DE102007053124B3 - Kompaktes Linnik-Interferometer - Google Patents

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Abstract

Das erfindungsgemäße Linnik-Interferometer (4) weist eine zentrale Strahlteileranordnung (24) auf, die so beschaffen ist, dass zumindest die Beobachtungseinrichtung (15) und eine Einheit (14), die ein Objektiv (8) und den Referenzspiegel (10) umfasst an ein und derselben Seite des Messkopfs angeordnet sind. Dieser öffnet den Weg der Integration des Linnik-Interferometers in eine Messmaschine. Es ergibt sich eine vibrationsunempfindliche, robuste und raumsparende Anordnung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Linnik-Interferometer für messtechnische Anwendungen.
  • Zur Erfassung mikroskopischer 3D-Geometrien werden aufgrund der hohen erreichbaren Messgenauigkeiten bevorzugt interferometrische Messeinrichtungen eingesetzt. Hierbei werden z. B. phasenschiebende Interferometrie oder tiefenscannende Weißlichtinterferometrie genutzt. Letztere ist beispielsweise aus der DE 10 2004 025 290 A1 bekannt. Phasenschiebende Interferometrie ist hingegen beispielsweise aus der DE 102 56 273 B3 zu entnehmen.
  • Für die quantitative Interferenzmikroskopie eignen sich, je nach Anwendung, Michelson-Interferometer, Mirau-Interferometer oder Linnik-Interferometer. Hierzu wird beispielsweise auf die US-PS 5,398,113 (Interferometer nach Linnik), sowie die WO 2005/108915 A1 und die US 2002/0196450 A1 (Interferometer nach Mirau) verwiesen.
  • Beim Michelson-Interferometer befindet sich zwischen einem objektseitigen Mikroskopobjektiv und dem Messobjekt ein um 45° geneigter Strahlteiler, der das einfallende Licht in ein Messstrahlenbündel und ein Referenzstrahlenbündel aufteilt. Aufgrund der räumlichen Ausdehnung des Strahlteilers sind der verbleibende Arbeitsabstand und die maximal erreichbare numerische Apertur gering, so dass Michelson-Interferometer in Verbindung mit geringen Vergrößerungen (maximal 5facher Vergrößerung) eingesetzt werden.
  • Beim Mirau-Interferenzobjektiv befinden sich eine Strahlteilerplatte und ein Referenzspiegel im optischen Strahlengang zwischen dem eigentlichen Objekt und dem Messobjekt. Diese Anordnung zeichnet sich durch Kompaktheit aus. Jedoch wird hier ebenfalls ein Teil des Arbeitsabstandes vor dem Objektiv durch den Strahlteiler und Referenzspiegel beansprucht.
  • Mirau-Interferometer werden daher bevorzugt im Bereich mittlerer Vergrößerungen (10 fach bis 50 fach) und mittlerer numerischer Aperturen (0,3 bis 0,55) eingesetzt.
  • Sollen große Arbeitsabstände und große numerische Aperturen verwirklicht werden, ist eine Interferenzanordnung nach Linnik erforderlich. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass zwei separate Mikroskopobjektive verwendet werden. Ein erstes bildet das objektseitige Objektiv, das auf das Messobjekt gerichtet ist und das zweite Objektiv bildet ein referenzspiegelseitiges Objektiv und ist auf den Referenzspiegel gerichtet. Die Aufteilung des Lichts in Mess- und Referenzstrahlenbündel findet bei dieser Anordnung statt, bevor das Licht in das jeweilige Objektiv eintritt. Linnik-Interferometer werden typischerweise mit Hilfe eines gleichseitigen Strahlteilerwürfels realisiert, bei dem die Strahlteilerfläche um 45° zum optischen Strahlengang geneigt ist. Auf den jeweils um 90° gegeneinander versetzten optischen Achsen der vier optisch wirksamen Flächen des Strahlteilerwürfels befinden sich die beiden um 90° gegeneinander versetzten Objektive, die Lichtquelle mit der Beleuchtungsoptik sowie der Abbildungsstrahlengang gegebenen falls mit einer Tubuslinse, einer Beobachtungseinrichtung z. B. in Form einer Kamera und/oder einem Okular.
  • Grundsätzlich bietet das Linnik-Objektiv den Vorzug, dass der gesamte Arbeitsabstand des Mikroskopobjektivs frei ist und zur Verfügung steht, so dass hier alle aus der Lichtmikroskopie bekannten Kombinationen aus Arbeitsabstand und numerischer Apertur des Objektivs realisiert werden können. Insbesondere können sehr große Arbeitsabstände von über 5 mm bei numerischen Aperturen von mehr als 0,5 sowie bei geringen Arbeitsabständen numerischer Aperturen größer 0,7 und somit hohe laterale Auflösungen erreicht werden. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, dass sie von drei Seiten aus zugänglich sein muss, um den Referenzspiegel, die Lichtquelle und die Kamera oder eine sonstige Beobachtungseinrichtung zu justieren. Außerdem wirkt sich die sternförmige räumliche Anordnung aufgrund ihrer großen Ausdehnung störend aus. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein solches Interferometer beispielsweise in ein Mess- und Positioniersystem wie beispielsweise in ein Koordinaten-Messgerät integriert werden soll. Außerdem haben sich entsprechende Linnik-Interferometer vor allem bei großen Arbeitsabständen als schwingungsanfällig erwiesen, was einen industriellen Einsatz erschwert. Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Linnik-Interferometer anzugeben, das sich insbesondere für Industrieanwendungen eignet.
  • Weiter soll sich das Linnik-Interferometer so gestalten lassen, dass es eine möglichst geringe räumliche Ausdehnung aufweist und robust und kompakt ist.
  • Weiter wird gewünscht, dass das Linnik-Interferometer modular aufgebaut und in seiner Anordnung flexibel ist, wobei sowohl der Einsatz von Objektiven mit großem Arbeitsabstand als auch der Einsatz von Hoch-Apertur-Objektiven mit geringem Arbeitsabstand möglich sein soll.
  • Das erfindungsgemäße Linnik-Interferomter weist ein messobjektseitiges Objektiv, ein referenzspiegelseitiges Objektiv, einen Referenzspiegel, eine Beleuchtungseinrichtung und eine Beobachtungseinrichtung beispielsweise in Form einer Kamera und/oder eines Okulars auf. Eine Strahlteileranordnung verbindet diese Elemente miteinander. Erfindungsgemäß sind die Beobachtungseinrichtung, die Beleuchtungseinrichtung, das referenzspiegelseitige Objektiv und der Referenzspiegel an ein und derselben Seite der Strahlteileranordnung angeordnet. Dadurch ergibt sich ein kompakter, robuster und schwingungsunempfindlicher Aufbau. Ein solches Interferometer eignet sich insbesondere für den Einsatz in Messmaschinen als Messkopf.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass die Beleuchtungseinrichtung, die Beobachtungseinrichtung und das referenzspiegelseitige Objektiv an einer Seite des Messkopfs angeordnet sind. Der Messkopf baut somit schlank und kompakt. Der Zugang zu den einzelnen Elementen, wie insbesondere dem referenzspiegelseitigen Objektiv, dem Referenzspiegel, der Lichtquelle und der Kamera ist sehr gut. Alle diese Elemente liegen an einer Seite des Interferometers. Justagearbeiten, wie beispielsweise die Justage des Referenzspiegels, der Lichtquelle und der Kamera können somit sehr leicht und auf übersichtliche Weise ausgeführt werden.
  • Insbesondere erweist sich das System als sehr wenig schwingungsanfällig bei großen Arbeitsabständen, d. h. großen Abständen zwischen objektseitigen Objektiv- und Messobjekt bzw. zwischen referenzspiegelseitigem Objektiv und Referenzspiegel. Solchen großen Arbeitsabstände haben bislang häufig zu Schwierigkeiten hinsichtlich der Schwingungsanfälligkeit geführt. Die Verminderung der Schwingungsanfäl ligkeit gestattet eine Steigerung der Messgeschwindigkeit.
  • Vorzugsweise legen das referenzspiegelseitige Objektiv, die Beobachtungseinrichtung und die Beleuchtungseinrichtung jeweils eine optische Achse fest, wobei diese optischen Achsen vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Weiter vorzugsweise sind diese optischen Achsen zueinander parallel orientiert. Der Aufbau ist entsprechend übersichtlich und robust.
  • Das objektseitige objektiv weist ebenfalls eine optische Achse auf. Diese kann mit den anderen optischen Achsen in einer gemeinsamen Ebene liegen oder in einem anderen Winkel orientiert sein. Beispielsweise kann dies ein rechter Winkel sein. Die optische Achse des objektseitigen Objektivs steht somit senkrecht auf der oben genannten Ebene. Dies kann einer festen Einstellung entsprechen. In einer Abwandlung kann es auch möglich sein, die optische Achse des objektseitigen Objektivs gegen die oben genannte Ebene durch entsprechende Justage in verschiedene Einstellungen bringen zu können. Dies gelingt bei einer Ausführungsform, bei der das objektseitige Objektiv über ein schwenkbar gelagertes Prisma an die restliche Strahlteileranordnung angeschlossen ist.
  • Vorzugsweise weist die Strahlteileranordnung mindestens zwei Strahlteilerprismen auf. Diese sind vorzugsweise als gleichschenklige 90°-Prismen, d. h. durch gleichschenklige, rechtwinklige Dreieckflächen mit jeweils zwei Kathetenflächen und jeweils einer Hypotenusenfläche gebildet. Vorzugsweise liegen die beiden Dreieckprismen mit einer Kathetenfläche aneinander an und legen dadurch eine Strahlteilerebene fest. Die übrigen Elemente des Interferometers sind an die Hypotenusenflächen dieser Strahlteilerprismen angeschlossen. Falls gewünscht, kann eins der Strahlteiler prismen oder auch beide senkrecht zur Hypotenuse in Teilprismen unterteilt sein. Dadurch können einzelne Elemente, beispielsweise das objektseitige Objektiv, um eine optische Achse schwenkbar an die Strahlteileranordnung angeschlossen werden.
  • Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform bilden das referenzspiegelseitige Objektiv und der Referenzspiegel eine bauliche Einheit. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn ein Objektivwechsel vorgesehen wird. Es können dann das objektseitige Objektiv und das referenzspiegelseitige Objektiv auf einfache Weise gleichzeitig ausgewechselt werden, um beispielsweise eine andere Apertur oder eine andere Vergrößerung festzulegen. Der Zugang zu dem referenzspiegelseitigen Objektiv ist dann besonders einfach.
  • Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Zeichnung, der Beschreibung oder von Ansprüchen. Die Beschreibung beschränkt sich auf wesentliche Aspekte der Erfindung und sonstiger Gegebenheiten. Die Zeichnung offenbart weitere Einzelheiten und ist ergänzend heranzuziehen. Es zeigen:
  • 1 einen Messkopf einer Messmaschine mit dem erfindungsgemäßen Interferometer in perspektivischer, schematischer Ansicht;
  • 2 das Interferometer des Messkopfs nach 1, in schematischer Funktionsdarstellung;
  • 3 eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Interferometers, in schematischer Draufsicht;
  • 4 das Interferometer nach 3, in schematischer Seitenansicht, und
  • 5 das Interferometer nach 3, in schematischer Vorderansicht.
  • 1 veranschaulicht einen Arm 1 einer Messmaschine, der an seinem freien Ende einen Messkopf 2 trägt und im Raum, in zumindest einer, vorzugsweise mehreren Richtungen frei positionierbar ist. Der Messkopf 2 dient zur Vermessung eines Messobjekts 3, beispielsweise eines Werkstücks.
  • Der Messkopf 2 ist als Linnik-Interferometer 4 aufgebaut, dessen Strahlengang aus 2 hervorgeht. Zu ihm gehören ein Objektiv 6, das dem Messobjekt 3 zugewandt ist und eine optische Achse 7 aufweist, ein Objektiv 8, das eine optische Achse 9 aufweist und einem Referenzspiegel 10 zugewandt ist. Die optischen Achsen 7, 9 stehen rechtwinklig zueinander und liegen bei dieser Ausführungsform in einer gemeinsamen Ebene. Der Referenzspiegel 10 ist senkrecht zu der optischen Achse 9 orientiert und durch Stellmittel, wie beispielsweise drei Einstellschrauben 11, 12, 13, in seinem Abstand zu dem Objektiv 8 wie auch in seiner Neigung justierbar. Vorzugsweise bilden der Referenzspiegel 10 und das Objektiv 8 eine bauliche Einheit 14, die mit dem Messkopf 2 lösbar verbunden ist. Vorzugsweise ist die Einheit 14 an einer Seite des Messkopfs 2, z. B. an seiner Oberseite 19 zugänglich angeordnet. Vorzugsweise ist die Einheit 14 an derselben Seite angeordnet wie der Messarm 1 und auf einer Trägerplatte montiert.
  • Zu dem Linnik-Interferometer 4 gehören außerdem eine Beobachtungseinrichtung 15, z. B. in Form einer CCD-Kamera 16, die eine Tubuslinse 17 oder ein sonstiges optisches Element aufweisen kann, die eine optische Achse 18 für die Beobachtungseinrichtung 15 festlegen. Wie 1 zeigt, ist die Beobachtungseinrichtung 15 vorzugsweise an der gleichen Seite 19 des Messkopfs 2 angeordnet wie die Einheit 14.
  • Zu dem Linnik-Interferometer 4 gehört außerdem eine Beleuchtungseinrichtung 20 mit einer Lichtquelle 21, z. B. in Form einer LED und einer Beleuchtungsoptik 22, die eine optische Achse 23 festgelegt. Die optischen Achsen 9, 18, 23 sind vorzugsweise parallel zueinander orientiert und in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, die in 2 parallel zur Zeichenebene ist. Die Einheit 14, die Beobachtungseinrichtung 15 und ggfs. auch die Beleuchtungseinrichtung 20 sind vorzugsweise gemeinsam auf der Trägerplatte montiert und bedarfsweise auswechselbar. Die Trägerplatte ist aus schwingungstechnischen Gründen mit dem Trägerarm 1 verbunden.
  • Die Objektive 6, 8, die Beobachtungseinrichtung 15 und die Beleuchtungseinrichtung 20 sind untereinander durch eine Strahlteileranordnung 24 verbunden, die vorzugsweise zumindest zwei miteinander gekoppelte Prismen 25, 26 umfasst. Diese sind vorzugsweise als gleichschenklige Dreieckprismen aufgebaut. Das Prisma 25 weist eine Hypotenusenfläche 27 und zwei Kathetenflächen 28, 29 auf, die miteinander einen rechten Winkel einschließen. Das Prisma 26 weist ebenfalls eine Hypotenusenfläche 30 und zwei Kathetenflächen 31, 32 auf, die miteinander einen rechten Winkel einschließen. Die Kathetenflächen 29, 31 liegen aneinander an und bilden eine Grenzfläche, an der die Aufteilung in Messstrahl und Referenzstrahl erfolgt. Die Hypotenusenfläche 27 ist senkrecht zu der optischen Achse 7 des Objektivs 6 ausgerichtet. Die Hypotenusenfläche 30 ist senkrecht zu der optischen Achse des Objektivs 8 ausgerichtet, das auf den Referenzspiegel 10 gerichtet ist. In der hier dargestellten Ausführungsform werden auf eine unendliche Bildweite korrigierte Objektive verwendet, so dass die optische Abbildung in der dem Objektiv zugewandten Brennebene einer Tubuslinse entsteht.
  • Bei den Prismen 25, 26 handelt es sich um gleichschenklige 90° Prismen. Diese können kostengünstig mit ho her Präzision so gefertigt werden, dass die Weglängen im Glas von der Hypotenusenfläche 27 zu den durch die Hypotenusenflächen 27, 30 gebildeten objektivseitigen Planflächen und zurück zu der ebenfalls durch die Hypotenusenfläche 30 ausgebildeten Lichtaustrittsfläche, die der Beobachtungseinrichtung 15 zugewandt ist, in ausreichendem Maße übereinstimmen. Dispersionseffekte werden vermieden, wie sie bei der Verwendung von kurzkohärentem Licht von unterschiedlich langen Glasstrecken herrühren könnten.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 20 ist an die Hypotenusenfläche 27 zum Beispiel über ein weiteres Prisma 33 angeschlossen. Dieses kann ebenfalls als gleichschenkliges 90° Prisma ausgebildet sein, dessen Hypotenusenfläche als Spiegel wirkt. Die Genauigkeitsanforderungen an das Prisma 33, das zur 90°-Umlenkung des Beleuchtungsstrahlengangs dient, sind deutlich geringer. Außerdem kann das Prisma 33 entfallen, wenn die Beleuchtungseinrichtung 20 senkrecht zu der Hypotenusenfläche 27 angebracht wird, so dass ihre optische Achse 23 senkrecht zu der Hypotenusenfläche 27 steht.
  • Die Kathetenflächen 28, 32 können verspiegelt ausgebildete werden, um die optischen Achsen 7, 9 der beiden Objektive 6, 8 jeweils um 90° umzulenken. Die umgelenkten optischen Achsen treffen sich in einem gemeinsamen Punkt, in dem auch die umgelenkte optische Achse 23 der Beleuchtungseinrichtung 20, wie die optische Achse 18 der Beobachtungseinrichtung 15, einläuft. Der gemeinsame Punkt liegt an der Grenzfläche zwischen den Kathetenflächen 29, 31.
  • Das insoweit beschriebene Linnik-Interferometer 4 erzeugt an der Grenzfläche aus dem Lichtstrahl der Beleuchtungseinrichtung 20 einen Referenzstrahl, der von dem Prisma 26 in das Objektiv 8 geleitet, von diesem auf den Referenzspiegel 10 und zurück zu der Grenzfläche geleitet wird. Der andere Teil des von der Beleuchtungseinrichtung 20 ausgehenden Lichtstrahls wird an der Grenzfläche zu der Kathetenfläche 28 und von dort in das Objektiv 6 und zu dem Messobjekt 3 und auf gleichem Wege zurück geleitet. An der Grenzfläche werden der Messstrahl und der Referenzstrahl wiedervereinigt und entlang der optischen Achse 18 zu der Beobachtungseinrichtung 15 geleitet. Der Messstrahl und der Referenzstrahl können hier zur Überlagerung gebracht werden, um Interferenzbilder zu erzeugen, die von einer angeschlossenen Auswerteinrichtung aufgezeichnet, ausgewertet oder weiter verarbeitet werden.
  • Die Objektive 6, 8 sind vorzugsweise wechselbar ausgebildet. Beispielsweise können sie mit entsprechenden Wechslern oder von Hand jeweils paarweise ausgewechselt werden. Besonders einfach wird dies, wenn das Objektiv 8 mit dem Referenzspiegel 10 und seiner Einstellmechanik zu einer baulichen Einheit verknüpft ist, die im Ganzen zu wechseln ist.
  • 3 bis 5 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform in Form eines Linnik-Interferometers 34. Soweit Elemente vorhanden sind, die mit den vorbeschriebenen Elementen des Linnik-Interferometers 4 bau- und/oder funktionsgleich sind, werden die bereits eingeführten Bezugszeichen weiter verwandt. Die vorstehende Beschreibung gilt unter Zugrundelegung derselben entsprechend.
  • Im Gegensatz zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist jedoch zumindest das Prisma 25'' entlang einer Fläche 35 in zwei Teilprismen 25a, 25b unterteilt. Die Fläche 35 steht senkrecht auf der Hypotenusenfläche 27. Wie 4 veranschaulicht, ist das Teilprisma 25a um 90° gegen das Teilprisma 25b gedreht. Dadurch steht die optische Achse 7 senkrecht auf einer Ebene, die durch die optischen Achsen 9, 18, 23 festgelegt ist. Das Prisma 26' kann ungeteilt oder, wie in 3 dargestellt, ebenfalls geteilt ausgebildet sein, wobei seine teilende Fläche 36 dann jedenfalls rechtwinklig auf der Hypotenusenfläche 30 steht. 5 veranschaulicht die Anordnungen in Vorderansicht. Bei einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen werden, das Prisma 25a gegen die übrige Strahlteileranordnung 24' schwenken zu können, um dadurch den Winkel α variabel zu machen, unter dem die optische Achse 7, die von den übrigen optischen Achsen festgelegte Ebene schneidet.
  • Mit dem vorgestellten Linnik-Interferometer 4 können interferometrische Messungen durchgeführt werden, bei denen der Messkopf 2 relativ zu dem Messobjekt 3 bewegt wird. Die Bewegung erfolgt insbesondere in Richtung der optischen Achse 7. Ergänzend oder alternativ kann phasenschiebende Interferometrie durchgeführt werden, indem z. B. eine mechanische Antriebsvorrichtung mit dem Referenzspiegel 10 verbunden wird, um diesen in Richtung der optischen Achse 89 zu bewegen. Andere Maßnahmen, die zu einer gezielten Verkürzung oder Verlängerung des Referenzwegs und/oder des Messwegs nutzbar sind, können ebenso gut Anwendung finden.
  • Das erfindungsgemäße Linnik-Interferometer 4 weist eine zentrale Strahlteileranordnung 24 auf, die so beschaffen ist, dass zumindest die Beobachtungseinrichtung 15 und eine Einheit 14, die ein Objektiv 8 und den Referenzspiegel 10 umfasst, an ein und derselben Seite des Messkopfs angeordnet sind. Dieser öffnet den Weg der Integration des Linnik-Interferometers in eine Messmaschine. Es ergibt sich eine vibrationsunempfindliche, robuste und raumsparende Anordnung.
  • 1
    Arm
    2
    Messkopf
    3
    Messobjekt
    4
    Linnik-Interferometer
    5
    Objektiv
    7
    optische Achse
    8
    Objektiv
    9
    optische Achse
    10
    Referenzspiegel
    11, 12, 13
    Stellschrauben
    14
    Einheit
    15
    Beobachtungseinrichtung
    16
    CCD-Kamera
    17
    Tubuslinse
    18
    optische Achse
    19
    Seite
    20
    Beleuchtungseinrichtung
    21
    Lichtquelle
    22
    Beleuchtungsoptik
    23
    optische Achse
    24
    Strahlteileranordnung
    25, 26
    Prismen
    27
    Hypotenusenfläche
    28, 29
    Kathetenfläche
    30
    Hypotenusenfläche
    31, 32
    Kathetenfläche
    33
    Prisma
    34
    Linnik-Interferometer
    35, 36
    Fläche

Claims (16)

  1. Linnik-Interferometer (4, 34) für messtechnische Anwendungen, mit einem objektseitigen Objektiv (6), mit einer Beleuchtungseinrichtung (20), mit einem Referenzspiegel (10), mit einem referenzspiegelseitigen Objektiv (8), mit einer Beobachtungseinrichtung (15), und mit einer Strahlteileranordnung (24, 24') zur optischen Verbindung der Objektive (6, 8), der Beleuchtungseinrichtung (20) und der Beobachtungseinrichtung (15), wobei das referenzspiegelseitige Objektiv (8), der Referenzspiegel (10), die Beobachtungseinrichtung (15) und die Beleuchtungseinrichtung (20) an einer gemeinsamen Seite (19) der Strahlteileranordnung (24, 24') angeordnet sind.
  2. Interferometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das referenzspiegelseitige Objektiv (8), die Beobachtungseinrichtung (15) und die Beleuchtungseinrichtung (20) jeweils eine optische Achse (9, 18, 23) festlegen und dass diese optischen Achsen (9, 18, 23) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  3. Interferometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das referenzspiegelseitige Objektiv (8), die Beobachtungseinrichtung (15) und die Beleuchtungseinrichtung (20) jeweils eine optische Achse (9, 18, 23) festlegen und dass diese optischen Achsen (9, 18, 23) zueinander parallel angeordnet sind.
  4. Interferometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das objektseitige Objektiv (6) eine optische Achse (7) festlegt, die in der Ebene liegt.
  5. Interferometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das objektseitige Objektiv (6) eine optische Achse (7) festlegt, die rechtwinklig zu den optischen Achsen (9, 18, 23) des referenzspiegelseitigen Objektivs (8), der Beobachtungseinrichtung (15) und der Beleuchtungseinrichtung (20) angeordnet ist.
  6. Interferometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das objektseitige Objektiv (6) eine optische Achse (7) festlegt, die auf der Ebene senkrecht steht.
  7. Interferometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlteileranordnung (24, 24') zumindest zwei Strahlteilerprismen (25, 26; 25', 26') aufweist.
  8. Interferometer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beide Strahlteilerprismen (25, 26; 25', 26') jeweils ein gleichschenkliges rechtwinkliges Dreieckprisma mit jeweils zwei Kathetenflächen (28, 29; 31, 32) und jeweils einer Hypotenusenfläche (27; 30) sind.
  9. Interferometer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dreieckprismen (25, 26; 25', 26') mit einer Kathetenfläche (29, 31) aneinander anliegen, um eine Strahlteilerebene festzulegen.
  10. Interferometer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreieckprismen (25, 26; 25', 26') jeweils eine verspiegelte Kathetenfläche (28, 32) aufweisen.
  11. Interferometer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Objektive (6, 8) an die Hypotenusenflächen (27, 30) der Dreieckprismen (25, 26; 25', 26') anschließen.
  12. Interferometer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an die Hypotenusenfläche (27, 30) eines der Strahlteilerprismen (26, 26') das referenzspiegelseitige Objektiv (8) und die Beobachtungseinrichtung (15) anschließen.
  13. Interferometer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an die Hypothenusenfläche (27) eines der Strahlteilerprismen (25, 25') das objektseitige Objektiv (6) und die Beleuchtungseinrichtung (20, 33) anschließen.
  14. Interferometer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Dreieckprismen (25', 26') entlang einer Ebene (35, 36) in jeweils zwei Teilprismen (25a, 25b; 26a, 26b) unterteilt ist, die senkrecht auf der Hypotenusenfläche (27, 30) steht.
  15. Interferometer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilprismen (25a, 25b) um 90° gegeneinander verdreht sind.
  16. Interferometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das referenzspiegelseitige Objektiv (8) und der Referenzspiegel (10) eine bauliche Einheit bilden.
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