DE102007052534A1 - Kosmetische Verwendung von weißem Teeextrakt zur Bräunung der Haut - Google Patents

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Cathrin Dr. Scherner
Rainer Dr. Wolber
Sabrina Ahlheit
Tobias Mann
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
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    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • A61Q19/04Preparations for care of the skin for chemically tanning the skin

Abstract

Kosmetische Verwendung von weißem Teeextrakt zur Hautbräunung oder zur Verstärkung der natürlichen Hautbräunung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die kosmetische Verwendung von weißem Teeextrakt zur Bräunung der Haut sowie kosmetische und dermatologische Zubereitungen zur Bräunung der Haut, insbesondere solche welche gleichzeitig Schutz gegen UV-Strahlung bieten.
  • Die schädigende Wirkung des ultravioletten Teils der Sonnenstrahlung auf die Haut ist allgemein bekannt. Während Strahlen mit einer Wellenlänge, die kleiner als 290 nm ist (der sogenannte UVC-Bereich), von der Ozonschicht in der Erdatmosphäre absorbiert werden, verursachen Strahlen im Bereich zwischen 290 nm und 320 nm, dem sogenannten UVB-Bereich, ein Erythem, einen einfachen Sonnenbrand oder sogar mehr oder weniger starke Verbrennungen.
  • Als ein Maximum der Erythemwirksamkeit des Sonnenlichtes wird der engere Bereich um 308 nm angegeben.
  • Zum Schutze gegen UVB-Strahlung sind zahlreiche Verbindungen bekannt, bei denen es sich zumeist um Derivate des 3-Benzylidencamphers, der 4-Aminobenzoesäure, der Zimtsäure, der Salicylsäure, des Benzophenons sowie auch des 2-Phenylbenzimidazols handelt.
  • Auch für den Bereich zwischen etwa 320 nm und etwa 400 nm, den sogenannten UVA-Bereich, ist es wichtig, Filtersubstanzen zur Verfügung zu haben, da auch dessen Strahlen Schäden hervorrufen können. So ist erwiesen, daß UVA-Strahlung zu einer Schädigung der elastischen und kollagenen Fasern des Bindegewebes führt, was die Haut vorzeitig altern läßt, und daß sie als Ursache zahlreicher phototoxischer und photoallergischer Reaktionen zu sehen ist. Der schädigende Einfluß der UVB-Strahlung kann durch UVA-Strahlung verstärkt werden.
  • UV-A-Strahlung kann ferner Hautschädigungen hervorrufen, indem das hauteigene Keratin oder Elastin geschädigt wird. Hierdurch werden Elastizität und Wasserspeichervermögen der Haut reduziert, d. h. die Haut wird weniger geschmeidig und neigt zur Faltenbildung. Die auffallend hohe Hautkrebshäufigkeit in Gegenden starker Sonneneinstrahlung zeigt, daß offenbar auch Schãdigungen der Erbinformationen in den Zellen durch Sonnenlicht, speziell durch UV-A-Strahlung, hervorgerufen werden.
  • Die UV-Strahlung kann aber auch zu photochemischen Reaktionen führen, wobei dann die photochemischen Reaktionsprodukte in den Hautmetabolismus eingreifen.
  • Vorwiegend handelt es sich bei solchen photochemischen Reaktionsprodukten um radikalische Verbindungen, z. B. Hydroxylradikale. Auch undefinierte radikalische Photoprodukte, welche in der Haut selbst entstehen, können aufgrund ihrer hohen Reaktivität unkontrollierte Folgereaktionen an den Tag legen. Aber auch Singulettsauerstoff, ein nichtradikalischer angeregter Zustand des Sauerstoffmoleküls kann bei UV-Bestrahlung auftreten, ebenso kurzlebige Epoxide und viele Andere. Singulettsauerstoff beispielsweise zeichnet sich gegenüber dem normalerweise vorliegenden Triplettsauerstoff (radikalischer Grundzustand) durch gesteigerte Reaktivität aus. Allerdings existieren auch angeregte, reaktive (radikalische) Triplettzustände des Sauerstoffmoleküls.
  • Ferner zählt UV-Strahlung zur ionisierenden Strahlung. Es besteht also das Risiko, daß auch ionische Spezies bei UV-Exposition entstehen, welche dann ihrerseits oxidativ in die biochemischen Prozesse einzugreifen vermögen.
  • Die Pigmentierung der menschlichen Haut, wird im wesentlichen durch die Gegenwart von Melanin bewirkt. Melanin und dessen Abbauprodukte (Melanoide), Carotin, Durchblutungsgrad sowie die Beschaffenheit und Dicke des Stratum corneum und andere Hautschichten lassen Hautfarbtöne von praktisch weiß (bei verringerter Füllung oder bei Fehlen der Blutgefäße) oder gelblich über hellbraun-rötlich, bläulich bis braun verschiedener Nuancen und schließlich beinahe schwarz erscheinen. Die einzelnen Hautregionen zeigen aufgrund unterschiedlicher Melanin-Mengen unterschiedliche Tiefe der Farbtönung.
  • Das natürliche Melanin schützt die Haut vor eindringender UV-Strahlung. Die Anzahl der in den Melanocyten produzierten Melanin-Granula entscheidet über Hell- od. Dunkelhäutigkeit. Bei starker Pigmentierung (z. B. bei Farbigen, aber auch bei Hellhäutigen nach einiger UV-Bestrahlung) ist Melanin auch im Stratum spinosum und sogar im Stratum corneum festzustellen. Es schwächt die UV-Strahlung um bis zu ca. 90%, bevor diese das Corium erreicht.
  • Je nach Lichtempfindlichkeit werden in der Regel folgende Hauttypen unterschieden:
    Hauttyp I bräunt nie, bekommt immer einen Sonnenbrand.
    Hauttyp II bräunt kaum, bekommt leicht einen Sonnenbrand.
    Hauttyp III bräunt durchschnittlich gut.
    Hauttyp IV bräunt leicht und anhaltend, bekommt fast nie Sonnenbrand.
    Hauttyp V dunkle, oft fast schwarze Haut, bekommt nie Sonnenbrand.
  • Die natürliche Abschirmung der schädlichen UV-Strahlung ist ein handfester Vorteil der natürlichen Hautbräunung. Seit einigen Jahrzehnten gilt darüberhinaus eine „gesunde" Hautfarbe als Zeichen von insbesondere sportlicher Aktivität und wird daher von einer breiten Verbraucherschicht als erstrebenswert erachtet. Vertreter der Hauttypen I und II, die sich einer solchen Hauttönung erfreuen wollen, sind daher ohnehin auf selbstbräunende Präparate angewiesen. Aber auch Vertreter des Hauttyps III, die sich nicht allzusehr den Risiken des Sonnenbades aussetzen und trotzdem gebräunt aussehen wollen, sind dankbare Zielgruppen für selbstbräunende Zubereitungen.
  • Künstliche Hautbräunung läßt sich auf kosmetischem bzw. medzinischem Wege bewirken, wobei im wesentlichen folgende Ansätze eine Rolle spielen:
    Durch regelmäßige Einnahme von Carotin-Präparaten wird Carotin wird im Unterhaut-Fettgewebe gespeichert, die Haut färbt sich allmählich orange bis gelbbraun.
  • Mit Hilfe abwaschbarer Make-up-Präparate kann eine leichte Hauttönung erzielt werden (z. B. Extrakte aus frischen grünen Walnußschalen, Henna)
  • Die Anfärbung kann auch auf dem Wege der chemischen Veränderung der Hornschicht der Haut mit sogenannten selbstbräunenden Zubereitungen erfolgen. Wichtigster Wirkstoff ist das Dihydroxyaceton (DHA). Die auf diese Weise erzielte Hautbräunung ist nicht abwaschbar und wird erst mit der normalen Abschuppung der Haut (nach ca. 10–15 Tagen) entfernt. Dihydroxyaceton kann als Ketotriose bezeichnet werden und reagiert als reduzierender Zucker mit den Aminosäuren der Haut bzw. den freien Amino- und Imino-Gruppen des Keratins über eine Reihe von Zwischenstufen im Sinne einer Maillard-Reaktion zu braungefärbten Stoffen, sogenanten Melanoiden, welche gelegentlich auch Melanoidine genannt werden.
  • Ein Nachteil der Bräunung mit Dihydroxyaceton liegt darin, daß die mit ihm gebräunte Haut im Gegensatze zu „sonnengebräunter" Haut nicht gegen Sonnenbrand geschützt ist.
  • Den Nachteilen des Standes der Technik abzuhelfen, war also Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Die Verwendung von Tee-Extrakten und im speziellen Weißtee-Extrakten in Kosmetika und Dermatika ist an sich bekannt. Aus der Literatur ist bekannt, dass Whitetea-Extrakte haupsächlich folgende Substanzklassen enthalten: Polyphenole, wie z. B. aus der Gruppe der Flavanole (Catechine): Catechin, Epicatechin, Epigallocatechin, Epigallocatechingallat, Epicatechingallat, Catechingallat, Gallocatechin und Gallocatechingallat. Weiterhin sind Polyphenole der Substanzklasse der Flavonole wie z. B. Kämpferol und Quercetin und deren Glycoside und Phenolsäuren wie z. B. Gallussäure, Kaffesäure, Cumarsäure enthalten.
  • Als weitere Bestandteile sind u. a. bekannt: Proteine, Polysaccharide, Aminosäuren, Lipide und Mineralstoffe.
  • Catechine, im speziellen Epigallocatechingallate, Epicatechingallat, sind dem Fachmann als Wirkstoffe mit hautaufhellender Wirkung bekannt, beispielsweise aus JP06065085 , JP07010897 , Life Science 1999; 65, Arch. Pharm. Research 2004 March, 27 (3) 334–339:.
  • Es war daher überraschend und für den Fachmann nicht vorauszusehen, daß die kosmetische Verwendung von weißem Teeextrakt, zur Bräunung der Haut bzw. zur Verstärkung der natürlichen Hautbräunung den Nachteilen des Standes der Technik abhelfen.
  • Vorteilhaft enthalten erfindungsgemäße Hautpflegeprodukte 0,0001–20 Gewichtsprozente an weißem Teeextrakt.
  • Bevorzugt enthalten kosmetische oder dermatologische Zubereitungen gemäß der Erfindung 0,001–10 Gew.-% an weißem Teeextrakt, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung der Zubereitungen.
  • Ganz besonders bevorzugt enthalten kosmetische oder dermatologische Zubereitungen gemäß der Erfindung 0,01–1 Gew.-% an weißem Teeextrakt, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung der Zubereitungen.
  • Erfindungsgemäß können die kosmetischen und/oder dermatologischen Lichtschutzformulierungen wie üblich zusammengesetzt sein und dem kosmetischen und/oder dermatologischen Lichtschutz, ferner zur Behandlung, der Pflege und der Reinigung der Haut und/oder der Haare und als Schminkprodukt in der dekorativen Kosmetik dienen.
  • Zur Anwendung werden die kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen erfindungsgemäß in der für Kosmetika üblichen Weise auf die Haut und/oder die Haare in ausreichender Menge aufgebracht.
  • Besonders bevorzugt sind solche kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen, die in der Form eines Sonnenschutzmittels vorliegen. Vorteilhaft können diese zusätzlich mindestens einen weiteren UVA-Filter und/oder mindestens einen weiteren UVB-Filter und/oder mindestens ein anorganisches Pigment, bevorzugt ein anorganisches Mikropigment, enthalten.
  • Die kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen können erfindungsgemäß kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen verwendet werden, z. B. Konservierungsmittel, Bakterizide, Parfüme, Substanzen zum Verhindern des Schäumens, Farbstoffe, Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel, anfeuchtende und/oder feuchthaltende Substanzen, Fette, Öle, Wachse oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lösungsmittel oder Silikonderivate.
  • Ein zusätzlicher Gehalt an Antioxidantien ist im allgemeinen eher von Nachteil im Sinne der vorliegenden Erfindung. Es ist daher bevorzugt, den Gehalt an zusätzlichen Antioxidantien möglichst gering, typischerweise deutlich geringer als den Gehalt an Ascorbinsäure zu halten und möglichst ganz auf weitere Antioxidantien zu verzichten.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen bezogen.
    O/W-Emulsionen Beispiel Beispiel 2
    Gew.-% Gew.-%
    Cetearyl Alcohol + Natrium Cetylstearylsulfat 3,00 2,00
    Glycerylstearat SE 2,00 4,00
    Octyldodecanol 2,00 2,00
    C12-15 Alkylbenzoate 1,00 1,00
    C13-16 Isoparaffin 3,00 3,00
    Caprylsäure-/Caprinsäuretriglyceride 2,00 2,00
    Glycerin 5,00 6,00
    Dimethicon 0,50 0,50
    Natriumascorbylphosphat 0,10 -
    Ethylhexylsalicylat 0,50 0,50
    Glycyrrhetinsäure - 0,10
    Weißteeextrakt 1,00 1,50
    Traubenkernöl 0,50 0,50
    Dihydroxyaceton 2,00
    Paraffinum Liquidum + Ginkgo Biloba Extrakt 0,25 0,25
    Citronensäure 0,09 0,09
    Natriumcitrat 0,17 0,17
    Xanthangummi - 0,10
    Ammonium Acryloyldimethyltaurate/VP Copolymer 0,40 -
    Carbomer - 0,3
    Parabene 0,30 0,30
    Phenoxyethanol 0,50 0,50
    Alcohol Denat. 3,50 3,50
    Parfüm q. s. q. s.
    Wasser Ad 100 Ad 100
    Sprühbare Emulsionen Beispiel 3 Beispiel 4
    Gew.-% Gew.-%
    Isoceteth-20 5,00 3,00
    Glycerylisostearat 3,00 2,00
    Mineral Oil 5,00 4,00
    Glycerin 4,00 5,00
    Tocopherylacetat 0,50 0,40
    Weißteeextrakt 1,00 4,00
    Natriumcitrat 0,40 0,40
    Phenoxyethanol 0,40 0,40
    Citronensäure 0,20 0,20
    DMDM Hydantoin 0,20 0,20
    Parfüm q. s. q. s.
    Wasser Ad 100 Ad 100
    O/W-Emulsionen Beispiel 5 Beispiel 6 Beispiel 7
    Gew.-% Gew.-% Gew.-%
    Stearinsäure 2,00 3,00 3,00
    Glycerylstearat 2,00 2,00 1,00
    Sorbitanstearat - 1,00 -
    Dicaprylyl Ether 3,00 3,00 -
    Caprylsäure-/Caprinsäuretriglyceride 3,00 3,00 -
    Cetearyl Alcohol 2,00 2,00 -
    Cetyl Alcohol - - 1,00
    Stearyl Alcohol - - 3,00
    Hydrogenated Coco-Glycerides - - 5,00
    Mineral Oil - - 3,00
    PEG-100 stearat - 1,00 0,50
    TriNatrium EDTA - - 1,00
    Glycerin 4,00 6,00 10,00
    Dimethicon - - 1,00
    Glycyrrhetinsäure 0,20 - -
    Weißteeextrakt 1,00 1,00 2,00
    Erythrulose - 4,00 -
    Phenoxyethanol 0,40 0,40 0,40
    Parabene 0,20 0,20 0,20
    Citronensäure - - 0,09
    Carbomer 0,20 0,20 0,20
    Parfüm q. s. q. s. q. s.
    Wasser Ad 100 Ad 100 Ad 100
    O/W-Emulsionen Beispiel 8 Beispiel 9
    Gew.-% Gew.-%
    Stearinsäure 2,00 1,00
    Glycerylstearat 3,00 4,00
    C12-15 Alkylbenzoate 4,00 4,00
    Caprylsäure-/Caprinsäuretriglyceride 3,00 2,50
    Isopropylstearat 2,00 2,50
    Cetyl Alcohol 3,00 3,00
    Stearyl Alcohol 2,00 2,00
    Glycerin 3,00 5,00
    Dimethicon 0,50 2,00
    Glycyrrhetinsäure - 0,10
    Weißteeextrakt 1,00 2,00
    Phenoxyethanol 0,40 0,40
    Parabene 0,20 0,20
    Carbomer 0,10 0,10
    Parfüm q. s. q. s.
    Wasser Ad 100 Ad 100
    Spray Beispiel 10
    Gew.-%
    Butylmethoxydibenzoylmethan 5,00
    Octocrylene 10,00
    Homosalate 5,00
    Glycerin 5,00
    Weißteeextrakt 0,50
    Parfüm q. s.
    Ethanol Ad 100
    Emulsions-Fluid Beispiel 11
    Gew.-%
    Stearinsäure 2
    Dicaprylylether 3
    Octyldodecanol 2
    C12-15 Alkylbenzoate 4
    Cetylalkohol 2
    Cetearyl_Ethylhexanoat_ + Isopropylmyristat 2
    Glycerin 5
    Ethylhexylmethoxycinnamat 2
    TiO2 1
    Cetylpalmitat 1
    Glyceryl Stearat 1
    Phenoxyethanol 0.4
    Butyl_Methoxydibenzoxylmethan 2
    Parfüm q. s.
    EDTA 0.2
    Carbomer 0.2
    Magnesium Aluminium Silicat 0.2
    Paraben 0.1
    Vitamin E Acetat 0.1
    Weißteeextrakt 0.1
    Paraben 0.05
    BHT 0.05
    DHA 1
    Wasser ad 100
    O/W-Emulsion: Nachtcreme Beispiel 12
    Gew.-%
    Glycerylstearatcitrat 2
    Stearylalkohol 2
    Cetylalkohol 2
    Hydrierte Kokosfettglyceride (Hydrogenated Coco Glycerides) 1
    Caprylsäure/Caprinsäuretriglyceride 3
    Ethylhexylkokosfettsäureester 2
    Dicaprylylether 2
    C12-15 Alkylbenzoate 3
    Tocopherylacetat 1
    Ubichinon (Coenzym Q10) 0,10
    Natriumascorbylphosphat 0,1
    Weißteeextrakt 1,0
    Parabene 0,4
    Methylpropandiol 1
    Carrageenan 0,1
    Carbomer 0,2
    Tapiocastärke 2,00
    EDTA 0,2
    Glycerin 5
    wasser- und/oder öllösliche Farbstoffe 0,05
    Füllstoffe/Additive 0,5
    Parfüm q. s.
    Wasser ad 100
    O/W-Emulsion: Tagescreme Beispiel 13 Beispiel 14
    Gew.-% Gew.-%
    PEG-40-Stearat 1 1
    Glycerylstearat 3 3
    Cetearylalkohol 2 2
    Dimethicon 1 1
    Hydrierte Kokosfettglyceride (Hydrogenated Coco Glycerides) 2 2
    Caprylsäure/Caprinsäuretriglyceride 2 2
    Octyldodecanol 2 2
    Dicaprylylcarbonat 2 2
    C12-15 Alkylbenzoate 3 3
    Ethylhexylmethoxycinnamat 4 4
    Butylmethoxydibenzoylmethan 2 2
    Tocopherylacetat 1 1
    Panthenol 0,5 0,5
    Natriumascorbylphosphat 0,1 0,1
    Ammonium Acryloyldimethyltaurate/VP Copolymer 0,40
    Glycyrrhetinsäure - 0.1
    Weißteeextrakt 2,0 1.5
    Nylon-12 3,00 -
    Distärkephosphate 2,00
    Parabene 0,4 0,4
    Methylpropandiol 1 1
    Carbomer 0,2 0,2
    Xanthangummi 0,1 0,1
    EDTA 0,2 0,2
    Glycerin 8 8
    Tapiocastärke 0,05 0,05
    Füllstoffe/Additive 0,3 0,3
    Parfüm q. s. q. s.
    Wasser ad 100 ad 100
    Gesichtscreme Beispiel 15 Beispiel 16
    Gew.-% Gew.-%
    Polyglyceryl-3-Methylglucosedistearat 2 2
    Sorbitanstearat 3 3
    Cetylalkohol 2 2
    Myristylmyristat 1 1
    Dicaprylylether 3 3
    Octyldodecanol 2 2
    C12-15 Alkylbenzoate 3 3
    Cetearyll Ethylhexanoat + Isopropylmyristat 2 2
    Ethylhexylmethoxycinnamat 2 2
    Ethylhexyltriazon 1 1
    Butyl Methoxydibenzoxylmethan 2 2
    Magnesium Aluminium Silicat 0.2 0.2
    Glycerin 5 5
    Phenoxyethanol 0.4 0.4
    Parabene 0.3 0.3
    Vitamin E Acetat 0.1 0.1
    Glycyrrhetinsäure - 0.1
    Weißteeextrakt 1.5 1
    BHT 0.05 0.05
    EDTA 0.2 0.2
    Carbomer 0.2 0.2
    Parfüm q. s. q. s.
    Wasser ad 100 ad 100
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 06065085 [0021]
    • - JP 07010897 [0021]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Life Science 1999; 65, Arch. Pharm. Research 2004 March, 27 (3) 334–339 [0021]

Claims (4)

  1. Kosmetische Verwendung von weißem Teeextrakt zur Hautbräunung oder zur Verstärkung der natürlichen Hautbräunung.
  2. Verwendung nach Anspruch 1 in kosmetischen Zubereitungen, welche 0,0001–20 Gew.-% an weißem Teeextrakt, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung der Zubereitungen, enthalten.
  3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitungen 0,001–10 Gew.-% an weißem Teeextrakt, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung der Zubereitungen, enthalten.
  4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitungen 0,01–1 Gew.-% an weißem Teeextrakt, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung der Zubereitungen, enthalten.
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