DE102005042873A1 - Potentiometer - Google Patents

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DE102005042873A1
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resistance
electrically
potentiometer
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DE200510042873
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Inventor
Horst Rudolf W. König
Michael Demuth
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Elektro Bauelemente GmbH
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Elektro Bauelemente GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/06Adjustable resistors adjustable by short-circuiting different amounts of the resistive element
    • H01C10/08Adjustable resistors adjustable by short-circuiting different amounts of the resistive element with intervening conducting structure between the resistive element and the short-circuiting means, e.g. taps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
    • H01C10/34Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path the contact or the associated conducting structure riding on collector formed as a ring or portion thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Abstract

Bei einem Schichtpotentiometer ist die Widerstandsschicht entfernt von der Bewegungsbahn des Schleifkontaktes angeordnet. Elektrisch mit dem Schleifkontakt kontaktierende Kontaktfahnen sind elektrisch mit voneinander beabstandeten Teilen der Widerstandsschicht verbunden. Schleifkontakt und Kontaktfahnen können aus einem im Vergleich zur Widerstandsschicht hoch abriebfesten Material bestehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Potentiometer mit einem auf einer Platine angeordneten Widerstandsstreifen aus einem als elektrischer Widerstand wirksamen Material, wobei dieser Widerstandsstreifen innerhalb einer elektrischen Schaltung zwischen Schaltungspunkte mit unterschiedlichem elektrischen Potential schaltbar bzw. geschaltet ist und mit einem relativ zur Platine beweglichen Schleifkontakt zusammenwirkt, der bei seiner Bewegung elektrische Verbindung mit in Längsrichtung des Widerstandsstreifens voneinander beabstandeten Teilstücken des Widerstandsstreifens erhält.
  • Potentiometer der eingangs angegebenen Art sind gemäß WIKIPEDIA bekannt und werden auch als Schichtpotentiometer bezeichnet, wobei der Widerstandsstreifen insbesondere aus einem Karbonmaterial bestehen kann.
  • Bei bisher bekannten Potentiometern wirkt der Schleifkontakt direkt mit dem Widerstandsstreifen zusammen. Dementsprechend muss mit Abrieb am Widerstandsstreifen bzw. am Schleifkontakt gerechnet werden, so dass sich einerseits die elektrischen Eigenschaften des Potentiometers ändern können und an dererseits mit unerwünschter Verschmutzung elektrischer Schaltungen durch elektrisch leitfähigen Staub gerechnet werden muss.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein weitgehend verschleißfreies Potentiometer zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Bewegungsbahn des Schleifkontaktes vom Widerstandsstreifen beabstandet ist und innerhalb der Bewegungsbahn eine Vielzahl von mit dem Schleifkontakt kontaktierenden Kontaktfahnen aus elektrisch leitendem, abriebfestem Material hintereinander angeordnet und mit in Längsrichtung des Widerstandsstreifens voneinander beabstandeten Teilen des Widerstandsstreifens elektrisch verbunden ist.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Schleifkontakt mit dem Widerstandsstreifen lediglich mittelbar über direkt mit dem Schleifkontakt kontaktierende Kontaktfahnen elektrisch zu verbinden, wobei jede Kontaktfahne elektrisch an einen gesonderten Bereich des Widerstandsstreifens angeschlossen ist.
  • Auf diese Weise ist es einerseits ohne weiteres möglich, die abriebgefährdeten Elemente, d.h. Schleifkontakt und Kontaktfahnen aus hoch abriebfesten, korrosionsbeständigen, elektrisch leitenden Materialien herzustellen bzw. für die Kontaktfahnen und den Schleifkontakt mit Gold beschichtete oder bedampfte Oberflächen vorzusehen. Für den Widerstandsstrei fen kann dann ein allein im Hinblick auf die Widerstandsfunktion optimiertes Material eingesetzt werden.
  • Andererseits ist vorteilhaft, dass sich das an den Kontaktfahnen vom Schleifkontakt abgreifbare elektrische Potential beim Übergang des Schleifkontaktes von einer Kontaktfahne zur benachbarten Kontaktfahne stufenförmig ändert. Damit ist das erfindungsgemäße Potentiometer auch zur Einbindung in digitale Schaltungen besonders geeignet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schleifkontakt als Kontaktbrücke ausgebildet, die elektrisch zwischen einem auf der Platine angeordneten Leitungsstreifen, der aus gleichem bzw. elektrisch und mechanisch ähnlichem Material wie die Kontaktfahnen besteht, und den Kontaktfahnen angeordnet ist. Damit erübrigen sich bewegliche Leitungen zum Anschluss des Schleifkontaktes an stationäre Schaltungsteile.
  • In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die Kontaktfahnen elektrisch mit quer zur Längserstreckung des Widerstandsstreifens erstreckten, auf der Platine angeordneten Verbindungsfahnen verbunden, die der Widerstandsstreifen zumindest bereichsweise unter elektrischer Kontaktierung überdeckt. Aufgrund dieser Ausbildung lässt sich die Platine in prinzipiell ähnlicher Weise wie herkömmliche gedruckte oder integrierte Schaltungen herstellen.
  • Die Verbindungsfahnen können gegebenenfalls mit von den Abständen zwischen den Kontaktfahnen abweichenden Abständen voneinander und/oder mit voneinander unterschiedlichen Abständen in Längsrichtung des Widerstandsstreifens angeordnet sein, d.h. die elektrischen Potentialsprünge zwischen aufeinanderfolgenden Kontaktfahnen lassen sich beliebig und insbesondere auch ungleich bemessen.
  • Gegebenenfalls können mehrere Widerstandsstreifen elektrisch in Reihe geschaltet sein, indem jeweils eine Kontaktfahne mit benachbarten Enden zweiter Widerstandsstreifen elektrisch verbunden ist. Da bei dieser Ausführungsform jeder Widerstandsstreifen vergleichsweise begrenzte Abmessungen aufweisen kann, kann die Herstellung der Platine erleichtert werden. Außerdem können die Widerstandsstreifen gegebenenfalls auch aus Materialien mit unterschiedlicher elektrischer Leitfähigkeit hergestellt werden. Auch auf diese Weise können zwischen aufeinanderfolgenden Verbindungs- bzw. Kontaktfahnen bzw. zwischen aufeinanderfolgenden Gruppen dieser Fahnen unterschiedliche elektrische Potentialsprünge erreicht werden.
  • Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche und die nachfolgende Erläuterung der Zeichnung verwiesen, anhand der besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben werden.
  • Schutz wird nicht nur für ausdrücklich angegebene oder dargestellte Merkmalskombinationen sondern auch für prinzipiell beliebige Unterkombinationen der Merkmale beansprucht.
  • In der Zeichnung zeigt.
  • 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform und
  • 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform.
  • Gemäß 1 ist auf einer Platine 1 eine Vielzahl von Kontaktfahnen 2 angeordnet, wobei die Kontaktfahnen 2 nach Art von Querstreifen eines bandartigen Arrangements ausgebildet sind. Jede Kontaktfahne 2 ist elektrisch über eine Leitung 3 mit einer Verbindungsfahne 4 verbunden, wobei die Verbindungsfahnen 4 ein ähnliches bandartiges Arrangement wie die Kontaktfahnen 2 bilden, jedoch im Vergleich zu den Kontaktfahnen 2 andere, z.B. deutlich größere Abstände voneinander haben können.
  • Neben dem Band der Kontaktfahnen 2 ist auf der Platine 1 ein elektrisch leitender Leitungsstreifen 5 angeordnet.
  • Desweiteren ist auf der Platine 1 ein Widerstandsstreifen 6 aus einem als elektrischer Widerstand wirkenden Material vorgesehen. Dieser Widerstandsstreifen 6 überquert die Verbindungsfahnen 4, so dass diese über den Widerstandsstreifen 6 miteinander elektrisch mit deutlichem elektrischen Widerstand verbunden sind.
  • Die Kontakt- und Verbindungsfahnen 2 und 4 sowie die Leitungen 3 und die Leitungs- und Widerstandsstreifen 5 und 6 können in prinzipiell beliebiger Weise hergestellt sein, wobei die für gedruckte oder integrierte Schaltungen bekannten Herstellungsprozesse verwendet werden können. Typischerweise werden die vorgenannten Elemente 2 bis 6 drucktechnisch erzeugt.
  • Der Widerstandsstreifen 6 kann aus einem Karbonmaterial bestehen. Die Elemente 2 bis 5 bestehen vorzugsweise aus einem abriebfesten und korrosionsbeständigen Metallmaterial, ggf. aus einer Goldlegierung bzw. mit vergoldeten Oberflächen.
  • An bzw. in einem die Platine 1 halternden Gehäuse oder Gestell (nicht dargestellt) ist ein Schleifkontakt 7 in Richtung des Leitungsstreifens 5 verschiebbar gehaltert. Dieser Schleifkontakt 7 ist als Kontaktbrücke ausgebildet, derart, dass er den Leitungsstreifen 5 mit jeweils einer Kontaktfahne 5 bzw. wenigen benachbarten Kontaktfahnen 5 elektrisch verbindet, wobei die Kontaktbrücke gegebenenfalls auch so ausgebildet sein kann, dass sie in einer Zwischenlage zwischen zwei benachbarten Kontaktfahnen 2 keine dieser Kontaktfahnen mit dem Leitungsstreifen 5 verbindet.
  • Die dargestellte Anordnung funktioniert wie folgt:
    Die beiden Verbindungsfahnen 4 an den Enden des Widerstandsstreifens 6 oder die zugeordneten Kontaktfahnen 2 sind direkt oder über nicht dargestellte Leitungen oder Schaltungs elemente, die gegebenenfalls auch auf der Platine 1 angeordnet sein können, mit einer elektrischen Spannungsquelle bzw. mit unterschiedlichen elektrischen Potentialen verbunden, so dass der Widerstandsstreifen 6 von einem (gegebenenfalls sehr geringen) elektrischen Strom durchflossen wird. Der Leitungsstreifen 5 ist mit nicht dargestellten und gegebenenfalls ebenfalls auf der Platine 1 angeordneten Schaltungselementen elektrisch verbunden, die an ein steuerbares elektrisches Potential angeschlossen werden sollen. Dieses steuerbare Potential hängt von der Stellung des Schleifkontaktes 7 ab. Wird der Schleifkontakt 7 in 1 nach links verschoben, nähert sich das am Leitungsstreifen 5 abgreifbare elektrische Potential zunehmend dem elektrischen Potential an, welches an der in 1 links außen angeordneten Fahne 2 oder 4 anliegt. Bei zunehmender Verschiebung des Schleifkontaktes 7 nach rechts nähert sich das am Leitungsstreifen 5 abgreifbare Potential stufenweise dem Potential an, welches an der in 1 rechts außen angeordneten Fahne 2 oder 4 anliegt.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der Verschiebeweg des Schleifkontaktes 7 anders als die Länge des Widerstandsstreifens 6 bemessen sein kann. Gegebenenfalls können die Verbindungsfahnen 4 auch mit unterschiedlichen Abständen voneinander angeordnet sein. Außerdem können der Schleifkontakt 7 sowie der damit kontaktierende Leitungsstreifen 5 und die damit kontaktierenden Kontaktfahnen 2 ohne weiteres aus einem hoch abriebfesten Material hergestellt sein, so dass auch bei äußerst häufiger Verstellung des Schleifkontaktes 7 nicht mit störenden Verschmutzungen und/oder unerwünschtem Verschleiß gerechnet werden muss. Dagegen kann der Widerstandsstreifen 6 aus mechanisch vergleichsweise wenig belastbarem Material, welches jedoch als ausgeprägter elektrischer Widerstand wirkt, hergestellt sein.
  • Das Maß des vom Widerstandsstreifen 6 gebildeten elektrischen Widerstands zwischen den beiden äußeren Verbindungsfahnen rechts- und links außen wirkt sich lediglich auf den Stromfluss zwischen diesen beiden Verbindungsfahnen 4 aus. Dagegen hat dieses Maß keinen Einfluss auf das jeweils von der Stellung des Schleifkontaktes 7 abhängige abgreifbare Potential am Leitungsstreifen 5. Die Potentialsprünge zwischen benachbarten Kontakt- bzw. Verbindungsfahnen 2 bzw. 4 werden durch die Abstände zwischen den Verbindungsfahnen bestimmt.
  • Die Ausführungsform der 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform der 1 zunächst dadurch, dass die Kontaktfahnen 2 sowie der Leitungsstreifen 5 jeweils kreisbogenförmig angeordnet bzw. ausgebildet sind. Darüber hinaus sind zusätzlich zum Leitungsstreifen 5 weitere Leitungsbahnen 8, 9 und 9' vorgesehen, die von dem in 2 nicht näher dargestellten Schleifkontakt ebenfalls mit den Kontaktfahnen 2 elektrisch verbunden werden können. Außerdem sind in 2 mehrere Widerstandsstreifen 6.1 bis 6.7 vorgesehen, die elektrisch zueinander in Reihe liegen, da an den zueinander benachbarten Enden der vorgenannten Widerstands streifen 6.1 bis 6.7 jeweils eine Kontaktfahne 2 zwei Leitungen 3 aufweist, die jeweils mit einer Verbindungsfahne 4 am einen Widerstandsstreifen, z.B. 6.1, und einer Verbindungsfahne 4 am anderen Widerstandsstreifen, z.B. 6.2, verbunden sind.
  • Desweiteren zeigt die 2, dass gesonderte Anschlussfahnen 10 vorgesehen sein können, die elektrisch an eine äußere Kontaktfahne 2 bzw. Verbindungsfahne 4 anschließen. Diese Anschlussfahnen 10 können also zum Anschluss einer elektrischen Spannungsquelle oder Potentialdifferenz an die durch die Widerstandsstreifen 6.1 bis 6.7 gebildete Widerstandsstrecke dienen.
  • Gegebenenfalls können die widerstandssteifen 6.1 bis 6.7 aus Widerstandsmaterialien mit unterschiedlichen elektrischen Leitwerten bestehen. Damit lässt sich erreichen, dass zwischen benachbarten Kontaktfahnen 2, die einem Widerstandsstreifen, beispielsweise dem Widerstandsstreifen 6.2, zugeordnet sind, andere elektrische Potentialdifferenzen auftreten als zwischen Kontaktfahnen 2, die einem anderen Widerstandsstreifen, beispielsweise dem Widerstandsstreifen 6.3, zugeordnet sind.
  • Grundsätzlich können unterschiedliche Potentialdifferenzen oder -sprünge zwischen aufeinanderfolgenden Verbindungs- bzw. Kontaktfahnen 4 bzw. 2 auch durch entsprechend unterschiedliche Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Verbin dungsfahnen 4 an einem Widerstandsstreifen 6.1 bis 6.7 erreicht werden.

Claims (9)

  1. Potentiometer mit einem auf einer Platine (1) angeordneten Widerstandsstreifen (6, 6.1 bis 6.7) aus einem als elektrischer Widerstand wirksamen Material, wobei dieser Widerstandsstreifen innerhalb einer elektrischen Schaltung zwischen Schaltungspunkte (10) mit unterschiedlichem elektrischen Potential schaltbar bzw. geschaltet ist und mit einem relativ zur Platine beweglichen Schleifkontakt (7) zusammenwirkt, der bei seiner Bewegungen elektrische Verbindung mit in Längsrichtung des Widerstandsstreifens voneinander beabstandeten Teilstücken des Widerstandsstreifens erhält, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn des Schleifkontaktes vom Widerstandsstreifen beabstandet ist und innerhalb der Bewegungsbahn auf der Platine eine Vielzahl von mit dem Schleifkontakt kontaktierenden Kontaktfahnen (2) aus elektrisch leitendem, abriebfestem Material hintereinander angeordnet und mit in Längsrichtung des Widerstandsstreifens voneinander beabstandeten Teilen des Widerstandsstreifens elektrisch verbunden ist.
  2. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkontakt (7) als Kontaktbrücke ausgebildet ist, die elektrisch zwischen einem auf der Platine (1) angeordneten Leitungsstreifen (5; 8, 9), der aus gleichem bzw. elektrisch und mechanisch ähnlichem Material wie die Kontaktfahnen besteht, und den Kontaktfahnen angeordnet ist.
  3. Potentiometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfahnen (2) elektrisch mit quer zur Längserstreckung des Widerstandsstreifens (6, 6.1 bis 6.7) erstreckten, auf der Platine (1) angeordneten Verbindungsfahnen (4) verbunden sind, die der Widerstandsstreifen zumindest bereichsweise elektrisch kontaktierend überdeckt.
  4. Potentiometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakt- und Verbindungsfahnen (2, 4) aus gleichem Material bestehen.
  5. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Widerstandsstreifen (6.1 bis 6.7) elektrisch in Reihe geschaltet sind, indem jeweils eine Kontaktfahne (2) mit benachbarten Enden zweier Widerstandsstreifen elektrisch verbunden ist.
  6. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfahnen (2) eine Kreisbogenbahn bilden.
  7. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkontakt (7) bei seiner Bewegung aufeinanderfolgende Kontaktfahnen (2) elektrisch unterbrechend kontaktiert.
  8. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Verbindungen der Kontaktfahnen (2) mit dem Widerstandsstreifen (6, 6.1 bis 6.7) unterschiedliche Abstände in Längsrichtung des Widerstandsstreifens voneinander haben.
  9. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Widerstandsstreifen (6.1 bis 6.7) aus verschiedenen Materialien und entsprechend unterschiedlicher elektrischer Leitfähigkeit angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2688080A3 (de) * 2012-07-16 2014-05-07 Black & Decker Inc. Elektronisches Schaltmodul für ein Elektrowerkzeug
EP3138662A1 (de) * 2015-08-04 2017-03-08 Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. Elektrisch betriebenes werkzeug

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