CH692733A5 - Coupled clamp for a cabin at the cable, of a cable car system, has clamping pads which can be opened against the force of at least one spring, concentric around a telescopic tube - Google Patents

Coupled clamp for a cabin at the cable, of a cable car system, has clamping pads which can be opened against the force of at least one spring, concentric around a telescopic tube Download PDF

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CH692733A5
CH692733A5 CH02801/97A CH280197A CH692733A5 CH 692733 A5 CH692733 A5 CH 692733A5 CH 02801/97 A CH02801/97 A CH 02801/97A CH 280197 A CH280197 A CH 280197A CH 692733 A5 CH692733 A5 CH 692733A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
spring
telescopic tube
clamping device
cable
flange
Prior art date
Application number
CH02801/97A
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German (de)
Inventor
Kurt Switzeny
Original Assignee
Garaventa Holding Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/128Attachments or mountings with motion-limiting means, e.g. with a full-length guide element or ball joint connections; with protective outer cover
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/122Cable grippers; Haulage clips for aerial ropeways

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Abstract

The coupled clamp for a cabin, at a cable car system, has clamping pads which can be opened against the force of at least one spring (8). Each spring is concentric around a telescopic tube (9), between end limit stops (17,18). When the clamping pads are closed, with a smaller gap between them than the nominal diameter of the cable, the telescopic tubes move against limit stops set for the extended length of the spring (8).

Description

       

  



  Die Erfindung betrifft eine kuppelbare Klemmvorrichtung für eine Seilbahn mit Klemmbacken, die gegen die Kraft mindestens einer Feder zu öffnen sind, wobei jede Feder jeweils konzentrisch um ein Teleskoprohr angeordnet ist. 



  Solche kuppelbaren Federklemmen für Seilbahnen sind aus einer Vielzahl von Patentschriften bekannt, so z.B. aus der EP 0 174 701. Diese Federklemmen werden insbesondere bei Seilbahnen vorgesehen, bei denen die Fahrzeuge bei einem Betriebsstillstand oder einer Revision vom Seil abgenommen werden. 



  Bei einer Revision der Seilklemmen müssen diese dann in einer Parkposition der Seilbahnfahrzeuge entspannt werden. Dies geschieht in der Regel über entsprechende Vorrichtungen, bei denen die beteiligten Hebel entsprechend bewegt werden, sodass die Federpakete ohne Spannung verbleiben und so von dem Fahrzeug abgenommen werden können. Anschliessend sind Revisionsarbeiten an den Klemmvorrichtungen selber möglich. 



  Solche Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass jeweils nur ein Fahrzeug für Revisionsarbeiten bereitgehalten werden kann, da die oben genannte Parkposition einen grösseren Raumbedarf hat und sie die für das Lösen und den Einbau der Klemme erforderlichen Mittel bereithält. 



  Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass eine beliebige Abfolge von Klemmvorrichtungen gleichzeitig gewartet werden kann. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer kuppelbaren Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass jede Feder zwischen zwei Endanschlägen angeordnet ist, die über die ineinander schiebbaren Teleskoprohre miteinander verbunden sind, wobei die Teleskoprohre bei einem Schliessen der Klemmbacken unter den Nenndurchmesser des Seiles in einen die Länge der Feder begrenzenden Begrenzungsanschlag gehen. 



  Durch das Vorsehen eines die Entspannung der Feder begrenzenden Begrenzungsanschlages bleibt dem Federpaket die Vorspannung erhalten. Das Federpaket als solches kann aber ohne weitere Hilfsmittel abgenommen und in genau so einfacher Weise wieder montiert werden, wobei die Fahrzeuge zwischenzeitlich parkiert werden können. 



  Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform verfügt das innere Teleskoprohr über einen in seinem Durchmesser grösseren Flansch und das äussere Teleskoprohr über eine an seinem Innenkreis vorgesehene und dessen Innendurchmesser verkleinernde komplementäre Erhebung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Teleskoprohre als Rundrohre ausgestaltet und der Flansch und die Erhebung bilden ringförmige Abschnitte, vorzugsweise durch einen Bronzering als Dämpfungselement getrennt. 



  Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. 



  Anschliessend wird nun die Erfindung anhand von einem Ausführungsbeispiel unter Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Seilklemme, 
   Fig. 2 eine Teilansicht der Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Linie II-II, wobei eine Feder der Klemme in nahezu vollständiger Kompression und die andere Feder im Begrenzungsanschlag dargestellt ist, und 
   Fig. 3 ein vergrössertes Detail der im Begrenzungsanschlag befindlichen Klemmvorrichtung aus Fig. 2. 
 



  Die Fig. 1 zeigt eine kuppelbare Seilklemme 1, die über ein Klemmenhauptteil 2 als Tragkörper für ein in Fahrtrichtung pendelnd aufgenommenes Fahrzeug eines hier nicht dargestellten Sessels oder einer Kabine verfügt. Ein Kuppelhebel 4 ist an dem einen Ende des Klemmenhauptteils 2 schwenkbeweglich angelenkt. An diesem Ende ist eine bewegliche Klemmbacke 5 vorgesehen, mit der das Seil 6 der Seilbahn umfasst wird. Dieses stützt sich gegen die am Klemmenhauptteil 2 angebrachte feste Klemmbacke 7 ab. Zwischen dem Klemmenhauptteil 2 und dem Kuppelhebel 4 sind eine oder mehrere Federn 8 angeordnet, wobei die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Federn 8 jeweils konzentrisch um ein zweiteiliges Teleskoprohr 9, 19 angeordnet sind.

   Die Federn 8 sind dabei symmetrisch bezüglich der durch Klemmenhauptteil 2 und Kuppelhebel 4 gebildeten Ebene angeordnet und stossen mit ihren Enden gegen jeweils zwei Endanschläge 17 und 18, die in jeweils einen Ansatz 31 bzw. 38 mit quer verlaufender Bohrung eingesetzt sind. Durch die Bohrungen sind die Achsen 21 bzw. 22 geführt. Über die an dem Klemmenhauptteil 2 bzw. Kuppelhebel 4 angelenkten Achsen 22 bzw. 21 wird das Wirkungsdreieck der Klemme 1 hergestellt. 



  An dem der Klemmzange 5, 7 gegenüberliegenden Ende des Kuppelhebels 4 ist eine Kuppelrolle 10 vorgesehen, über die die Klemmzange 5, 7 an den Kuppelstellen der Haltestationen von im Stationsgleis angebrachten Steuerschienen offenbar ist. Nahe der Klemmzange 5, 7 befinden sich am Klemmenhauptteil 2 zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Laufräder 11 und an dem der Klemmzange 5, 7 gegenüberliegenden Ende des Klemmenhauptteils 2 ist eine Führungsrolle 12 mittig zwischen den Laufrädern 11 angebracht, sodass die Laufräder 11 zusammen mit der Führungsrolle 12 eine stabile Dreipunktauflage beim \ffnen der Klemmzange 2 durch Betätigung der Kuppelrolle 10 bilden.

   Die beiden Laufräder 11 und die Führungsrolle 12 sind in den Haltestationen mit in den Zeichnungen nicht dargestellten Führungsschienen für die Laufräder im Eingriff, entlang derer sie von ebenfalls nicht dargestellten Pneurädern gefördert werden, die an einer oberhalb der Laufräder 11 fest am Klemmenhauptteil 2 angebrachten Friktionsplatte 14 reibschlüssig angreifen. 



  Die Fig. 1 zeigt die Seilklemme 1 in ihrer Arbeitsposition, in der die Federn 8 die Klemmkraft auf das Klemmenpaar 5, 7 übertragen. Mit Arbeitsposition ist die Position zu verstehen, in der die Klemme 1 und das Fahrzeug am Seil 6 gehalten und mit diesem gefördert werden. Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Teleskoprohre 9 und 19, die bei der Abnahme der Seilklemme 1 zum Beispiel zum Zwecke der Revision zum Tragen kommt, ist besser in den Fig. 2 und 3 zu erkennen. 



  Die Fig. 2 zeigt eine Teilansicht der Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Linie II-II, wobei eine Feder 8 min  der Klemme 1 in nahezu vollständiger Kompression und die andere Feder 8 min  min  im erfindungsgemässen Anschlag dargestellt ist. Gleiche Merkmale sind in allen Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehen. 



  Die Federn 8 aus Fig. 1 befinden sich in dieser in der Arbeitsposition. Zum \ffnen der Klemmbacken 5 und 7 wird nun die Feder 8 komprimiert und gelangt je nach Ausgestaltung der Anschlagflächen zur Führungsrolle 12 in die Position der Feder 8 min . Dabei gleiten die beiden Teleskoprohre 9 und 19 weiter ineinander, wobei sie durch eine geeignete Höhe der das Teleskoprohr 19 aufnehmenden Hülse 23 in einen Anschlag kommen können. Die Teleskoprohre 9 und 19 sind hier rund ausgeführt. Sie können auch eckig, oval, elliptisch oder in einer anderen Form vorgesehen sein. Das innere Rohr 19 kann auch ganz oder teilweise aus einem Vollmaterial sein. 



  Beim Abnehmen der Fahrzeuge einer Seilbahn vom Seil bei einem Betriebsstillstand oder einer Revision wird sich dann der zwischen Klemmenhauptteil 2 und Kuppelhebel 4 bestehende Winkel öffnen, indem sich die die Führungsrolle 12 führende Angriffsfläche von der Bewegungsebene der Seilklemme 1 entfernt. Damit entspannt sich die Feder und sie geht von dem komprimierten Zustand 8 min  über den Zwischenzustand der Arbeitsposition 8 in die Lage der Feder 8 min  min  über. Dabei gleiten die Teleskoprohre 9 und 19 auseinander, bis sie in die in der Fig. 2 links dargestellten Lage gelangen. 



  Diese Lage ist in der Fig. 3 vergrössert dargestellt, wobei die Fig. 3 eine vergrösserte Ansicht des mit einem Kreis umgebenen Ausschnittes der Fig. 2 bildet. Es ist zu erkennen, dass das innere, einen kleineren Durchmesser aufweisende Teleskoprohr 19 an seinem in dem Teleskoprohr 9 liegenden Ende einen Flansch 24 aufweist. Das äussere, einen grösseren Durchmesser aufweisende Teleskoprohr 9 verfügt in komplementärer Weise an seinem Innenmantel über eine ringförmige Erhebung 34. Dabei sind die Erhebung 34 und der Flansch 24 so ausgestaltet, dass sie jeweils das Gleiten der beiden Teleskoprohre gegeneinander nicht behindern, aber einen Begrenzungsanschlag definieren. Diese Anschlaglage ist in der Fig. 3 dargestellt. 



  In der Funktion der Vorrichtung bedeutet dies nichts anderes, als dass nach einem vorgegebenen Entspannungsweg der Feder 8 diese in einer Lage 8 min  min  in einen Begrenzungsanschlag kommt, der eine weitere Entspannung nicht zulässt. Es verbleibt somit eine gewisse Vorspannung in der Feder 8 min  min , die die Endanschläge 17 und 18 in einer definierten Endlage hält. Es ist somit ohne Kraftaufwand möglich, die Stifte 33 aus den Hülsen herauszuziehen, die die durchbohrten Ansätze 37 bzw. 38 der Endplatten 17 und 18 auf den Achsen 21 bzw. 22 gehalten haben. Die Federpakete, bestehend aus den Elementen der Feder 8, den Endanschlägen 17 und 18, verbunden über die im Begrenzungsanschlag befindlichen Teleskoprohre 9 und 19, können seitlich von den Achsen 21 bzw. 22 abgezogen werden und die Seilklemme 1 ist zu Prüfungszwecken einsatzbereit.

   Daneben hat der Benutzer nun die Federpakete, die vorgespannt und nach erfolgter Revision in einfachster Weise und ohne den Aufwand von die Federspannung ändernden Kräften oder sonstigen Hilfsmitteln wieder auf die Seilklemme aufsetzbar und auf den Achsen 21 und 22 verriegelbar sind. Damit ist es möglich, in einer Abfolge mehrere Seilklemmen mit Fahrzeugen hintereinander von ihren Federpaketen zu befreien, anschliessend zu parken, um dann die Elemente einzeln einer Revision zu unterziehen. Der Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge erfordert auch wiederum keine Hilfs mittel, um die Federpakete zusammenzustellen. Damit entfallen auch sämtliche mit solchen Arbeiten verbundenen Probleme, auch im Hinblick auf die bei Transportmittel wichtigen Sicherheitsaspekte. 



  Mit dem Bezugszeichen 31 ist in der Fig. 3 ein Bronzering bezeichnet, der als Dämpfungsring am Flansch 24 vorgesehen ist. Mit dem Bronzering 31 wird, da die Teleskoprohre 9 und 19 im Ausführungsbeispiel aus Stahl bestehen, bei Erreichen des Begrenzungsanschlags ein Auftreffen von zwei Stahlteilen, Erhebung 34 und Flansch 24, aufeinander vermieden. 



  Die Bezugszeichen 26, 27 und 28 bezeichnen drei aneinander stossende Innenbuchsen, die am Innenmantel des Teleskoprohrs 9 angeordnet sind. Die äusserste Buchse 28 weist eine Verdickung auf, die in eine Hinterschneidung im Teleskoprohr 9 eingreift. Diese Buchsen 26, 27 und 28 bestehen beispielsweise aus Kunststoff und bilden eine Führung für das innere Teleskoprohr 19. Über die Funktion als Lagerstellen hinaus streifen sie bei einem Zusammenschieben der Teleskoprohre 9 und 19 ineinander auf dem inneren Teleskoprohre 19 befindliches Material ab, sodass der Anschlagbereich sicher vor dem Eindringen von Fremdkörpern geschützt ist. 



  In dem inneren Teleskoprohr 19 ist eine Durchbohrung 29 vorgesehen, in die ein Montagestift einsetzbar ist. Diese Durchbohrung 29 ist in der oben beschriebenen Entnahmelage für die Federpakete unmittelbar unterhalb des Endes des Teleskoprohrs 9 angeordnet. Damit kann in einfacher Weise die ansonsten prinzipiell veränderliche Länge des zusammengesetzten Teleskoprohrs 9, 19 festgelegt werden, um das Federpaket in einfacher Weise vorzumontieren. Nach Einsetzen des Teleskoprohrs 9 in den Ansatz 37 werden diese Elemente mit einem Bolzen verriegelt. Anschliessend wird der Endanschlag 17 aufgesetzt und auf diese die entspannte Feder. Auf der anderen Seite werden Endanschlag 18 und Ansatz 38 zusammengefügt und das innere Teleskoprohr in den Ansatz 38 eingeschoben.

   Nach entsprechendem kurzzeitigem weiterem Komprimieren der Feder 8 zusammen mit dem Endanschlag 18 kann dann der zweite Sicherungsbolzen durch Ansatz 38 und inneres Teleskoprohr 19 geschoben werden. 



  Neben der dargestellten Ausführungsform mit zwei Federpaketen ist auch jede andere Anzahl ausgehend von einem Federpaket möglich. An Stelle der Endanschläge 17 und 18 mit Ansätzen 37 und 38 können auch andere Käfige eingesetzt werden, die alleine die Funktion haben müssen, in der Anschlagstellung der Teleskoprohre 9 und 19 die Feder in einem gesicherten vorgespannten Zustand zu halten. Der Flansch 24 und die ringförmige Erhebung 34 können auch anders ausgestaltet sein. Insbesondere können sie in Abhängigkeit von einer rechteckig gewählten Form der Teleskoprohre 9 und 19 auch rechteckig sein. Vorzugsweise sind sie mit den Teleskoprohren 9 und 19 einstückig. Sie können aber auch angesetzt sein, so zum Beispiel durch die Mäntel der Rohre durchgeschobene Stifte oder plattenförmige Elemente.



  



  The invention relates to a detachable clamping device for a cable car with clamping jaws which can be opened against the force of at least one spring, each spring being arranged concentrically around a telescopic tube.



  Such detachable spring clips for cable cars are known from a large number of patents, e.g. from EP 0 174 701. These spring clips are provided, in particular, in cable cars in which the vehicles are removed from the cable during an operational shutdown or a revision.



  When the rope clamps are revised, they must be relaxed in a parking position of the cable car vehicles. This is usually done using appropriate devices, in which the levers involved are moved accordingly, so that the spring assemblies remain without tension and can thus be removed from the vehicle. Revision work on the clamping devices themselves is then possible.



  Devices of this type have the disadvantage that only one vehicle can be kept ready for revision work at a time, since the above-mentioned parking position requires more space and it has the necessary means for releasing and installing the clamp.



  Starting from this prior art, the invention is based on the object of improving a device of the type mentioned at the outset in such a way that any sequence of clamping devices can be serviced at the same time.



  This object is achieved according to the invention with a detachable clamping device of the type mentioned in the introduction that each spring is arranged between two end stops which are connected to one another via the telescopic tubes which can be pushed into one another, the telescopic tubes when the clamping jaws are closed below the nominal diameter of the rope Go to the length of the spring limiting stop.



  By providing a limit stop that limits the relaxation of the spring, the spring assembly maintains the preload. However, the spring assembly as such can be removed without further aids and reassembled in exactly the same simple manner, and the vehicles can be parked in the meantime.



  According to an advantageous embodiment, the inner telescopic tube has a flange with a larger diameter and the outer telescopic tube has a complementary elevation provided on its inner circle and reducing its inner diameter. In a preferred embodiment, the telescopic tubes are designed as round tubes and the flange and the elevation form annular sections, preferably separated by a bronze ring as a damping element.



  Further advantageous embodiments are characterized in the subclaims.



  The invention will now be explained in more detail using an exemplary embodiment with the aid of the accompanying drawings. Show it:
 
   1 is a side view of a rope clamp according to the invention,
   Fig. 2 is a partial view of Fig. 1 in a section along the line II-II, wherein a spring of the clamp is shown in almost complete compression and the other spring in the limit stop, and
   3 shows an enlarged detail of the clamping device from FIG. 2 located in the limit stop.
 



  1 shows a detachable cable clamp 1, which has a main clamp part 2 as a supporting body for a vehicle of an armchair or a cabin (not shown here) that is oscillating in the direction of travel. A coupling lever 4 is pivotally articulated on one end of the main clamp part 2. At this end, a movable clamping jaw 5 is provided, with which the cable 6 of the cable car is encompassed. This is supported against the fixed jaw 7 attached to the main clamp part 2. One or more springs 8 are arranged between the main clamp part 2 and the coupling lever 4, the two springs 8 in the illustrated embodiment being arranged concentrically around a two-part telescopic tube 9, 19.

   The springs 8 are arranged symmetrically with respect to the plane formed by the main clamp part 2 and the coupling lever 4 and abut with their ends against two end stops 17 and 18, which are each inserted in a shoulder 31 and 38 with a transverse bore. Axes 21 and 22 are guided through the bores. The triangle of action of the clamp 1 is produced via the axles 22 and 21 articulated on the clamp main part 2 or coupling lever 4.



  At the end of the coupling lever 4 opposite the clamping pliers 5, 7, a coupling roller 10 is provided, by means of which the clamping pliers 5, 7 are evident at the coupling points of the holding stations of control rails mounted in the station track. Near the clamp pliers 5, 7 there are two impellers 11 arranged one behind the other in the direction of travel on the clamp main part 2 and on the end of the clamp main part 2 opposite the clamp pliers 5, 7 a guide roller 12 is attached centrally between the impellers 11, so that the impellers 11 together with the guide roller 12 form a stable three-point support when opening the clamp pliers 2 by actuating the coupling roller 10.

   In the holding stations, the two running wheels 11 and the guide roller 12 are engaged with guide rails for the running wheels, not shown in the drawings, along which they are conveyed by tire wheels, also not shown, which are attached to a friction plate 14 fixed above the running wheels 11 on the main clamp part 2 attack frictionally.



  1 shows the cable clamp 1 in its working position, in which the springs 8 transmit the clamping force to the pair of clamps 5, 7. The working position is to be understood as the position in which the clamp 1 and the vehicle are held on the cable 6 and are conveyed with it. The mode of operation of the telescopic tubes 9 and 19 according to the invention, which comes into play when the cable clamp 1 is removed, for example for the purpose of revision, can be better seen in FIGS. 2 and 3.



  FIG. 2 shows a partial view of FIG. 1 in a section along the line II-II, one spring 8 min of the clamp 1 being shown in almost complete compression and the other spring 8 min min in the stop according to the invention. Identical features are provided with the same reference symbols in all drawings.



  The springs 8 from FIG. 1 are in this in the working position. To open the clamping jaws 5 and 7, the spring 8 is now compressed and, depending on the configuration of the stop surfaces for the guide roller 12, reaches the position of the spring 8 min. The two telescopic tubes 9 and 19 slide further into one another, whereby they can come to a stop through a suitable height of the sleeve 23 receiving the telescopic tube 19. The telescopic tubes 9 and 19 are round here. They can also be square, oval, elliptical or in another shape. The inner tube 19 can also be made entirely or partially of a solid material.



  When the vehicles of a cable car are removed from the cable during an operational shutdown or a revision, the angle existing between the main clamp part 2 and the coupling lever 4 will then open by the contact surface guiding the guide roller 12 moving away from the plane of movement of the cable clamp 1. The spring thus relaxes and it changes from the compressed state 8 minutes to the intermediate state of the working position 8 to the position of the spring 8 minutes. The telescopic tubes 9 and 19 slide apart until they reach the position shown on the left in FIG. 2.



  This position is shown enlarged in FIG. 3, FIG. 3 forming an enlarged view of the section of FIG. 2 surrounded by a circle. It can be seen that the inner telescopic tube 19, which has a smaller diameter, has a flange 24 at its end lying in the telescopic tube 9. The outer telescopic tube 9, which has a larger diameter, has an annular elevation 34 on its inner jacket in a complementary manner. The elevation 34 and the flange 24 are designed such that they do not impede the sliding of the two telescopic tubes against one another, but do define a limit stop , This stop position is shown in FIG. 3.



  In terms of the function of the device, this means nothing other than that, after a predetermined relaxation path of the spring 8, it comes into a limit stop in one position for 8 minutes, which does not allow further relaxation. There is therefore a certain preload in the spring for 8 minutes, which holds the end stops 17 and 18 in a defined end position. It is thus possible without effort to pull the pins 33 out of the sleeves that have held the pierced lugs 37 and 38 of the end plates 17 and 18 on the axes 21 and 22, respectively. The spring assemblies, consisting of the elements of the spring 8, the end stops 17 and 18, connected via the telescopic tubes 9 and 19 located in the limit stop, can be removed laterally from the axles 21 and 22, respectively, and the cable clamp 1 is ready for use for testing purposes.

   In addition, the user now has the spring assemblies, which are pre-tensioned and, after the revision has been carried out, can be placed back on the cable clamp and locked on the axes 21 and 22 in the simplest manner and without the effort of forces changing the spring tension or other aids. This makes it possible to successively remove several spring clips from vehicles with their spring assemblies, then park them, and then subject the elements to individual revisions. The assembly in reverse order again requires no auxiliary means to assemble the spring assemblies. This also eliminates all the problems associated with such work, also with regard to the safety aspects that are important for means of transport.



  The reference numeral 31 denotes a bronze ring in FIG. 3, which is provided as a damping ring on the flange 24. With the bronze ring 31, since the telescopic tubes 9 and 19 are made of steel in the exemplary embodiment, when the limit stop is reached, two steel parts, elevation 34 and flange 24, do not collide with one another.



  The reference numerals 26, 27 and 28 denote three abutting inner bushes which are arranged on the inner jacket of the telescopic tube 9. The outermost bushing 28 has a thickening which engages in an undercut in the telescopic tube 9. These bushings 26, 27 and 28 are made, for example, of plastic and form a guide for the inner telescopic tube 19. In addition to functioning as bearing points, when the telescopic tubes 9 and 19 are pushed together, they strip material located on the inner telescopic tubes 19 into one another, so that the stop area is safely protected against the ingress of foreign bodies.



  A bore 29 is provided in the inner telescopic tube 19, into which a mounting pin can be inserted. In the removal position for the spring assemblies described above, this through-hole 29 is arranged directly below the end of the telescopic tube 9. The otherwise principally variable length of the assembled telescopic tube 9, 19 can thus be determined in a simple manner in order to pre-assemble the spring assembly in a simple manner. After inserting the telescopic tube 9 in the approach 37, these elements are locked with a bolt. Then the end stop 17 is placed and on this the relaxed spring. On the other hand, end stop 18 and shoulder 38 are joined and the inner telescopic tube is pushed into shoulder 38.

   After a corresponding brief further compression of the spring 8 together with the end stop 18, the second securing bolt can then be pushed through the extension 38 and the inner telescopic tube 19.



  In addition to the embodiment shown with two spring assemblies, any other number based on one spring assembly is also possible. Instead of the end stops 17 and 18 with lugs 37 and 38, other cages can be used, which alone must have the function of holding the spring in a secured, preloaded state in the stop position of the telescopic tubes 9 and 19. The flange 24 and the annular elevation 34 can also be configured differently. In particular, they can also be rectangular depending on a rectangular shape of the telescopic tubes 9 and 19. They are preferably in one piece with the telescopic tubes 9 and 19. However, they can also be attached, for example pins or plate-shaped elements pushed through the jacket of the pipes.


    

Claims (8)

1. Kuppelbare Klemmvorrichtung für eine Seilbahn mit Klemmbacken (5, 7), die gegen die Kraft mindestens einer Feder (8) zu öffnen sind, wobei jede Feder (8) jeweils konzentrisch um ein Teleskoprohr (9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Feder (8) zwischen zwei Endanschlägen (17, 18) angeordnet ist, die über die ineinander schiebbaren Teleskoprohre (9, 19) miteinander verbunden sind, wobei die Teleskoprohre (9, 19), bei einem Schliessen der Klemmbacken (5, 7) unter den Nenndurchmesser des Seiles (6), in einen die Länge der Feder (8 min min ) begrenzenden Begrenzungsanschlag (24, 34) gehen.   1. Detachable clamping device for a cable car with clamping jaws (5, 7) which can be opened against the force of at least one spring (8), each spring (8) being arranged concentrically around a telescopic tube (9), characterized in that each spring (8) is arranged between two end stops (17, 18) which are connected to one another via the telescopic tubes (9, 19) which can be pushed into one another, the telescopic tubes (9, 19) when the clamping jaws (5, 7) are closed go below the nominal diameter of the rope (6) into a limit stop (24, 34) that limits the length of the spring (8 min min). 2. Second Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Teleskoprohr (19) einen in seinem Aussendurchmesser grösseren Flansch (24) als der Aussendurchmesser des inneren Teleskoprohres (19) und das äussere Teleskoprohr (9) eine an seinem Innendurchmesser vorgesehene und dessen Innendurchmesser verkleinernde, mit dem Flansch (24) zusammenwirkende Erhebung (34) aufweist, welche den begrenzenden Begrenzungsanschlag bilden.  Clamping device according to claim 1, characterized in that the inner telescopic tube (19) has a larger in its outer diameter flange (24) than the outer diameter of the inner telescopic tube (19) and the outer telescopic tube (9) provided on its inner diameter and reducing its inner diameter, with the flange (24) cooperating elevation (34) which form the limiting limit stop. 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskoprohre (9, 19) Rundrohre sind und der Flansch (24) und die Erhebung (34) ringförmige Abschnitte bilden. 3. Clamping device according to claim 2, characterized in that the telescopic tubes (9, 19) are round tubes and the flange (24) and the elevation (34) form annular sections. 4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Flansch (24) und der Erhebung (34) ein Dämpfungselement (31) vorgesehen ist. 4. Clamping device according to one of claims 2 or 3, characterized in that a damping element (31) is provided between the flange (24) and the elevation (34). 5. 5th Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (31) anschliessend an den Flansch (24) am inneren Teleskoprohr (19) befestigt ist.  Clamping device according to claim 4, characterized in that the damping element (31) is then attached to the flange (24) on the inner telescopic tube (19). 6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Erhebung (34) und dem anlenkungsfernen Ende des äusseren Teleskoprohrs (9) mindestens eine Führungsbuchse (26, 27, 28) angeordnet ist, die zum Aussenmantel des inneren Teleskoprohrs (19) unmittelbar benachbart ist. 6. Clamping device according to one of claims 2 to 5, characterized in that between the elevation (34) and the distal end of the outer telescopic tube (9) at least one guide bushing (26, 27, 28) is arranged, which to the outer jacket of the inner telescopic tube (19) is immediately adjacent. 7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (34) im in seiner Längsrichtung gesehen mittleren Bereich des äusseren Teleskoprohrs (9) angeordnet ist. 7. Clamping device according to one of claims 2 to 6, characterized in that the elevation (34) is arranged in the central region of the outer telescopic tube (9), as seen in its longitudinal direction. 8. 8th. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Endanschläge (17, 18) für die Feder (8) über mindestens einen weiteren zentrisch innen angeordneten Anschlag (23) verfügen, mit dem die Kompression der Feder (8 min ) begrenzbar ist.  Clamping device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the two end stops (17, 18) for the spring (8) have at least one further centrally arranged stop (23) with which the compression of the spring (8 min) is limited.
CH02801/97A 1997-12-04 1997-12-04 Coupled clamp for a cabin at the cable, of a cable car system, has clamping pads which can be opened against the force of at least one spring, concentric around a telescopic tube CH692733A5 (en)

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