DE102007053614A1 - Wandkonstruktion aus Frontelementen und Geogitterelementen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandkonstruktion aus nebeneinander und übereinander aufstellbaren Frontelementen und mit diesen verbindbaren Geogitterelementen, wobei das Geogitterelement wenigstens einenends stoffschlüssig mit einer Verbindungsstrebe aus Kunststoff ausgerüstet ist, die mit dem Frontelement formschlüssig verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandkonstruktion aus nebeneinander und übereinander aufstellbaren Frontelementen und mit diesen verbindbaren Geogitterelementen.
  • Bepflanzbare Lärmschutzwände zur Abschirmung von Verkehrslärm an Straßen bestehen beispielsweise aus Recyclingkunststoff und werden durch nach oben konvergierende, im Abstand voneinander nebeneinander und übereinander aufgestellte Frontelemente gebildet, in die Pflanzelemente eingesetzt werden können. Solche Lärmschutzwände sind beispielsweise aus der DE 41 34 800 C1 bekannt.
  • Weiterhin sind aus der Praxis Systemlösungen für übersteile Böschungssicherungen und Stützwände bekannt. Diese Systemlösungen bestehen z. B. Frontelementen aus Stahlgitter, die mit Geogitter verbunden sind, wobei sich das Geogitter in die Böschung hinein erstreckt und dadurch die erforderliche Festigkeit dem Frontelement verleiht. Auch Aufbauten aus Betonstapelsteinen und Gabionen mit Steinfüllungen sind bekannt.
  • Geogitterelemente bestehen üblicherweise aus formstabilem UV-beständigen Polymergitter aus hochwertigen Polyethylenen.
  • Diese Geogitter sind beständig gegenüber allen Chemikalien, die in natürlichen Böden vorkommen. Diese besonderen Merkmale der Geogitter, d. h. die Robustheit gegen Einbaubeschädigung sowie die leichte Handhabung bei geringem Rollengewicht und die hohe Zugfestigkeit bieten beste Voraussetzungen für eine ökonomische und ökologische Bauweise.
  • Im Stand der Technik erfolgte die Verbindung zwischen den Geogittern und den Frontelementen, z. B. den Stahlgittern oder Betonstapelsteinen über einen Formschluß, z. B. Einlegen des Geogitterelementes mit einem speziellen Verbindungskeil in eine Nut der Betonstapelsteine.
  • Aus der DE 39 13 335 A1 ist es bekannt, Geotextilbahnen mit einem Umschlingungsbalken zu verbinden, d. h. die Geotextilbahn wird um ein entsprechendes Widerlager herum gefaltet. Auch ist es aus der US 5 156 495 bekannt, das Ende einer Geotextilbahn in einen Betonbalken einzugießen, wobei der Beton so vibriert wird, dass er in die entsprechenden Öffnung der Geotextilbahn eindringt und diese fest bindet.
  • Auch ist es bekannt, kurze Abschnitte von Geogitterelementen in Betonfertigteile einzugießen und dann mit den anschließenden Geogitterelementen über sogenannte Steckstäbe zu verbinden. Der Anschluß von aus extrudierten Polyethylen oder Polypropylen bestehenden Geogitterelementen an aus Recyclingkunststoff bestehenden Bauteilen ist bisher nicht bekannt und daher nicht sinnvoll gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Geogitterelemente zu schaffen, die wenigstens einenendes eine Anschlußmöglich keit aufweisen, mit der die Geogitterelemente an aus Recyclingkunststoff, Stahl oder Beton bestehenden Frontelemente angeschlossen werden können.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gemäß dem Hauptanspruch der vorliegenden Anmeldung dadurch gelöst, dass das Geogitterelement wenigstens einenendes stoffschlüssig mit einer Verbindungsstrebe aus Kunststoff ausgerüstet ist, die mit dem Frontelement formschlüssig verbindbar ist. Vorzugsweise besteht dabei die Verbindungsstrebe aus Recyclingkunststoff.
  • Gemäß der Erfindung ist auch bevorzugt, dass die Frontelemente aus Recyclingkunststoff bestehen.
  • Der Vorschlag, die Geogitterelemente wenigstens einenendes mit einer Verbindungsstrebe stoffschllüssig zu verbinden, bedeutet, dass diese Verbindungsstrebe räumlich sich gegenüber der Ebene des Geogitteelementes nach oben und unten erstreckend quer zur erwarteten Lastrichtung ausgerichtet ist, der das Geogitterelement im Einsatz ausgesetzt sein wird.
  • Die Erfindung bezieht sich dabei weiterhin auf eine Wandkonstruktion, bei der die Frontelemente aus dreieckförmigen, nach oben konvergierenden Tragrahmen aus Recyclingkunststoff bestehen, die Pflanzelemente tragen und eine Aufnahme für die Verbindungsstrebe, die am Geogitterelement angeordnet ist, aufweisen. Vorzugsweise befindet sich diese Aufnahme zur Aufnahme des Verbindungselementes des Geogitterelementes im unteren Bereich des Frontelementes und ist als Öffnung ausgebildet, die die Verbindungsstrebe allseitig umschließt.
  • Da die Frontelemente einzeln ausgebildet sind, bevor die eigentlichen Pflanzelemente eingesetzt werden, ist ein problemloses Einsetzen der Verbindungsstrebe in die dafür vorgesehene Öffnung des Frontelementes möglich.
  • Die stoffschlüssige Verbindung des Verbindungselementes mit dem eigentlichen Geogitterelement ermöglicht eine problemlose, zugfeste Verbindung des Geogitterelementes mit dem dieses tragenden Bauteil, gleichgültig ob es sich dabei um ein Frontelement aus Recyclingkunststoff handelt oder um ein Element aus Beton oder Stahl, wobei gleichzeitig diese Art der Festlegungsmöglichkeit des Geogitterelementes sicherstellt, dass das Geogitterelement einschl. der fest angeordneten Verbindungsstrebe leicht handhabbar ist, beispielsweise gerollt werden kann, wobei im Gegensatz zu den bisherigen Verbindungsmöglichkeiten, beispielsweise durch den Einsatz eines besonderen Keiles, sichergestellt ist, dass ein einteiliges Element geschaffen wird, dass sofort einsatzbereit ist und keine zusätzliche Handarbeit erfordert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
  • 1 als Ausführungsbeispiel zwei nebeneinander und übereinander angeordnete Frontelemente, wobei auch an den übereinander angeordneten Frontelementen die Geogitterelemente angeschlossen sind und in
  • 2 in einer auseinander gezogenen Darstellungsweise die Anordnung der Verbindungsstrebe am Geogitterelement und die am Frontelement vorgesehene Aufnahme.
  • In den Zeichnungen sind mit 1 Frontelemente bezeichnet, die aus nebeneinander und übereinander aufstellbaren, nach oben konvergierenden Tragrahmen 5 aus Recyclingkunststoff bestehen. In diese Frontelemente sind zur Außenseite der Böschung oder der Straße hin (wenn es sich um ein Lärmschutzelement handelt), Pflanzelemente 4 eingesetzt, die in den Tragrahmen 5 der Frontelemente 1 gehaltert werden und der Halterung und sicheren Lagerung der Pflanzen dienen. Mit diesen Frontelementen können Lärmschutzwände und Böschungen erstellt werden.
  • Mit 2 sind Geogitterelemente bezeichnet, die sich in der Zeichnung nach rechts erstrecken, d. h. in die Böschung hinein und die der Sicherung der eigentlichen Frontelemente dienen, dadurch, dass die einzigartige Kombination aus Öffnungsgröße, Formstabilität und Steifigkeit eine Verbundwirkung mit dem Boden erlaubt und sichert, da bereits bei geringer Verformung infolge der Dilatanz die Geogitter 2 festgelegt werden.
  • Die Geogitter 2 weisen an ihrem einen Ende Verbindungsstreben 3 auf, die gegenüber der Ebene der Geogitterelemente 2 sich nach oben und unten erstrecken und die in entsprechende Aufnahmen 6 der Tragrahmen 5 eingesetzt werden können, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel diese Aufnahme 6 als Öffnung 7 ausgebildet ist (s. 2), so daß eine form schlüssige Verbindung zwischen dem Geogitterelement 2 und dem Tragrahmen 5 erfolgt.
  • Es liegt natürlich im Rahmen der Erfindung, die Geogitterelemente 2 zur Erhöhung der Zugfestigkeit und der besseren Einlagerung im Boden auch an dem entgegengesetzten Ende mit entsprechenden Streben auszurüsten, wobei aber die Verbindung mehrerer Geogitterelemente 2 miteinander durch sogenannte Steckstäbe erfolgt, die einen sicheren Anschluß und damit eine sichere Kraftübertragung ermöglichen.
  • Durch die formschlüssige Anordnung des Verbindungselementes 3 aus recycelbarem Kunststoff wird eine feste Verankerungsmöglichkeit geschaffen, mit der in einfachster und schnellster Weise eine Verbindung des so ausgerüsteten Geogitterelementes 2 mit einem entsprechenden Frontelement 1 beliebiger Konstruktion möglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4134800 C1 [0002]
    • - DE 3913335 A1 [0007]
    • - US 5156495 [0007]

Claims (8)

  1. Wandkonstruktion aus nebeneinander und übereinander aufstellbare Frontelemente (1) und mit diesen verbindbaren Geogitterelementen (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Geogitterelement (2) wenigstens einenendes stoffschlüssig mit einer Verbindungsstrebe (3) aus Kunststoff ausgerüstet ist, die mit dem Frontelement (1) formschlüssig verbindbar ist.
  2. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Verbindungsstrebe (3) aus Recyclingkunststoff besteht.
  3. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontelemente (1) aus Recyclingkunststoff bestehen.
  4. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontelemente (1) aus Stahl bestehen.
  5. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontelemente (1) aus Beton bestehen.
  6. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontelemente (1) aus dreieckförmigen, nach oben konvergierenden Tragrahmen (5) bestehen, die Pflanzelemente (4) tragen und eine Aufnahme (6) für die Verbindungsstrebe (3) des Geogitterelementes (2) aufweisen.
  7. Wandkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (6) als eine Öffnung (7) ausgebildet ist, die den Endbereich der Verbindungsstrebe (3) allseitig umschließt.
  8. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit aus Geogitterelementen (2) und Verbindungsstrebe (3) im unteren Bereich des Frontelementes (1) angeordnet ist.
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