DE102007053982A1 - Freilaufkupplungsfederband - Google Patents

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Hans-Jürgen Lippert
Frank Straub
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/069Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Ein Freilaufkupplungsfederband (5) weist zwei zueinander parallele Randleisten (6, 7) auf, welche durch eine Anzahl Stege (9, 11) einstückig miteinander verbunden sind, wobei Federzungen (10) an Stege ein letzter Steg (11) Stoßenden (8) bilden. An beiden Stoßenden (8) sind an den Übergängen zwischennd den Randleisten (6, 7) jeweils Abrundungen (12) ausgebildet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein zur Verwendung in einer Klemmkörperfreilaufkupplung geeignetes Freilaufkupplungsfederband, welches zwei zueinander parallele Randleisten aufweist, die durch eine Anzahl Stege einstückig miteinander verbunden sind, wobei zumindest an einem Teil der Stege Federzungen angeformt sind und ein erster Steg sowie ein letzter Steg Stoßenden des Federbandes bilden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein für eine Freilaufkupplung vorgesehenes Federband der eingangs genanten Art ist beispielsweise aus der DE 103 10 225 A1 bekannt. Die Stoßenden dieses Federbandes können sich überlappend oder aneinender stoßend punktgeschweißt sein. Alternativ ist es möglich, das Federband nur zur rollieren, ohne die Stoßenden auf irgendeine Art zu verbinden. Insgesamt handelt es sich bei der Freilaufkupplung nach der DE 103 10 225 A1 um eine bewährte Konstruktion.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmkörperfreilaufkupplung gegenüber dem Stand der Technik hinsichtlich Zuverlässigkeit und Lebensdauer zu optimieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Freilaufkupplungsfederband mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass die Gestaltung der Stoßenden des Federbandes einer Freilaufkupplung einen signifikanten Einfluss auf die Zuverlässigkeit und Lebensdauer der gesamten Freilaufkupplung hat. Das erfindungsgemäße Federband weist Stoßenden auf, die nicht fest miteinander verbunden sind. Die Stoßenden werden durch einen ersten bzw. letzten Steg des Federbandes gebildet, welcher an seinen beiden Enden in jeweils eine Randleiste des Federbandes übergeht. Bei komplett montierter Freilaufkupplung weisen die einzelnen Stege des Federbandes in die axiale Richtung der Freilaufkupplung, das heißt in diejenige Richtung, die durch die Rotationsachse der Freilaufkupplung gegeben ist. Die Randleisten verlaufen bei in die Freilaufkupplung eingelegtem Federband dagegen in tagentialer Richtung der Freilaufkupplung. Zusätzlich zum ersten und letzten Steg weist das Federband eine Anzahl weiterer Stege auf, die ebenfalls einstückig mit den Randleisten verbunden sind. Zwischen zwei benachbarten Stegen ist jeweils eine Tasche gebildet, wobei zumindest ein Teil der Taschen zur Aufnahme von Klemmkörpern bestimmt ist. In diese Taschen ragen Federzungen, welche jeweils einstückig an einen Steg angeformt sind.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass die Stoßenden des Federbandes einer Freilaufkupplung zumindest geringfügig in axialer Richtung verlagerbar sind. Kontaktieren die Stoßenden eine dem Federband axial benachbar ten Gleitscheibe der Freilaufkupplung, so kann es an dieser Stelle zu erhöhtem Verschleiß kommen. Gemäß der Erfindung wird dieser Verschleiß dadurch vermieden oder zumindest signifikant reduziert, dass das Federband an den Stoßenden Abrundungen aufweist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist jede zwischen einer Randleiste und dem ersten bzw. letzten Steg gebildete Abrundung unsymmetrisch gestaltet. Die Abrundung weist somit keinen konstanten Krümmungsradius auf. Vielmehr ist in bevorzugter Ausgestaltung am Übergang zwischen dem Steg und der Abrundung der kleinste Krümmungsradius gegeben. Von dieser Stelle aus vergrößert sich der Krümmungsradius zur Randleiste hin vorzugsweise stetig. Damit ist die Abrundung in tangentialer Richtung, das heißt in Richtung der Erstreckung der Randleiste, ausgedehnter als in axialer Richtung. Vorzugsweise beträt die tangentiale Erstreckung der Abrundung mindestens das doppelte der axialen Erstreckung der Abrundung. Die in tangentialer Richtung gemessene Erstreckung der Abrundung übersteigt vorzugsweise die ebenfalls in tangentialer Richtung gemessene Breite des Steges, in welchen die Abrundung übergeht. Im Gegensatz hierzu ist die in axialer Richtung gemessen Erstreckung der Abrundung vorzugsweise geringer als die ebenfalls in axialer Richtung gemessene Breite der Randleiste.
  • Das Freilaufkupplungsfederband ist aus einem Blechband gefertigt, wobei sich zur Herstellung beispielsweise Stanzverfahren oder Laserschneidverfahren eignen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnungen näher erläutert. Hierin zeigen:
  • 1 im Querschnitt einen Ausschnitt aus einer Klemmkörperfreilaufkupplung,
  • 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach 1,
  • 3 ein Detail aus 2,
  • 4 ein Federband der Freilaufkupplung nach den 1 bis 3,
  • 5 ein Detail aus 4.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • Die 1 bis 3 zeigen in verschiedenen Ansichten eine Freilaufkupplung 1, nämlich eine Klemmkörperfreilaufkupplung, hinsichtlich deren prinzipieller Funktion auf die DE 103 10 225 A1 verwiesen wird. Die Freilaufkupplung 1 arbeitet mit Klemmkörpern 2, die in Aussparungen 3 eines Käfigs 4 angeordnet sind. Zur Anfederung der Klemmkörper 2 ist ein Freilaufkupplungsfederband 5, im folgenden auch kurz als Federband bezeichnet, vorgesehen, welches in den 4 und 5 isoliert dargestellt ist.
  • Das Federband 5 ist einstückig aus einem Blechband gefertigt und weist zwei zueinander parallele Randleisten 6, 7 auf, die in der Freilaufkupplung 1 in tangentialer Richtung verlaufen. Die sich überlappenden Enden des Federbandes 5 werden als Stoßenden 8 bezeichnet. An einem Stoßende 8 sind die Randleisten 6, 7 durch einen Steg 9 verbunden, an welchen eine Federzunge 10 angeformt ist. Ebenso wie an diesen ersten Steg 9 ist auch an eine Vielzahl weiterer Stege 9 jeweils eine zur Anfederung eines Klemmkörpers 2 vorgesehene Federzunge 10 angeformt. Dies gilt nicht für einen letzten Steg 11, welcher unter Bildung des zweiten Stoßendes 8 das Federband 5 abschließt.
  • An jedem Stoßende 8 sind am Übergang zwischen dem ersten Steg 9 bzw. dem letzten Steg 11 und den Randleisten 6, 7 jeweils Abrundungen 12 gebildet. Die Abrundung 12 stellt einen Übergang zwischen der äußeren Kontur der Randleiste 6, 7 und der äußeren Kontur des Steges 9, 11 dar und ist, wie insbesondere aus 5 vorgeht, asymmetrisch ausgebildet. Die Richtung, in welcher sich die Randleisten 6, 7 erstrecken, ist als tangentiale Richtung T bezeichnet. Die Stege 9, 11 erstrecken sich orthogonal zu den Randleisten 6, 7 im wesentlichen im axialer Richtung A, das heißt paralell zur Rotationsachse der Freilaufkupplung 1. Da das Federband 5 einen zumindest geringfügigen Freiheitsgrad in axialer Richtung A aufweist, können die Stoßenden 8 geringfügig schräg gegeneinander gestellt sein, so dass ein von Null abweichender Winkel zwischen dem ersten Steg 9 und dem letzten Steg 11 gebildet ist. Die in tangentialer Richtung T gemessene Breite eines Steges 9, 11 ist mit BS bezeichnet und beträgt weniger als die mit BR bezeichnete, in axialer Richtung A gemessene Breite jeder Randleiste 6, 7.
  • Die Abrundung 12 erstreckt sich in tangentialer Richtung T über eine Länge ATA, welche die Breite BS des Steges 9, 11 übersteigt. In axialer Richtung A weist die Abrundung 12 eine Erstreckung AAX auf, welche geringer als die Breite BR der Randleiste 6, 7 ist. Im Ausführungsbeispiel beträt die tangentiale Erstreckung ATA der Abrundung 12 mehr als das doppelte der axialen Erstreckung AAX der Abrundung 12. Der Krümmungsradius der Abrundung 12 nimmt vom Steg 9, 11 zur Randleiste 6, 7 hin kontinuierlich zu. Sowohl am stirnseitigen Übergangspunkt 13 zwischen der Abrundung 12 und dem Steg 9, 11 als auch am randseitigen Übergangspunkt 14 zwischen der Abrundung 12 und der Randleiste 6, 7 ist ein knickfreier Übergang zwischen der Abrundung 12 und dem Steg 9, 11 bzw. der Randleiste 6, 7 gegeben.
  • 1
    Freilaufkupplung
    2
    Klemmkörper
    3
    Aussparung
    4
    Käfig
    5
    Freilaufkupplungsfederband
    6
    Randleiste
    7
    Randleiste
    8
    Stoßende
    9
    erster Steg
    10
    Federzunge
    11
    letzter Steg
    12
    Abrundung
    13
    Übergangspunkt
    14
    Übergangspunkt
    A
    axiale Richtung
    AAX
    Erstreckung in axialer Richtung
    ATA
    Erstreckung in tangentialer Richtung
    BR
    Breite der Randleiste
    BS
    Breite des Steges
    T
    tangentiale Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10310225 A1 [0002, 0002, 0014]

Claims (9)

  1. Freilaufskupplungsfederband (5), mit zwei zueinander parallelen Randleisten (6, 7), welche durch eine Anzahl Stege (9, 11) einstückig miteinander verbunden sind, wobei Federzungen (10) an Stegen (9) angeformt sind und ein erster Steg (9) sowie ein letzter Steg (11) Stoßenden (8) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Stoßenden (8) an den Übergängen zwischen dem ersten beziehungsweise letzten Steg (9, 11) und den Randleisten (6, 7) jeweils Abrundungen (12) ausgebildet sind.
  2. Freilaufkupplungsfederband (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrundung (12) unsymmetrisch ausgebildet ist.
  3. Freilaufkupplungsfederband (5) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in tangentialer Richtung (T) gemessene Erstreckung (ATA) der Abrundung (12) ausgedehnter ist als die in axialer Richtung (A) gemessene Erstreckung (AAX) der Abrundung (12).
  4. Freilaufkupplungsfederband (5) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in tangentialer Richtung (T) gemessene Erstreckung (ATA) der Abrundung (12) mindestens das doppelte der in axialer Richtung (A) gemessenen Erstreckung (AAX) der Abrundung (12) beträgt.
  5. Freilaufkupplungsfederband (5) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in tangentialer Richtung (T) gemessene Erstreckung (ATA) der Abrundung (12) die Breite (BS) des ersten beziehungsweise letzten Steges (9, 11) übersteigt.
  6. Freilaufkupplungsfederband (5) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in axialer Richtung (A) gemessene Erstreckung (AAX) der Abrundung (12) geringer als die Breite (BR) der Randleiste (6, 7) ist.
  7. Freilaufkupplungsfederband (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus einem Blechband ausgestanzt ist.
  8. Freilaufkupplungsfederband (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses durch Laserschneiden aus einem Blechband gefertigt ist.
  9. Verwendung eines Freilaufkupplungsfederbandes (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in einer Klemmkörperfreilaufkupplung (1).
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