DE102007053937B4 - Montagevorrichtung - Google Patents
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Abstract
Montagevorrichtung zum Einbau eines Achsaggregats, insbesondere eines Antriebsstrangs, an der Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs, mit einem die Federbeine der Fahrwerksfederung für den Einbau des Achsaggregats jeweils unter Vorspannung haltenden Spannwerkzeug einschließlich eines von Seiten des Achsaggregats oder der Fahrzeugkarosserie koaxial zum Federbein einführbaren Spindeltriebs mit einer lösbar an eine der Federwindungen der Feder des Federbeins anlegbaren, durch den Spindeltrieb federlängenverkürzend verstellbaren Querverankerung, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverankerung ein von außerhalb des Federbeins (9) quer zur Federbeinachse unter formschlüssiger Verbindung mit dem Spindeltrieb (11) zwischen die Federwindungen (24, 25) einführbares Druckstück (13) enthält, welches mittels eines in der Einbaulage des Spannwerkzeugs (11 bis 18) auf der Außenseite des Federbeins verlaufenden Tragarms (12) bezüglich der Mittelachse der zu spannenden Feder radial beweglich am Spannwerkzeug angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagevorrichtung zum Einbau eines Achsaggregats und insbesondere eines Antriebsstrangs an der Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Zum Einbau von Achsaggregaten an Kraftfahrzeugkarosserien mit dazwischenliegenden Fahrwerksfedern müssen die Federbeine federlängenverkürzend verspannt werden, da das Gewicht der Fahrzeugkarosserie im Allgemeinen nicht ausreicht, diese entgegen der Federkraft in die Fügeendlage abzusenken. Die aus der
DE 30 48 862 A1 bekannte Montagevorrichtung der eingangs genannten Art enthält zu diesem Zweck ein Spannwerkzeug in Form eines Spindeltriebs mit einem am Spindelende angeordneten Spreizanker, der im eingeklappten Zustand im Federinneren hochgefahren, zwischen die Federwindungen ausgeklappt und dann durch den Spindeltrieb entgegen der Federkraft bis zur gegenseitigen Anlage der Federwindungen zurückgefahren wird. Eine derartige Montagevorrichtung erfordert jedoch zum Ein- und Ausklappen des Spreizankers einen komplizierten Betätigungsmechanismus, welcher aus einer Vielzahl von Gestänge- und Gelenkteilen besteht und dementsprechend herstellungsmäßig aufwändig und störanfällig ist. - Bei einer weiteren, aus der
US 30 67 500 A bekannten Federspannvorrichtung zum Verspannen von Fahrwerksfedern, welche ebenfalls mit einem Spindeltrieb arbeitet, ist am Spindelende ein zweiarmiger Kipphebel zur Querverankerung an der Fahrwerksfeder angeordnet, welcher im entspannten Zustand der Feder von Hand zwischen zwei Federwindungen eingeschwenkt und auf die symmetrische Abstützlage an der Feder ausgerichtet werden muss. Die Handhabung dieser Spannvorrichtung ist umständlich und zeitraubend und wegen des erforderlichen manuellen Eingriffs zwischen die Federwindungen im Hinblick auf das damit verbundene Verletzungsrisiko sicherheitstechnisch problematisch. - Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Montagevorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie einfach aufgebaut und zu bedienen ist und zugleich hohen Sicherheitsanforderungen entspricht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Montagevorrichtung gelöst.
- Erfindungsgemäß muss die Querverankerung des Spannwerkzeugs nicht mehr, wie bisher, im eingeklappten Zustand gemeinsam mit dem Spindeltrieb im inneren der Fahrwerksfeder hochgefahren und dann seitlich in die Eingriffslage zwischen die Federwindungen verschwenkt werden, sondern wird als lösbar mit dem Spindeltrieb verkoppelbares Druckstück in der Weise zum Spannen der Fahrwerksfeder eingesetzt, dass der Spindeltrieb räumlich getrennt vom Druckstück in die Feder eingeführt wird, während das Druckstück außerhalb der Feder verbleibt und dann von dort zwischen die Federwindungen eingeschoben und dabei formschlüssig mit dem Spindeltrieb verkoppelt wird, mit der Besonderheit, dass das Druckstück durch den außenliegenden Tragarm radial beweglich am Spannwerkzeug geführt und dadurch beim Verkoppeln des Druckstücks Fehlausrichtungen bezüglich der Spindelachse vermieden werden. Das Ergebnis ist eine Montagevorrichtung mit einer einfachen, von komplizierten Betätigungsgestängen freien Bauweise, verbunden mit einer problemlosen und in hohem Maße verletzungssicheren Handhabung.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Tragarm nach Anspruch 2 vorzugsweise teleskopartig ausgebildet und federnd in die Ausfahrlage vorgespannt, so dass er dem Spindelhub beim Spannen der Fahrwerksfeder bewegungskonform folgt und das Druckstück in dem vom Spindeltrieb getrennten Zustand außerhalb der Feder selbsttätig in die zum Einschieben zwischen die Federwindungen erforderliche Höhenposition anhebt.
- In besonders bevorzugter Weise gelangt das Druckstück nach Anspruch 3 in einer seitens des Federbeins entlasteten Hubposition des Spindeltriebs wiederum selbsttätig, nämlich nach Anspruch 4 zweckmäßigerweise unter der Wirkung einer Rückholfeder, aus dem Formschluss mit dem Spindeltrieb in eine Freigabestellung außerhalb der Federbeins, wodurch die Betätigung des Spannwerkzeugs nochmals deutlich vereinfacht wird.
- Nach Anspruch 5 ist der Tragarm vorzugsweise werkzeugfest und das Druckstück zum An- und Abkoppeln am bzw. vom Spindeltrieb linear verschieblich am Tragarm angeordnet, so dass das Anlegen des Spannwerkzeugs aufgrund des festen Abstands zwischen Tragarm und Spindeltrieb nicht durch unkontrollierte Tragarmbewegungen behindert werden kann.
- Aus dem gleichen Grund lässt sich auch der Freiraum zwischen Spindeltrieb und Druckstück im entkoppelten Zustand unter Beibehalt einer geringen Einbaubreite des Spannwerkzeugs dadurch deutlich vergrößern, dass das Druckstück nach Anspruch 6 drehbeweglich am Tragarm angeordnet und aus der Freigabestellung außerhalb des Federbeins in eine hochgeklappte Ruheposition verschwenkbar ist, und zwar nach Anspruch 7 vorzugsweise mit Hilfe eines dem Druckstück zugeordneten Gegengewichts.
- Vor allem in Verbindung mit automatischen Fertigungsstraßen empfiehlt es sich, den Spindeltrieb nach Anspruch 8 durch einen drehrichtungsumkehrbaren Antrieb zu betätigen, welcher, wie nach Anspruch 9 bevorzugt, robotergeführt selektiv am Spindeltrieb an- und abkoppelbar ist und daher nach der Betätigung des Spindeltriebs an der jeweiligen Bearbeitungsstation verbleiben kann und nicht gemeinsam mit dem Spannwerkzeug nacheinander zu den einzelnen Bearbeitungsstationen verfahren werden muss.
- Nach Anspruch 10 schließlich ist der Spindeltrieb aus Gründen einer vereinfachten Bau- und Funktionsweise des Spannwerkzeugs selbsthemmend und somit hinsichtlich der Federspannung selbsthaltend ausgebildet, und im Hinblick auf eine besonders baugünstige Gestaltung der Formschlussverbindung zwischen Druckstück und Spindeltrieb ist die Gewindespindel nach Anspruch 11 vorzugsweise mit einem erweiterten Spindelende und das Druckstück mit einem korrespondierenden, in der Formschlusslage das Spindelende untergreifenden Aufnahmeschlitz versehen.
- Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in stark schematisierter Darstellung:
-
1 eine im Zuge einer Fertigungsstraße angeordnete Fügestation mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Montagevorrichtung; -
2 die Montagevorrichtung gemäß1 in perspektivischer Darstellung; und -
3a –c die in den1 und2 gezeigte Montagevorrichtung in unterschiedlichen Arbeitsstellungen: nach dem Spannen der Fahrwerksfeder (a), beim An- oder Abkoppeln des Druckstücks an den bzw. von dem Spindeltrieb (b) und in der Ruheposition (c). - Die in
1 dargestellte Fügestation liegt im Zuge einer Fertigungsstraße und dient zum Fügen einer an dem Gehänge1 eines Überkopfförderers2 zugeführten Fahrzeugkarosserie3 mit einem lagegenau auf einem bodenseitig zur Fügestation verfahrbaren Grundträger4 fixierten Achsaggregat, welches bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Antriebsstrang5 einschließlich eines Motorblocks6 , eines Getriebes7 , der Kardan- und Seitenwellen8 und der fahrwerksseitigen Schraubenfedern9 besteht. - Um die Fahrzeugkarosserie
3 in die Fügeendlage absenken zu können, müssen zuvor die Fahrwerksfedern9 niedergespannt werden. Zu diesem Zweck sind am Grundträger4 mehrere, in den2 und3 im einzelnen dargestellte Montagevorrichtungen10 angeordnet, welche jeweils einen Spindeltrieb11 und ein an einem werkzeugfesten Tragarm12 gelagertes Druckstück13 enthalten. - Der Spindeltrieb
11 ist selbsthemmend ausgebildet und besteht aus einer am Grundträger4 befestigten Spindelmutter14 und einer Gewindespindel15 mit einem kugelförmig erweiterten Spindelende16 . Angetrieben wird der Spindeltrieb11 durch einen automatisch, z. B. robotergeführt an- und abkoppelbaren Drehantrieb in Form eines – in3a symbolisch dargestellten – Schraubdrehers17 . Der Tragarm12 ist teleskopartig längenverstellbar und federnd in die in den2 und3b , c dargestellte Ausfahrlage vorgespannt. Das Druckstück13 ist am einen Ende eines schwenkbar und linear verschieblich am Tragarm12 angeordneten Kipphebels18 befestigt und durch einen unter das kugelförmige Spindelende16 einschiebbaren Aufnahmeschlitz19 in Zugrichtung der Gewindespindel15 formschlüssig mit dieser verkoppelbar. Am anderen Ende des Kipphebels18 befindet sich ein Gegengewicht20 , durch das der Kipphebel18 mit dem Druckstück13 in die Ruheposition (2 ,3c ) verschwenkt wird. Durch eine Rückholfeder21 sind der Kipphebel18 und das Druckstück13 radial zum Spindeltrieb11 nach außen in Richtung einer Anschlagposition am Tragarm12 beaufschlagt. - Wenn der Antriebsstrang
5 auf dem Grundträger4 positioniert wird, werden der Querlenker22 mit dem Federteller23 des Antriebsstrangs5 und dann die Fahrwerksfeder9 koaxial zur Gewindespindel15 auf den in die Ausfahrlage hochgeschraubten Spindeltrieb11 aufgeschoben, wobei das Druckstück13 durch das Gegengewicht20 in der vom Spindeltrieb11 entfernten Ruheposition (2 und3c ) gehalten wird und somit ein ausreichender Freiraum zum Aufschieben der Fahrwerkskomponenten9 und22 ,23 zur Verfügung steht. Anschließend wird der Kipphebel18 im Wesentlichen horizontal verschwenkt und das Druckstück13 , in Radialrichtung der Gewindespindel15 durch den Tragarm12 geführt, zwischen die oberen Federwindungen24 ,25 der Fahrwerksfeder9 eingeführt (3b ), bis die Gewindespindel15 unterhalb des Spindelkopfes16 vollständig im Aufnahmeschlitz19 des Druckstücks13 einsitzt, woraufhin der Spindeltrieb11 zurückgeschraubt wird. Hierdurch wird das Druckstück13 formschlüssig zugfest mit dem Spindelkopf16 verkoppelt und an die untere –24 – der beiden Federwindungen24 ,25 angedrückt und so entgegen der Kraft der Rückholfeder21 in der Formschlusslage gehalten. Beim weiteren Abwärtshub des Spindeltriebs11 wird die Fahrwerksfeder9 zunehmend gespannt, wobei der Tragarm12 auf dem Weg über das Druckstück13 und den Kipphebel18 bewegungskonform zum Spindelhub mitgenommen wird, so dass das Druckstück13 seine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung beibehält, bis der Spindeltrieb11 seine untere Hublage erreicht und die Fahrwerksfeder9 vollständig gespannt ist (3a ). - Da der Spindeltrieb
11 selbsthemmend ausgebildet ist, wird die Fahrwerksfeder9 durch den Spindeltrieb11 auch nach dem Abkoppeln des Schraubdrehers17 im niedergespannten Zustand gehalten. Nunmehr kann die Fahrzeugkarosserie3 ungehindert in die Fügeendlage auf dem Antriebsstrang5 abgesenkt und in einer nachfolgenden Bearbeitungsstation mit diesem verbunden werden. Anschließend wird der Spindeltrieb11 erneut hochgefahren und dadurch die Fahrwerksfeder9 in die Einbaulage entspannt. Dabei legt sich das Druckstück13 an die obere –25 – der beiden Federwindungen24 ,25 an und wird aus dem Formschluss mit dem Spindelkopf16 gelöst (3b ). Dies hat zur Folge, dass die Rückstellkraft der Rückholfeder21 ausreicht, das Druckstück13 radial zwischen den Federwindungen24 ,25 in eine Freigabestellung außerhalb der Fahrwerksfeder9 zu ziehen, woraufhin es unter der Wirkung des Gegengewichts20 in die Ruheposition (3c ) zurückkehrt. - Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann das Druckstück
13 im Zusammenwirken mit dem Spindelkopf16 sowohl in Längs-, als auch in Radialrichtung der Gewindespindel15 formschlüssig mit dieser verbunden und/oder der Tragarm12 als Ganzes längsverschieblich am Spannwerkzeug geführt und über eine Querverbindung zwischen den unteren Tragarm- und Spindelenden bewegungskonform zur Gewindespindel15 angehoben und abgesenkt werden.
Claims (11)
- Montagevorrichtung zum Einbau eines Achsaggregats, insbesondere eines Antriebsstrangs, an der Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs, mit einem die Federbeine der Fahrwerksfederung für den Einbau des Achsaggregats jeweils unter Vorspannung haltenden Spannwerkzeug einschließlich eines von Seiten des Achsaggregats oder der Fahrzeugkarosserie koaxial zum Federbein einführbaren Spindeltriebs mit einer lösbar an eine der Federwindungen der Feder des Federbeins anlegbaren, durch den Spindeltrieb federlängenverkürzend verstellbaren Querverankerung, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverankerung ein von außerhalb des Federbeins (
9 ) quer zur Federbeinachse unter formschlüssiger Verbindung mit dem Spindeltrieb (11 ) zwischen die Federwindungen (24 ,25 ) einführbares Druckstück (13 ) enthält, welches mittels eines in der Einbaulage des Spannwerkzeugs (11 bis18 ) auf der Außenseite des Federbeins verlaufenden Tragarms (12 ) bezüglich der Mittelachse der zu spannenden Feder radial beweglich am Spannwerkzeug angeordnet ist. - Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (
12 ) teleskopartig längenverstellbar ausgebildet und federnd in die Ausfahrlage vorgespannt ist. - Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (
13 ) in einer seitens des Federbeins (9 ) entlasteten Hubposition des Spindeltriebs (11 ) selbsttätig aus der mit diesem verkoppelten Formschlusslage gelöst und in eine Freigabestellung außerhalb der Federbeins verfahrbar ist. - Montagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (
13 ) durch eine in der Formschlusslage gespannte Rückholfeder (21 ) in eine Freigabestellung verfahrbar ist. - Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (
12 ) werkzeugfest und das Druckstück (13 ) linear verschieblich am Tragarm angeordnet ist. - Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (
13 ) drehbeweglich am Tragarm (12 ) angeordnet und von einer Freigabestellung außerhalb des Federbeins (9 ) selbsttätig in eine hochgeklappte Ruheposition verschwenkbar ist. - Montagevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (
13 ) zum Verschwenken in die Ruheposition mit einem Gegengewicht (20 ) versehen ist. - Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindeltrieb (
11 ) durch einen drehrichtungsumkehrbaren Antrieb (17 ) betätigt ist. - Montagevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (
17 ) robotergeführt am Spindeltrieb (11 ) an- und abkoppelbar ist. - Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindeltrieb (
11 ) selbsthemmend ist. - Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (
15 ) des Spindeltriebs (11 ) ein erweitertes, in der Formschlusslage einen korrespondieren Aufnahmeschlitz (19 ) des Druckstücks (13 ) übergreifendendes Spindelende (16 ) aufweist.
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2007
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