CH692733A5 - Kuppelbare Klemmvorrichtung für eine Seilbahn. - Google Patents

Kuppelbare Klemmvorrichtung für eine Seilbahn. Download PDF

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CH692733A5
CH692733A5 CH02801/97A CH280197A CH692733A5 CH 692733 A5 CH692733 A5 CH 692733A5 CH 02801/97 A CH02801/97 A CH 02801/97A CH 280197 A CH280197 A CH 280197A CH 692733 A5 CH692733 A5 CH 692733A5
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CH
Switzerland
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spring
telescopic tube
clamping device
cable
flange
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CH02801/97A
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English (en)
Inventor
Kurt Switzeny
Original Assignee
Garaventa Holding Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/128Attachments or mountings with motion-limiting means, e.g. with a full-length guide element or ball joint connections; with protective outer cover
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/122Cable grippers; Haulage clips for aerial ropeways

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description


  



  Die Erfindung betrifft eine kuppelbare Klemmvorrichtung für eine Seilbahn mit Klemmbacken, die gegen die Kraft mindestens einer Feder zu öffnen sind, wobei jede Feder jeweils konzentrisch um ein Teleskoprohr angeordnet ist. 



  Solche kuppelbaren Federklemmen für Seilbahnen sind aus einer Vielzahl von Patentschriften bekannt, so z.B. aus der EP 0 174 701. Diese Federklemmen werden insbesondere bei Seilbahnen vorgesehen, bei denen die Fahrzeuge bei einem Betriebsstillstand oder einer Revision vom Seil abgenommen werden. 



  Bei einer Revision der Seilklemmen müssen diese dann in einer Parkposition der Seilbahnfahrzeuge entspannt werden. Dies geschieht in der Regel über entsprechende Vorrichtungen, bei denen die beteiligten Hebel entsprechend bewegt werden, sodass die Federpakete ohne Spannung verbleiben und so von dem Fahrzeug abgenommen werden können. Anschliessend sind Revisionsarbeiten an den Klemmvorrichtungen selber möglich. 



  Solche Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass jeweils nur ein Fahrzeug für Revisionsarbeiten bereitgehalten werden kann, da die oben genannte Parkposition einen grösseren Raumbedarf hat und sie die für das Lösen und den Einbau der Klemme erforderlichen Mittel bereithält. 



  Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass eine beliebige Abfolge von Klemmvorrichtungen gleichzeitig gewartet werden kann. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer kuppelbaren Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass jede Feder zwischen zwei Endanschlägen angeordnet ist, die über die ineinander schiebbaren Teleskoprohre miteinander verbunden sind, wobei die Teleskoprohre bei einem Schliessen der Klemmbacken unter den Nenndurchmesser des Seiles in einen die Länge der Feder begrenzenden Begrenzungsanschlag gehen. 



  Durch das Vorsehen eines die Entspannung der Feder begrenzenden Begrenzungsanschlages bleibt dem Federpaket die Vorspannung erhalten. Das Federpaket als solches kann aber ohne weitere Hilfsmittel abgenommen und in genau so einfacher Weise wieder montiert werden, wobei die Fahrzeuge zwischenzeitlich parkiert werden können. 



  Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform verfügt das innere Teleskoprohr über einen in seinem Durchmesser grösseren Flansch und das äussere Teleskoprohr über eine an seinem Innenkreis vorgesehene und dessen Innendurchmesser verkleinernde komplementäre Erhebung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Teleskoprohre als Rundrohre ausgestaltet und der Flansch und die Erhebung bilden ringförmige Abschnitte, vorzugsweise durch einen Bronzering als Dämpfungselement getrennt. 



  Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. 



  Anschliessend wird nun die Erfindung anhand von einem Ausführungsbeispiel unter Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Seilklemme, 
   Fig. 2 eine Teilansicht der Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Linie II-II, wobei eine Feder der Klemme in nahezu vollständiger Kompression und die andere Feder im Begrenzungsanschlag dargestellt ist, und 
   Fig. 3 ein vergrössertes Detail der im Begrenzungsanschlag befindlichen Klemmvorrichtung aus Fig. 2. 
 



  Die Fig. 1 zeigt eine kuppelbare Seilklemme 1, die über ein Klemmenhauptteil 2 als Tragkörper für ein in Fahrtrichtung pendelnd aufgenommenes Fahrzeug eines hier nicht dargestellten Sessels oder einer Kabine verfügt. Ein Kuppelhebel 4 ist an dem einen Ende des Klemmenhauptteils 2 schwenkbeweglich angelenkt. An diesem Ende ist eine bewegliche Klemmbacke 5 vorgesehen, mit der das Seil 6 der Seilbahn umfasst wird. Dieses stützt sich gegen die am Klemmenhauptteil 2 angebrachte feste Klemmbacke 7 ab. Zwischen dem Klemmenhauptteil 2 und dem Kuppelhebel 4 sind eine oder mehrere Federn 8 angeordnet, wobei die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Federn 8 jeweils konzentrisch um ein zweiteiliges Teleskoprohr 9, 19 angeordnet sind.

   Die Federn 8 sind dabei symmetrisch bezüglich der durch Klemmenhauptteil 2 und Kuppelhebel 4 gebildeten Ebene angeordnet und stossen mit ihren Enden gegen jeweils zwei Endanschläge 17 und 18, die in jeweils einen Ansatz 31 bzw. 38 mit quer verlaufender Bohrung eingesetzt sind. Durch die Bohrungen sind die Achsen 21 bzw. 22 geführt. Über die an dem Klemmenhauptteil 2 bzw. Kuppelhebel 4 angelenkten Achsen 22 bzw. 21 wird das Wirkungsdreieck der Klemme 1 hergestellt. 



  An dem der Klemmzange 5, 7 gegenüberliegenden Ende des Kuppelhebels 4 ist eine Kuppelrolle 10 vorgesehen, über die die Klemmzange 5, 7 an den Kuppelstellen der Haltestationen von im Stationsgleis angebrachten Steuerschienen offenbar ist. Nahe der Klemmzange 5, 7 befinden sich am Klemmenhauptteil 2 zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Laufräder 11 und an dem der Klemmzange 5, 7 gegenüberliegenden Ende des Klemmenhauptteils 2 ist eine Führungsrolle 12 mittig zwischen den Laufrädern 11 angebracht, sodass die Laufräder 11 zusammen mit der Führungsrolle 12 eine stabile Dreipunktauflage beim \ffnen der Klemmzange 2 durch Betätigung der Kuppelrolle 10 bilden.

   Die beiden Laufräder 11 und die Führungsrolle 12 sind in den Haltestationen mit in den Zeichnungen nicht dargestellten Führungsschienen für die Laufräder im Eingriff, entlang derer sie von ebenfalls nicht dargestellten Pneurädern gefördert werden, die an einer oberhalb der Laufräder 11 fest am Klemmenhauptteil 2 angebrachten Friktionsplatte 14 reibschlüssig angreifen. 



  Die Fig. 1 zeigt die Seilklemme 1 in ihrer Arbeitsposition, in der die Federn 8 die Klemmkraft auf das Klemmenpaar 5, 7 übertragen. Mit Arbeitsposition ist die Position zu verstehen, in der die Klemme 1 und das Fahrzeug am Seil 6 gehalten und mit diesem gefördert werden. Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Teleskoprohre 9 und 19, die bei der Abnahme der Seilklemme 1 zum Beispiel zum Zwecke der Revision zum Tragen kommt, ist besser in den Fig. 2 und 3 zu erkennen. 



  Die Fig. 2 zeigt eine Teilansicht der Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Linie II-II, wobei eine Feder 8 min  der Klemme 1 in nahezu vollständiger Kompression und die andere Feder 8 min  min  im erfindungsgemässen Anschlag dargestellt ist. Gleiche Merkmale sind in allen Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehen. 



  Die Federn 8 aus Fig. 1 befinden sich in dieser in der Arbeitsposition. Zum \ffnen der Klemmbacken 5 und 7 wird nun die Feder 8 komprimiert und gelangt je nach Ausgestaltung der Anschlagflächen zur Führungsrolle 12 in die Position der Feder 8 min . Dabei gleiten die beiden Teleskoprohre 9 und 19 weiter ineinander, wobei sie durch eine geeignete Höhe der das Teleskoprohr 19 aufnehmenden Hülse 23 in einen Anschlag kommen können. Die Teleskoprohre 9 und 19 sind hier rund ausgeführt. Sie können auch eckig, oval, elliptisch oder in einer anderen Form vorgesehen sein. Das innere Rohr 19 kann auch ganz oder teilweise aus einem Vollmaterial sein. 



  Beim Abnehmen der Fahrzeuge einer Seilbahn vom Seil bei einem Betriebsstillstand oder einer Revision wird sich dann der zwischen Klemmenhauptteil 2 und Kuppelhebel 4 bestehende Winkel öffnen, indem sich die die Führungsrolle 12 führende Angriffsfläche von der Bewegungsebene der Seilklemme 1 entfernt. Damit entspannt sich die Feder und sie geht von dem komprimierten Zustand 8 min  über den Zwischenzustand der Arbeitsposition 8 in die Lage der Feder 8 min  min  über. Dabei gleiten die Teleskoprohre 9 und 19 auseinander, bis sie in die in der Fig. 2 links dargestellten Lage gelangen. 



  Diese Lage ist in der Fig. 3 vergrössert dargestellt, wobei die Fig. 3 eine vergrösserte Ansicht des mit einem Kreis umgebenen Ausschnittes der Fig. 2 bildet. Es ist zu erkennen, dass das innere, einen kleineren Durchmesser aufweisende Teleskoprohr 19 an seinem in dem Teleskoprohr 9 liegenden Ende einen Flansch 24 aufweist. Das äussere, einen grösseren Durchmesser aufweisende Teleskoprohr 9 verfügt in komplementärer Weise an seinem Innenmantel über eine ringförmige Erhebung 34. Dabei sind die Erhebung 34 und der Flansch 24 so ausgestaltet, dass sie jeweils das Gleiten der beiden Teleskoprohre gegeneinander nicht behindern, aber einen Begrenzungsanschlag definieren. Diese Anschlaglage ist in der Fig. 3 dargestellt. 



  In der Funktion der Vorrichtung bedeutet dies nichts anderes, als dass nach einem vorgegebenen Entspannungsweg der Feder 8 diese in einer Lage 8 min  min  in einen Begrenzungsanschlag kommt, der eine weitere Entspannung nicht zulässt. Es verbleibt somit eine gewisse Vorspannung in der Feder 8 min  min , die die Endanschläge 17 und 18 in einer definierten Endlage hält. Es ist somit ohne Kraftaufwand möglich, die Stifte 33 aus den Hülsen herauszuziehen, die die durchbohrten Ansätze 37 bzw. 38 der Endplatten 17 und 18 auf den Achsen 21 bzw. 22 gehalten haben. Die Federpakete, bestehend aus den Elementen der Feder 8, den Endanschlägen 17 und 18, verbunden über die im Begrenzungsanschlag befindlichen Teleskoprohre 9 und 19, können seitlich von den Achsen 21 bzw. 22 abgezogen werden und die Seilklemme 1 ist zu Prüfungszwecken einsatzbereit.

   Daneben hat der Benutzer nun die Federpakete, die vorgespannt und nach erfolgter Revision in einfachster Weise und ohne den Aufwand von die Federspannung ändernden Kräften oder sonstigen Hilfsmitteln wieder auf die Seilklemme aufsetzbar und auf den Achsen 21 und 22 verriegelbar sind. Damit ist es möglich, in einer Abfolge mehrere Seilklemmen mit Fahrzeugen hintereinander von ihren Federpaketen zu befreien, anschliessend zu parken, um dann die Elemente einzeln einer Revision zu unterziehen. Der Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge erfordert auch wiederum keine Hilfs mittel, um die Federpakete zusammenzustellen. Damit entfallen auch sämtliche mit solchen Arbeiten verbundenen Probleme, auch im Hinblick auf die bei Transportmittel wichtigen Sicherheitsaspekte. 



  Mit dem Bezugszeichen 31 ist in der Fig. 3 ein Bronzering bezeichnet, der als Dämpfungsring am Flansch 24 vorgesehen ist. Mit dem Bronzering 31 wird, da die Teleskoprohre 9 und 19 im Ausführungsbeispiel aus Stahl bestehen, bei Erreichen des Begrenzungsanschlags ein Auftreffen von zwei Stahlteilen, Erhebung 34 und Flansch 24, aufeinander vermieden. 



  Die Bezugszeichen 26, 27 und 28 bezeichnen drei aneinander stossende Innenbuchsen, die am Innenmantel des Teleskoprohrs 9 angeordnet sind. Die äusserste Buchse 28 weist eine Verdickung auf, die in eine Hinterschneidung im Teleskoprohr 9 eingreift. Diese Buchsen 26, 27 und 28 bestehen beispielsweise aus Kunststoff und bilden eine Führung für das innere Teleskoprohr 19. Über die Funktion als Lagerstellen hinaus streifen sie bei einem Zusammenschieben der Teleskoprohre 9 und 19 ineinander auf dem inneren Teleskoprohre 19 befindliches Material ab, sodass der Anschlagbereich sicher vor dem Eindringen von Fremdkörpern geschützt ist. 



  In dem inneren Teleskoprohr 19 ist eine Durchbohrung 29 vorgesehen, in die ein Montagestift einsetzbar ist. Diese Durchbohrung 29 ist in der oben beschriebenen Entnahmelage für die Federpakete unmittelbar unterhalb des Endes des Teleskoprohrs 9 angeordnet. Damit kann in einfacher Weise die ansonsten prinzipiell veränderliche Länge des zusammengesetzten Teleskoprohrs 9, 19 festgelegt werden, um das Federpaket in einfacher Weise vorzumontieren. Nach Einsetzen des Teleskoprohrs 9 in den Ansatz 37 werden diese Elemente mit einem Bolzen verriegelt. Anschliessend wird der Endanschlag 17 aufgesetzt und auf diese die entspannte Feder. Auf der anderen Seite werden Endanschlag 18 und Ansatz 38 zusammengefügt und das innere Teleskoprohr in den Ansatz 38 eingeschoben.

   Nach entsprechendem kurzzeitigem weiterem Komprimieren der Feder 8 zusammen mit dem Endanschlag 18 kann dann der zweite Sicherungsbolzen durch Ansatz 38 und inneres Teleskoprohr 19 geschoben werden. 



  Neben der dargestellten Ausführungsform mit zwei Federpaketen ist auch jede andere Anzahl ausgehend von einem Federpaket möglich. An Stelle der Endanschläge 17 und 18 mit Ansätzen 37 und 38 können auch andere Käfige eingesetzt werden, die alleine die Funktion haben müssen, in der Anschlagstellung der Teleskoprohre 9 und 19 die Feder in einem gesicherten vorgespannten Zustand zu halten. Der Flansch 24 und die ringförmige Erhebung 34 können auch anders ausgestaltet sein. Insbesondere können sie in Abhängigkeit von einer rechteckig gewählten Form der Teleskoprohre 9 und 19 auch rechteckig sein. Vorzugsweise sind sie mit den Teleskoprohren 9 und 19 einstückig. Sie können aber auch angesetzt sein, so zum Beispiel durch die Mäntel der Rohre durchgeschobene Stifte oder plattenförmige Elemente.

Claims (8)

1. Kuppelbare Klemmvorrichtung für eine Seilbahn mit Klemmbacken (5, 7), die gegen die Kraft mindestens einer Feder (8) zu öffnen sind, wobei jede Feder (8) jeweils konzentrisch um ein Teleskoprohr (9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Feder (8) zwischen zwei Endanschlägen (17, 18) angeordnet ist, die über die ineinander schiebbaren Teleskoprohre (9, 19) miteinander verbunden sind, wobei die Teleskoprohre (9, 19), bei einem Schliessen der Klemmbacken (5, 7) unter den Nenndurchmesser des Seiles (6), in einen die Länge der Feder (8 min min ) begrenzenden Begrenzungsanschlag (24, 34) gehen.
2.
Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Teleskoprohr (19) einen in seinem Aussendurchmesser grösseren Flansch (24) als der Aussendurchmesser des inneren Teleskoprohres (19) und das äussere Teleskoprohr (9) eine an seinem Innendurchmesser vorgesehene und dessen Innendurchmesser verkleinernde, mit dem Flansch (24) zusammenwirkende Erhebung (34) aufweist, welche den begrenzenden Begrenzungsanschlag bilden.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskoprohre (9, 19) Rundrohre sind und der Flansch (24) und die Erhebung (34) ringförmige Abschnitte bilden.
4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Flansch (24) und der Erhebung (34) ein Dämpfungselement (31) vorgesehen ist.
5.
Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (31) anschliessend an den Flansch (24) am inneren Teleskoprohr (19) befestigt ist.
6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Erhebung (34) und dem anlenkungsfernen Ende des äusseren Teleskoprohrs (9) mindestens eine Führungsbuchse (26, 27, 28) angeordnet ist, die zum Aussenmantel des inneren Teleskoprohrs (19) unmittelbar benachbart ist.
7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (34) im in seiner Längsrichtung gesehen mittleren Bereich des äusseren Teleskoprohrs (9) angeordnet ist.
8.
Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Endanschläge (17, 18) für die Feder (8) über mindestens einen weiteren zentrisch innen angeordneten Anschlag (23) verfügen, mit dem die Kompression der Feder (8 min ) begrenzbar ist.
CH02801/97A 1997-12-04 1997-12-04 Kuppelbare Klemmvorrichtung für eine Seilbahn. CH692733A5 (de)

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CH02801/97A CH692733A5 (de) 1997-12-04 1997-12-04 Kuppelbare Klemmvorrichtung für eine Seilbahn.
IT98TO000202 IT245932Y1 (it) 1997-12-04 1998-11-06 Dispositivo di serraggio accoppiabile per sistemi di trasporto a fune.

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