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Die
vorliegende Erfindung betrifft die kosmetische Verwendung von weißem
Teeextrakt zur Bräunung der Haut sowie kosmetische und
dermatologische Zubereitungen zur Bräunung der Haut, insbesondere
solche welche gleichzeitig Schutz gegen UV-Strahlung bieten.
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Die
schädigende Wirkung des ultravioletten Teils der Sonnenstrahlung
auf die Haut ist allgemein bekannt. Während Strahlen mit
einer Wellenlänge, die kleiner als 290 nm ist (der sogenannte
UVC-Bereich), von der Ozonschicht in der Erdatmosphäre
absorbiert werden, verursachen Strahlen im Bereich zwischen 290
nm und 320 nm, dem sogenannten UVB-Bereich, ein Erythem, einen einfachen
Sonnenbrand oder sogar mehr oder weniger starke Verbrennungen.
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Als
ein Maximum der Erythemwirksamkeit des Sonnenlichtes wird der engere
Bereich um 308 nm angegeben.
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Zum
Schutze gegen UVB-Strahlung sind zahlreiche Verbindungen bekannt,
bei denen es sich zumeist um Derivate des 3-Benzylidencamphers,
der 4-Aminobenzoesäure, der Zimtsäure, der Salicylsäure,
des Benzophenons sowie auch des 2-Phenylbenzimidazols handelt.
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Auch
für den Bereich zwischen etwa 320 nm und etwa 400 nm, den
sogenannten UVA-Bereich, ist es wichtig, Filtersubstanzen zur Verfügung
zu haben, da auch dessen Strahlen Schäden hervorrufen können.
So ist erwiesen, daß UVA-Strahlung zu einer Schädigung
der elastischen und kollagenen Fasern des Bindegewebes führt,
was die Haut vorzeitig altern läßt, und daß sie
als Ursache zahlreicher phototoxischer und photoallergischer Reaktionen
zu sehen ist. Der schädigende Einfluß der UVB-Strahlung
kann durch UVA-Strahlung verstärkt werden.
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UV-A-Strahlung
kann ferner Hautschädigungen hervorrufen, indem das hauteigene
Keratin oder Elastin geschädigt wird. Hierdurch werden
Elastizität und Wasserspeichervermögen der Haut
reduziert, d. h. die Haut wird weniger geschmeidig und neigt zur
Faltenbildung. Die auffallend hohe Hautkrebshäufigkeit
in Gegenden starker Sonneneinstrahlung zeigt, daß offenbar
auch Schãdigungen der Erbinformationen in den Zellen durch
Sonnenlicht, speziell durch UV-A-Strahlung, hervorgerufen werden.
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Die
UV-Strahlung kann aber auch zu photochemischen Reaktionen führen,
wobei dann die photochemischen Reaktionsprodukte in den Hautmetabolismus
eingreifen.
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Vorwiegend
handelt es sich bei solchen photochemischen Reaktionsprodukten um
radikalische Verbindungen, z. B. Hydroxylradikale. Auch undefinierte
radikalische Photoprodukte, welche in der Haut selbst entstehen,
können aufgrund ihrer hohen Reaktivität unkontrollierte
Folgereaktionen an den Tag legen. Aber auch Singulettsauerstoff,
ein nichtradikalischer angeregter Zustand des Sauerstoffmoleküls
kann bei UV-Bestrahlung auftreten, ebenso kurzlebige Epoxide und
viele Andere. Singulettsauerstoff beispielsweise zeichnet sich gegenüber
dem normalerweise vorliegenden Triplettsauerstoff (radikalischer
Grundzustand) durch gesteigerte Reaktivität aus. Allerdings
existieren auch angeregte, reaktive (radikalische) Triplettzustände
des Sauerstoffmoleküls.
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Ferner
zählt UV-Strahlung zur ionisierenden Strahlung. Es besteht
also das Risiko, daß auch ionische Spezies bei UV-Exposition
entstehen, welche dann ihrerseits oxidativ in die biochemischen
Prozesse einzugreifen vermögen.
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Die
Pigmentierung der menschlichen Haut, wird im wesentlichen durch
die Gegenwart von Melanin bewirkt. Melanin und dessen Abbauprodukte
(Melanoide), Carotin, Durchblutungsgrad sowie die Beschaffenheit und
Dicke des Stratum corneum und andere Hautschichten lassen Hautfarbtöne
von praktisch weiß (bei verringerter Füllung oder
bei Fehlen der Blutgefäße) oder gelblich über
hellbraun-rötlich, bläulich bis braun verschiedener
Nuancen und schließlich beinahe schwarz erscheinen. Die
einzelnen Hautregionen zeigen aufgrund unterschiedlicher Melanin-Mengen
unterschiedliche Tiefe der Farbtönung.
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Das
natürliche Melanin schützt die Haut vor eindringender
UV-Strahlung. Die Anzahl der in den Melanocyten produzierten Melanin-Granula
entscheidet über Hell- od. Dunkelhäutigkeit. Bei
starker Pigmentierung (z. B. bei Farbigen, aber auch bei Hellhäutigen
nach einiger UV-Bestrahlung) ist Melanin auch im Stratum spinosum
und sogar im Stratum corneum festzustellen. Es schwächt
die UV-Strahlung um bis zu ca. 90%, bevor diese das Corium erreicht.
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Je
nach Lichtempfindlichkeit werden in der Regel folgende Hauttypen
unterschieden:
Hauttyp I bräunt nie, bekommt immer
einen Sonnenbrand.
Hauttyp II bräunt kaum, bekommt
leicht einen Sonnenbrand.
Hauttyp III bräunt durchschnittlich
gut.
Hauttyp IV bräunt leicht und anhaltend, bekommt
fast nie Sonnenbrand.
Hauttyp V dunkle, oft fast schwarze Haut,
bekommt nie Sonnenbrand.
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Die
natürliche Abschirmung der schädlichen UV-Strahlung
ist ein handfester Vorteil der natürlichen Hautbräunung.
Seit einigen Jahrzehnten gilt darüberhinaus eine „gesunde"
Hautfarbe als Zeichen von insbesondere sportlicher Aktivität
und wird daher von einer breiten Verbraucherschicht als erstrebenswert
erachtet. Vertreter der Hauttypen I und II, die sich einer solchen
Hauttönung erfreuen wollen, sind daher ohnehin auf selbstbräunende
Präparate angewiesen. Aber auch Vertreter des Hauttyps
III, die sich nicht allzusehr den Risiken des Sonnenbades aussetzen
und trotzdem gebräunt aussehen wollen, sind dankbare Zielgruppen
für selbstbräunende Zubereitungen.
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Künstliche
Hautbräunung läßt sich auf kosmetischem
bzw. medzinischem Wege bewirken, wobei im wesentlichen folgende
Ansätze eine Rolle spielen:
Durch regelmäßige
Einnahme von Carotin-Präparaten wird Carotin wird im Unterhaut-Fettgewebe
gespeichert, die Haut färbt sich allmählich orange
bis gelbbraun.
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Mit
Hilfe abwaschbarer Make-up-Präparate kann eine leichte
Hauttönung erzielt werden (z. B. Extrakte aus frischen
grünen Walnußschalen, Henna)
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Die
Anfärbung kann auch auf dem Wege der chemischen Veränderung
der Hornschicht der Haut mit sogenannten selbstbräunenden
Zubereitungen erfolgen. Wichtigster Wirkstoff ist das Dihydroxyaceton
(DHA). Die auf diese Weise erzielte Hautbräunung ist nicht
abwaschbar und wird erst mit der normalen Abschuppung der Haut (nach
ca. 10–15 Tagen) entfernt. Dihydroxyaceton kann als Ketotriose
bezeichnet werden und reagiert als reduzierender Zucker mit den
Aminosäuren der Haut bzw. den freien Amino- und Imino-Gruppen
des Keratins über eine Reihe von Zwischenstufen im Sinne
einer Maillard-Reaktion zu braungefärbten Stoffen, sogenanten
Melanoiden, welche gelegentlich auch Melanoidine genannt werden.
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Ein
Nachteil der Bräunung mit Dihydroxyaceton liegt darin,
daß die mit ihm gebräunte Haut im Gegensatze zu „sonnengebräunter"
Haut nicht gegen Sonnenbrand geschützt ist.
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Den
Nachteilen des Standes der Technik abzuhelfen, war also Aufgabe
der vorliegenden Erfindung.
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Die
Verwendung von Tee-Extrakten und im speziellen Weißtee-Extrakten
in Kosmetika und Dermatika ist an sich bekannt. Aus der Literatur
ist bekannt, dass Whitetea-Extrakte haupsächlich folgende
Substanzklassen enthalten: Polyphenole, wie z. B. aus der Gruppe
der Flavanole (Catechine): Catechin, Epicatechin, Epigallocatechin,
Epigallocatechingallat, Epicatechingallat, Catechingallat, Gallocatechin
und Gallocatechingallat. Weiterhin sind Polyphenole der Substanzklasse
der Flavonole wie z. B. Kämpferol und Quercetin und deren
Glycoside und Phenolsäuren wie z. B. Gallussäure,
Kaffesäure, Cumarsäure enthalten.
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Als
weitere Bestandteile sind u. a. bekannt: Proteine, Polysaccharide,
Aminosäuren, Lipide und Mineralstoffe.
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Catechine,
im speziellen Epigallocatechingallate, Epicatechingallat, sind dem
Fachmann als Wirkstoffe mit hautaufhellender Wirkung bekannt, beispielsweise
aus
JP06065085 ,
JP07010897 ,
Life
Science 1999; 65, Arch. Pharm. Research 2004 March, 27 (3) 334–339:.
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Es
war daher überraschend und für den Fachmann nicht
vorauszusehen, daß die kosmetische Verwendung von weißem
Teeextrakt, zur Bräunung der Haut bzw. zur Verstärkung
der natürlichen Hautbräunung den Nachteilen des
Standes der Technik abhelfen.
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Vorteilhaft
enthalten erfindungsgemäße Hautpflegeprodukte
0,0001–20 Gewichtsprozente an weißem Teeextrakt.
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Bevorzugt
enthalten kosmetische oder dermatologische Zubereitungen gemäß der
Erfindung 0,001–10 Gew.-% an weißem Teeextrakt,
bezogen auf die Gesamtzusammensetzung der Zubereitungen.
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Ganz
besonders bevorzugt enthalten kosmetische oder dermatologische Zubereitungen
gemäß der Erfindung 0,01–1 Gew.-% an
weißem Teeextrakt, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung
der Zubereitungen.
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Erfindungsgemäß können
die kosmetischen und/oder dermatologischen Lichtschutzformulierungen wie üblich
zusammengesetzt sein und dem kosmetischen und/oder dermatologischen
Lichtschutz, ferner zur Behandlung, der Pflege und der Reinigung
der Haut und/oder der Haare und als Schminkprodukt in der dekorativen
Kosmetik dienen.
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Zur
Anwendung werden die kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen
erfindungsgemäß in der für Kosmetika üblichen
Weise auf die Haut und/oder die Haare in ausreichender Menge aufgebracht.
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Besonders
bevorzugt sind solche kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen,
die in der Form eines Sonnenschutzmittels vorliegen. Vorteilhaft
können diese zusätzlich mindestens einen weiteren
UVA-Filter und/oder mindestens einen weiteren UVB-Filter und/oder
mindestens ein anorganisches Pigment, bevorzugt ein anorganisches
Mikropigment, enthalten.
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Die
kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen können
erfindungsgemäß kosmetische Hilfsstoffe enthalten,
wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen verwendet
werden, z. B. Konservierungsmittel, Bakterizide, Parfüme,
Substanzen zum Verhindern des Schäumens, Farbstoffe, Pigmente,
die eine färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel, anfeuchtende
und/oder feuchthaltende Substanzen, Fette, Öle, Wachse oder
andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen
Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren,
Elektrolyte, organische Lösungsmittel oder Silikonderivate.
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Ein
zusätzlicher Gehalt an Antioxidantien ist im allgemeinen
eher von Nachteil im Sinne der vorliegenden Erfindung. Es ist daher
bevorzugt, den Gehalt an zusätzlichen Antioxidantien möglichst
gering, typischerweise deutlich geringer als den Gehalt an Ascorbinsäure
zu halten und möglichst ganz auf weitere Antioxidantien
zu verzichten.
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Die
nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen,
ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und
Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht
und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen
bezogen.
O/W-Emulsionen | Beispiel | Beispiel
2 |
| Gew.-% | Gew.-% |
Cetearyl
Alcohol + Natrium Cetylstearylsulfat | 3,00 | 2,00 |
Glycerylstearat
SE | 2,00 | 4,00 |
Octyldodecanol | 2,00 | 2,00 |
C12-15
Alkylbenzoate | 1,00 | 1,00 |
C13-16
Isoparaffin | 3,00 | 3,00 |
Caprylsäure-/Caprinsäuretriglyceride | 2,00 | 2,00 |
Glycerin | 5,00 | 6,00 |
Dimethicon | 0,50 | 0,50 |
Natriumascorbylphosphat | 0,10 | - |
Ethylhexylsalicylat | 0,50 | 0,50 |
Glycyrrhetinsäure | - | 0,10 |
Weißteeextrakt | 1,00 | 1,50 |
Traubenkernöl | 0,50 | 0,50 |
Dihydroxyaceton | | 2,00 |
Paraffinum
Liquidum + Ginkgo Biloba Extrakt | 0,25 | 0,25 |
Citronensäure | 0,09 | 0,09 |
Natriumcitrat | 0,17 | 0,17 |
Xanthangummi | - | 0,10 |
Ammonium
Acryloyldimethyltaurate/VP Copolymer | 0,40 | - |
Carbomer | - | 0,3 |
Parabene | 0,30 | 0,30 |
Phenoxyethanol | 0,50 | 0,50 |
Alcohol
Denat. | 3,50 | 3,50 |
Parfüm | q.
s. | q.
s. |
Wasser | Ad
100 | Ad
100 |
Sprühbare
Emulsionen | Beispiel
3 | Beispiel
4 |
| Gew.-% | Gew.-% |
Isoceteth-20 | 5,00 | 3,00 |
Glycerylisostearat | 3,00 | 2,00 |
Mineral
Oil | 5,00 | 4,00 |
Glycerin | 4,00 | 5,00 |
Tocopherylacetat | 0,50 | 0,40 |
Weißteeextrakt | 1,00 | 4,00 |
Natriumcitrat | 0,40 | 0,40 |
Phenoxyethanol | 0,40 | 0,40 |
Citronensäure | 0,20 | 0,20 |
DMDM
Hydantoin | 0,20 | 0,20 |
Parfüm | q.
s. | q.
s. |
Wasser | Ad
100 | Ad
100 |
O/W-Emulsionen | Beispiel
5 | Beispiel
6 | Beispiel
7 |
| Gew.-% | Gew.-% | Gew.-% |
Stearinsäure | 2,00 | 3,00 | 3,00 |
Glycerylstearat | 2,00 | 2,00 | 1,00 |
Sorbitanstearat | - | 1,00 | - |
Dicaprylyl
Ether | 3,00 | 3,00 | - |
Caprylsäure-/Caprinsäuretriglyceride | 3,00 | 3,00 | - |
Cetearyl
Alcohol | 2,00 | 2,00 | - |
Cetyl
Alcohol | - | - | 1,00 |
Stearyl
Alcohol | - | - | 3,00 |
Hydrogenated
Coco-Glycerides | - | - | 5,00 |
Mineral
Oil | - | - | 3,00 |
PEG-100
stearat | - | 1,00 | 0,50 |
TriNatrium
EDTA | - | - | 1,00 |
Glycerin | 4,00 | 6,00 | 10,00 |
Dimethicon | - | - | 1,00 |
Glycyrrhetinsäure | 0,20 | - | - |
Weißteeextrakt | 1,00 | 1,00 | 2,00 |
Erythrulose | - | 4,00 | - |
Phenoxyethanol | 0,40 | 0,40 | 0,40 |
Parabene | 0,20 | 0,20 | 0,20 |
Citronensäure | - | - | 0,09 |
Carbomer | 0,20 | 0,20 | 0,20 |
Parfüm | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Wasser | Ad
100 | Ad
100 | Ad
100 |
O/W-Emulsionen | Beispiel
8 | Beispiel
9 |
| Gew.-% | Gew.-% |
Stearinsäure | 2,00 | 1,00 |
Glycerylstearat | 3,00 | 4,00 |
C12-15
Alkylbenzoate | 4,00 | 4,00 |
Caprylsäure-/Caprinsäuretriglyceride | 3,00 | 2,50 |
Isopropylstearat | 2,00 | 2,50 |
Cetyl
Alcohol | 3,00 | 3,00 |
Stearyl
Alcohol | 2,00 | 2,00 |
Glycerin | 3,00 | 5,00 |
Dimethicon | 0,50 | 2,00 |
Glycyrrhetinsäure | - | 0,10 |
Weißteeextrakt | 1,00 | 2,00 |
Phenoxyethanol | 0,40 | 0,40 |
Parabene | 0,20 | 0,20 |
Carbomer | 0,10 | 0,10 |
Parfüm | q.
s. | q.
s. |
Wasser | Ad
100 | Ad
100 |
Spray | Beispiel
10 |
| Gew.-% |
Butylmethoxydibenzoylmethan | 5,00 |
Octocrylene | 10,00 |
Homosalate | 5,00 |
Glycerin | 5,00 |
Weißteeextrakt | 0,50 |
Parfüm | q.
s. |
Ethanol | Ad
100 |
Emulsions-Fluid | Beispiel
11 |
| Gew.-% |
Stearinsäure | 2 |
Dicaprylylether | 3 |
Octyldodecanol | 2 |
C12-15
Alkylbenzoate | 4 |
Cetylalkohol | 2 |
Cetearyl_Ethylhexanoat_
+ Isopropylmyristat | 2 |
Glycerin | 5 |
Ethylhexylmethoxycinnamat | 2 |
TiO2 | 1 |
Cetylpalmitat | 1 |
Glyceryl
Stearat | 1 |
Phenoxyethanol | 0.4 |
Butyl_Methoxydibenzoxylmethan | 2 |
Parfüm | q.
s. |
EDTA | 0.2 |
Carbomer | 0.2 |
Magnesium
Aluminium Silicat | 0.2 |
Paraben | 0.1 |
Vitamin
E Acetat | 0.1 |
Weißteeextrakt | 0.1 |
Paraben | 0.05 |
BHT | 0.05 |
DHA | 1 |
Wasser | ad
100 |
O/W-Emulsion:
Nachtcreme | Beispiel
12 |
| Gew.-% |
Glycerylstearatcitrat | 2 |
Stearylalkohol | 2 |
Cetylalkohol | 2 |
Hydrierte
Kokosfettglyceride (Hydrogenated Coco Glycerides) | 1 |
Caprylsäure/Caprinsäuretriglyceride | 3 |
Ethylhexylkokosfettsäureester | 2 |
Dicaprylylether | 2 |
C12-15
Alkylbenzoate | 3 |
Tocopherylacetat | 1 |
Ubichinon
(Coenzym Q10) | 0,10 |
Natriumascorbylphosphat | 0,1 |
Weißteeextrakt | 1,0 |
Parabene | 0,4 |
Methylpropandiol | 1 |
Carrageenan | 0,1 |
Carbomer | 0,2 |
Tapiocastärke | 2,00 |
EDTA | 0,2 |
Glycerin | 5 |
wasser-
und/oder öllösliche Farbstoffe | 0,05 |
Füllstoffe/Additive | 0,5 |
Parfüm | q.
s. |
Wasser | ad
100 |
O/W-Emulsion:
Tagescreme | Beispiel
13 | Beispiel
14 |
| Gew.-% | Gew.-% |
PEG-40-Stearat | 1 | 1 |
Glycerylstearat | 3 | 3 |
Cetearylalkohol | 2 | 2 |
Dimethicon | 1 | 1 |
Hydrierte
Kokosfettglyceride (Hydrogenated Coco Glycerides) | 2 | 2 |
Caprylsäure/Caprinsäuretriglyceride | 2 | 2 |
Octyldodecanol | 2 | 2 |
Dicaprylylcarbonat | 2 | 2 |
C12-15
Alkylbenzoate | 3 | 3 |
Ethylhexylmethoxycinnamat | 4 | 4 |
Butylmethoxydibenzoylmethan | 2 | 2 |
Tocopherylacetat | 1 | 1 |
Panthenol | 0,5 | 0,5 |
Natriumascorbylphosphat | 0,1 | 0,1 |
Ammonium
Acryloyldimethyltaurate/VP Copolymer | | 0,40 |
Glycyrrhetinsäure | - | 0.1 |
Weißteeextrakt | 2,0 | 1.5 |
Nylon-12 | 3,00 | - |
Distärkephosphate | | 2,00 |
Parabene | 0,4 | 0,4 |
Methylpropandiol | 1 | 1 |
Carbomer | 0,2 | 0,2 |
Xanthangummi | 0,1 | 0,1 |
EDTA | 0,2 | 0,2 |
Glycerin | 8 | 8 |
Tapiocastärke | 0,05 | 0,05 |
Füllstoffe/Additive | 0,3 | 0,3 |
Parfüm | q.
s. | q.
s. |
Wasser | ad
100 | ad
100 |
Gesichtscreme | Beispiel
15 | Beispiel
16 |
| Gew.-% | Gew.-% |
Polyglyceryl-3-Methylglucosedistearat | 2 | 2 |
Sorbitanstearat | 3 | 3 |
Cetylalkohol | 2 | 2 |
Myristylmyristat | 1 | 1 |
Dicaprylylether | 3 | 3 |
Octyldodecanol | 2 | 2 |
C12-15
Alkylbenzoate | 3 | 3 |
Cetearyll
Ethylhexanoat + Isopropylmyristat | 2 | 2 |
Ethylhexylmethoxycinnamat | 2 | 2 |
Ethylhexyltriazon | 1 | 1 |
Butyl
Methoxydibenzoxylmethan | 2 | 2 |
Magnesium
Aluminium Silicat | 0.2 | 0.2 |
Glycerin | 5 | 5 |
Phenoxyethanol | 0.4 | 0.4 |
Parabene | 0.3 | 0.3 |
Vitamin
E Acetat | 0.1 | 0.1 |
Glycyrrhetinsäure | - | 0.1 |
Weißteeextrakt | 1.5 | 1 |
BHT | 0.05 | 0.05 |
EDTA | 0.2 | 0.2 |
Carbomer | 0.2 | 0.2 |
Parfüm | q.
s. | q.
s. |
Wasser | ad
100 | ad
100 |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 06065085 [0021]
- - JP 07010897 [0021]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - Life Science
1999; 65, Arch. Pharm. Research 2004 March, 27 (3) 334–339 [0021]