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Die
vorliegende Erfindung betrifft Wirkstoffkombinationen, insbesondere
solche zur Bräunung der menschlichen Haut, sowie kosmetische
und dermatologische Zubereitungen solche Wirkstoffkombinationen enthaltend.
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Die
schädigende Wirkung des ultravioletten Teils der Sonnenstrahlung
auf die Haut ist allgemein bekannt. Während Strahlen mit
einer Wellenlänge, die kleiner als 290 nm ist (der sogenannte
UVC-Bereich), von der Ozonschicht in der Erdatmosphäre
absorbiert werden, verursachen Strahlen im Bereich zwischen 290
nm und 320 nm, dem sogenannten UVB-Bereich, ein Erythem, einen einfachen
Sonnenbrand oder sogar mehr oder weniger starke Verbrennungen.
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Als
ein Maximum der Erythemwirksamkeit des Sonnenlichtes wird der engere
Bereich um 308 nm angegeben.
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Zum
Schutze gegen UVB-Strahlung sind zahlreiche Verbindungen bekannt,
bei denen es sich zumeist um Derivate des 3-Benzylidencamphers,
der 4-Aminobenzoesäure, der Zimtsäure, der Salicylsäure,
des Benzophenons sowie auch des 2-Phenylbenzimidazols handelt.
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Auch
für den Bereich zwischen etwa 320 nm und etwa 400 nm, den
sogenannten UVA-Bereich, ist es wichtig, Filtersubstanzen zur Verfügung
zu haben, da auch dessen Strahlen Schäden hervorrufen können.
So ist erwiesen, daß UVA-Strahlung zu einer Schädigung
der elastischen und kollagenen Fasern des Bindegewebes führt,
was die Haut vorzeitig altern läßt, und daß sie
als Ursache zahlreicher phototoxischer und photoallergi scher Reaktionen
zu sehen ist. Der schädigende Einfluß der UVB-Strahlung
kann durch UVA-Strahlung verstärkt werden.
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UV-A-Strahlung
kann ferner Hautschädigungen hervorrufen, indem das hauteigene
Keratin oder Elastin geschädigt wird. Hierdurch werden
Elastizität und Wasserspeichervermögen der Haut
reduziert, d. h. die Haut wird weniger geschmeidig und neigt zur
Faltenbildung. Die auffallend hohe Hautkrebshäufigkeit
in Gegenden starker Sonneneinstrahlung zeigt, daß offenbar
auch Schädigungen der Erbinformationen in den Zellen durch
Sonnenlicht, speziell durch UV-A-Strahlung, hervorgerufen werden.
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Die
UV-Strahlung kann aber auch zu photochemischen Reaktionen führen,
wobei dann die photochemischen Reaktionsprodukte in den Hautmetabolismus
eingreifen.
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Vorwiegend
handelt es sich bei solchen photochemischen Reaktionsprodukten um
radikalische Verbindungen, z. B. Hydroxylradikale. Auch undefinierte
radikalische Photoprodukte, welche in der Haut selbst entstehen,
können aufgrund ihrer hohen Reaktivität unkontrollierte
Folgereaktionen an den Tag legen. Aber auch Singulettsauerstoff,
ein nicht-radikalischer angeregter Zustand des Sauerstoffmoleküls
kann bei UV-Bestrahlung auftreten, ebenso kurzlebige Epoxide und
viele Andere. Singulettsauerstoff beispielsweise zeichnet sich gegenüber
dem normalerweise vorliegenden Triplettsauerstoff (radikalischer
Grundzustand). durch gesteigerte Reaktivität aus. Allerdings
existieren auch angeregte, reaktive (radikalische) Triplettzustände
des Sauerstoffmoleküls.
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Ferner
zählt UV-Strahlung zur ionisierenden Strahlung. Es besteht
also das Risiko, daß auch ionische Spezies bei UV-Exposition
entstehen, welche dann ihrerseits oxidativ in die biochemischen
Prozesse einzugreifen vermögen.
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Die
Pigmentierung der menschlichen Haut, wird im wesentlichen durch
die Gegenwart von Melanin bewirkt. Melanin und dessen Abbauprodukte
(Melanoide), Carotin, Durchblutungsgrad sowie die Beschaffenheit und
Dicke des Stratum corneum und andere Hautschichten lassen Hautfarbtöne
von praktisch weiß (bei verringerter Füllung oder
bei Fehlen der Blutgefäße) oder gelblich über
hellbraun-rötlich, bläulich bis braun verschiedener
Nuancen und schließlich beinahe schwarz erscheinen. Die
einzelnen Hautregionen zeigen aufgrund unterschiedlicher Melanin-Mengen
unterschiedliche Tiefe der Farbtönung. Nach neueren Erkenntnissen hat
die Verteilung von Melanin in der Haut ei nen mindestens so großen
Einfluss auf die Farberscheinung (Bräunung) wie die Menge
des Melanins.
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Das
natürliche Melanin schützt die Haut vor eindringender
UV-Strahlung. Die Anzahl der in den Melanocyten produzierten Melanin-Granula
entscheidet zusammen mit der epidermalen Verteilung der Melanin-Granula über
Hell- od. Dunkelhäutigkeit. Bei starker Pigmentierung (z.
B. bei Farbigen, aber auch bei Hellhäutigen nach einiger
UV-Bestrahlung) ist Melanin auch im Stratum spinosum und sogar im
Stratum corneum festzustellen. Es schwächt die UV-Strahlung
um bis zu ca. 90%, bevor diese das Corium erreicht.
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Je
nach Lichtempfindlichkeit werden in der Regel folgende Hauttypen
unterschieden:
- Hauttyp I bräunt nie, bekommt immer
einen Sonnenbrand.
- Hauttyp II bräunt kaum, bekommt leicht einen Sonnenbrand.
- Hauttyp III bräunt durchschnittlich gut.
- Hauttyp IV bräunt leicht und anhaltend, bekommt fast
nie Sonnenbrand.
- Hauttyp V dunkle, oft fast schwarze Haut, bekommt nie Sonnenbrand.
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Die
natürliche Abschirmung der schädlichen UV-Strahlung
ist ein handfester Vorteil der natürlichen Hautbräunung.
Seit einigen Jahrzehnten gilt darüber hinaus eine „gesunde"
Hautfarbe als Zeichen von insbesondere sportlicher Aktivität
und wird daher von einer breiten Verbraucherschicht als erstrebenswert
erachtet. Vertreter der Hauttypen I und II, die sich einer solchen
Hauttönung erfreuen wollen, sind daher ohnehin auf selbstbräunende
Präparate angewiesen. Aber auch Vertreter des Hauttyps
III, die sich nicht allzu sehr den Risiken des Sonnenbades aussetzen
und trotzdem gebräunt aussehen wollen, sind dankbare Zielgruppen
für selbstbräunende Zubereitungen.
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Künstliche
Hautbräunung läßt sich auf kosmetischem
bzw. medizinischem Wege bewirken, wobei im wesentlichen folgende
Ansätze eine Rolle spielen:
Durch regelmäßige
Einnahme von Carotin-Präparaten wird Carotin wird im Unterhaut-Fettgewebe
gespeichert, die Haut färbt sich allmählich orange
bis gelbbraun.
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Mit
Hilfe abwaschbarer Make-up-Präparate kann eine leichte
Hauttönung erzielt werden (z. B. Extrakte aus frischen
grünen Walnußschalen, Henna)
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Die
Anfärbung kann auch auf dem Wege der chemischen Veränderung
der Hornschicht der Haut mit sogenannten selbstbräunenden
Zubereitungen erfolgen. Wichtigster Wirkstoff ist das Dihydroxyaceton
(DHA). Die auf diese Weise erzielte Hautbräunung ist nicht
abwaschbar und wird erst mit der normalen Abschuppung der Haut (nach
ca. 10–15 Tagen) entfernt. Dihydroxyaceton kann als Ketotriose
bezeichnet werden und reagiert als reduzierender Zucker mit den
Aminosäuren der Haut bzw. den freien Amino- und Imino-Gruppen
des Keratins über eine Reihe von Zwischenstufen im Sinne
einer Maillard-Reaktion zu braungefärbten Stoffen, sogenannten
Melanoiden, welche gelegentlich auch Melanoidine genannt werden.
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Nachteile
der Bräunung mit Dihydroxyaceton liegt darin, daß die
mit ihm gebräunte Haut
- • häufig
ungleichmäßig gebräunt ist
- • keinen natürlichen Hautbräunungsfarbton
aufweist
- • nach dem Auftragen auf die Haut unangenehm riecht
- • es zu starken Verfärbungen der Handinnenflächen
und der Nägel kommt und
- • im Gegensatze zu „sonnengebräunter"
Haut nicht gegen Sonnenbrand geschützt ist.
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Auch
zeigen klassische Selbstbräunungsprodukte nur sehr schlechte
hautpflegende Eigenschaften und führen häufig
zur Verfärbung von Kleidern, Bettwäsche und sonstigen
Textilien.
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Die
Verwendung von Glycyrrhetinsäure und Glycyrrhizin in Kosmetika
und Dermatika ist an sich bekannt:
Glycyrrhetinsäure
ist durch folgende Struktur gekennzeichnet:
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Neben
der natürlich vorkommenden 18 β-Form existiert
auch eine 18 α-Form. Die aus Süßholz
(Glycyrrhiza glabra, Leguminosae) isolierbare Glycyrrhetinsäure
ist das Aglycon von Glycyrrhizin (welches das 2 β–Glucuronido–α–glucuronid
der Glycyrrhetinsäure darstellt).
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Glycyrrhizin
ist durch folgende Struktur gekennzeichnet:
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Glycyrrhetinsäure
wird als entzündungshemmendes Mittel verwendet. Das Glycyrrhetinsäure-3-Hemisuccinat
dient als Ulcustherapeutikum.
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Glycyrrhizin
wirkt entzündungshemmend und dient in Form von Süßholzsaft
(Sirupus liquiritiae) als Hustenmittel und Expektorans.
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Glycyrrhetinsäure
und Glycyrrhizin sind dem Fachmann als Wirkstoffe mit einer hautaufhellenden Wirksamkeit
bekannt.
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Den
Nachteilen des Standes der Technik abzuhelfen, war also Aufgabe
der vorliegenden Erfindung.
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Es
war indes überraschend und für den Fachmann nicht
vorauszusehen, daß Wirkstoffkombinationen aus
- a) Glycyrrhetinsäure und/oder Glycyrrhizin
und
- b) Dihydroxyaceton
sowie gewünschtenfalls
- c) Erythrulose
und kosmetische oder dermatologische
Zubereitungen, diese Wirkstoffkombinationen enthaltend,
die
Probleme des Standes der Technik lösen würden.
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Es
war für den Fachmann insbesondere nicht vorauszusehen gewesen,
daß die erfindungsgemäßen Zubereitungen
- • die Bräunung der Haut steigern,
- • eine gleichmäßigere und natürlichere
Bräunung der Haut ermöglichen,
- • keine unerwünschten Gerüche beim
Auftragen auf die Haut entwickeln
- • kein unerwünschtes Austrocknen der Haut
mit sich bringen,
- • keine unerwünschte Verfärbung bestimmter
Hautareale, wie z. B. der Handinnenflächen, und der Nägel aufweisen
und
- • eine Verfärbung von Textilien nach Auftragen
auf die Haut vermeiden.
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Im
allgemeinen ist die Glycyrrhetinsäure erfindungsgemäß dem
Glycyrrhizin bevorzugt, kann aber auch gegebenenfalls vorteilhaft
durch dieses teilweise oder vollständig ersetzt werden.
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Erfindungsgemäß vorteilhaft
werden in den Wirkstoffkombinationen bzw. den Zubereitungen diese enthaltend
Gewichtsverhältnisse von Glycyrrhetinsäure und/oder
Glycyrrhizin einerseits und Dihydroxyaceton andererseits aus dem
Bereich von 10:1 bis 1:100 gewählt.
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Besonders
bevorzugte Gewichtsverhältnisse von Glycyrrhetinsäure
und/oder Glycyrrhizin einerseits und Dihydroxyaceton andererseits
in den Wirkstoffkombinationen bzw. den Zubereitungen diese enthaltend werden
aus dem Bereich von 1:30 bis 1:7,5, ganz besonders bevorzugt aus
dem Bereich von 1:20 und 1:10 gewählt.
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Bevorzugt
enthalten kosmetische oder dermatologische Zubereitungen gemäß der
Erfindung 0,001–10 Gew.-% an Glycyrrhetinsäure
und/oder Glycyrrhizin, besonders bevorzugt 0,01–1 Gew.-%
und ganz besonders bevorzugt 0,05–0,25 Gew.-%.
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Ferner
bevorzugt enthalten kosmetische oder dermatologische Zubereitungen
gemäß der Erfindung 0,1–3 Gew.-% an Dihydroxyaceton.
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Ferner
erfindungsgemäß vorteilhaft enthalten kosmetische
oder dermatologische Zubereitungen gemäß der Erfindung
0,1–3 Gew.-% an Erythrulose.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft
Zubereitungen, enthaltend 0,001–10 Gew.-% an Glycyrrhetinsäure
und/oder Glycyrrhizin sowie 0,1–3 Gew.-% Erythrulose und/oder
0,1–3 Dihydroxyaceton.
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Bevorzugte
Verhältnisse aus Glycyrrhetinsäure und Erythrulose
liegen zwischen 10:1 bis 1:100, besonders bevorzugte zwischen 1:30
und 1:7,5, ganz besonders bevorzugt zwischen 1:20 und 1:10.
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Besonders
bevorzugt enthalten kosmetische oder dermatologische Zubereitungen
gemäß der Erfindung 0,01–1 Gew.-% an
Glycyrrhetinsäure und/oder Glycyrrhizin sowie 0,5–2
Gew.-% Erythrulose und/oder Dihydroxyaceton, wobei eine Kombination
aus Erythrulose und Dihydroxyaceton im Verhältnis 1:5 bis
5:1 liegen kann, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung der Zubereitungen.
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Ganz
besonders bevorzugt enthalten kosmetische oder dermatologische Zubereitungen
gemäß der Erfindung 0,05–0,25 Gew.-%
an Glycyrrhetinsäure sowie 0,75–1,75 Gew.-Dihydroxyaceton
, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung der Zubereitungen.
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Neben
den oben beschriebenen positiven Eigenschaften auf die Bräunung
der Haut zeigten die Erfindungsgemäßen Formulierungen,
dass
- a) die Hautbarriere gestärkt
wird
- b) die Hautfeuchtigkeit gesteigert wird
- c) insbesondere unerwünschte Pigmentierungsstörungen
wie Melasma, verschiedene Formen der postinflammatorischen Hyperpigmentierung
beispielsweise infolge von Narben oder nach Sonnenbränden,
Altersflecken, Sommersprossen, Leberflecken, Vitiligo usw. gemildert
oder beseitigt werden,
- d) Hautfalten vermindert werden.
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Die
Anwendung erfindungsgemäßer Zubereitungen führte
ferner erstaunlicherweise auch zu einer Verbesserung der Hautkonturen
und zu einer erhöhten Elastizität, insbesondere
an den bindegewebsschwachen Arealen des Körpers wie z.
B. an den Beinen, am Bauch und am Gesäß. Diese
hautstraffenden und -festigenden Wirkungen gehen über eine
Verbesserung des Zellstoffwechsels mit der Reduzierung der Orangenhaut
einher, also beispielsweise mit der Verminderung von Hautdellen
am Oberschenkelbereich („Reiterhosen").
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Erfindungsgemäße
Emulsionen im Sinne der vorliegenden Erfindung, z. B. in Form einer
Creme, einer Lotion, einer kosmetischen Milch sind vorteilhaft und
enthalten z. B. Fette, Öle, Wachse und/oder andere Fettkörper,
sowie Wasser und einen oder mehrere Emulgatoren, wie sie üblicherweise
für einen solchen Typ der Formulierung verwendet werden.
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Es
ist auch möglich und vorteilhaft im Sinne der vorliegenden
Erfindung, den erfindungsgemäß verwendeten Wirkstoff
in wäßrige Systeme bzw. Tensidzubereitungen zur
Reinigung der Haut und der Haare einzufügen.
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Es
ist dem Fachmanne natürlich bekannt, daß anspruchsvolle
kosmetische Zusammensetzungen zumeist nicht ohne die üblichen
Hilfs- und Zusatzstoffe denkbar sind. Darunter zählen beispielsweise
Konsistenzgeber, Füllstoffe, Parfum, Farbstoffe, Emulgatoren,
zusätzliche Wirkstoffe wie Vitamine oder Proteine, Lichtschutzmittel,
Stabilisatoren, Insektenrepellentien, Alkohol, Wasser, Salze, antimikrobiell,
proteolytisch oder keratolytisch wirksame Substanzen usw.
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Mutatis
mutandis gelten entsprechende Anforderungen an die Formulierung
medizinischer Zubereitungen.
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Medizinische
topische Zusammensetzungen im Sinne der vorliegenden Erfindung enthalten
in der Regel ein oder mehrere Medikamente in wirksamer Konzentration.
Der Einfachheit halber wird zur sauberen Unterscheidung zwischen
kosmetischer und medizinischer Anwendung und entsprechenden Produkten
auf die gesetzlichen Bestimmungen der Bundesrepublik Deutschland
verwiesen (z. B. Kosmetikverordnung, Lebensmittel- und Arzneimittelgesetz).
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Die
erfindungsgemäßen kosmetischen und/oder dermatologischen
Formulierungen können wie üblich zusammengesetzt
sein und zur Behandlung der Haut und/oder der Haare im Sinne einer
dermatologischen Behandlung oder einer Behandlung im Sinne der pflegenden
Kosmetik dienen. Sie können aber auch in Schminkprodukten
in der dekorativen Kosmetik eingesetzt werden oder in den kosmetischen
und dermatologischen Reinigungsprodukten.
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Ganz
besonders vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung werden
der oder die Moisturizer gewählt aus der Gruppe: Glycerin,
Milchsäure und/oder Lactate, insbesondere Natriumlactat,
Butylenglykol, Propylenglykol, Biosaccaride Gum-1, Glycine Soja,
Ethylhexyloxyglycerin, Pyrrolidoncarbonsäure und Harnstoff. Ferner
ist es insbesondere von Vorteil, polymere Moisturizer aus der Gruppe
der wasserlöslichen, in Wasser quellbaren oder mit Hilfe
von Wasser gelierbaren Polysaccharide zu verwenden. Insbesondere
vorteilhaft sind beispielsweise Hyaluronsäure, Chitosan
und ein fucosereiches Polysaccharid, welches in den Chemical Abstracts
unter der Registraturnummer 178463-23-5 abgelegt und z. B. unter
der Bezeichnung Fucogel®1000 von der
Gesellschaft SOLABIA S. A. erhältlich ist. Moisturizer
können vorteilhaft auch als Antifaltenwirkstoffe zur Prophylaxe
und Behandlung kosmetischer oder dermatologischer Hautveränderungen,
wie sie z. B. bei der Hautalterung auftreten, verwendet werden.
Es ist besonders vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, Glycerin
als Moisturizer zu verwenden, bevorzugt in einer Konzentration von
0,05 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 1 bis 10 Gew.-%, jeweils
bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
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Sofern
die kosmetische oder dermatologische Zubereitung eine Lösung
oder Lotion darstellt, können als Lösungsmittel
verwendet werden: Wasser oder wäßrige Lösungen,
ferner Öle, wie Triglyceride der Caprin- oder der Caprylsäure,
vorzugsweise aber Rizinusöl, Fette, Wachse und andere natürliche
und synthetische Fettkörper, vorzugsweise Ester von Fettsäuren
mit Alkoholen niedriger C-Zahl, z. B. mit Isopropanol, Propylenglykol
oder Glycerin, oder Ester von Fettalkoholen mit Alkansäuren
niedriger C-Zahl oder mit Fettsäuren, aber auch Alkohole,
Diole oder Polyole niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise
Ethanol, Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl-
oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder
-monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether
und analoge Produkte.
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Insbesondere
werden Gemische der vorstehend genannten Lösungsmittel
verwendet, so wie bei alkoholischen Lösungsmitteln Wasser
ein vorteilhafter weiterer Bestandteil sein kann.
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Kosmetische
und dermatologische Zubereitungen gemäß der Erfindung,
auch z. B. zum Schutze der Haut vor UV-Strahlen, können
in verschiedenen Formen vorliegen, wie sie z. B. üblicherweise
für diesen Typ von Zubereitungen eingesetzt werden. So
können sie z. B. eine Lösung, eine Emulsion vom
Typ Wasser-in-Öl (W/O) oder vom Typ Öl-in-Wasser
(O/W), oder eine multiple Emulsionen, beispielsweise vom Typ Wasser-in-Öl-in-Wasser
(W/O/W), Öl-in-Wasser-in-Öl (O/W/O), ein Gel,
eine Hydrodispersion, eine lamellare Phase, eine flüssige
isotrope Lösungsphase, eine micellare Phase, eine solide
oder dispergierte ein- oder mehrfach hexagonale Phase, eine solide
oder dispergierte ein- oder mehrfach kubische Phase, eine lyotrope
Phase, eine kristalline Phase, einen festen Stift oder auch ein
Aerosol darstellen.
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Die
erfindungsgemäßen Wirkstoffe können auch
besonders vorteilhaft in Mikroemulsionen, beispielsweise wie in
der deutschen Offenlegungsschrift
DE-195 9 079 beschrieben, verwendet werden.
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Die Ölphase
der erfindungsgemäßen Zubereitungen wird vorteilhaft
gewählt aus der Gruppe der Ester aus gesättigten
und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten
Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von 3 bis
30 C-Atomen und gesättigten und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge
von 3 bis 30 C-Atomen, aus der Gruppe der Ester aus aromatischen
Carbonsäuren und gesättigten und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von
3 bis 30 C-Atomen. Solche Esteröle können dann
vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe Isopropylmyristat,
Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropyloleat, n-Butylstearat,
n-Hexyllaurat, n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isononylisononanoat,
2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Hexyldecylstearat, 2-Octyldodecylpalmitat,
Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat sowie synthetische,
halbsynthetische und natürliche Gemische solcher Ester,
z. B. Jojobaöl.
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Ferner
kann die Ölphase vorteilhaft gewählt werden aus
der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Kohlenwasserstoffe
und -wachse, der Silkonöle, der Dialkylether, der Gruppe
der gesättigten oder ungesättigten, verzweigten
oder unverzweigten Alkohole, sowie der Fettsäuretriglyceride,
namentlich der Triglycerinester gesättigter und/oder ungesättigter,
verzweigter und/oder unverzweigter Alkancarbonsäuren einer
Kettenlänge von 8 bis 24, insbesondere 12–18 C-Atomen.
Die Fettsäuretriglyceride können beispielsweise
vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der synthetischen,
halbsynthetischen und natürlichen Öle, z. B. Olivenöl, Sonnenblumenöl,
Sojaöl, Erdnußöl, Rapsöl, Mandelöl,
Palmöl, Kokosöl, Palmkernöl und dergleichen
mehr.
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Auch
beliebige Abmischungen solcher Öl- und Wachskomponenten
sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung einzusetzen.
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Vorteilhaft
wird die Ölphase gewählt aus der Gruppe 2-Ethylhexylisostearat,
Octyldodecanol, Isotridecylisononanoat, Isoeicosan, 2-Ethylhexylcocoat,
C12-15-Alkylbenzoat, Capryl-Caprinsäure-triglycerid,
Dicaprylylether.
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Besonders
vorteilhaft sind Mischungen aus C12-15-Alkylbenzoat
und 2-Ethylhexylisostearat, Mischungen aus C12-15-Alkylbenzoat
und Isotridecylisononanoat sowie Mischungen aus C12-15-Alkylbenzoat,
2-Ethylhexylisostearat und Isotridecylisononanoat.
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Von
den Kohlenwasserstoffen sind Paraffinöl, Squalan und Squalen
vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verwenden.
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Vorteilhaft
kann die Ölphase ferner einen Gehalt an cyclischen oder
linearen Silikonölen aufweisen oder vollständig
aus solchen Ölen bestehen, wobei allerdings bevorzugt wird,
außer dem Silikonöl oder den Silikonölen
einen zusätzlichen Gehalt an anderen Ölphasenkomponenten
zu verwenden.
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Vorteilhaft
wird Cyclomethicon (Octamethylcyclotetrasiloxan) als erfindungsgemäß zu
verwendendes Silikonöl eingesetzt. Aber auch andere Silikonöle
sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verwenden,
beispielsweise Hexamethylcyclotrisiloxan, Polydimethylsiloxan, Poly(methylphenylsiloxan).
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Besonders
vorteilhaft sind ferner Mischungen aus Cyclomethicon und Isotridecylisononanoat,
aus Cyclomethicon und 2-Ethylhexylisostearat.
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Vorteilhaft
beträgt der Gehalt an der Ölphase zwischen 1 und
50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, bevorzugt
2,5–30 Gew.-%, insbesondere bevorzugt 5–15 Gew.-%.
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Zur
Anwendung werden die erfindungsgemäßen kosmetischen
und/oder dermatologischen Formulierungen in der für Kosmetika
und Dermatika üblichen Weise auf die Haut und/oder die
Haare in ausreichender Menge aufgebracht.
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Weitere
vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung einzusetzende Wirkstoffe
sind solche, die den Zustand der Haut verbessern, wie insbesondere
Wirkstoffe zur Behandlung und/oder Pflege der Altershaut, beispielsweise
solche, die die Entstehung von Falten oder auch bestehende Falten
vermindern.
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Besonders
vorteilhaft sind insbesondere Biochinone, insbesondere Ubichinon
(Q10), Folsäure und ihre Derivate (insbesondere Tetrahydrofolsäure
und Dihydrofolsäure), Niacin und seine Derivate (insbesondere
Niacinamid), Kreatin und Kreatinin, Carnitin, Biotin, Isoflavon,
Hopfen- und Hopfen-Malz-Extrakte. Auch Mittel, die die Restrukturierung
des Bindegewebes fördern, wie natürliche und synthetische
Isoflavonoide sowie Isoflavonoid-haltige Pflanzenextrakte – wie
z. B. Soja- und Klee-Extrakte – können in den
erfindungsgemäßen Formulierungen sehr gut verwendet
werden. Auch zeigt sich, dass sich die Formulierungen in besonderer
Weise eignen, Wirkstoffe zur Unterstützung der Hautfunktionen
bei trockener Haut (wie beispielsweise Vitamin C, Biotin, Carnitin,
Grüntee-Extrakte, Eucalyptusöl, Harnstoff und
Mineralsalze (wie z. B. NaCl, Meeresmineralien) sowie Osmolyte (wie
z. B. Inositol, Betain, quartäre Ammoniumverbindungen))
zu verwenden. Ganz besonders vorteilhaft sind folgenden Wirkstoffe,
wobei diese einzeln oder in Kombination eingesetzt werden können:
Ubichinon. Folsäure, Kreatin, Carnitin und Isoflavon.
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Besonders
vorteilhaft erwies sich die Einarbeitung von Wirkstoffen zur Linderung
irritativer Hautzuständen, sei es bei empfindlicher Haut
im allgemeinen oder bei durch Noxen gereizter Haut (UV-Licht, Chemikalien),
als vorteilhaft. Hier sind Wirkstoffe zu nennen wie Sericoside,
verschiedene Extrakte des Süßholzes, Licochalcone,
insbesondere Licochalcon A, Silymarin, Silyphos, Dexpanthenol, Inhibitoren
des Prostaglandinstoffwechsels, insbesondere der Cycloo xygenase
und des Leukotrienstoffwechsels, insbesondere der 5-Lipoxyaenase,
aber auch des 5-Lipoxvgenase Inhibitor Proteins, FLAP. Die zuvor
genannten Wirkstoffe sind ferner insbesondere geeignet, um ein (Energie-)
Depot anzulegen oder zu erneuern sowie die Reparatur (Repair) unterschiedlicher
zellulärer Strukturen, insbesondere der DNA zu aktivieren.
Ganz besonders vorteilhaft sind hierbei Licochalcone, insbesondere
Licochalcon A, und Dexpanthenol, wobei diese einzeln oder in Kombination
eingesetzt werden können.
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Besonders
vorteilhafte Zubereitungen werden ferner erhalten, wenn als Zusatz-
oder Wirkstoffe Antioxidantien eingesetzt werden. Erfindungsgemäß enthalten
die Zubereitungen vorteilhaft eines oder mehrere Antioxidantien.
Als günstige, aber dennoch fakultativ zu verwendende Antioxidantien
können alle für kosmetische und dermatologische
Anwendungen geeigneten oder gebräuchlichen Antioxidantien
verwendet werden.
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Ganz
besonders vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung können
wasserlösliche Antioxidantien eingesetzt werden, wie beispielsweise
Vitamine, z. B. Ascorbinsäure und deren Derivate – insbesondere
Ascorbylpalmitat, Na- und Mg-Ascorbylphosphat und Ascorbylacetat – sowie
Rutinsäure und deren Derivate insbesondere alpha Glucosylrutin,
Quercetin und Isoquercetin.
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Besonders
bevorzugte Antioxidantien sind ferner Vitamin E und dessen Derivate
(insbesondere Vitamin E-Acetat), Vitamin A und dessen Derivate (insbesondere
Vitamin-A-Palmitat) sowie Carnosin, Butylhydroxytoluol, Butylhydroxyanisol,
beta-Alanin sowie Carotinoide (insbesondere beta-Carotin) und Phytoen.
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Die
Menge der Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den
Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%,
besonders bevorzugt 0,05 bis 20 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 10
Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
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Die
folgenden Beispiele sollen die Verkörperungen der vorliegenden
Erfindungen verdeutlichen. Beispiel
1
INCI | Gew.-% | Gew.-% |
Stearinsäure | 2 | 2 |
Dicaprylylether | 3 | 3 |
Octyldodecanol | 2 | 2 |
C12-15-Alkylbenzoate | 4 | 4 |
Cetylalkohol | 2 | 2 |
Cetearylethylhexanoat
+ Isopropylmyristat | 2 | 2 |
Glycerin | 5 | 5 |
Ethylhexylmethoxycinnamat | 2 | 2 |
TiO2 | 1 | 1 |
Cetylpalmitat | 1 | 1 |
Glycerylstearat | 1 | 1 |
Phenoxyethanol | 0.4 | 0.4 |
Butyl-Methoxydibenzoxylmethan | 2 | 2 |
Parfum | q.
s. | q.
s. |
EDTA | 0.2 | 0.2 |
Glycyrrhetinsäure | 0.1 | 0.1 |
Dihydroxyaceton | 1,5 | 0,5 |
Erythrulose | – | 1 |
Carbomer | 0.2 | 0.2 |
Folsäure | 0,05 | – |
Magnesium
Aluminium Silicat | 0.2 | 0.2 |
Methylparaben | 0.1 | 0.1 |
Vitamin
E Acetat | 0.1 | 0.1 |
Propylparaben | 0.05 | 0.05 |
BHT | 0.05 | 0.05 |
Wasser | ad
100 | ad
100 |
Beispiel
2
INCI | Gew.–% |
Glycerylstearatcitrat | 2 |
Cetylricinoleat | 1 |
Stearylalkohol | 2 |
Cetylalkohol | 2 |
Hydrierte
Kokosfettglyceride | 1 |
Caprylsäure/Caprinsäuretriglyceride | 3 |
Ethylhexylkokosfettsäureester | 2 |
Dicaprylylether | 2 |
C12-15
Alkylbenzoate | 3 |
Tocopherylacetat | 1 |
Ubichinon
(Coenzym Q10) | 0,05 |
Natriumascorbylphosphat | 0,1 |
Glycyrrhetinsäure | 0,1 |
Dihydroxyaceton | 1,75 |
p-Hydroxybenzoesäurealkylester
(Paraben) | 0,4 |
Methylpropandiol | 1 |
Carrageenan | 0,1 |
Carbomer | 0,2 |
EDTA | 0,2 |
Glycerin | 7 |
wasser-
und/oder öllösliche Farbstoffe | 0,05 |
Füllstoffe/Additive
(Nylon, BHT) | 0,5 |
Parfüm | q.
s. |
Wasser | ad
100 |
Beispiel 3
INCI | Gew.–% |
PEG-40-Stearat | 1 |
Glycerylstearat | 3 |
Cetearylalkohol | 2 |
Dimeticone | 1 |
Hydrierte
Kokosfettglyceride | 2 |
Caprylsäure/Caprinsäuretriglyceride | 2 |
Octyldodecanol | 2 |
Dicaprylylcarbonat | 2 |
C12-15
Alkylbenzoate | 3 |
Ethylhexylmethoxycinnamat | 4 |
Butylmethoxydibenzoylmethan | 2 |
Tocopherylacetat | 1 |
Panthenol | 0,5 |
Natriumascorbylphosphat | 0,1 |
Glycyrrhetinsäure | 0,1 |
Dihydroxyaceton | 1,5 |
p-Hydroxybenzoesäurealkylester
(Paraben) | 0,4 |
Methylpropandiol | 1 |
Carbomer | 0,2 |
Xanthan
Gum | 0,1 |
EDTA | 0,2 |
Glycerin | 8 |
Tapiocastärke | 0,05 |
Füllstoffe/Additive, | 0,3 |
Parfüm | q.
s. |
Wasser | ad
100 |
Beispiel
4–6
INCI | Gew.-% |
Polyglyceryl-3-Methylglucosedistearat | 2 | 2 | 2 |
Sorbitanstearat | 3 | 3 | 3 |
Cetylalkohol | 2 | 2 | 2 |
Myristylmyristat | 1 | 1 | 1 |
Dicaprylylether | 3 | 3 | 3 |
Octyldodecanol | 2 | 2 | 2 |
C12-15
Alkylbenzoate | 3 | 3 | 3 |
Cetearyll
Ethylhexanoat + Isopropylmyristat | 2 | 2 | 2 |
Ethylhexylmethoxycinnamat | 2 | 2 | 2 |
Ethylhexyltriazon | 1 | 1 | 1 |
Butylmethoxydibenzoxylmethan | 2 | 2 | 2 |
Kreatin | 0,2 | – | – |
Magnesium
Aluminium Silicat | 0.2 | 0.2 | 0.2 |
Glycerin | 5 | 5 | 5 |
Phenoxyethanol | 0,4 | 0,4 | 0,4 |
Parabene | 0,3 | 0,3 | 0,3 |
Vitamin
E Acetat | 0,1 | 0,1 | 0,1 |
Glycyrrhetinsäure | 0,1 | 0,1 | 0,1 |
Dihydroxyaceton | 2,0 | 1 | 1,5 |
BHT | 0,05 | 0,05 | 0,05 |
EDTA | 0,2 | 0,2 | 0,2 |
Carbomer | 0,2 | 0,2 | 0,2 |
Parfum | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Wasser | ad
100 | ad
100 | ad
100 |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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