones are formed wavy curved in plan. In detail shows here 6 two stones pushed together 6 with their wavy curved side surfaces 7 at contact points 8th against one another. This position has reached the stones after pushing together in the first direction (direction A). The composite portions of the stones are arranged in this embodiment substantially in the troughs, so that they do not hinder the pushing together in the first direction. It can now be pushed together in the second direction (direction B), wherein the lower stone in the figure is moved relative to the upper stone in the figure to the right.

Die vergrößerte Darstellung von 7 zeigt die Position der beiden Steine nach dem Zusammenschieben in der zweiten Richtung und nach dem erneuten Zusammenschieben in der ersten Richtung, d. h. die erreichte Endstellung, in der der Verbund „geschlossen" ist.The enlarged view of 7 shows the position of the two stones after the pushing together in the second direction and after re-pushing in the first direction, ie the reached end position in which the composite is "closed".

8 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die sich von der ersten Ausführungsform dadurch unterscheidet, dass hierbei die benachbarten Steine in der ersten Richtung (Richtung A) so weit zusammengeschoben werden können, bis die Verbundabschnitte ineinandergreifen. Die obere Ansicht von 8 zeigt einerseits die Position, in der der untere Stein gegen den oberen Stein geschoben worden ist und die Verbundabschnitte des unteren Steines die Seitenfläche des oberen Steines kontaktieren, und andererseits die Position, in der die Verbundabschnitte des unteren Steines in der zweiten Richtung (Richtung B) etwas bewegt worden sind. Bei dieser Bewegung in der zweiten Richtung gleiten die Verbundabschnitte 3 des unteren Steines entlang rampenförmigen Abschrägungen 9, die benachbart zu den Verbundabschnitten 3 des oberen Steines angeordnet sind. Das hat zur Folge, dass die Verbundabschnitte wieder aus ihrem Eingriff herausbewegt werden, wenn eine Verschiebung in der zweiten Richtung erfolgt. Die Verbundabschnitte 3 des unteren Steines werden daher bei einer Verschiebung in der zweiten Richtung aus der „geschlossenen" Stellung des Verbundes heraus an den Verbundabschnitten 3 des oberen Stei nes vorbei bis in eine Stellung bewegt, in der sie erneut in der ersten Richtung in 8 nach oben in eine „geschlossene" Verbundstellung bewegt werden können. Diese Stellung ist in der unteren Ansicht der 8 dargestellt. Damit ist die Endposition erreicht, in der kein Abstand mehr zwischen den Steinen vorhanden ist. 8th shows a second embodiment of the invention, which differs from the first embodiment in that in this case the adjacent stones in the first direction (direction A) can be pushed together until the composite sections interlock. The upper view of 8th On the one hand shows the position in which the lower stone has been pushed against the upper stone and the composite portions of the lower stone contact the side surface of the upper stone, and on the other hand, the position in which the composite portions of the lower stone in the second direction (direction B) something has been moved. In this movement in the second direction, the composite sections slide 3 the lower stone along ramp-shaped bevels 9 adjacent to the composite sections 3 of the upper stone are arranged. This has the consequence that the composite sections are moved out of their engagement again when a shift in the second direction takes place. The composite sections 3 of the lower stone are therefore at a shift in the second direction from the "closed" Stel development of the composite out at the composite sections 3 of the upper stone moves past to a position in which it again in the first direction in 8th can be moved upwards into a "closed" composite position, this position is in the lower view of the 8th shown. Thus, the end position is reached in which no distance between the stones is available.

Die Bewegungsabläufe beim Zusammenschieben der Steine sind in den 4, 5, 7 und 8 durch schwarze Pfeile dargestellt.The movements when pushing the stones are in the 4 . 5 . 7 and 8th represented by black arrows.

Claims

Paving stone having a bottom surface, top surface and side surfaces, wherein on the side surfaces protruding, acting as a displacement securing composite sections are arranged, which cooperate when creating a patch with corresponding composite sections of neighboring stones, characterized in that the side surfaces ( 7 ) of the paving stone ( 1 . 2 ) are formed so that when pushing together of adjacent spaced apart on a production board stones ( 1 . 2 ) (Production position) in a first of two mutually perpendicular directions parallel to a stone axis the cooperating composite sections ( 3 ) of neighboring stones ( 1 . 2 ) do not interlock and thus push the stones together ( 1 . 2 ) in the second direction to a position in which the stones ( 1 . 2 ) again in the first direction to the end position (laying position), in which the composite sections ( 3 ), or even after being pushed together in the first direction and the meshing of composite sections ( 3 ) of neighboring stones ( 1 . 2 ) is pushed together in the second direction and again in the first direction to the end position (laying position) is made possible.

Paving stone according to claim 1, characterized in that the side surfaces ( 7 ) with spacers ( 4 ), which interlock the composite sections ( 3 ) when pushing the stones together ( 1 . 2 ) in the first direction, but such after pushing the stones together ( 1 . 2 ) in the second direction and re-pushing in the first direction.

Paving stone according to claim 2, characterized in that the spacers ( 4 ) project as far as the composite sections ( 3 ).

Paving stone according to claim 2 or 3, characterized in that the spacers ( 4 ) adjacent to the composite sections ( 3 ) are arranged.

Paving stone according to claim 1, characterized in that on the side surfaces ( 7 ) widened composite sections ( 5 ) to which the composite sections ( 3 ) of the neighboring stone when pushed together in the first direction and the interlocking of the composite sections ( 3 . 5 ), but such after pushing the stones together ( 1 . 2 ) in the second direction and re-pushing in the first direction.

Paving stone according to claim 1, characterized in that the side surfaces ( 7 ) of the stones ( 1 . 2 ) Have moldings which when pushed together in the first direction for direct contact with the side surface ( 7 ) of the neighboring stone, but not to the interlocking of the composite sections ( 3 ), but such after pushing the stones together ( 1 . 2 ) in the second direction and re-pushing in the first direction.

Paving stone according to claim 6, characterized in that the side surfaces ( 7 ) are wavy in plan.

Paving stone according to claim 1, characterized in that the side surfaces ( 7 ) of the stones ( 1 . 2 ) with ramped bevels ( 9 ), which after complete pushing together of the stones ( 1 . 2 ) in the first direction, a collapse of the same in the second direction out of engagement of the composite sections ( 3 ) and allow a subsequent pushing together again in the first direction to the end position.

Paving stone according to claim 8, characterized in that the ramp-shaped bevels ( 9 ) at the composite sections ( 3 ) are provided.

Machinable pavement formation, characterized in that it consists of paving stones ( 1 . 2 ) according to one of the preceding claims.

Machine-layable plaster formation according to claim 10, characterized in that it is an elbow formation.