DE102007051869A1 - Potentiometer - Google Patents

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Marian Fiedor
Petr Zeman
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    • H01C10/46Arrangements of fixed resistors with intervening connectors, e.g. taps
    • H01C10/48Arrangements of fixed resistors with intervening connectors, e.g. taps including contact movable in an arcuate path

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Abstract

Es sind schon als Potentiometer ausgebildete Füllstandsgeber bekannt, mit zwei auf einem elektrisch isolierenden Träger liegenden Widerstandsbahnen, an denen jeweils eine Vielzahl von zueinander beabstandeten Leiterabschnitten vorgesehen sind, die mit einem relativ zum Träger beweglichen Schleifer zusammenwirken, wobei die Leiterabschnitte der einen Widerstandsbahn zu den Leiterabschnitten der anderen Widerstandsbahn in Bewegungsrichtung des Schleifers versetzt angeordnet sind. Der Schleifer verbindet jeweils einen Leiterabschnitt der einen Widerstandsbahn elektrisch mit einem Leiterabschnitt der anderen Widerstandsbahn. Für die Kontaktierung der zwei zu überbrückenden Leiterabschnitte weist der Schleifer zwei Kontakte auf. Wenn jedoch der eine Kontakt des Schleifers einen Leiterabschnitt der einen Widerstandsbahn kontaktiert, liegt der andere Kontakt durch die versetzte Anordnung der Leiterabschnitte in dem Zwischenraum zwischen den Leiterabschnitten der anderen Widerstandsbahn, so dass unter Umständen keine elektrische Verbindung zwischen den zu überbrückenden Leiterabschnitten hergestellt wird und kein Ausgangssignal vorliegt. Die Leiterabschnitte der beiden Widerstandsbahnen und die Kontakte des Schleifers sind aus teuren Metalllegierungen hergestellt, die Edelmetall enthalten. Bei dem erfindungsgemäßen Potentiometer werden die Herstellungskosten verringert. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Leiterabschnitte (5.3) der einen Widerstandsbahn (3) in die ...

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Potentiometer nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es ist schon ein als Potentiometer ausgebildeter Füllstandsgeber aus der DE 44 39 829 A1 bekannt, mit zwei auf einem elektrisch isolierenden Träger liegenden Widerstandsbahnen, an denen jeweils eine Vielzahl von zueinander beabstandeten Leiterabschnitten vorgesehen sind, die mit einem relativ zum Träger beweglichen Schleifer zusammenwirken, wobei die Leiterabschnitte der einen Widerstandsbahn zu den Leiterabschnitten der anderen Widerstandsbahn in Bewegungsrichtung des Schleifers versetzt angeordnet sind. Der Schleifer verbindet jeweils einen Leiterabschnitt der einen Widerstandsbahn elektrisch mit einem Leiterabschnitt der anderen Widerstandsbahn. Für die Kontaktierung der zwei zu überbrückenden Leiterabschnitte weist der Schleifer zwei Kontakte auf. Wenn jedoch der eine Kontakt des Schleifers einen Leiterabschnitt der einen Widerstandsbahn kontaktiert, liegt der andere Kontakt durch die versetzte Anordnung der Leiterabschnitte in dem Zwischenraum zwischen den Leiterabschnitten der anderen Widerstandsbahn, so dass unter Umständen keine elektrische Verbindung zwischen den zu überbrückenden Leiterabschnitten hergestellt wird und kein Ausgangssignal vorliegt. Die Leiterabschnitte der beiden Widerstandsbahnen und die Kontakte des Schleifers sind aus teuren Metalllegierungen hergestellt, die Edelmetall, beispielsweise Gold und/oder Silber, enthalten.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Potentiometer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass zur Herstellung der Leiterabschnitte der beiden Widerstandsbahnen insgesamt weniger Masse an Metalllegierung erforderlich ist und die Herstellungskosten somit deutlich gesenkt werden, indem die Leiterabschnitte der einen Widerstandsbahn in die Zwischenräume zwischen den Leiterabschnitten der anderen Widerstandsbahn hineinreichen. Durch das erfindungsgemäße Ineinandergreifen der Leiterabschnitte werden weniger Leiterabschnitte pro Widerstandsbahn bei etwa gleicher Auflösung des Ausgangssignals benötigt, so dass der Materialaufwand an Metalllegierung sinkt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Potentiometers möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Leiterabschnitte beider Widerstandsbahnen unter einem vorbestimmten Winkel quer zur Bewegungsrichtung des Schleifers angeordnet sind. Gemäß einer vorteilhaften Ausführung liegt der vorbestimmte Winkel im Bereich zwischen 70 und 80 Grad. In diesem Winkelbereich wird ein sicherer elektrischer Kontakt zwischen den Leiterabschnitten der beiden Widerstandsbahnen erreicht.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, dass jeweils ein vorbestimmter Abstand zwischen dem in den Zwischenraum hineinreichenden Leiterabschnitt der einen Widerstandsbahn und den beiden benachbarten Leiterabschnitten der anderen Widerstandsbahn besteht. Der Schleifer verbindet jeweils einen Leiterabschnitt der einen Widerstandsbahn elektrisch mit einem benachbarten Leiterabschnitt der anderen Widerstandsbahn und überbrückt diese auf diese Weise.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn der Schleifer mindestens vier miteinander verbundene Federkontakte aufweist, die die jeweiligen Leiterabschnitte der Widerstandsbahnen elektrisch kontaktieren. Auf diese Weise werden die zu überbrückenden Leiterabschnitte mit Sicherheit kontaktiert, so dass ein Ausgangssignal gewährleistet ist. Dabei wird jeder der beiden benachbarten, zu überbrückenden Leiterabschnitte in der Regel von jeweils zwei Federkontakten kontaktiert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Schleifer fünf miteinander verbundene Federkontakte auf, die die Leiterabschnitte der Widerstandsbahnen elektrisch kontaktieren. Falls einer der fünf Federkontakte im Laufe der Zeit abbrechen sollte, kann weiterhin jeder der beiden benachbarten, zu überbrückenden Leiterabschnitte von jeweils zwei Federkontakten kontaktiert werden.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt ein vereinfacht dargestelltes, erfindungsgemäßes Schiebepotentiometer,
  • 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Potentiometers nach 1,
  • 3 eine Platine eines erfindungsgemäßen Drehpotentiometers.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein vereinfacht dargestelltes, erfindungsgemäßes Potentiometer.
  • Das Potentiometer teilt eine Eingangsspannung in zwei Teilspannungen. Es dient beispielsweise als Positionssensor und kann als Schiebepotentiometer zur Bestimmung einer Linearposition oder als Drehpotentiometer für die Bestimmung einer Winkelposition verwendet werden.
  • Das Potentiometer 1 hat einen elektrisch isolierenden Träger 2, auf dem zwei elektrisch leitende Widerstandsbahnen 3, 4 aufgebracht sind. Der elektrisch isolierende Träger 2 ist als Trägerplatte bzw. -platine ausgeführt, die beispielsweise aus einer Keramik hergestellt ist. Die Widerstandsbahnen 3, 4 sind Schichtwiderstände, die aus bekannten Widerstandspasten hergestellt und beispielsweise mittels von Dünn- oder Dickfilmtechniken oder auf andere Weise flächig aufgebracht sind.
  • An den einander zugewandten Seiten der Widerstandsbahnen 3, 4 ist jeweils eine Vielzahl von elektrisch leitenden Leiterabschnitten 5.3, 5.4 vorgesehen. Die Leiterabschnitte 5.3, 5.4 sind beispielsweise auch mittels von Dünn- oder Dickfilmtechniken oder auf andere Weise auf den Träger 2 aufgebracht und jeweils mit der zugehörigen Widerstandsbahn 3, 4 elektrisch verbunden. Die Leiterabschnitte 5.3, 5.4 sind beispielsweise aus einer Metalllegierung hergestellt und haben im Vergleich zu den Widerstandsbahnen 3, 4 einen geringen elektrischen Widerstand. Sie verlaufen von ihrer Widerstandsbahn 3, 4 aus in Richtung der gegenüberliegenden Widerstandsbahn 3, 4. Die Leiterabschnitte 5.3, 5.4 sind beispielsweise stegförmig, streifenförmig, rechteckförmig, dreieckförmig oder fingerförmig ausgebildet. Jede Widerstandsbahn 3, 4 hat auf diese Weise zusammen mit ihren Leiterabschnitten 5.3, 5.4 eine kammartige Form. Die Metalllegierung der Leiterabschnitte 5.3, 5.4 enthält zur Verbesserung der Kraftstoffbeständigkeit Edelmetalle, beispielsweise Gold, Silber, Palladium und/oder Platin.
  • Die Widerstandsbahnen 3, 4 und ihre Leiterabschnitte 5.3, 5.4 sind für ein Schiebepotentiometer linear (1) und für ein Drehpotentiometer bogenförmig (3) angeordnet. Die beiden Widerstandsbahnen 3, 4 verlaufen sowohl beim Schiebe- als auch beim Drehpotentiometer in die gleiche Richtung. Das erfindungsgemäße Potentiometer kann insbesondere in der Drehpotentiometer-Ausführung als Füllstandsgeber für Kraftstofftanks oder andere Behälter verwendet werden.
  • Das Potentiometer 1 weist einen gestrichelt dargestellten, relativ zum Träger 2 beweglichen Schleifer 8 mit zumindest zwei die entsprechenden Leiterabschnitte 5.3, 5.4 kontaktierenden Kontakten 9 auf. Der Schleifer 8 ist bei der Ausführung als Linearpotentiometer linear verschiebbar und bei der Ausführung als Drehpotentiometer um einen Drehpunkt drehbar gelagert. Der Schleifer wird in beiden Fällen quer zu den Leiterabschnitten 5.3, 5.4 bewegt.
  • Die einzelnen Leiterabschnitte 5.3, 5.4 einer Widerstandsbahn 3, 4 haben eine vorbestimmte Breite B und einen vorbestimmten Abstand A1 zueinander. Die einzelnen Leiterabschnitte 5.3, 5.4 einer Widerstandsbahn 3, 4 sind beispielsweise parallel zueinander angeordnet. Zwischen zwei benachbarten Leiterabschnitten 5.3, 5.4 einer Widerstandsbahn 3, 4 ist daher jeweils ein Zwischenraum 10 gebildet.
  • Die Leiterabschnitte 5.3 der einen Widerstandsbahn 3 sind zu den Leiterabschnitten 5.4 der anderen Widerstandsbahn 4 in Bewegungsrichtung R des Schleifers 8 versetzt angeordnet.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Leiterabschnitte 5.3 der einen Widerstandsbahn 3 in die Zwischenräume 10 zwischen den Leiterabschnitten 5.4 der anderen Widerstandsbahn 4 hineinreichen bzw. umgekehrt. Durch das erfindungsgemäße Ineinandergreifen der Leiterabschnitte 5.3, 5.4 werden weniger Leiterabschnitte 5.3, 5.4 pro Widerstandsbahn 3, 4 bei etwa gleicher Auflösung des Ausgangssignals benötigt, so dass der Materialaufwand an Metalllegierung für jede Widerstandsbahn 3, 4 sinkt und damit die Herstellungskosten deutlich verringert werden können. Gegenüber dem Stand der Technik wird pro Widerstandsbahn 3, 4 etwa nur die Hälfte an Leiterabschnitten 5.3, 5.4 benötigt. Insgesamt werden im Stand der Technik etwa doppelt so viele Leiterabschnitte benötigt wie erfindungsgemäß.
  • Die Leiterabschnitte 5.3, 5.4 reichen mit mindestens ihrer halben Länge in die Zwischenräume 10 hinein. Beispielsweise reichen sie bis nahe an die gegenüberliegende Widerstandsbahn 3, 4 heran.
  • Außerdem sind die Leiterabschnitte 5.3, 5.4 beider Widerstandsbahnen 3, 4 jeweils unter einem vorbestimmten Winkel α zur Bewegungsrichtung R des Schleifers 8 angeordnet. Die Leiterabschnitte 5.3, 5.4 sind beispielsweise so geneigt, dass die mindestens vier nebeneinander angeordneten Kontakte 9 des Schleifers 8 nur die zwei zu überbrückenden Leiterabschnitte 5.3, 5.4 und keine weiteren kontaktiert. Der vorbestimmte Winkel α liegt erfindungsgemäß im Bereich zwischen 70 und 80 Grad. Vorzugsweise beträgt er etwa 73 Grad.
  • Zwischen dem in den Zwischenraum 10 hineinreichenden Leiterabschnitt 5.3 der einen Widerstandsbahn 3 und den beiden benachbarten Leiterabschnitten 5.4 der anderen Widerstandsbahn 4 besteht jeweils ein vorbestimmter Abstand A2. Der Abstand A2 kann beispielsweise etwa die Hälfte der Breite B eines Leiterabschnitts 5.3, 5.4 betragen.
  • Der Schleifer 8 verbindet über die Kontakte 9 zumindest einen Leiterabschnitt 5.3 der einen Widerstandsbahn 3 elektrisch mit zumindest einem benachbarten Leiterabschnitt 5.4 der anderen Widerstandsbahn 4 und überbrückt die Leiterabschnitte 5.3, 5.4 auf diese Weise. Wenn zwei benachbarte, zur gleichen Widerstandsbahn 3, 4 gehörige Leiterabschnitte 5.3, 5.4 über den Schleifer 8 miteinander verbunden werden, hat dies keinen Einfluss auf die Ausgangsspannung, solange zusätzlich mindestens ein Leiterabschnitt 5.3 der einen Widerstandsbahn 3 elektrisch mit einem benachbarten Leiterabschnitt 5.4 der anderen Widerstandsbahn 4 über die Kontakte 9 verbunden wird.
  • Die Kontakte 9 sind federnd ausgeführt und leicht gegen die Leiterabschnitte 5.3, 5.4 vorgespannt. Beispielsweise sind die Kontakte 9 als fingerförmige Federarme ausgebildet. Die Kontakte 9 sind über den Schleifer 8 elektrisch miteinander verbunden. Die Kontakte 9 sind beispielsweise in Bewegungsrichtung R des Schleifers 8 gesehen nebeneinander in Reihe angeordnet. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind fünf Kontakte 9 vorgesehen. Bei mindestens vier Kontakten 9 werden die überbrückten Leiterabschnitte 5.3, 5.4 jeweils mit zwei Kontakten 9 kontaktiert.
  • Die Widerstandsbahnen 3, 4 sind an zumindest einem Ende jeweils mit einer elektrisch leitenden Leiterbahn 13, 14 verbunden, deren elektrischer Widerstand im Vergleich zu den Widerstandsbahnen 3, 4 viel geringer ist. Die Leiterbahnen 13, 14 sind auch mittels von Dünn- oder Dickfilmtechniken oder auf andere Weise auf den Träger 2 flächig aufgebracht beispielsweise aus einer Metalllegierung hergestellt. An den einander zugewandten Seiten der Leiterbahnen 13, 14 können noch einige Leiterabschnitte 5.3, 5.4 vorgesehen sein, die sich an die Leiterabschnitte 5.3, 5.4 der Widerstandsbahnen 3, 4 anschließen und ebenfalls in die Zwischenräume 10 zwischen den Leiterabschnitten 5.4 der gegenüberliegenden Leiterbahn 14 hineinreichen.
  • Beispielsweise weist jede Widerstandsbahn 3, 4 an ihren beiden Enden eine Leiterbahn 13, 14 auf, wobei die linken einander gegenüberliegenden Leiterbahnen 13, 14 mit elektrischen Anschlüssen 23, 24 verbunden sind und die rechten gegenüberliegenden Leiterbahnen 13, 14 elektrisch miteinander verbunden, also kurzgeschlossen sind, beispielsweise über einen Widerstand 15. Am Anschluss 23 liegt eine Eingangsspannung, beispielsweise im Bereich zwischen 5 bis 16 V, und am Anschluss 24 eine von der Position des Schleifers 8 abhängige, einstellbare Ausgangsspannung an oder umgekehrt. Die Ausgangsspannung ist eine Teilspannung der Eingangsspannung.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Potentiometers nach 1.
  • Bei der Ansicht nach 2 sind die gegenüber der Ansicht nach 1 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 3 zeigt eine Platine eines erfindungsgemäßen Drehpotentiometers.
  • Bei dem Drehpotentiometer nach 3 sind die gegenüber dem Schiebepotentiometer nach 1 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die Leiterabschnitte 5.3, 5.4 der Widerstandsbahnen 3, 4 sind so geneigt, dass ihre gedachten Verlängerungen nicht durch einen Drehpunkt 16 des Schleifers 8 verlaufen. Die Leiterabschnitte 5.3, 5.4 und die Längserstreckung des Schleifers 8 verlaufen daher in unterschiedliche Richtungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4439829 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Potentiometer mit zwei auf einem elektrisch isolierenden Träger liegenden Widerstandsbahnen, an denen jeweils eine Vielzahl von zueinander beabstandeten Leiterabschnitten vorgesehen sind, die mit einem relativ zum Träger beweglichen Schleifer zusammenwirken, wobei die Leiterabschnitte der einen Widerstandsbahn zu den Leiterabschnitten der anderen Widerstandsbahn in Bewegungsrichtung des Schleifers versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterabschnitte (5.3) der einen Widerstandsbahn (3) in die Zwischenräume (10) zwischen den Leiterabschnitten (5.4) der anderen Widerstandsbahn (4) hineinreichen.
  2. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterabschnitte (5.3, 5.4) beider Widerstandsbahnen (3, 4) jeweils unter einem vorbestimmten Winkel (α) zur Bewegungsrichtung (R) des Schleifers (8) angeordnet sind.
  3. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Winkel (α) im Bereich zwischen 70 und 80 Grad liegt.
  4. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein vorbestimmter Abstand (A2) zwischen dem in den Zwischenraum (10) hineinreichenden Leiterabschnitt (5.3) der einen Widerstandsbahn (3) und den beiden benachbarten Leiterabschnitten (5.4) der anderen Widerstandsbahn (4) besteht.
  5. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifer (8) jeweils einen Leiterabschnitt (5.3) der einen Widerstandsbahn (3) mit einem benachbarten Leiterabschnitt (5.4) der anderen Widerstandsbahn (4) elektrisch miteinander verbindet.
  6. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifer (8) mindestens zwei miteinander verbundene Federkontakte (9) aufweist, die die jeweiligen Leiterabschnitte (5.3, 5.4) der Widerstandsbahnen (3, 4) elektrisch kontaktieren.
  7. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifer (8) mindestens vier miteinander verbundene Federkontakte (9) aufweist, die die jeweiligen Leiterabschnitte (5.3, 5.4) der Widerstandsbahnen (3, 4) elektrisch kontaktieren.
  8. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifer (8) fünf Federkontakte (9) aufweist.
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